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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Pormetter,
    UID:
    almahu_BV039766943
    Umfang: 28 S.
    Ausgabe: {Als Ms. gedr.}
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV008110918
    Umfang: 21 S. : , 1 Ill. (Portr.).
    Anmerkung: Nebensacht.: Christoph Schrempf
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): 1860-1944 Schrempf, Christoph ; Nachruf ; Festschrift ; Nachruf ; Festschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SBC1260832
    Umfang: 360 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783548065816
    Originaltitel: My Amy. Saying goodbye with words
    Inhalt: Spätestens mit dem Sensationserfolg ihres zweiten Albums »Back to Black« war die ganze Welt fasziniert von Amys Ausnahmetalent, ihrem Retro-Look und ihrem exzessiven Lifestyle. Ihr Jugendfreund Tyler James war schon vor dem Durchbruch stets an ihrer Seite, durchlebte die Höhepunkte und Tiefen mit ihr. Besorgt beobachtete er, wie der Ruhm an ihr zehrte, wie sie ausgenutzt wurde, am schmerzlichsten von ihrem Vater Mitch. Tyler musste mit ansehen, wie Amy in einer toxischen Beziehung zerriss, und er litt mit ihr durch Bulimie, Entzüge und Rückfälle - Erfahrungen, die er auch selbst durchgemacht hatte. Er aber sah viel mehr in Amy: eine ausgelassene, witzige, fürsorgliche Frau, die es liebte, ihre Freunde zu bekochen, und sich nichts mehr wünschte als eine eigene Familie. Nach Jahren der Trauer ist er nun bereit, ihre gemeinsame Geschichte erzählen.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Biografie ; Biografie
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Umfang: 281 S. , 25 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Inhalt: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV010591716
    Umfang: 78 S. : Ill.
    ISBN: 3-87320-430-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1929- Wuttke, Dieter ; Emeritierung ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Festschrift
    Mehr zum Autor: Wuttke, Dieter 1929-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9950009080002882
    Umfang: 1 online resource (184 pages).
    ISBN: 3-7639-7252-8
    Serie: Theorie und Praxis der Schreibwissenschaft
    Inhalt: Dieser Band versammelt 24 Schreibporträts von Schreibdidaktiker:innen und Fachwissenschaftler:innen diverser Disziplinen, die Auskunft über Ideen und Zugänge zum wissenschaftlichen Schreiben geben und dessen Bedeutung für die Forschung behandeln.Das Schreiben ist eine dynamische Form gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Handelns. Je nach Kontext werden unterschiedliche Anforderungen gestellt und verschiedene Literaturen und Textspuren hinterlassen. Die Autor:innen reflektieren, wie das Schreiben in ihrem Leben und in ihrer Forschung wichtig wurde, wie sie sich dem Schreiben und Schreibenlehren nähern und was sie von der zukünftigen Verständigung über das Schreiben in Hochschule und Gesellschaft erwarten. Als Sammlung wissenschaftlich fundierter, persönlicher und praktischer Eindrücke bildet der Band den Ausgangspunkt einer offenen Diskussion zur Schreibwissenschaft als sich entwickelnder (Inter-)Disziplin. Die unkonventionell, kontrovers und pointiert geschriebenen Beiträge sind für Studierende und Enthusiast:innen ebenso inspirierend wie für professionell Schreibende und Lehrende.
