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  • 1
    Buch
    Buch
    Wien ; Köln ; Weimar :Böhlau,
    UID:
    almahu_BV035290878
    Umfang: 620 S. : , Ill., Faks., Notenbeisp.
    ISBN: 978-3-205-78331-2
    Serie: Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg 3
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1874-1951 Schönberg, Arnold ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Bibliografie ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Krones, Hartmut 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Köln/Wien :Böhlau Verlag,
    UID:
    almahu_BV046221539
    Umfang: 1 online resource(620 p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Online-Ausgabe Mode of access: World Wide Web
    Serie: Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg 3
    Inhalt: Arnold Schönbergs Schriften, äußerst wertvolle Dokumente für die Musik-, Geistes- und Kulturgeschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, geben uns überaus wichtige Hinweise auf das Schaffen und Denken des Komponisten, beinhalten darüber hinaus aber auch wesentliche Zeugnisse für die „Wiener Schule" und die Wiener Moderne insgesamt, weiters für die musikästhetischen Auseinandersetzungen jener Zeit sowie schließlich für Zeitgeschichte, Exilforschung und für die Kämpfe der europäischen Juden um ihre Zukunft. Da der Gesamtcorpus dieser Schriften nach wie vor nur zum Teil und zudem in überaus verstreuten Editionen gedruckt vorliegt, wird derzeit an einer Kritischen Gesamtausgabe gearbeitet, als deren erstes Ergebnis der vorliegende Band ein systematisches Verzeichnis sämtlicher Schriften (mit Incipits, Quellenbeschreibungen und Register) bietet
    Anmerkung: De Gruyter. - 74 s/w-Abb., Grafiken und Tab , In German
    Weitere Ausg.: Reproduktion von Arnold Schönberg in seinen Schriften [2011]
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-205-78331-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1874-1951 Schönberg, Arnold ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Krones, Hartmut, 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Wien ; Köln ; Weimar : Böhlau
    UID:
    b3kat_BV035290878
    Umfang: 620 S. , Ill., Faks., Notenbeisp.
    ISBN: 9783205783312
    Serie: Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg 3
    Anmerkung: Beitr. überw. dt., teilw. engl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Schönberg, Arnold 1874-1951 ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Krones, Hartmut 1944-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wien :Böhlau Verlag,
    UID:
    almafu_9960980568502883
    Umfang: 624 p.
    ISBN: 9783205791584
    Serie: Schriften des Wissenschaftszentrums Arnold Schönberg
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1820390993
    Umfang: 1 Online-Ressource (730 Seiten) , Illustrationen, Notenbeispiele
    ISBN: 9783967071856
    Inhalt: Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts erstmals erschlossen. Eduard Steuermann wurde 1892 im ost-galizischen Sambor, nahe Lemberg, in der heutigen Ukraine geboren. Er kam als 19-Jähriger in die Meisterklasse von Ferruccio Busoni und begann 1912 Komposition bei Arnold Schönberg zu studieren, mit dem er lebenslang in einer oft schwierigen Situation verbunden blieb, weil an dem Mann Moses mit den Gesetzestafeln der neuen Musik nicht einfach vorbeizukommen war. In den 1920er Jahren befreundete sich Steuermann in Wien mit seinem Klavierschüler Theodor W. Adorno, Alban Berg und Anton Webern und gehörte zum Kreis um Karl Kraus, dessen Auffassung von einer rigorosen Ethik der Ästhetik er annahm und lebenslänglich praktizierte. 1936 floh er im Angesicht der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA, wo seine Schwester Salka Viertel in Santa Monica ein offenes Haus führte, in dem die illustre Emigrantenkolonie auf die Größen Hollywoods von Greta Garbo bis Charlie Chaplin traf. Steuermann war regelmäßig bei seiner Schwester zu Gast und kam hier auch zum Komponieren, baute sich sein Leben als Pianist aber in New York auf, wo er schließlich für ein Jahrzehnt an der Juilliard School of Music lehrte, und konzertierte mit teils überwältigenden Erfolgen wie einem reinen Chopin-Recital. Nach Schönbergs Tod 1951 fiel auch die große Last dieses Übervaters von ihm ab. In einem Akt der Befreiung von dessen Bann schuf Steuermann ein bedeutendes, facettenreiches Gesamtwerk zwischen der Schönberg-Schule, dem Neoklassizismus und der Darmstädter Avantgarde mit ganz eigensinnigen musikalischen Ausrichtungen. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt und bietet den Lesern neben den mit einführenden Essays versehenen, kommentierten Korrespondenzen eine ausführliche Grundlegung, in der wesentliche Aspekte der Briefwechsel entfaltet werden. Der erste Band ist den Korrespondenzen mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz gewidmet. Die Korrespondenz zwischen Steuermann und Schönberg, die von 1912 bis in Schönbergs letzte Zeit reicht, macht eine bedeutsame, aber tief ambivalente und konfliktbeladene Beziehung auf einzigartige Weise lebendig. Der ebenfalls umfangreiche, einen zeitlichen Rahmen von vier Jahrzehnten umspannende Briefwechsel von Steuermann und Theodor W. Adorno ist thematisch außerordentlich weit gefächert und berührt das Leben im Exil ebenso wie Fragen der musikalischen Interpretation und im Zusammenhang je eigener Kompositionen das kontrovers beurteilte Verhältnis zur Avantgarde nach 1945. In diesen Briefwechsel eingeschlossen werden Teile des Briefwechsels zwischen Adorno und Leibowitz. An dritter Stelle steht der Briefwechsel mit dem Dirigenten und Komponisten René Leibowitz, der nochmals ganz eigene Akzente, etwa auf die Kompositionen von Steuermann und Leibowitz, die Beethoven-Interpretation, musiktheoretische Schriften zur Neuen Musik und die Aufführung der Werke von Schönberg und Anton Webern setzt.
