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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960135071102883
    Format: 1 online resource (361 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783648147030 , 364814703X
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: In der Corona-Zeit haben wir die Technik zu schätzen gelernt: Dank Internet waren wir weiterhin mit der Außenwelt verbunden, Videokonferenzen und Online-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch können wir im digitalen Zeitalter überhaupt noch Mensch sein? Oder übernimmt die Digitalisierung unser Leben?Human Business stellt den Menschen in den Mittelpunkt - sei es Mitarbeiter, Unternehmer, Kunde oder gesellschaftliches Umfeld. Human Business steht für ein neues, gemeinsames Verantwortungsbewusstsein und eine von Vertrauen und Respekt geprägte Unternehmenskultur.Stimmen zum Buch:In der Idee vom 'Human Business' bringen Führungskräfte die Interessen von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen in Balance - aber nicht als "kleinsten" gemeinsamen Nenner, sondern als sich gegenseitig verstärkende Synergie. Ein faszinierender Leadership-Approach, der in Zeiten von New-Work-Konfusion inspirierend-sinnstiftende Orientierung gibt.Erdwig Holste, Geschäftsführer Management Angels GmbH'Human Business' ist ein mutiges und einfühlsames Buch, das konsequent den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Sinns und Zweck rückt. Es gibt uns Gestaltungswerkzeuge für nachhaltiges, menschliches Leben und Arbeiten im Digitalen Zeitalter in die Hand. Tun müssen wir es.Frank Schäfer, HR Transformation Leader Germany & Partner, Deloitte Consulting'Human Business' kommt genau zur richtigen Zeit. Hoffentlich inspiriert es viele Menschen – sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext - dazu, aktive Mitgestalter der Arbeits-, Lebens- und Lernkultur der Zukunft zu werden.Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe AkademieHuman Business ist das inspirierende Fundament, auf dem wir die neue Wirtschaft aufbauen können. Zutiefst menschlich und potenzialentfaltend. Für die Menschen, die Natur, den Sinn und die nachhaltige Zukunft von Unternehmen gleichermaßen.Stefan Götz, Autor von Change Leader Inside & The Next Wave in BusinessTen years from now most companies will be focused on creating sustainable added value for their staff, their customers, the companies themselves and the environment. Dr. Thomas Juli explains why humanizing your business will become a competitive necessity and how you can start getting ready.Peter Stevens, Autor von Personal AgilityDieses Buch zeigt eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kapitalist von heute versucht den Menschen aus der Geschäftswelt zu verbannen. Der erfolgreiche Kapitalist von morgen stellt ihn in den Mittelpunkt! Dr. Thomas Juli trägt die Erkenntnisse der letzten Jahre schlüssig zusammen und schafft einen Leitfaden vom Ego-System zum Eco-System. Der Human Business Ansatz schafft eine attraktive Unternehmenskultur, die gerade die High Potentials der Millennium Generation anzieht.Sabine Schwind von Egelstein, Consultant für Unternehmenskultur, Botschafterin der Goldenen RegelInhaltDie Wiederentdeckung des Menschen - Wesensmerkmale des Human BusinessGestaltungsprinzipien für ein Human BusinessBessere Ergebnisse durch Spaß und FreudeMenschliche Gestaltungsräume oder das Hamsterrad zum Stehen bringenDie goldene Regel für das digitale ZeitalterEinstieg ins Human Business Design: Hindernisse überwinden, neue Potenziale entfaltenDie Zukunft ist menschlich: Führung für morgen
    Content: Biographical note: Thomas Juli Thomas Juli ist Human Business Architect, Coach und CoCreator für agile Unternehmens- und Projekt-Transformation im digitalen Zeitalter. Er ist regelmäßiger Redner auf internationalen Konferenzen und Autor von Leadership Principles for Project Success (CRC Press, New York, 2011).
    Note: PublicationDate: 20201016 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Stimmen zu »Human Business« -- Vorwort -- 1 Einführung: eine Welt im Wandel -- Die Zukunft ist wie eine Zitrone -- Technologien -- Die vernetzte Welt -- Grenzen des traditionellen Kapitalismus -- Willkommen in der VUKA-Welt -- VUKA - Realitätscheck -- Die Wiederentdeckung des Menschen -- Was will das Buch? -- Was das Buch ist und was es nicht ist -- Teil 1: Wesensmerkmale des Human Business -- 2 Tradition trifft Moderne -- Die traditionelle Unternehmenswelt und Wirtschaft -- Wesensmerkmale des traditionellen Unternehmens -- Ausprägungen der traditionellen Welt -- Maximierung des Shareholder Value: Motor für Wachstum? -- Feststecken in der Vergangenheit -- Human Business: eine neue Unternehmens- und Wirtschaftskultur -- Wesensmerkmale -- Werteversprechen des Human Business -- Gestaltungsprinzipien für ein Human Business -- Vergleich zweier Welten -- Gewinner und Verlierer -- Neuorientierung für Politik, Staat und Gesellschaft -- Neuorientierung in der Wirtschaft auf globaler Ebene -- 3 Human Business in der Praxis -- Theorie vs. Praxis -- Im Inneren eines Human Business - Interview mit Richard Sheridan, CEO of Menlo Innovations -- Deutscher Mittelstand -- Social Business -- Unternehmerische Sozialverantwortung -- Der Social-Enterprise-Design-Ansatz -- Unternehmenscredos -- Teil 2: Leben im digitalen Zeitalter -- 4 Fragen als Antworten auf Fragen unserer Zeit -- WEF Open Forum 2019 -- Papa, warum? -- (Große) Fragen unserer Zeit -- Aber warum werden wir dann ausgebremst? -- Was passiert, wenn ich nicht frage? -- Wer ist davon betroffen, wenn ich keine Fragen (mehr) stelle? -- Warum stellen wir so selten Fragen? -- Wer nicht fragt, bleibt dumm -- Was versteckt sich hinter »Reframing«? -- Wie fange ich an zu fragen? -- Fragen als Türöffner -- Weitergehende Übungen und Fragen. , 5 Auf der Suche nach Orientierung -- Welche Suche? -- Mit 200 km/h gegen die Wand -- Freiraum zur Orientierung schaffen -- Erste Schritte zur Orientierung: die Entdeckung von uns selbst -- Leben wir in einer selbst gemachten Scheinwelt? -- Sicherheit, Geborgenheit und Unterstützung durch die Suche nach Orientierung -- 6 Jungen weinen nicht - Männer schon! -- Jungen weinen nicht -- Warum unterdrücken wir Emotionen? -- Warum ist es so schwer auszubrechen? -- Gut für Wettbewerb -- Welche Opfer werden gebracht? -- Wege zur Depression -- Der Mensch als Ressource -- Die Illusion von Kontrolle -- Verschärfung der Krise -- Weitergehende Fragen -- 7 Spielen -- Warum Spielen? -- Was passiert, wenn man Erwachsene einlädt zu spielen? -- Was sind unsere »Spielwiesen« (geworden)? -- Was aber ist, wenn Spaß und Freude zu besseren Ergebnissen führen? -- Was können wir von Kindern lernen? -- Angeborener Lerndrang -- Spielen und Gestalten in der Gemeinschaft -- Orientierung in ungewohnter Umgebung -- Voraussetzungen für generatives Lernen -- Digitalisierung als Spiel- und Werkzeug -- Was hält uns ab, das Spielen wiederzuentdecken? -- Spielen, Neugier, Ängste und Mut - Interview mit dem Abenteuer-Journalisten Malte Clavin -- Weiterführende Übungen und Fragen -- 8 Wege zum Menschsein -- Raus aus Chaos und Hamsterrad -- Medizin gegen Lärm: (zu)hören, ohne zu reagieren -- Vergiss Kontrolle -- Flow: loslassen und sich lösen -- Fokus -- Streit, Wut, Verletzlichkeit -- Sei ehrlich mit dir selbst und zeige es -- Wut als Fenster zur inneren Befreiung -- Die Stimme des Herzens -- Gedankenmüll und die Sprache des Herzens -- Sinn vs. Zweck -- Authentizität -- Orientierung -- Die Wünsche deines Herzens -- Der Ruf nach Verantwortung -- Selbstvertrauen -- Kreativität -- Energie -- Der Mittelweg -- Yin und Yang -- Hilfe und Vertrauen -- 9 Schlüssel zum Menschsein: Dankbarkeit. , Wo kann ich mit dem Menschsein anfangen? -- Warum kann Dankbarkeit der Schlüssel zum Menschsein sein? -- Dankbarkeit für Probleme und Herausforderungen -- Krise als Chance -- Risiken -- Risiken und Chancen -- Dankbarkeit lernen -- Wann fange ich an? -- Glück ist lernbar - Interview mit Dirk Gemein, Achtsamkeitscoach und Glückslehrer -- 10 Das Leben tanzen -- Der erste Tanz -- Tango Argentino -- Dialog als Ausdrucksform -- Tanzfluss -- It takes two to tango -- »Tango ist echtes Leben« - Interview mit den Tänzern Horacio Godoy und Cecilia Berra -- »Im Tango selbst tanzt du immer deine Persönlichkeit« - Interview mit Tanzlehrerin Isabella Bayer -- Wie gestalte ich den Tanz weiter? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 3: Arbeiten im digitalen Zeitalter -- 11 Das MVP-Modell -- Übersetzung von Worten in Taten -- Dein persönliches MVP -- Die ersten Fragen -- Experiment -- Tiefer bohren -- Was bedeutet Motivation für die Umsetzung? -- Vision: Welche Fragen kann ich stellen? -- Was ist eine kreative Spannung? -- Praxis -- Praxis als Orientierung -- Einklang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- MVP für meine Arbeit und meine Projekte -- Projekte in der VUKA-Welt -- Projekt - Motivation -- Projekt - Vision -- Projekt - Praxis -- Wertschöpfung in Projekten -- Projekte als Orientierung -- Wie schaffst du es, dass sich deine persönlichen MVPs mit denen des Projekts überschneiden? -- MVP für das Team -- Team - Motivation -- Team - Vision -- Team - Praxis -- Synergieeffekte -- Wo lässt sich das MVP-Modell anwenden? -- Weiterführende Übungen -- 12 Ein Praxisbeispiel: das HIP Camp - mehr als nur eine Konferenz -- Auf der Suche nach generativem Lernen in einer Konferenz -- Erste Versuche: Davos 2014 -- »Social Entrepreneurship: Let Happiness Happen« -- HIP Camp 2015 -- Der Anfang -- Ablauf -- Ergebnisse -- Kern des Erfolgs -- Was fehlte?. , Warum sind Wow-Momente nicht nachhaltig? -- 13 Menschliche Gestaltungsräume -- Was ist ein menschlicher Raum oder »Human Space«? -- Flow-Erfahrung im menschlichen Raum -- Wie kann ich menschlichen Raum eröffnen? -- Menschlicher Raum für mich als Individuum -- Das Hamsterrad verlangsamen und zum Stehen bringen -- Nutzen des menschlichen Raums -- Menschlicher Raum in der zwischenmenschlichen Beziehung -- Menschlicher Raum in einer Gruppe -- Gemeinsame Intention -- Natürliche Selbstorganisation -- Arbeiten im offenen Dialog -- Was passiert im menschlichen Raum? -- Was man aus einem menschlichen Raum schaffen kann -- Ko-Kreation in der Gruppe -- Prototyping als Tor zur Zukunft -- Weiterführende Übungen -- 14 Die goldene Regel für das digitale Zeitalter -- Was ist die goldene Regel? -- Imaginale Zellen der Menschlichkeit - Interview mit Kim Polman, Gründerin von Reboot the Future -- Symbiose innerer und äußerer Gestaltungsräume -- Die goldene Regel und die Gestaltung des Lebens -- Die goldene Regel und Unternehmensgestaltung -- Entwicklung einer von Vertrauen und Respekt geprägten Unternehmenskultur -- Wider die Schmarotzer -- Die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung -- Vom Ich zum Wir -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 4: Metamorphose. Vom traditionellen zum Human Business -- 15 Agile Türöffner -- Was heißt »agil«? -- Eine neue Einstellung zum Wirtschaften - Interview mit Steve Denning -- Agiles Framework der Arbeitsebene -- Agile Struktur als Voraussetzung für Kreativität -- Voraussetzungen für Agil -- Agil stellt die traditionelle Unternehmensführung auf den Kopf -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 16 Führung für den Wandel -- Auf der Suche nach effektiven Führungs- und Managementpraktiken im 21. Jahrhundert -- Moderne Führungsphilosophie -- Starke und begeisternde Führung -- Prinzipien und Werkzeuge menschlicher Führung -- Kundenbegeisterung. , Ganzheitliche und nachhaltige Wertschöpfung -- Menschlicher Gestaltungs- und Arbeitsraum -- Kontinuierliche Selbstverbesserung -- Ganzheitliche und sinnerfüllte Führung -- Sinnerfüllte Führung - Interview mit Julia von Winterfeldt, Gründerin von SOULWORX -- Führung für jedermann -- Ist ein agiles Unternehmen auch ein Human Business? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 17 Einstieg ins Human-Business-Design -- Design-Grundlagen -- Anstöße für etablierte Unternehmen und Organisationen -- Wie hole ich andere ab? Wie überzeuge ich sie? -- Wie überwinde ich Hindernisse und Widerstände? -- Wie und wo fange ich an? -- Schritte zur Potenzialentfaltung -- Human-Business-Design für Start-ups und neue Projekte -- 18 Menschsein im digitalen Zeitalter -- VUKA ist der normale Zustand -- Willkommen in der Zukunft -- Kreative Ökonomie -- Nicht bewahren, sondern gestalten -- Innovate or die -- Die Angst vor dem Wandel -- Nicht Opfer werden -- Was heißt, den Wandel zu begrüßen? -- Ende der Tradition -- Im Heute ankommen -- Wir müssen die richtigen Fragen stellen -- Der mittlere Weg -- Die Zukunft ist weiblich -- Die Zukunft ist menschlich -- Führung für morgen -- Ist Menschsein im digitalen Zeitalter möglich? -- Literaturverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 9783648147016
    Additional Edition: ISBN 3648147013
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 2
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000069302883
    Format: 1 online resource (218 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648156452 , 3648156454 , 9783648156445 , 3648156446
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Deutschland kann alles - außer Digitalisierung. Nicht nur scheitert die Digitale Transformation im Augenblick auf breiter Basis oder kommt nur im Tempo einer Wanderdüne voran - sie fordert auch schlimme Opfer in den Unternehmen: Krankschreibungen steigen drastisch, Produktivitätskennzahlen fallen, Burnout und Depression grassieren in Unternehmen mit Digitalprojekten.Noch spricht kaum jemand über die fatalen Bremsfaktoren der Digitalisierung. Das Buch bricht dieses Tabu, indem es jene 44 Fallen identifiziert, analysiert, wirksam und praxistauglich auflöst, die eine ganze Nation in digitaler Geiselhaft halten.Die in Digital Consulting und Education erfahrene Unternehmerin und Autorin erklärt die Wirkungsweise und schweren Folgen dieser 44 Fallen der Digitalisierung an beispielhaften Unternehmen aus ihrer Beratungspraxis und gibt praxisbewährte Remedien der Klassenbesten in handlicher Form von Checklisten, Praxisinterventionen und To-do-Tipps.Inhalte:1. Falle: Schockstarre2. Falle: Digitalpanik3. Falle: Krisenkompetenz4. Falle: Analoge Abwertung5. Falle: Kompetenzmodell6. Falle: Vandalen-Werteu. v. m.Mit digitalen Extras:WebinareChecklisten und Lösungsansätze zur ProblemlösungDigital Readiness Check, der den Grad der vorhandenen Digital Kompetenz misstWas sind Zukunftskompetenzen und wo kann man sie trainieren? 
    Content: Biographical note: Nicole Gaiziunas Nicole Gaiziunas wollte mit sechs Jahren Kapitänin eines Raumschiffes werden. Statt Weltraumtechnik studierte sie dann doch lieber Betriebswirtschaft und Sozialpädagogik. Dennoch initiiert sie seit über 20 Jahren Raketenstarts in verschiedenen Managementpositionen und an der Schnittstelle von Wirtschaft, Management und Bildung. Heute begleitet sie Unternehmen und deren Beschäftigte auf dem Weg in die digitale Zukunft. Sie ist Gründerin der XU sowie Initiatorin der XU Exponential University Deutschlands erste Hochschule mit Fokus auf Digitalisierung und neue Technologien.
    Note: PublicationDate: 20210719 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorbemerkung: Wie geht's dir? -- Vorwort vom digitalen Tabu -- 1. Falle: Schockstarre -- Wer weiß davon? -- Betroffen bis ins Mark -- Sagen oder nicht sagen, das ist hier die Frage -- Mit Menschen reden -- Das Management will nichts davon wissen -- Raus aus der Schockstarre -- Turbo-Coaching: Raus aus der Rille! -- Reden ist Gold -- 2. Falle: Digitalpanik -- Die Leute haben Panik -- Zehn Arten von Angst -- Wie lernt man, mit Gefühlen umzugehen? -- Nicht in die Falle tappen -- Das Rumpelstilzchen-Rezept -- Raus aus der Falle - wenn ihr bereits reingefallen seid -- Spezifische Behandlung aller zehn Arten der Angst -- Die tollste Transformation ... -- 3. Falle: Krisenkompetenz -- »Krise können wir nicht!« -- Digitalisierung ist Krise -- Management by gesundem Menschenverstand -- Persönliche Krisenkompetenz -- 4. Falle: Analoge Arroganz -- »Was soll der Quatsch?« -- Erwartungsenttäuschung -- Da Allergie nicht gegen Arroganz hilft - was hilft dann? -- Ein Wort im Vertrauen -- 5. Falle: Kompetenzmodell -- Wir können alles - außer digital -- Das Kompetenzmodell -- 6. Falle: Vandalen-Werte -- So kann man nicht mit Leuten reden -- Was es uns wert ist -- Am Nordpol sprießt keine Ananas -- 7. Falle: Sicherheitshysterie -- Das braucht ihr, aber das dürft ihr nicht -- Die Mittelstandslösung -- Tolle Vorstände -- 8. Falle: Defizit-Indolenz -- »So etwas müssen wir nicht wissen!