    Anmerkung: Inhalt -- Vorwort der Reihenherausgebenden -- Einleitung -- Unsere Fragen und wer sie beantwortet hat -- Gerd Bräuer: Das Schreiben ist mein Kreisel: Annäherungen an die Schreibwissenschaft -- Peter Braun: Die Schule der Ethnologie -- Sarah Brommer: Schreibforschung, Schreibdidaktik, Schreibberatung: Vor allem an den Schnittstellen wird es interessant -- Anne Christensen: Zwischen Ehrfurcht und Überlegenheit: Was Bibliotheken und Bibliothekar*innen zur Schreibwissenschaft beitragen können -- Sabine Dengscherz: Schreibprozesse und Textgestaltung: Reflexionen zu Zielgruppen, Kontextenund Textwirkung in Transkultureller Kommunikation und interdisziplinär -- Katrin Girgensohn: Schreibwissenschaft als Zuhause für meine Begeisterung -- Ella Grieshammer: Vier Disziplinen und ein Gegenstand. Ein Interview -- Helmut Gruber: Studentisches Schreiben als Element der Wissenschaftssozialisation. Ein interdisziplinärer Zugang -- Stefanie Haacke-Werron: Was willst Du sagen? Schreibberatung als Mitdenken -- Christoph Hoffmann: Die Entstehung von Neuem: Schreiben als epistemisches Verfahren -- Andrea Karsten: Sprechen, Schreiben, Denken -- Magdalena Knappik: Life is very big. Von Raum, Zeit und blauliniertem Papier -- Dagmar Knorr: Über das Schreiben sprechen -- Sybille Krämer: Schriftszenen. Reflexionen über Schrift, Schreiben und das Alphabet -- David Kreitz: Schreiben als Handwerk -- Björn Krey: Nach dem Schreiben -- Otto Kruse: Abschied vom Kognitivismus. Ein überfälliger Schritt für die Schreibwissenschaft. Aber was kommt danach? -- Anika Limburg: Mikroskopisch, zyklisch und kooperativ. Schreibgedanken zur Reflexivität einer Schreibwissenschaft -- Franziska Nyffenegger: Dem Wort ins Bild fallen -- Doris Pany-Habsa: Auf welchen Text Ihrer Disziplin müsste man eigentlich eine Hymne schreiben? -- Ingrid Scharlau: Hundertstelmillimeter -- Kirsten Schindler: Ich schreib nicht gern -- Über Widerstände und Widrigkeiten beim Verfassen von Texten -- Nadja Sennewald: Über das/mit dem/Schreiben denken -- Christian Weinzierl: Der Begriff des Schreibprozesses: Mögliche Impulse -- Autor*innen -- Personenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7639-7251-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    gbv_678800790
    Umfang: [1] Bl., 58 S., [5] Bl , 4°
    Ausgabe: Online-Ausg. Berlin Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz 2011 Online-Ressource (Text) Funeralschriften digital
    Ausgabe: Preußen 17 digital - Digitalisierung des im VD 17 nachgewiesenen Bestandes preußischer Drucke der Staatsbibliothek zu Berlin
    Anmerkung: Titelbl. des beigef. Werkes nicht verfilmt , Schlüsselseiten aus dem Exemplar der SBB-PK Berlin: Ee 1593-1 , Signaturformel: [1], A - H4, [2] , Enth. außerdem: Ihr aber werdet Traurig sein / [Peukker] , SBB-PK Berlin
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller, Andreas, 1630 - 1694 Ein Apostolisches Exempel Wol zu leben/ und selig zu sterben Berlin : Runge, 1674
