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  • 1
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    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almafu_9961637375402883
    Format: 1 online resource (326 pages)
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662687796
    Content: Wissen und Künstliche Intelligenz sind zwei Schwergewichte in der Gestaltung der Zukunft: Wissen gewinnt im unternehmerischen Kontext immer mehr an Bedeutung und die disruptiven Veränderungen in der Arbeitswelt erfordern neue Wege, Informationen und Fachwissen in Unternehmen zu organisieren. Aus Wissensmanagement wird Wissenswirtschaft, die sich am Wert von Wissen, an Erfahrungen von Mitarbeitern und an Lernen als Treiber der Unternehmensdynamik orientiert. Die Künstliche Intelligenz gibt verschiedene Werkzeuge an die Hand, das Wissensmanagement in Unternehmen neu aufzusetzen. Denn Wissenstransfer und Wissensvernetzung lassen sich mit Hilfe der KI ganz anders oder optimaler gestalten. Wer mit Künstlicher Intelligenz Wissen managen sowie vernetzen will, der muss sich mit Lernen im Allgemeinen, mit dem maschinellen Lernen im Besonderen und mit der maschinellen Verarbeitung natürlicher Sprache auseinandersetzen. In diesem Buch werden dazu exemplarisch Chatbots näher betrachtet, ein Blick auf neuronale Netze geworfen und die Stärken der KI herausgestellt. Damit ein Weg in die Praxis gefunden wird, helfen Vorgehensmodelle und Bausteine, den eigenen Plan zu skizzieren. Zahlreiche Reflexionsfragen unterstützen HR-Verantwortliche bei der eigenen Standortbestimmung. Der Inhalt Der Weg hinein in die Künstliche Intelligenz Personalwirtschaft und Künstliche Intelligenz Praxis der KI - das Managen von Wissen Wege in die Umsetzung finden Der Autor Dr. Werner Bünnagel ist seit vielen Jahren in Organisationsentwicklung, Wissenswirtschaft und Change Management unterwegs. Als Berater, Coach, Projektleiter, Leiter Personalentwicklung, Leiter Kommunikation und als Manager strategischer Projekte konnte er ein breites Erfahrungs- wie Wissensspektrum aufbauen – stets mit dem Blick auf die Praxis.
    Note: Künstliche Intelligenz – zwischen Heilsversprechen und Menetekel -- Wieso Künstliche Intelligenz? -- Wissen - warum Wissen? -- Kommunikation ist alles -- New Work - Zeichen der Zeit -- Die Blaupause - über die Praxis zur Künstlichen Intelligenz -- Systematik, Leitplanken und Vorarbeiten -- Lernen in der digitalen Welt -- KI - neues Terrain betreten -- Strategischer Zielpunkt: Personal -- Wozu Bewusstheit? -- Angewandte Künstliche Intelligenz -- Den richtigen Weg zur Umsetzung finden -- Schritt für Schritt - Stück für Stück -- Moderne Wissenswirtschaft -- Mit KI in die Zukunft -- Bausteine -- Fragen in der Chronologie -- Weitere Fragen.
    Additional Edition: ISBN 9783662687789
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048315002
    Format: 1 Online-Ressource (280 Seiten)
    Edition: 6. vollst. überarb. Neuauflage
    ISBN: 9783862008490
    Series Statement: Management
    Content: Die Empfehlungslogik von Roger Rankel und Marcus Neisen funktioniert branchenübergreifend: Ob Sie Steuerberater, Finanzdienstleister, IT-Consultant sind, ob Sie eine PR-Beratung oder einen Catering-Service leiten - wenn Sie Empfehlungen nicht länger dem Zufall überlassen wollen, ist dieses System goldrichtig für Sie. Hier erfahren Sie, wie aus den vielen losen Kontakten, die Sie haben, wertvolle Kontrakte werden! Nur ein zufriedener Kunde empfiehlt Sie weiter; das versteht sich eigentlich von selbst. Genauso wichtig aber ist: Nur ein System, mit dem Sie sich selbst wohl fühlen, werden Sie auch anwenden. Wie Empfehlungsmarketing heute funktioniert ist ein solches System, weil es auf Offenheit und Fairness gegenüber dem Kunden beruht. Seit 20 Jahren Setzen die Autoren ihre Empfehlungsstrategie erfolgreich in Unternehmen ein; zahlreiche große wie kleine Organisationen richten ihre Neukundengewinnung daran aus. Das vorliegende Buch wurde um zahlreiche Beispiele und Empfehlungsideen erweitert und den neuen geSetzlichen Regelungen für Telefonmarketing angepasst. Es erSetzt den Erfolgstitel " Endlich Empfehlungen" , der in fünf Auflagen erschienen ist
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Format: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Note: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Additional Edition: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV014111935
    Format: 204 S. : , graph. Darst.