« -- Das Bildungsparadoxon -- Weitere Formen der Indolenz -- 9. Falle: Das SEP-Syndrom -- Der TEAM-Gedanke: Toll, ein anderer macht's -- Überlastet, indolent, so erzogen -- Ausbruch aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit -- 10. Falle: Entscheidungsarthrose -- Das lineare Sättigungsverfahren -- Das disruptive Reifeverfahren -- Nullfehlerkultur -- 11. Falle: Diskussionskoller -- Entscheiden oder diskutieren?. , Analoge Meetings determinieren digitalen Fortschritt -- Meetingkultur -- 12. Falle: Tipping Point -- Das Jeans-Syndrom -- Die Risiken des Tipping Point -- Doppelstrategie -- 13. Falle: OCEAN -- Wie weiß ich, ob jemand einen Knall hat? -- Trumpf-Ass Offenheit -- Gib dem Neuen doch erst mal 'ne Chance! -- Offenheit im Team -- Neues ist Bedrohung -- Kulturbildend in Sachen Offenheit -- Was der Fisch vom Kopf her tut -- 14. Falle: Kostenhysterie -- Analoges Erbsenzählen vs. digitale Transformation -- Total Cost of Ownership (TCO) -- Best Practice -- 15. Falle: Praxispsychose -- Anwendungsorientierung ist kein Fremdwort -- Bildungskultur kaputt -- 16. Falle: Reskilling -- Wer überlebt und wer nicht -- »Umschulung« ist ein Unwort -- Bildungsblockaden -- Was hat der Chef bloß gegen mich? -- Wenn das schon beim Projektmanagement nicht funktioniert hat -- 17. Falle: Hardware-Indolenz -- Ja, womit denn? -- Zu Ende gedacht -- »Nicht meine Baustelle!« -- Diese verdammte Bürokratie! -- 18. Falle: Firmenwagen für Gattin oder Gatten -- Agile Rollen -- Kein Auto, keine Digitalisierung -- Neue Werte braucht das Land -- Best Practice? Radical Practice! -- 19. Falle: Söldner-Mentalität -- Wie erpresse ich meinen Vorstand? -- Raus aus der Falle! -- 20. Falle: Troll-Mentalität -- Der Ätsch-Effekt -- Projizierter Patrizid -- Raus aus der Falle: die Impfung -- Raus aus der Falle: Eigenimmunität -- Challenge Seeker: das Profil (als Benchmark und Checkliste) -- Ein besserer Mensch werden in 1,5 einfachen Lektionen -- 21. Falle: Bildungsversagen -- Die Jugend ist auch nicht mehr das, was sie mal war -- Wer ist schuld? -- Raus aus der Falle -- 22. Falle: Sabotage -- Wer nicht damit rechnet, ist naiv -- Was soll schon dabei sein? -- Raus aus der Falle: Eskalation -- 23. Falle: Remote Meetings -- Wie war's? -- Die Spätfolgen -- 24. Falle: Transformation Speed. , So schnell, wie's geht, aber nicht schneller -- Tempo machen, ohne Druck zu machen -- SAFe® -- 25. Falle: Jeder für sich und Gott gegen alle -- Isolationismus -- Raus aus der Falle: Digitalstrategie -- 26. Falle: Rechthaberei -- Es wird gestritten -- Raus aus der Falle: Führungsstärke -- 27. Falle: Digitales Babylon -- Macht doch, was ihr wollt! -- Schuld ist natürlich die Methode -- Raus aus der Falle: Training -- Raus aus der Falle: Implementierung -- Raus aus der Falle: Schnittstellen -- 28. Falle: »Hilfe, da hat jemand ein Buch gelesen!« -- Da ist einer total begeistert ... -- Raus aus der Falle: short-term -- Raus aus der Falle: long-term -- 29. Falle: Risikobudget -- Was ist das denn? -- Raus aus der Falle -- 30. Falle: Existenzangst -- »Digitalisierung heißt Personalabbau!« -- Holzweg: Gut gemeint ist nicht gut gesagt -- Was Digitalisierung heißt - von unten betrachtet -- Raus aus der Falle: Panic Talk -- 31. Falle: Keiner weiß, wo's langgeht -- Wie geht Digitalisierung? -- Ich doch nicht! -- Raus aus der Falle: Transformational Leader -- Coole Typen: Transformational Leader -- 32. Falle: Kontext -- Woher? Warum? Worauf? -- Vom Bus gestreift: Worum geht's eigentlich? -- Viele Wege führen zum Kontext -- »Das wissen doch alle!« -- Was organisiert wird, wird gemacht -- Voll auf dem Holzweg -- 33. Falle: Remote Learning -- Wenn niemand dich sieht -- »Live« sagt noch gar nichts -- Wer so transformiert, braucht keine Feinde -- 34. Falle: Not-invented-here-Syndrom -- »Das können wir selber!« -- Nicht euer Ernst! -- Der Fluch des Erfolgs -- Die Leute vom Baum holen -- Raus aus der Falle: zweite Lösung -- Raus aus der Falle: Dritte Lösung -- Wer es besser weiß, ist noch lange kein:e Besserwisser:in -- 35. Falle: »Das geht uns nichts an!« -- Nicht für jedermann -- Das St.-Florian-Prinzip -- 36. Falle: Die Falschen diskutieren -- Data-driven. , Ist das so schwer zu verstehen? -- Explosionsartiger Erkenntnisgewinn -- Wie lange noch? -- 37. Falle: Kommunikation vor Technologie -- Jobkiller -- Die Botschaft kommt nicht rüber -- Kontext setzen -- 38. Falle: Wie wollen wir digital leben? -- Autonomes Fahren -- Eine allseitige Betrachtung fehlt -- 39. Falle: Das 30:70-Prinzip -- Warum hängen die uns ab? -- Das Prinzip -- Viel schlimmer -- Wo nicht entschieden wird -- Raus aus der Falle: Tabula rasa -- Bad Practice -- 40. Falle: Digital Readiness -- Ready or not? -- Es reicht nicht, wenn einer sich auskennt -- Beton für die Falle -- Die Mega-Lernblockade: Statusangst -- Der Mega-Lernturbo: O wie Offenheit -- Die Kompetenzillusion: Dunning-Kruger-Effekt -- Tests lügen nicht -- Was Tests noch alles aufdecken -- Weitere be(un)ruhigende Ergebnisse -- »Macht mal!« -- »Die machen das alles!« -- 41. Falle: Agilität -- Wer ist noch hier? -- Practice what you preach! -- Und wieder: der Statusvorbehalt -- Stand-ups -- Stand-up-Sterben -- 42. Falle: Sprints -- Wenn wir schon über Agilität reden, ... -- Im Tempo einer Wanderdüne -- Warum wir nicht agil sein wollen -- Ein Sprint ist keine Sonntagmorgen-Joggingrunde -- 43. Falle: Functional Stupidity -- Organisationaler Stupor -- Vom Schlechten des Guten -- Die Lösung(en) -- 44. Falle: Transition Psychology -- Der Engpass zwischen den Ohren -- Das 5D-Modell -- Nachwort mit Kaninchen -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 9783648156438
    Additional Edition: ISBN 3648156438
    Language: German
    Keywords: Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949960357602882
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839474495 , 3839474493
    Series Statement: Gender Studies
    Content: Wie erleben cis Männer den Verlust ihrer Genitalien, z.B. durch eine Penis- oder Hodenamputation? Auf Basis qualitativer Interviews verhandelt Myriam Raboldt die Zusammenhänge von Männlichkeit, Verletzlichkeit, Körper, Sexualität, Scham und der (Un-)Fähigkeit, darüber zu sprechen. Sie zeigt auf, wie wirkmächtig Geschlecht und Sexualität als subjektivierende Technologien sind, und was es bedeutet, ein gesellschaftliches Tabu zu erforschen. Nicht zuletzt machen die Geschichten der Interviewten das enge Korsett sichtbar, in dem Männlichkeit für cis Männer gelebt werden kann - und zeigen gleichzeitig neue Möglichkeitsräume auf.
    Note: Cover -- Inhalt -- Prolog: Der Weg -- I LÜCKEN UND SCHWEIGEN -- Ein paar Worte zur Form -- 1 Suchbewegungen -- 1.1 Die Eunuchen des Weltkrieges -- 1.2 Genitalverletzungen als »New Stigmata of Modern Warfare« -- 1.3 Penistransplantationen und ethische Debatten -- 1.4 »Das will ja keiner machen!« - Einblicke in die Zivilurologie -- 1.5 Von Stierkämpfen und Selbstkastrationen -- 2 Forschungsthema -- 2.1 Warum der verletzte cismännliche Geschlechtskörper? -- 2.2 Der Forschungs(lücken)stand -- 3 Forschungshaltung -- 3.1 Reflexive Grounded Theory -- 3.1.1 All is data - das Material -- 3.2 Begrifflichkeiten -- 3.2.1 Ein paar Worte zum Bewegen in paradoxen Räumen -- II SCHWEIGEN UND REDEN -- 1 Die Suche nach Gesprächspartnern - der Feldeinstieg -- 1.1 Der holprige Weg zu meinen Interviewpartnern oder: Wo ist das Feld? -- Ein erster Aufruf -- 1.1.1 Das Peniskarzinomregister -- 1.1.2 Nathan -- 1.1.3 Männerberatung, weitere Versuche und Kursänderung -- 1.1.4 Anonyme Chatgespräche: Marten und Hermann -- Transkribieren, codieren, interpretieren -- 1.1.5 Patrick -- 1.1.6 Videocalls: Jonas und Alberto -- 1.2 »…, dass es nichts gibt, wo man sich melden kann« oder: Wo sind die anderen? -- 1.3 »Die Kontingenz des Netzwerks« oder: Das Internet als Fluch und Segen -- 1.3.1 Gescheiterte (Ver)Suche -- 1.4 Zusammenführung: Leerstellen dechiffrieren -- 1.4.1 Fehlende Strukturen -- 1.4.2 Leerstellen dechiffrieren -- 2 Un()Besprechbarkeiten -- 2.1 Schlaglicht 1: »Und dann hab ich immer versucht, meinen Mut zusammenzufassen, aber es hat nicht funktioniert.« -- 2.2 Schlaglicht 2: »Die würden dann nur Witze darüber machen.« -- 2.3 Schlaglicht 3: »Mit cis Männern reden bringt überhaupt nichts.« -- 2.4 Zusammenführung: anforderungsbedingte Besprechbarkeitsgrenzen -- 2.4.1 Fazit: Cismännliche Sprachlosigkeit? -- Versprachlichung von Problemen und Verletzlichkeit. , Überwindung, Rückzug und Kontrolle -- Vertrauen und Sich‐verstanden‐Fühlen -- Mit‐Männern-(nicht)‐Reden -- 2.4.2 »Da käme man sich ja irgendwie zu nahe.