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Leichenpredigt
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, Germany :Haufe-Lexware,
    UID:
    almafu_9961802996702883
    Umfang: 1 online resource (222 pages)
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 3-648-17433-9
    Serie: Haufe Fachbuch Series
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Die wichtigen Worte vorweg -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Vom Erben zum Eigentümer -- 1.1 Wer erbt was? -- 1.1.1 Die gesetzliche Erbfolge -- 1.1.2 Gibt es ein Testament? -- 1.1.3 Erbe oder Vermächtnis? -- 1.1.4 Der Pflichtteil -- 1.1.5 Wer bekommt den Hausrat? -- 1.1.6 Der Zugang zur Wohnung -- 1.1.7 Vollmachten widerrufen -- 1.2 Brauchen Sie einen Erbschein? -- 1.2.1 Was steht im Erbschein? -- 1.2.2 Wie Sie den Erbschein beantragen -- 1.2.3 Wie viel kostet ein Erbschein? -- 1.2.4 Wie wird der Wert des Nachlasses ermittelt? -- 1.2.5 Wer einen Erbschein beantragt, nimmt das Erbe an -- 1.3 Nehmen Sie Einblick ins Grundbuch -- 1.3.1 Wie finden Sie das zuständige Grundbuchamt? -- 1.3.2 Was steht im Grundbuchauszug? -- 1.3.3 Die Eigentumswohnung im Grundbuch -- 1.3.4 Das Erbbaugrundstück im Grundbuch -- 1.3.5 Die drei Abteilungen eines Grundbuchs -- 1.4 Das Baulastenverzeichnis -- 1.4.1 So beantragen Sie Einsicht in das Baulastenverzeichnis -- 1.4.2 Was kostet es, das Baulastenverzeichnis einzusehen? -- 1.5 Die Bestandsaufnahme -- 1.5.1 Das Immobilienerbe einschätzen - mit Checkliste -- 1.5.2 Das übrige Erbe einschätzen -- 1.5.3 Die Erbengemeinschaft einschätzen -- 1.6 Das Erbe annehmen oder ausschlagen? -- 1.6.1 Drei Arten, das Erbe anzunehmen -- 1.6.2 Die vorläufige Erbschaft -- 1.6.3 Wie Sie das Erbe ausschlagen (Sechs-Wochen- und Sechs-Monats-Frist) -- 1.6.4 Das Erbe für die minderjährigen Kinder ausschlagen -- 1.6.5 Wer bekommt Ihren Anteil? -- 1.6.6 Lässt sich das Erbe später noch ausschlagen? -- 1.6.7 Die Haftung beschränken: Das Nachlassinsolvenzverfahren -- 1.6.8 Die vorläufige Haftungsbeschränkung -- 1.7 Die Grundbuchänderung -- 1.7.1 Für die Miterben den Antrag stellen -- 1.7.2 Grundschuld und Hypotheken löschen -- 1.8 Sonderfälle -- 1.8.1 Der Testamentsvollstrecker. , 1.8.2 Vorerben und Nacherben -- 1.8.3 Teilungsverbot und Teilungsanordnung -- 1.8.4 Die Nachlasspflegschaft -- 1.9 Checkliste: So behalten Sie die Übersicht -- 2 Die Immobilie besichtigen -- 2.1 Wie kommen Sie in die Wohnung hinein? -- 2.1.1 Selbstgenutzte Wohnung ohne Mitbewohner -- 2.1.2 Selbstgenutzte Wohnung mit Mitbewohner -- 2.1.3 Einer der Erben bewohnt bereits die Wohnung -- 2.1.4 Die Wohnung ist vermietet -- 2.1.5 Die Wohnung steht leer -- 2.2 Wie Sie sich auf den Besichtigungstermin vorbereiten -- 2.2.1 Sinn und Zweck der Besichtigung klären -- 2.2.2 Wer soll Sie begleiten? -- 2.2.3 Welche Unterlagen sollten Sie vorher