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  • 1
    UID:
    almafu_BV011753968
    Format: 326 S. : , Ill.
    ISBN: 3-7861-2261-X
    Content: Die agyptologischen Beitrage dieses Bandes beschaftigen sich vorwiegend mit altagyptischen Denkmalern aus dem religiosen Gebiet. Aus ihren Texten und Bildern erfahrt man Aufschlussreiches uber Jenseitsvorstellungen und Gotter. Wie Perlen an einem altagyptischen Halsschmuck reihen sich die agyptologischen Beitrage dieses Bandes zu einer bunten Kette. Ihre Zeitspanne reicht vom Mittleren Reich bis ins romische Agypten und mit der nachantiken Rezeption gar ins 20. Jh. Die Mehrzahl der Themen bewegt sich im religiosen Gebiet. So werden die Sargtexte auf fruhe Vorstellungen der Nachtfahrt der Sonne gepruft. Auch wird ein Sarkophag aus dem spaten 4. Jh. v. Chr. vorgestellt, der mit Spruchen des Totenbuches und mit Abschnitten der koniglichen Unterweltsbucher, aus Amduat, Sonnenlitanei und dem Buch von der Erde beschrieben ist. Auszugen aus dem letztgenannten Werk ist ausserdem ein eigener Artikel gewidmet. Uber die Gottin des Ostens und die Ikonographie des Baus von Buto und Hierakonpolis erfahrt man aus weiteren Beitragen, und der vergottlichte Konig Amenophis I. wird auf einer ramessidischen Stele vorgefuhrt. Von Plastik der 17. Dynastie und einer prominenten saitischen Familie handeln weitere Artikel. Schliesslich wird von Reisenden gehandelt, die als Maler oder Schriftsteller ihrem Agyptenerlebnis kunstlerischen Ausdruck verliehen haben. Ein letzter Beitrag beschaftigt sich mit der Rezeption Altagyptens auf kleinstem Raum, namlich der Briefmarke.
    Note: Bibliogr. S. 309 - 326
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: 1933-2022 Hornung, Erik ; Bibliografie ; Ägyptologie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Bibliographie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Festschrift ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    Author information: Hornung, Erik 1933-2022
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949747871602882
    Format: 1 online resource (329 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839467923
    Series Statement: Bioethik / Medizinethik Series
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Teil I: Der rechtliche Rahmen in der Schweiz, Deutschland und Österreich -- Aus den Eröffnungsvoten und Stellungnahmen aus der Podiumsdiskussion: Tatjana Hörnle und Roland Kipke -- Frage aus der Podiumsdiskussion zur Abgrenzung des Sachverhalts des assistierten Suizids von dem Straftatbestand der Tötung auf Verlangen -- Strafwürdigkeit des assistierten Suizids - brauchen wir eine gesetzliche Neuregelung des 217 StGB? -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Strafwürdigkeit der Suizidassistenz -- 2.1 Der Begriff der Strafwürdigkeit in der Strafrechtsdogmatik -- 2.2 Definition der Strafwürdigkeit -- 2.3 Strafbarkeit der Suizidassistenz - Ausblick de lege ferenda -- 3. Mögliche Neuregelung de lege ferenda zum assistierten Suizid -- 4. Gesetzliche Regelung der Suizidassistenz in Österreich und der Schweiz -- 4.1 Österreich -- 4.2 Schweiz -- 4.3 Zwischenergebnis -- 5. Gesamtergebnis -- Literatur -- Beobachtungen zur Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich -- Prozess der Einführung des Sterbeverfügungsgesetzes in Österreich -- Ablauf des assistierten Suizids in Österreich -- Praktische Hürden für die Umsetzung des assistierten Suizids -- Mögliche Gründe für die Zurückhaltung der Fachrichtung Palliativmedizin -- Erste Berichte ein Jahr nach Einführung des StVfG -- Fazit -- Literatur -- Teil II: Berufsethische Fragen -- Beitrag aus der Podiumsdiskussion hinsichtlich des Selbstverständnisses der Palliativmedizin -- »Ich möchte, dass du mir hilfst, Schluss zu machen.« -- Literatur -- »Frau Doktor, können Sie mir nicht was geben, dass es vorbei ist?