« - das fragile System aufrechterhalten -- Reden = Probleme = Schwäche ≠ Mannsein -- Einsamkeit und kein Miteinander -- Homoerotik‐Tabu -- 2.4.3 Wer spricht mit wem? -- 2.4.4 Männlichkeit und Scham -- Ein Eintrag aus dem Forschungstagebuch -- 2.4.5 Anforderungsbedingte Besprechbarkeitsgrenzen -- 3 Un()Besprechbarkeiten beforschen -- 3.1 Qualitative Forschung mit cis Männern -- 3.1.1 Interviews als »threat and opportunity« -- 3.1.2 Etwas, wo man sich melden kann - die Motivation meiner Interviewpartner -- »Die Selbstreflexion anregen« -- »Helfen wollen« -- Das Interview als Vernetzung oder: Was machen die anderen? -- 3.2 Doing Research on Sensitive Topics - der virtuelle Raum als schützende Maske -- 3.2.1 »Aber andererseits ermöglichte die Anonymität auch freier über manches zu reden« - Chat‑ und Videointerviews -- Anonymität -- Zeitlichkeit -- Pixel statt physischer Präsenz -- 3.2.2 Chatinterviews als »second choice« in der qualitativen Forschung? -- Computer‐mediated communication als Mittel zur Datenerhebung -- Eine schützende Maske -- 3.3 Walking on eggshells - die Interviewsituation -- 3.3.1 Unaussprechbares artikulieren -- »the inexpressive male«? -- Workarounds -- 3.3.2 ›Medizinsprech‹, Beharrlichkeit und Vertrauen -- Beharrlichkeit und Taktgefühl -- Vertrauen -- Sympathie -- 3.4 »Ich mein, Sie als Frau sagen sich: ›Okay, ich habe das nicht, diesen Penis.‹« - Doing Gender im Interview -- 3.4.1 Wer redet mit wem - und worüber? -- 3.4.2 Kontextualisierung und Essentialisierungsfalle -- 3.4.3 Sich verstecken -- 3.4.4 Doing sameness -- 3.4.5 Compliance for the sake of the project -- »Weibliches Zuhörmedium« -- 3.4.6 Blickrichtungen, Macht und Ressourcen -- Spott als Mechanismus der Macht. , It's about unspoken pain! -- Ein längerer Forschungstagebucheintrag -- 3.5 Un()Besprechbarkeiten interpretieren - die tiefenhermeneutische Methode -- 3.5.1 Heterogenes, komplexes Material -- 3.5.2 Das Rauschen hören -- 3.5.3 Die Tiefenhermeneutik - Trial (and Error?) -- Die tiefenhermeneutische Methode -- Entstehung und theoretische Vorannahmen -- Das Vorgehen -- Die Interpretation der Interpretation -- Die erste Interpretationssitzung: Chatprotokolle von Marten und Hermann -- Memo: Danach -- Nachgespräche -- Die Supervisionssitzung -- Die zweite Interpretationssitzung: Patrick -- Was bleibt? -- Der Penis im Schatten des Phallus -- 3.6 Zusammenführung: Forschen an den Besprechbarkeitsgrenzen -- 3.6.1 Die Vorteile der Reflexiven Grounded Theory -- Von Fall zu Fall hangeln -- Hinlänglichkeit und Plausibilität statt Sättigung -- Open mind statt empty head? -- 3.6.2 An den Besprechbarkeitsgrenzen forschen -- III REDEN UND FÜHLEN -- 1 Im urologischen SPRECHzimmer -- 1.1 Schlaglicht 1: »Ich hab mich da nicht ernst genommen gefühlt.« -- 1.2 Schlaglicht 2: »Und es ist einfach nicht weggegangen, ein paar Wochen lang.« -- 1.3 Zusammenführung: the unproblematic ›normal‹ male -- 1.3.1 Besprechbarkeitsgrenzen im Sprechzimmer: Das Arzt‑Patienten‑Verhältnis -- 1.3.2 Unwissen und Stereotype -- 1.3.3 Cismännliche Körper als unterkomplexe Norm -- 2 Den Verlust fühlen -- 2.1 Hodenkrebs und ‑amputationen -- 2.1.1 Sex ohne Ejakulat ist wie »Yoga ohne Shavasana« -- »Es ist eine Behinderung, die ich nicht mehr akzeptieren könnte.« -- Fruchtbarkeit: ein »komplexes Thema« -- 2.1.2 »Ok, ich bin dann jetzt auch noch unfruchtbar.« -- »Es beschäftigt mich seelisch schon.« -- »…, dass mich das jedes Mal ein bisschen erschreckt.« -- 2.2 Penisbruch und Erektionslosigkeit -- 2.2.1 »Der größte Verlust ist, dass ich mich nicht mehr schön finde.« -- »Fuck, bin ich so shallow?«. , »Was würde dann jetzt ein Leben ohne Sex bedeuten?« -- »Mein gefühlter Körper und der existierende stimmen halt nicht überein.« -- »Wenn man anfängt, an diesen Fäden zu ziehen, dann fällt der ganze Pullover auseinander.« -- Ein dreifacher Bruch -- 2.2.2 »Ich konnte mich damit arrangieren.« -- »Es war nicht erforderlich, darüber zu sprechen.« -- »Seine Männlichkeit unter Beweis stellen« -- 2.3 Penisamputationen -- 2.3.1 »Gesellschaftlich ist man nach so einer OP eben ›Niemand‹ mehr.« -- »Ich möchte mich nicht erst rechtfertigen.« -- »Da unten« - Hinter den Grenzen der Männlichkeit -- 2.3.2 »Ich muss das Beste draus machen.« -- »Die Emotionen spielen eine sehr große Rolle.« -- »Da wäre mir ein künstlicher Ausgang am liebsten.« -- »Ich habe einen virtuellen Ständer.« -- »Selber können Sie das gar nicht beantworten.« -- 2.4 Mit dem Verlust umgehen -- 2.4.1 »Es waren sehr hilfreiche Gespräche!« - sich öffnen -- 2.4.2 »I can fucking climb at least!« - aktiv sein -- 2.4.3 »Es muss doch eigentlich mehr geben.« - technophiler Hoffnungsglaube -- 2.4.4 »Danach fand ich es interessant, diese ›Prothese‹ anzulegen.« - praktische Lösungen -- 2.4.5 »Dann haben wir wieder bei den Transsexuellen was gefunden.« - nicht aufgeben -- 2.5 Zusammenführung: die Grenzen spüren -- 2.5.1 Die Fähigkeit, im Stehen zu urinieren - Unbeschwertheiten -- 2.5.2 »…, dass immer alles funktioniert.« - Selbstverständlichkeiten -- Keine Zwischenräume -- 2.5.3 Unpacking men's heterosexuality -- Penetration re‑imaginieren und den Penis dezentrieren -- Komplexität zulassen -- 2.5.4 Der Verlust als marginalisierende (Grenz‑)Erfahrung -- IV FÜHLEN UND SEIN -- 1. Schweigen - Reden - Fühlen - Sein -- 1.1 Vom Schreiben über das Schweigen - ein Rückblick -- 1.2 Vom Reden über das Schweigen und Fühlen - ein Einblick -- 1.2.1 Männlichkeit als Gefühlszustand -- 1.3 Fühlen, um zu sein - ein Ausblick. , 1.3.1 Räume schaffen -- 1.3.2 Andere Geschichten erzählen -- 1.3.3 Schlussbemerkung -- Danksagung -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 9783837674491
    Additional Edition: ISBN 3837674495
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV047230218
    Format: 235 Seiten ; , 20.5 cm x 12.5 cm.
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 978-3-498-00245-9 , 3-498-00245-7
    Content: Ein Schlaganfall, zehn Tage später der zweite, haben ihren Mann aus allem herauskatapultiert, was er bis dahin gelebt hatte. Und aus ihr wird die Frau des Kranken. Wie liebt und hütet man einen Mann, der an dem Tag zusammenbricht, an dem man ihm gesagt hat, man könne nicht mehr leben mit ihm? Wie schafft man die Balance, in der Krankheit zu sein und im Leben zu bleiben? Gabriele von Arnim beschreibt in diesem literarischen Text, wie schmal der Grat ist zwischen Fürsorge und Übergriffigkeit, Zuwendung und Herrschsucht. Wie leicht Rettungsversuche in demütigender Herabwürdigung enden. Und Aufopferung erbarmungslos wird. "'Wie geplatzte Knallerbsen' lagen seine Worte herum – und keiner konnte sie aufsammeln. Die Journalistin Gabriele von Arnim erzählt vom Leben mit ihrem Ehemann, der binnen weniger Tage zwei Schlaganfälle erlitten hatte. Er konnte nicht lesen, nicht schreiben – und sich vor allem nicht mehr richtig artikulieren. Über Liebe jenseits von Worten" (Platz 6 der Sachbuch-Bestenliste für April 2021)
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1946- Arnim, Gabriele von ; Ehemann ; Schlaganfall ; Hauspflege ; Soziale Abhängigkeit ; Psychische Belastung ; Ehefrau ; Autobiografie ; Biografie ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Biografie ; Fiktionale Darstellung ; Erlebnisbericht
    Author information: Arnim, Gabriele von 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9959682667202883
    Format: 1 online resource (512 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839444917 , 3839444918
    Series Statement: Jahrbuch für Kulturpolitik 17
    Content: »Heimat« ist ein ebenso schillernder wie problematischer Begriff, wenn er als politische Kategorie benutzt wird. Gegenwärtig in aller Munde, steht er in der Gefahr, als politischer Kampfbegriff missbraucht zu werden. Kann es in dieser Situation gelingen, ihn in einem aufgeklärten Sinne kulturpolitisch produktiv zu machen? Ist eine kulturelle Heimatpolitik möglich? Das Jahrbuch für Kulturpolitik 2019/20 versammelt Beiträge des 10. Kulturpolitischen Bundeskongresses 2019 »Kultur.Macht.Heimaten«. Die über 50 Expert*innen aus dem In- und Ausland, darunter namhafte Kulturpolitiker*innen und Kulturwissenschaftler*innen sowie zahlreiche Praktiker*innen aus Heimatvereinen, Kultureinrichtungen und Kulturprojekten, diskutieren die Risiken und Potenziale einer Kultur- als Heimatpolitik.
