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  • 1
    Buch
    Buch
    Augsburg : Wißner Musikbuch
    UID:
    gbv_1636610641
    Umfang: 340 Seiten , Notenbeispiele , 24 cm x 17 cm
    ISBN: 9783957861627 , 3957861624
    Serie: Beiträge zur Leopold-Mozart-Forschung Band 6,1
    Inhalt: Leopold Mozart leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Schreibart des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Er ließ die Musik des katholischen Süddeutschlands, wie er sie während seiner Schulzeit in Augsburg kennenlernte, hinter sich, um über die Integration stilistischer Neuerungen der italienischen Opernsinfonie zu jener Schreibart zu gelangen, die sich ab 1761 auch in den frühen Werken seines Sohnes – aber auch noch in dessen späten Werken – widerspiegelt. Die bemerkenswerte Nähe des Komponierens Leopold Mozarts zu den Theoremen Joseph Riepels zeigt, dass er diesen Stilwandel auch in der bewussten Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Literatur vollzog. Die Studie zeichnet vor allem anhand der Kopfsätze der Sinfonien Leopold Mozarts nach, wie sich die Auswahl der Satzbausteine aus dem zeitüblichen Formelschatz, die Verknüpfung dieser Formeln, die musikalische Formung und der Orchestersatz veränderten. Daraus werden Rückschlüsse auf die vermutliche Entstehungszeit der einzelnen Werke gezogen.
    Anmerkung: Literaturangaben , Dissertation Universität Augsburg 2017
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Mozart, Leopold 1719-1787 ; Musikalische Form ; Musikalischer Stil ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Noten
    Noten
    Augsburg : Wißner Musikbuch
    Dazugehörige Titel
    UID:
    kobvindex_ZLB34250512
    Umfang: 2 Bände , 24 cm
    ISBN: 9783957861627
    Serie: Beiträge zur Leopold-Mozart-Forschung Band 6
    Inhalt: Leopold Mozart leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Schreibart des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Er ließ die Musik des katholischen Süddeutschlands, wie er sie während seiner Schulzeit in Augsburg kennenlernte, hinter sich, um über die Integration stilistischer Neuerungen der italienischen Opernsinfonie zu jener Schreibart zu gelangen, die sich ab 1761 auch in den frühen Werken seines Sohnes - aber auch noch in dessen späten Werken - widerspiegelt. Die bemerkenswerte Nähe des Komponierens Leopold Mozarts zu den Theoremen Joseph Riepels zeigt, dass er diesen Stilwandel auch in der bewussten Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Literatur vollzog. Die Studie zeichnet vor allem anhand der Kopfsätze der Sinfonien Leopold Mozarts nach, wie sich die Auswahl der Satzbausteine aus dem zeitüblichen Formelschatz, die Verknüpfung dieser Formeln, die musikalische Formung und der Orchestersatz veränderten. Daraus werden Rückschlüsse auf die vermutliche Entstehungszeit der einzelnen Werke gezogen.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Mozart, Leopold
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Noten
    Noten
    Augsburg : Wißner Musikbuch
    UID:
    gbv_1667436775
    Umfang: 1 Partitur (166 Seiten)
    ISBN: 9783957861627
    Serie: Beiträge zur Leopold-Mozart-Forschung Band 6,2
    Anmerkung: Dissertation Universität Augsburg 2017
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1830801260
    ISBN: 9783957861627
    Serie: Beiträge zur Leopold-Mozart-Forschung Band 6
    Inhalt: Leopold Mozart leistete einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der Schreibart des ausgehenden 18. Jahrhunderts. Er ließ die Musik des katholischen Süddeutschlands, wie er sie während seiner Schulzeit in Augsburg kennenlernte, hinter sich, um über die Integration stilistischer Neuerungen der italienischen Opernsinfonie zu jener Schreibart zu gelangen, die sich ab 1761 auch in den frühen Werken seines Sohnes – aber auch noch in dessen späten Werken – widerspiegelt. Die bemerkenswerte Nähe des Komponierens Leopold Mozarts zu den Theoremen Joseph Riepels zeigt, dass er diesen Stilwandel auch in der bewussten Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Literatur vollzog. Die Studie zeichnet vor allem anhand der Kopfsätze der Sinfonien Leopold Mozarts nach, wie sich die Auswahl der Satzbausteine aus dem zeitüblichen Formelschatz, die Verknüpfung dieser Formeln, die musikalische Formung und der Orchestersatz veränderten. Daraus werden Rückschlüsse auf die vermutliche Entstehungszeit der einzelnen Werke gezogen.
    Anmerkung: Literaturangaben , Dissertation Universität Augsburg 2017
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Mozart, Leopold 1719-1787 ; Musikalische Form ; Musikalischer Stil ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV045920556
    ISBN: 9783957861627
    Serie: Beiträge zur Leopold-Mozart-Forschung
    Anmerkung: Rezensiert in: Musik in Bayern 84 (2019), Seite 262-264 (Ulrich Scheinhammer-Schmid) , Dissertation Universität Augsburg 2019
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Mozart, Leopold 1719-1787 ; Komposition ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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