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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046136873
    Format: 199 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 9783957324108
    Content: Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, Angriffe auf reproduktive Rechte, Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Akteur*innen der extremen Rechten, Konservative und die "gesellschaftliche Mitte" treffen sich in einer Ideologie von Frauen*hass und LGBTIQ*feindlichkeit. Sie vereint der Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als »toxisch« bezeichnet wird. Antifeminismus kann auch tödlich sein: Der Glaube an männliche Vorherrschaft stellt die Basis für sexualisierte Gewalt, Femizide und Terrorismus dar. Paradoxerweise hat die Rechte »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weiße Frau als Opfer« eine scheinbar neue Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz oder Wien. Wo antifaschistische Kritik diese rassistischen Frauenrechtskämpfe als reine Instrumentalisierung abtut, wird verkannt, dass das Engagement rechter Frauen* auch als Selbstermächtigung funktioniert – die jedoch antifeministisch bleibt. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die patriarchale Ordnung hinterfragt, Männlichkeit nicht heilen will und grundlegend antifaschistisch ist.
    Note: Aus dem Klappentext: Das Autor*innen-Kollektiv "Feministische Intervention" (AK Fe.In) besteht v.a. aus Mitgliedern des Forschungsnetzwerkes Frauen und Rechtsextremismus, der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU) und des apabiz. Dieses Buch haben Eike Sanders, Anna O. Berg und Judith Goetz verfasst. , Literaturverzeichnis: Seite 193-199
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
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    Keywords: Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte ; Deutschland ; Österreich ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie ; Deutschland ; Österreich ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild
    Author information: Sanders, Eike
    Author information: Goetz, Judith 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV046733920
    Format: 1 Online-Ressource (200 Seiten).
    Edition: Zweite Auflage
    ISBN: 978-3-95732-410-8 , 978-3-95732-444-3
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 193-199. - Aus dem Klappentext: Das Autor*innen-Kollektiv "Feministische Intervention" (AK Fe.In) besteht v.a. aus Mitgliedern des Forschungsnetzwerkes Frauen und Rechtsextremismus, der Forschungsgruppe Ideologien und Politiken der Ungleichheit (FIPU) und des apabiz. Wir betreiben Recherche, Forschung und Analyse und verorten uns dabei an einer Schnittstelle zwischen (antifaschistischem und feministischem) Aktivismus und Wissenschaft. Dieses Buch haben Eike Sanders, Anna O. Berg und Judith Goetz verfasst.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-95732-410-8
    Language: German
    Subjects: Political Science , Ethnology , Sociology
    RVK:
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    Keywords: Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie
    Author information: Sanders, Eike
    Author information: Goetz, Judith 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_FEM36020
    Format: 199 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783957324108
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1665742321
    Format: 199 Seiten , 20 cm
    ISBN: 9783957324108 , 3957324106
    Content: Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, durch Angriffe auf reproduktive Rechte, auf Ressourcen und Gleichstellungsmassnahmen. Hier treffen sich nicht nur Konservative, extreme und vermeintliche Neue Rechte in einer Ideologie von Frauen*hass, Homo-, Inter*- und Trans*feindlichkeit, dem Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als ?toxisch? bezeichnet wird
    Note: Literatur- und Quellenverzeichnis: Seite 193-199 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe AK Fe.In Frauen*rechte und Frauen*hass Berlin : Verbrecher Verlag, 2020 ISBN 9783957324443
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Österreich ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie ; Deutschland ; Österreich ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild ; Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte
    Author information: Sanders, Eike
    Author information: Goetz, Judith 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_BV047091573
    Format: 199 Seiten.
    Edition: Zweite Auflage
    ISBN: 978-3-95732-410-8
    Content: Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, Angriffe auf reproduktive Rechte, Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Akteur*innen der extremen Rechten, Konservative und die "gesellschaftliche Mitte" treffen sich in einer Ideologie von Frauen*hass und LGBTIQ*feindlichkeit. Sie vereint der Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als »toxisch« bezeichnet wird. Antifeminismus kann auch tödlich sein: Der Glaube an männliche Vorherrschaft stellt die Basis für sexualisierte Gewalt, Femizide und Terrorismus dar. Paradoxerweise hat die Rechte »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weiße Frau als Opfer« eine scheinbar neue Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz oder Wien. Wo antifaschistische Kritik diese rassistischen Frauenrechtskämpfe als reine Instrumentalisierung abtut, wird verkannt, dass das Engagement rechter Frauen* auch als Selbstermächtigung funktioniert – die jedoch antifeministisch bleibt. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die patriarchale Ordnung hinterfragt, Männlichkeit nicht heilen will und grundlegend antifaschistisch ist.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 193-199
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-95732-444-3
    Language: German
    Subjects: Political Science , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild
    Author information: Sanders, Eike
    Author information: Goetz, Judith 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV047091573
    Format: 199 Seiten.
    Edition: Zweite Auflage
    ISBN: 978-3-95732-410-8
    Content: Antifeminismus will die Errungenschaften der (queer)feministischen Bewegungen zurückdrehen: durch Begriffsumdeutungen, Angriffe auf reproduktive Rechte, Ressourcen und Gleichstellungsmaßnahmen. Akteur*innen der extremen Rechten, Konservative und die "gesellschaftliche Mitte" treffen sich in einer Ideologie von Frauen*hass und LGBTIQ*feindlichkeit. Sie vereint der Wunsch nach einer binären Geschlechterordnung und einer Männlichkeit, die gemeinhin als »toxisch« bezeichnet wird. Antifeminismus kann auch tödlich sein: Der Glaube an männliche Vorherrschaft stellt die Basis für sexualisierte Gewalt, Femizide und Terrorismus dar. Paradoxerweise hat die Rechte »Frauenrechte« dort für sich entdeckt, wo die »weiße Frau als Opfer« eine scheinbar neue Mobilisierungskraft entfalten kann: in Kandel, Chemnitz oder Wien. Wo antifaschistische Kritik diese rassistischen Frauenrechtskämpfe als reine Instrumentalisierung abtut, wird verkannt, dass das Engagement rechter Frauen* auch als Selbstermächtigung funktioniert – die jedoch antifeministisch bleibt. Dagegen stellt dieses Buch einen Feminismus, der die patriarchale Ordnung hinterfragt, Männlichkeit nicht heilen will und grundlegend antifaschistisch ist.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 193-199
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-95732-444-3
    Language: German
    Subjects: Political Science , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Feminismus ; Frauenfeindlichkeit ; Populismus ; Terrorismus ; Frau ; Feminismus ; Die Rechte ; Neue Rechte ; Frauenfeindlichkeit ; Homophobie ; Islam ; Geschlechterverhältnis ; Sexismus ; Diskurs ; Neue Rechte ; Islamfeindlichkeit ; Frauenbild
    Author information: Sanders, Eike.
    Author information: Goetz, Judith 1983-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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