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  • 1
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_BV040301002
    Format: 1 Online-Ressource (750 S.).
    ISBN: 978-3-428-52343-6
    Content: Main description: Als Freiheitslehre ist die Rechts- und Staatslehre praktische Philosophie. Die ökonomische und politische Entwicklung folgt, verstärkt durch europäische und globale Integration, dem liberalistischen Freiheitsparadigma und nicht dem menschheitlichen Freiheitsprinzip der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Freiheit als die Würde des Menschen ist die Idee der Menschheit des Menschen, welche die äußere, negative mit der inneren, positiven Freiheit, die Unabhängigkeit von anderer nötigender Willkür mit der Sittlichkeit und Moralität verbindet. Auf der Idee der Gleichheit in der Freiheit gründet alles Recht, das von allgemeinen Gesetzen materialisiert wird. Die politische Form der allgemeinen Freiheit ist die Republik der Bürger. Politische Freiheit steht gegen jede Herrschaft. Um der Selbständigkeit willen hat jeder Mensch das Recht auf Eigentum. Sonst kann die Lebensbewältigung nicht im Sinne freiheitlicher Bürgerlichkeit privat sein
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-12343-8
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Freiheit ; Begriff ; Rechtsstaat ; Demokratie ; Freiheitsrecht ; Freiheit ; Republik ; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Freiheitsrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_BV040301002
    Format: 1 Online-Ressource (750 S.).
    ISBN: 978-3-428-52343-6
    Content: Main description: Als Freiheitslehre ist die Rechts- und Staatslehre praktische Philosophie. Die ökonomische und politische Entwicklung folgt, verstärkt durch europäische und globale Integration, dem liberalistischen Freiheitsparadigma und nicht dem menschheitlichen Freiheitsprinzip der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Freiheit als die Würde des Menschen ist die Idee der Menschheit des Menschen, welche die äußere, negative mit der inneren, positiven Freiheit, die Unabhängigkeit von anderer nötigender Willkür mit der Sittlichkeit und Moralität verbindet. Auf der Idee der Gleichheit in der Freiheit gründet alles Recht, das von allgemeinen Gesetzen materialisiert wird. Die politische Form der allgemeinen Freiheit ist die Republik der Bürger. Politische Freiheit steht gegen jede Herrschaft. Um der Selbständigkeit willen hat jeder Mensch das Recht auf Eigentum. Sonst kann die Lebensbewältigung nicht im Sinne freiheitlicher Bürgerlichkeit privat sein
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-12343-8
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Freiheit ; Begriff ; Rechtsstaat ; Demokratie ; Freiheitsrecht ; Freiheit ; Republik ; Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Freiheitsrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1681231239
    Format: 457 Seiten , Illustrationen, Karten, genealogische Darstellungen , 23 cm
    ISBN: 9783406748998
    Content: Verlagsinfo: Karl V. ist der mächtigste Herrscher seiner Zeit - und der ohnmächtigste zugleich. In seinem Reich geht die Sonne nicht unter, doch nach seinem Willen formen kann er es nicht. Ebenso wenig gelingt es ihm, die grosse Kirchenspaltung aufzuhalten, mit der die Einheit der Christenwelt zerbricht. Heinz Schilling schildert in dieser Biographie, wie der Kaiser zwischen den Epochen alles in seiner Macht stehende tut, um dem Lauf der Zeit Einhalt zu gebieten - und sich am Ende gescheitert und gedemütigt aus der Welt zurückzieht in die Einsamkeit der spanischen Estremadura. Heinz Schillings Biographie befreit Karl V. aus dem Habsburgermythos des 19. Jahrhunderts und führt ihn wieder zurück in seine historische Welt - das kulturell reiche Burgund seiner Jugend und Spanien mit dem atlantisch-überseeischen Raum. Auch dem verschlossenen Menschen Karl spürt dieses Buch nach, seiner Erotik, seinen kurzen Liebesbeziehungen, seiner unterschätzten musischen Seite. Es räumt Karl einen fairen Platz in den Religionskämpfen der Zeit ein und porträtiert ihn als zutiefst religiösen Menschen - hierin Luther ebenbürtig. Vor allem aber zeigt Schilling die Tragik der Macht: Im Herzen ein Friedenspolitiker, kommt der Kaiser während seiner Herrschaft nur selten aus dem Militärlager, weil er sich dynastischen und religiösen Zielen verpflichtet fühlt, die er in einer Welt, die immer komplexer wird, nicht mehr verwirklichen kann
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 425-437 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: ISBN 9783406749018
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schilling, Heinz, 1942 - Karl V. München : C.H. Beck, 2020 ISBN 9783406749018
    Additional Edition: ISBN 3406749011
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Karl V. Heiliges Römisches Reich, Kaiser 1500-1558 ; Karl V. Heiliges Römisches Reich, Kaiser 1500-1558 ; Biografie ; Biografie ; Biographischer Beitrag ; Biographie ; Biografie