    ISBN: 3-593-36811-0
    Series Statement: Campus concret 64
    Content: Auch eine Doktorarbeit will" gemanagt"werden. Leidgeprüfte Doktoranden müssen immer wieder feststellen, dass promovieren keine einfache Aufgabe ist. Viele scheitern am Versuch, ihre Doktorarbeit effektiv zu organisieren. Helga Knigge-Illner schafft Abhilfe und gibt den Doktoren von morgen Strategien für die krisenfreie Promotion an die Hand. Wer promoviert ist meist auf sich allein gestellt, nicht nur mit der Doktorarbeit selbst, sondern vor allem mit den Problemen und Frustrationen, die in der Promotionsphase auftreten können. Helga Knigge-Illner behandelt in ihrem Ratgeber ausführlich die Probleme, die auf einen angehenden Doktor zukommen: die schwierige Arbeits- und Lebenssituation des einsamen Einzelkämpfers am Schreibtisch, dem Mangel an Kommunikation und Betreuung, das oft problematische Verhältnis zum Doktorvater, das Leid mit der Zeit, Themensuche und Themenwahl und Schreibblockaden, Angst vor der Ergebnispräsentation. Das Buch liefert Doktoranden und solchen, die es werden wollen praxisorientierte Strategien, mit denen diese Probleme erfolgreich bewältigt werden können. Die Autorin vermittelt u.a. Orientierungshilfen für den Alltag eines Doktoranden, Verfahren zur sinnvollen Eingrenzung des Themas, Taktiken für ein effektives Zeitmanagement, Tipps zum optimalen Projektmanagement und zur Arbeitsplanung, Schreibtechniken, Grundprinzipien der Vortragsgestaltung. Die Autorin: Dr. Helga Knigge-Illner arbeitet als Psychologische Beraterin an der Freien Universität Berlin und betreut seit vielen Jahren Doktoranden in Einzel- und Gruppenberatungen. Sie ist Autorin verschiedener Ratgeber rund ums Studieren.
    Language: German
    Subjects: Law , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Dissertation ; Promotion ; Ratgeber ; Wörterbuch ; Ratgeber ; Ratgeber ; Ratgeber ; Wörterbuch ; Ratgeber ; Ratgeber ; Wörterbuch
    URL: Cover
    Author information: Knigge-Illner, Helga 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV045895579
    Format: 245 Seiten : , Diagramme, Karte.
    ISBN: 978-3-503-18756-0 , 3-503-18756-1
    Content: Preise und Erlöse sind die Grundlage jeder Betriebsexistenz. Zielgerichtetes Erlösmanagement auf Basis einer modernen Preispolitik zählt damit zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren in Management und Marketing. Wie mit klugen Preisen Gewinnmargen gesteigert werden, beleuchtet Werner Pepels anhand neuester Forschung und umfangreicher Praxiserfahrungen. - Gestaltung der Bruttopreishöhe („Listenpreis“) zwischen Wettbewerb und Kundenpräferenzen, Betriebszielen und Kosten - Gestaltung der Nettopreishöhe („Effektivpreis“) zwischen Chancen und Risiken durch Preiszuschläge, Rabattsysteme oder Erlösschmälerungen, z.B. wegen Zahlungsverzugs oder Retouren - Erlöscontrolling: Planung und Analysegrößen, Informationsversorgung, Erfolgsindikatoren und Kontrolle Geschickte Preisgestaltung klar und strukturiert: Mit vielen Beispielen und Abbildungen werden in diesem innovativen Lehr- und Praxisbuch erfolgreiche Preisstrategien transparent. Quelle: Umschlagtext.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 233-234
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Preispolitik ; Unternehmen ; Preispolitik ; Preisbildung ; Erlösplanung ; Controlling
    Author information: Pepels, Werner, 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV023529512
    Format: 270 S. , Ill., Kt. , 20 cm
    ISBN: 389487466X
    Additional Edition: Was hält Europa zusammen?