    Content: »Der Bielefelder transcript Verlag [...] leistet einmal mehr einen über 500 Seiten umfangreichen Beitrag zur Erhellung von Begriffen wie Kultur und Macht oder Identität und Heimat.« Informationsdienst Kunst, 47/4 (2020) Besprochen in: Kulturpolitische Mitteilungen, 171/4 (2020), Eckart Liebau
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 9 Heimat und Kulturpolitik aus der Perspektive des Bundes 11 Einleitung 17 Kulturpolitik findet im Prozess öffentlicher Kommunikation statt 27 »Deheimatize It!« 37 Zur Evolution der Heimat 45 »Heult doch!« 51 Kulturpolitik als Politik der Beheimatung 57 Heimat ist dort, wo ich niemandem zur Last falle 63 Psychologische Dimensionen eines umstrittenen Begriffs 75 Heimat als subalterner Kampfbegriff: Eine Wiederentdeckung 81 Gib' mir mein Wort zurück! 89 Eine Sache der Hoffnung 95 Heimat ist, wann ich bin 105 Die Suche nach dem großen Narrativ 109 Heimat suchen - Heimat finden 119 Heimat verlernen? 125 Heimat - Wer braucht sie und wenn ja, wie viele? 137 Wer verstanden hat und nicht handelt, hat nicht verstanden 145 Greenwashing: Die Kunst der Scheinheiligkeit 153 Kulturpolitik muss auch Klimapolitik sein, um Heimat(en) zu schützen 159 Das diffuse Dreieck: Heimat, Kultur und Nachhaltigkeit 169 Das Anthropozän - vom Einfluss der Kultur auf das Klima 175 Heimat als kritisches kulturpolitisches Programm 181 Räume entwickeln - Heimat gestalten! 191 Wir machen das! Soziale Orte schaffen 199 Regionale Kooperationen 205 Marketing und Identitätspolitik in Regionen aus Sicht der Kultur 211 Heimat für alle 217 Wenn wir gemeinsam Verantwortung übernehmen, schaffen wir Heimat für alle! 225 Städte als Gestalter des Wandels und kulturelle Heimat für alle 231 »grenzenlos und unverschämt« 239 Stadtmuseen als Spiegel der Stadtgemeinschaft 245 Heimat Museum 251 Heimat Ost: Wer prägt die Narrative? 257 Andere Heimaten - der Asymmetrie widerstehen 263 Verheizte Heimat -Widerständige Heimat 269 Es geht um die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft 275 Heimat wird produktiv 281 Miteinander Heimat gestalten - ein Beitrag zur Demokratie-Arbeit 287 Das Virtuelle Museum der verlorenen Heimat. Heimat digital bewahren 297 Heimat, Garten des Menschlichen? 303 Heimatmuseen - Orte neuer Heimat? 313 Heimat als Utopie 321 Die Gestaltung der Nähe 329 Heimat - Land - Leben 335 OU-TÓPOS, unwirtlicher Ort! 341 Stadt, Spiel und digitale Technologie jenseits von Nostalgie und neuer Wildnis 347 Zuhause am »Dritten Ort« 353 Can cultural institutions be third places? 361 Kultur und Begegnung im ländlichen Raum 367 Soziokultur und »Dritte Orte« 373 Wenn der Museumseintritt gratis wird 379 Heimaten verstehen und gemeinsam gestalten! Kulturpolitik als aufklärende Heimatpolitik 395 Chronik kulturpolitischer und kultureller Ereignisse in den Jahren 2017 bis 2019 397 Bibliografie kulturpolitischer Neuerscheinungen 2017 bis 2019 420 Kulturpolitische Institutionen, Gremien, Verbände 500 Autorinnen und Autoren 507 , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783837644913
    Additional Edition: ISBN 383764491X
    Language: German
    Keywords: Electronic books. ; Electronic books. ; Electronic books.
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almafu_9961986235602883
    Format: 1 online resource (459 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839465967
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Content: Die Biologie kennt alle Eigenschaften des Lebendigen, aber auf die Frage »Was ist Leben?« hat sie keine eindeutige Antwort. Der Grund dafür liegt im Organischen selbst: Seine Struktur folgt zwar kausalen Naturgesetzen, ist aber nicht hinreichend durch sie zu begründen. Wir beurteilen Lebewesen analog zur Technik als zweckmäßig aufgebaut, aber zugleich wissen wir, dass sie natürlich entstanden sind. Christine Zunke analysiert den Widerspruch, Leben über ein teleologisches Prinzip zu erklären und es zugleich nicht zu tun. Mit ihrer naturphilosophischen Reflexion zeigt sie auf, wie dieser Widerspruch das Denken in eine Dialektik des Lebendigen führt - oder zur Quelle biologistischer Ideologie wird.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Die transzendentale Idee der Einheit -- 1.1 Die Einheit der Natur -- 1.1.1 Von der Mannigfaltigkeit der Erscheinungen zur Einheit unter Gesetzen -- 1.1.2 Das Prinzip der Einheit des Mannigfaltigen -- 1.1.3 Die allgemeine Zweckmäßigkeit der Natur als focus imaginarius -- 1.1.4 »als ob es ein objektives Prinzip wäre« -- 1.1.5 Vom regulativen zum konstitutiven Prinzip -- 1.2 Die Einheit des Bewusstseins -- 1.3 Die Einheit des Organismus -- 1.3.1 Die besondere, innere Zweckmäßigkeit der Organismen führt auf Widersprüche -- 1.3.2 »Lebende Materie ist contradictio in adiecto« -- 1.3.3 Die Biologie produziert widersprüchliche Theorien und Begriffe, die den Weg zu einer Dialektik des Lebendigen aufzeigen -- 2. Die Analogie von Organismus und Artefakt -- 2.1 Die Analogie von Organ und Werkzeug -- 2.1.1 Aristoteles: Der Organismus hat eine Seele, Organe und Werkzeuge eine Funktion -- 2.1.2 Lukrez: Artefakte und Organe unterscheiden sich über die zeitliche Dimension im Zweckbegriff -- 2.2 Lebendiger Körper oder technischer Apparat? -- 2.2.1 Beispiel Uhr -- 2.2.2 Dawkins ›blinder Uhrmacher‹ und seine Gemeinsamkeit mit dem Intelligent Design -- 2.2.3 Technischer Fortschritt verändert die Vorstellungen des Organischen -- 2.3 Differenzierungen von Organismen und Artefakten -- 2.3.1 Monod: »Mit einem Projekt ausgestattete Objekte« -- 2.3.2 Oparin: Materielle Unterschiede von Artefakt und Organismus -- 2.3.3 Maturana: Autonome Einheiten -- 2.3.4 Ebeling und Feistel: Aktiv und passiv gegen die Entropie -- 2.4 Zweck und materielles Dasein - die Funktion der Form ist intelligibel -- 2.4.1 Kann Zweckmäßigkeit erscheinen? -- 2.4.2 Steht die Zweckmäßigkeit außerhalb der Physik? -- 2.4.3 Die Grenze der Analogie: innere und äußere Zweckmäßigkeit -- 2.4.4 Künstliches Leben - Einheit von Organismus und Artefakt?. , 2.5 Als eigenständiger Gegenstandsbereich müssen Organismen ihrem Prinzip nach wesentlich von Artefakten verschieden sein -- insofern sind sie ohne Analogon -- 3. Darwins Evolutionstheorie hebt die Biologie in den Stand einer modernen Naturwissenschaft -- 3.1 Gab es Evolutionstheorien vor Darwin? -- 3.1.1 Das Prinzip der Verwandtschaft -- 3.1.2 Konkurrenz als Ordnungsmechanismus -- 3.2 Die Trennung der Biologie von der Naturphilosophie - Lamarck und Darwin -- 3.2.1 Lamarck: Organismen formen ihre Entwicklung aktiv -- 3.3 Die natürliche Zuchtwahl - induktiver Schluss oder Verirrung zwischenModell und Original? -- 3.3.1 Modell und Original - ein Verwirrspiel -- 3.4 Konkurrenz und invisible hand -- 3.4.1 Malthus -- 3.4.2 Die Bedeutung der Konkurrenz -- 3.4.3 Sparsam, arbeitsteilig, effizient -- 3.4.4 Rückwendung des Prinzips der Evolution auf die Gesellschaft -- 3.4.5 Evolution im ökonomischen Systemvergleich -- 3.5 Die Wandlung des Evolutionsbegriffs - von der Heilslehre zur Evolutionstheorie -- 3.6 Der Widerspruch der Evolutionstheorie: Teleologie ohne Telos -- 4. Die Aporie des Artbegriffs -- 4.1 Taxonomie - natürliches oder künstliches System? -- 4.2 Die Bedeutung der differentia specifica als wesentliche Akzidenz -- 4.3 Die Einheit der Art als Fortpflanzungsgemeinschaft -- 4.4 Das