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  • 1
    UID:
    gbv_38189729X
    Format: 475 S. , graph. Darst., Kt. , 21 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3832178716
    Content: Das Buch, das eine Fülle von Einzelbeiträgen, die im lockeren Zusammenhang stehen, zusammenfasst, ist im Rahmen der Arbeit der Konrad-Adenauer-Stiftung entstanden. Nicht alle der Autoren stehen aber der CDU nahe. Das Spektrum ist breit und reicht auch in das SPD-Lager. Fast alle Themen, die heute unter dem Begriff "Kulturpolitik" subsumiert werden, symptomatischerweise mit Ausnahme der Bibliotheken, sind angesprochen. Es geht um den politischen und gesellschaftlichen Rahmen der Kulturförderung, um Fragen der politischen Kultur, um Inhalte und Institutionen, Festspiele, Theater, Museen, Ausstellungen, Film, Bildende Kunst, Musik. Teilweise findet man recht kluge Anmerkungen ohne hohen analytischen Ehrgeiz. Das Buch ist sicher hilfreich für den kulturpolitischen Argumentationsaustausch. (3) (Klaus Hohlfeld)
    Note: Literaturverz. S. 449 - 475 , Enth. 31 Beitr
    Language: German
    Subjects: Political Science , General works , Sociology
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kulturförderung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Lammert, Norbert 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV005072531
    Format: VII, 145 S.
    Series Statement: Probefahrten 13
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1751-1792 Anmerkungen übers Theater Lenz, Jakob Michael Reinhold ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV008790664
    Format: VII, 100 S.
    Note: Zugl.: Leipzig, Univ., Diss., 1908
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9948664153002882
    Format: 1 online resource (488 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653031294
    Content: Frankreich-Deutschland/Deutschland-Frankreich: Vorbild, Trugbild, Wunschbild, Spiegelbild? Karl Heinz Götze, dem diese Festschrift gewidmet ist, erkundet diese Frage in seiner Forschung immer wieder, unter den verschiedensten Blickwinkeln, in den verschiedensten Bereichen. Von eben dieser Vielfalt der Erscheinungsformen deutsch-französischen Kulturtransfers zeugen die hier publizierten Beiträge deutscher und französischer Forscher. Sie präsentieren transkulturelle Streifzüge vom 17. Jahrhundert bis in die Gegenwart, in denen die unterschiedlichsten Aspekte der beiden Kulturen in ihren Wechselbeziehungen untersucht werden. Die Vielfalt der Perspektiven reicht von der Literatur und der Geschichte, der Ideengeschichte und der Linguistik, über die Malerei und den Film bis hin zur Esskultur. France-Allemagne/Allemagne-France : modèle, mirage, miroir ? Karl Heinz Götze, à qui sont dédiés ces mélanges, explore sans relâche cette question dans ses recherches, à partir de différents points de vue et dans les domaines les plus variés. Ce volume, composé de contributions de chercheurs allemands et français, se veut à l’image de cette diversité due aux multiples facettes des transferts culturels franco-allemands. Il présente des explorations transculturelles du XVIIe siècle à nos jours, qui éclairent les aspects les plus divers des relations entre les deux cultures. L’éventail des perspectives s’étend de la littérature à la culture culinaire, en passant par l’histoire, l’histoire des idées, la linguistique, la peinture et le film.
