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Subjects(RVK)
  • 1
    Book
    Book
    Baltmannsweiler :Schneider-Verl. Hohengehren,
    UID:
    almafu_BV019605575
    Format: 230 S.
    ISBN: 3-89676-823-9
    Note: Literaturverz. S. [211] - 217
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Unterrichtssprache ; Immersion ; Projekt ; Deutsch ; Unterrichtssprache ; Grundschule ; Immersion ; Projekt
    Author information: Melenk, Hartmut 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Musical Score
    Musical Score
    Brühl : Ama Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1195964
    Format: 311 Seiten , 1 Beilage (Tonleiter-Spiele) , 30 cm
    ISBN: 9783899221459
    Content: Für:- Kinder, Jugendliche und Erwachsene- die ganz von vorne anfangen- Quereinsteiger, die gern im Selbststudium weiterarbeiten möchten oder- die nach artfremden Berufsjahren ihr einst erlerntes Klavierspiel wieder neuentdecken möchten- die leichtes Spiel mit Liedern und Pop-Songs mögen- die improvisieren und eigene Musik erfinden möchten und dafür- theoretische Unterstützung und praktische Anregungen brauchen- Klavierlehrer, die Anregungen für einen lebendigen und vielseitigenUnterricht suchenGezeigt wird, wie Musik zustande kommt, wie ein Haus, das aus vielen Bausteinen entsteht. Wir lernen, die Bausteine von Kompositionen zu erkennen, indem wir bewusst lesen und hören. Indem wir erkennen lernen, wie diese Bausteine verarbeitet werden, ergründen wir auch die Wege, die zur?sprechenden? Improvisation führen. Improvisation heisst, aus dem Stegreif zu spielen, zu komponieren.KLAVIER ? DIE SCHULE FÜR ALLE ist ein Buch, das eigentlich nicht in Anfang und Fortsetzung unterteilt werden kann. Dennoch gibt es für Anfänger oder Quereinsteiger unterschiedliche Entwicklungsstadien, die in der Klavierschule natürlich der Reihenfolge nach behandelt werden. So ergibt es sich zwangsläufig, dass der Lernende entweder vorwiegend den ersten oder vorwiegend denzweiten Band benutzt. Band 2 enthält einen Einleger mit zusätzlichen Übungen und Theorie, die auch schon parallel zu Band 1 eingesetzt werden sollten.
    Note: Kadenz; 165. Fröhlicher Tanz; Dreiklang-Umkehrung; 166. Dreiklangs-Wanderung; 167. Menuett (Mozart); 168. Musikalisches Dreierlei I; 169. Musikalisches Dreierlei II; 170. Im Auto-Scooter; 171. Eine lustige Etüde; 172. Der Schreck mit dem Paukenschlag; 173. Simple Serenade I; 174. Harmonische Variation zu ?Simple Serenade I?; 175. In der Artisten-Schule I; 176. Jetzt wird gejazzt I; 177. Jetzt wird gejazzt II (3-hdg.); 178. Boogie Woogie Show; 179. Erholungs-Boogie; Synkopen-Parade; 180. Brief aus Ungarn; 181. Morgen jazzt der Weihnachtsmann; 182. Im Tango-Fieber I; 183. Im Tango-Fieber II (4-hdg.); 184. Tango Fiesta; 185. Erstes Ragtime-Ständchen (4-hdg.); 186. Erstes Ragtime-Solo; 187. Zweites Ragtime-Ständchen (4-hdg.); 188. Zweites Ragtime-Solo; 