sichten? -- 2.2.4 Grundriss und Datenblatt -- 2.2.5 Der Bebauungsplan -- 2.2.6 Der Energieausweis -- 2.2.7 Die Teilungserklärung -- 2.3 Der Ablauf der Besichtigung -- 2.3.1 Außenanlage, Fassade, Dach - mit Checkliste -- 2.3.2 Von außen nach innen- mit Checkliste -- 2.3.3 Der Keller- mit Checkliste -- 2.3.4 Das Dachgeschoss- mit Checkliste -- 2.3.5 Die Wohn- und Schlafräume- mit Checkliste -- 2.3.6 Fenster und Türen- mit Checkliste -- 2.3.7 Wasserrohre, Toilette und Badezimmer -- 2.3.8 Stromleitungen- mit Checkliste -- 2.3.9 Heizung- mit Checkliste -- 2.4 Die Ergebnisse der Besichtigung auswerten -- 2.4.1 Abgleich zwischen Erwartung und Realität -- 2.4.2 Die Bilanz ist negativ: Das Erbe anfechten -- 2.4.3 Die Bilanz ist positiv: Die nötigen Maßnahmen veranlassen -- 3 Selbst nutzen? Vermieten? Veräußern? -- 3.1 Sie ziehen selbst ein -- 3.1.1 Ins eigene Elternhaus ziehen -- 3.1.2 Zweitwohnsitz oder Ferienhaus -- 3.1.3 Wann ist das Objekt bezugsfertig? -- 3.1.4 Hat eine Eigenbedarfskündigung Aussicht auf Erfolg? -- 3.1.5 Ist ein Mietaufhebungsvertrag die bessere Alternative? -- 3.2 Sie vermieten -- 3.2.1 Eine leerstehende Immobilie vermieten -- 3.2.2 Sanierungsbedarf abschätzen -- 3.2.3 Auf Mietersuche gehen. , 3.2.4 Der unverzichtbare Energieausweis -- 3.2.5 Den Mietvertrag vorbereiten -- 3.3 Eine vermietete Immobilie übernehmen -- 3.3.1 An einen Angehörigen vermieten - mit Checkliste -- 3.3.2 Nutzungsentschädigung statt Miete -- 3.3.3 Wenn ein Angehöriger mietfrei das Objekt bewohnt -- 3.4 Sie verkaufen -- 3.4.1 Gründe abwägen -- 3.4.2 Die Immobilie bewerten -- 3.5 Verkauf in Eigenregie -- 3.5.1 Exposé erstellen und Anzeigen schalten -- 3.5.2 Besichtigung organisieren -- 3.5.3 Verkaufsverhandlungen -- 3.5.4 Der Notartermin -- 3.5.5 Checkliste: Was muss der Notar wissen? -- 3.6 Verkauf über einen Makler -- 3.6.1 Ein kompetenter Makler schont Ihre Nerven -- 3.6.2 Optimale Betreuung nur bei „qualifiziertem Alleinauftrag" -- 3.6.3 Sie bleiben in der Verantwortung -- 3.6.4 Makler im Auftrag einer Erbengemeinschaft -- 3.7 Eine Entscheidungshilfe: Was soll ich tun? -- 4 Vertragscheck: übernehmen, kündigen, nachverhandeln? -- 4.1 Welche Verträge gibt es überhaupt? -- 4.1.1 Wie erfahren Sie von den Verträgen? -- 4.1.2 Wie kommen Sie an die Vertragsunterlagen? -- 4.1.3 Wie können Sie prüfen? -- 4.2 Verträge über Gas, Wasser, Müllabfuhr und Energieversorgung -- 4.3 Versicherungen -- 4.3.1 Haftpflichtversicherungen -- 4.3.2 Wohngebäudeversicherung -- 4.3.3 Rechtsschutzversicherung und Vermieterrechtsschutz -- 4.3.4 Hausratversicherung -- 4.4 Wartungs- und Handwerkerverträge -- 4.5 Hausmeisterservice und Hausverwaltung -- 4.5.1 Worauf ist beim Verwaltervertrag zu achten? -- 4.5.2 Worauf ist beim Hausmeistervertrag zu achten? -- 4.6 Weitere Verträge -- 5 Die Erbengemeinschaft -- 5.1 Warum sich Erbengemeinschaften blockieren -- 5.1.1 Die Erbengemeinschaft muss den Nachlass