    Author information: Schilling, Heinz 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV003233868
    Format: 440 S. : , Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1871-1914 Morgenstern, Christian ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949747871602882
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839467923
    Series Statement: Bioethik / Medizinethik Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Der rechtliche Rahmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich -- Aus den Eröffnungsvoten und Stellungnahmen aus der Podiumsdiskussion: Tatjana Hörnle und Roland Kipke -- Frage aus der Podiumsdiskussion zur Abgrenzung des Sachverhalts des assistierten Suizids von dem Straftatbestand der Tötung auf Verlangen -- Strafwürdigkeit des assistierten Suizids - brauchen wir eine gesetzliche Neuregelung des 217 StGB? -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Strafwürdigkeit der Suizidassistenz -- 2.1 Der Begriff der Strafwürdigkeit in der Strafrechtsdogmatik -- 2.2 Definition der Strafwürdigkeit -- 2.3 Strafbarkeit der Suizidassistenz - Ausblick de lege ferenda -- 3. Mögliche Neuregelung de lege ferenda zum assistierten Suizid -- 4. Gesetzliche Regelung der Suizidassistenz in Österreich und der Schweiz -- 4.1 Österreich -- 4.2 Schweiz -- 4.3 Zwischenergebnis -- 5. Gesamtergebnis -- Literatur -- Beobachtungen zur Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich -- Prozess der Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich -- Ablauf des assistierten Suizids in Österreich -- Praktische Hürden für die Umsetzung des assistierten Suizids -- Mögliche Gründe für die Zurückhaltung der Fachrichtung Palliativmedizin -- Erste Berichte ein Jahr nach Einführung des StVfG -- Fazit -- Literatur -- Teil II: Berufsethische Fragen -- Beitrag aus der Podiumsdiskussion hinsichtlich des Selbstverständnisses der Palliativmedizin -- »Ich möchte, dass du mir hilfst, Schluss zu machen.« -- Literatur -- »Frau Doktor, können Sie mir nicht was geben, dass es vorbei ist?« -- Einleitung -- Hermeneutisch arbeitende Generalist*innen für jedermann und jedefrau -- Sterbewünsche im hausärztlichen Patient*innenklientel -- Die informelle Beratung vor der Beratung: Kommunikation, Exploration und nicht immer Aktion -- Implikationen für die Praxis. , 1. (Zeitliche) Räume für komplexe Gespräche schaffen -- 2. Verankerung des Umgangs mit Sterbewünschen in Aus‑, Fort‐ und Weiterbildung -- 2.1 Kommunikative Fertigkeiten: Auf den Sterbewunsch gibt es keine Pauschalantwort -- 2.2 Reflexion der eigenen Haltung -- 3. Verbesserung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung -- 4. Lebenswert für Ältere erhalten -- 5. Einbeziehung von Hausärzt*innen in die Ausgestaltung der Regelungen zur Suizidassistenz -- Literatur -- Suizidhilfe durch Ärzt*innen - zwischen Dürfen, Können und Sollen -- Ein Urteil zum Suizid und die Frage zur Rolle der Ärzt*innen bei einer Suizidassistenz -- Dürfen -- Können -- Nicht‐Können im Sinne mangelnder Sachkenntnis -- Nichtkönnen bei Gewissenskonflikt -- Sollen -- Ausblick -- Literatur -- Seelsorgliche Begleitung von Menschen im Kontext assistierter Suizide -- Der Gegenstand: Die seelsorgliche Begleitung von Menschen im Kontext assistierter Suizide in der Schweiz -- Stellungnahmen -- Schweizer Evangelische Kirche - Das Sterben leben. Entscheidungen am Lebensende aus evangelischer Perspektive -- Eglise Evangelique Reformee du Canton de Vaud - Assistance au suicide et accompagnement pastoral -- Reformierte Kirchen Bern‐Jura‐Solothurn - Solidarität bis zum Ende -- Landeskirche des Kantons Thurgau - Den Weg zu Ende gehen -- Reformierte Kirche Kanton Zürich - Assistierter Suizid und Seelsorge -- Impulse -- 1. Das Umfeld der sterbewilligen Person in den Blick nehmen -- 2. Die Spannung zwischen persönlicher Haltung, Solidarität und Nondirektivität -- 3. Die Sonderstellung des direkten Suizidvollzugs -- Ausblick -- Literatur -- Assistierter Suizid und die Pflege(nden) -- 1. Hinführung -- 2. Umgang mit Sterbe‐ und Suizidwünschen - Bestandteil des professionellen Auftrags. , 3. Aktuelle Positionierungen und ethische Rahmungen - die Bedeutsamkeit der professionsethischen Auseinandersetzung -- 4. Moralisches Belastungserleben von Pflegefachpersonen - die Bedeutsamkeit der vorausschauenden Prävention -- 5. Notwendige Konsequenzen -- 6. Fazit -- Literatur -- »Die Schicksale haben mich geprägt« -- Sterbewillige sollen alle Alternativen kennen -- Eine Erfahrung, die erdet -- Wann ist ein Leidensdruck unerträglich? -- »Erinnerungen weglegen - ohne dass sie verloren gehen« -- Akkurate Vorbereitung -- Viele Menschen leiden -- Kurze Wegstrecke der Nähe -- Suizidassistenz und Palliativmedizin - zwei Geschwister auf Abstand -- Historische Entwicklung -- Gegenwärtiges Verhältnis -- Kompatibilität der Grundhaltungen? -- Berufsethische Fragen -- Fazit -- Literatur -- Teil III: Vulnerable Gruppen -- Beitrag aus der Podiumsdiskussion zur Problematik, mittels Patientenverfügung bei Diagnose einer Demenzerkrankung prospektiv den Willen nach assistiertem Suizid festzulegen -- »Einer, der ihnen die Finsternis bringt.