    Additional Edition: Europa erfahren : alle Wege führen nach Rom : religiöse Codierungen auf dem Untergrund Europas
    Additional Edition: Von der alten Mark zur Mitte Europas : Brandenburg als europäische Region
    Additional Edition: Zuwanderung als Entwicklungshilfe
    Additional Edition: Jüdisches Leben in Brandenburg
    Additional Edition: Von meinem Urgroßvater, meinem Großvater, meinem Vater und mir
    Additional Edition: Europäische Erinnerung statt deutscher Nabelschau : Konrad Wolfs "Sterne", die Juden und der DEFA-Film
    Additional Edition: Meine Deutschen - mein Europa
    Additional Edition: Brandenburg zwischen Polen und Frankreich : ein Zwischenruf
    Additional Edition: 〈〈Die〉〉 Karawanserei am Frankfurter Tor
    Additional Edition: Europäische Passagen, west-östlich : Stationen einer Annäherung
    Additional Edition: Bauen in Brandenburg
    Additional Edition: Von der märkischen Traumfabrik zum internationalen Medienstandort : Metamorphosen der Babelsberger Filmstudios
    Additional Edition: Vieles mehr als nur "Brandenburgische Konzerte"
    Additional Edition: 〈〈Die〉〉 Streusandkultur
    Additional Edition: Kultur und Geist in Brandenburg : eine Skizze der aktuellen Lage der Region
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Brandenburg ; Geschichte ; Europäische Integration ; Politische Identität ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Schlögel, Karl 1948-
    Author information: Honigmann, Barbara 1949-
    Author information: Schoeps, Julius H. 1942-
    Author information: Krone, Lothar 1952-
    Author information: Konrád, György 1933-2019
    Author information: Heimann, Heinz-Dieter 1949-
    Author information: Lemke, Michael 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878210702883
    Format: 1 online resource (277 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5263-2 , 3-7910-5262-4
    Series Statement: Systemisches Management
    Content: Long description: Zu häufig scheitern Digitalisierungsprojekte, weil die Kultur im Unternehmen mit der digitalen Entwicklung (noch) nicht harmoniert. Digitalisierung bedeutet nämlich, dass es in der Zusammenarbeit vor allem auf Rollen, Regeln und Prozesse ankommt. Dabei bleibt der analoge Aspekt des Unternehmens, der von Erfahrungswissen, Intuition und Beziehungen geprägt ist, häufig unberücksichtigt. Digitalisierung ist also weit mehr als das betriebswirtschaftliche Design neuer Prozesse und deren technischer Roll-out.Projekte zur Digitalisierung brauchen deshalb nicht nur Prozessmanagement-Methoden, sondern auch Methoden, mit denen sich Kultur in Teams an die neuen Anforderungen anpassen lässt.Das Buch erarbeitet im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, insbesondere zur Verankerung von Prozessen in den Teams. Der zweite Teil bietet eine Fülle an Methoden, die in der Anwendung frei kombinierbar sind.Digitale Transformation mit resonanten ArbeitsbeziehungenTeammobilisierung und Prozessmodellierung: Säulen der DigitalisierungRespektvoller Umgang mit der Unternehmenskultur ermöglicht die tragfähige Entwicklung neuer Prozesse
    Content: Biographical note: Rainer Feldbrügge Dr. Rainer Feldbrügge ist Organisationsberater mit den Schwerpunkten Prozessmanagement, Teamentwicklung und Unternehmensnachfolge in Neumarkt in der Oberpfalz. Er unterrichtet seit vielen Jahren das Fach Prozessmanagement an der Technischen Hochschule in Deggendorf. Seine Beratungskunden kommen aus der Energiewirtschaft, der produzierenden Industrie, der Pharmazie, dem Handel und öffentlichen Einrichtungen. In seinen Beratungsprojekten geht es darum, die verborgenen Triebkräfte und Hemmschuhe zwischen den dokumentierten Prozessen und der Agenda des Unternehmens zu entdecken. Als Historiker hat er gelernt, dass die wichtigen Zusammenhänge nicht immer in den Quellen zu finden sind, sondern in dem, was nicht aufgeschrieben wurde.
