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  • 1
    UID:
    almahu_BV007544880
    Umfang: 84 S. : , Ill.
    Serie: Piper-Bücherei 7
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    München : Piper
    UID:
    kobvindex_ZLB12058572
    Umfang: 84 Seiten
    Ausgabe: 1
    Serie: Piper-Bücherei
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Berlin : vbb,Verlag für Berlin-Brandenburg
    UID:
    gbv_1617621978
    Umfang: 240 Seiten , 205 mm x 125 mm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783945256343 , 3945256348
    Anmerkung: Postsachen -- "In einer solchen Irrsinnszeit" : Stefan Zweig, Joseph Roth und das Elend des Exils -- Nur das Beste schreiben : Tapfer und solidarisch : Heinrich und Klaus Mann -- Zwischen Bewunderung und Entsetzen : die Geschichte einer Freundschaft : Gottfried Benn und Thea Sternheim -- Traum von der Liebe zu dritt : Arnold Zweigs langes Werben um Helene Weyl -- Küsse aller Art : Bertolt Brecht lernt Gläser und Tassen spülen -- In den Händen der Nazis : Günther und Joy Weisenborn machen sich mit Briefen und Kassibern Mut -- Im Netz aus Angst und Schrecken : Nelly Sachs und Paul Celan : eine schwierige Dichterfreundschaft -- "Jedem seine Narben" : Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt haben sich wenig zu sagen -- Verwandte Seelen : Männer mit weitem Herzen : Heinrich Böll und Lew Kopelew -- Finanzielle Kopfsprünge : In den Briefen Thomas Bernhards und Siegfried Unselds dreht sich alles ums Geld -- Ermutigung aus Montagnola : Hermann Hesse hilft Peter Weiss, seinen Weg zu finden -- Revolten, Krieg, Exil -- Die Majestät : Gerhart Hauptmanns Verdienste, Halbheiten und Irrtümer -- Das weite Gebiet der Gedanken : Schöpfer der Galgenlieder : Christian Morgenstern -- Tausendsassa im weissen Anzug : Verrückt, quirlig, verspielt : Oscar A. H. Schmitz, der Verschollene -- Die rebellische Gräfin : Franziska von Reventlow, die Königin der Bohème -- Taktvoller Chronist : Eduard von Keyserling zeichnet die Welt des baltischen Adels -- Die Schlacht unter dem Meer : der Bestseiler von 1913 : Bernhard Kellermanns Roman der Tunnel -- "Romancier von Geblüt" : Jakob Wassermann, der geborene Erzähler -- Kraft, Geist und Mut : "Die Stimme einer herrlichen Frau": Ricarda Huch -- Liebling der Leser : Viel Glanz und viel Elend : Erich Maria Remarque -- Prediger in der Wüste : Ernst Toller erhält endlich eine umfassende Werkausgabe -- Der skeptische Aufklärer : Erfolg, aber keine Wirkung : die publizistischen Feldzüge des Kurt Tucholsky -- Scheussliche Abenteuer : der Vernunft und dem Fortschritt verpflichtet : Lion Feuchtwanger -- Bilderbuch in Worten : Franz Hessel und seine Sammlung Spazieren in Berlin -- Dumme Ahnungslosigkeit : Hans Fallada sitzt 1944 im Gefängnis und fuhrt heimlich Tagebuch -- Eine Welt, die man riecht : die Wiederkehr des Dichters Ernst Blass -- "Um uns die Fremde" : Grosser, tapferer Dichter : Max Herrmann-Neisse -- Leben im Fegefeuer : die Geschichte der Marieluise Fleisser -- Vom Leben nichts verlangt : Robert Walser in einer opulenten Bildbiografie -- Fleiss, Arbeit, Eigensinn : ein Unbekannter noch immer : Hans Henny Jahnn -- Heiterer, kluger Beistand : Bestechende Erzählkunst : Bruno Frank -- Der Aussenseiter : Golo Mann : der Historiker als Erzähler -- Gespaltene Welt -- Der Glaube, die Zweifel, der Schrecken : Gefeiert, verketzert, ignoriert : Johannes R. Becher -- Die verblasste Legende : der Schriftsteller und Verleger Wieland Herzfelde -- Klug, gütig, schön : ein