« -- Literatur -- Suizidhilfe bei psychisch Erkrankten - welche Kriterien entscheiden? -- Ausgangslage in der Schweiz - Menschen mit psychischer Erkrankung als vulnerable Gruppe im Kontext von assistiertem Suizid -- Unerträgliches Leiden -- Urteilsfähigkeit -- Fehlende therapeutische Optionen -- Stigmatisierung -- Zusammenfassung -- Literatur -- Wann ist es Zeit zu gehen? Suizidwünsche im Kontext einer demenziellen Erkrankung -- Now, go to your bedroom: Ein Beispiel aus der Belletristik -- Suizidwünsche im Alter und im Kontext demenzieller Erkrankungen -- Demenz und Selbstbindungen -- Jenseits des Erlebens: Demenz als andauernde Drohung -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Assistierter Suizid trotz Depression? Zum Recht auf assistierten Suizid psychisch erkrankter Menschen -- Problemaufriss. , 1. Depressionen im Urteil des Bundesverfassungsgerichts -- 2. Depressionen -- 2.1 Diagnosekriterien von Depressionen -- 2.2 Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen -- 2.3 Chronische Depression -- 2.4 Ursachen von Depressionen -- 2.5 Suizidwunsch von Menschen mit chronischen Depressionen -- 3. Das Problem der Freiverantwortlichkeit -- 3.1 Psychische Erkrankung und Freiverantwortlichkeit -- 3.1.1 Dauerhaftigkeit -- 3.1.2 Freiwilligkeit und Urteilsfähigkeit -- 3.1.3 Wohlerwogenheit -- 3.2 Beurteilung der Freiverantwortlichkeit durch ärztliches Personal -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Teil IV: Normative Begriffe -- Frage aus Sicht von Pflegeheimen nach dem Umgang mit Wünschen gesunder alter Menschen nach assistiertem Suizid -- »Die, die es zu Ende bringt.« -- Literatur -- Fürsorge und Autonomie als normative Grundlagen von assistiertem Suizid -- Einleitung -- Fürsorgebasierter Ansatz -- Das Expressionsargument -- Autonomiebasierter Ansatz -- Implikationen eines autonomiebasierten Ansatzes -- Fazit -- Literatur -- Graduelle Selbstbestimmung: Eine ethische Analyse im Kontext des assistierten Suizids -- 1. Einleitung -- 2. Zwei herkömmliche Freiheitsauffassungen -- 3. Problem dieser Auffassungen -- 4. Graduelle Selbstbestimmung -- 5. Lösungsvorschläge: Respekt für Autonomie und das Personalitätsprinzip -- 6. Schlussbetrachtung -- Literatur -- Der Bruch mit dem eigenen Leben: Autonomer Suizid und biographische (In‑)Kohärenz -- Selbstbild und Authentizität -- Dauerhaftigkeit und Biographie -- Fazit -- Literatur -- Der assistierte Suizid als sozialer Akt -- 1. Individuelle Entscheidung versus sozialer Akt -- 2. Die Ärzteschaft -- 3. Sterbebegleitung aus Respekt vor der Autonomie des anderen? -- Literatur -- Einsamkeit und assistierter Suizid im Alter -- Gesellschaftliche Relevanz und Dringlichkeit der Thematik der Einsamkeit. , Einsamkeit als Grund für den Wunsch nach assistiertem Suizid -- Einsamkeit - Begriffsbestimmung und Abgrenzung -- Der aus Einsamkeit entstehende Wunsch alter Menschen nach Suizidassistenz -- Literatur -- Sinn und assistierte Selbsttötung -- 1. Einleitung: Verborgene Widersprüche -- 2. Sinn -- 3. Die sinnkonstituierte Verbundenheit und ein neues Verständnis von Menschenwürde -- 4. Die axiologische Reichweite der suizidalen Sinnverneinung -- 5. Die Rechtfertigung der Restriktionen -- Literatur -- Teil V: Ambivalenzen und Ambiguitäten -- Erfahrungsbericht aus ärztlicher Sicht zum praktischen Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid in der Klinik -- »Nicht lebensmüde, aber lebenssatt.« -- Literatur -- Patientenmorde im Nationalsozialismus als Argument im Diskurs um (ärztlich) assistierten Suizid in Deutschland -- 1. Einleitung -- 2. Vorgeschichte im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- 2.1 Adolf Jost: Das Recht auf den Tod -- 2.2 Karl Binding und Alfred Hoche: Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens -- 3. Patientenmorde im Nationalsozialismus -- 3.1 Nationalsozialistische Argumente für die »Euthanasie« -- 4. Historiographische und metaethische Reflexionen -- 4.1 Das Argument der schiefen Ebene und die »Nazi‐Karte« -- 4.2 Geschichte als Argument -- 5. Praxis der Argumente im ärztlich‐berufspolitischen Kontext -- 6. Was können wir aus der Geschichte lernen? -- 6.1 Achtung der Autonomie -- 6.2 Vorsicht vor ökonomischen Argumenten -- 6.3 Ermöglichungsräume für Missbrauch vermeiden -- Literatur -- Personenzentrierung und gemeinsame Entscheidungsfindung im Kontext des assistierten Suizids -- 1. Personenzentrierte Gesundheitsversorgung -- 1.1 Personenzentrierte Grundhaltung -- 1.2 Konkrete Handlungen und Maßnahmen der Personenzentrierung -- 1.3 Rahmenbedingungen der Personenzentrierung -- 2. Partizipative Entscheidungsfindung. , 3. Zusammenfassung und Ausblick.