    Note: Inhalt/Contenu : Marion Picker: Worte – Wolfgang Fink/Ingrid Haag/Katja Wimmer : Avant-Propos – Christiane Solte-Gresser: Deutsch-französische Spiegelverhältnisse bei Jean de La Fontaine – Wolfgang Fink: «Das Licht der Vernunft und wahren Religion» - Anmerkungen zur Inthronisierung der Reformation als deutschem Erinnerungsort – Georg Bollenbeck: Selbstbilder, Fremdbilder, Feindbilder: «Kultur» und «civilisation» – Wolfgang Matzat : Roman romantique et communautés imaginées: Corinne de Mme de Staël – Hélène Barrière : Hoffmann le « fantastiqueur » ou le reflet perdu? Die Abenteuer der Sylvester-Nacht en traduction française – Gerhard Neumann: Gedächtnismahl. Rumohrs Geist der Kochkunst und Friedrich von Hardenbergs Geistliche Lieder – David Weber : Regards croisés sur la société franco-allemande de Cassel sous le roi Jérôme – Bernhard Greiner: Wiederholung und gedrängte Zeit: Depotenzierung des geschichtsmächtigen Subjekts und Refigurierung zum Mythos in Grabbes Napoleon oder die hundert Tage – Thomas Bremer: «Ein Buch über Frankreich, das Aufsehen machen muß.» Ungedruckte Dokumente zur Entstehungsgeschichte von Gutzkows Briefen aus Paris (1842) – Michel Vanoosthuyse : Du fantasme révolutionnaire à la « Realpolitik » : fictions allemandes des années 1850 – Arlette Camion : La malédiction Courbet ou comment les peintres allemands ont manqué leur rencontre avec l’impressionnisme français – Florence Bancaud : Baudelaire et la critique de l’« art philosophique » allemand – Susanne Böhmisch : Paris entre mythe, mode et réalité. L’expérience de Paula Modersohn-Becker et de Meret Oppenheim – Gert Sautermeister: Rilke in Paris. Kulturgeschichte und Ästhetik im Archaischen Torso Apollos und im Panther – Ingrid Haag: «Das war im Theater zu Orange.» Eine Phantasie des mittäglichen Frankreichs in Rilkes Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge – Jean Mondot : L’émergence de « l’amitié franco-allemande » avant 1914 ou le trop bref printemps d’une option d’avenir – Maurice Godé : « Une aventure de première importance ». Le séjour de Thomas Mann à Paris en janvier 1926 – André Combes : Le double « sauvetage de la réalité physique »: autour du Marseiller Entwurf (1940-41) de l’exilé Siegfried Kracauer – Gert Ueding: «Französisches Glück und Freude» - Über ein kleines, doch durchdringendes Motiv im Prinzip Hoffnung – Christian Klein: Marat/Sade. Von der Berliner Uraufführung (1964) bis zum Hamburger Marat/Sade von Volker Lösch (2008): der Chor als Provokation – Thomas Keller: Perversionen/Inversionen: Über eine deutsch-französische Figur bei Gilles Deleuze und Michel Tournier – Lidwine Portes : Les lieux de mémoire de Michael Kleeberg. Topographie d’une médiation franco-allemande – Jean-Marc Bobillon: Anmerkungen zu den Anmerkungen der deutschen Übersetzer von Paul Bocuses La cuisine du marché: Lässt sich ohne weiteres auf Deutsch (ethisch) nachkochen? – Nathalie Schnitzer : « Chantal, t’as pas oublié le Cantal? » Discours publicitaire et rôles sexués – Dorothee Kimmich: «Omnis cognitio est per assimilationem aliquam cognoscentis ad cognitum»: Über Ähnlichkeiten – Alain Lance: Journal de 1986 – Clemens Knobloch: Sprach- und Literaturwissenschaft in der Germanistik: Beginn und Ende einer wunderbaren Freundschaft – Joseph Jurt: Frankreich - eine Staats-Kultur-Nation?
    Additional Edition: ISBN 9783631632994
    Language: French
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665136402882
    Format: 1 online resource (214 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653013481
    Series Statement: Literarisches Leben heute 1
    Content: In seinem Stück Café Umberto setzt sich der Schriftsteller und Journalist Moritz Rinke mit Problemen der Arbeitswelt auseinander. Dabei bezieht er konkrete politische Maßnahmen ebenso ein wie Fragen nach dem Ort des Utopischen in der Gegenwart. Das Utopische ist in dem Stück dem Lebenskünstler Jaro vorbehalten, er beschließt: «Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung.» Im Stück scheitert Jaro. Doch gerade dadurch fordert das Drama heraus. Es nimmt die Realität zur Kenntnis und macht nicht schlicht einen utopischen Raum auf, sondern insistiert darauf, dass immer wieder aufs Neue darüber nachgedacht werden muss, in welcher Welt wir leben wollen. Dies ist ein Grundzug der Literatur Rinkes. Deswegen gibt Jaros Satz dem Arbeitsbuch über Moritz Rinke den Titel.