    Note: PublicationDate: 20211001 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt -- 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? -- 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« -- 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz?. , 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess -- 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert? -- 8.2.4 Was müsste passieren, damit nichts passiert? -- 8.2.5 Vision: Woran erkennen wir Erfolg? -- 8.3 Einstieg in ein Veränderungsprojekt -- 9 Den Prozess verstehen -- 9.1 Auf die Zusammenarbeit schauen -- 9.1.1 Den Prozess sichtbar machen -- 9.1.2 Diskussion der »gefühlten« Prozesse -- 9.2 In den Schuhen der Kunden gehen -- 9.2.1 Erfahrungen nachspüren -- 9.2.2 Kunden als Personas -- 9.2.3 Kontaktpunkte auf der Kundenreise -- 9.2.4 Kundenreise und Prozess übereinanderlegen -- 9.3 Was wäre, wenn alles rund liefe? -- 9.4 »Klassische« Prozessanalyse -- 9.5 Zusammenfassung der Beobachtungen -- 9.6 Was bedeutet »Prozesse optimieren«? -- 9.6.1 Die Sequenz der Tätigkeiten -- 9.6.2 Regeln der Optimierung -- 9.6.3 Optimieren im Verborgenen -- 10 Prozesse modellieren -- 10.1 Einführung Modelle -- 10.1.1 Was ist ein Modell?. , 10.1.2 Warum Prozessmodellierung? -- 10.2 BPMN - Prozesse modellieren -- 10.2.1 Die wichtigsten Sprachelemente -- 10.2.2 Alternativer, optionaler und paralleler Sequenzfluss -- 10.2.3 »Bullaugen zur Umwelt«: Ereignisse -- 10.2.4 Arbeiten mit Teilprozessen -- 10.2.5 Kollaboration zwischen Prozessen -- 11 Mit Modellen arbeiten -- 11.1 Der Weg ist das Ziel - auch beim Modellieren -- 11.2 Den Prozess dokumentieren -- 11.2.1 Modell und Dokumentation -- 11.2.2 Hilfreiche Attribute in BPMN-Modellen -- 11.2.3 Regel, Ausnahme, Variante -- 11.3 Prozesslandschaften -- 11.3.1 Darstellung von Prozesslandkarten -- 11.3.2 Kernprozesse und Unterstützungsprozesse -- 11.4 Qualitätsmanagementsysteme -- 11.4.1 Elemente von Qualitätsmanagementsystemen -- 11.4.2 Fehler, Abweichung und hilfreiche Illegalität -- 11.5 Eine einheitliche Sprache nutzen -- 11.5.1 Sprache und Begriffe: die verborgene Falle der Unternehmenskultur -- 11.5.2 Objekte und Daten verstehen -- 12 Prozesse digitalisieren -- 12.1 Optimierung durch Automatisierung? -- 12.2 Das »papierfreie« Büro -- 12.3 Human Workflow: Zusammenarbeit steuern -- 12.3.1 Die Workflow-Engine -- 12.3.2 Voraussetzungen -- 12.3.3 Einfache Workflowsysteme -- 12.3.4 Anspruchsvolle Workflow-Steuerung -- 12.3.5 BPMN-Workflow-Engine -- 12.3.6 Steuerung der Arbeitsplätze -- 12.4 Prozesse mit BPMN automatisieren -- 12.4.1 Orchestrierung von Schnittstellen -- 12.4.2 Digitale Prozesse modellieren -- 12.4.3 Automatisierte Regeln -- 12.5 Digitale Projekte meistern -- 12.5.1 Design Thinking: Nutzer im Mittelpunkt -- 12.5.2 Design Thinking im Prozessmanagement -- 12.5.3 Anforderungen steuern -- 12.5.4 Iteratives Vorgehen -- 13 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5261-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV019401872
    Format: 267 S.
    ISBN: 3-89684-044-4
    Content: Erzähl dein Leben! Eine einfache Aufforderung, aber ein wichtiger Schritt hin zur Verständigung. In vielen Konflikten hat der israelische Psychologe Dan Bar-On Menschen dazu ermutigt, das Schweigen zu brechen, und Konfliktparteien in einen Dialog gebracht. Die von ihm seit fast drei Jahrzehnten initiierten Gespräche zwischen Juden und Deutschen, Israelis und Palästinensern sind hierfür beispielgebend. Von seinem Leben und seiner Arbeit als unkonventioneller Wissenschaftler erzählt Dan Bar-On nun erstmals selbst. In einem spannenden Wechselspiel zwischen Bericht und Analyse gelingt es ihm, sein wissenschaftliches Lebenswerk als einen permanenten Lernprozess vorzustellen. Seine persönliche Geschichte als Kind von Holocaust-Überlebenden und die Entwicklung vom begeisterten Israeli zum kritischen Mahner für Frieden und Verständigung im Nahen Osten verknüpft er eindrucksvoll mit den Motiven, Zielen und Erfahrungen seiner akademischen Arbeit und wirft dabei einen selbstkritischen Blick auf erfolgreiche und gescheiterte Dialog-Projekte. Seine zahlreichen Interviews und Detailbeobachtungen vermitteln anschauliche Einblicke in den mühsamen Weg von Verständigungsprozessen. Nur wenn wir genau hinhören, was jeden Einzelnen und die Gesellschaft prägt, so die Erkenntnis von Dan Bar-On, entstehen Fundamente für ein menschliches und friedvolles Miteinander.
