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  • 1
    Online Resource
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin :Archiv der Jugendkulturen,
    UID:
    almafu_BV042084904
    Format: 386 Seiten : , Illustrationen.
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 978-3-943774-39-9
    Content: Die autonome Szene, die seit den 1970er Jahren als Teil der Anti-Atomkraft-, radikalen Frauen- und Hausbesetzer-Bewegung und schließlich durch ihre antifaschistischen Aktivitäten auf sich aufmerksam macht, steht seit einigen Jahren erneut im Mittelpunkt politischer und medialer Beobachtung. So heißt es im Verfassungsschutzbericht 2009: „Dem Verhalten der Linksextremisten will die Bundesregierung entschlossen entgegentreten. Dabei muss das Augenmerk noch stärker darauf gerichtet werden, die Leitfiguren der Szene zu identifizieren, Kommunikationswege aufzudecken und das daraus erwachsende Gewaltpotenzial perspektivisch zu bewerten.” Die im Kern etwa 8-10.000 Menschen umfassende Szene gilt als die am schwersten zu erforschende Szene überhaupt. Selbst ihr nahestehenden PublizistInnen und WissenschaftlerInnen ist es bis heute nicht gelungen, biographische Interviews mit einer nennenswerten Zahl von Szene-Angehörigen zu führen. Das Archiv der Jugendkulturen, das innerhalb der letzten 15 Jahre intensive Kontakte in fast alle relevanten Jugendkulturen aufgebaut hat, ist nun erstmals in der Lage, ein derartiges Projekt zu realisieren. „Die Autonomen“ ist in erster Linie ein Interview-Band, der die Haltung und Einstellungen derjenigen dokumentiert, die sich dazugehörig fühl(t)en. Quelle: Verlag.
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-943774-41-2
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-943774-40-5
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Autonome Gruppe ; Interview ; Interview ; Interview ; Interview ; Interview ; Interview
    Author information: Farin, Klaus 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV047301090
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648132166 , 9783648132159
    Content: Mixed Management und Mixed Leadership sind in aller Munde. Doch vielerorts sind sie immer noch reine Theorie - obwohl l?ngst erwiesen ist, dass Gender Diversity Unternehmen viel erfolgreicher macht als die althergebrachten M?nner-Monokulturen. Daher hei?t es: Selbst ist die Frau! Diesem Motto folgend enth?lt dieser TaschenGuide viele wertvolle Karrierestrategien speziell für Frauen. Von der strategischen Ausrichtung und dem Netzwerken über heiteres Scheitern und das Führen des Chefs bis hin zu wichtigen Kompetenzen für Leadership 4.0 und zur erfolgreichen Selbstbehauptung und der Arbeit am inneren Kind: Dieser TaschenGuide ist ein Karrieredrehbuch für alle, die noch einiges vor haben in Job und Karriere. Inhalte: - Business-Strategie: Visionen und Strategie festlegen - Verbündete suchen, Netzwerke aufbauen, Mentoren finden - Gut gest?rkt und vorbereitet für die Business-Bühne - Vorhang auf: wichtige Kompetenzen für den starken Auftritt - Von den Besten lernen: Interviews mit starken Frauen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-13214-2
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Frau ; Berufserfolg
    Author information: Nickel, Susanne
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Gütersloh :Bertelsmann,
    UID:
    almafu_BV003298106
    Format: 628 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Author information: Fechter, Paul 1880-1958
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden ; s.l. : Springer Fachmedien Wiesbaden | Imprint: Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV041737617
    Format: 1 Online-Ressource , online resource
    Edition: Online-Ausgabe Online-Ressource (XVI, 246 S. 1 Abb) Springer eBook Collection / Business and Economics
    ISBN: 9783658023812 , 9783658023829
