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  • 1
    UID:
    b3kat_BV003003602
    Format: 282 S.
    ISBN: 357109154X
    Series Statement: Wissenschaftstheorie, Wissenschaftspolitik, Wissenschaftsplanung 25
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Wissenssoziologie ; Wissenschaftssoziologie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Bahrdt, Hans Paul 1918-1994
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046033704
    Format: 1 Online-Ressource (391 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845296586
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht Band 113
    Note: Dissertation Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg 2018
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8487-5535-6
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Ad-hoc-Publizität ; Anlegerschutz ; Schadensersatz ; Aufklärungspflicht ; Kausalität ; Deutschland ; USA ; Ad-hoc-Publizität ; Pflichtverletzung ; Kausalität ; Schadensersatz ; Rechtsvergleich ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Gbekor, Sarah 1982-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048220417
    Format: 1 Online-Ressource (288 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748904700
    Series Statement: Streitbeilegung und Streitvermeidung im Zivilrecht - Schriftenreihe des Munich Center for Dispute Resolution v.2
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- Mediation in Forschung, Ausbildung und Praxis -- Grundlagen und rechtlicher Rahmen der Mediation -- Die Entwicklung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- I. Einleitung -- II. Geschichte der Mediation -- 1. Historische Ursprünge -- 2. Entwicklung in Deutschland -- III. Entstehung des Mediationsgesetzes in Deutschland -- 1. EU-Richtlinie 2008/52/EG -- 2. Gesetzgebungsverfahren -- 3. Entstehung des Mediationsgesetzes -- a) Vorbereitung des Gesetzes -- b) Referentenentwurf 2010 -- c) Gesetzentwurf 2011 -- d) Diskussion um Streitpunkte -- e) Rechtsausschuss -- f) Vermittlungsausschuss -- g) Inkrafttreten -- h) Fassung des Mediationsgesetzes -- i) Bewertung des Mediationsgesetzes -- j) Weitere Entwicklungen -- IV. Mediation in Deutschland nach 2012 -- 1. Inhalt des Evaluationsberichtes -- a) Wenig durchgeführte Mediationen -- b) Geringe Verdienstmöglichkeiten für Mediatoren -- c) Keine Einführung einer Mediationskostenhilfe -- d) Keine Sonderregelung zur Vollstreckbarkeit von Mediationsvereinbarungen -- e) Zertifizierung von Mediatoren hat kaum Relevanz -- f) Zusammenfassung -- 2. Vor- und Nachteile der Mediation -- V. Schlusswort -- Die Bedeutung von Verträgen in der Mediation und die rechtliche Stellung des Mediators -- 1. Vertragstypen zwischen den Beteiligten und ihre Inhalte -- a) Konfliktparteien - Mediationsabrede/ Mediationsvereinbarung -- aa) Ad hoc Vereinbarungen -- bb) Mediationsklauseln -- cc) Rechtsfolgen -- b) Medianden und Mediator - Mediatorvertrag -- aa) Mediationsvertrag im weiteren Sinne - Mediatorvertrag -- bb) Rahmenvereinbarungen -- cc) Rechtsfolgen -- c) Verfahrensabreden -- d) Abschlussvereinbarung - Beendigung der Mediation -- 2. Vertragsfreiheit und Grenzen -- 3. Folgen von Verstößen -- 4. Durchsetzung der Schlussvereinbarung -- a) Der Anwaltsvergleich -- b) Gütestellenvergleich , c) Vollsteckbare Urkunde -- 5. Rechtliche Stellung des Mediators -- 6. Fazit -- Die Reichweite des Rechtsdienstleistungsgesetzes in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Rechtsdienstleistungsgesetz -- I. Allgemeines -- II. 2 RDG -- 1. Allgemeines -- 2. 2 I RDG -- a) Konkrete Tätigkeit in fremden Angelegenheiten -- b) Rechtliche Prüfung des Einzelfalls -- aa) Gebot einer weiten Auslegung -- bb) Gebot einer restriktiven Auslegung -- c) Erforderlichkeit -- 3. 2 III Nr. 4 RDG -- a) Rechtlicher Regelungsvorschlag -- aa) Abschlussvereinbarung -- bb) Sonstiges Handeln des Mediators -- b) Eingreifen -- III. Erlaubnistatbestände -- 1. Mediationsgesetz -- 2. 5 RDG -- a) Mediation als eigenes Berufsbild -- b) Nebenleistung -- aa) Inhalt und Umfang -- bb) Spezifische Rechtskenntnisse -- c) Zwischenergebnis -- 3. 6 RDG -- 4. Erlaubnistatbestände einzelner Berufsgruppen -- C. Rechtsfolgen des Verstoßes gegen das Rechtsdienstleistungsgesetz -- D. Fazit -- Das Güterichterverfahren nach 278 V ZPO im Vergleich mit der Mediation -- A. Einleitung -- B. Entstehung des Güterichtermodells aus 278 V ZPO und dessen Abgrenzung zur Güteverhandlung nach 278 II ZPO -- C. Grundlegendes zum Verfahren vor dem Güterichter -- D. Vergleich des Güterichterverfahrens mit der Mediation -- E. Exkurs: Güterichterverfahren und Mediation im Kostenvergleich -- F. Fazit -- Der Absolutheitsanspruch des Neutralitätsgebots angesichts auftretender Machtgefälle in der Mediation -- A. Einleitung -- B. Begriffsbestimmungen -- I. Neutralitätsgebot -- II. Abgrenzung Neutralität und Allparteilichkeit -- C. Machtgefälle in der Mediation -- I. Kernproblematik bei Verfahren mit Machtgefällen -- II. Typische Fallgruppen mit Machtgefällen -- III. Handlungsmöglichkeiten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Analyse der Machtverteilung -- 2. Identifizierung und Unterbindung des Machtmittels , 3. Steuerung der Kommunikation -- 4. Einzelgespräche -- 5. Beteiligung von Dritten -- 6. Abbruch der Mediation -- D. Ableitungen aus der bisherigen Mediationspraxis -- I. Hypothese 1: Handlungspflichten zum Ausgleich von Machtgefällen -- 1. Bedeutung des Rechts für die Mediation -- 2. Bedeutung des Rechts für die Mediator*innen -- a) Relevantes Recht in der Abschlussvereinbarung -- b) Schlussfolgerungen -- II. Hypothese 2: Auswirkungen auf das Neutralitätsgebot -- E. Fazit -- Mediationspflicht im Zivilrecht - Zweckmäßigkeit obligatorischer und richterlich angeordneter Mediation am Beispiel Italiens -- A. Einführung in die Mediationspflicht -- I. Begriffsbestimmung -- 1. Obligatorische Mediation -- 2. Angeordnete Mediation -- 3. Begriffsverwendung -- II. Zulässigkeit der Pflichtmediation -- 1. Vereinbarkeit mit dem Prinzip der Freiwilligkeit -- a) Das Prinzip der Freiwilligkeit -- b) Einschränkbarkeit der Freiwilligkeit -- c) Sanktionierung von Verstößen gegen die Mediationspflicht -- d) Ergebnis -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundsatz des effektiven gerichtlichen Rechtsschutzes -- B. Mediationspflicht in Italien -- I. Ausgestaltung der Mediationspflicht -- 1. Anwendungsbereich -- 2. Umfang der