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: 1938-2008 Bar-On, Dan ; Berufslaufbahn ; Nahostkonflikt ; Dialog ; Autobiografie ; Autobiographie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Biografie
    Author information: Bar-On, Dan 1938-2008
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047698913
    Format: 1 Online-Ressource (454 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783648152454
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Grußwort des Verbandes der Immobilienverwalter Deutschland (VDIV) -- Vorwort der Vonovia Immobilien Treuhand -- Vorwort der Autoren -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Der Verwalter -- 1.1 Auf der Suche nach einem neuen Verwalter -- 1.2 Die Person des Verwalters - wer darf überhaupt »verwalten«? -- 1.3 Die Qualifikation des Verwalters -- 1.4 Welche Gesetze muss der Verwalter kennen? -- 1.5 Für welchen Zeitraum kann ein Verwalter bestellt werden? -- 1.6 Vorsicht bei der Formulierung des Bestellungsbeschlusses -- 1.7 Der Verwaltervertrag: Was regelt der Vertrag? -- 1.8 Wer darf den Verwaltervertrag unterschreiben? -- 1.9 Der Verwaltervertrag: Was ist eine »AGB-Inhaltskontrolle«? -- 1.10 Welche Vergütungen darf der Verwalter vereinbaren? -- 1.11 Bescheinigung gem. 35a EStG als besondere Leistung? -- 1.12 Wann ist die Verwaltervergütung fällig? -- 1.13 Vorsicht bei »Verträgen zulasten Dritter«! -- 1.14 Sind Vergleichsangebote bei der Verwalterbestellung notwendig? -- 1.15 Stimmrechtsverbot bei der Verwalterbestellung -- 1.16 Stimmrechtsverbot bei Verwalterbestellung bei Vorliegen von Vollmachten -- 1.17 Der Versammlungsleiter bei juristischen Personen -- 1.18 Darf der Verwalter das Grundbuch einsehen? -- 1.19 Gibt es eine Pflicht zur Übersendung von Verwaltungsunterlagen? -- 1.20 Welche Auskunftspflichten treffen den Verwalter? -- 1.21 Beschlussumsetzung -- 1.22 Darf der Verwalter Provisionen vereinnahmen? -- 1.23 Wiederbestellung vergessen - was nun? -- 1.24 Verwalterwechsel: Wer ist für die Erstellung der Jahresabrechnung zuständig? -- 1.25 Der Verwalter als Makler: Vermittlung von Mietwohnungen? -- 1.26 Der Verwalter als Makler: Verkauf und Verwalterzustimmung -- 1.27 Der Verwalter als Baufachmann? -- 1.28 Muss der Verwalter eine Fördermittelberatung durchführen? , 1.29 Kontoführung in der WEG (Legitimation) -- 1.30 Kann der Verwalter seine Immobilienverwaltung verkaufen? -- 1.31 Datenschutz in der WEG - was darf der Verwalter mitteilen? -- 1.32 Hat der Verwalter einen Anspruch auf Entlastung? -- 1.33 Darf der Verwalter Unterlagen der WEG vernichten? -- 1.34 Digitale Beleg- bzw. Rechnungsprüfung? -- 1.35 Keine außerordentliche Abberufung des Verwalters mehr? -- 1.36 Kann der Verwalter sein Amt auch niederlegen? -- 2 Die Vertretung der Wohnungseigentümergemeinschaft -- 2.1 Die Vertretungsmacht des Verwalters im Außenverhältnis -- 2.2 Die Vertretungsmacht des Verwalters im Innenverhältnis -- 2.3 Maßnahmenkatalog durch Beschluss -- 2.4 Beiratsvorsitzender oder Eigentümer als Vertreter -- 2.5 Kompetenzüberschreitung und Haftung des Verwalters -- 2.6 Die Abwicklung von Versicherungsschäden -- 2.7 Die Beauftragung eines Rechtsanwalts in Passivprozessen -- 2.8 Die Beauftragung eines Rechtsanwalts in Aktivprozessen und Vergütungsvereinbarung -- 2.9 Die verwalterlose WEG -- 3 Verkehrssicherung -- 