« -- Einleitung -- Hermeneutisch arbeitende Generalist*innen für jedermann und jedefrau -- Sterbewünsche im hausärztlichen Patient*innenklientel -- Die informelle Beratung vor der Beratung: Kommunikation, Exploration und nicht immer Aktion -- Implikationen für die Praxis. , 1. (Zeitliche) Räume für komplexe Gespräche schaffen -- 2. Verankerung des Umgangs mit Sterbewünschen in Aus‑, Fort‐ und Weiterbildung -- 2.1 Kommunikative Fertigkeiten: Auf den Sterbewunsch gibt es keine Pauschalantwort -- 2.2 Reflexion der eigenen Haltung -- 3. Verbesserung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung -- 4. Lebenswert für Ältere erhalten -- 5. Einbeziehung von Hausärzt*innen in die Ausgestaltung der Regelungen zur Suizidassistenz -- Literatur -- Suizidhilfe durch Ärzt*innen - zwischen Dürfen, Können und Sollen -- Ein Urteil zum Suizid und die Frage zur Rolle der Ärzt*innen bei einer Suizidassistenz -- Dürfen -- Können -- Nicht‐Können im Sinne mangelnder Sachkenntnis -- Nichtkönnen bei Gewissenskonflikt -- Sollen -- Ausblick -- Literatur -- Seelsorgliche Begleitung von Menschen im Kontext assistierter Suizide -- Der Gegenstand: Die seelsorgliche Begleitung von Menschen im Kontext assistierter Suizide in der Schweiz -- Stellungnahmen -- Schweizer Evangelische Kirche - Das Sterben leben. Entscheidungen am Lebensende aus evangelischer Perspektive -- Eglise Evangelique Reformee du Canton de Vaud - Assistance au suicide et accompagnement pastoral -- Reformierte Kirchen Bern‐Jura‐Solothurn - Solidarität bis zum Ende -- Landeskirche des Kantons Thurgau - Den Weg zu Ende gehen -- Reformierte Kirche Kanton Zürich - Assistierter Suizid und Seelsorge -- Impulse -- 1. Das Umfeld der sterbewilligen Person in den Blick nehmen -- 2. Die Spannung zwischen persönlicher Haltung, Solidarität und Nondirektivität -- 3. Die Sonderstellung des direkten Suizidvollzugs -- Ausblick -- Literatur -- Assistierter Suizid und die Pflege(nden) -- 1. Hinführung -- 2. Umgang mit Sterbe‐ und Suizidwünschen - Bestandteil des professionellen Auftrags. , 3. Aktuelle Positionierungen und ethische Rahmungen - die Bedeutsamkeit der professionsethischen Auseinandersetzung -- 4. Moralisches Belastungserleben von Pflegefachpersonen - die Bedeutsamkeit der vorausschauenden Prävention -- 5. Notwendige Konsequenzen -- 6. Fazit -- Literatur -- »Die Schicksale haben mich geprägt« -- Sterbewillige sollen alle Alternativen kennen -- Eine Erfahrung, die erdet -- Wann ist ein Leidensdruck unerträglich? -- »Erinnerungen weglegen - ohne dass sie verloren gehen« -- Akkurate Vorbereitung -- Viele Menschen leiden -- Kurze Wegstrecke der Nähe -- Suizidassistenz und Palliativmedizin - zwei Geschwister auf Abstand -- Historische Entwicklung -- Gegenwärtiges Verhältnis -- Kompatibilität der Grundhaltungen? -- Berufsethische Fragen -- Fazit -- Literatur -- Teil III: Vulnerable Gruppen -- Beitrag aus der Podiumsdiskussion zur Problematik, mittels Patientenverfügung bei Diagnose einer Demenzerkrankung prospektiv den Willen nach assistiertem Suizid festzulegen -- »Einer, der ihnen die Finsternis bringt.« -- Literatur -- Suizidhilfe bei psychisch Erkrankten - welche Kriterien entscheiden? -- Ausgangslage in der Schweiz - Menschen mit psychischer Erkrankung als vulnerable Gruppe im Kontext von assistiertem Suizid -- Unerträgliches Leiden -- Urteilsfähigkeit -- Fehlende therapeutische Optionen -- Stigmatisierung -- Zusammenfassung -- Literatur -- Wann ist es Zeit zu gehen? Suizidwünsche im Kontext einer demenziellen Erkrankung -- Now, go to your bedroom: Ein Beispiel aus der Belletristik -- Suizidwünsche im Alter und im Kontext demenzieller Erkrankungen -- Demenz und Selbstbindungen -- Jenseits des Erlebens: Demenz als andauernde Drohung -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Assistierter Suizid trotz Depression? Zum Recht