189. Synkopen-Marsch; Gebrochene Dreiklänge; (als Spielfiguren für Begleitungen); 190. Das Sternen-Lied I; 191. Das Sternen-Lied II; 192. Abendlied für Martin; 193. Abendlied für Lena; 194. Kleine romantische Fantasie; 195. Melodie des Flusses; 196. Pop-Sonatine Nr. 1; 197. Pop-Sonatine Nr. 2; 198. Melodie (R. Schumann); 199. Sonatine G-Dur, 1. Satz (Beethoven); Fabeln und Spiele; 200. Der Akrobat; 201. In der Artisten-Schule II; 202. Wenn zwei sich streiten; 203. September-Elegie; Septakkorde und ihre Umkehrungen; 204. Abendstimmung; 205. Der fröhliche Tonleiter-Walzer; 206. Erzählung am Kamin; 207. Eine kleine Träumerei; 208. Traum-Präludium I; 209. Traum-Präludium II; 210. Mondschein-Präludium; 211. Präludium in A; Drei Sonder-Konzerte (Gruppen-Improvisation); 212. Das Domglocken-Konzert (5-hdg.); 213. Das Specht-Konzert (6-hdg.); 214. Das Kuckucks-Konzert (6-hdg.); ? *** ? 215. Le coucou (Louis-Claude Daquin); Dur/Moll-Verwandschaften; 216. Kadenz-Familie I; 217. Kadenz-Familie II; 218. Rock-Präludium; 219. Rock-Festival I; 220. Rock-Festival II; 221. Power On The Rock; 222. Kleine Konzert-Etüde (Arpeggien); 223. Grosse Konzert-Etüde (Arpeggien); 224. Hürdenlauf von Dur zu Dur (Arpeggien); 225. Erster Probelauf; 226. Zweiter Probelauf; 227. End-Lauf; 228. Grosses Präludium in C (Arpeggien); 229. Amerikanische Kadenz I; 230. Amerikanische Kadenz II; 231. Swinging In The Morning (Swing-Kadenz); 232. Blues For Louisiana (Blues-Kadenz); 233. Ein Amerikaner in Paris (Blues, 4-hdg.); 234. Rhapsodie in Blue (Blues, 4-hdg.); 235. Rock-Sonatine A-Moll; 236. Kleine Rock-Toccata; 237. Besuch bei Hannah und Martin (Dur/Moll); Willkommen In TERRA CHROMATIKA; (Chromatische Tonleitern); 238. Sturmes-Brausen I; 239. Sturmes-Brausen II; ? Hummel-Flüge; 240. Geschwindigkeits-Training; 241. Erster Flug-Versuch; 242. Erster Flug zu den Blüten; 243. Das grosse Blüten-Rennen; 244. Hummel und Katze; 245. Tanz der Pinguine; 246. Der kleine Hummelflug I (4-hdg.); 247. Das Hummelflug-Solo; 248. Im Irrgarten; 249. Frühlings-Marsch; ? Im Trainingslager für das PING-PONG-TURNIER; 250. Fröhliches Ping-Pong-Training; 251. Im Selbststudium; 252. Ausdauerlauf I; 253. Ausdauerlauf II (4-hdg.); 254. Spezialstrecke; 255. Ping-Pong-Turnier; 256. Polka-Spass; 257. Wilde Jagd; 258. Übermut; 259. Floh-Jogging (4-hdg.); 260. Humoreske; Die Ganztonleiter; 261. Es schwebt ein blauer Luftballon; 262. Die Regenbogen-Harfe; 263. In der Regenbogen-Werkstatt; 264. Meditation am Abend; 265. Scheeflöckchen-Ballett; 266. Eine verrückte Blitz-Idee; Kleine Jazz-Ecke; 267. Jazz-Invention D-Moll; 268. Jazz-Invention A-Moll; 269. Jazz-Thema in G; 270. Jazz-Etüde in G; 271. Jazz-Dialog in G; 272. Pinkas-Boogie; ? Kleines Improvisations-Studio (Jazz , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Note 〈Musik〉 ; Musikdruck
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_JMB00036618
    Format: 104 Min.