3.1 Die Erfüllung der Verkehrssicherungspflicht und die Haftung -- 3.2 Kann die Verkehrssicherungspflicht übertragen werden? -- 4 Die Wohnungseigentümer und andere Beteiligte -- 4.1 Der Wohnungseigentümer -- 4.2 Die Haftung des Wohnungseigentümers im Außenverhältnis -- 4.3 Notgeschäftsführung - welche Rechte hat der Eigentümer? -- 4.4 Angemessener Ausgleich für Beschädigungen am Sondereigentum -- 4.5 Wann hat der Eigentümer Anspruch auf Schadensersatz? -- 4.6 Der Anspruch des Eigentümers auf ordnungsmäßige Verwaltung -- 4.7 Ist eine Erhaltungsmaßnahme durch den Eigentümer ohne Beschluss möglich? -- 4.8 Können die Vorschüsse (Hausgeld) gekürzt werden (hier: Verwaltervergütung)? -- 4.9 Muss die WEG zwingend einen Verwaltungsbeirat bestimmen? -- 4.10 Wie viele Personen dürfen in den Verwaltungsbeirat gewählt werden? , 4.11 Was darf der Verwaltungsbeirat entscheiden? -- 4.12 Wann haftet der Verwaltungsbeirat? -- 4.13 Sonderausschüsse in der WEG-Verwaltung? -- 4.14 Kann ein Mieter Verwaltungsbeirat werden? -- 4.15 Darf dem Verwaltungsbeirat ein Gehalt gezahlt werden? -- 4.16 Wer bestimmt den Vorsitzenden des Verwaltungsbeirats? -- 4.17 Können nur natürliche Personen in den Verwaltungsbeirat gewählt werden? -- 4.18 Wie lange ist der Verwaltungsbeirat im Amt? -- 4.19 Muss der Verwaltungsbeirat auch entlastet werden? -- 4.20 Ist der Zwangsverwalter ein neuer Eigentümer? -- 4.21 Die Abschaffung des Ersatzzustellungsvertreters -- 4.22 Duldungspflichten Dritter -- 5 Eigentümerwechsel -- 5.1 Der Regelfall -- 5.2 Der Erbfall -- 5.3 Die Zwangsversteigerung -- 5.4 Ist ein Erwerber an Beschlüsse gebunden? -- 5.5 Ist ein Erwerber an Vereinbarungen gebunden? -- 5.6 Veräußerungszustimmung - wichtige Gründe -- 5.7 Veräußerungszustimmung - Delegation an die Eigentümer -- 5.8 Veräußerungszustimmung - Zeitpunkt der Zustimmungserteilung -- 5.9 Eigentümerwechsel - wie ist mit den angepassten Vorschüssen der erstellten Jahresabrechnung umzugehen? -- 5.10 Eigentümerwechsel - muss eine anteilige Jahresabrechnung erstellt werden? -- 6 Die Lehre von den Beschlüssen -- 6.1 Die Jahrhundertentscheidung des BGH -- 6.2 Beschlusskompetenz: Leistungspflichten -- 6.3 Beschlusskompetenz: Verbot der Tierhaltung? -- 6.4 Beschlusskompetenz: Stimmrechtsausschluss bei Hausgeldrückstand? -- 6.5 Beschlusskompetenz: Mitspracherecht des Eigentümers -- 6.6 Beschlusskompetenz: Umzugskostenpauschale -- 6.7 Der »Tod« der Öffnungsklausel: Belastungsverbot -- 6.8 Abdingbarkeit von Stimmenmehrheiten möglich? -- 6.9 Der Umlaufbeschluss - wie praxistauglich ist er? -- 6.10 Der Umlaufbeschluss - mit einfacher Mehrheit möglich? -- 6.11 Woraus ergeben sich die Beschlusskompetenzen und -mehrheiten im WEG? , 6.12 Anfechtung von Beschlüssen - ein Monat sind nicht vier Wochen -- 6.13 Der Zweitbeschluss -- 6.14 Beschlusskompetenz: Instandsetzung von Fenstern -- 6.15 Ist eine Änderung der Gemeinschaftsordnung durch Beschluss möglich? -- 6.16 Öffnungsklausel in der Gemeinschaftsordnung -- 6.17 Öffnungsklausel - Eintragung von Beschlüssen in das Grundbuch? -- 6.18 Öffnungsklausel - Berechnung der Mehrheit? -- 6.19 »Vergemeinschaftung« von Ansprüchen durch Beschluss -- 6.20 Die Beschluss-Sammlung -- 7 Die Eigentümerversammlung -- 7.1 Einladungsfrist: Drei Wochen sind nicht drei Wochen! -- 7.2 Wer lädt zur Eigentümerversammlung ein? -- 7.3 Ein