    Note: Inhalt: Kai Bremer: «Ich gründe eine Akademie für Selbstachtung.» Zur Einleitung in das Moritz-Rinke-Arbeitsbuch – Thomas Irmer: Der Dramatiker Moritz Rinke: Das Spiel mit der Wirklichkeit – Michaela Reinhardt/Moritz Rinke: Über Möglichkeitsmenschen und den Klang der Ideologisierung – Kai Bremer: Arrogante Naivität. Zur politischen Dimension von Rinkes Handlungspoetik – Stephan Kraft: Komödie in der Psychiatrie - Psychiatrie als Komödie: Zur Repubik Vinet mit einigen Anmerkungen zur Verfilmung durch Franziska Stünkel – Ulrike Vedder: Ökonomie und Theater. Arbeitswelt und Simulation bei Moritz Rinke – Verena Auffermann/Moritz Rinke: «Ich finde Moral gar nicht schlecht!». Ein Gespräch über Ethik und Literatur – Michaela Reinhardt: «Doch eure Welt, sie dient der Lüge!» Zu Die Nibelungen – Andreas Pflitsch: «Wo ist die Wut?» Betrachtungen über das (Un-)Politische bei Moritz Rinke – Peter von Becker: «Ist es besser, über vieles wenig zu wissen, oder über weniges viel?» Der Zeitungsschriftsteller Moritz Rinke - ein Porträt – Sandra Heinrici/Moritz Rinke: «Ich suche schon die ganze Zeit nach diesem Doppelton.» Ein Werkstattgespräch über Der Mann, der durch das Jahrhundert fiel – Klaus Völker: Die Melodie des Möglichkeitssinns – Klaus Siebenhaar: Die verwandelten Koffer oder Wie es begann – Michael Eberth: Der Rabe im Blauwal. Improvisation über ein Thema aus Rinkes Blauwal im Kirschgarten – John von Düffel/Kai Bremer: «Humor macht meistens einsam.» Ein Gespräch – Michael Propfe: Skizze zu einem Porträt des Autors als junger Mann – Sibylle Broll-Pape/Kai Bremer: «Theater lebt vom Dialog!» Ein Gespräch – Ulrike Maack: Wenn einer eine Reise tut... oder: Die Optimisten – Ulrich Khuon: Von der Scheinhaftigkeit der Idylle – Mario Adorf: «Aber nur unter der Bedingung, dass Sie den Hagen spielen!» – Maren Zimmermann: Der aufhaltsame Einbruch der Realität – Manfred Ortmann: Café Umberto. «Don’t play what’s there. Play what’s not there.» (Miles Davis) – Michael Heicks: Mit Leichtigkeit über dem Abgrund tanzen – Harald Wolff/Dagmar Kann-Coomann: Darauf erstmal einen Latte Macchiato. Utopie und Wirklichkeit in Rinkes Café Umberto – Michaela Reinhardt: Bilder einer verrutschten Welt – Sabine Carbon: Unglaubliche Wahrheiten jenseits der Coolness – Stephan Kimmig: der lorax – Johann Kresnik: Fast ein Sohn – Petra Bolte-Picher/Moritz Rinke: Den Widerstand studieren. Ein Gespräch über den Zufall des Schreibens – Ulrich Horstmann: Römische Elegie (für Moritz Rinke) – Günther Rühle: Rinke? Rinke kenne ich nicht! – Tom Stromberg: Das vorenthaltene Video – Hans Meyer: Das große Stolpern? Impressionen von der WM 2005 – Katharina Adler: Vor dem Fliegen Schwimmstunden – Christopher Kloeble: Leibgeschriebenes.
    Additional Edition: ISBN 9783631595671
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664244602882
    Format: 1 online resource (173 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653023480
    Series Statement: Beiträge zur Text-, Überlieferungs- und Bildungsgeschichte 2
    Content: Die Beiträge dieses Buches widmen sich den Prozessen, die Um- und Neugestaltung von literarischen Texten durch Bildende Künstler, Musiker, Dichter, Übersetzer und Regisseure sowie durch die Adaption für den Unterricht bestimmen. Die Frage nach der Natur dieser Prozesse wird entwickelt an Beispielen aus den Märchen der Brüder Grimm, den Umschreibungen von Dramen Shakespeares, den Adaptionen der Judith im deutschen Drama von Hebbel bis Georg Kaiser, den Dramen Gerhart Hauptmanns, den Brecht-Inszenierungen von Pawel G. Ljubimow, den Gedichten von Antonia Pozzi, dem Hamburger Tagebuch Samuel Becketts, der Opernkomposition Georg von Albrechts und der jüngeren Popularmusik. Einige Beiträge zur Buchillustration und zur Übersetzung gewähren unmittelbaren Einblick in die Werkstatt der Künstler.
