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  • 1
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    Hamburg :Hamburger Edition,
    UID:
    almafu_BV043948871
    Format: 157 Seiten.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-86854-309-4 , 3-86854-309-0
    Series Statement: kleine reihe
    Content: Wir sind das Volk. Die Anderen nicht. Der Historiker Michael Wildt über die Ambivalenzen und Abgründe des politischen Konzepts des Volkes. »Wir sind das Volk!« Das ist ein mächtiger und anspruchsvoller Satz, vor allem in einer Demokratie, in der das Volk herrscht. »Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus« heißt es im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Doch: Wer ist das Volk? Die wahlberechtigten Staatsbürgerinnen und Staatsbürger? Die Demonstranten gegen die Diktatur in Leipzig im Oktober 1989? Die orangefarbenen Massen auf dem Maidan in Kiew, die 2013/14 erfolgreich die Neuwahl des Präsidenten erzwangen? In der langen Geschichte des Volkes wurde stets darum gestritten, wer zu ihm gehörte und wer nicht. Frauen zum Beispiel erhielten in den meisten Staaten erst im 20. Jahrhundert das Wahlrecht. Und was geschieht, wie Sebastian Haffner 1933 fragte, wenn das Volk die Demokratie nicht mehr will? Die historisch-politische Intervention von Michael Wildt lotet die Ambivalenzen und Abgründe des politischen Konzepts des Volkes aus sowie die rassistisch-antisemitische Radikalisierung in der nationalsozialistischen Volksgemeinschaft. Auf dieser Grundlage hinterfragt er die populistischen Äußerungen der AfD, die sich lauthals auf das Volk beruft. Auch hier geht es um verschiedene Volkskonzepte. Die kulturell definierte Ausgrenzung von Minderheiten bei der AfD birgt die Gefahr radikaler Exklusion aus dem »Volk«. Jedoch auch das Beharren darauf, dass Volk 'demos' und nicht 'ethnos' sei, gelangt über die tückische Imagination eines einheitlichen Volkes nicht hinaus. Wäre es nicht stattdessen vielmehr an der Zeit, Hannah Arendts Gedanken aufzugreifen und nicht das Volk, sondern den Menschen und sein Recht, Rechte zu haben, in den Mittelpunkt unseres demokratischen Denkens zu stellen? Quelle: Inhaltstext.
    Note: Literaturverzeichnis Seite 145-155
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Volk ; Volksgemeinschaft ; Volk ; Volksgemeinschaft ; Minderheit ; Ausgrenzung
    Author information: Wildt, Michael 1954-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949465205902882
    Format: 1 online resource (433 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839458631
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Note: Cover -- Inhalt -- Von München über den NSU bis Hanau -- Seit Mölln, 23. November 1992 -- »Was ist eigentlich alles passiert, was wir nicht wahrgenommen haben?« -- Es ist das Recht eines jeden Menschen -- Wir klagen an und fordern Taten statt Worte -- Yom Kippur, Tekiez Halle und der Freundeskreis Mölln - Bündnisse und Verbundenheit -- Auch eine Frage des Geldes -- Schwarz‐feministische Kritik der Polizei -- Gadjé-Rassismus -- Wo sie uns finden - #SayTheirNames -- Rassenbürgerkrieg -- Rechter Terror in Deutschland -- Der NSU als »Mikroholocaust« -- München -- Die mittleren Ebenen müssen fokussiert werden! -- Kämpfe um den rechten Terror von der Kölner Keup- zur Jenaer Johannisstraße -- Transversale Politik des Antirassismus und Antifaschismus? -- Is it okay to punch a Nazi? -- Expertise und Erinnerung -- Die mörderische Gewalt der »Generation Terror« und die Verdrängung ihrer Opfer aus dem kollektiven Gedächtnis -- Aber das haben wir nicht gesehen -- Queere Nostalgie -- Wahrheit, Erinnerung und Gerechtigkeit in Zeiten des kognitiven‑kulturellen Kapitalismus -- Forensische Architektur, NSU-Monologe und andere Songs -- Institutioneller und struktureller Rassismus im Theater -- Die Lücke 2.0 -- Deutschland ist Tatort -- Die Schwierigkeit, Rassismus zu erinnern -- Denkmäler gegen rechte Gewalt und Rassismus in Deutschland: 1922-2022 -- Manifest(o) -- Kein Schlussstrich!? -- Autor*innenverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Nobrega, Onur Suzan Rassismus. Macht. Vergessen. Bielefeld : transcript,c2021 ISBN 9783732858637