Gedenkblatt für Jeanne Stern -- Erzählungen aus dunkler Zeit : Immer unterwegs : der Schriftsteller Fred Wander -- Die höllische Idylle : Ulrich Becher und sein grosser Roman Murmeljagd -- Alles sehen, alles hören : eine Wiederbegegnung mit Hermann Lenz -- Der heimliche Schmerz : Elias Canetti erzählt grollend von seinen englischen Jahren -- Geschichten aus Bansin : Hans Werner Pachter, der Erzähler -- Ein Weiser in Tübingen : Grosser Literat und Lehrer: Walter Jens -- Sinnliche Impressionen : Wolfgang Koeppen geht auf Reisen -- Welten eines Lesers : Stephan Hermlins Betrachtungen über Bücher und Autoren -- Bloss raus aus Darmstadt : Alice Schmidt liefert Nachrichten aus einem Schriftstellerhaushalt -- Erkundungen im Osten : Max Frisch zieht nach Berlin und beginnt gleich ein neues Tagebuch -- Rebell im grauen Land : der Dichter Thomas Brasch -- Zaubereien in Prosa : eine Erinnerung an Fritz Rudolf Fries -- Dichterorte -- Die Sommer von Nidden : Bei Thomas Mann auf der Kurischen Nehrung -- Exil in Carona : ein Besuch bei Lisa Tetzner und Kurt Kläber -- Museum im Mietshaus : die Wohnung der Anna Seghers -- Der ewige Zauber der Bücher : Arno Schmidt und seine Bibliothek.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Literatur ; Geschichte 1900-2000 ; Feuilleton ; Literatur
    Mehr zum Autor: Bellin, Klaus 1935-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    [Ravensburg] : Ravensburger Buchverl. Maier
    UID:
    gbv_635791854
    Umfang: 254 S. , 215 mm x 143 mm
    ISBN: 9783473368204 , 3473368202
    Originaltitel: My name is Mina 〈dt.〉
    Inhalt: Mina ist aussergewöhnlich. Ausserordentlich begabt, eckt sie doch an und fühlt sich in der Schule unwohl. Fortan wird sie von der Mutter unterrichtet. Doch meistens sitzt sie auf dem Baum im Garten, beobachtet Amseln und philosophiert. Ihre Gedanken, Träume, Sprachspiele und "aussergewöhnliche Aktivitäten" vertraut sie ihrem Tagebuch an. Es ist sprachlich kreativ, voll fett gedruckter Merksätze, eingefügten Geschichten oder sogar leeren Seiten. Minas Vater ist gestorben und seine Tochter denkt viel an den Tod, verwebt ihn mit griechischer Mythologie und Gedanken klassischer Schriftsteller. So wunderbar sie sich mit der Mutter versteht, Freunde fehlen ihr. Nach langer Zeit auf dem Baum sieht Mina neue Nachbarn mit Baby und Sohn einziehen. Mina wagt den Schritt aus der Einsamkeit und stellt sich dem Jungen vor (Verbindung zu Almonds früherem Titel "Zeit des Mondes", der Ich-Erzähler ist dieser Junge). Ein sehr poetisches Buch des ausgezeichneten britischen Autors D. Almond (zuletzt vgl. Mein Papa kann fliegen"). Bedarf besonderer Vermittlung, aber für gröe︢re Büchereien sehr empfohlen. Ab 10
    Anmerkung: Hans-Christian-Andersen-Preis, Carnegie Medal
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Mädchen ; Introversion ; Einsamkeit ; Schreiben ; Bewältigung ; Junge ; Nachbar ; Annäherung ; Mädchen ; Mädchen ; Introversion ; Einsamkeit ; Schreiben ; Jugendbuch ; Kinderbuch
    Mehr zum Autor: Almond, David 1951-
    Mehr zum Autor: Ernst, Alexandra 1965-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_318516403
    Umfang: 319 S , Ill , 21 cm
    Ausgabe: Orig.-Ausg., 1. Aufl
    ISBN: 3462028995
    Serie: KiWi 563
    Originaltitel: Pasajes de la guerra revolucionaria: Congo 〈dt.〉