auf assistierten Suizid psychisch erkrankter Menschen -- Problemaufriss. , 1. Depressionen im Urteil des Bundesverfassungsgerichts -- 2. Depressionen -- 2.1 Diagnosekriterien von Depressionen -- 2.2 Behandlungsmöglichkeiten von Depressionen -- 2.3 Chronische Depression -- 2.4 Ursachen von Depressionen -- 2.5 Suizidwunsch von Menschen mit chronischen Depressionen -- 3. Das Problem der Freiverantwortlichkeit -- 3.1 Psychische Erkrankung und Freiverantwortlichkeit -- 3.1.1 Dauerhaftigkeit -- 3.1.2 Freiwilligkeit und Urteilsfähigkeit -- 3.1.3 Wohlerwogenheit -- 3.2 Beurteilung der Freiverantwortlichkeit durch ärztliches Personal -- Fazit und Ausblick -- Literatur -- Teil IV: Normative Begriffe -- Frage aus Sicht von Pflegeheimen nach dem Umgang mit Wünschen gesunder alter Menschen nach assistiertem Suizid -- »Die, die es zu Ende bringt.« -- Literatur -- Fürsorge und Autonomie als normative Grundlagen von assistiertem Suizid -- Einleitung -- Fürsorgebasierter Ansatz -- Das Expressionsargument -- Autonomiebasierter Ansatz -- Implikationen eines autonomiebasierten Ansatzes -- Fazit -- Literatur -- Graduelle Selbstbestimmung: Eine ethische Analyse im Kontext des assistierten Suizids -- 1. Einleitung -- 2. Zwei herkömmliche Freiheitsauffassungen -- 3. Problem dieser Auffassungen -- 4. Graduelle Selbstbestimmung -- 5. Lösungsvorschläge: Respekt für Autonomie und das Personalitätsprinzip -- 6. Schlussbetrachtung -- Literatur -- Der Bruch mit dem eigenen Leben: Autonomer Suizid und biographische (In‑)Kohärenz -- Selbstbild und Authentizität -- Dauerhaftigkeit und Biographie -- Fazit -- Literatur -- Der assistierte Suizid als sozialer Akt -- 1. Individuelle Entscheidung versus sozialer Akt -- 2. Die Ärzteschaft -- 3. Sterbebegleitung aus Respekt vor der Autonomie des anderen? -- Literatur -- Einsamkeit und assistierter Suizid im Alter -- Gesellschaftliche Relevanz und Dringlichkeit der Thematik der Einsamkeit. , Einsamkeit als Grund für den Wunsch nach assistiertem Suizid -- Einsamkeit - Begriffsbestimmung und Abgrenzung -- Der aus Einsamkeit entstehende Wunsch alter Menschen nach Suizidassistenz -- Literatur -- Sinn und assistierte Selbsttötung -- 1. Einleitung: Verborgene Widersprüche -- 2. Sinn -- 3. Die sinnkonstituierte Verbundenheit und ein neues Verständnis von Menschenwürde -- 4. Die axiologische Reichweite der suizidalen Sinnverneinung -- 5. Die Rechtfertigung der Restriktionen -- Literatur -- Teil V: Ambivalenzen und Ambiguitäten -- Erfahrungsbericht aus ärztlicher Sicht zum praktischen Umgang mit dem Wunsch nach assistiertem Suizid in der Klinik -- »Nicht lebensmüde, aber lebenssatt.« -- Literatur -- Patientenmorde im Nationalsozialismus als Argument im Diskurs um (ärztlich) assistierten Suizid in Deutschland -- 1. Einleitung -- 2. Vorgeschichte im Kaiserreich und in der Weimarer Republik -- 2.1 Adolf Jost: Das Recht auf den Tod -- 2.2 Karl Binding und Alfred Hoche: Die Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens -- 3. Patientenmorde im Nationalsozialismus -- 3.1 Nationalsozialistische Argumente für die »Euthanasie« -- 4. Historiographische und metaethische Reflexionen -- 4.1 Das Argument der schiefen Ebene und die »Nazi‐Karte« -- 4.2 Geschichte als Argument -- 5. Praxis der Argumente im ärztlich‐berufspolitischen Kontext -- 6. Was können wir aus der Geschichte lernen? -- 6.1 Achtung der Autonomie -- 6.2 Vorsicht vor ökonomischen Argumenten -- 6.3 Ermöglichungsräume für Missbrauch vermeiden -- Literatur -- Personenzentrierung und gemeinsame Entscheidungsfindung im Kontext des assistierten Suizids -- 1. Personenzentrierte Gesundheitsversorgung -- 1.1 Personenzentrierte Grundhaltung -- 1.2 Konkrete Handlungen und Maßnahmen der Personenzentrierung -- 1.3 Rahmenbedingungen der Personenzentrierung -- 2. Partizipative Entscheidungsfindung. , 3. Zusammenfassung und Ausblick.