    Note: Inhalt: Hans-Albrecht Koch: Vorwort – Heinz Rölleke: Die Metamorphosen der Grimmschen Märchen – Till Kinzel: «Erkenn die Lage!» - Umschreibungen von Shakespeares Titus Andronicus in der deutschen Gegenwartsliteratur – Hans-Albrecht Koch: Penelopes Spielzeug: die Freier. Zu Gerhart Hauptmanns Drama Der Bogen des Odysseus – Gabriella Rovagnati: Judith auf der Bühne. Deutschsprachige Theater-Adaptionen der biblischen Figur vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart – Giulia Peroni: Episches Theater mit slawischer Seele: Ljubinow inszeniert Brecht – Roswitha Quadflieg: Dialog mit dem Raubauge. Anmerkungen zu Samuel Becketts Hamburger Tagebuch (und weiteren Texten) – Michael v. Albrecht: Musik und Dichtung in Georg von Albrechts Oper Das Vaterunser – Klaus Becker: «Die Frau, die man Musik nennt», und «die Seele, die sich irren kann». Über Möglichkeiten der Wandlung durch Musik – Gabriella Rovagnati: Die Hexenküche der Übersetzerin – Josef Schwitzer: Kreativität aus Not und die Not des schöpferischen Menschen. Antonia Pozzi – Geeske Göhler: Von der Paraphrase zur Aneignung: Antonia Pozzi im Unterricht.
    Additional Edition: ISBN 9783631632772
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_324581297
    Format: 207 S.
    Edition: Nachdr. [der Ausg.] Leipzig, Weygand 1774
    Series Statement: Werke in zwölf Bänden : Faksimiles der Erstausgaben seiner zu Lebzeiten selbständig erschienenen Texte / Jacob Michael Reinhold Lenz. Hrsg. von Christoph Weiß Bd. 5
    Note: Einheitssacht. des enth. Werkes: Loves labour's lost 〈dt.〉 , Orig.-Ausg. u.d.T.: Anmerkungen übers Theater nebst angehängten übersetzten Stück Shakespears , Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke , Teilw. in Fraktur
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Weiß, Christoph 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_815459939
    Format: 256 S. , 25 Ill. , 191 mm x 114 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783955650865
    Note: Bibliogr. M. Seeler S. 222 - 234 , Prolog -- Seeler, nicht Stiefel -- Von Greifenberg nach Berlin -- Ohne "t", aber mit Witz -- Dem Hirtenknaben -- Kritiken nicht nur für den Tag -- "Die Junge Bühne" tritt auf -- Vatermord -- Turbulente Matineen -- Ohrfeigen-Exzesse -- Am Wendepunkt -- Letzte Anstrengungen -- Parodien als Revue -- Zwischenakt -- So war es und nicht anders? -- Der liebe Gott kommt vor Gericht -- Freunde unter sich -- Regisseur ohne Zukunft -- Der Wortspieler -- Ausgrenzung und Verfolgung -- Hilfe ohne Erfolg -- Ausraubung -- Deportation -- Epilog -- Anmerkungen -- Von Moriz Seeler : Parodien, Gedichte, Aufsätze -- Werkverzeichnis Bibliografie -- Werkverzeichnis Theater und Film -- Über Moriz Seeler : Bücher, Aufsätze -- Dank, Rechte, Abbildungen, Über den Autor.
    Language: German
    Keywords: Seeler, Moriz 1896-1942 ; Seeler, Moriz 1896-1942 ; Biografie
    Author information: Jacobsen, Wolfgang 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_175580707
    Format: 327 S , 8°
    Edition: 1. Aufl
    Series Statement: Schriften zum Theater / Bertolt Brecht Bd. 2
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Brecht, Bertolt 1898-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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