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  • 1
    UID:
    almafu_BV045262463
    Format: 1 Online-Ressource : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-95650-347-4
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 7
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95650-263-7
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künste ; Herrscher ; Heroisierung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Kuhli, Christina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV045262463
    Format: 1 Online-Ressource : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-95650-347-4
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 7
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95650-263-7
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künste ; Herrscher ; Heroisierung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Kuhli, Christina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV044632792
    Format: 309 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-95650-263-7
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 7
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-95650-347-4
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künste ; Herrscher ; Heroisierung
    Author information: Kuhli, Christina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949339532502882
    Format: 312 S. , online resource
    Edition: 1. Auflage 2017
    ISBN: 9783956502637 , 9783956503474
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen 7
    Content: Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ,Kunst-Helden', lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ,Rollenporträts' etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht - entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ,Kunst-Helden' angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ,Kunsthelden'-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
    Note: 1. Einleitung: Der Herrscher als Kunstheld -- 2. Der ,Kunstheld' im Deutschland des 17. Jahrhunderts -- 3. Semantiken und visuelle Repräsentationsformen - Der Effekt des Heroischen -- 4. Probe aufs Exempel - Ausgewählte Herrscher und ihr ,Kunsthelden'-Profil -- 5. Held und Götterähnlichkeit - Ein dominanter Modus der Herrscherheroisierung -- 6. Kunstheldenfigurationen im 18. Jahrhundert -- 7. Rückkoppelungseffekte - Selbstheroisierung der Kunst und des Künstlers -- 8. Schlussbetrachtung -- 9. Abbildungsnachweise -- 10. Literaturverzeichnis -- 11. Namensregister
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783956502637
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1039761844
    Format: 1 Online-Ressource (309 Seiten)
    ISBN: 9783956503474
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen Band 7
    Content: Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
    Additional Edition: ISBN 9783956502637
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuhli, Christina Kunstheld versus Kriegsheld? Baden-Baden : Ergon Verlag, 2017 ISBN 3956502639
    Additional Edition: ISBN 9783956502637
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Künste ; Herrscher ; Heroisierung ; Geschichte 1600-1800 ; Held ; Kunst ; Geschichte 1600-1800 ; Held ; Literatur
    Author information: Kuhli, Christina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edoccha_9959145825702883
    ISBN: 3-95650-347-3
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen
    Content: Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-95650-263-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edocfu_9959145825702883
    ISBN: 3-95650-347-3
    Series Statement: Helden - Heroisierungen - Heroismen
    Content: Herrschaftslegitimation war im 17. Jahrhundert gemeinhin an die militärische und wirtschaftliche Potenz des Herrschers gebunden. Doch lassen sich Kunst und Krieg dichotomisch oder gar antagonistisch gegenüberstellen? Betrachtet man das Phänomen des ‚Kunst-Helden‘, lässt sich vielmehr fragen, welche Narrative der Herrscherinszenierung (Apotheose, antikische Einkleidung, ‚Rollenporträts‘ etc.) für die visuelle Heroisierung aufgegriffen werden. Welche Rolle spielen dynastisch vorgeprägte Heldenrollen (Herkules, Apoll) und ein zyklisches Geschichtsmodell als Dispositive idealer Herrschaft? J. v. Sandrarts Beschreibungen der herrscherlichen Kunstkammern und der mäzenatischen Förderung zeugen vom Bewusstsein, dass Kunst(förderung) ihre Helden braucht – entsprechend lässt er ihnen in der Widmung zum Zweiten Teil seiner Teutschen Academie (1679) den Titel des ‚Kunst-Helden‘ angedeihen. Neben den von Sandrart erwähnten Protagonisten des 17. Jahrhunderts (Karl VI., der Große Kurfürst u.a.) greift die Untersuchung auch auf Vorläufer (Maximilian I., Rudolf II.) und Tradierungen der ‚Kunsthelden‘-Ikonographie aus (Friedrich I., Friedrich II.), um eine Perspektive der longue durée zu eröffnen.
    Note: German
    Additional Edition: ISBN 3-95650-263-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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Did you mean 9783956403637?
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