Nichtberechtigter lädt zur Eigentümerversammlung ein - was nun? -- 7.4 Wer muss zur Eigentümerversammlung eingeladen werden? -- 7.5 Die nicht unterschriebene Einladung zur Eigentümerversammlung -- 7.6 Die Einladung wird nicht zugestellt - was nun? -- 7.7 Ist eine außerordentliche Eigentümerversammlung kostenlos? -- 7.8 Die Uhrzeit der Eigentümerversammlung -- 7.9 Der Ort der Eigentümerversammlung -- 7.10 Eigentümerversammlung in der Wohnung des Verwalters? -- 7.11 Darf die Eigentümerversammlung im Biergarten stattfinden? -- 7.12 Wer führt den Versammlungsvorsitz? -- 7.13 Bye-bye Beschlussfähigkeit -- 7.14 Vorsicht bei Stimmrechtsverboten -- 7.15 Abstimmung: Kann eine abgegebene Stimme zurückgezogen werden? -- 7.16 Abstimmung: Welche Abstimmungsmethoden gibt es? -- 7.17 Muss das Abstimmungsergebnis rechnerisch protokolliert werden? -- 7.18 Enthaltungen - sind das Ja- oder Nein-Stimmen? -- 7.19 Störender Wohnungseigentümer - ist ein Versammlungsausschluss möglich? -- 7.20 Darf der Mieter an der Eigentümerversammlung teilnehmen? -- 7.21 Darf ein Berater bei der Eigentümerversammlung anwesend sein? -- 7.22 Die Tagesordnung -- 7.23 Die Tagesordnung - ist das Nachschieben von Tagesordnungspunkten zulässig? , 7.24 Wie viele Tagesordnungspunkte muss der Verwalter aufnehmen? -- 7.25 Namentliche Abstimmung - aber wann? -- 7.26 Kann sich der Eigentümer von einer beliebigen Person auf der Versammlung vertreten lassen? -- 7.27 Muss zur Eigentümerversammlung eine schriftliche Vollmacht vorgelegt werden? -- 7.28 Müssen sich Ehegatten gegenseitig für die Eigentümerversammlung bevollmächtigen? -- 7.29 Wie viele Vollmachten darf man eigentlich vergeben? -- 7.30 Der Eigentümer als Vollmachtgeber und gleichzeitig Vollmachtnehmer? -- 7.31 Welches Stimmrechtsprinzip gilt? -- 7.32 Versendung der Niederschrift - aber bis wann? -- 7.33 Die Niederschrift - Ergebnis- oder Verlaufsprotokoll? -- 7.34 Wer muss die Niederschrift unterzeichnen? -- 7.35 Unterschriften im Falle einer Doppelfunktion -- 7.36 Verwalternachweis (und qualifizierte Protokollierklausel) -- 7.37 Funktionsbezeichnung in der Niederschrift -- 7.38 Ist auch ein Nachweis für den Vorsitzenden des Beirats notwendig? -- 7.39 Wann besteht ein Anspruch auf Berichtigung der Niederschrift? -- 7.40 Formfehler - ist eine »Heilung« möglich? -- 7.41 Online-Teilnahme an der Eigentümerversammlung? -- 8 Die Finanzen der WEG -- 8.1 Die Kostenverteilung -- 8.2 Änderung des Kostenverteilerschlüssels -- 8.3 Änderung der Kostenverteilung für die Erhaltung der Fenster -- 8.4 Die Öffnungsklausel -- 8.5 Individuelle Pflichten über die GO -- 8.6 Abweichungen von der Heizkostenverordnung -- 8.7 Wirtschaftsplan -- 8.8 Wirtschaftsplan - und die Fälligkeit -- 8.9 Fortgeltung der Vorschüsse -- 8.10 Die Sonderumlage -- 8.11 Die Darlehensaufnahme -- 8.12 Die Kontenführung -- 8.13 Die Jahresabrechnung - Beschlussinhalt -- 8.14 Der Inhalt der Jahresabrechnung -- 8.15 Die Erhaltungsrücklage -- 8.16 Der Umgang mit den Rechtsanwalts- und Verfahrenskosten -- 8.17 Sonderkosten und Einzelbelastung , 8.18 Die bedingte Genehmigung der Anpassung der Vorschüsse
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Füllbeck, Massimo Praxisfälle für WEG-Verwalter Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648152447
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwalter ; Wohnungseigentum