aufteilen -- 5.1.2 Die Immobilie als typischer Streitpunkt -- 5.1.3 Familiäre Spannungen -- 5.2 Als Erbengemeinschaft gemeinsam handeln -- 5.2.1 Den Rahmen festlegen - mit Checkliste. , 5.2.2 Das Konto der Erbengemeinschaft -- 5.2.3 Den Nachlass auflisten und bewerten -- 5.2.4 Die Erbengemeinschaft als Vermieter -- 5.2.5 Wer regelt die Vermietung? -- 5.2.6 Die Immobilie teilen -- 5.3 Der Erbauseinandersetzungsvertrag - mit Checkliste und Beispielvertrag -- 5.3.1 Muss ein Erbauseinandersetzungsvertrag notariell beurkundet werden? -- 5.3.2 Teil-Erbauseinandersetzung vertraglich festhalten -- 5.4 Wenn sich Erben querstellen -- 5.4.1 Verkauf Ihres Erbanteils -- 5.4.2 Die Abschichtungsvereinbarung -- 5.4.3 Mediation -- 5.4.4 Vermittlung durch den Notar -- 5.4.5 Teilungsklage -- 5.4.6 Drohen mit der Teilungsversteigerung -- 5.5 Die Teilungsversteigerung -- 5.5.1 Der Ablauf der Teilungsversteigerung -- 5.5.2 Gebote zu niedrig? -- 5.5.3 Verteilung des Erlöses -- 6 Ihre Mieter -- 6.1 Stellen Sie sich Ihren Mietern vor -- 6.2 Zahlungsmodalitäten für die Miete -- 6.3 Der Mietvertrag - mit Checkliste -- 6.3.1 Die Kaution -- 6.3.2 Die Vereinbarung der Nebenkosten -- 6.3.3 Die Mieterhöhung -- 6.3.4 Die Schönheitsreparaturen -- 6.3.5 Haustiere erlaubt? -- 6.3.6 Besondere Rechte und Pflichten -- 6.3.7 Können Sie einen neuen Mietvertrag abschließen? -- 6.4 Die Höhe der Miete -- 6.5 Die Mietrendite berechnen -- 6.5.1 Der Reinertrag -- 6.5.2 Brutto-Mietrendite -- 6.5.3 Netto-Mietrendite -- 6.6 So erhöhen Sie die Miete -- 6.6.1 Was ist überhaupt die „ortsübliche Vergleichsmiete"? -- 6.6.2 Der Mieter muss zustimmen -- 6.6.3 Der Vermieter muss begründen -- 6.6.4 Die Fristen -- 6.7 Kündigen wegen Eigenbedarf -- 6.7.1 Für wen kann Eigenbedarf geltend gemacht werden? -- 6.7.2 Sie müssen die Person nennen und den Grund -- 6.7.3 Weisen Sie auf das Widerspruchsrecht hin -- 6.7.4 Die Sozialklausel -- 6.7.5 Die Interessen werden gegeneinander abgewogen -- 6.7.6 Kündigungsfrist unbedingt einhalten -- 6.7.7 Kündigung nachweisbar zustellen lassen. , 6.7.8 Sperrfrist bei umgewandelter Eigentumswohnung -- 6.7.9 Musterschreiben Eigenbedarfskündigung -- 6.8 Die vielen Pflichten bei der Vermietung -- 7 Eine Eigentumswohnung erben -- 7.1 Am Anfang steht die Teilung -- 7.1.1 Die Abgeschlossenheitsbescheinigung -- 7.1.2 Die Teilungserklärung -- 7.1.3 Der Miteigentumsanteil -- 7.1.4 Aufteilungsplan und Gemeinschaftsordnung - mit Checkliste -- 7.2 Die Eigentümergemeinschaft -- 7.2.1 Die Eigentümerversammlung -- 7.2.2 Die Ansprüche einzelner Eigentümer -- 7.2.3 Der Verwaltungsbeirat -- 7.3 Die Hausverwaltung -- 7.3.1 Das Hausgeld -- 7.3.2 Die Instandhaltungsrücklage -- 7.4 Die Protokolle der Eigentümerversammlungen -- 8 Das Elternhaus erben -- 8.1 Was das Elternhaus so besonders macht -- 8.1.1 Den Zustand dokumentieren -- 8.1.2 Machen Sie sich einen Plan -- 8.1.3 Die emotionale Seite -- 8.2 Ordnung