    Additional Edition: Print version: Bozzaro, Claudia Ethik des Assistierten Suizids Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837667929
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048523874
    Format: 1 Online-Ressource (388 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783969108000
    Note: Intro -- Stimmen zum Buch -- Geleitwort -- Vorwort -- Wer dieses Buch lesen sollte -- Wem wir zu Dank verpflichtet sind -- Hinweise zur dritten Auflage -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Wie das Buch aufgebaut ist -- Wovon Sie profitieren -- Wer Sie begleitet -- Die SidP GmbH -- Das Scrum-Projekt -- Das Scrum-Team -- 2 Werte und Prinzipien -- Aller Anfang ist ein Anfang -- Der falsche Ansatz -- Fast niemand macht wirklich Scrum -- Agil sein beginnt im Kopf -- 2.1 Agile Werte -- Spielerisch wertvoll -- 2.2 Agile Prinzipien -- Kunden zufriedenstellen -- Änderungen willkommen heißen -- Häufige Auslieferung -- Fachübergreifende Zusammenarbeit -- Unterstützen und Vertrauen -- Direkte Kommunikation -- Funktionierende Lösungen -- Nachhaltige Geschwindigkeit -- Streben nach Qualität -- Einfachheit ist essenziell -- Selbstorganisiert agieren -- Inspect & -- Adapt -- 2.3 Häufige Herausforderungen -- Verbrannte Erde -- Taylor lässt grüßen -- Fehlende Verantwortungsübernahme -- Fehlende Fehlertoleranz -- Transparenz führt zu Schwierigkeiten -- Fehlender Mut -- Agile Werte werden nicht aktiv gelebt -- 3 Das Scrum-Team -- Bevor es losgeht -- 3.1 Scrum-Team -- Zusammensetzung eines Teams -- Psychologische Sicherheit -- 3.1.1 Verantwortlichkeiten -- Umsetzungsverantwortung -- Ergebnisverantwortung -- 3.1.2 Charakteristika -- Teamgröße -- Klare Zielausrichtung -- Stabilität -- Der vermeintliche Vorteil -- Wertgetriebene Zusammenarbeit -- Diversität -- 3.1.3 Häufige Herausforderungen -- Fehlende Kollaboration -- Zu große Scrum-Teams -- Ständige Veränderungen der Teamzusammensetzung -- Scrum Master nicht notwendig -- Spezialaufgaben -- 3.2 Entwickler -- Teamplayer -- 3.2.1 Verantwortlichkeiten -- 3.2.2 Charakteristika -- Selbstverwaltung (Autonomie) -- Interdisziplinarität (Crossfunktionalität) -- Selbst-Transzendenz , Pair Programming (Paarweise Zusammenarbeit) -- Swarming (Ausschwärmen) -- 3.2.3 Häufige Herausforderungen -- »Das ist nicht mein Job«-Attitüde -- Fehlende Fähigkeiten -- Keine funktionierenden Inkremente -- Teilzeitteammitglieder -- Komfortzone -- Dein Leben in 6 Minuten und 40 Sekunden -- Wo steht das Team? -- 3.3 Scrum Master -- Die goldene Regel -- Mandatsklärung -- 3.3.1 Verantwortlichkeiten -- Unterstützung des Scrum-Teams -- Selbstverwaltung und interdisziplinäre Zusammenarbeit -- Entwicklung wertvoller Produkte -- Unterschiedliche Wahrnehmungen -- Beseitigung von Hindernissen -- Moderation von Scrum-Events -- Dominanz in Meetings -- Unterstützung des Product Owners -- Kommunikation der Backlog Items, der Sprint-Ziele und des Produktziels -- Erfolgreiches Management des Product Backlog -- Langfristige Produktplanung -- Enge Zusammenarbeit fokussieren -- Unterstützung der Organisation -- Scrum in der Organisation etablieren -- Barrieren beseitigen -- Zusammenarbeit mit anderen Scrum Mastern -- 3.3.2 Charakteristika -- Dienend vorangehen -- Bei sich selbst beginnen -- Rollenvielfalt leben -- Coaching -- Konfliktbewältigung -- Beratung -- Training -- Facilitation -- Mentoring -- 3.3.3 Häufige Herausforderungen -- Neugebildete Teams -- Ein Scrum