    Content: Wenn Frauen im Medienbereich Spitzenjobs erlangen, dann findet man sie vor allem in Leitungspositionen in Redaktionen und Kreativbereichen, nur selten aber im (strategischen) Management. Konsequenterweise drängt sich die Frage nach den Gründen für diese Disparität auf. Liegt es möglicherweise an einem unzureichenden Reservoir an geeigneten Kandidatinnen? Kümmern sich Medienunternehmen zu wenig um die Förderung des Managementnachwuchses im Vergleich zum Bemühen um den kreativen Nachwuchs? Haben die weiblichen Mitarbeiter in Medienunternehmen nur den Mut, ins redaktionelle Rampenlicht zu treten, scheuen aber die strategische und die Ergebnisverantwortung? In 37 Gesprächen zeigen renommierte Führungsfrauen, welchen beruflichen Weg sie genommen haben, welche Erfolgsfaktoren entscheidend waren, wo Stolpersteine lagen, wie sie den Alltag zwischen beruflicher Herausforderung und privatem Leben gestalten und wie sie mit Schwierigkeiten auf ihrem Weg umgegangen sind. Die Gespräche - quer über alle Medienteilbranchen hinweg und gültig für Verwaltungs- wie auch Kreativ-Spitzenfrauen - folgen dabei einem einheitlichen Interviewschema. Worauf es ankommt: - Leidenschaft für die Sache und klares Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten - Nachhaltige Unterstützung durch individuelle Förderer und/oder durch Netzwerkkontakte - Aktiver Umgang mit beruflichen Herausforderungen und Schwierigkeiten "Das vorliegende Buch leistet einen Beitrag zur nötigen Veränderung, indem es das Bewusstsein für die Rahmenbedingungen schärft, die einen Erfolg erleichtern. Es macht die Erfahrungen vieler Medienfrauen transparent, die in ihren Unternehmen und Institutionen in der ersten Reihe stehen. Insa Sjurts und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben sie interviewt und daraus dieses Buch gemacht." Olaf Scholz, Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg Professor ++
    Additional Edition: Reproduktion von Sjurts, Insa, 1963- Frauenkarrieren in der Medienbranche 2014
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Medienwirtschaft ; Frau ; Karriere ; Medienwirtschaft ; Weibliche Führungskraft ; Karriereplanung
    Author information: Sjurts, Insa 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV023258283
    Format: 195 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-525-60437-3 , 3-525-60437-8
    Content: Heiraten? Warum überhaupt? Und wenn man es tut, wie? Heiraten ist heute nicht mehr so selbstverständlich wie noch vor wenigen Jahrzehnten. Damals war relativ klar, wie "man" es macht. Heute besteht zwar eine große Freiheit in der Lebens- und Beziehungsgestaltung, aber neuerdings taucht vermehrt großes Interesse an Formen und Ritualen auf. Hochzeit ist nach wie vor "die" Feier des Lebens. Wer heiraten will, wird umworben wie kaum ein anderes Publikum. Eine Unzahl von Ratgebern hilft beim Serviettenfalten und Redenschreiben. Aber macht eine Feier, die viel Geld kostet, auch wirklich glücklich? Wie findet man Formen, die für die eigene Lebenssituation passen? Muss man sich alles selbst neu ausdenken? Dieses Buch erklärt ausführlich, woher unsere Hochzeitsriten stammen und was sie bedeuten. Es beschäftigt sich mit der dramatischen Dynamik des Hochzeitsrituals und dem Mythos vom "schönsten Tag des Lebens". Hier wird erzählt, was das Hochzeitsgeschehen mit Braut und Bräutigam wirklich macht. Das Buch erzählt Hochzeitsgeschichten von der Antike bis heute und verdeutlicht sowohl Ähnlichkeiten wie auch Unterschiede der Formen. Interviews mit Menschen, die vor kürzerer oder längerer Zeit geheiratet haben, verdeutlichen, was tatsächlich hilfreiche Formen sind und wie man die unvermeidlichen Pannen überlebt. Ein Buch für alle: Wer heiraten will, weiß nach der Lektüre das Wie, wer nicht heiraten will, weiß das Warum-Nicht, und wer schon geheiratet hat, kann endlich das Erlebte einordnen.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 193-194
    Additional Edition: Elektronische Reproduktion München urn:nbn:de:bvb:12-bsb00083991-0
    Language: German
    Subjects: History , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochzeit ; Kultur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1610033132
    Format: 303 S. , Ill., Kt.
