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  • 1
    UID:
    gbv_600208206
    Format: 172 S. , 210 mm x 150 mm
    Edition: 1. [Aufl.]
    ISBN: 9783551581464 , 3551581460
    Uniform Title: Waiting for Anya 〈dt.〉
    Content: Im französischen Bergdorf scheint der Krieg noch weit weg. Der 12-jährige Jo hütet die Schafe, hilft Großvater und Mutter daheim; der Vater ist anfangs in Kriegsgefangenschaft. Da begegnet Jo Benjamin, der auf dem abgelegenen Hof der Witwe Horcada untergetaucht ist, dort jüdische Kinder sammelt, um sie über die nahe Grenze nach Spanien zu bringen. Jo schafft insgeheim Vorräte nach oben, bewahrt mutig Benjamins Geheimnis, auch noch, als deutsche Soldaten das Dorf besetzen. Doch dann werden Häuser durchsucht, Grenzkontrollen verschärft. Höchste Gefahr für die versteckten Kinder! Es gelingt, sie beim Viehauftrieb auf die Alm zu bringen und von dort über die Grenze. Benjamin aber wird mit einem verängstigten Kind geschnappt und abtransportiert. Ein Schock zum Ende, und nicht der einzige! Dass die verloren geglaubte Anya, Benjamins Tochter, Horcadas Hof erreicht, wirkt danach als sanfter Trost. Eindrucksvoll erzählt Morpurgo von Angst und Zivilcourage, Abwarten, Härte, Hoffen und Widerstand in dramatischer Zeit, differenziert bei Freund und Feind, balanciert An- und Entspannung aus, rührt an. Empfehlenswert! . - Der Krieg scheint noch weit weg im französischen Bergdorf nahe der spanischen Grenze, als der 12-jährige Jo Benjamin kennenlernt, der jüdischen Kindern bei der Flucht nach Spanien hilft. Unter den Augen der deutschen Besatzer steht Jo ihm zur Seite. Ab 12. (Heide Germann)
    Note: Dt. Jugendlit.-Preis, Nominierung
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Vichy-Regime ; Dorf ; Männliche Jugend ; Schäfer ; Geschichte 1942 ; Vichy-Regime ; Fluchthelfer ; Kind ; Juden ; Geschichte 1942 ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Jugendbuch
    URL: Cover
    Author information: Morpurgo, Michael 1943-
    Author information: Fritz, Klaus 1958-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_64278437X
    Format: 389 S. , zahlr. Ill. , 22 cm
    ISBN: 9783784432519
    Content: Nach dem Tod ihrer Mutter Maria Schell machte sich die Autorin daran, den weitverzweigten Stammbaum ihrer Familie vorzustellen, die Ärzte, Künstler, Literaten und vor allem Schauspieler hervorgebracht hat. Angefangen bei den Ururgrosseltern über die berühmten Geschwister Carl, Maximilian und Maria Schell, die auf der geliebten Kärntner Alm ebenso zu Hause waren wie in Hollywood, bis hin zu ihrer eigenen Karriere als Schauspielerin, Mutter, Kroetz-Gattin und Aktivistin der Hausfrauenrevolution. Sie versucht, in parallel laufenden Linien eine erzählerische Ordnung in die Fülle des Materials zu bringen: die Reise zu den Verwandten, Zitate, Interviews, Gedichte des Grossvaters, Postkarten, die sie an sich selbst schreibt, flapsige persönliche Kommentare und eine Reise ins eigene Ich. Dabei herausgekommen ist eine teils sehr anregend und flüssig geschriebene Familienchronik, teils aber auch ein unübersichtliches, schwer lesbares Patchwork. Schon durch die Talk-Show-Präsenz der prominenten Autorin wird dennoch mit breiter Nachfrage zu rechnen sein. Daher schon für kleinere Bibliotheken akzeptabel