Master, mehrere Scrum-Teams -- Scrum Master als Impediment -- Die Wölfin im Schafspelz -- Scrum als Dogma -- Das Team lernt nicht -- Unvorbereitete Meetings -- 3.4 Product Owner -- 3.4.1 Verantwortlichkeiten -- Entwicklung des Produktziels -- Die Kunden oder Nutzerinnen im Blick -- Organisationsziele im Blick -- Erstellung von Backlog Items -- Management des Product Backlog -- Vorbereitung des Sprint Planning -- Erstellung der Releaseplanung -- Sprints abbrechen -- Kommunikationszentrale -- 3.4.2 Charakteristika -- Vorbild sein -- Ja!-Sagen -- Erreichbar sein -- Distanziertheit zum Produkt , 3.4.3 Häufige Herausforderungen -- Auf ein Wort -- Fehlende Product Ownership -- Fehlende Proaktivität -- Entwickler auslasten -- Fehlende Erfahrung -- Ich entscheide, ihr setzt um -- 4 Die Arbeit im Scrum-Team -- 4.1 Vor dem Start -- Bitte anschnallen und die Sicherheitsgurte schließen! -- 4.1.1 Kick-off -- Der Startschuss fällt -- Produktziel -- Impact Mapping -- Ziele -- Vorbereitung -- Inhalt -- Projektspezifische Themen -- Organisatorische Themen -- Teamspezifische Themen -- 4.1.2 Definition of Ready/Definition of Done -- Definition of Ready (DoR) -- Definition of Done (DoD) -- Ermittlung der DoR und DoD -- Vorbereitung -- Durchführung -- Nachbereitung -- 4.1.3 Umgang mit Fehlern -- Umgang mit Fehlern -- Zero Bug Policy -- Aufräumen -- Zukünftiger Umgang mit Fehlern -- Fehler im Entwicklungssystem -- Fehler im Livesystem -- Wie kommen die Fehler ins Team? -- Bug-Standup -- 4.1.4 Letzte Vorkehrungen -- Teamraum -- Scrum-Board -- Struktur des Scrum-Boards -- Virtuelle Scrum-Boards -- 4.1.5 Häufige Herausforderungen -- Schlechte Vorbereitung -- Unklares Verständnis -- Mangelnde Beachtung der eigenen Regeln -- Überstrukturierte Scrum-Boards -- Unzureichende Pflege des Scrum-Boards -- 4.2 Product Backlog -- Das dynamische Product Backlog -- 4.2.1 Inhalt und Struktur -- Aufgabentypen -- Nicht funktionale Anforderungen (Non functional requirements, NFRs) -- 4.2.2 Anforderungsworkshops -- Produktgestaltungsworkshop -- Big-Picture-Workshop -- 4.2.3 User Stories -- Akzeptanzkriterien -- INVEST-Kriterien -- 4.2.4 User Story Mapping -- Aufbau einer User Story Map -- Erstellen einer User Story Map -- 4.2.5 Zerlegung von User Stories -- Schneiden macht das Team glücklich -- Vertikales Schneiden -- SPIDR-Kriterien -- Prototypen -- Pfade -- Schnittstellen -- Daten -- Regeln -- User Story 1 -- User Story 2 -- Zerlegen nach Komfort -- Zerlegen nach Komplexität , Zerlegen nach Performance -- Daumenregeln für die Zerlegung von User Stories -- Die richtige Einstellung -- 4.2.6 Häufige Herausforderungen -- Das Product Backlog ist nicht öffentlich sichtbar -- Kollaboration findet nicht statt -- Die Backlog Items sind zu detailliert beschrieben -- Das Product Backlog ist nicht weit genug im Voraus durchdacht -- Veraltete Product-Backlog-Einträge -- Eine Wunschliste für alles -- Aufteilung des Product Backlog -- Das Team ist nicht in die Erstellung der Backlog Items eingebunden -- Backlog Items enthalten keinen Wert für die Benutzerin -- 4.3 Schätzung von Komplexität -- 4.3.1 Schätzungen -- #NoEstimates -- 4.3.2 Schätzeinheiten -- Story Points -- Personentage oder -stunden -- T-Shirt-Größen -- 4.3.3 Initiale Schätzung -- Schock im Kick-off -- Team Estimation Game -- Vorbereitungen -- Durchführung -- Ende -- Vorteile -- Nachteile -- 4.3.4 Things-that-matter-Matrix -- Wie war das gleich noch mal? -- Vorbereitungen -- Durchführung -- 4.3.5 Häufige Herausforderungen -- Das Team möchte vorab eine Research Story -- Schätzungen sind immer sehr hoch -- Story Points werden in Personentage umgerechnet -- Schätzungen werden als Vorhersage der Zukunft interpretiert -- 4.4 Backlog Refinement -- Durchkämmt die Wüste! -- 4.4.1 Ziele -- 4.4.2 Ablauf -- Story Owner -- 4.4.3 Häufige Herausforderungen -- Es wird nur geschätzt -- Unvorbereitete Backlog Refinements -- Nicht alle nehmen teil -- Komplexität wird nicht anerkannt -- Diskussionen ufern aus -- Der Releaseplan wird nicht aktualisiert -- Alle sind zu beschäftigt -- 4.5 Releaseplanung -- Die Konferenz rückt näher -- 4.5.1 Releaseplan -- User Story Map -- Releaseplanung zu Projektbeginn -- 4.5.2 Release-Burndown-Chart -- Korridor -- 4.5.3 Release-Sprint -- Glanzpolitur -- 4.5.4 Häufige Herausforderungen -- Hardening Sprint -- Vergleich mit traditionellen Projekten , Fester Umfang und fester Termin -- Releaseplan wird nur nach Story Points erstellt -- Release-Sprint nicht geplant -- 5 Die Scrum-Events -- 5.1 Sprint Planning -- Ready, Steady, Go! -- 5.1.1 Ziele -- Sprint-Ziel -- Sprint Backlog -- 5.1.2 Ablauf -- Verfügbare Kapazität -- Tatsächliche Kapazität -- Sonderaufgaben -- Planung anhand der Velocity -- Planung anhand der Kapazität -- Ziehen von Backlog Items -- Akzeptanzkriterien (How to demo) -- Jetzt geht es in die Details -- Tasks -- Taskkarten -- Größe der Tasks -- Schätzungen von Tasks -- Farbcode -- Peer Review -- Nachverhandeln -- Sprint-Burndown-Chart -- Der Anfang vom Ende -- Das Team hat einen Lauf -- 5.1.3 Häufige Herausforderungen -- Sprint-Ziel nicht möglich -- Undone -- Ausnutzung der DoR -- Intransparente Restarbeiten -- Anteilige Story Points bei Restarbeiten -- Viele große Backlog Items -- Ungleichmäßige Auslastung der Entwickler -- Deployment nicht geplant -- Dominante Teammitglieder -- Zu große Tasks -- Parallele Planung -- Fehlende Realitätsprüfung -- Cherry Picking -- Goldplating -- 5.2 Daily Scrum -- Herstellen der Ordnung -- 5.2.1 Ziele -- 5.2.2 Ablauf -- Walk the Board -- Zielerreichung -- Stimmungsbild -- 5.2.3 Häufige Herausforderungen -- Verspätungen -- Abwesenheiten -- Unvorbereitete Teammitglieder -- Detailtiefe -- Überziehen -- Inhaltslosigkeit -- Rechtfertigung -- Selbstdarsteller -- Sit-in anstatt Standup -- Jeder macht seins -- Störende Gäste -- Unübersichtlichkeit -- Sprechreihenfolge -- 5.3 Sprint-Review -- Das Grande Finale -- 5.3.1 Ziele -- Vorstellung der Arbeitsergebnisse -- Feedback -- 5.3.2 Ablauf -- Vorbereitung -- Der Weckruf -- Durchführung -- Sprint-Reviews mit mehreren Teams -- Company Review -- Basar -- 5.3.3 Häufige Herausforderungen -- Inspect & -- Accept -- Scrum-Team sieht keine Relevanz -- Entwickler sprechen zum Product Owner , Product Owner ist überrascht
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wiechmann, Robert Scrum in der Praxis Heidelberg : dpunkt.verlag,c2022 ISBN 9783864908804
    Language: English
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Softwareentwicklung ; Projektmanagement ; Produktmanagement ; Scrum ; Anleitung ; Electronic books. ; Anleitung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV046129397
    Format: X Seiten, 1 ungezähltes Blatt, 519 Seiten, 1 ungezählte Seite ; , 8°.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV006212028
    Format: 134 S. , 19 cm
    Edition: Reprint der Ausg. Frankfurt a.M. 1568
    Series Statement: Insel-Bücherei 133