schaffen - Nachlass in Gruppen einteilen -- 8.2.1 Gruppe 1: Wertgegenstände erfassen - Liste erstellen -- 8.2.2 Gruppe 2: Erinnerungsstücke erfassen - Liste erstellen -- 8.2.3 Gruppe 3: Was sonst noch übrig bleibt -- 8.3 Entscheidungen treffen -- 8.3.1 Wer bekommt was? -- 8.3.2 Wollen Sie das Elternhaus bewahren? -- 8.4 Abschied nehmen -- 9 Steuern und Finanzen -- 9.1 Die Erbschaftssteuer -- 9.1.1 Die Mitteilung an das Finanzamt - mit Checkliste -- 9.1.2 Die Erbschaftssteuererklärung -- 9.1.3 Das Familienheim steuerfrei erben -- 9.1.4 Vermieteten Wohnraum vergünstigt erben -- 9.1.5 Bewertung von Immobilieneigentum -- 9.1.6 Stundung der Erbschaftssteuer -- 9.1.7 Ihre Steuerklasse -- 9.1.8 Die Freibeträge -- 9.1.9 So berechnen Sie Ihre Erbschaftssteuer -- 9.2 Die Grundsteuer -- 9.2.1 Die Grundsteuererklärung -- 9.2.2 Lässt sich die Grundsteuer umlegen? -- 9.3 Die „Anlage V" in der Einkommensteuererklärung -- 9.3.1 Mieteinnahmen -- 9.3.2 Werbungskosten -- 9.3.3 Erhaltungs- oder Herstellungsaufwand?. , 9.4 Die Steuererklärung der Erbengemeinschaft.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-17431-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Planegg : Haufe Lexware
    UID:
    almafu_9959937884002883
    Umfang: Online-Ressource (178 S.)
    Ausgabe: 2. Auflage 2017
    ISBN: 3-648-09671-0
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Unklare Vorgaben, enge Zeitpläne und knappe Budgets bestimmen den Alltag des Projektmanagements. Dieses Checkbook hilft Ihnen als Projektmanager in jeder Situation, Ihr Projekt mit Erfolg zu steuern. Zahlreiche Checklisten für jeden einzelnen Projektschritt und viele Praxistipps geben Ihnen wertvolle Hilfen, die Sie sofort bei der täglichen Arbeit einsetzen können. Inhalte:Praxistipps für weniger Stress: So handeln Sie am effektivstenProjektvorbereitung und Projektplanung: die Grundlage für den Erfolg schaffenPro-aktive Projektsteuerung für reibungslose AbläufeSetzen Sie Standards: Projektcontrolling und QualitätsmanagementDen Erfolg sichern: gelungene Übergabe, Einführung und AbnahmeArbeitshilfen online:Alle ChecklistenFormulare und VorlagenExcel-Arbeitshilfen 
    Inhalt: Biographical note: René Sutorius René Sutorius, geboren 1971 in Köln, gründete 1992 eine Firma für Softwareentwicklung. Nach erfolgreichem Abschluss seines Studiums der Luft- und Raumfahrttechnik im Jahr 1997 baute er seine Firma weiter aus, worauf wenig später die Umfirmierung zu sidion Software- und Ingenieurdienstleistungen folgte. Seit 1998 leitet er Projekte für Kunden aus Industrie, Maschinenbau und Banken, seit 2003 berät er zudem als Coach Projektleiter und Führungskräfte bei der Durchführung von Projektvorhaben. René Sutorius lebt in Stuttgart und leitet seine dort ansässige Firma sidion mit ca. 50 Mitarbeitern und Schwerpunkten in der Umsetzung kompletter Projektvorhaben und dem Projektmanagement in IT- und Ingenieurprojekten.