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 3406667139 , 9783406667138
    Series Statement: C. H. Beck Paperback 6163
    Content: Mit grosser Kompetenz verfasste, dabei gut verständliche Geschichte Ägyptens von der griechisch-römischen Antike über die arabisch-islamischen Zeit und die Kolonialepoche bis in die Gegenwart. Rezension: Mit grosser Kompetenz verfasste Geschichte Ägyptens von der griechisch-römischen Antike über die arabisch-islamischen Zeit und die Kolonialepoche bis in die Gegenwart. Die Professorin für Islamwissenschaft an der Uni Freiburg schliesst damit eine Publikationslücke: Bisher gab es zahlreiche Darstellungen des pharaonischen Ägyptens sowie zu den jüngsten Ereignissen - aus den dazwischen liegenden, prägenden Jahrhunderten wurden jeweils nur einzelne Epochen bearbeitet. Die kompakte, dabei umfassende Darstellung, die alle wichtigen Details berücksichtigt und doch Zusammenhänge deutlich macht und Überblick vermittelt, ist allgemein verständlich gehalten. (1)
    Note: Literaturverz. S. 286 - [294] , Vorwort 7. - Einleitung: Das Land am Nil 10. - ERSTER TEIL: VON DER KORNKAMMER ROMS ZUM KALIFAT. - 1. Ägypten als Provinz des Römischen Reiches (30 v. Chn-639 n. Chr.) 13. - 2. Die muslimisch-arabischen Eroberer 2.8. - 3. Von der Provinz zum Emirat (640-969) 32. - 4. Arabisierung und Islamisierung 48. - 5. Das Kalifat der Fatimiden (969-1171) 53. - 6. Landwirtschaft 74. - ZWEITER TEIL: DIE SULTANE ÄGYPTENS. - 1. Die Ayyubiden (1171-1250) 79. - 2. Stiftungen, Madrasen und Sufi-Orden 88. - 3. Das Sultanat der Mamluken (1250-1517) 93. - 4. Sklaverei 113. - DRITTER TEIL: OSMANISCHE EROBERUNG UND ÄGYPTISCHE AUTONOMIE. - 1. Ägypten als osmanische Provinz (1517-1798) 120. - 2. Juden und Christen 134. - 3. Napoleon und das Reich der Khediven (1798-1882) 140. - 4. Schnittstellen des Handels: Qüs und Alexandria 159. - VIERTER TEIL: IM ZEICHEN BRITISCHER HEGEMONIE. - 1. Die Briten und ihre zivilisierende Mission (1882-1918) 166. - 2. Frauen und Männer 177. - 3. Der Weg in die Unabhängigkeit (1919-1952) 186. -
    Additional Edition: Online-Ausg. Pink, Johanna Geschichte Ägyptens München : C.H. Beck, 2014 ISBN 9783406667145
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Ägypten ; Geschichte 30 v. Chr.-2014
    Author information: Pink, Johanna 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg im Breisgau :Centaurus Verlag & Media UG,
    UID:
    edoccha_BV045242726
    Format: 1 Online-Ressource (148 Seiten).