    Inhalt: Klappentext: Che Guevaras unveröffentlichtes Kongo-Tagebuch erstmals auf Deutsch! Das Jahr 1964, in dem Che Guevara im Kongo war, ist bisher noch kaum beleuchtet. Sein Tagebuch, jetzt erstmals vollständig veröffentlicht, schildert das bittere Scheitern eines Traums und gibt sehr persönliche Einblicke in die Gedanken und Gefühle des großen Revolutionärs. 1964 war Che inkognito nach Afrika gegangen. Schon sein erster Eindruck von den Führern der afrikanischen Befreiungsbewegungen, "die aus ihrer Situation einen lukrativen und wenig anstrengenden Beruf gemacht haben und in Hotels ein behagliches Leben führen", ist verheerend. Che Guevara versucht, aus den unerfahrenen schwarzen Kämpfern eine Guerilla-Armee zu schmieden, doch letztlich bleibt nur die Flucht in den Sarkasmus: "Es ist klar, dass eine solche Armee nur eine Daseinsberechtigung hat, wenn sie wie der Feind hin und wieder auch kämpft." Dilettantisch vorbereitete Einsätze führen schließlich ins Fiasko, viele schwarze und kubanische Kämpfer fallen. Che glaubt nicht nach Kuba zurückkehren zu können, worum Fidel ihn freundschaftlich bittet: "Ich weiß, dass du am 14. achtunddreißig wirst. Meinst Du vielleicht, ein Mann fängt in diesem Alter an, alt zu werden?". Che geht dann nach Bolivien, um dort die revolutionäre Sache, unter besseren Bedingungen, wie er glaubt, zu befördern. Am 9. November 1967 wird er in Gefangenschaft erschossen.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Romanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Guevara, Che 1928-1967 ; Republik Kongo ; Unabhängigkeitsbewegung ; Geschichte 1965 ; Erlebnisbericht ; Tagebuch
    Mehr zum Autor: Guevara, Che 1928-1967
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Alexander Verlag Berlin
    UID:
    kobvindex_ZLB34803514
    Umfang: 232 S.
    ISBN: 9783895815799
    Inhalt: Der andere Günther Rühle: "Ich suche mich, indem ich's hinschreibe." Vom fortschreitenden Verlust des Augenlichts gezeichnet und nachdem er die Vollendung des dritten Bandes seiner Geschichte des "Theaters in Deutschland" hat aufgeben müssen, beginnt Günther Rühle im Alter von 96 Tagebuch zu führen. Die Eintragungen, ein halbes Jahr umfassend, fangen im September 2020 an und enden im April 2021. Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er in gut siebzig Jahren publizistischer Arbeit und nach "zigtausenden hingetippten Sätzen von mindestens 900 Kilometern Länge" versäumt habe, über sich selbst nachzudenken. "Am Rand des Lebens" angekommen, horcht er nun in sich hinein: Im Selbstgespräch ist er sich selbst der Stoff und beginnt, ins "Blinde" zu schreiben, denn lesen kann er die Zeilen nicht mehr. Die Fragmente langer Tage und unruhiger Nächte schreiben sich in sein Tagebuch ein; verdrängte Gedanken und Gefühle, Eingebungen und Träume - "Bilder aus dem Dunkeln des Vergessens", in denen die Erinnerungen an die Kindheit, den Krieg, den Nationalsozialismus ebenso eine Rolle spielen wie die Rückblicke auf seine journalistische Arbeit (FAZ, Tagesspiegel), die Arbeit als Theaterintendant und prägende Lebensbegegnungen (u.a. Bernhard Minetti, Martin Wuttke, Einar Schleef). Und natürlich immer gegenwärtig: das Nachdenken über das "Altern im Alter". Darf man noch gespannt sein auf die Zukunft, wenn man bei wachem Geist der "körperlichen Abrüstung" zuschauen muss? Eine endgültige Antwort gibt es nicht: "Die Gefühle lösen einander ab. Morgens in sich gespalten, wünscht man sich das Ende und greift noch nach dem Leben. Zweimal und oft am selben Tag." Der forschend aufspürende Theaterhistoriker ist diesmal sich selbst auf der Spur und muss in seinen Aufzeichnungen festhalten: "Ich treffe immer öfter auf einen Unbekannten, der doch Ich war."