    Note: Literaturverz. S. 387 - 389
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Kroetz-Relin, Marie Theres 1966- ; Schell Schauspieler, Familie ; Schell Schauspieler, Familie ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiographie ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Rosenheim : Rosenheimer
    UID:
    kobvindex_SLB968706
    Format: 301 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783475554759
    Content: Die Schwestern Alice und Kathi betreiben gemeinsam einen Hof auf der Seiser Alm. Als Kathi erfährt, dass Alice ein Verhältnis mit ihrem Verlobten hat, verlässt Kathi die Alm. Sie findet Arbeit in einer Buchhandlung, doch eine weitere Katastrophe verändert das Leben der Schwestern.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV043549310
    Format: 147 Seiten : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-89158-623-5
    Series Statement: Schriftenreihe der Landesmedienanstalten 50
    Note: Auf der Rückseite des Titelblattes: Herausgeber der Schriftenreihe der Landesmedienanstalten: Die Medienanstalten - ALM GbR, Berlin . - Auf Seite 147: Referenten: Mark D. Cole, Michael Madeja, Christoph Neuberger, Birgit Stark [und 2 weitere]
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Medienwirtschaft ; Medienkonvergenz ; Meinungsbildung ; Unternehmenskonzentration ; Regulierung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Cole, Mark D., 1972-
    Author information: Neuberger, Christoph, 1964-
    Author information: Stark, Birgit 1968-
    Author information: Madeja, Michael, 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Hamburg : Dressler
    UID:
    kobvindex_SLB697423
    Format: 239 S. , Ill.
    Edition: Orig.-Ausg., 1. Aufl.
    ISBN: 9783791519326
    Series Statement: Die Wilden Küken 8
    Content: Kühe melken ist ein Klacks. Von wegen! Wie schwer das ist, merken die Wilden Küken und die Grottenolme schnell, als sie den Sommer auf der Alm verbringen. Aber natürlich ist Melken nicht die einzige Herausforderung, die in den Bergen auf die beiden Banden wartet ... Band 8 der "Wilden Küken".
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_448655756
    Format: 383 S. , Ill., Notenbeisp.
    Edition: [Textbuch]
    Language: German
    Keywords: Mundartliteratur ; Bairisch ; Oberdeutsch ; Deutsch
    Author information: Neu, Paul 1881-1940
    Author information: Schmidkunz, Walter 1887-1961
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin :Weichert,
    UID:
    almahu_BV025448272
    Format: 47 S.
    Series Statement: Neue Rekord-Bibliothek 39
    Uniform Title: Dorfgänge
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9961411771602883
    Format: 1 online resource (622 pages)
    ISBN: 3-7910-5086-9 , 3-7910-5085-0