    ISBN: 978-3-86226-939-6
    Series Statement: Soziale Analysen und Interventionen Band 2
    Content: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf – ein vieldiskutiertes Thema, immer noch besonders für Frauen. Sie wollen berufstätig sein und werden als Fachkräfte dringend gebraucht. Mit Blick auf den demografischen Wandel sollen sie jedoch auch ihre Mutterrolle nicht vergessen. Als Lösung des Vereinbarkeitsproblems wird politisch der Ausbau der Kinderbetreuungsplätze proklamiert. Doch was wollen die Frauen selbst? Diese qualitative Studie mit Müttern in Führungspositionen ermöglicht einen breiteren Blick auf die Thematik– weg von der derzeit einseitig geführten Debatte um einzelne Rahmenbedingungen. Es wird nicht nur die Frage nach der Organisation des Alltags gestellt, vielmehr wird nach Ursachen und Einflussfaktoren auf den Wunsch nach Kindern und Karriere gefragt. Die Studie macht die Vielschichtigkeit des Themas deutlich und zeigt, dass der Ausbau der Betreuungsmöglichkeiten alleine nicht alle Hindernisse beseitigen kann. Vielmehr treten Themen wie die gesellschaftliche Toleranz verschiedener Lebensmodelle sowie das Bedürfnis nach Anerkennung in den Vordergrund. Es wird deutlich wie Zwänge der Leistungsgesellschaft verhindern, dass die Frauen eine freie Entscheidung für ihr persönliches Lebensmodell treffen. Dieses Buch ist sowohl für die Wissenschaft als auch in der Praxis eine Anregung, die Problematik der Vereinbarkeit von Familie und Beruf in ihrer gesamten Komplexität zu betrachten.
    Note: Dissertation Pädagogische Hochschule Freiburg 2013
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-86226-220-0
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-86226-220-5
    Language: German
    Subjects: Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Weibliche Führungskraft ; Kinderwunsch ; Alltag ; Vereinbarkeit von Familie und Beruf ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_85954771X
    Format: 233 Seiten , 21 cm x 12.8 cm
    ISBN: 3549074794 , 9783549074794
    Content: For more than five decades, Wolf Biermann has been one of the most popular songwriters. Encouraged by Hanns Eisler, he began composing and singing his verses in the late 1950s. This band brings together a selection of songs and poems from fifty years, especially those that have played a key role in Biermann's life
    Note: Vorwort -- Die grüne Schwemme (1960) -- Ballade von der Buckower Süsskirschenzeit (1962) -- Ballade vom Fernlastfahrer Bruno (1959) -- Ballade vom Traktoristen Kalle mitm steifn Bein (1961) -- Ballade von dem Drainage : Leger Fredi Rohsmeisl aus Buckow (1962) -- Kleinstadtsonntag (1962) -- Berlin, du deutsche deutsche Frau (1962) -- An die alten Genossen (1962) -- Hanns Eisler oder die Anatomie einer Kugel (1964) -- Rücksichtslose Schimpferei (1962) -- Antrittsrede des Sängers (1963) -- Warte nicht auf bessre Zeiten (1963) -- Keine Party ohne Biermann (1963) -- Ballade vom Mann der sich eigenhändig beide Füsse abhackte (1963) -- Ballade vom Briefträger William L. Moore aus Baltimore (1963) -- Prolog für den Film "Spur der Steine" (1965) -- Das Barlach-Lied (1963) -- Soldat Soldat (1963) -- Frühzeit (1964) -- Ballade auf den Dichter Franco̦is Villon (1964) -- Was verboten ist, das macht uns grade scharf! (1964) -- Fällt mir der Himmel auf den Kopf (1964) -- Ballade zur Beachtung der Begleitumstände beim