    Additional Edition: Print version: Bozzaro, Claudia Ethik des Assistierten Suizids Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837667929
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    b3kat_BV040301002
    Format: 1 Online-Ressource (750 S.)
    ISBN: 9783428523436
    Content: Main description: Als Freiheitslehre ist die Rechts- und Staatslehre praktische Philosophie. Die ökonomische und politische Entwicklung folgt, verstärkt durch europäische und globale Integration, dem liberalistischen Freiheitsparadigma und nicht dem menschheitlichen Freiheitsprinzip der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Freiheit als die Würde des Menschen ist die Idee der Menschheit des Menschen, welche die äußere, negative mit der inneren, positiven Freiheit, die Unabhängigkeit von anderer nötigender Willkür mit der Sittlichkeit und Moralität verbindet. Auf der Idee der Gleichheit in der Freiheit gründet alles Recht, das von allgemeinen Gesetzen materialisiert wird. Die politische Form der allgemeinen Freiheit ist die Republik der Bürger. Politische Freiheit steht gegen jede Herrschaft. Um der Selbständigkeit willen hat jeder Mensch das Recht auf Eigentum. Sonst kann die Lebensbewältigung nicht im Sinne freiheitlicher Bürgerlichkeit privat sein
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-12343-8
    Language: German
    Subjects: Law , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Freiheit ; Begriff ; Rechtsstaat ; Demokratie ; Freiheitsrecht ; Freiheit ; Republik ; Deutschland Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland ; Freiheitsrecht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Paderborn :Mentis, Brill Deutschland,
    UID:
    almahu_9949758801802882
    Format: 1 online resource (287 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783969753101
    Series Statement: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2024
    Content: Selbstachtung heißt, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Doch obwohl sie elementar für ein gelingendes Leben und unsere moralische Praxis ist, sind wir nicht zur Selbstachtung verpflichtet. Gegenüber anderen Menschen haben wir Achtungspflichten aufgrund des Gebots, nicht zu schaden, aufgrund ihrer moralischen Rechte und eventuell auch aufgrund besonderer Nahbeziehungen, in denen wir zu ihnen stehen. Auch wenn wir uns selbst gegenüber keine derartigen Pflichten haben, ist insbesondere die Moral innerhalb von Nahbeziehungen wichtig für unser Verständnis von Selbstachtung. An ihnen lässt sich nachvollziehen, dass zu unserer moralischen Praxis auch die persönlichen Haltungen gehören, in denen wir einander begegnen. Selbstachtung ist eine selbstreflexive Haltung, die wir unter bestimmten Bedingungen einnehmen können. Sie einzuüben ist notwendig, um mitbestimmen zu können, wer man ist und sein will, und um sich um seiner selbst willen wertschätzen zu können.
    Note: Intro -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Teil I Der Begriff der Selbstachtung -- Kapitel 1 Reflexive Komposita -- 1.1 Selbsttötung -- 1.2 Selbsttäuschung -- 1.3 Selbstliebe -- Kapitel 2 Wie wir über Achtung reden -- 2.1 Substantivischer Gebrauch -- 2.2 Adjektivischer Gebrauch -- 2.3 Verbaler Gebrauch -- 2.4 Etymologie -- 2.5 Achtung und Respekt -- 2.6 Respect, Self-Respect und die Frage der Übersetzung -- 2.7 Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung und Selbstachtung -- Kapitel 3 Verschiedene Elemente von Achtung -- 3.1 Autorität, Rang und Status -- 3.2 Qualifizierte Achtung -- 3.3 Ehre und Würde -- 3.4 Die emotionale Komponente von Achtung -- 3.5 Achtung als Einstellung gegenüber anderen -- Zusammenfassung -- Teil II Das moralische Gebot der Achtung -- Kapitel 4 Das Prinzip des Nichtschadens -- 4.1 Die Geltung des Nichtschadensprinzips -- 4.2 Nicht alle schädlichen Handlungen sind unmoralisch -- 4.3 Dicke und dünne Moral -- 4.4 Sollen wir uns selbst achten, weil wir uns nicht schaden dürfen? -- Kapitel 5 Moralische Rechte -- 5.1 Worin gründen moralische Rechte? -- 5.2 Die Interessentheorie moralischer Rechte -- 5.3 Die Willenstheorie moralischer Rechte -- 5.4 Kämpfe um Anerkennung des eigenen moralischen Status -- 5.5 Das Recht auf Selbstbestimmung -- 5.6 Das Recht, etwas Falsches zu tun -- 5.7 Einen Anspruch erheben -- 5.8 Verpflichtet der eigene moralische Status dazu, sich selbst zu