    Inhalt: The life and work of Eduard Steuermann reflects the challenging and controversial diversification of modernity. His correspondence with important composers, conductors and musicians reveals a fascinating personality and opens valuable new perspectives on the history of music in the 20th century. Edward Steuermann was born in 1892 in Sambor in the eastern part of the former Polish-Austrian region near Lemberg, today part of the Ukraine. He achieved a very high level of piano playing, becoming a pupil in the master class of Ferruccio Busoni, before starting to study composition with Arnold Schoenberg on Busoni's recommendation. With Schoenberg, Steuermann embarked on a lifetime relationship not untouched by difficulties. Schoenberg – a Moses-like messianic figure in Freud's sense, laying down lawful tablets for the path of New Music – posed inevitable challenges for Steuermann, who played many works of his teacher for the first time as world premiere performances. These works included not only works for solo piano but many ensemble pieces with piano such as the Ode to Napoleon and the solo part of Schoenberg's piano concerto op. 42. In the 1920s, Steuermann became friends with his piano pupil Theodor W. Adorno, as well as Alban Berg, Adorno's composition instructor. Like Anton Webern, Steuermann was associated with the circle around Karl Kraus, artists who passionately embraced a lifelong commitment about the unity of ethics and aesthetics. In 1936, Steuermann fled Nazi persecution to resettle in Los Angeles, where his sister the actress and screenwriter Salka Viertel lived. Viertel enabled contact of a famous colony of emigrants with film personalities such as Greta Garbo and Charlie Chaplin. Steuermann was regularly a guest of his sister and found possibilities to compose, but it was as an pianist that he achieved prominence in New York, giving many concerts with notable success, particularly a Chopin recital at Juilliard School of Music, where he taught piano. After Schoenberg's death in 1951, this great Atlas-like father-figure receded from Steuermann's life. In a creative space independent of Schoenberg, Steuermann contributed a lasting artistic legacy that mediates between the Schoenberg school, Neo-Classic tendencies and the Darmstadt Avantgarde, thereby bridging oppositional musical orientations. This edition of letters contains two volumes and offers readers an annotated correspondence, including introductory essays and a six-part foundational in which the leading ideas and topics are traced and evaluated. The first volume is dedicated to the correspondence between Arnold Schoenberg, Theodor W. Adorno and René Leibowitz. The correspondence between Steuermann and Schoenberg from 1912 to 1951 casts a vivid light on their unique and meaningful artistic collaboration, one sometimes touched by ambivalence and deep conflict. The letters between Steuermann and Theodor W. Adorno are of comparable value, providing a decades-long record of many-facetted issues of aesthetics and musical interpretation, and especially the controversial relationship of these figures to the Avantgarde after 1945. In this chapter are included parts of the letters between Adorno and Steuermann. Part three of this edition presents the exchange of letters involving the conductor and composer René Leibowitz. These letters display his own individual accents, relating for example to the compositions of Steuermann and Leibowitz, to issues of Beethoven interpretation, as well as to theoretical writings about New Music and the performances of works by Schoenberg and Anton Webern. (Translation: William Kinderman, U.C.L.A.) The research and publication of this project have been generously supported by the German Research Foundation (DFG).