    Content: Little Germanies Am 15. Juni 1904 gellen Schreie über den East River. Schreie von Ertrinkenden. Der Ausflugsdampfer "General Slocum" ist auf dem Weg nach Long Island. An Bord sind hauptsächlich Familien aus New Yorks Little Germany. Über 1.000 Deutsche finden an diesem Frühsommertag den Tod. Die Katastrophe markiert das Ende von "Kleindeutschland", der deutschen Gemeinde in der Lower Eastside von New York. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts blühten überall in den USA Little Germanies. Ob Geschäfte und kulturelle Einrichtungen, Schulen und Kirchen, Zeitungen und Vereine - alles ist in diesen Vierteln in deutscher Hand. Mehr als 70.000 Deutsche leben in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts im Little Germany New Yorks. Die Neuankömmlinge sind überwiegend Handwerker ohne Vermögen, die bescheiden wohnen, hart arbeiten und sparsam wirtschaften. Die Dokumentation verfolgt die Schicksale zweier Einwandererfamilien: Die Steinwegs gründen drei Jahre nach ihrer Ankunft in New York Steinway & Sons. Alle Kinder arbeiten im Familienbetrieb. Sie entwickeln den Steinway-Flügel, erhalten zahlreiche Patente und ihre Instrumente erlangen Weltruf. 1865 wird der Betrieb nach Queens verlegt. Dort ist er noch heute ansässig. Auf der anderen Seite steht die Familie Gumpertz, die verzweifelt versucht, ihrem Elendsquartier in New Yorks "Kleindeutschland" zu entkommen. Überfüllte Wohnungen ohne Sanitäranlagen lassen Tuberkulose, Typhus und Cholera grassieren. Viele Kinder sterben, bevor sie Laufen lernen. Am 17. Oktober 1874 wartet Nathalie Gumpertz vergeblich auf ihren Mann. Julius kehrt nie zurück. In diesen Zeiten begehen viele Männer Selbstmord oder tauchen unter, weil sie das Leid ihrer Familie nicht mehr ertragen. Für die einen wird der amerikanische Traum Realität, für die anderen ein Kampf auf Leben und Tod.
    Content: Ein Volk verschwindet Deutschland 1937: Der 16-jährige bekennende Antifaschist Max Ebel wird in einer Auseinandersetzung von Hitlerjungen mit einem Messer verletzt. Die Lage in Deutschland wird für ihn so gefährlich, dass er beschließt, zu seinem Vater nach Boston zu fliehen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts bilden die Deutsch-Amerikaner eine der wichtigsten ethnischen Gruppen in Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Forschung und Landwirtschaft. Mit Sorge wendet sich ihr Blick in die alte Heimat. In Europa tobt ein entsetzlicher Krieg. Antideutsche Propaganda heizt die Kriegsstimmung an und sorgt in Amerika für Intoleranz und Hass. Es sind die gleichen Muster, die schon während des Ersten Weltkrieges die Deutsch-Amerikaner unter Druck gesetzt haben. Alles Deutsche wird aus der amerikanischen Sprache getilgt, deutsche Namen werden amerikanisiert und deutsche Kultur verschwindet aus dem öffentlichen Leben. Während beider Weltkriege versuchen die Deutsch-Amerikaner ihre deutsche Identität unsichtbar zu machen. Viele werden als Spione verdächtigt, ein harmloser deutschstämmiger Arbeiter wird von nationalistischen Amerikanern gelyncht. Kaum in Amerika angekommen, meldet Max Ebel sich freiwillig zum Kriegsdienst. Er will im Pazifik kämpfen, den Einsatz in Deutschland lehnt er ab, weil sein Bruder und seine Mutter noch dort leben. Das wird ihm zum Verhängnis. Er wird verhaftet und Monate lang interniert. Aus Deutschland setzt eine Massenflucht vor dem NS-Terror ein, und die USA legen erstmals in ihrer Geschichte Einwanderungsquoten fest. Auch das renommierte jüdische Ärzteehepaar Nathorff kommt mittellos aus Berlin in New York an. Hertha Nathorff, einst gefeierte Leiterin der Rot-Kreuz-Kinderklinik in Berlin, zeichnet das Drama ihrer Vertreibung in ihrem erschütternden Tagebuch auf. Sie arbeitet in New York als Putzfrau und Barpianistin, finanziert ihrem Mann das Studium, doch sie selbst darf nicht als Ärztin praktizieren. In den 90er Jahren stirbt sie völlig verarmt und verbittert in New York. Nach Kriegsende dauert es noch Jahrzehnte bis sich das Verhältnis der Amerikaner zu ihren deutschstämmigen Landsleuten normalisiert. Heute sind sie vollkommen im "Meltingpot" aufgegangen. Auch Max Ebel lebt noch in New Hampshire.
    Additional Edition: Ein Volk verschwindet
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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