achten? -- Kapitel 6 Moral in Nahbeziehungen -- 6.1 Das universale Gebot der Achtung und die Forderung nach Unparteilichkeit -- 6.2 Ist es erlaubt, parteiisch zu handeln? -- 6.3 Moralische Achtung in Nahbeziehungen -- 6.4 Zwischenmenschliche Nahbeziehungen -- 6.5 Was haben Achtung und Sorge miteinander zu tun? -- 6.6 Pflichten in Nahbeziehungen -- 6.6.1 Eltern-Kind-Beziehung -- 6.6.2 Freundschaft -- 6.7 Sollen wir mit uns selbst befreundet sein?. , 6.8 Sorge als Ausdruck von Wertschätzung -- Zwischenfazit: Keine Pflicht zur Selbstachtung, aber Selbstachtung verpflichtet -- Teil III Eine Haltung der Selbstachtung -- Kapitel 7 Das Konzept der Haltung -- 7.1 Das Problem des Fremdpsychischen und der privilegierte Zugang der ersten Person -- 7.2 Haltungen und Dispositionen -- 7.3 Drei Aspekte von Haltungen -- 7.3.1 Vorstellungen -- 7.3.2 Reaktive Emotionen -- 7.3.3 Unbewusste Einstellungen -- Kapitel 8 Selbstachtung als eine Haltung zu sich selbst -- 8.1 Identität - Was macht eine Person aus? -- 8.2 Selbstbild -- 8.3 Scham -- 8.4 Sind wir verantwortlich dafür, dass wir die sind, die wir sind? -- Kapitel 9 Was heißt es, sich selbst zu achten? -- 9.1 Ist eine Haltung der Selbstachtung eine würdevolle Haltung? -- 9.2 Was es schwer macht, sich selbst zu achten -- 9.3 Würdeverletzungen -- Kapitel 10 Weil ich ich bin - oder: Warum es gut ist, sich selbst zu achten -- 10.1 Gründe, sich selbst nicht wertzuschätzen -- 10.2 Selbstbehauptung - allen Gründen zum Trotz -- 10.3 Das Paradox der Entwürdigung -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- Register. , German
    Additional Edition: Print version: Röttger, Nele Weil Ich Ich Bin Boston : BRILL,c2024 ISBN 9783957433107
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg ; München ; Stuttgart : Haufe Group
    UID:
    b3kat_BV047369454
    Format: 1 Online-Ressource (174 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648147887 , 9783648147894
    Content: Ob im privaten oder beruflichen Alltag: Viele hervorragende Ideen bleiben im Anfangsstadium hängen, weil es an Umsetzungsstärke fehlt. Was macht die Umsetzung von kreativen Einfällen oder absolut notwendigen Maßnahmen so schwer? Warum können sich selbst kreative, intelligente oder motivierte Menschen mit ihren Ideen manchmal nicht durchsetzen? Dieses Buch richtet sich an alle, die nach kompakten Tipps suchen, um ihre Umsetzungskraft zu entwickeln oder zu verbessern. Es geht den Ursachen von Blockaden und Durchsetzungsschwierigkeiten auf den Grund und liefert praktische Tipps für mehr Überzeugungskraft, damit wertvolle Ideen künftig nicht mehr auf der Strecke bleiben. Dieses Buch bietet einfach anwendbare Techniken, die einen schnellen Erfolg versprechen, statt langatmiger Theorie und Hintergrundwissen. Inhalte: - Der Kampf mit sich selbst - warum wir häufig an uns selbst scheitern - Zugreifen statt zuwarten - Wichtige äußere Einflussfaktoren und wie man sie für sich nutzt - Beharrungskräfte - wie andere versuchen, unseren Erfolg zu torpedieren - Widerstände durchbrechen - wie wir Überzeugungskraft aufbauen - Die Kräfte bündeln - aus Geist Materie entstehen lassen - Professionell scheitern - warum Scheitern auch mal hilfreich ist - Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen - Nach der Umsetzung - wenn andere nach Ihren Produkten und Ergebnissen greifen - Bonus: Die Professional Fulfillment-Analyse - Messen Sie Ihre Umsetzungsstärke
    Note: Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das Leben hat Fenster und Türen -- 1 Innere Dämonen - Der Kampf mit sich selbst -- 1.1 Warum Sie bisher keine Delle ins Universum geschlagen haben -- 1.2 Mangel an Erfolgshunger - Der Dämon der trägen Zufriedenheit -- 1.3 Mangel an Energie - Der Dämon der Entkräftung -- 1.4 Mangel an Orientierung - Der Dämon der fehlenden Klarheit -- 1.5 Perfekt ist nicht gut genug - Der Dämon der Überplanung -- 1.6 »So wird das nichts!« - Der Dämon der verfrühten Kritik -- 1.7 »Bloß das nicht!« - Der Dämon des Scheiterns , 1.8 Vier Einstellungen und Denkweisen, die Ihnen helfen werden -- 1.9 Was kann denn ich überhaupt umsetzen? -- 1.9.1 Ausgewiesene eigene Expertise -- 1.9.2 Das Leben als Lehrmeister -- 1.9.3 Eine gute Idee und eingekauftes Know-how -- 1.9.4 Ausprobieren mit finanziellem Background -- 1.9.5 Unbändige Begeisterung und der Wille zu lernen -- 1.10 Wovon Sie die Finger lassen sollten -- 1.11 Umsetzungsstark im Team -- 2 Ihre Idee und die Welt: Wie Sie testen, ob Ihre Idee in die Welt passt -- 2.1 Wie viel »Wow!