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitwort -- Einführung -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Grundlagen der institutionellen Kapitalanlage -- 1.1 Paradigmenwechsel in der institutionellen Kapitalanlage -- 1.1.1 Die traditionelle Kapitalanlage institutioneller Investoren -- 1.1.2 Die Volatilität der Zinslandschaft und ihre Konsequenzen -- 1.1.3 Auswirkungen des Paradigmenwechsels auf institutionelle Investoren -- 1.1.4 Die wirtschaftlichen Konsequenzen aus den sich ändernden Rahmenbedingungen -- 1.2 Herleitung des ALM-Begriffes -- 1.2.1 Bedeutung des ALM im Unternehmenskontext -- 1.2.2 Praktische Implementierung des ALM -- 1.2.3 ALM in der Regulierung - ein Ausblick Literatur -- Literatur -- 1.3 Strategische und taktische Asset Allokation -- 1.3.1 Einleitung -- 1.3.2 SAA und TAA im Investmentprozess -- 1.3.3 Strategische Asset Allokation -- 1.3.4 Taktische Asset Allokation -- 1.3.5 Zusammenfassung -- Literatur -- 1.4 Risikomanagement -- 1.4.1 Zielsetzungen im Risikomanagement -- 1.4.2 Der Regelkreis des Risikomanagements -- 1.4.3 Die Rollen des Risikomanagers in einem institutionellen Kapitalanlage-Umfeld -- 1.4.4 Dimensionen des Risikomanagements -- 1.4.5 Spezifische Herausforderungen für Lebensversicherungsunternehmen -- 1.4.6 Erfolgsfaktoren und Wünsche an künftige Regulierung aus Sicht eines mittelständischen Lebensversicherers -- Literatur -- 2 Interne und externe Kapitalanlage -- 2.1 Die Treuhänderfunktion in der institutionellen Kapitalanlage -- 2.1.1 Gegensatz von Duty of Prudence und Duty of Loyalty? -- 2.1.2 Organisatorische Abbildung -- 2.1.3 Status quo in der US-Regulatorik -- 2.1.4 Die deutsche Perspektive -- 2.1.5 Fiduciary Management -- 2.1.6 Active Stewardship -- 2.1.7 Facetten der Treuhänderfunktion - funktionale Abbildung -- 2.1.8 Regulatorische Abbildung -- 2.1.9 Kapitalanlageprozess. , 2.1.10 Facetten der Treuhänderfunktion - Abbildung des Kapitalanlageprozesses -- 2.1.11 Strategien im Risikomanagement -- 2.1.12 Ausblick -- Literatur -- 2.2 Die Zusammenarbeit mit Asset Management Consultants -- 2.2.1 Die Stiftung EVZ -- 2.2.2 Zusammenarbeit mit Asset Management Consultants -- 2.2.3 Reflexionen und Fazit -- Literatur -- 2.3 Die Rolle des Placement Agent im institutionellen Investmentprozess -- 2.3.1 Begriff -- 2.3.2 Rolle der beteiligten Akteure -- 2.3.3 Was macht ein Placement Agent? -- 2.3.4 Wie spricht man institutionelle Investoren an? -- 2.3.5 Digitale Alternativen und der »menschliche Faktor« -- 2.3.6 Regulatorische Vorgaben für Placement Agents -- 2.3.7 Vergütungsmodelle - die richtige Anreizstruktur -- 2.3.8 Eine kleine Geschichte der Placement Agents -- 2.3.9 In Summe: Vor- und Nachteile einer externen Vertriebslösung -- 2.3.10 Case Study 2022: Ukrainekrise und steigende Zinsen: Was sind die Folgen für den Immobilienmarkt? -- Literatur -- 2.4 Effiziente Organisation des Anlageprozesses von institutionellen Investoren unter Kostenaspekten -- 2.4.1 Einleitung -- 2.4.2 Institutionelle Investoren und Einrichtungen der betrieblichen Altersversorgung -- 2.4.3 Dreifache Herausforderung: Regulatorische Anforderungen, Niedrigzinsumfeld und komplexe Kapitalanlagen -- 2.4.4 Organisationale Kosten -- 2.4.5 Kosten der internen Lösung vs. externe Lösung -- 2.4.6 Schlussfolgerung -- Literatur -- 3 Bewertung von Anlagegegenständen und Anlageerfolgen -- 3.1 Bewertung von Anlagegegenständen und Anlageerfolgen und deren Auswirkung auf die institutionelle Kapitalanlage -- 3.1.1 Gesetzliche Grundlagen -- 3.1.2 Bewertungsvorgaben für die jeweiligen Assetklassen -- 3.1.3 Fazit -- Literatur -- 