    Weitere Ausg.: ISBN 9783967071849
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Zenck, Martin, 1945 - Kontroverse Wege der Moderne München : et+k, 2022 ISBN 9783967071849
    Weitere Ausg.: ISBN 3967071847
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Steuermann, Edward 1892-1964 ; Steuermann, Edward 1892-1964 ; Leibowitz, René 1913-1972 ; Adorno, Theodor W. 1903-1969 ; Schönberg, Arnold 1874-1951 ; Musik ; Geschichte 1900- ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Zenck, Martin 1945-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    gbv_517112752
    Umfang: 2 CDs in Behältnis 14 x 14 x 3 cm , Beih. ([60] S.) , 12 cm
    ISBN: 3932513746 , 9783932513749
    Inhalt: Eine der wenigen Originaltonaufnahmen von Arnold Schönbergaus den Jahren 1931-1951, auf der nicht nur ein Probenmitschnitt und Interviews, Reden und Radiovorträge erhalten sind, sondern auch private Briefdiktate und satirische Geschichten, die er seinen Kindern erzählte. Von Arnold Schönberg sind nur wenige Originaltonaufnahmen erhalten. Der besonderer Reiz dieser Sammlung liegt in der Themenbreite und darin, dass nicht nur öffentliche Reden anlässlich von Ehrungen, Radiovorträge, Interviews, Probenmitschnitte sowie Ausschnitte aus Vorlesungen und Seminaren, in denen es um seine Musik und sein Selbstverständnis als Künstler geht, zu hören sind, sondern auch private Aufnahmen wie Briefdiktate und satirische Geschichten, die Schönberg mit einem Webster Wire Recorder aufgenommen hat, den er 1948 von seiner Schülerin Clara Steuermann geb. Silvers geschenkt bekommen hat. Schönberg, der ab 1933 im amerikanischen Exil lebte, ist bei einem Teil der Aufnahmen auf Englisch mit nicht zu überhörendem österreichischem Einschlag zu hören. Er ist aber mit normalen Schulenglischkenntnissen gut zu verstehen. Das 60-Seiten-Booklet enthält neben Fotos Kommentare und teilweise Übersetzungen der englischen Passagen. Ein interessantes Zeitdokument, unabdingbar für Musikbibliotheken und zur Ergänzung von Beständen, in denen Schönbergs Musik auf Tonträgern und seine Schriften vorhanden sind.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Schönberg, Arnold 1874-1951 ; CD ; CD
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB34655226
    Umfang: 600 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele , CD , 28 cm
    ISBN: 9783967071849
    Inhalt: Eduard Steuermanns Leben und Schaffen verkörpert genuin die kontroverse Diversität der Moderne. Mit seiner Korrespondenz wird der Zugang zu einer faszinierenden Musikerpersönlichkeit eröffnet und eine bedeutende Quelle zur Musikgeschichte des 20. Jahrhunderts erstmals erschlossen. Eduard Steuermann wurde 1892 im ost-galizischen Sambor, nahe Lemberg, in der heutigen Ukraine geboren. Er kam als 19-Jähriger in die Meisterklasse von Ferruccio Busoni und begann 1912 Komposition bei Arnold Schönberg zu studieren, mit dem er lebenslang in einer oft schwierigen Situation verbunden blieb, weil an dem "Mann Moses" mit den Gesetzestafeln der neuen Musik nicht einfach vorbeizukommen war. In den 1920er Jahren befreundete sich Steuermann in Wien mit seinem Klavierschüler Theodor W. Adorno, Alban Berg und Anton Webern und gehörte zum Kreis um Karl Kraus, dessen Auffassung von einer rigorosen Ethik der Ästhetik er annahm und lebenslänglich praktizierte. 