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Image  (Thumbnail cover image)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9960788264202883
    Format: 1 online resource (225 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428472352
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Hans-Peter Nissen, Paderborn: Wechselkurspolitische Reformen in Venezuela -- A. Multiple Wechselkurse in Entwicklungsländern -- B. Das System multipler Wechselkurse Venezuelas von 1983-1989 -- I. Wirtschafts- und währungspolitische Rahmenbedingungen -- II. Die Politik der Wechselkursspaltung -- III. Veränderungen des multiplen Wechselkurssystems in der Zeit -- IV. Fiskus und multiple Wechselkurse -- C. Von festen über multiple zu flexiblen Wechselkursen -- Summary: Reforms in the exchange rate policy of Venezuela -- Literaturverzeichnis -- Friedrich L. Sell, Gießen: Korreferat zum Referat von Hans-Peter Nissen „Wechselkurspolitische Reformen in Venezuela" -- Summary: Comment on Nissen's paper -- Literaturverzeichnis -- Kurt von Rabenau, Frankfurt/M.: Landwirtschaftliche Preispolitik. Ergebnisse der Reformen am Beispiel des Reismarktes in Madagaskar und des Kakaomarktes in Ghana -- A. Einführung -- B. Reform des madagassischen Reismarktes -- I. Die Vor-Reform-Entwicklung bis 1982 -- II. Die Reformen seit 1983 -- 1. Freigabe der Produzenten- und Konsumentenpreise -- 2. Aufhebung des staatlichen Vermarktungs- und Verarbeitungsmonopols und Rückzug des Staates aus unwirtschaftlicher Verarbeitung -- 3. Aufhebung der Subventionierung von landwirtschaftlichen Inputs -- 4. Einführung eines staatlichen Reismanagement-Programms -- 5. Preisstabilisierende Maßnahmen -- 6. Liberalisierung des Devisenmarktes -- III. Die Entwicklung seit 1983 -- 1. Reisproduktion und Inlandsverfügbarkeit -- 2. Erzeugerpreise und bäuerliche Einkommen -- 3. Konsumentenpreise und nicht-landwirtschaftliche Einkommen -- 4. Beschäftigung -- 5. Defizit des Staates -- 6. Verschuldung des Staates -- IV. Bewertung und Schlußfolgerungen -- C. Reform des ghanaischen Kakaomarktes -- I. Die Vor-Reform-Entwicklung bis 1982. , II. Die Reformen zwischen 1983 und 1989 -- 1. Erhöhung des Anteils der Kakaofarmer am Kakaoexportpreis -- 2. Reduzierung der Tätigkeitsfelder und der Beschäftigtenanzahl von COCOBOD bei Beibehaltung des staatlichen Vermarktungsmonopols -- 3. Abbau der Subventionen für landwirtschaftliche Inputs -- 4. Preisstabilisierende Maßnahmen -- 5. Liberalisierung des Devisenmarktes -- III. Die Entwicklung seit 1983 -- 1. Kakaoproduktion, Deviseneinnahmen -- 2. Einkommen der Farmer -- 3. Beschäftigung -- 4. Einnahmen des Staates -- 5. Verschuldung des Staates -- IV. Bewertung und Schlußfolgerungen -- Summary: Agricultural price policy. The results of reforms in the Madagascan rice and the Ghanaian cocoa markets -- Literaturverzeichnis -- Madagaskar -- Ghana -- Länderübergreifende Literatur -- Oskar Gans, Heidelberg: Reforming the Economic System of Bangladesh: Main Fields of Action -- A. Tax System -- I. Optimal Taxation -- II. Basic Principles of a Tax Reform -- 1. Revenue and Revenue Structure of the Central Government -- 2. Actual Structure vs. Optimal Taxation -- 3. The Potentiality of Reforms -- B. Financial Market -- I. Financial Market Reforms in Developing Countries -- II. The Banking System -- 1. Institutional Framework and Structure -- 2. Credit Policy of Banks -- 3. Reforming the Banking System -- III. Role of the Central Bank (Bangladesh Bank) -- 1. The Basic Concept of Monetary Control -- 2. Instruments of Monetary Policy -- 3. Effectiveness of Monetary Policy -- C. Foreign Exchange Market -- I. Exchange