    Anmerkung: Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theaterkritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren. Er war von 1960 bis 1985 Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit 1974 auch dessen Leiter. 1985-1990 war er Intendant des Schauspiel Frankfurt und danach Berater der Herausgeber des Tagesspiegel in Berlin. Er edierte u. a. die Werke von Marieluise Fleißer und von Alfred Kerr, entdeckte dessen "Berliner Briefe". Seine großen Dokumentationen "Theater für die Republik. 1917-1933" und "Zeit und Theater 1913-1945", dann seine zusammenfassende Darstellung "Theater in Deutschland. 1887-1945" wurden grundlegend für Erforschung und Nacherleben des Theaters jener Zeit. Günther Rühle ist Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, war Präsident der Alfred Kerr Stiftung und ist heute deren Ehrenpräsident. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis (1962), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2007), dem Hermann-Sinsheimer-Preis (2009), dem Binding-Kulturpreis (2010) und der Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille (2013). Gerhard Ahrens, geboren 1944, war nach dem Studium an der FU Berlin bei Peter Szondi und an der Université Paris 8 Vincennes-Saint-Denis als Kurator für moderne Kunst an der Kestner Gesellschaft Hannover, dann in der Künstlerischen Leitung am Schauspiel Frankfurt, Schiller Theater Berlin und bis 2000 an der Berliner Schaubühne tätig. Seit 1993 daneben auch als künstlerischer Berater für das Kunstfest Weimar, die Stiftung Schloss Neuhardenberg und die Movimentos Festwochen in Wolfsburg. Zahlreiche Übersetzungen und Publikationen über Theater und Bildende Kunst im XX. und XXI. Jahrhundert. Er lebt in Berlin.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Mattner, Jakob
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Alexander Verlag Berlin
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838958157990232
    Umfang: 232 S.
    ISBN: 9783895815799
    Inhalt: Der andere Günther Rühle: "Ich suche mich, indem ich's hinschreibe." Vom fortschreitenden Verlust des Augenlichts gezeichnet und nachdem er die Vollendung des dritten Bandes seiner Geschichte des "Theaters in Deutschland" hat aufgeben müssen, beginnt Günther Rühle im Alter von 96 Tagebuch zu führen. Die Eintragungen, ein halbes Jahr umfassend, fangen im September 2020 an und enden im April 2021. Rühle bekennt in seinen Tagebüchern, dass er in gut siebzig Jahren publizistischer Arbeit und nach "zigtausenden hingetippten Sätzen von mindestens 900 Kilometern Länge" versäumt habe, über sich selbst nachzudenken. "Am Rand des Lebens" angekommen, horcht er nun in sich hinein: Im Selbstgespräch ist er sich selbst der Stoff und beginnt, ins "Blinde" zu schreiben, denn lesen kann er die Zeilen nicht mehr. Die Fragmente langer Tage und unruhiger Nächte schreiben sich in sein Tagebuch ein; verdrängte Gedanken und Gefühle, Eingebungen und Träume - "Bilder aus dem Dunkeln des Vergessens", in denen die Erinnerungen an die Kindheit, den Krieg, den Nationalsozialismus ebenso eine Rolle spielen wie die Rückblicke auf seine journalistische Arbeit (FAZ, Tagesspiegel), die Arbeit als Theaterintendant und prägende Lebensbegegnungen (u.a. Bernhard Minetti, Martin Wuttke, Einar Schleef). Und natürlich immer gegenwärtig: das Nachdenken über das "Altern im Alter". Darf man noch gespannt sein auf die Zukunft, wenn man bei wachem Geist der "körperlichen Abrüstung" zuschauen muss? Eine endgültige Antwort gibt es nicht: "Die Gefühle lösen einander ab. Morgens in sich gespalten, wünscht man sich das Ende und greift noch nach dem Leben. Zweimal und oft am selben Tag." Der forschend aufspürende Theaterhistoriker ist diesmal sich selbst auf der Spur und muss in seinen Aufzeichnungen festhalten: "Ich treffe immer öfter auf einen Unbekannten, der doch Ich war."