1936 floh er im Angesicht der nationalsozialistischen Verfolgung in die USA, wo seine Schwester Salka Viertel in Santa Monica ein offenes Haus führte, in dem die illustre Emigrantenkolonie auf die Größen Hollywoods von Greta Garbo bis Charlie Chaplin traf. Steuermann war regelmäßig bei seiner Schwester zu Gast und kam hier auch zum Komponieren, baute sich sein Leben als Pianist aber in New York auf, wo er schließlich für ein Jahrzehnt an der Juilliard School of Music lehrte, und konzertierte mit teils überwältigenden Erfolgen wie einem reinen Chopin-Recital. Nach Schönbergs Tod 1951 fiel auch die große Last dieses Übervaters von ihm ab. In einem Akt der Befreiung von dessen Bann schuf Steuermann ein bedeutendes, facettenreiches Gesamtwerk zwischen der Schönberg-Schule, dem Neoklassizismus und der Darmstädter Avantgarde mit ganz eigensinnigen musikalischen Ausrichtungen. Die Ausgabe ist auf zwei Bände angelegt und bietet den Lesern neben den mit einführenden Essays versehenen, kommentierten Korrespondenzen eine ausführliche Grundlegung, in der wesentliche Aspekte der Briefwechsel entfaltet werden. Der erste Band ist den Korrespondenzen mit Arnold Schönberg, Theodor W. Adorno und René Leibowitz gewidmet. Die Korrespondenz zwischen Steuermann und Schönberg, die von 1912 bis in Schönbergs letzte Zeit reicht, macht eine bedeutsame, aber tief ambivalente und konfliktbeladene Beziehung auf einzigartige Weise lebendig. Der ebenfalls umfangreiche, einen zeitlichen Rahmen von vier Jahrzehnten umspannende Briefwechsel von Steuermann und Theodor W. Adorno ist thematisch außerordentlich weit gefächert und berührt das Leben im Exil ebenso wie Fragen der musikalischen Interpretation und im Zusammenhang je eigener Kompositionen das kontrovers beurteilte Verhältnis zur Avantgarde nach 1945. In diesen Briefwechsel eingeschlossen werden Teile des Briefwechsels zwischen Adorno und Leibowitz. An dritter Stelle steht der Briefwechsel mit dem Dirigenten und Komponisten René Leibowitz, der nochmals ganz eigene Akzente, etwa auf die Kompositionen von Steuermann und Leibowitz, die Beethoven-Interpretation, musiktheoretische Schriften zur Neuen Musik und die Aufführung der Werke von Schönberg und Anton Webern setzt.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Steuermann, Edward
    Mehr zum Autor: Zenck, Martin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    Hofheim am Taunus : Wolke
    UID:
    kobvindex_ZLB35270738
    Umfang: 208 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783955932749
    Inhalt: Arnold Schönberg (1874–1951) gilt als der einflussreichste Komponist des 20. Jahrhunderts. Nicht nur wegen der von ihm entwickelten Zwölftonmethode, sondern weil er in seinen Kompositionen und Schriften zentrale Fragen unserer Gegenwart berührt: musikalische, gesellschaftliche, religiöse. Trotzdem wird er selten gespielt. Es heißt, seine Musik sei schwer zu verstehen. Dem will der Musikwissenschaftler, Dramaturg und Orchestermanager Christoph Becher Abhilfe verschaffen. Stell’ Dich der Schönberg-Challenge, ruft Becher seinen Leserinnen und Lesern zu, und hört mit ihnen zwölf Schönberg-Werke. Klangbeispiele einer begleitenden Spotify-Playlist samt präziser Zeitangaben erleichtern den Überblick. Von der beliebten „Verklärten Nacht“ zum unvollendeten Hauptwerk „Die Jakobsleiter“, vom komplexen Ersten Streichquartett zum verstörenden „Ein Überlebender aus Warschau“, vom bizarren „Pierrot lunaire“ zu den zwölftönigen Orchestervariationen. Die Challenge durchschreitet das Werk eines halben Jahrhunderts, gekennzeichnet von den Großstädten Wien und Berlin, von mutiger Musik und visionären Gemälden, handfesten Konzertskandalen, wütenden Gegnern und wortgewaltigen Unterstützern, erfolgreicher Lehrtätigkeit, Antisemitismus und Emigration in die USA. Becher stellt den Komponisten Schönberg ins Rampenlicht, aber auch den Lehrer, den Leser, den Suchenden. Vor allem aber den Rastlosen. Denn Schönberg fürchtete keinen Transformationsprozess, er war wach und immer unterwegs. Diese Challenge stellt klar: Schönberg kann man hören – und mögen.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_1845728378
    Umfang: 1 Online-Ressource (603 Seiten Seiten) , Ill.