Rate Rules for Developing Countries: Some Short Remarks -- II. The Exchange Rate System -- III. Exchange Rate Policy -- D. Foreign Trade -- I. Foreign Trade and Economic Development: Some Short Remarks -- II. Foreign Trade Structure -- III. Foreign Trade Regulations -- IV. Discriminations -- V. The Potentiality of Reforms. , VI. A Footnote on the Chittagong Export Processing Zone (CEPZ) -- 1. "Enclave Approach": Theoretical Concept and Results -- 2. Characteristics of the CEPZ -- E. Industry -- I. Investment and Production Licensing in Developing Countries -- II. Industrial Performance: A Regulation or an Entrepreneurial Problem? -- 1. The Inefficiency of Government Assistance -- 2. Government Failure vs. Market Failure -- F. Physical Infrastructure -- I. The Theory of Public Regulation -- II. The Potentiality of Deregulation -- 1. Road Transport -- 2. Water Transport -- 3. Railways -- 4. Energy (Electricity) -- 5. Telecommunications -- 6. Some Remarks on Public Pricing Policies -- G. Summary and Conclusions -- I. First Basic Features of the Economic System: Import-based Taxes and Inefficient Financial Markets -- II. Second Basic Features of the Economic System: Cumbersome Public Administration and "Non-existence of an Entrepreneurial Culture" -- III. Third Basic Feature of the Economic System: "Soft State" -- IV. Fourth Basic Feature of the Economic System: Rent-seeking -- Summary: Reforming the Economic System of Bangladesh: Main Fields of Action -- References -- Hartmut Elsenhans, Konstanz: Korreferat zum Referat von O. Gans. "Reforming the Economic System of Bangladesh: Main Fields of Action" -- A. Mit dem Begriff der Deregulierung werden nicht alle Voraussetzungen marktwirtschaftlich gesteuerter (kapitalistischer) Wachstumsprozesse benannt -- B. Die Problematik des Gleichgewichtswechselkurses -- C. Deregulierung bei Fortdauer der Entwicklungshilfe erfordert Planung -- D. Zu den Grenzen der NGOs im Rahmen einer Deregulierungspolitik -- E. Die Grenzen der Projektauswahl für die Einschränkung staatlicher Vergeudung -- F. Zur Utopie der Durchschleusung der Rente zu den Armen - ein Bericht aus dem 21. Jahrhundert -- G. Versuch einer Schlußfolgerung. , Summary: Comment on Gans' paper -- Rasul Shams, Hamburg: Hemmnisse der wirtschaftspolitischen Reformpolitik in Entwicklungsländern -- A. Vorbemerkung -- B. Fehlende ökonomische und institutionelle Voraussetzungen als Hemmnis für wirtschaftspolitische Reformen -- C. Verteilungspolitische Wirkungen von wirtschaftspolitischen Reformen -- D. Verteilungskonflikte und wirtschaftspolitische Reformen -- I. Verteilungskonflikte, Reformpolitik und die Theorie des kollektiven Handelns -- II. Verteilungskonflikte, wirtschaftspolitische Reformen und die vertragstheoretische Interpretation der Demokratie -- E. Verteilungskonflikte als Hemmnis für wirtschaftspolitische Reformen in den Entwicklungsländern -- I. Das afrikanische Modell -- II. Das ostasiatische Modell -- III. Das lateinamerikanische Modell -- F. Gruppenkonfiguration, Zahlungsbilanzkrise und Reformpolitik -- G. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen -- Summary: Obstacles to economic reforms in DCs -- Literatur -- Rolf J. Langhammer, Kiel: Einführender Diskussionsbeitrag zum Referat von Rasul Shams. „Hemmnisse der wirtschaftspolitischen Reformpolitik in Entwicklungsländern" -- Literatur -- Summary: Comment on Sham's paper -- Ulrich Peter Ritter, Frankfurt/M.: Überlegungen zu einer Theorie wirtschaftspolitischer Reformen anhand ausgewählter Beispiele -- A. Einleitung -- B. Ausgangsüberlegungen: Aufgaben einer Reformtheorie und Reformbegriffe -- C. Fallstudien -- I. Fallstudie 1: China -- II. Fallstudie 2: Brasilien und Argentinien -- III. Fallstudie 3: Spanien -- IV. Der Erfolg der Reformmaßnahmen -- D. Organisationsentwicklung und Organisationstheorie als theoretische Ansätze für eine Reformtheorie -- I. Dynamik und Wandel von