« erzeugt Ihre Idee? -- 2.2 Ihre Lebensumstände , 2.3 »Über sieben Brücken musst du geh'n« - Wie weit trägt Sie Ihre Motivation? -- 2.4 Eine Frage des Geldes: Rechnet sich das Ganze? -- 2.5 Der Blick über den Tellerrand der eigenen Vorstellung und Erfahrung -- 2.6 Die Umfeldanalyse: Einfach und wirkungsvoll -- 2.7 Proof of Concept -- 2.7.1 Variante 1: Raus auf den Markt -- 2.7.2 Variante 2: Testen, testen, testen -- 2.7.3 Variante 3: Marktforschung oder Befragung -- 2.8 Wenn Ihre Idee aus der Zeit fällt -- 2.9 Umsetzungsstark im Team -- 3 Das Ziel unter der Lupe -- 3.1 Eingangsübung: Ihr Ziel aufschreiben , 3.2 Lösen Sie überhaupt das richtige Problem? -- 3.3 Finden Sie Ihr Warum: Was treibt Sie an? -- 3.3.1 Weg von Problemen und Vermeidung von Gefahren -- 3.3.2 Unzufriedenheit -- 3.3.3 Hin zu attraktiven Zielen -- 3.3.4 Erfüllung von Herzensangelegenheiten -- 3.4 Das Ziel auf Herz und Nieren prüfen -- 3.5 Die EVAR-Prüfung von Zielen -- 3.6 Die Loop-Planung: Ihr Ziel zwischen Vergangenheit und Zukunft -- 3.6.1 Der erste Loop: Blick auf die gewünschten Auswirkungen -- 3.6.2 Der zweite Loop: Passung zur eigenen Geschichte prüfen -- 3.6.3 Der dritte Loop: Nachhaltigkeit prüfen , 3.7 Der Blick nach außen: Passung zum Markt -- 3.8 Der Blick nach innen: Stimmigkeit zur Person -- 3.9 Ziehen Sie ein Fazit -- 3.10 Vom Ziel zum Konzept -- 3.11 Völlig übermotorisiert? -- 4 Chancen angeln - Wie Sie in den richtigen Gewässern fischen -- 4.1 Warum Zeit eine Rolle spielt -- 4.2 Der Fokus bestimmt unsere Ausrichtung -- 4.3 Sie treffen mehr Entscheidungen, als Sie glauben -- 4.4 Einen Nährboden für Chancen aufbauen -- 4.5 Gezielt Samen für Chancen säen -- 4.6 Gründe, warum Samen nicht aufgehen -- 4.7 Wie Sie garantiert Chancen verpassen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-14786-3
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Motivation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Wulff, Jürgen 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    München : Finanz Buch
    UID:
    b3kat_BV048227238
    Format: 1 Online-Ressource (482 Seiten)
    ISBN: 9783960928348
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Einleitung -- Anmerkungen Vorwort und Einleitung -- Kapitel I Praxeologie - die Logik des Handelns -- 1. Schlussfolgerungen aus einer selbsterklärenden Tatsache -- 2. Abgrenzung: Die erfahrungsbasierten Handlungswissenschaften - Verstehen I a posteriori -- 3. Mathematik, Logik und die Naturwissenschaften -- 4. Wissenschaften mit »kombinierter Methodik« - Verstehen II (informiertes Mutmaßen) -- 5. Mit Popper gegen Popper - die empirischen Sozialwissenschaften (Social Engineering) sind Verstehen und nicht Naturwissenschaften -- Anmerkungen zu Kapitel I -- Kapitel IIGrundsätze der Praxeologie -- 1. Der Handelnde (das Individuum) -- 2. Der »freie« (unbehinderte) Wille (unterschiedlich und ungewiss) -- 3. Mittel und Ziele (instrumental und final) -- 4. Werturteile - Subjektivität des Wertens und Wollens (der Wurm muss nicht dem Angler schmecken) -- 5. Unsicherheit - die Ungewissheit der Zukunft als Voraussetzung des Handelns -- 6. Kosten und Profit - psychische Phänomene -- 7. Zeitpräferenz - Wenn nicht jetzt, wann dann? -- 8. Unumkehrbarkeit (Irreversibilität) -- 9. Vorläufigkeit -- 10. Unvermeidlichkeit (alles, was geschehen ist, musste geschehen) -- 11. Grenznutzen und Grenzleid - mehr ist weniger mehr -- 12. Unternehmer - freundliche und feindliche (politische) Unternehmer -- Anmerkungen zu Kapitel II -- Kapitel IIIDie Anwendung der Praxeologie auf den historischen Einzelfall -- 1. Praxeologische Kategorien vs. Idealtypen und Realtypen -- 2. Das Verstehen des Einzelfalls (eigentümliches Verstehen/Intuition) -- 3. Informiertes Mutmaßen -- 4. Übersicht -- Anmerkungen zu Kapitel III -- Kapitel IVProto-Handeln und Meta-Handeln -- 1. Handeln und Verhalten - Wollen und Wählen -- 2. Vererbtes und erlerntes Verhalten - Mit Gangschaltung oder mit Automatik? -- 3. Das Handeln von Kleinkindern oder Tieren - Proto-Handeln , 4. Die handelnde »Einheit« - das Lebewesen und seine Evolution -- 5. Handeln über Handeln - Meta-Handeln -- 6. Einstellungen und Überzeugungen - Wer ist der »Vater des Gedankens« (Entschlusses) -- 7. Gedanken, Gefühle und Emotionen -- 