Tode von Despoten (1964) -- Acht Argumente für die Beibehaltung des Namens "Stalinallee" für die Stalinallee (1966) -- Deutschland, ein Wintermärchen, Kapitel I (1964) -- Ach Freund, geht es nicht auch dir so? (1965) -- Vier sehr verschiedene Versuche, mit den alten Genossen neu zu reden (1965) -- Populärballade (1965) -- Von mir und meiner Dicken in den Fichten (1965) -- Frühling auf dem Mont-Klamott (1966) -- In China hinter der Mauer (1966) -- Die hab ich satt! (1966) -- Ah : jaa! (1966) -- Bilanzballade im dreissigsten Jahr (1966) -- Wie eingepfercht in Kerkermauern (1966) -- Preussische Romanze No. 1 (1966) -- Ermutigung (1966) -- Moritat auf Biermann seine Oma Meume in Hamburg (1966) -- Nicht sehn : Nicht hörn : Nicht schrein oder Ballade von meiner Mutter einzigem Sohn (1967) -- Die Stasi-Ballade (1967) -- Brecht, deine Nachgeborenen (1967) -- Das Hölderlin-Lied (1967) -- Tischrede des Dichters (1967) -- Grosses Gebet der alten Kommunistin Oma Meume in Hamburg (1967) -- Ballade für einen wirklich tief besorgten Freund (1967) -- Gesang für meine Genossen (1965) -- Kleines Lied von den bleibenden Werten (1968) -- In Prag ist Pariser Commune (1968) -- Noch (1968) -- Drei Kugeln auf Rudi Dutschke (1968) -- Der Hugenottenfriedhof (1969) -- Ballade vom Traum (1969) -- Wer sich nicht in Gefahr begibt (1969) -- Die Elbe bei Dresden (1973) -- Comandante Che Guevara (1973) -- Chile, Ballade vom Kameramann (1973) -- Der Herbst hat seinen Herbst (1967) -- Bin mager nun und fühle mich (1973) -- Einschlaf- und Aufwachelied (1974) -- Die Bibel-Ballade (1974) -- Das kann doch nicht alles gewesn sein oder Lied vom donnernden Leben (1975) -- Kuckuck Kuckuck (1974) -- Ballade vom Aale räuchern (1975) -- Ballade vom preussischen Ikarus (1976) -- Und als wir ans Ufer kamen (1976) -- Die Karyatiden (1979) -- Auf dem Friedhof am Montmartre (1979) -- Drei Partisanen (1981) -- Für einen faulen Fan (1979) -- Der Alte von Blohm & Voss (1979) -- Rudi Dutschke Totenlied (1979) -- Bei Flut (1981) -- Willkommenslied für Til (1981) -- Willkommenslied für Marie (1981) -- À Paris (1981) -- Kaminfeuer in Paris (1981) -- Die Mainacht (1981) -- Ewiger Friede (1983) -- Die Mutter Erde geht schwanger (1983) -- Aber vorher (1981) -- Mir selber helfen kann ich nicht (1985) -- Regenbogen (1984) -- Rencontre à Paris (1986) -- Jan Gat unterm Himmel in Rotterdam (1988) -- Die Ehescheidenden (1984) -- Melancholie (März 1989) -- Ballade von den verdorbenen Greisen (1989) -- Ballade vom gut Kirschenessen (1989) -- Um Deutschland ist mir gar nicht bang (1994) -- Nur wer sich ändert, bleibt sich treu (1991) -- Die Elbe bei Hamburg (1993) -- Gräber (1994) -- David und Goliath (1995) -- Abrahams Söhne (2002) -- Meleken an der Elbe bei Brokdorf (1994) -- Spätsommer, östlich von Flensburg (1994) -- Abschied vom Freund (1996) -- Rheinfahrt (1998-2011) -- Meine Wohnung (1997) -- Jürgen Fuchs (1999) -- Bilanzballade im elften Jahr (2000) -- Schlaflied für Mollie (2001) -- Religionsunterricht (2003) -- Mich wundert (2001) -- La Douce France (2001) -- Pedro Soler oder Das Leben im Weinberg (1980-2002) -- Wir bleiben doch die wir werden (2002) -- Pin Parasol (2002) -- Bildnis eines alten Dichters (2005) -- Ost-Westliche Milchstrasse (2006) -- Am Anfang war der Kuss (2013) -- Heimat (2006) -- Heimweh (2006) -- Kurzer Lebenslauf für Pamela (2014) -- Bilanzballade im achtzigsten Jahr (2016).