Organisationen im Tavistock-Ansatz -- 1. Primäraufgabe -- 2. Autorität, Führung und Grenzmanagement -- 3. Haltgebende Strukturen (Containment). , II. Das Erfordernis einer Vision und das Modell des kritischen Pfades -- III. „Piecemeal engineering" und „Social processing" -- E. Exemplarische Anwendung von Konzepten der Organisationsentwicklung -- I. Primäraufgabe und Vision -- II. Autorität, Führung und Grenzmanagement -- III. Containment (Haltgebende Strukturen) -- IV. Social Processing (soziale Verarbeitung) -- F. Fazit -- Summary: Towards a theory of economic reforms using selected examples -- Bibliographie -- Peter P. Waller, Berlin: Internationale Unterstützung des Reformprozesses in Entwicklungsländern im Rahmen von Auflagenpolitik und Politikdialog - Das Beispiel patrimonialer Regime in Afrika -- A. Einführung -- B. Die Legitimierung der Unterstützung politischer Reformen von außen -- C. Die Notwendigkeit der Unterstützung politischer Reformen von außen -- I. Wirtschaftsreformen in Afrika und patrimonialer Staat -- 1. Der patrimoniale Staat in Afrika -- 2. Der Widerstand des patrimonialen Staates gegen Wirtschaftsreformen -- II. Die Überwindung des patrimonialen Systems -- 1. Die Ziele der Transformation -- 2. Ansätze zur Transformation -- III. Die Notwendigkeit der Unterstützung politischer Reformen von außen -- D. Instrumente zur Unterstützung politischer Reformen -- I. Die politische ex-post Konditionalität -- II. Gezielter Einsatz der Hilfe-Instrumente -- III. Politik-Dialog -- E. Konsequenzen für die Geber -- Summary: International Support for the Process of Reform in Developing Countries through Conditionality and Policy Dialogue - the Case of Patrimonial Regimes in Africa -- Literaturverzeichnis -- Dieter Weiss, Berlin: Korreferat zum Referat von Peter P. Waller. „Internationale Unterstützung des Reformprozesses in Entwicklungsländern im Rahmen von Auflagenpolitik und Politik-Dialog - Das Beispiel patrimonialer Regime in Afrika". , A. Zum Spannungsfeld von Souveränität und Menschenrechten.
    Additional Edition: Print version: Sautter, Hermann Wirtschaftspolitische Reformen in Entwicklungsländern. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428072354
    Language: German
    Keywords: Conference papers and proceedings
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961626932602883
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839469880 , 3839469880
    Series Statement: Zukunft der Hochschule ; 3
    Content: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: ISBN 9783837669886
    Additional Edition: ISBN 3837669882
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9950024066702882
    Format: XI, 219 S. 11 Abb., 10 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2025.
    ISBN: 9783658480646
    Series Statement: Politische Bildung,
    Content: Dieses Buch befasst sich mit einem drängenden Problem, das auch in Deutschland virulent ist: der Wiederkehr populistischer Nationalismen und migrationsfeindlicher Einstellungen. Der Band untersucht, wie sich Vorstellungen kollektiver Identität in der deutschen Gesellschaft in Zeiten von Migration und Pluralisierung gestalten - besonders angesichts der wachsenden Ablehnung, die sich im Zusammenhang mit rechtspopulistischen Wahlerfolgen in Deutschland und darüber hinaus zeigt. Zum einen fasst der Band Forschungsergebnisse aus Gruppendiskussionen und ethnografischen Studien in Berlin, Sachsen, Schleswig-Holstein und Thüringen zusammen, die die Funktionen nationaler Narrative in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche beleuchten. Zum anderen geht es um die Herausforderungen für die Politische Bildung und um Modellprojekte, die gesellschaftliche Spannungen auf lokaler Ebene adressieren. Die Herausgeberin Dr. Julia Leser ist Politikwissenschaftlerin und Fellow am Sonderforschungsbereich 138 "Dynamiken der Sicherheit" an der Philipps-Universität Marburg.