Problem der Artvarianz -- 4.5 Die Aporie von Artvarianz und Artkonstanz -- 4.6 Sprünge in der Evolution? -- 4.7 Intelligent Design (Kreationismus) -- 4.7.1 Mikro- und Makroevolution -- 4.7.2 Beispiel: Evolution des Auges -- 4.7.3 Grundformen des Lebens -- 4.8 Die christliche Kritik am Kreationismus -- 5. Die Aporie der Entstehung des Lebens -- 5.1 Die Aporie der Entstehung des Lebens und drei Arten, mit ihr umzugehen -- 5.1.1 Die Theorie der Urzeugung und ihre Widerlegung durch Pasteur -- 5.1.2 Die räumliche Verschiebung des Widerspruchs: Panspermie. , 5.1.3 Die Verschiebung des Widerspruchs ins Transzendente durch die Annahme eines externen Schöpfers oder des ›heiligen Zufalls‹ -- 5.1.4 Das Verstecken des Widerspruchs im sukzessiven Prozess -- 5.2 Das Problem der Vorstellbarkeit des Übergangs vom Unbelebten zum Belebten soll über die Annahme von Zwischenformen gelöst werden -- 5.2.1 Der spekulative Sprung in der Vorstellbarkeit -- 5.3 Das Leben entstand nur einmal -- 5.3.1 Das Leben entstand nicht zufällig, sondern gesetzmäßig, also notwendig -- 5.3.2 Leben als eine neue Bewegungsform der Materie -- 5.3.3 Die neue Bewegungsform der Materie ist das Gesetz der Evolution -- 5.3.4 Die Bewegungsgesetze der Materie des ›dialektischen Materialismus‹ münden in metaphysischen Setzungen -- 5.4 Kein ›Newton des Grashalms‹ - die Aporie entsteht notwendig -- 5.4.1 Die Evolutionstheorie erklärt die Entwicklung des Lebens (generatio univoca), nicht die Entstehung des Lebens (generatio aequivoca) -- 6. Positive Definition des Lebens über empirische Kennzeichen? -- 6.1 Belebtes und Unbelebtes ist intuitiv leicht zu unterscheiden, jedoch theoretisch schwer zu differenzieren -- 6.2 Die Materialisierung der differentia specifica -- 6.3 Realdefinition des Lebens als Konglomerat von Kennzeichen -- 6.3.1 Roux: Organische Selbstleistungen als empirische Kennzeichen -- 6.3.2 Nicht‐reflexive Kennzeichen des Lebendigen -- 6.3.3 Bei Aristoteles wurden die bestimmenden Kennzeichen des Lebendigen auf eine Formursache (Prinzip) zurückgeführt -- 6.4 Positive Bestimmungen über Prinzipien, statt über Kennzeichen -- 6.4.1 Mohr: Empirisch vorfindliche Prinzipien -- 6.4.2 Die DNA als materiell‐ideelles Prinzip -- 6.4.3 Toepfer: Kombinierte Prinzipien -- 6.5 Warum die Realdefinition scheitert: Die Dialektik von Akzidenz und Wesen. , 6.6 Das implizite Wissen darum, was Leben sei, ist jeder Kritik seiner Definitionen vorauszusetzen und lässt auf ein transzendentales Prinzip schließen -- 6.7 Wie seine innere Zweckmäßigkeit, so muss auch die Einheit des Organismus denkend vorausgesetzt werden -- 7. Von der Teleologie zur Teleonomie. Die Integration des nexus finalis in die Biologie -- 7.1 Aristoteles: Die Formursache von Lebewesen ist die Zweckmäßigkeit oder Teleologie -- 7.2 Physikotheologie als mechanistischer Nachweis organischer Funktionalität -- 7.3 Monod: Organismen zwingen uns in einen epistemologischen Widerspruch -- 7.4 Mayr: Zielgerichtetheit ist ein Merkmal bestimmter natürlicher Objekte, die von einem Programm gesteuert werden -- 7.4.1 Zielgerichtete Vorgänge in der Natur sind nicht teleologisch, sondern teleonomisch -- 7.4.2 Die teleologische Sprache hat einen heuristischen Wert -- 7.4.3 Widerspruch integriert: Die ›vollständige Kausalanalyse‹ fragt nach der teleologischen Form -- 8. Mechanismus und Vitalismus -- 8.1 Vitalismus: Eine besondere Naturkraft begründet die spezifische Differenz des Lebendigen zum Unbelebten -- 8.2 Der Mechanismus steht für gelingende Naturbeherrschung -- 8.3 Die Dialektik von Vitalismus und Mechanismus -- 8.3.1 Bergson: materielle Idealität des Lebens -- 8.3.2 Oparin: ideelle Materialität des Lebens -- 8.4 Der Begriff der Ganzheit des Organismus -- 8.4.1 Theodor Schwann: Auflösung des Organismus in die Vielheit der Zellen -- 8.4.2 Hans Driesch: ein neuer Vitalismus der Ganzheit -- 8.4.3 Die mechanistische Übertragung der Ganzheit auf das Unbelebte -- 8.4.4 Bernhard Dürken: Ganzheit ist nicht Form, sondern Aktivität (Prinzip) -- 8.5 Der Vitalismus arbeitet nicht naturwissenschaftlich, der Mechanismus ist zur Erklärung des Lebendigen nicht hinreichend -- 8.5.1 Brandstetter: Vitalismus und Mechanismus als gleichberechtigte Denkstrategien. , 8.5.2 Die Lebenskraft bleibt ein bloßes Wort -- 8.5.3 Die Fehler von Vitalismus und Mechanismus zeigen sich in ihrem Bezug auf Kant -- 8.6 Hartmann: nexus organicus als ergänzende Kausalform zwischen nexus finalis und nexus effectivus -- 8.7 Holismus und Organizismus - die Lösung des Widerspruchs zwischen Vitalismus und Mechanismus? -- 8.7.1 Holismus -- 8.7.2 Organizismus -- 9. Ordnung und Information -- 9.1 Erwin Schrödinger: Leben ist Ordnung aus Ordnung -- 9.1.1 Mutationssprünge - Quanteneffekte der Biologie? -- 9.2 Die Ordnung der Kristalle - Prüfstein des Lebensbegriffs -- 9.2.1 Sind flüssige Kristalle wie Viren Grenzformen des Lebendigen? -- 9.3 Informationsbegriff und DNA -- 9.3.1 Information - abstrakte Quantität oder semantischer Gehalt? -- 9.3.2 Informationsträger DNA: eine Schrift ohne intelligiblen Gehalt -- 10. Kybernetik und Selbstorganisationstheorien in der Biologie -- 10.1 Biologische Kybernetik -- 10.1.1 Der Organismus als kybernetisches System -- 10.2 Selbstorganisierte Systeme in der Biologie -- 10.2.1 Selbstorganisierte Systeme -- 10.2.2 Von der theoretischen Biologie zur Mathematisierbarkeit der Strukturbildung lebendiger Systeme -- 10.2.3 Eine Theorie der Organisation: im Organismus ist alles wechselseitig Zweck und Mittel -- 10.2.4 Die Aporie der Selbstorganisation -- 10.2.5 Leben in hierarchischen Systemkonzeptionen -- 10.2.6 Vitalistische Aspekte in Theorien der Selbstorganisation -- 10.2.7 Die Theorie der Selbstorganisation bringt der Biologiekeinen Erkenntnisfortschritt -- 10.2.8 Das Problem der Unterscheidung von Lebewesen und nichtlebendigen selbstorganisierten Systemen -- 10.2.9 Die Grenze der mathematischen Darstellbarkeit in der Biologie -- 10.2.10 Whiteheads Prozessphilosophie - actual entities als Homunculides Universums -- 10.3 Selbstorganisation des Organismus ist kein physikalischer Begriff. , 11. Gibt es biologische Naturgesetze?.
    Additional Edition: Print version: Zunke, Christine Dialektik des Lebendigen Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837665963
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1261866
    Format: 248 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 9783593514710
    Content: Kennen Sie das Geheimnis, wie Sie in schwierigen Situationen Ihre Gedanken so lenken, dass Ihr Kopf ruhig bleibt? Wissen Sie, wie Sie sich jenes neurobiologische Grundbedürfnis erfüllen, das Sie zum Glücklichsein brauchen? Bestsellerautor Sebastian Purps-Pardigol hat mit Menschen gesprochen, die sich dieses Wissen angeeignet haben: darunter Geiselverhandler der Polizei, Fluglotsen, die täglich für Tausende Menschenleben verantwortlich sind, Friedensmediatoren der Vereinten Nationen und ein buddhistischer Mönch aus dem Umfeld des Dalai Lama, der als der glücklichste Mensch der Welt gilt. Die Erkenntnisse dieser Menschen verknüpft Purps-Pardigol mit der neuesten neurowissenschaftlichen Forschung. Er zeigt dadurch, wie wir selbst in einem herausfordernden Alltag erfüllt und glücklich leben können sowie optimalen Zugriff auf unsere höheren kognitiven Leistungen erhalten.