Mediationspflicht -- a) Zuständigkeit -- b) Zwang zur anwaltlichen Vertretung -- c) Dauer und Verjährungsunterbrechung -- d) Kosten und Sanktionierung -- II. Zweckmäßigkeit der Mediationspflicht -- 1. Zielsetzung -- 2. Effektivität -- a) Entlastung der Gerichte -- b) Anwendbarkeit -- c) Möglichkeit der Unterbreitung von Einigungsvorschlägen -- d) Sanktionsandrohung -- e) Höchstdauer der Mediation -- f) Dauer der Rechtsverfolgung -- g) Rechtsverfolgungskosten -- h) Zuständigkeitsregelung -- i) Anwaltszwang -- j) Qualitätsgewährleistung -- k) Inanspruchnahme der Mediation -- C. Fazit und Ausblick , Das kognitive Zwei-System-Modell und dessen Bedeutung für die Mediation -- A. Einleitung -- B. Zwei Systeme -- I. Das Zusammenwirken beider Systeme -- II. Die Eigenschaften beider Systeme im Überblick -- III. Einführungsbeispiele für Heuristiken -- IV. Selbsterschöpfung -- V. Die Auswirkungen von Stress -- VI. Kognitive Verzerrungen und juristische Methodik -- C. WYSIATI -- I. Bedeutung für Mediator*innen -- II. Bedeutung für Mediand*innen -- D. Bestätigungsfehler -- E. Attributionsfehler -- F. Verlustaversion -- G. Ankerheuristik -- H. Schluss -- Anwendungsfelder der Mediation -- Mediation im Umweltrecht - Instrumente, Beispiele und Effekte -- A. Einleitung -- B. Instrumente der Mediation in umweltrechtlichen Streitigkeiten -- I. Rechtliche Implementierung -- 1. Mediation im Verwaltungsrecht -- a) 173 VwGO -- b) Erörterungstermin im Planfeststellungsverfahren, 73 VI VwVfG -- c) 5 I 1 i. V. m. 15 UVPG ("Scoping-Verfahren") -- d) 4b BauGB -- 2. Zwischenergebnis -- II. Praktische Ausgestaltung -- 1. Wer sind die Konfliktparteien? -- 2. Wer kann als Mediator*in eingesetzt werden? -- 3. Rechtsverbindlichkeit von Mediationsvereinbarungen -- III. Zwischenergebnis -- C. Beispiele -- I. Spezifischer Charakter umweltrechtlicher Konflikte -- II. Konkrete Beispiele -- 1. Stuttgart 21 -- 2. Frankfurter Flughafen -- 3. Berliner Landwehrkanal -- 4. Zwischenergebnis -- D. Dynamiken und Effekte -- I. Machtgewichtung -- II. Behördenpraxis -- III. Bürger*innenpartizipation -- IV. Fehlendes Interesse an Mediation -- V. Mediationsverfahren als Vorwand -- E. Fazit -- Wirtschaftsmediation durch interne Mediator*innen im Rahmen eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- A. Einleitung -- I. Der Mediationsbegriff -- II. Grundprinzipien der Mediation -- III. Konflikte im Konzernverbund -- IV. Konfliktbewältigung im Konzernumfeld , 1. Skizzierung herkömmlicher Konfliktbewältigungsstrategien -- 2. Institutionalisierte Konfliktbewältigung durch Konfliktmanagementsysteme -- 3. Alternative Streitbeilegungsverfahren als wesentlicher Bestandteil eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- a) Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- b) Kritik an Verfahren, bei denen Dritte die Konfliktlösung bindend festlegen -- c) Verfahren, bei denen die Parteien die Konfliktlösung selbst erarbeiten -- V. Mediation als zentrales Streitbeilegungsverfahren eines konzernweiten Konfliktmanagementsystems -- 1. Voraussetzungen der Implementierung und Skizzierung des Ablaufs -- 2. Interne oder externe Mediator*innen -- a) Einsatz externer Mediator*innen -- b) Herausforderungen bei dem Aufbau eines konzerneigenen Pools an Mediator*innen -- c) Zwischenfazit -- VI. Einsatz interner Mediator*innen und die Vereinbarkeit mit den Grundprinzipien der Mediation -- 1. Grundsatz der Allparteilichkeit und der Neutralität -- 2. Grundsatz der Freiwilligkeit -- 3. Zwischenfazit -- B. Fazit -- Möglichkeiten der Mediation im Jagdrecht -- A. Einleitung -- B. Das Jagdrecht im Überblick und Möglichkeiten der Mediation -- I. Das Jagdrecht im Überblick -- 1. Das Bundesjagdgesetz -- 2. Das Landesjagdgesetz des Landes Sachsen-Anhalt -- II. Vergleichende Betrachtung zwischen dem Jagdrecht und der Mediation -- III. Arten jagdrechtlicher Streitigkeiten, mögliche Interessenlagen sowie deren Verfahren -- IV. Zwischenfazit -- C. Fallbeispiel einer fiktiven Mediation anhand einer Wildschadensforderung -- I. Sachverhalt -- II. Lösungsvorschlag und mögliche Probleme -- 1. Die Vorphase -- 2. Die Einleitungsphase -- 3. Die Problemdarstellung -- 4. Die Konflikterhellungsphase -- 5. Die Konflikt- und Problemlösungsphase -- 6. Die Abschlussvereinbarung -- 7. Zwischenfazit -- D. Fazit , Mediation im Bereich des Sportes - Konfliktmanagement bei Fußballveranstaltungen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Meller-Hannich, Caroline Mediation : Grundlagen, rechtlicher Rahmen und Anwendungsfelder Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848763702
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Mediation ; Recht ; Mediation ; Rechtsstreit ; Beilegung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220565
    Format: 1 Online-Ressource (324 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748909026
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht v.124
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Einleitung -- 1: Ziel der Arbeit -- 2: Gang der Untersuchung -- 3: Gegenstand der Untersuchung -- Zweiter Teil: Grundlagen des Kapitalmarktrechts und der Normdurchsetzung -- 1: Begriff und ratio legis des Kapitalmarktrechts -- A. Kapitalmarktrecht -- B. Rechtsquellen und europäischer Einfluss auf das Kapitalmarktrecht -- C. Regelungsziele des Kapitalmarktrechts -- I. Funktionsschutz -- 1. Institutionelle Funktionsfähigkeit -- 2. Operationale Funktionsfähigkeit -- 3. Allokative Funktionsfähigkeit -- II. Anlegerschutz -- 1. Anlegerrisiken -- 2. Institutioneller Anlegerschutz -- 3. Individueller Anlegerschutz -- III. Anlegerschutz als Teil des Funktionsschutzes -- D. Verhältnis zum Aktienrecht -- 2: Rechtsdurchsetzung -- A. Norminhalt und Normzweck -- B. Gesetzliche und außergesetzliche Normdurchsetzung -- I. Außergesetzliche Nachteile -- II. Rechtliche Normdurchsetzung -- 1. Öffentlich-rechtliche Durchsetzung kapitalmarktrechtlicher Normen -- 2. Strafrechtliche Normdurchsetzung kapitalmarktrechtlicher Normen -- 3. Privatrechtliche Durchsetzung kapitalmarktrechtlicher Normen -- a) Konflikt des Privatrechts mit dem Kapitalmarktrecht -- b) Steuerung des Marktverhaltens durch das Privatrecht -- c) Schadensersatzrecht als Instrument der Normdurchsetzung -- (1.) Legitimation des Präventionsgedankens im Schadensersatzrecht -- (2.) Kompatibilität der bürgerlich-rechtlichen und aktienrechtlichen Haftungsinstitute mit den kapitalmarktrechtlichen