    Additional Edition: ISBN 9783843714600
    Additional Edition: In Beziehung stehende Ressource Online-Ausgabe ISBN 9783843714600
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Anthologie
    Author information: Biermann, Wolf 1936-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949628246102882
    Format: 1 online resource (409 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6053-0
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Content: Antimuslimischer Alltagsrassismus zeigt sich häufig im Latenten und Unbewussten. Als Teil orientalistischer Wissensumwelten, die Muslim*innen als »Andere« markieren, entfalten sich rassistische Erzählungen dabei zunehmend auch in aufgeklärten Milieus. Doch wie lässt sich latenter Rassismus konkret benennen - und: Wenn jenes »Wissen« uns alle umgibt, ist ein Sprechen jenseits rassistischer Zuschreibungen überhaupt möglich? Sabrina Schmidt rekonstruiert die vielfältigen Formen rassistischer Diskurs- und Argumentationspraxen und liefert so ein umfassendes Verständnis der Funktionsweise eines kommunikativen Alltagsrassismus, wie er vor allem von Personen der gesellschaftlichen Mitte realisiert wird.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Problemaufriss -- 1.1.1 Rassismus im Alltag - Sprechen über ›Muslim*innen‹ -- 1.1.2 Begründung der Forschungsperspektive -- Eine kurze Diskussion Individual‐ und Sozialpsychologischer Perspektiven auf Rassismus -- Zum methodischen Zuschnitt der Arbeit -- 1.1.3 Aufbau der Arbeit -- 1.2 Forschungsstand: Erscheinungsformen von Rassismus gegenüber ›Muslim*innen‹ -- 1.2.1 Gesellschaftliche Wahrnehmung -- Ergebnisse für Deutschland -- Ergebnisse für die USA -- 1.2.2 Institutionelle und strukturelle Formen der Ausgrenzung -- 1.2.3 Rassismus in Mediendiskursen -- Medienbild Islam: Repräsentative Studien und qualitative Arbeiten -- ›Muslim*innen‹ in der Berichterstattung über Migration -- ›Muslimische‹ Frauen in den Medien -- Islamdarstellung in popkulturellen Medien und in Kinderbüchern -- Medienberichterstattung über Geflüchtete -- Zusammenfassung -- 1.2.4 Alltagsdiskurs -- 2 Theorie -- 2.1 Rassismus: Das Kernkonzept -- 2.1.1 Historische Schlaglichter - Die Entstehung des modernen Rassismus und seine wissenschaftliche Fundierung -- 2.1.1.1 Zwei Vorläufer des modernen Rassismus -- 2.1.1.2 Die Entstehung des ›Rassen‹‐Konzepts -- 2.1.2 Konzeptualisierungen des Rassismus‐Begriffs -- 2.1.2.1 Robert Miles' Rassismus‐Begriff -- Die Rassenkonstruktion -- Ausgrenzungspraxen -- Rassismus als Ideologie -- englishZusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.2 Synkretistischer Rassismus - Rassenkonstruktion ohne ›Rasse‹ -- Zusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.3 Neo‐Rassismus - Rassismus als Betonung der Differenz -- Zusammenfassung Verknüpfung -- 2.1.2.4 Rassismus - die Verbindung von Ideologie  Praxis -- Welches Ideologieverständnis? -- Ideologie und die Herstellung von Hegemonie -- Die Verflechtungsperspektive: Ideen Praxen -- Die Macht‐Komponente des Rassismus -- Zusammenfassung Verknüpfung. , 2.1.3 Im Fokus: Antimuslimischer Rassismus -- Historische Vorläufer -- Orientalismus -- Konzeptdebatten: Islamophobie, Islamfeindlichkeit, antimuslimischer Rassismus -- Begriffsdefinition: Antimuslimischer Rassismus -- 2.1.4 Zusammenfassung -- 2.2 Alltag: Die lebensweltliche Aneignung rassistischen Wissens -- 2.2.1 Bedeutungsproduktionen im Alltag -- 2.2.1.1 Das Lebensweltkonzept nach Schütz -- 2.2.1.2 Die gesellschaftliche Konstruktion des ›Anderen‹ -- Institutionalisierung -- Legitimierung -- Internalisierung -- Kurzzusammenfassung -- 2.2.1.3 Alltagskommunikative Bedeutungsproduktionen als Bestandteil sozialer Repräsentationen -- 2.2.2 Alltagswissen und Alltagsrassismus -- Alltagswissen -- Alltagsrassismus -- 2.2.2.1 Erscheinungsformen von Alltagsrassismus -- 2.2.2.2 Ideologische Vergesellschaftung durch Rassismus -- 2.2.2.3 Möglichkeiten des Widerstands: Alltagsbewusstsein nach Gramsci und Halls Encoding‑Decoding‑Modell -- Alltagsbewusstsein nach Gramsci -- Stuart Halls Encoding‐Decoding‐Modell -- 2.2.3 Zusammenfassung -- 2.3 Sprache: Diskurspraxen im Kontext lebensweltlicher Aneignung -- 2.3.1 Im Fokus: Kommunikativer Alltagsrassismus -- 2.3.1.1 Rassismus als Zeichen: Semiotische Grundlegungen nach Saussure -- 2.3.1.2 Rassismus als Diskurs -- 2.3.1.3 Rassismus in Diskursumwelten: Öffentlichkeit, Massenmedien, interpersonale Kommunikation, Online‑Kommunikation -- Öffentlichkeit nach Habermas -- Öffentlichkeitsebene I: Encounters -- Öffentlichkeitsebene II: Öffentliche Veranstaltungen -- Öffentlichkeitsebene III: Massenmedienkommunikation -- Interpersonale Kommunikation -- Internet soziale Medien -- Zusammenfassung -- 2.3.2 Diskursanalytische Perspektiven auf rassistische Alltagssprache -- 2.3.2.1 Rhetorische Funktionen rassistischer Sprache -- Rhetorische Funktionen: Handlungsorientierte und epistemologisch orientierte Techniken. , 2.3.2.2 Sprachliche Verstrickungen: Topoi, Kollektivsymbole, Metaphern, Mythen, Narrative -- Topos -- Kollektivsymbole, Metaphern Mythen -- Narrative -- 2.3.2.3 Ideologisches Dilemma -- Der Liberalismus und seine Widersprüche -- 2.3.3 Zusammenfassung -- 3 Methode -- 3.1 Sampling und Datenerhebung -- 3.1.1 Bestimmung des Samples -- Auswahl der Fälle -- Sampling nach vorab festgelegten Kriterien -- Vergleichsperspektiven: International oder Transnational? -- Theoretical Sampling Snowball‐Verfahren -- 3.1.2 Beschreibung des Samples -- 3.1.3 Das offene Leitfadeninterview -- 3.2 Datenanalyse -- 3.2.1 Die Grounded Theory und ihre Anwendung für die Datenanalyse -- 3.2.2 Die kritische Diskursanalyse -- 3.2.3 Kodierparadigma operationalisierte Forschungsfragen -- 3.2.4 Die Frage nach den Umgangsweisen - der Begriff der Diskurspraxen -- Was genau wird analysiert? Bestimmung der Beobachtungseinheit -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Hegemoniale Aneignungen -- 4.1.1 Antimuslimische Bedeutungsproduktionen innerhalb von Alltagserfahrungen -- 4.1.1.1 Verifizierungen I: Primäre Alltagserfahrungen -- Interviewebene: Antimuslimische Reproduktionen trotz Interessensmanagement -- Aneignungsebene: Aktivierung eines Benachteiligungsdiskurses -- Weitere Fälle -- Aktivierung