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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZLB34256051
    Umfang: 135 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783960420101 , 3960420102
    Inhalt: Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support: Sie erklärt Trans misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT I Räume schließen ganz offen trans Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise. Trans Frauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Trans misogynie in den Medien", und der "Trans gender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Transsexuelle Frau ; Diskriminierung
    Mehr zum Autor: FaulenzA
    Mehr zum Autor: Gagarim, Yori
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV044204690
    Umfang: 135 Seiten , Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783960420101 , 3960420102
    Inhalt: = Klappentext: Die Musikerin "FaulenzA" beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support:Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I* Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.Trans*Frauen wären "männlich sozialisiert", wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. "Trans*misogynie in den Medien", und der "Trans*gender Day of Remembrance". Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom "Schwanz ab-Feminismus" zu "Menstruationsneid" einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Transsexuelle Frau ; Diskriminierung
    Mehr zum Autor: FaulenzA 1988-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_FEM34159
    Umfang: 139 S. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783960420101
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Münster :edition assemblage,
    UID:
    almafu_BV044204690
    Umfang: 135 Seiten : , Illustrationen.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-96042-010-1 , 3-96042-010-2
    Inhalt: = Klappentext: Die Musikerin „FaulenzA“ beschreibt aus ihren persönlichen Erfahrungen die Diskriminierung gegen trans*Frauen und gibt Anregungen für mehr Sensibilität und Support:Sie erklärt Trans*misogynie als ein Zusammenwirken von Feminitätsfeindlichkeit, Transfeindlichkeit, Klassismus und Ableismus und richtet ihren Schwerpunkt darauf, wie sie dies auch in feministischer und queerer Szene zu spüren bekommt. Trans*Frauen wird hier oft mit Skepsis, Ablehnung und Unbehagen begegnet. Sie stehen unter dem Druck zu beweisen, dass sie keine Cis-Männer sind, werden oft nicht als selbstverständlicher Teil feministischer Bewegung akzeptiert und ihre Perspektiven nicht gesehen. Manche Frauenräume/FLT*I* Räume schließen ganz offen trans*Frauen aus, in anderen erfahren sie Ausschlüsse auf subtilere Weise.Trans*Frauen wären „männlich sozialisiert“, wird gesagt, was FaulenzA als ein ebenso unsinniges, wie diskriminierendes Argument entlarvt. Weitere Themen sind u.a. „Trans*misogynie in den Medien“, und der „Trans*gender Day of Remembrance“. Im zweiten Teil des Buches gibt FaulenzA vom „Schwanz ab-Feminismus“ zu „Menstruationsneid“ einige Beispiele, die zeigen, wie durch biologistische Sichtweisen trans*Frauen ausgeschlossen und diskriminiert werden. Absichtlich und unabsichtlich.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Transsexuelle Frau ; Diskriminierung
    Mehr zum Autor: FaulenzA 1988-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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