8. Sigmund Freud, Psychotherapie und Psychiatrie vs. ungünstige Einstellungen und Überzeugungen -- 9. Wahnfried - wo mein Wähnen Frieden fand -- 10. Übersicht: Von der Einstellung zur Lebensgeschichte -- Anmerkungen zu Kapitel IV -- Kapitel VBesitz - Handeln mit Sachen -- 1. Haben - tatsächliche Gewalt (Kontrolle) über eine Sache -- 2. Revier und Territorium (Proto-Besitz) -- 3. Früherer Besitz -- 4. Unterschiedlicher Besitz -- 5. Unmittelbarer und mittelbarer Besitz -- 6. Besitz und Eigentum - Abgrenzung -- 7. Geld - Gut oder Schein-Gut? -- Anmerkungen zu Kapitel V -- Kapitel VIZwischenmenschliches und autistisches Handeln -- 1. Abgrenzung - ich alleine oder du mit mir? -- 2. Zwischenmenschliches Handeln - miteinander oder gegeneinander -- 3. Autistisches Handeln - nicht Rainman, sondern ohne dich -- Anmerkungen zu Kapitel VI -- Kapitel VIISoziales (friedliches und freundliches) und asoziales (feindliches) Handeln -- 1. Friedlich, freundlich, feindlich und gefährlich - der Pareto-Test -- 2. Pareto-Kriterien -- 3. Soziales Handeln (friedliches und freundliches Handeln) -- 4. Asoziales (feindliches und gefährliches) Handeln -- 5. Übersicht: Menschliches Handeln: freundlich - feindlich - friedlich -- Anmerkungen zu Kapitel VII -- Kapitel VIIIFreiheiten, Rechte und Gewalt -- 1. Subjektivität des Rechts - jeder trägt sein Gesetz in sich -- 2. Freiheiten - die Möglichkeit, zu wählen -- 3. Gewalt - eine Handlung »vermögen« -- 4. Verantwortung - die Reaktion der anderen auf mein Handeln -- 5. Rechte und Pflichten - freiwillige Beschränkungen der Freiheit , 6. Herrschaft - Behinderung der Freiheit anderer durch Täuschung, Drohung, Zwang und Gewalt -- 7. »Selbstherrschaft« - doppelte Schizophrenie -- 8. »Herrschaft« der Mehrheit -- 9. Herrschaft einer von der Mehrheit gewählten Gruppe (repräsentative Demokratie) -- 10. »Rechtmäßige Herrschaft« - eine gerade Kurve (Oxymoron) -- 11. Sabotage -- 12. Frieden -- Anmerkungen zu Kapitel VIII -- Kapitel IXEigentum -- 1. Eigentum als Privileg (Vorrecht) -- 2. Eigentum als Recht -- 3. Monopol - Freiheit, Privileg oder Recht -- 4. Geistiges Eigentum -- Kapitel XVerteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- 1. Verteidigung -- 2. Wiedergutmachung -- 3. Vergeltung -- 4. Fahrlässiges Handeln -- 5. Strafe, Schuld und Sühne -- 6. Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung als Rechte -- 7. Übersicht: Verteidigung, Wiedergutmachung und Vergeltung -- Anmerkungen zu Kapitel X -- Kapitel XIBefehl und Ausweichen - Die Zwangsspirale -- 1. Der Mensch als Maschine - das Drehen an der Schraube -- 2. Befehl und Ausweichen - falsch gedacht -- 3. Beispiele -- 4. Die Zwangsspirale - vorwärts immer, rückwärts nimmer! -- Anmerkungen zu Kapitel XI -- Kapitel XIIDie Wahl zwischen feindlichem und friedlichem Handeln -- 1. Das Primat der Politik (feindliches Handeln) - der Gewaltige schafft an -- 2. Der Mehrertrag der Arbeitsteilung - vom Nutzen und Schaden der anderen -- 3. Kapitalgüter - Mehrertrag bei gleicher Arbeit -- 4. Feindliches Handeln vs. friedliches Handeln - wessen Wille geschehe? -- 5. Logische Grenzen: Die Erschöpfung oder Verweigerung der Überschuss-Produzenten -- 6. Ent-Täuschung der Bedrohten - das Sichtbarwerden der Gewalt -- Anmerkungen zu Kapitel XII -- Kapitel XIIIUnterschiede und Gegensätze zwischen friedlichem und feindlichem Handeln -- 1. Güter versus Ungüter -- 2. Gewinn aus freundlicher versus Gewinn aus feindlicher Handlung , 3. Erzwungene Hierarchie versus freundliche Hierarchie - zentripetale und zentrifugale Organisation konzertierten Handelns -- 4. Zölle versus Freihandel, Nationalismus versus patriotische Gesinnung -- 5. Kapital versus Macht -- 6. Kapital versus Kapital-Ismus -- 7. Geldgier versus Machthunger -- 8. Werbung versus Propaganda (Legitimismus) -- 9. Selbstverteidigung versus Gewaltmonopol -- 10. Wählen versus Abstimmen -- Anmerkungen zu Kapitel XIII -- Kapitel XIVWiderlegung populärer Irrtümer (falsche Meme) -- 1. Gemeinnutz vor Eigennutz -- 2. Öffentliche Güter (insbesondere Wege) - kann nur der Staat -- 3. Die Reichen haben auf Kosten der Armen -- 4. Ohne Staat wären die Armen ärmer -- 5. Es ging uns noch nie so gut wie heute -- 6. Grenzen des Wachstums und Überpopulation - Es gibt zu viele Menschen -- 7. Knappheit der Ressourcen und Flächenfraß - die Menschen verbrauchen zu viel -- 8. Nullsummenspiel und