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV047352907
    Format: 1 Online-Ressource (221 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783648150924 , 9783648150931
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Standortbestimmung -- 1.1 Mythos Null-Bock-Generation -- 1.2 Rohdiamanten: nicht immer schön, aber voller Potenzial -- 1.3 Die Welt verändert sich, und was tun Sie? -- 1.3.1 Zunehmender Fachkräftemangel -- 1.3.2 Die Grenzen der Digitalisierung -- 1.3.3 Rien ne va plus -- nichts gilt mehr -- 1.4 Transformation beginnt im Kopf -- 1.4.1 Integrieren statt spezialisieren -- 1.4.2 Vertikales Lernen -- 1.5 Bausteine für Ihr neues Ich -- 1.5.1 Grundannahmen -- 1.5.2 Positives Denken und Dankbarkeit , 1.5.3 Richtige Ziele -- 1.5.4 Mut -- 1.5.5 Beziehungen -- 1.5.6 Gefühl und Mitgefühl -- 1.5.7 Vergeben -- 1.5.8 Inspiration -- 1.5.9 Visionen -- 1.6 Chancen für den Mittelstand -- 1.7 Von wegen »Landeier« -- 1.8 Erfolgsmodell duales System -- 1.8.1 Warum eigentlich dual? -- 1.8.2 Alternative Ausbildungssysteme -- 1.9 Quo vadis -- wo geht's lang? -- 2 Zukunftsaussichten -- 2.1 Fürchten Sie nicht den »Krieg um Talente« -- 2.2 Aussitzen ist keine Lösung -- 2.3 Cluster: die Talentmagneten -- 2.4 Radikaler Schnitt -- 3 Entscheidung -- 3.1 »Und dann hat's ›klick!‹ gemacht.« , 3.2 Wert-Schöpfung neu definiert -- 3.3 Über den eigenen Tellerrand hinausblicken -- 3.3.1 Das Ruanda-Projekt -- 3.3.2 Nachhaltigkeit ist kein Modegag -- 4 Einstieg -- 4.1 Abbrecher: Vorbeugen ist besser als Klagen -- 4.2 Ausbildungskonto -- 4.3 Ohne Fortbildung keine Ausbildung -- 4.4 Nachwuchsförderung richtig eintakten -- 4.4.1 Einstiegsqualifizierung als Auftakt -- 4.5 Wertebasiertes Recruiting -- 4.6 Ausbildung ist Teamwork -- 4.7 Das Feedback-Pingpong -- 4.8 Nebenjob Krisenmanager -- 4.9 Das Vorbild: die Königsdisziplin des Lehrens -- 4.10 Auszubildende brauchen besonderen Schutz , 4.11 Mit den Standards der Ausbildung vertraut machen -- 4.12 Ausbildung richtig organisieren -- 4.12.1 Kooperationen und Verbundausbildung -- 5 Azubi-Suche -- 5.1 Werber für Bewerber -- 5.2 Positiv denken, positiv reden, positiv handeln -- 5.3 Umdenken auf vielen Ebenen -- 5.4 Wie finde ich die richtigen Kandidaten? -- 5.4.1 Klassische Kanäle, neu interpretiert -- 5.4.2 Internet-Recruiting -- 5.4.3 Guerilla-Azubi-Marketing -- 5.4.4 Schwarmintelligenz -- 5.5 Diversifizierung -- denn doppelt hält besser -- 5.6 Großzügigkeit, die sich lohnt -- 6 Bewerberauswahl , 6.1 Holen Sie sich keine Hasen ins Schwimmteam -- 6.2 Werte und Ziele des Bewerbers -- 6.3 Mehr als Geld -- 6.4 Welches Motiv hätten Sie denn gern? -- 6.5 Potenziale erkennen -- 6.5.1 Am besten erst testen -- 6.5.2 Dominanz -- 6.5.3 Initiative -- 6.5.4 Stetigkeit -- 6.5.5 Gewissenhaftigkeit -- 6.5.6 Besser typisieren als blamieren -- 6.6 Um die Ecke denken -- 7 Ausbildung -- 7.1 Ausbildung im digitalen Zeitalter -- 7.2 Der unfertige Mensch -- 7.2.1 Die Adoleszenz: ein holperiger Weg -- 7.2.2 Auch Selbstwert ist ein Wert -- 7.3 Das Unternehmens-Werte-Puzzle -- 8 Perspektiven
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-15090-0
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Author information: Rudolphi, Reiner
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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