3.2 Bewertung von Anlageergebnissen - Key Institutional Performance Indicators -- 3.2.1 Ebenen der Bewertung von Anlageergebnissen. , 3.2.2 Anlageergebnis auf Ebene der Asset Allokation -- 3.2.3 Anlageergebnis auf Ebene einzelner Assetklassen -- 3.2.4 Reporting -- 4 Assetklassen -- 4.1 Anleihen -- 4.1.1 Einleitung -- 4.1.2 Begrifflichkeiten -- 4.1.3 Emittenten -- 4.1.4 Funktionsweise -- 4.1.5 Zugangswege -- 4.1.6 Anleihespezifische Risiken und ihr Management -- 4.1.7 Besondere Formen -- 4.1.8 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 4.1.9 Bedeutung von Anleihen und ihre zukünftige Rolle in der institutionellen Kapitalanlage -- Literatur -- 4.2 Aktien -- 4.2.1 Aktien als Finanzierungs- und Anlageinstrument -- 4.2.2 Aktien in der Portfolioallokation -- 4.2.3 Verwaltung von Aktienanlagen: Hat aktives Management noch eine Zukunft? -- 4.2.4 Nachhaltigkeit im Aktienmanagement -- 4.2.5 Ein Blick in die Zukunft -- Literatur -- 4.3 Immobilien -- 4.3.1 Einführung -- 4.3.2 Wie in Immobilien investieren? -- 4.3.3 Direktanlage -- 4.3.4 Joint Venture und Club Deal -- 4.3.5 Direkt vs. indirekt? -- 4.3.6 Immobilienaktien/REITs -- 4.3.7 Einordnung Immobilieninvestitionen »Public Market« vs. »Private Market« -- 4.3.8 Eigen- vs. Fremdkapital-Investition -- 4.3.9 Zusammenfassung -- Literatur -- 4.4 Infrastruktur -- 4.4.1 Der Infrastrukturmarkt -- 4.4.2 Infrastruktur als Anlageklasse -- 4.4.3 Zugang zur Anlageklasse Infrastruktur -- 4.4.4 Schlussbemerkungen -- Literatur -- 4.5 Private Equity -- 4.5.1 Einführung -- 4.5.2 Einstiegsmöglichkeiten -- 4.5.3 Überlegungen zur Umsetzung einer Private-Equity-Strategie -- 4.5.4 Verhalten in Krisen -- 4.5.5 ESG-Gesichtspunkte -- 4.5.6 Zusammenfassung -- 4.6 Private Debt -- 4.6.1 Abgrenzung von Private Debt -- 4.6.2 Umsetzung von Investitionen in Private Debt -- 4.7 Hedgefonds -- 4.7.1 Definition & -- amp -- Entwicklung -- 4.7.2 Investmentthese - Mehrwert von Hedgefonds -- 4.7.3 Hedgefonds-Strategien -- 4.7.4 Rendite & -- amp -- Erwartungen -- 4.7.5 Liquidität &. , amp -- Gebühren -- 4.7.6 Sitz & -- amp -- Rechtsform -- 4.7.7 Portfoliokonstruktion & -- amp -- Hedgefonds-Selektion -- 4.7.8 Hedgefonds als »systemisches Risiko« -- 4.7.9 Fazit -- 5 Anlageregulierung, Compliance und Besteuerung -- 5.1 Institutionelle Kapitalanlagestrukturen in Deutschland -- 5.1.1 Einleitung -- 5.1.2 Vorteile von Fondsinvestments für institutionelle Investoren -- 5.1.3 Regulierungsrahmen institutioneller Kapitalanlagestrukturen -- 5.1.4 Investmentrechtliche Organisationsstrukturen -- 5.1.5 Investmentvermögen: Strukturmerkmale eines Fonds -- 5.1.6 Gesetzliche Spezialfondstypen -- 5.1.7 Ausgewählte Kapitalanlagestrukturen -- 5.1.8 Kapitalverwaltungsgesellschaften -- 5.1.9 Verwahrstelle -- 5.1.10 Kompetenzen der BaFin -- Literatur -- 5.2 Besteuerung institutioneller Kapitalanlagestrukturen in Deutschland -- 5.2.1 Einleitung und ertragsteuerliche Grundlagen der Kapitalanlage -- 5.2.2 Übersicht über anlegerspezifische Besteuerungsaspekte -- 5.2.3 Anwendbarkeit steuerlicher Spezialregime - allgemeine Grundsätze steuerlicher Transparenz bzw. Intransparenz -- 5.2.4 Spezial-Investmentfonds gemäß Kapitel 3 des Investmentsteuergesetzes -- 5.2.5 Beteiligungen