Notwendigkeit der Umverteilung -- 9. Waldsterben und menschengemachter Klimawandel - ohne politische Unternehmer zerstören die Menschen die Erde! -- 10. Umweltschutz - es braucht politische Unternehmer für die Umwelt -- 11. Pandemie-Bekämpfung - es braucht politische Unternehmer, um eine Pandemie zu »bekämpfen« -- 12. Gleichheit für alle (Equiproportionalität - Ungleichheit für Gruppen) ist ein moralisches Ziel -- 13. Ohne Zinsmanipulation zu wenig Arbeitsertrag -- 14. Digitalisierung - die Arbeit geht »uns« aus -- 15. Facharbeitermangel - es gibt zu wenige Arbeiter -- 16. Bedingungsloses Grundeinkommen - niemand sollte arbeiten müssen -- 17. Ein bisschen Inflation ist gut - gut für wen? -- 18. Solidarität erfordert Zwang und Gewalt -- 19. Schutz vor Diskriminierung erfordert politisches Unternehmertum -- 20. Sozialdemokratie - Abstimmen und Umverteilen sind gut -- 21. Sozialismus - Umverteilen ohne Abstimmen , 22. Something-for-nothing-Prinzip - von Einhörnern produzierte Güter -- 23. Steuern sind der Preis, den Menschen dafür zahlen, in einer zivilisierten Gesellschaft zu leben -- Anmerkungen zu Kapitel XIV -- Kapitel XVDie Gesellschaft als Herrschafts- oder Friedensordnung -- 1. Die Gesellschaft und die gesellschaftlichen Verhältnisse -- 2. Herrschaft oder Frieden - du kannst nicht beides haben -- 3. Verteidigung gegen Angriffskoalitionen: Verteidigungskoalitionen - von den United Nations zu den »United People«, vom internationalen zum interpersonalen Friedensrecht -- 4. Die drei Säulen eines Friedensvertrages -- 5. Ein Gesellschaftsvertrag als Friedensvertrag - eine Verteidigungskoalition der Willigen -- 6. Mögliche Umsetzung einer Friedensordnung -- 7. Auch bei Frieden - Kein Paradies auf Erden -- Anmerkungen zu Kapitel XV -- Kapitel XVI Regeln (Verkehr, Sprache, Sitte) -- 1. When in Rome, do as the Romans do? -- 2. Selbstverstärkende Regeln -- Anmerkungen zu Kapitel XVI -- Kapitel XVIIPraxeologie und praxeologisch informierte Psychologie im Alltag -- 1. Das Ausweichverhalten des Menschen vor dem lebendigen Leben (Wähnen und Einbilden) -- 2. Neurose und Psychose aus der Sicht der praxeologisch informierten Psychologie -- 3. Sozialer (freundlicher) und asozialer (feindlicher) Umgang mit anderen -- 4. Das Ändern von Einstellungen und Überzeugungen in praxeologisch informierte Einstellungen und Überzeugungen -- 5. »Gelassenheit« oder psychisches Gleichgewicht - nur Nicht-Handelnde haben keine Probleme -- 6. Praxeologie - der Kompass in Richtung lebendiges Leben (Hier und Jetzt) -- Anmerkungen zu Kapitel XVII -- Kapitel XVIIIZusammenfassung -- Anmerkungen zu Kapitel XVIII -- Anhang -- 1. Großer »praxeologischer Psycho-Test« und Einstellungsübungen -- 2. Praxeologisch informierte Psychologie, Yoga und Wu wei -- 3. Praxeologische Schlussfolgerungen , 4. Beispiele performativer Widersprüche
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tiedtke, Andreas Der Kompass zum lebendigen Leben München : Finanz Buch,c2021 ISBN 9783959724456
    Language: German
    Keywords: Handlungstheorie ; Praxeologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639081502882
    Format: 1 online resource (750 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428523436 , 9783428823437
    Content: Als Freiheitslehre ist die Rechts- und Staatslehre praktische Philosophie. Die ökonomische und politische Entwicklung folgt, verstärkt durch europäische und globale Integration, dem liberalistischen Freiheitsparadigma und nicht dem menschheitlichen Freiheitsprinzip der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Freiheit als die Würde des Menschen ist die Idee der Menschheit des Menschen, welche die äußere, negative mit der inneren, positiven Freiheit, die Unabhängigkeit von anderer nötigender Willkür mit der Sittlichkeit und Moralität verbindet. Auf der Idee der Gleichheit in der Freiheit gründet alles Recht, das von allgemeinen Gesetzen materialisiert wird. Die politische Form der allgemeinen Freiheit ist die Republik der Bürger. Politische Freiheit steht gegen jede Herrschaft. Um der Selbständigkeit willen hat jeder Mensch das Recht auf Eigentum. Sonst kann die Lebensbewältigung nicht im Sinne freiheitlicher Bürgerlichkeit privat sein.
    In: 9783428823437
    Additional Edition: ISBN 9783428123438
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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