    Ausgabe: 1 Auflage 2022
    ISBN: 9783205215004
    Serie: Wiener Veröffentlichungen zur Musikgeschichte Band 016
    Inhalt: Der Wiener Musikwissenschaftler Manfred Angerer (1953–2010) hat als einer der anregendsten Fachvertreter seiner Generation zu gelten. Der Band enthält eine repräsentative Auswahl seiner Texte, darunter zahlreiche an entlegener Stelle erschienene Aufsätze, Miszellen und unveröffentlichte Vorträge.Manfred Angerer war einer der profiliertesten Musikwissenschaftler seiner Generation. Der Band gibt einen Einblick in seine literarische Hinterlassenschaft und versammelt größere und kleinere Arbeiten namentlich zur Musikgeschichte des 18. bis 20. Jahrhunderts. Im Zentrum der vor einem weiten Bildungshorizont entfalteten Problemaufrisse steht die Musik selbst in all ihren Erscheinungsformen (einschließlich von der Zunft vernachlässigter Gebiete wie die Operette oder die jüdische Kantoralmusik) – Musik in ihrer jeweiligen kompositionstechnischen Beschaffenheit und ihrer Entwicklung, als künstlerische Aktivität und als ästhetische Erfahrung. Ein besonderes Augenmerk gilt dem Sprechen und Schreiben über Musik als eigene Herausforderung und im Zusammenhang damit den spezifischen Bedingungen und Aufgaben des Fachs Musikwissenschaft. Als charismatischer Lehrer und Redner hat Angerer mit seinem individuellen Zugang und dem Facettenreichtum seiner Überlegungen eine ganze Reihe von jüngeren Musikern und Musikfachleuten nachhaltig beeinflusst.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Kapp: Reinhard Kapp ist emeritierter Professor für Musikgeschichte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählen die Musikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts (insbesondere Schumann, Wagner und die Wiener Schule) und die Geschichte der musikalischen Aufführung.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Rathgeber: Eike Rathgeber ist Musikwissenschaftlerin in Wien mit einem Schwerpunkt auf der Musik des Fin de Siècle (Alexander Zemlinsky, Conrad Ansorge), zuletzt tätig bei der Schriftenausgabe im Arnold Schönberg Center, regelmäßige Beiträge im Spectrum, der Wochenendbeilage der Wiener Tageszeitung Die Presse.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Heitler: Christian Heitler ist Korrepetitor an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, Lehrer an der Franz-Schmidt-Musikschule Perchtoldsdorf und Pianist des Janus-Ensemble für zeitgenössische Musik und des Quinteto Tango la Boca. Veröffentlichungen zum Fin de Siècle (Richard Dehmel, Conrad Ansorge).
    Weitere Ausg.: ISBN 9783205214984
    Sprache: Deutsch
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1857203089
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783205218555
    Inhalt: Die Ausstellung im Exilarte Zentrum der mdw zeigt die verschiedenen Lebensabschnitte eines der größten Violinvirtuosen des 20. Jahrhunderts, dessen Erfolgsstory von Wien ausging und in New York endete. Fritz Kreisler war einerseits Kosmopolit und andererseits vom Exilant:innen-Schicksal betroffen.Aus Anlass des 10. Internationalen Fritz Kreisler Violinwettbewerbs, der seit 1979 an der mdw – Universität für Musik und darstellende Kunst Wien ausgetragen wird, wurde die neue Ausstellung des Exilarte Zentrum der mdw entwickelt – um das Leben und die Bedeutung Fritz Kreislers der Öffentlichkeit zu präsentieren. Nachdem die Nazis alle seine Auftritte und Aufnahmen aufgrund seiner jüdischen Herkunft verboten hatten, emigrierte er im September 1939 in die USA und wurde 1943 amerikanischer Staatsbürger. Neben seinen spektakulären Erfolgen seit seiner Kindheit bis zum Ende der Karriere beleuchtet die Ausstellung ihn als Jude und Exilant. Die Ausstellung zeigt aber auch Kreislers philanthropischen und karitativen Tätigkeiten auf. Im Zuge der Recherchen neu entdecktes Material ergänzt die schwierige Forschungslage.
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Gruber: Gerold Gruber ist seit Jahrzehnten als Dozent für Musikwissenschaft an der mdw – Universität für Musik und darstellende Musik Wien tätig und hat sich in dieser Eigenschaft intensiv mit dem Leben und Werk von Arnold Schönberg auseinandergesetzt. 2002 veröffentlichte er die „Schönberg-Interpretationen“, ein grundlegendes Handbuch der Beschäftigung mit dem Komponisten und seinem Oeuvre, danach initiierte er die Gesamtausgabe der Schriften Schönbergs. Sein Interesse an der Zeit und am Umfeld brachte ihn 2006 zur Gründung des Vereins exil.arte, welcher sich zum Ziel gesetzt hat, von den Nationalsozialist:innen vertriebene, verfemte und ermordete Komponist:innen und Musiker:innen wieder eine Stimme zu geben und der Öffentlichkeit zu präsentieren. 2016 wurde der Verein als Forschungszentrum in die mdw aufgenommen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Kreisler, Fritz 1875-1962 ; Ausstellungskatalog
    URL: cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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