Verhaltensvorschriften -- (a) Die vertraglichen Schadensersatznormen des BGB -- (b) Ersatzansprüche aus dem aktienrechtlichen Verhältnis -- (c) Deliktsrechtliche Haftung nach 823 Abs. 1 BGB -- (d) Deliktsrechtliche Haftung nach 823 Abs. 2 BGB -- (e) Deliktsrechtliche Haftung nach 826 BGB -- C. Unionsrechtliche Anforderungen an die nationale Normdurchsetzung , I. Effektivitäts- und Äquivalenzgebot -- II. Verpflichtung zum Individualschutz -- Dritter Teil: Privatrechtliche Durchsetzung wertpapierhandelsrechtlicher Normen de lege lata -- 1: Pflicht zur ad hoc-Publizität -- A. System der Kapitalmarktinformationspflichten und ihre Bedeutung für die Funktionsfähigkeit des Marktes -- B. Tatbestand der ad hoc-Publizitätspflicht -- I. Rechtslage bis zum 3. Juli 2016 - 15 WphG a.F. -- 1. Inlandsemittent von Finanzinstrumenten -- 2. Insiderinformation -- 3. Insiderpapiere -- 4. Inhalt der Publizitätspflicht -- 5. Ausnahmen von der Publizitätspflicht -- II. Änderungen durch die Marktmissbrauchsverordnung -- 1. Emittent von Finanzinstrumenten -- 2. Insiderinformation -- 3. Inhalt der Publizitätspflicht -- 4. Ausnahmen von der Publizitätspflicht -- C. Rechtsdurchsetzung mittels Aufsichts- und Strafrechts -- I. Rechtslage bis zum 3. Juli 2016 -- II. Rechtslage seit dem 3. Juli 2016 -- D. Rechtsdurchsetzung mittels Privatrechts -- 1. Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung -- 2. Auskunftsvertrag -- 3. Keine vertragliche Haftung über ein vertragsähnliches Sonderverhältnis -- 4. Deliktsrechtlicher Schadensersatz -- a) Diskurs über die Schutzgesetzeigenschaft des 15 WpHG a.F. -- b) Schutzgesetzeigenschaft des Art. 17 MAR -- c) Spezialgesetzliche Haftungsvorschriften der 97 und 98 WpHG -- (1.) Emittent als Haftpflichtiger -- (1.) Begrenzte Aktivlegitimation -- (2.) Darlegungs- und Beweislast im Rahmen der Kausalität -- (3.) Ersatzfähiger Schaden -- (a) Vertragsabschluss als Schaden im Sinne der 249 ff. BGB -- (b) Schutzzweck der Norm -- (4.) Regelmäßige Verjährungsfrist -- d) Haftung wegen Verletzung von strafrechtlichen Schutzvorschriften -- 5. Keine Haftung der Organmitglieder -- E. Unionsrechtliche Konformität der nationalen Haftung , 1. Anforderungen des Unionsrechts an die nationale Durchsetzung durch die Marktmissbrauchsrichtlinie -- 2. Anforderungen an die Durchsetzung nach der Markmissbrauchsverordnung -- 3. Durchsetzungsdefizit im nationalen Recht -- a) Beweisschwierigkeiten für Anleger -- b) Äquivalente und effiziente Durchsetzung trotz erhöhter Verschuldensanforderungen -- c) Keine Verpflichtung zur Organaußenhaftung -- 4. Auswirkung des Unionsrechts auf die Auslegung des nationalen Rechts -- 2: Regelpublizität -- A. Tatbestand -- I. Inlandsemittent als Normadressat -- II. Erstellungs- und Veröffentlichungspflichten -- III. Offenlegungspflichtige Informationen -- B. Durchsetzung mittels Aufsichts- und Strafrechts -- I. Aufsichtsrechtliche Sanktionierung -- II. Unterschiede in der Sanktionierung im WpHG und HGB -- III. Sanktionierung von Verstößen gegen 264 Abs. 2 S. 3 HGB -- C. Durchsetzung mittels Zivilrechts -- I. Vertragliche Schadensersatzansprüche des Anlegers -- 1. Haftung der Vorstandsmitglieder aus Garantievertrag -- 2. Haftung des Vorstandsmitglieds aufgrund eines Auskunftsvertrags -- 3. Eigenhaftung des Vorstandsmitglieds -- 4. Allgemeine zivilrechtliche Prospekthaftung -- II. Deliktsrechtliche Haftung des Emittenten oder Vorstandsmitglieds -- 1. Analoge Anwendung der 97 und 98 WpHG n.F. -- 2. Schutzgesetzeigenschaft der Vorschriften zur Regelpublizität -- a) Meinungsbild zu der Schutzgesetzeigenschaft von Buchführungs- und Bilanzierungspflichten -- b) Schutzgesetzeigenschaft der Finanzberichtspflichten -- c) Schutzgesetzeigenschaft der Pflicht zur Hinweisbekanntmachung -- d) Schutzgesetzeigenschaft des 264 Abs. 2 S. 3 HGB -- D. Unionsrechtliche Konformität der nationalen Haftung -- I. Unionsrechtliche Anforderungen an die Durchsetzung der 114 und 115 WpHG n.F. -- II. Durchsetzungsdefizit im nationalen Recht , III. Auswirkung des Unionsrechts auf die Auslegung des nationalen Rechts -- 1. Haftungsrechtlicher Ansatzpunkt einer unionsrechtskonformen Auslegung -- 2. Anpassung des Verschuldensmaßstabs -- 3. Einschränkung der Aktivlegitimation -- 4. Darlegungs- und Beweislastverteilung bezüglich der Kausalität -- 3: Beteiligungspublizität -- A. Mitteilungspflichten der 33, 38 und 40 WpHG n.F. -- I. Rechtsdurchsetzung mittels Aufsichtsrechts -- II. Rechtsdurchsetzung mittels Rechtsverlusts -- III. Rechtsdurchsetzung mittels Privatrechts -- 1. Schadensersatzanspruch aus Treuepflichtverletzung -- 2. Deliktsrechtliche Schadensersatzansprüche -- a) Schutzgesetzeigenschaft der 33, 38, 39 und 43 WpHG n.F. -- (1.) Schutz der Anlegerinteressen -- (2.) Schutz der Interessen des Emittenten -- IV. Unionsrechtliche Konformität der nationalen Haftung -- 1. Unionsrechtliche Forderung zur Verleihung subjektiver Rechte an Anleger -- 2. Haftungsdefizit im nationalen Recht -- 3. Folgerungen zur unionsrechtlichen Konformität der nationalen Haftung -- B. Veröffentlichungspflicht des Emittenten nach 40 WpHG n.F. -- I. Rechtsdurchsetzung mittels Aufsichtsrechts -- II. Rechtsdurchsetzung mittels Privatrechts -- III. Unionsrechtliche Konformität der nationalen Haftung -- 1. Unionsrechtliche Anforderungen an die nationale Durchsetzung -- 2. Richtlinienkonforme Auslegung des nationalen Rechts -- C. Veröffentlichungspflicht des 26a WpHG -- I. Rechtsdurchsetzung mittels Aufsichtsrechts -- II. Rechtsdurchsetzung mittels Privatrechts -- 4: Das Insiderhandelsverbot -- A. Tatbestand des Insiderhandelsverbots -- B. Rechtsdurchsetzung mittels Straf- und Aufsichtsrechts -- C. Rechtsdurchsetzung mittels Privatrechts -- I. Verursachung eines kausalen Schadens durch Insiderhandel -- 1. Handelspartner des Insiders -- a) Vorliegen eines Schadens -- b) Kausalität , 2. Outsider auf Seiten des Insiders -- 3. Outsider auf der Gegenseite des Insiders -- II. Vertragliche Schadensersatzansprüche des Handelspartners -- III. Vorvertragliche Haftung nach den Grundsätzen der culpa in contrahendo -- 1. Handel mit Wertpapieren im face-to-face-Geschäft -- 2. Handel mit Wertpapieren unter Beteiligung eines Marktintermediärs -- a) Vorvertragliches Schuldverhältnis nach 311 Abs. 2 BGB -- b) Vertrag mit Schutzwirkung für Dritte -- c) Haftung über die Grundsätze der Drittschadensliquidation -- IV. Deliktsrechtliche Haftung des Insiders -- a) Schutzgesetzeigenschaft des Insiderhandelsverbots -- b) Keine Haftung wegen Verletzung des 264a StGB und des 3 UWG -- D. Unionsrechtliche Konformität der nationalen Haftung -- I. Unionsrechtliche Anforderungen an die nationale Durchsetzung des Insiderhandelsverbots -- II. Durchsetzungsdefizit im nationalen Recht -- III. Unionsrechtskonforme Auslegung des nationalen Rechts -- 1. Kein Ausschluss der Haftung des Insiders durch Haftung des Emittenten -- 2. Einschränkung des Verschuldens aufgrund des Äquivalenzgebots und Verteilung der Darlegungs- und Beweislast -- 3. Schaden -- 5: Das Marktmanipulationsverbot -- A. Tatbestand -- B. Rechtsdurchsetzung mittels Straf- und Aufsichtsrechts -- C. Rechtsdurchsetzung mittels Privatrechts -- I. (Vor)vertragliche Schadensersatzansprüche -- II. Deliktsrechtliche Schadensersatzansprüche -- D. Unionsrechtliche Konformität der nationalen Haftung -- I. Unionsrechtliche Anforderungen an die zivilrechtliche Durchsetzung des Marktmanipulationsverbots -- 1. Anforderungen an die Durchsetzung nach der Marktmissbrauchsrichtlinie -- 2. Anforderungen an die Durchsetzung nach der Marktmissbrauchsverordnung -- II. Durchsetzungsdefizit des nationalen Rechts -- III. Auswirkungen des Unionsrechts auf die Auslegung des nationalen Rechts , 6: Zulassungsfolgepflichten der 48 bis 50 WpHG n.F.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schwarzer, Eva-Maria Die Durchsetzung kapitalmarktrechtlicher Vorschriften mittels Privatrechts Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767991
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kapitalmarktrecht ; Durchsetzung ; Privater ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048220679
    Format: 1 Online-Ressource (371 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845298603
    Series Statement: Schriften zum Migrationsrecht v.30
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Introduction: Humanitarian Admission to Europe. From Policy Developments to Legal Controversies and Litigation -- Introduction -- 1 Policy Developments Towards Humanitarian Admission to Europe -- 1.1 From 'Legal Avenues' and 'Safe Pathways', to 'Humanitarian Visas' and other 'Protected Entry Procedures' -- 1.2 Policy Developments at EU Level. A Focus on Resettlement -- 2 Litigation for Humanitarian Admission to Europe -- 3 A Cautious and Reserved Judicial Intervention -- 3.1 The CJEU Invoking the Limits to its Competence of Judicial Review -- 3.2. Some Limits to the Intervention of Courts in Policy Debates on Humanitarian admission to Europe -- 4 The Revolving Doors of the Rule of Law -- 5 The Law Between Promises and Constraints -- Part 1. Humanitarian Admission Under International and EU Law. The Right to Asylum and its Paradoxes -- Chapter 1: Humanitarian Admission Under Universal Human Rights Law: Some Observations Regarding the International Covenants -- Introduction -- 1 A Major Discrepancy Between Moral Claim and Legal Reality -- 2 Observations -- 2.1 The Scope of Human Rights - Territory, Jurisdiction and Beyond? -- 2.2 Extraterritorial Jurisdiction According to the ICCPR and the ICESCR -- 2.2.1 The Standard of the ICCPR -- 2.2.2 The Standard of the ICESCR -- 2.3 The Exercise of Jurisdiction and Resulting Human Rights Obligations in Embassies -- 2.4 Inside Jurisdiction and/or Territory, but Outside Full Human Rights Protection -- Conclusion and Outlook -- Chapter 2: Humanitarian Admission and the Charter of Fundamental Rights -- Introduction -- Between a Rock and a Hard Place: The Plight of the Syrian Family and the Externalisation of Border Control by the EU -- The Common European Asylum System (CEAS) -- Schengen and the EU Legal Framework on Visas -- Protected Entry Procedures and Humanitarian Visas , The Problem of the 'Foot in the Door' to the EU -- The Situation of the Syrian Family -- The ECJ's Interpretation of EU Law -- The Application of the EU Fundamental Rights Framework to Humanitarian Visas -- The Political Questions: Policy and Legislative Discussions at the EU Level -- Conclusion -- Chapter 3: Is Access to Asylum the Same as Access to Justice? -- Introduction -- 1. The Setting of the Play: The Right of Asylum, a Right 'of the Foot in the Door' -- 2. The Need for Legal Avenues -- 3. X & -- X: Does EU LAW require EU States to Open Legal Avenues for Asylum Seekers? -- 4. A Right Understanding of the Visa Code? -- 4.1 The text -- 4.2 The Inconstancy of the Criteria of Intention -- 4.3 The Forgotten Possibility for a Prolongation -- 5. Scope of Application of EU Asylum Law -- 6. Consequences on the Application of the EU Charter -- 7. The scope of territorial jurisdiction of the European Convention of Human Rights -- 8. Access to Justice and the Criteria of the Availability of an Alternative -- 9. Bridging the Gaps in Access to Justice: the Global Compact for Refugees -- Part 2. Humanitarian Admission Under Domestic Law. Between Formalised Procedures and Informal Practices -- Chapter 4: Humanitarian Admission to Italy through Humanitarian Visas and Corridors -- 1 Introduction -- 2 Humanitarian corridors for beneficiaries of protection -- 2.1 Legal basis of the humanitarian corridors -- 2.2 The MoUs for the humanitarian corridors: signatories, selection of countries and number of humanitarian visas -- 2.3 The process of identification and selection of beneficiaries for the humanitarian corridors -- 2.4 Criteria to identify the beneficiaries -- 2.4.1 'Vulnerability' -- 2.4.2 Integration in Italy and avoidance of secondary movements -- 2.5 Reception of beneficiaries: legal status and support provided after arrival , 2.6 Perspectives for enhancement and replication of the humanitarian corridors in other countries -- 2.7 Shortcomings -- 3 Other uses of humanitarian visas and instances of ad-hoc entry measures -- 4 Value of a common EU framework on protection entries -- 4.1. The debate on the need of EU legislation on protected entries -- 4.2. Recommendations for the adoption of common legislation on humanitarian visas -- 4.2.1 Subjective right -- 4.2.2 Procedural guarantees -- 5 Conclusion -- Appendix -- Chapter 5: Humanitarian Admission to Germany - Access vs. Rights ? -- 6.1 Introduction -- 6.2 Admission in exceptional individual cases -- 6.3 Quota-based admission at federal level: Ad hoc schemes for individuals fleeing Syria -- 6.3.1 HAP Syria 1 - 3: Procedure and beneficiaries -- 6.3.2 Admissions on the basis of the