    Anmerkung: Günther Rühle, einer der angesehensten deutschen Theaterkritiker und Theaterschriftsteller, wurde 1924 in Gießen geboren. Er war von 1960 bis 1985 Redakteur im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, seit 1974 auch dessen Leiter. 1985-1990 war er Intendant des Schauspiel Frankfurt und danach Berater der Herausgeber des Tagesspiegel in Berlin. Er edierte u. a. die Werke von Marieluise Fleißer und von Alfred Kerr, entdeckte dessen "Berliner Briefe". Seine großen Dokumentationen "Theater für die Republik. 1917-1933" und "Zeit und Theater 1913-1945", dann seine zusammenfassende Darstellung "Theater in Deutschland. 1887-1945" wurden grundlegend für Erforschung und Nacherleben des Theaters jener Zeit. Günther Rühle ist Ehrenpräsident der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste, war Präsident der Alfred Kerr Stiftung und ist heute deren Ehrenpräsident. Er wurde ausgezeichnet mit dem Theodor-Wolff-Preis (1962), dem Johann-Heinrich-Merck-Preis (2007), dem Hermann-Sinsheimer-Preis (2009), dem Binding-Kulturpreis (2010) und der Rahel-Varnhagen-von-Ense-Medaille (2013). Gerhard Ahrens, geboren 1944, war nach dem Studium an der FU Berlin bei Peter Szondi und an der Universite Paris 8 Vincennes-Saint-Denis als Kurator für moderne Kunst an der Kestner Gesellschaft Hannover, dann in der Künstlerischen Leitung am Schauspiel Frankfurt, Schiller Theater Berlin und bis 2000 an der Berliner Schaubühne tätig. Seit 1993 daneben auch als künstlerischer Berater für das Kunstfest Weimar, die Stiftung Schloss Neuhardenberg und die Movimentos Festwochen in Wolfsburg. Zahlreiche bersetzungen und Publikationen über Theater und Bildende Kunst im XX. und XXI. Jahrhundert. Er lebt in Berlin.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_VBRD-i40103242011640002
    Umfang: 2 DVD (Ländercode 2, ca. 282 Min.) : s/w ; DD , 16:9
    ISBN: 4010324201164
    Serie: Prädikat besonders wertvoll
    Inhalt: Als Mitte des 19. Jahrhunderts Hungersnöte, Armut und Willkürherrschaft die Menschen niederdrücken, wandern hunderttausende Deutsche ins ferne Südamerika aus. Auch Jakob aus dem Hunsrückdorf Schabbach erkennt, dass nur Träume ihn retten können. Er liest jedes Buch, dessen er habhaft werden kann, entwirft Pläne für Abenteuer in den Wäldern Brasiliens und beschreibt seinen Aufbruch aus dem Hunsrück in einem erstaunlichen Tagebuch, das nicht nur seine Geschichte und seinen Gedanken wiedergibt, sondern das Lebensbild einer ganzen Zeit. (Backcover DVD)
    Anmerkung: Sprachen: dt. - Untertitel: dt für Hörgesch. - Special Features: Regisseur Edgar Reitz im Gespräch mit Medienwissenschaftler Thomas Koebner; Hiter den Kulissen der Filmpremiere in München; Bühnenpräsentation von Edgar Reitz zur Filmpremiere in München; Interviews mit Regisseur und Darstellern; Trailer. - Deutscher Filmpreis 2014 (Bester Film, Beste Regie, Bestes Drehbuch)
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    München [u.a.] : Piper
    UID:
    kobvindex_SLB620781
    Umfang: XXI, 457 S. , Ill., Kt. , 23 cm
    ISBN: 9783492054164
    Inhalt: Petra Friedmann
    Inhalt: Nelson Mandela in seinen eigenen Worten: Briefe, Tagebuchnotizen, Kalendereinträge sowie der unvollendet gebliebene Entwurf zur Fortsetzung seiner Autobiografie. Der Friedensnobelpreisträger und 1. schwarze Präsident Südafrikas hat sein privates Archiv geöffnet und gewährt Einblick in seine Gedanken und Träume. Ob in den finstersten Stunden seiner Haftzeit auf Robben Island oder in Gesprächsprotokollen mit Freunden: Die Notizen sind mitunter sehr philosophisch und lassen Mandelas herausragende Persönlichkeit erkennen. Berührend auch seine Briefe u.a. an seine 1. Frau Winnie nach dem Tod von Sohn Thembi oder an seine Töchter, als diese im Alter von 9 und 10 Jahren plötzlich alleine dastanden, da beide Elternteile verhaftet waren. Chronologisch geordnet, mit Anhängen (Zeittafel, Karten, Abkürzungen, Personen, Orte und Ereignisse) und Vorwort von B. Obama bietet dieser Band (gleichnamiges Hörbuch: ekz-Art.-Nr. 746.670.8) wie die Autobiografie "Der lange Weg zur Freiheit" (BA 4/95) oder zuletzt R. Stengel "Mandelas Weg" (ID-A 19/10) Gelegenheit, den Menschen Mandela kennenzulernen. (2)
    Inhalt: Nelson Mandela in seinen eigenen Worten: Briefe, Tagebuchnotizen, Kalendereinträge sowie der unvollendet gebliebene Entwurf zur Fortsetzung seiner Autobiographie.
    Anmerkung: Aus dem Engl. übers.
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Tagebuch ; Interview
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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