eines Vereindeutigungsdiskurses -- Vereindeutigung I - Beherrschung durch Wissen im Kriegskontext -- Vereindeutigung II - Verstehenshunger im Alltagskontext -- 4.1.1.2 Verifizierungen II: Sozial vermittelte Erfahrungen -- Vom Benachteiligungs‐ zum Bedrohungsdiskurs -- Weitere Fälle -- 4.1.1.3 Verifizierungen III: Medial vermittelte Erfahrungen -- Natio‐kultureller Bedrohungsdiskurs - Gefahr durch kulturelle ›Überfremdung‹ -- Sicherheitspolitischer Bedrohungsdiskurs ›Muslim*innen‹ als Opfer -- Weitere Fälle -- 4.1.2 Gesellschaftliche Beobachtungen - Verifizierungen »ohne Quelle«. , Einhegende Toleranzlinien: Moscheebau mit klaren Voraussetzungen -- Toleranzlinien im Zusammenhang mit 9/11 -- 4.1.3 Antizipieren von Konflikten -- Narrative von der ›muslimischen‹ Parallelgesellschaft der chauvinistischen Angriffslust -- Das Angriffsnarrativ aus ›männlicher‹ Perspektive -- 4.1.4 Zusammenfassung -- 4.2 Polarisierte Aneignungen -- 4.2.1 Subgruppierung: Gute Mehrheit vs. schlechte Minderheit -- Weitere Fälle -- Zum Vergleich: offen‐antimuslimische Positionierungen -- 4.2.2 Externalisierung: ›Muslims‹ Within vs. ›Muslims‹ Abroad -- Weitere Fälle -- 4.2.3 Kontrastierung: Islam vs. ›Muslim*innen‹ -- Weitere Fälle -- 4.2.4 Problematisierung der Gruppe -- Weitere Fälle -- 4.2.5 Veruneigentlichung: Bekannte ›Muslim*innen‹ vs. der unbekannte Rest -- Weitere Fälle -- 4.2.6 Zusammenfassung -- 4.3 Dilemmatische Aneignungen -- 4.3.1 Die Transformationserzählung -- 4.3.1.1 Transformationen erzählen - ›Fremdheit‹ stabilisieren -- 4.3.1.2 Die Transformationserzählung als Geschichte von Irritation und Gewöhnung -- Weitere Fälle -- 4.3.1.3 Transformationsabwehr: Transformationsimpulse einhegen -- 4.3.2 Punktuelle Selbstreflexionen -- 4.3.2.1 Die eigene Machtposition problematisieren -- Weitere Fälle -- 4.3.2.2 Die eigene Sprachpraxis analysieren -- Weitere Fälle -- 4.3.3 Medienislam vs. bekannter Islam -- 4.3.4 Pendelnde Argumentation -- Thema: Moscheen -- Thema: Kopftuch -- Thema: Integration Sprachkompetenz -- 4.3.5 Zusammenfassung -- 4.4 Widerständige Aneignungen -- 4.4.1 Kritik am Rassismus als Verhältnis -- 4.4.2 Perspektivwechsel Inklusive Gruppenidentitäten -- 4.4.3 Generalisierende Konzepte dekonstruieren -- 4.4.4 Zusammenfassung -- 5 Fazit -- Die Variabilität rassistischer Alltagssprache -- Sprachliche Formen des Widerständigen -- Versionen von Alltagsrassismus: USA und Deutschland -- Drei abschließende Erkenntnisse. , Sollten wir von einem Neo‐Neo‐Rassismus sprechen? -- Mediendiskurs und Alltagsdiskurs - Dominanz und potentieller Widerstreit -- Die Symbiose - Liberalismus und Rassismus in der postmigrantischen Gesellschaft -- 6 Literatur -- englishOnlinequellen -- 7 Anhang -- Interviewleitfäden: Metropolregionen Rhein‐Ruhr und Chicagoland -- Transkriptionsregeln -- Zeichenerläuterung: -- Groß‐ und Kleinschreibung -- Zeilennummerierung.
    Additional Edition: Print version: Schmidt, Sabrina Grauzonen des Alltagsrassismus Bielefeld : transcript,c2022 ISBN 9783837660531
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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