    Uniform Title: Eygentliche Beschreibung aller Stände auff Erden
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Amman, Jost 1539-1591 ; Holzschnitt ; Beruf ; Beruf ; Grafik ; Geschichte 1568 ; Quelle ; Deutschland ; Stände ; Geschichte 1568 ; Handwerk ; Geschichte ; Handwerker ; Zunft ; Stand ; Amman, Jost 1539-1591 Ständebuch ; Amman, Jost 1415-1452 ; Sachs, Hans 1494-1576 ; Bildband
    Author information: Sachs, Hans 1494-1576
    Author information: Amman, Jost 1539-1591
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_554416964
    Format: 14 p , 16 cm. (8vo.)
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 7633
    Uniform Title: England's timely remembrancer 〈dt.〉
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , Bötte & Tannhof. German printing, 189 , Evans, 7633 , Hildeburn, C.R. Pennsylvania, 1459 , Translation of: England's timely remembrancer, first published in England in about 1750. While most American editions identify the minister as Thomas Chamberlain, he is identified in English editions as Richard Brightly. The date of Chamberlain's supposed death is variously reported in American editions as 1748 and 1784 , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293729
    Format: 1 Online-Ressource (146 Seiten)
    ISBN: 9783791059297
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Einführung -- 1.1 Zur Einstimmung -- 1.2 BURN-IN statt Burn-out -- 1.3 Resilienz als Basis für BURN-IN -- 2 Zehn Schritte zum Burn-in -- 2.1 Schritt 1: Sich auf Neues einlassen - Mut und Offenheit -- 2.1.1 Dein FLOW-Kanal und deine Motivation -- 2.1.2 Deine eigene Veränderung - deine Vision -- 2.1.3 Alte und neue Gewohnheiten -- 2.1.4 Deine konkreten Veränderungen -- 2.2.5 Die Macht der Worte: Wie Sprache uns beeinflusst und manipuliert -- 2.2.4 Für deine Erdung - ab in den Wald! -- 2.2.3 Ohrenmassage -- 2.2.2 Life Kinetik - Bewegung ist Leben -- 2.2.1 Relaxen durch Schulter-sinken-lassen -- 2.3 Schritt 3: Die rechte Haltung einnehmen - Verantwortungsvolles Denken und Handeln -- 2.3.1 »Ich übernehme das Steuer« - Selbstreflexion ist dein Schlüssel zum Erfolg -- 2.3.2 Das Gesetz des Antriebs - Liebe oder Angst? -- 2.3.3 Dein Lebensrad - Haltung und Verantwortung mit Balance -- 2.3.4 Meine Balance -- 2.3.5 Meine Angst -- 2.3.6 Kopf ausleeren -- 2.3.7 Ankern - die rechte Haltung schaffen -- 2.3.8 Die Glücksbohnen für dein bewusstes positive Denken -- 2.4.5 Den ersten Schritt wagen -- 2.4.4 Entscheidungen mit Herz und Verstand -- 2.4.3 Fokussierung durch Prioritäten -- 2.4.2 Die richtige Entscheidungsebene -- 2.4.1 Dein systematischer Entscheidungsprozess -- 2.5 Schritt 5: Atmen und im Jetzt sein - Achtsamkeit, Entspannung und Kraft -- 2.5.1 Das 60-Sekunden-Spiel zur Achtsamkeit -- 2.5.2 Ausatmen statt stressreflektorischem Einatmen -- 2.5.3 Entschleunigung des Atems durch Wechselatmung -- 2.5.4 Die 4-7-8-Atmung (Entspannungsatmung) -- 2.5.5 Deinen Körper kennenlernen (Bodyscan) -- 2.6 Schritt 6: Sich auf das Ziel konzentrieren - Visualisierung und intuitiver Weg -- 2.6.1 Ziele für die kontinuierliche Entwicklung deiner Führungs-Kraft -- 2.6.2 Deine Ziele sind S M A R T -- 2.6.3 Visualisiere deine Ziele , 2.6.4 Dein 90. Geburtstag -- 2.6.5 TOP 10 - die Umsetzungsenergie für deine Ziele -- 2.7 Schritt 7: Spannung aufbauen - Energie und Feuer -- 2.7.1 Fit und entspannt im Arbeitsalltag durch deine »Tagesdosis« Bewegung -- 2.7.2 Das Sieben-Minuten-Ganzkörpertraining: schnell