    Note: Nationale Narrative in Zeiten gesellschaftlicher Spannung: Einleitung -- Die soziale Frage der Zugehörigkeit und Funktionen des Nationalismus -- Nationale Narrative über (Nicht-)Zugehörigkeit in Deutschland: Zur Alltäglichkeit nationalen Denkens in pluralen Gesellschaften -- Projekte gegen Antiziganismus: Herausforderungen und Lösungsansätze aus Perspektive der antiziganismuskritischen Bildungsarbeit -- "Wir sind hier keine antifaschistischen Waschmaschinen": Pädagogische Mitarbeiter:innen an Gedenkstätten als Akteur:innen im geschichtskulturellen Wandel in der Migrationsgesellschaft -- Polarisierung im Kontext städtischer Konflikte mit Migrationsbezug -- Ambivalenzen der Polarisierung: Der Fall Chemnitz -- Für eine Verlagerung und Dezentrierung von Wissensformen und -produktion: Überlegungen zum Verhältnis von Kanon und antirassistischer Bildung -- Konflikte im Ehrenamt: Einblicke in eine polarisierte Stadtgesellschaft aus der Sicht ehrenamtlicher Integrationsarbeit -- Die Rolle von Gestaltung in Reallaboren als Orte experimenteller Wissensproduktion: Ein Plädoyer für den Reallabor-Ansatz -- Reallabore mit Kulturinstitutionen? -- Politische Laboratorien als Lösung für die gespaltene Gesellschaft? -- neue unentd_ckte narrative -- metro_polis: Aufsuchende Demokratiearbeit in Straßen-/Bahnen.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658480639
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Hamburg, [Germany] :Diplomica Verlag,
    UID:
    almafu_9958911441402883
    Format: 1 online resource (71 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783958503038 , 3958503039
    Content: Durch die Digitalisierung von Musik und der schnellen Datenverbreitung durch Datenkomprimierung über das Internet steht die Musikindustrie einem Wandel gegenüber. Musik ist überall verfügbar und auch schnell aus dem Internet auf das Mobiltelefon geladen. Seit Ende der 1990er kämpft die Musikindustrie daher mit sinkenden Umsätzen, vor allem im traditionellen Bereich, dem Tonträgerhandel.Die Musikindustrie muss sich daher aus ihrem traditionellen Gerüst befreien und mit neuen Strategien gegen die sinkenden Umsatzzahlen ankämpfen. Es ist notwendig, den Wandel der Zeit anzuerkennen, anstatt sich gegen die Veränderungen zu wehren. Darüber hinaus verlieren die Major Labels Unsummen durch Datenpiraterie und illegale Downloads im Internet.Ziel der Untersuchung ist es, dem Leser, sei er Laie oder Experte, einen detaillierten Überblick über die Musikbranche zu geben, wie der Musikmarkt und die verschiedenen Bereiche der Unternehmen strukturiert sind, und wo es Probleme und vor allem Handlungsbedarf gibt, welche als Chancen anstatt als Bedrohungen anzusehen sind. Diese Studie soll dabei auch Möglichkeiten aufzeigen, wie in Zukunft zu verfahren ist, um Musik an die begeisterten Fans zu bringen.