an ausländischen (beispielsweise luxemburgischen) Investmentvermögen -- 5.2.6 Anwendbarkeit des Außensteuergesetzes -- 5.2.7 Besteuerung von Managed Accounts -- 5.2.8 Besondere steuerliche Meldepflichten -- 5.2.9 Umsatzsteuerliche Behandlung von Fondsstrukturen -- 5.2.10 Künftige steuerliche Auswirkungen von ATAD 3 -- Literatur -- 5.3 ESG-Kriterien und deren Implementierung in der institutionellen Kapitalanlage -- 5.3.1 Einleitung -- 5.3.2 Definition von ESG und verschiedene ESG-Dimensionen -- 5.3.3 ESG-Investoren -- 5.3.4 ESG-Regulierung -- 5.3.5 EU-Sustainable Finance Action Plan -- 5.3.6 Offenlegungs-Verordnung (2018/0179/COD) -- 5.3.7 EU-Taxonomie. , 5.3.8 BaFin-Merkblatt zum Umgang mit Nachhaltigkeitsrisiken -- 5.3.9 Fazit -- Literatur -- 6 Institutionelle Investoren und ihre spezifischen Anforderungen -- 6.1 Kapitalanlage von Versicherungsunternehmen -- 6.1.1 Menge und Struktur -- 6.1.2 Regulatorischer Rahmen -- 6.1.3 Anlageziele -- 6.1.4 Anlageprozess -- 6.1.5 Herausforderungen -- 6.1.6 Fazit -- Literatur -- 6.2 Banken -- 6.2.1 Einführung zur institutionellen Kapitalanlage in Banken -- 6.2.2 Die Treasury-Funktionen -- 6.2.3 Rahmen des Depot-A-Managements -- 6.2.4 Steuerung des Eigenanlageportfolios im Kontext der Gesamtbanksteuerung -- 6.2.5 Strategische Allokation der Kapitalanlage -- 6.2.6 Management der Kapitalanlage eines Kreditinstituts -- 6.2.7 Assetklassen in der Allokation von Banken -- 6.2.8 Fazit -- Literatur -- 6.3 Pensionsfonds, Pensionskassen und Contractual Trust Arrangements -- 6.3.1 Kapitalanlage in Unternehmen -- 6.3.2 Contractual Trust Arrangement -- 6.3.3 Pensionskassen -- 6.3.4 Pensionsfonds -- 6.3.5 Vehikelübergreifende Steuerung -- Literatur -- 6.4 Berufsständische Versorgungswerke -- 6.4.1 Die berufsständische Versorgung in Deutschland -- 6.4.2 Rechtsgrundlagen und regulatorische Rahmenbedingungen -- 6.4.3 Organisationsstrukturen -- 6.4.4 Finanzierungsverfahren -- 6.4.5 Besteuerung -- 6.4.6 Struktur und Spezifika der Vermögensanlagen -- 6.4.7 Anlagevorschriften für Versorgungswerke -- 6.4.8 Vermögensanlage-Allokationen der Versorgungswerke - am Beispiel des WPV -- 6.4.9 Nachhaltigkeit -- 6.4.10 Herausforderungen für Versorgungswerke - Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- 6.5 Kirchliche Träger -- 6.5.1 Die Verka als Pensionskasse und institutioneller Investor im kirchlichen Raum -- 6.5.2 Ökonomische Anforderungen der kirchlichen Träger an die Kapitalanlage -- 6.5.3 Anforderungen an die Nachhaltigkeit der Kapitalanlagen -- Literatur -- 6.6 Stiftungen. , 6.6.1 Einleitung.
    Additional Edition: Print version: Jesch, Thomas A. Institutionelle Kapitalanlage Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791050843
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
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    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf, 1880-1967.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Musical Score
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    Leipzig : Wunder
    UID:
    gbv_1853324930
    Format: 9 S.
    Edition: Part.
    Note: op. 1
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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