und effektiv -- 2.7.3 Alltagsgymnastik - gezielte körperliche Entspannung und Balanceübungen zwischendurch -- 2.7.4 BURN-IN durch meditatives Gehen -- 2.7.5 BURN-IN-Faktor Ernährung -- 2.7.6 BURN-IN Brain Food - Nahrung fürs Denken und zur Stressprophylaxe -- 2.8 Schritt 8: Loslassen - Abgeben und Vertrauen -- 2.8.1 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson -- 2.8.2 Palmieren - Loslassen spüren, loslassen können -- 2.8.3 Entrümpeln -- 2.8.4 Deine »Affen-Übung« -- 2.8.5 Deine Loslass-Frage -- 2.9 Schritt 9: Gelassenheit gewinnen - Gleichmut zwischen Erfolg und Misserfolg -- 2.9.1 Optimistisch sein -- 2.9.2 Häufiges Lachen, ein BURN-IN-Beschleuniger -- 2.9.3 Glücklich sein, ein weiteres BURN-IN Basic -- 2.9.4 Mit Gelassenheit zum Glück -- 2.9.5 Meditation -- 2.10 Schritt 10: Sich reflektieren - Üben und Wachsen -- 2.10.1 Dein BURN-IN-Aktionsplan -- 2.10.2 Reflexion mit der »KISS«-Methode -- 2.10.3 Das Meeting mit dir selbst -- 2.10.4 Dein individuelles »daily« -- 2.10.5 Dein Dankbarkeitstagebuch -- 3 Dein persönlicher BURN-IN-Weg -- Quellen, Literaturverzeichnis und -empfehlungen -- Bildnachweis -- Die Autoren
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weeber, Ernst Burn-in Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791059280
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Burnout-Syndrom ; Prävention ; Bewältigung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_554901706
    Format: [10], 237 S.
    Edition: Ballinlough, Ireland Belser Wiss. Dienst 2004 Online-Ressource Mystik & Aszese (Spiritualität) des 16. - 19. Jahrhunderts
    Additional Edition: ISBN 3628749549
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_554416980
    Format: 22 p , (12mo)
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 13189
    Uniform Title: England's timely remembrancer 〈dt.〉
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , "Der drey und zwanzigste Psalm. Vom Herrn Cramer."--p. [20]-22 , Bötte & Tannhof. German printing, 432 , Evans, 13189 , Translation of: England's timely remembrancer, first published in England in about 1750. While most American editions identify the minister as Thomas Chamberlain, he is identified in English editions as Richard Brightly. The date of Chamberlain's supposed death is variously reported in American editions as 1748 and 1784 , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_554417006
    Format: 22 p , (12mo)
    Edition: Zweyte Auflage
    Edition: [Chester, Vt Readex, a division of Newsbank, Inc 2002- Online-Ressource Early American imprints. First series ; no. 13190
    Uniform Title: England's timely remembrancer 〈dt.〉
    Note: Includes files in TIFF, GIF and PDF formats with inclusion of keyword searchable text , "Der drey und zwanzigste Psalm. Vom Herrn Cramer."--p. [20]-22 , Advertised in: Germantauner Zeitung, Apr. 20, 1775 , Bötte & Tannhof. German printing, 433 , Evans, 13190 , Translation of: England's timely remembrancer, first published in England in about 1750. While most American editions identify the minister as Thomas Chamberlain, he is identified in English editions as Richard Brightly. The date of Chamberlain's supposed death is variously reported in American editions as 1748 and 1784 , Microform version available in the Readex Early American Imprints series
    Language: German
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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