EU-Turkey-Statement: HAP Turkey -- 6.4 Humanitarian admission schemes at Länder level -- 6.4.1 Private sponsorship programmes for relatives of Syrian nationals in Germany -- 6.4.2 Controversies raised by private sponsorship: Duration of financial commitments -- 6.5 The German resettlement programme -- 6.5.1 Beneficiaries of resettlement -- 6.5.2 Resettlement procedures -- 6.5.3 Germany's commitment to the EU resettlement programme: A game of numbers -- 6.6 Combining resettlement with community sponsorship: The NesT-Programme -- 6.6.1 The mentorship scheme as novelty to resettlement -- 6.6.2 NesT - Weak resettlement or improved private-sponsorship? -- 6.7 Access vs. rights? -- 6.7.1 The quality of protection and the method of arrival -- 6.7.1.1 Reception and place of residence -- 6.7.1.2 Duration of stay and options of permanent settlement -- 6.7.1.3 Access to work, social benefits and language courses -- 6.7.1.4 The travel document as 'Achilles heel' of resettlement refugee status , 6.7.2 The changing laws and policies regarding family reunification -- 6.7.2.1 Family reunification depends on the method of arrival -- 6.7.2.2 Family reunification depends on the time of arrival: The changing laws and policies regarding beneficiaries of subsidiary protection -- 6.8 Conclusion -- Chapter 6: Humanitarian Admission to Belgium -- Introduction -- 1 The Legislation -- 2 The Administrative Practices and Case Law -- Conclusion: The Pending Questions -- Part 3. Claiming Humanitarian Admission. Survival Strategies and Litigation Attempts -- Chapter 7: Unpacking Vulnerability: An Ethnographic Account of the Challenges of Implementing Resettlement Programmes in a Refugee Camp in Uganda -- Introduction -- 1 A Word on Method -- 2 Problematising Vulnerability -- 2.1 Conforming to Vulnerability Categories -- 2.2 Multiplying Soft Law Regimes -- 3 Unpacking UNHCR's Categories of Vulnerability -- 3.1 Dependency on aid system -- 3.2 Climate Change -- 3.3 Economic Dimension -- 3.4 Poor Infrastructure -- 3.5 Contested Concept of 'Family' -- 3.6 Conflict of Interest in the Provision of Aid Services -- 3.7 The Exercise of Discretion by Aid Agencies -- 4 Escaping Vulnerability: Survival Strategies -- Conclusion -- Chapter 8: Making the Case X& -- X for the Humanitarian Visa -- Part 4. Some Future Prospects on Humanitarian Admission to Europe -- Chapter 9: The Objective of Resettlement in an EU Constitutional Perspective -- Introduction -- 1. The emerging EU resettlement law -- 1.1. Emphasis on resettlement in the context of crisis -- 1.2. Elements of the emerging EU resettlement law -- 2. The controversies on the objective of resettlement -- 2.1. Towards replacing territorial asylum procedures? -- 2.2. Towards externalising responsibility? -- 3. The constitutional objective of resettlement , 3.1. Resettlement as a component of the Common European Asylum System -- 3.2. Objective I: Providing international protection -- 3.3. Objective II: Complementing territorial asylum procedures -- 3.4. Objective III: Sharing international responsibility -- Conclusion -- Chapter 10: EU Initiatives on a European Humanitarian Visa -- 1. Introduction -- 2. The concept of humanitarian visas within the EU Legal framework -- 2.1 What do we mean by humanitarian visa? -- 2.2. Humanitarian visas and EU fundamental rights -- 3. Current Regulatory Framework -- 4. For a comprehensive approach to humanitarian visas: EU Parliament vs. European Commission and Council -- 4.1 From the Treaty of Amsterdam to the Stockholm Programme -- 4.2. From the Stockholm Programme to the migration crisis -- 4.3 The LIBE Committee's legislative own-initiative report -- 5. Some concluding observations -- Conclusion: The Role of the Judge in Controlling the Genuine Enjoyment of the Substance of the Rights -- The Long-term Path: Visa Facilitation and Suppression -- The Short-term Path: Judicial Control
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Foblets, Marie-Claire Humanitarian Admission to Europe : The Law between Promises and Constraints Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848757305
    Language: English
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Mitgliedsstaaten ; Flüchtling ; Humanität ; Asyl ; Aufenthaltsrecht ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220613
    Format: 1 Online-Ressource (368 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748921004
    Series Statement: Oldenburger Forum der Rechtswissenschaften v.8
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Themenskizzierung -- B. Ziel der Untersuchung und Abgrenzung -- C. Gang der Untersuchung -- D. Untersuchungsmethodik -- Kapitel 1: Begriffe und Untersuchungsgegenstand -- A. Begriffliche Präzisierung des Untersuchungsgegenstands -- I. Deepweb -- II. Darknet -- III. Computerkriminalität - eine Definitionssuche -- B. Phänomenologie -- I. Computerkriminalität im engeren Sinn -- 1. Unautorisierter Zugriff -- 2. Unautorisierte Störung -- a) Schadprogramme -- aa) Computervirus -- bb) Computerwurm -- cc) Trojanisches Pferd -- dd) Logische Bomben -- b) DoS-Attacke -- 3. Identitätsdiebstahl -- a) Begriffsbestimmung -- b) Human based social engineering -- c) Informationsbeschaffung -- aa) Soziale Medien -- bb) Dumpster Diving -- d) Weitere Möglichkeiten -- aa) Computer based social engineering -- bb) Reverse social engineering -- II. Computerkriminalität im weiteren Sinn -- 1. Digitalisierung von illegalen Märkten -- a) Kinderpornographie -- b) Menschenhandel -- c) Drogen- und Waffenhandel -- 2. Viktimisierung -- a) Das Internet als Kommunikationszentrum -- b) Cyberbullying -- c) Cybergrooming -- d) Cyberstalking -- e) Hass im Internet -- 3. Verletzung von Schutzrechten -- 4. Cyberlaundering -- 5. Terrorismus -- a) Terrorismus im Internet -- aa) Terrorismus und die sozialen Medien -- bb) Organisation und Finanzierung -- b) Cyberterrorismus -- aa) Begriff -- bb) Bedeutung der kritischen Infrastrukturen -- 6. Hacktivismus -- a) Begriff -- b) Abgrenzung zum Cyberterrorismus -- 7. (Cyber-)crime-as-a-Service -- Kapitel 2: Maßnahmen des Europarats -- A. Das Übereinkommen über Computerkriminalität des Europarats -- I. Entstehung -- II. Aufbau des Übereinkommens -- III. Strafbare Handlungen -- 1. CIA-Delikte -- a) Rechtswidriger Zugang -- b) Rechtswidriges Abfangen -- c) Dateneingriff -- d) Systemeingriff , e) Missbrauch von Vorrichtungen -- 2. Computerbezogene Straftaten -- a) Computerbezogene Fälschung -- b) Computerbezogener Betrug -- 3. Inhaltsbezogene Straftaten -- 4. Verletzung des Urheberrechts und verwandter Schutzrechte -- 5. Weitere Formen der Verantwortlichkeit und Sanktionen -- IV. Verfahrensrechtliche Bestimmungen -- 1. Allgemeine verfahrensrechtlichen Bestimmungen -- 2. Spezielle verfahrensrechtliche Bestimmungen -- a) Pflicht zur Sicherung gespeicherter Daten -- b) Herausgabe, Durchsuchung und Beschlagnahme gespeicherter Daten -- c) Erhebung von Verkehrsdaten und Inhaltsdaten -- V. Zuständigkeit und Gerichtsbarkeit -- VI. Internationale Zusammenarbeit -- 1. Grundsatz der Auslieferung -- 2. Gegenseitige Rechtshilfe -- a) Rechtshilfe bei vorläufigen Maßnahmen -- b) Rechtshilfe in Bezug auf Ermittlungsbefugnisse -- VII. Schlussbestimmungen -- VIII. Kritik -- IX. Umsetzungsprogramme -- X. Zusatzprotokoll gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit -- B. Übereinkommen zum Schutz des Kindes -- I. Kinderpornographie -- II. Cybergrooming -- Kapitel 3: Maßnahmen der Europäischen Union -- A. Europäisierung des Strafrechts -- I. Einführung -- II. Vertrag von Maastricht -- III. Vertrag von Amsterdam -- 1. Rahmenbeschluss -- 2. Computerkriminalität -- IV. Vertrag von Lissabon -- 1. Grundsätzliche Änderungen -- 2. Flexible Integration -- a) Dänemark -- b) Vereinigtes Königreich und Irland -- 3. Grundsatz der Harmonisierung -- a) Strafrechtsangleichung, Art. 83 Abs. 1 AEUV -- aa) Art. 83 Abs. 1 UAbs. 1 AEUV -- bb) Art. 83 Abs. 1 UAbs. 2 AEUV -- cc) Art. 83 Abs. 1 UAbs. 3 AEUV -- b) Annexkompetenz, Art. 83 Abs. 2 AEUV -- c) Notbremsfunktion, Art. 83 Abs. 3 AEUV -- d) Gesetzgebungsverfahren -- e) Computerkriminalität -- aa) Unionsrechtliches Begriffsverständnis -- bb) Viktimisierung im Internet -- cc) Rassismus und Fremdenfeindlichkeit , 4. Grundsatz der gegenseitigen Anerkennung in Strafsachen -- 5. Grundsatz der Verfügbarkeit von Informationen -- a) Haager Programm -- b) Kommissionsentwurf -- c) Rahmenbeschluss 2006/960/JI -- d) Prümer Übereinkommen -- V. Zwischenergebnis -- B. Maßnahmen gegen Computerkriminalität -- I. Kinderpornographie und Cybergrooming -- 1. Entwicklung -- 2. Rahmenbeschluss 2004/68/JI -- a) Einführung -- b) Straftatbestände -- c) Sanktionen -- 3. Richtlinie 2011/93/EU -- a) Einführung -- b) Cybergrooming -- c) Kinderpornographie -- II. Cyberbullying -- 1. Art. 83 Abs. 1 UAbs. 1 AEUV -- 2. Art. 83 Abs. 1 UAbs. 3 AEUV -- 3. Art. 83 Abs. 2 AEUV -- 4. Art. 83 Abs. 3 AEUV -- III. Fälschung und Betrug von unbaren Zahlungsmitteln -- 1. Rahmenbeschluss 2001/413/JI -- 2. Richtlinie (EU) 2019/713 -- IV. Cyberlaundering -- V. Terrorismus -- 1. Terrorismus im Internet -- a) Rahmenbeschluss 2008/919/JI -- b) Richtlinie (EU) 2017/541 -- aa) Terroristische Aktivitäten und terroristische Vereinigungen -- bb) Onlineinhalte -- cc) Verordnungsvorschlag gegen terroristische Onlineinhalte -- (a) Sorgfaltspflicht -- (b) Entfernungsanordnung -- (c) Spezielle Maßnahmen -- (d) Speicherpflicht -- dd) Synopse zur Richtlinie 2000/31/EG -- ee) Synopse zur Richtlinie (EU) 2017/541 -- c) Projekte -- aa) EU-Internetforum -- bb) EU-Projekt Clean IT -- cc) EU-Meldestelle für Onlineinhalte -- dd) EU-Projekt Tensor -- 2. Cyberterrorismus -- a) Cyberterrorismus als Teil der EU-Sicherheitspolitik -- aa) Cybersicherheit -- bb) Richtlinie (EU) 2016/1148 -- b) Cyberterrorismus als Teil der EU-Kriminalpolitik -- aa) Rahmenbeschluss 2002/475/JI -- bb) Rahmenbeschluss 2005/222/JI -- (a) Begriffe -- (b) Rechtswidriger Zugang -- (c) Rechtswidriger System- und Dateneingriff -- (d) "Leichte Fälle" und Sanktionen -- cc) Richtlinie 2013/40/EU -- (a) Präambel -- (b) Neuerungen -- (c) Sanktionen , (d) Kooperation und Informationsaustausch -- dd) Richtlinie (EU) 2017/541 -- C. Maßnahmen innerhalb des Verwaltungsapparats der Europäischen Union -- I. Integration durch Institutionen -- II. Agenturen als Bestandteil europäischer Integration -- III. Agenturen im Politbereich des RFSR -- IV. Europäisches Polizeiamt (Europol) -- 1. Entstehung -- a) Die Gruppe Trevi -- b) Die Initiativen von Helmut Kohl und Trevi -- c) Ad hoc-Gruppen für ein Mehr an Flexibilität -- d) Die Europäische Drogeneinheit als Vorreiter -- e) Übereinkommen und Ratsbeschluss -- 2. Verordnung (EU) 2016/794 -- a) Verordnungsvorschlag -- b) Umsetzung -- c) Aufgaben und Zuständigkeiten -- d) Befugniserweiterung -- 3. Europols Informationssystem - TECS -- a) Europol-Informationssystem - EIS -- b) Indexsystem -- c) Europäisches Analysesystem - EAS - und Analysedateien - AWF - -- aa) Funktion -- bb) Focal Points -- 4. Datenverarbeitung -- a) Grundsätze -- b) Speicher- und Löschfristen -- c) Meldepflicht -- d) Verantwortlichkeit -- aa) Aufteilung -- bb) Bewertungskodes -- e) Aufsicht -- 5. Verarbeitung personenbezogener Daten -- a) Zweckausrichtung -- b) Verdächtige, Verurteilte und Gefährder -- aa) Personenkreis -- bb) Strategische und operative Analyse -- c) Andere Personengruppen -- aa) Strategische und operative Analyse -- bb) Begleit- und Kontaktpersonen -- cc) Schranken-Schranken -- 6. Zugriffsberechtigung -- a) Europolbedienstete -- b) Behörden der Mitgliedstaaten -- c) Eurojust und OLAF -- 7. Datenaustausch mit Dritten -- a) Drittstaaten und internationale Organisationen -- aa) Datenempfang -- bb) Datenweitergabe -- (a) Grundsätze -- (b) Angemessenheitsbeschluss -- b) Private Parteien und Privatpersonen -- aa) Datenempfang -- bb) Datenweitergabe an private Parteien -- 8. Nationale Datenschutzbehörden -- 9. Parlamentarische Kontrolle -- 10. Ansprüche -- a) Auskunftspflicht , b) Berichtigungs- und Löschanspruch -- c) Beschwerderecht -- d) Schadenersatzanspruch -- 11. Justizielle Kontrolle und Rechtsschutz -- a) Rechtsschutz in Folge der Datenverarbeitung -- b) Gerichtsbarkeit in Folge operativer Ermittlungstätigkeit -- aa) Gemeinsame Ermittlungsgruppe -- bb) Kooperative Ermittlung -- 12. Sonderpositionen -- a) Vereinigtes Königreich -- b) Dänemark -- 13. Europäisches Zentrum zur Bekämpfung der Computerkriminalität (EC3) -- 14. Zwischenergebnis -- V. ENISA -- 1. Aufgaben und Funktion -- 2. Reformierung -- 3. Kooperation mit Europol -- VI. Eurojust -- 1. Hintergrund -- 2. Eurojust-Beschlüsse -- 3. Verordnung (EU) 2018/1727 -- a) Zuständigkeit -- b) Datenverarbeitung -- c) Datenübermittlung -- aa) Verantwortlichkeit -- bb) Datenaustausch mit Mitgliedstaaten -- d) Kooperation mit EU-Einrichtungen -- aa) Beziehung zu Europol -- bb) Beziehung zu EUStA -- cc) Beziehung zum EJN -- e) Kooperation mit Drittstaaten und internationalen Organisationen -- f) Kontrollnetz -- VII. Europäische Staatsanwaltschaft -- 1. Hintergründe -- 2. Verordnung (EU) 2017/1939 -- a) Legislativverfahren -- b) Aufbau der EUStA-VO -- c) Organisationsstruktur -- aa) Zentrale Ebene -- bb) Dezentrale Ebene -- d) Zuständigkeit -- e) Datenverarbeitung -- aa) Fallbearbeitungssystem -- bb) Verarbeitung operativer personenbezogener Daten -- f) Kooperation mit EU-Einrichtungen -- aa) Beziehung zu Eurojust -- bb) Beziehung zu Europol -- g) Kooperation mit anderen Mitgliedstaaten -- h) Kontrollnetz -- aa) Justizielle Kontrolle -- bb) Parlamentarische Kontrolle -- 3. Zwischenfazit -- VIII. Weitere Einrichtungen -- 1. CERT-EU -- 2. EU Hybrid Fusion Cell -- Kapitel 4: Resümee -- Literaturverzeichnis -- Entscheidungsübersicht -- Dokumentenverzeichnis -- Internetressourcen -- Anlagenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tschorr, Sophie Der Kampf gegen Computerkriminalität in Europa : Normen, Institutionen und Kooperationen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848777075
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Europarat ; Europäische Union ; Computerkriminalität ; Strafverfolgung ; Kriminalpolitik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV037296336
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783428125128
    Series Statement: Abhandlungen zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht 13
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Insidergeschäft ; Ad-hoc-Publizität ; Rechtsvergleich ; Deutschland ; Großbritannien ; Europäische Union ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler
    UID:
    b3kat_BV035624646
    Format: 1 Online-Ressource
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783834916426 , 9783834999931
    Series Statement: Gabler Edition Wissenschaft : DuD-Fachbeiträge
    Note: Korrektur durch Meldung einer Bibliothek (Oktober 2023). - Früheres Paket ZDB-2-STI , Zugl.: Regensburg, Univ., Diss., 2008
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: VANET ; Datenschutz ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV047688434
    Format: 1 online resource (406 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908951
    Series Statement: Schriften des Augsburg Center for Global Economic Law and Regulation - Arbeiten zum Internationalen Wirtschaftsrecht und zur Wirtschaftsregulierung (ACELR) v.82
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Erster Teil: Grundlagen -- 1 Einleitung -- A. Risiko Kapitalmarktinformationshaftung -- B. Zielsetzung und Themeneingrenzung -- C. Gang der Untersuchung -- 2 Ad-hoc-Publizitätspflicht und Kapitalmarktinformationshaftung -- A. Historische Entwicklung -- I. Börsenzulassungsrichtlinie und Börsengesetznovelle -- II. Insiderrichtlinie und Zweites Finanzmarktförderungsgesetz -- III. Viertes Finanzmarktförderungsgesetz -- IV. Marktmissbrauchsrichtlinie und Anlegerschutzverbesserungsgesetz -- V. Marktmissbrauchsverordnung -- B. Zweck der Regelungen -- I. Marktintegrität und Anlegervertrauen -- II. Prävention und Transparenz -- III. Individueller Anlegerschutz? -- C. Tatbestand der Ad-hoc-Publizität gemäß Art. 17 Abs. 1 UAbs. 1 MAR -- I. Der Emittent gemäß Art. 3 Abs. 1 Nr. 21 MAR -- II. Begriff der Insiderinformation -- 1. Präzise Information -- a) Gegebene Umstände und eingetretene Ereignisse -- b) Zukünftige Umstände und Ereignisse -- 2. Fehlende öffentliche Bekanntheit -- 3. Betroffenheit des Emittenten oder seiner Finanzinstrumente -- 4. Erhebliches Kursbeeinflussungspotenzial -- III. Unmittelbare Betroffenheit -- IV. Unverzügliche Veröffentlichung -- 1. Definition des Tatbestandsmerkmals -- a) Anwendungsbereich der Definition aus 121 Abs. 1 S. 1 BGB -- b) Der Grundsatz der unionsautonomen Auslegung -- c) Vergleich mit Art. 17 Abs. 7 MAR -- d) Rechtsgebietsvergleich -- e) Adressatenkreis -- f) Zwischenergebnis -- 2. Erste Eingrenzung des Tatbestandsmerkmals durch unionsautonome Auslegung -- 3. Angemessene Frist -- 4. Compliance-Dimension -- V. Modalitäten der Veröffentlichung -- VI. Aufschub der Veröffentlichung -- VII. Konzernpublizität -- D. Schadensersatz wegen unterlassener Ad-hoc-Mitteilung gemäß 97 WpHG -- I. Tatbestandsmerkmale von 97 Abs. 1 WpHG -- II. Verschulden gemäß 97 Abs. 2 WpHG: Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit , E. Zwischenergebnis -- 3 Grundsätze der Wissenszurechnung -- A. Überblick zur Wissenszurechnung im deutschen Recht -- B. Entwicklung der Rechtsprechung -- I. Organtheorie -- II. Wissenszurechnung kraft Organisationspflichtverletzung -- C. Wissenszurechnung im Konzern -- Zweiter Teil: Zusammenspiel von Ad-hoc-Publizität und Wissenszurechnung -- 4 Die Bedeutung individuellen Wissens für den Tatbestand der Ad-hoc-Publizität -- A. Art. 17 Abs. 1 UAbs. 1 MAR als maßgebliche Wissensnorm -- I. Enge Ansicht: Kenntnis als weitere Tatbestandsvoraussetzung -- II. Weite Ansicht: Objektive Auslösung der Publizitätspflicht -- III. Auslegung des Tatbestands -- 1. Wortlaut der Ad-hoc-Publizitätspflicht -- a) Ohne schuldhaftes Zögern -- b) Bekanntgabe -- c) Möglichkeit der Bekanntgabe -- 2. Verstoß gegen den Unmöglichkeitsgrundsatz -- 3. Systematische Erwägungen -- a) Selbstbefreiungsentscheidung, Art. 17 Abs. 4 MAR -- b) Kenntnis als Tatbestandsmerkmal in anderen Normen des Kapitalmarktrechts -- aa) Meldepflichtige Schwellen gemäß 33 Abs. 1 S. 3 WpHG -- bb) Subjektive Elemente in den Art. 8 bis 10 MAR -- c) Relativierung auf Haftungs- und Sanktionsebene -- 4. Fallvergleich - EuGH, Rs. C-45/08 - Spector Photo Group -- 5. Gefährdung des geplanten einheitlichen Rechtsrahmens -- 6. Theorie der Irrelevanz der Wissenszurechnung -- IV. Bewertung der Auffassungen und Zwischenergebnis -- B. 97, 98 WpHG als maßgebliche Wissensnormen -- I. Meinungsstand -- II. Weite Ad-hoc-Pflicht und enge Haftung als Verstoß gegen den Effektivitätsgrundsatz -- 1. Abschreckende Wirkung tatbestandsmäßig begrenzter Haftung? -- 2. Gleichlauf zwischen Art. 17 Abs. 1 UAbs. 1 MAR und 97 Abs. 1 WpHG -- C. Die Möglichkeit der Bekanntgabe und das betriebsintern vorhandene Wissen -- I. Relevanz des Wissens natürlicher Personen -- 1. Fehlende kognitive Fähigkeiten bei juristischen Personen , 2. Maßgeblichkeit der Bekanntgabemöglichkeit -- 3. Disziplinierende Funktion der Zurechnung -- II. Ergebnis -- 5 Unionskonforme