    Note: Gefühle in Worte fassen. Unterdrückung schädigt den Körper , Verbundenheit - ein neurobiologisches Grundbedürfnis. Metta-Meditation. Wohlwollen. Schmerz , Neurotransmitter in Balance bringen. Innere Bilder. Vergeben , Neuronale Ressourcen managen. , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Ratgeber ; Ratgeber ; Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949747592502882
    Format: 1 online resource (455 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839455487
    Series Statement: Global Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Erste Worte -- Zusammenfassung -- Abstract -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1.1 Einführung in die Fragestellung -- 1.1.1 Erkenntnisinteresse zur Bedeutung von politisch reguliertem Landeigentum für gesellschaftliche Naturverhältnisse -- 1.1.2 Erkenntnisinteresse zur Nutzung des (Re)Produktivitätsansatzes -- 1.2 Verortung in den Nachhaltigkeitswissenschaften -- 1.2.1 Zum (re)produktionstheoretischen Nachhaltigkeitsverständnis dieser Arbeit -- 1.2.2 Verortung in der Sozialen Ökologie -- 1.2.3 Interdisziplinarität -- 1.3 Aufbau und Sinnstruktur der Arbeit -- 1.3.1 Grundlegungen und Methodik -- 1.3.2 Landeigentum und seine Akteure -- 1.3.3 Anwendungsfelder von Landeigentum -- Teil A: Grundlegungen und Methodik -- 2. Zum theoretischen Verständnis der Krise des (Re)Produktiven als sozial-ökologische Krise -- 2.1 (Re)Produktivität und die Krise des Reproduktiven -- 2.1.1 Die »unsichtbare Hälfte« der Wirtschaft -- 2.1.2 Reproduktion und Produktion sind nicht trennbar -- 2.1.3 Die kritisch‐analytische Perspektive -- 2.1.4 Die visionäre Perspektive -- 2.1.5 Die Dimensionen der (Re)Produktivität -- 2.2 Der (Re)Produktivitätsansatz und Bruno Latours Überlegungen zur Moderne -- 2.2.1 Gegenläufige Praktiken der Moderne -- 2.2.2 Hybride als geleugnete ›Mittler‹ oder anerkannte ›Zwischenglieder‹ -- 2.2.3 Die ›Modernen‹ und ihr Anderes -- 2.3 Der (Re)Produktivitätsansatz in dieser Arbeit -- 2.3.1 Die Krise des »Reproduktiven« wird als Krise des (Re)Produktiven beforscht -- 2.3.2 Hybride werden auch unabhängig von etwaigen Polen beforscht -- 2.3.3 Wir sind nicht »doch modern gewesen« -- 2.3.4 Überblick und theoretische Begründungen zu Schreibweisen -- 2.4 Sozial-ökologische Krisentheorie und die Krise des (Re)Produktiven. , 2.4.1 Eine Krise ist keine Ansammlung von einzeln lösbaren Krisenphänomenen -- 2.4.2 Krise heißt Kritik -- 2.4.3 Krise heißt Vision -- 2.4.4 Krise heißt Verhältnis -- 2.4.5 Krise ist Alltag und Eile -- 3. Wege zum Verständnis der Krise des (Re)Produktiven -- 3.1 Bestehende Methodiken (re)produktionstheoretischer Forschung -- 3.2 Methodologische Hinweise des (Re)Produktivitätsansatzes -- 3.2.1 Integration -- 3.2.2 Reflexivität -- 3.2.3 Symmetrische Anthropologie -- 3.3 Kontextbezogene Umsetzung einer (re)produktionstheoretischen Informierung in der Forschung -- 3.3.1 Integrationen -- 3.3.2 Reflexivität -- 3.3.3 Forschung aus der Hybridperspektive -- 3.4 Theoretische Sensibilität und forschungsgegenständliche Analyse-Heuristiken -- 3.5 Die Feldstudie -- 3.5.1 Feldzugang und Sampling -- 3.5.2 Teilnehmende Beobachtung -- 3.5.3 Interviews -- 3.5.4 Kartensortierverfahren -- 3.6 Die Auswertung textlicher Daten -- 3.6.1 Sequenzanalytische Kommentierung -- 3.6.2 Computergestützte Kodierung -- 3.7 Interdisziplinäres Schreiben -- Teil B: Landeigentum und seine Akteure -- 4. Historische und geografische Kontextualisierung -- 4.1 Die Ancestral Domain in zentral Mindanao -- 4.1.1 Mindanaos Bevölkerung und die Matigsalug Manobo -- 4.1.2 Landeigentum und -konflikte in Mindanao -- 4.2 Die Gründung der Matigsalug Manobo -- 4.3 Die Ancestral Domain als anthropogen überformter Naturraum -- 5. Landeigentum in der Ancestral Domain und (Re)Produktivität -- 5.1 Landeigentum im IPRA -- 5.1.1 Die Entstehung des IPRA als Reaktion auf die Krise des (Re)Produktiven -- 5.1.2 Konzepte von Eigentum und Land im IPRA -- 5.1.3 Der IPRA und (Re)Produktivität -- 5.2 Praktiziertes Landeigentum in der Ancestral Domain -- 5.2.1 Heterogene Eigentumsarrangements im Wandel der Zeit -- 5.2.2 Enstehende Trennungen und die Ausbreitung von Hybriden im betitelten Landeigentum. , 6. Ausgewählte Landeigentümer_innen und (Re)Produktivität -- 6.1 Young Hybrid Professionals -- 6.1.1 Nähe zu den politischen Eliten der Matigsalug -- 6.1.2 Erfahrung höherer formaler Bildung -- 6.1.3 Eigene Kinder -- 6.1.4 Diversifizierter Lebensunterhalt -- 6.1.5 Positionierung als die Matigsalug unterstützende Kräfte -- 6.1.6 Zusammenfassung: Young Hybrid Professionals -- 6.2 Old Traditional Change Agents -- 6.2.1 Respektable Ältere, die offen sind für »Investoren« -- 6.2.2 Abhängigkeiten im Lebensunterhalt -- 6.2.3 Großeltern sein -- 6.2.4 Pragmatische, am eigenen Leben orientierte Konzepte und Bewertungen -- 6.2.5 Zusammenfassung: Old Traditional Change Agents -- 6.3 Punktuelle Erkundungen zur Krise des (Re)Produktivitäten im Leben der Forschungsprotagonist_innen -- 6.3.1 Einkommenssituationen als Krise des (Re)Produktiven -- 6.3.2 Versorgungsarbeit und Bildung in der Krise -- 6.3.3 Der Kampf um kulturelle (Re)Produktivität -- 6.3.4 ›Modernität‹, ›Vormodernität‹ und ›Nichtmodernität‹ der Landeigentümer_innen -- 7. FEMMATRICs als Managementorganisation kollektiven Landeigentums und (Re)Produktivität -- 7.1 Das Aufgabenfeld von FEMMATRICs: Die Minderung der Krise des (Re)Produktiven -- 7.2 Akteure, mit denen FEMMATRICs interagiert, und die Krise des (Re)Produktiven in diesen Verhältnissen -- 7.2.1 Siedler_innen -- 7.2.2 Zivile staatliche Akteure -- 7.2.3 Bewaffnete Gruppen -- 7.2.4 NGOs und »Investoren« -- 7.3 Erkundungen zur Krise des (Re)Produktiven in der Organisation FEMMATRICs -- 7.3.1 Soziale und geschlechtliche Strukturierung der Bezahlung von Arbeit in FEMMATRICs -- 7.3.2 Lesarten zur (Re)Produktivität von FEMMATRICs -- 7.4 Zusammenführung und konzeptuell‐methodologisches Zwischenfazit: Arbeit zwischen Hybrid und Abspaltung -- 7.4.1 FEMMATRICs als hybride Organisation -- 7.4.2 Über die Relationalität der Krise. , 7.4.3 Chancen und Grenzen der Arbeit mit dem (Re)Produktivitätsansatz am Beispiel der Landeigentum gestaltenden Beziehungen von FEMMATRICs -- 7.4.4 Arbeit am Verständnis des Hybriden -- Teil C: Anwendungsfelder von Landeigentum -- 8. Kaingin und (Re)Produktivität -- 8.1 Kaingin als System der (Re)Produktivität -- 8.1.1 Kaingin als eine sozial‐kulturell koordinierte Wirtschaftsweise -- 8.1.2 Physisch‐materielle Koordinierung der Wirtschaft im Kaingin -- 8.1.3 Kulturell‐symbolische Koordinierung des Kaingin -- 8.1.4 Zusammenfassung: ›Mittlungen‹, Faktoren der Koordinierung und ökonomische Handlungstypen im (re)produktiven Kaingin -- 8.2 Die Krise des (Re)Produktiven im Kaingin -- 8.2.1 Erreinigte Indigene als kulturell‐symbolisches Argument zur regulativen Koordination von Kaingin -- 8.2.2 Trennungen durch ökonomische Bewertungen in der sozial‐kulturellen Dimension -- 8.2.3 Physisch‐materielle Koordination durch Natur in der Krise -- 8.2.4 Modernistische Trennungen führen in die Krise des (Re)Produktiven: Zusammenfassung und theoretisch‐methodologische Reflexion -- 8.3 Kaingin und Prozesse der Differenzierung und Integration von Landeigentum -- 8.3.1 Gegenseitige Koordination von Landeigentum und Kaingin -- 8.3.2 Landeigentum im IPRA und Kaingin -- 8.3.3 Landeigentum und Kaingin in der Ancestral Domain der Matigsalug Manobo -- 9. Ökotourismus in der Ancestral Domain und (Re)Produktivität -- 9.1 Einführung in das Ökotourismusprojekt von FEMMATRICs -- 9.1.1 Geschichte des Projektes -- 9.1.2 Standortbeschreibung -- 9.1.3 Geplante Projektdurchführung -- 9.2 Ökotourismus als Vision von (Re)Produktivität auf dem Prüfstand -- 9.2.1 Die Vision von der Vereinigung von Schutz und Nutzen materieller Natur -- 9.2.2 Visionen partizipativ geschützter kultureller Diversität -- 9.2.3 Visionen sozioökonomischer Entwicklung. , 9.2.4 Ökotourismus als Vision und Krise des (Re)Produktiven -- 9.3 Landeigentum und Ökotourismus -- 10. Fazit -- 10.1 Rückschau -- 10.1.1 Grundlegungen und Methodik -- 10.1.2 Landeigentum und seine Akteure -- 10.1.3 Anwendungsfelder von Landeigentum -- 10.2 Die Krise des (Re)Produktiven in der Ancestral Domain als sozial-ökologische Krise -- 10.2.1 Eine Krise ist keine Ansammlung von einzelnen Krisenphänomenen -- 10.2.2 Krise ist Alltag und Eile -- 10.2.3 Krise heißt Vision -- 10.2.4 Krise heißt Kritik -- 10.2.5 Krise heißt Verhältnis -- 10.3 (Re)Produktivität ist relational -- 10.3.1 Relationalität in Bezug auf Maßstabsebenen gesellschaftlicher Naturverhältnisse -- 10.3.2 Relationalität ohne Bezüge auf Maßstabsebenen gesellschaftlicher Naturverhältnisse -- 10.3.3 Überlegungen zur Erfassung der Relationalität von (Re)Produktivität -- 10.4 (Re)Produktivität benötigt die Anerkennung des Hybriden -- 10.4.1 Anerkennung als Grundvoraussetzung der Gestaltung des Hybriden -- 10.4.2 ›Nichtmoderne‹ Indigenität als ein schützenswertes Hybrid -- 10.4.3 ›Nichtmoderne‹ Forschung und Kritik mit dem (Re)Produktivitätsansatz -- 10.5 Die »Krise des (Re)Produktiven« ersetzt die »Krise des ›Reproduktiven‹« -- 10.5.1 Die Krise die (Re)Produktiven erweist sich als passend zur ›Nichtmoderne‹ -- 10.5.2 Visionäre (Re)Produktivität in der Krise -- 10.6 Zur kritischen empirischen Nutzung und Weiterentwicklung des (Re)Produktivitätsansatzes -- 10.6.1 Herausforderungen bei der Arbeit mit dem Ansatz -- 10.6.2 Ausblick auf die weitere empirische Nutzung des Ansatzes -- 10.7 Zum Verständnis der Bedeutung von Landeigentum in der Krise des (Re)Produktiven -- Quellenverzeichnis -- Verzeichnis philippinischer Rechtsquellen -- Anlage: Beispiele vorgenommener Kommentierungen.
    Additional Edition: Print version: Dannenberg, Janina Sozial-ökologische Krise und Kollektives Landeigentum Bielefeld : transcript Verlag,c2021 ISBN 9783837655483
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    Online Resource
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    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949629678802882
    Format: 1 online resource (286 pages)
    ISBN: 9783631848210 , 3631848218 , 9783631848203 , 363184820X
    Series Statement: Pflegeforschung ; v.6.