    Anmerkung: PublicationDate: 20170517 , VorwortProjektvorbereitung: Das müssen Sie im Vorfeld klärenIhr Startpunkt: Wie sieht die Ausgangssituation aus?Zieldefinition: Was wollen Sie erreichen?Phasenplan: Welche Schritte führen zum Ziel?Projektaufbauorganisation: Wer soll Ihnen zur Seite stehen?Projektablauforganisation: Wie funktioniert die Zusammenarbeit im Projekt?Projektfinanzierung: Woher kommt das nötige Geld?Projektplanung: eine solide Grundlage für den ErfolgSo erstellen Sie eine AnforderungsspezifikationWie Sie den Aufwand richtig abschätzenAufgaben verteilen und Termine festlegen: die AblaufplanungRessourcenverteilung: Wer tut was?Unumgänglich: die RisikoanalyseDamit Ihr Projekt zum Erfolg wird: der QualitätsplanWie Sie eine Ausschreibung durchführenFür einen reibungslosen Ablauf: pro- aktive ProjektsteuerungDie Kick-off-Veranstaltung als SprungbrettRegeltermine: So bleiben alle auf dem LaufendenProjektstatuserfassung: Wo stehen wir gerade?Damit nichts vergessen wird: die Offene-Punkte-ListeWie Sie Wissen im Projekt verteilen und sichernSo steuern Sie externe Mitarbeiter und LieferantenWie Sie Ihr Projektteam motivierenProjektcontrolling: auf interne und externe Einflüsse achtenDiese Kontrollinstrumente haben SieProjektfortschrittskontrolle als EntscheidungsgrundlageMeilensteintrendanalyse: Können die Termine gehalten werden?Finanzen immer im Blick: Kosten- und BudgetverfolgungWie Sie mit Änderungsanforderungen umgehenSo prüfen und steuern Sie das ProjektumfeldWann eine Planaktualisierung nötig istErgebnisse prüfen: das QualitätsmanagementWozu Reviews gut sein könnenSo prüfen Sie externe LeistungenWie Sie die Ergebnisse praktisch testenÜbergabe, Einführung und Abnahme als Maß für den ErfolgWas es bei der Übergabe zu beachten giltWas geschieht bei der Abnahme?So führen Sie Ihr Projektergebnis einEndlich am Ziel! ‒ der ProjektabschlussWie Sie den Projekterfolg messen könnenWas steht im Projektabschlussbericht? Aus Fehlern lernen: der Lessons-Learned-WorkshopMehr als nur ein Wort zum Abschied: die letzte TeambesprechungWie Sie sich beim Team bedankenErfolgsfaktoren: So handeln Sie am effektivstenDefinieren Sie ein sinnvolles VorgehenZiehen Sie Experten zurateKommunizieren Sie zielgerichtetSeien Sie immer auf dem aktuellen Stand Stellen Sie Ihr Team effektiv auf Generieren Sie ZwischenerfolgeKlären und Steuern Sie die Erwartung der Stakeholder Eskalieren Sie Probleme rechtzeitig Vermeiden Sie implizites WissenBereinigen Sie Konflikte zügigSchauen Sie über den Tellerrand des ProjektsSeien Sie VorbildAnhangDer AutorStichwortverzeichnis
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_536601151
    Umfang: [1] Bl., 58 S., [5] Bl , 4°
    Anmerkung: Titelbl. des beigef. Werkes nicht verfilmt , Schlüsselseiten aus dem Exemplar der SBB-PK Berlin: Ee 1593-1 , Signaturformel: [1], A - H4, [2] , Enth. außerdem: Ihr aber werdet Traurig sein / [Peukker]
    Weitere Ausg.: Digitalisierte Ausg. Müller, Andreas, 1630 - 1694 Ein Apostolisches Exempel Wol zu leben/ und selig zu sterben Berlin : Runge, 1674
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Leichenpredigt
    URL: Volltext  (2011 digitalisiert von: Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Exemplar mit der Signatur: Ee 700-3377)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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