Anwendbarkeit nationaler Zurechnungsregelungen -- A. Funktionaler Ansatz und respondeat superior -- I. Zurechnung im Kartellbußgeldrecht -- 1. Funktionaler Ansatz im Rahmen der Kapitalmarktinformationshaftung -- 2. Emittent als wirtschaftliche Einheit nach Art. 101 AEUV? -- II. Zurechnung im Deliktsrecht im europäischen Vergleich - respondeat superior -- B. Grundsätze der Wissenszurechnung und Ad-hoc-Publizität -- I. Nationales Recht und europäisches Marktmissbrauchsrecht -- II. Das Zusammenspiel von Aktienrecht und Marktmissbrauchsrecht in Kapitel 3 der MAR -- 1. Im Bereich von Art. 17 Abs. 1 und 18 Abs. 1 MAR -- 2. Im Bereich von Art. 17 Abs. 4 MAR -- 3. Im Bereich von Art. 17 Abs. 8 MAR -- 4. Zwischenergebnis -- III. Unionsautonome Auslegung und ihre Grenzen -- 1. Abhängigkeit vom Systemkontext des Mitgliedstaates -- 2. Fehlende Konkretisierung durch den Unionsgesetzgeber -- IV. Rückgriff auf nationales Recht in der Rechtsprechung des EuGH -- 1. EuGH, Rs. C-384/02 - Grøngaard/Bang -- 2. Fortgeltung der Grøngaard/Bang-Grundsätze unter der MAR -- 3. EuGH, Rs. C-237/02 - Freiburger Kommunalbauten -- 4. Die Entscheidungen Sapir und Sunico -- 5. EuGH, Rs. C-327/82 - Ekro -- 6. Weitere Entscheidungen des Gerichtshofs -- 7. Zwischenergebnis -- V. Keine Gefährdung der Rechtseinheit -- VI. Fehlende unionsrechtliche Vorgaben -- 1. Im Kapitalmarktrecht -- 2. Im Gesellschaftsrecht -- VII. Anwendbarkeit der rechtsgeschäftlichen Zurechnungsregeln im öffentlich-rechtlichen Bereich -- VIII. Ergebnis -- C. Wissenszurechnung im Rahmen der besonderen Deliktshaftung -- I. Grundsätzliche Anwendbarkeit der wertenden Wissenszurechnung -- 1. Im Deliktsrecht im Allgemeinen -- 2. Im Rahmen der Kapitalmarktinformationshaftung im Besonderen , II. Sonderfall 826 BGB: keine Wissenszurechnung und -zusammenrechnung -- 1. Die Entscheidung des BGH vom 28. Juni 2016 - VI ZR 536/15 -- 2. Keine Übertragung der Entscheidung auf die Kapitalmarktinformationshaftung -- 3. Würdigung der BGH-Entscheidung -- D. Zusammenfassung -- 6 Maßgebliches individuelles Wissen -- A. Wissenszurechnung von Unternehmensangehörigen im Rahmen der Ad-hoc-Publizität -- I. Anwendbarkeit der wertenden Kriterien des BGH im Rahmen von Art. 17 Abs. 1 UAbs. 1 MAR und 97 Abs. 1 WpHG -- 1. Verkehrs- und Vertrauensschutz -- 2. Gleichstellungsprinzip -- 3. Sinn und Zweck der Wissensnorm -- 4. Ordnungsgemäße Organisation der betriebsinternen Kommunikation -- 5. Typischerweise aktenmäßig festzuhaltendes Wissen -- 6. Zumutbarkeit von Wissensorganisation und -zurechnung -- 7. Zusammenfassung -- II. Wissen des Vorstands -- 1. Im Gesamtvorstand vorhandenes Wissen -- 2. Individuelles Wissen einzelner Vorstandsmitglieder -- a) Zurechnung amtlich erlangten emittentenbezogenen Wissens -- b) Zurechnung privat erlangten Wissens -- aa) Dienstbezogene Informationen ohne Bezug zur Privatsphäre des Vorstandsmitglieds -- bb) Dienstbezogene Informationen aus rechtlich geschützten Sphären -- 3. Zwischenfazit -- III. Wissen der Aufsichtsratsmitglieder -- 1. Meinungsstand zur Wissenszurechnung aus dem Aufsichtsrat im rechtsgeschäftlichen Bereich -- 2. Meinungsstand zur Zurechnung von Insiderwissen aus dem Aufsichtsrat -- 3. Unmittelbare Zurechnung -- a) Keine selbständige Ad-hoc-Publizitätspflicht des Aufsichtsrats -- aa) Auslegung des Wortlauts von Art. 17 Abs. 1 UAbs. 1 MAR -- bb) Historische Erwägungen -- cc) Systematische Erwägungen -- (1) Adressaten vergleichbarer Ge- und Verbote im Marktmissbrauchsrecht -- (2) Mitteilungspflichten im Wertpapierhandelsrecht -- (3) Weitere spezialgesetzlich geregelte Publizitätspflichten , (4) Aufschub der Ad-hoc-Publizität -- (5) Zusammenfassung systematischer Befunde -- dd) Teleologische Erwägungen -- ee) Funktion des Aufsichtsrats als Kontrollorgan -- ff) Zwischenergebnis -- b) Effet utile und die Verantwortlichkeit des Aufsichtsrats -- c) Fazit -- 4. Mittelbare Zurechnung kraft Informationsweiterleitungspflicht -- a) Insiderrechtliche Erwägungen -- aa) Emittent als Adressat der Mitteilungs- und Schadensersatzpflicht -- bb) Aufsichtsratsmitglieder als Teil des Informationsorganisationskomplexes "Emittent" -- cc) Zurechnung unter Berücksichtigung des Schutzzwecks der relevanten Norm -- (1) Gleichbehandlung der Anleger und Anlegervertrauen -- (2) Keine Begünstigung des Insiderhandels durch publizitätsfreie Räume -- (3) Minimierung des Zeitraums falscher Preisbildung am Kapitalmarkt -- dd) Möglichkeit der Bekanntgabe -- ee) Keine Ermessensentscheidung der Aufsichtsräte -- ff) Zwischenergebnis -- b) Gesellschaftsrechtliche Erwägungen -- aa) Treuepflicht und Überwachung der Legalitäts- und Legalitätskontrollpflicht des Vorstands -- bb) Veränderte Rolle des Aufsichtsrats in der Kapitalmarktkommunikation -- c) Gleichstellungsargument und Verkehrsschutz -- d) Fallvergleich -- aa) Bestellung und Abberufung des Vorstands und Vertretung der Gesellschaft, 84 Abs. 1 S. 1 und 5, 112 AktG -- bb) Zustimmungsvorbehalt des Aufsichtsrats, 111 Abs. 4 S. 2 AktG -- cc) Treuwidriges Handeln -- dd) Schwerwiegende Interessenkollisionen -- ee) EuGH, Rs. C-19/11 - Geltl/Daimler -- e) Zwischenergebnis -- 5. Zurechnung privat erlangten Wissens -- 6. Fazit: Pflicht zur Weiterleitung emittentenbezogener Insiderinformationen -- IV. Das Wissen von Mitarbeitern in nachgeordneten Positionen -- 1. Arbeitnehmer als Adressaten des Regelungsregimes der MAR -- 2. Maßgebliche Zurechnungskriterien -- 3. Zwischenergebnis , V. Informationszurechnung aus konzernverbundenen Unternehmen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gaßner, Timm Ad-hoc-Publizität, Wissenszurechnung und die aktienrechtliche Verschwiegenheitspflicht Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767922
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Konzern ; Aufsichtsrat ; Doppelmandat ; Insiderinformation ; Schweigepflicht ; Pflichtenkollision ; Zurechnung ; Ad-hoc-Publizität ; Deutschland ; Konzern ; Doppelmandat ; Ad-hoc-Publizität ; Kapitalmarktrecht ; Schweigepflicht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV024664695
    Format: 103 S. , graph. Darst.
    ISBN: 3924659036
    Language: Undetermined
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Telekommunikation ; Bibliothek ; Datenverarbeitung ; Bibliothek ; Bibliothekar ; Telekommunikation ; Bibliothekar ; Datenverarbeitung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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