    Content: Die Pflege hat eine zentrale Rolle in der Versorgung alter Menschen. Sie trägt dazu bei, dass alte Menschen ein Leben in Würde und Selbstbestimmung führen können. Die Beiträge thematisieren Ansätze der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung, Versorgungskonzepte und Rahmenbedingungen (Recht, Qualifikation, Pflegeforschung).
    Note: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Dedication -- Inhaltsverzeichnis -- Ingrid Darmann-Finck / Heike Mertesacker: Vorwort -- Christiane Luderer, Gabriele Meyer: Würde als Qualitätsmerkmal in der pflegerischen Versorgung alter Menschen -- 1. Einleitung -- 2. Würde und ältere Menschen - Bedeutungen und Sichtweisen unterschiedlicher Akteure -- 3. Moralische Konflikte als Hintergrund eines Würdemangels in der Pflege -- 4. Abbildung von "Würde" in Instrumenten der Qualitätssicherung und Forschung -- 5. (Selbst-)Reflexivität von Pflegenden als Voraussetzung für eine würdevolle Pflege -- 6. Fazit -- Literatur -- Johann Behrens: Selbstbestimmte Teilhabe statt Selbstständigkeit in Verrichtungen: Das gesetzliche Ziel von Pflege und Therapie und seine Qualitätserfassung -- 1. Einleitung -- 2. Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe als Ziel von Pflege und Therapie -- 2.1 Was beinhalten diese großen Worte? -- 2.2 Die Unterscheidung von Aktivität und Teilhabe in der ICF -- 3. Aufbau interner Evidence selbstbestimmter Teilhabe bei Menschen mit Demenz, bei Ohnmächtigen und bei Sterbenden -- 4. Schlussfolgerungen für die Theorie der Pflege als Gesundheitsförderung -- Literatur -- Andreas Büscher: Qualitätsentwicklung in der Langzeitpflege durch Expertenstandards -- 1. Einleitung -- 2. Qualität in der Langzeitpflege -- 3. Expertenstandards und das Deutsche Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) -- 3.1 Gründung und Entwicklung des DNQP -- 3.2 Was sind Expertenstandards? -- 3.3 Erfahrungen aus der Arbeit mit Expertenstandards -- 4. Expertenstandards und Pflegeweiterentwicklungsgesetz -- 5. Der zukünftige Beitrag der Expertenstandards zur Qualität in der Langzeitpflege -- Literatur. , Martina Hasseler, Susann Behrendt, Chrysanthi Tsiasioti, Stephanie Krebs, Antje Schwinger, Tanyel Özdes, Elisa Studinski, Gerald Willms, Christina Franzisket, Jürgen Klauber: Qualitätsindikatoren in der stationären Langzeitpflege mit Routinedaten der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretisches Verständnis von Qualität in der stationären Langzeitpflege -- 3. Der Indikator zur Dauerverordnung von Antipsychotika bei Demenz als Beispiel einer routinedatenbasierten Qualitätsmessung in der stationären Langzeitpflege -- 3.1 Relevanz -- 3.2 Daten -- 3.3 Definitionen -- 3.4 Risikoadjustierung -- 3.5 Ergebnisse -- 3.5.1 Studienpopulation mit Demenz und Dauerverordnung von Antipsychotika -- 3.5.2 Indikatorrate im Einrichtungsvergleich -- 4. Diskussion -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Andreas Kruse: Spiritualität als eine Dimension beziehungsorientierter Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Spiritualität -- 3. Lebensrückblick und persönlich bedeutsame "stories" -- 4. Existenz -- 5. Würde -- 6. Das Antlitz des Anderen und die Ehrfurcht vor dem Leben -- Literatur -- Eckart Schnabel, Jeanette Winkelhage: Ansätze einer Nutzenbewertung digitaler Technologien für die Pflege -- 1. Hintergrund -- 2. Nutzen der Digitalisierung für die pflegerische Versorgung -- 2.1 Nutzenmodell für die Pflege -- 2.2 Nutzen im Spiegel von Studien -- 2.3 Fallstudien - Beispiele guter Praxis -- 3. Auf dem Weg zu geeigneten Nutzenkriterien -- 4. Exkurs: Ethische Aspekte am Beispiel der Robotik -- 5. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Gerhard Igl: Zur Diskussion um die Stärkung der Rolle der Kommunen in der Pflege und der rechtlichen Maßgaben hierfür -- 1. Rechtliche Steuerungsdefizite bei der Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene - ein Dauerbrennerthema -- 2. Aufgaben der Kommunen auf dem Gebiet der Pflege. , 3. Befugnisse zur Pflegepolitikgestaltung auf kommunaler Ebene -- 3.1 Zu den Bereichen -- 3.2 Zur Versorgungssteuerung -- 3.2.1 Versorgungssteuerung bei Vertragsärztinnen und -ärzten und bei Krankenhäusern -- 3.2.2 Versorgungssteuerung im Rahmen der Landespflegegesetze -- 3.2.3 Landespflegeausschüsse - Einflussnahme auf die pflegerische Versorgung durch gemeinsame Empfehlungen -- 3.2.4 Finanzierung neuer Versorgungsformen -- 3.2.5 Zusammenfassung zur Versorgungssteuerung -- 3.3 Zur Beratung -- 4. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Thomas Klie: Caring Community. Leitbild für eine solidarische Gesellschaft? -- Eine Zwischenbilanz in Zeiten von Corona -- Prolog -- 1. Caring Community - ein Begriff mit unterschiedlichen Hintergründen -- 2. Caring Community - eine kleine Wirkungsgeschichte -- 3. Caring Community - notwendige Debatten -- 4. Ausblick -- Literatur -- Olivia Dibelius, Gudrun Piechotta- Henze: Delegation von Care Work an Arbeitsmigrant*innen aus Osteuropa im Brennglas der Covid-19-Pandemie - Empfehlungen für einen Systemwechsel -- 1. Einleitung -- 2. Hintergrund: Situationen, Sichtweisen und Einsichten -- 3. Arbeitsmigrant*innen im Haushalt älterer Menschen als dritte Versorgungssäule -- 4. Untersuchungsdesign -- 4.1 Sample und methodisches Vorgehen -- 4.2 Fragestellungen und Leitfaden -- 4.3 Datenauswertung und Ergebnisdarstellung -- 5. Ergebnisse: Vielfalt der Lebenslagen, Versorgungsrisiken und Vulnerabilität -- 5.1 Die Angehörigen -- 5.1.1 Lebenslagen und Herausforderungen -- 5.1.2 Befürchtungen, Ängste und Dilemmas -- 5.1.3 Formen der Bewältigung -- 5.1.4 Rückschlüsse und Forderungen -- 5.2 Die Vertreter aus dem berufsbezogenen Care-Bereich -- 5.2.1 Einschätzung der aktuellen Situation -- 5.2.2 Befürchtungen und Dilemmas -- 5.2.3 Umgangs- und Bewältigungsformen -- 5.2.4 Konsequenzen und Perspektiven -- 6. Zusammenfassung. , 7. Empfehlungen für einen Systemwechsel nach der Krise -- Literatur -- Ingrid Darmann- Finck: Kompetenzaufbau für die person-zentrierte Kommunikation und Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 1. Hintergrund -- 2. Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz -- 3. Schulungskonzepte zur Förderung der kommunikativen Kompetenz in der Altenpflege -- 4. Kommunikative Kompetenz aus linguistischer und mikrosoziologischer Sicht -- 4.1 Komponenten der kommunikativen Kompetenz -- 4.2 Merkmale von Interaktionen -- 4.3 Veränderungen in der Interaktion mit Personen mit Demenz -- 5. Methoden zur Untersuchung von sozialen Interaktionen -- 5.1 Linguistische Konversationsanalyse -- 5.2 Das geisteswissenschaftliche Verstehen -- 6. Systematisierte Erkenntnisverfahren als Ansatzpunkte zur Förderung von Kompetenzen der person-zentrierten Kommunikation und Beziehungsgestaltung -- 7. Schlussfolgerungen für die Förderung der kommunikativen Kompetenz -- a. Ausgangspunkt der Förderung der kommunikativen Kompetenz müssen Gesprächssituationen sein. -- b. Das Verstehen von sinnlich wahrnehmbaren Lebensäußerungen muss in der Ausbildung systematisch eingeübt werden. -- c. Auch die Fähigkeit, alternative subjekt-, situations- und kontextangepasste Kommunikationsanschlüsse zu generieren, muss systematisch aufgebaut werden. -- d. Die intendierten Erkenntnisse und die Unterrichtsmethoden müssen aufeinander abgestimmt werden. -- e. Im Verlauf der Ausbildung muss das Anforderungsniveau von Gesprächssituationen systematisch gesteigert werden. -- 8. Fazit und Ausblick -- Literatur -- Karin Wolf- Ostermann: Pflegewissenschaftliche Versorgungsforschung - Chancen und Herausforderungen am Beispiel von Menschen mit Demenz -- 1. Einleitung -- 2. Versorgungsforschung - ein Thema für die Pflegewissenschaft -- 3. Warum das Beispiel Demenz?. , 4. Beispiele aus der Forschungspraxis -- 4.1 Die DemNet-D-Studie2 -- 4.2 Die PfADe-Studie3 -- 4.3 Die SHARED-Studie4 -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sabine Bartholomeyczik, Doris Schaeffer: Pflegeforschung in Deutschland - Notwendigkeit einer neuen Agenda Pflegeforschung -- 1. Hintergrund -- 2. Forschung und Forschungsförderung - Anfänge -- 3. Formale und Inhaltliche Akzentsetzungen in der Pflegeforschung -- 4. Forschungstraditionen -- 5. Agenda Pflegeforschung -- 6. Desiderata für eine neue Agenda Pflegeforschung -- Literatur -- Verzeichnis der Autor*innen -- Reihenübersicht.
    Additional Edition: ISBN 9783631844410
    Additional Edition: ISBN 3631844417
    Language: German
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  • 10
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Format: 281 S. , 25 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Content: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Note: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
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