    Note: Description based upon print version of record. , Musik-Marketing in Zeiten des Internets: Eine Industrie im Wandel; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; 1. Ausrichtung des Buches; 1.1 Einleitung; 1.2 Situation und Problemstellung; 1.3 Abgrenzung des Buches; 1.4 Zielsetzung; 1.5 Aufbau des Buches; 2. Der Musikmarkt; 2.1 Der Musikmarkt in Zahlen; 2.1.1 Der Weltmarkt; 2.1.2 Umsatz und Absatz in Deutschland; 2.2 Umwelt- und Wettbewerbsanalyse; 2.2.1 Marktstruktur; 2.2.2 Mikro-Umfeld; 2.2.3 Makro-Umfeld; 3. Die Kernpunkte des Marketing in der Musikindustrie; 3.1 Die Wertschöpfungskette , 3.2 Artist & Repertoire (A&R)3.3 Recording / Production; 3.4 Marketing; 3.4.1 Produkt; 3.4.2 Preis; 3.4.3 Kommunikation; 3.4.4 Distribution; 4. Die Veränderung der Musikindustrie in den letzten 20 Jahren; 4.1 Digitalisierung und Hintergründe; 4.2 Peer-to-Peer-Netzwerke und Download-Piraterie; 4.3 Copyrights und Lizenzmanagement; 4.4 Digital Rights Management; 4.5 iTunes und andere externe Firmen; 5. Herausforderungen für die Zukunft der Musikindustrie; 6. Quellenverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783958508033
    Additional Edition: ISBN 3958508030
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961000056302883
    Format: 1 online resource (375 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Series Statement: metropolitan Bücher
    Content: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Note: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 8
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960135071102883
    Format: 1 online resource (361 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783648147030 , 364814703X
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: In der Corona-Zeit haben wir die Technik zu schätzen gelernt: Dank Internet waren wir weiterhin mit der Außenwelt verbunden, Videokonferenzen und Online-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch können wir im digitalen Zeitalter überhaupt noch Mensch sein? Oder übernimmt die Digitalisierung unser Leben?Human Business stellt den Menschen in den Mittelpunkt - sei es Mitarbeiter, Unternehmer, Kunde oder gesellschaftliches Umfeld. Human Business steht für ein neues, gemeinsames Verantwortungsbewusstsein und eine von Vertrauen und Respekt geprägte Unternehmenskultur.Stimmen zum Buch:In der Idee vom 'Human Business' bringen Führungskräfte die Interessen von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen in Balance - aber nicht als "kleinsten" gemeinsamen Nenner, sondern als sich gegenseitig verstärkende Synergie. Ein faszinierender Leadership-Approach, der in Zeiten von New-Work-Konfusion inspirierend-sinnstiftende Orientierung gibt.Erdwig Holste, Geschäftsführer Management Angels GmbH'Human Business' ist ein mutiges und einfühlsames Buch, das konsequent den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Sinns und Zweck rückt. Es gibt uns Gestaltungswerkzeuge für nachhaltiges, menschliches Leben und Arbeiten im Digitalen Zeitalter in die Hand. Tun müssen wir es.Frank Schäfer, HR Transformation Leader Germany & Partner, Deloitte Consulting'Human Business' kommt genau zur richtigen Zeit. Hoffentlich inspiriert es viele Menschen – sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext - dazu, aktive Mitgestalter der Arbeits-, Lebens- und Lernkultur der Zukunft zu werden.Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe AkademieHuman Business ist das inspirierende Fundament, auf dem wir die neue Wirtschaft aufbauen können. Zutiefst menschlich und potenzialentfaltend. Für die Menschen, die Natur, den Sinn und die nachhaltige Zukunft von Unternehmen gleichermaßen.Stefan Götz, Autor von Change Leader Inside & The Next Wave in BusinessTen years from now most companies will be focused on creating sustainable added value for their staff, their customers, the companies themselves and the environment. Dr. Thomas Juli explains why humanizing your business will become a competitive necessity and how you can start getting ready.Peter Stevens, Autor von Personal AgilityDieses Buch zeigt eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kapitalist von heute versucht den Menschen aus der Geschäftswelt zu verbannen. Der erfolgreiche Kapitalist von morgen stellt ihn in den Mittelpunkt! Dr. Thomas Juli trägt die Erkenntnisse der letzten Jahre schlüssig zusammen und schafft einen Leitfaden vom Ego-System zum Eco-System. Der Human Business Ansatz schafft eine attraktive Unternehmenskultur, die gerade die High Potentials der Millennium Generation anzieht.Sabine Schwind von Egelstein, Consultant für Unternehmenskultur, Botschafterin der Goldenen RegelInhaltDie Wiederentdeckung des Menschen - Wesensmerkmale des Human BusinessGestaltungsprinzipien für ein Human BusinessBessere Ergebnisse durch Spaß und FreudeMenschliche Gestaltungsräume oder das Hamsterrad zum Stehen bringenDie goldene Regel für das digitale ZeitalterEinstieg ins Human Business Design: Hindernisse überwinden, neue Potenziale entfaltenDie Zukunft ist menschlich: Führung für morgen
    Content: Biographical note: Thomas Juli Thomas Juli ist Human Business Architect, Coach und CoCreator für agile Unternehmens- und Projekt-Transformation im digitalen Zeitalter. Er ist regelmäßiger Redner auf internationalen Konferenzen und Autor von Leadership Principles for Project Success (CRC Press, New York, 2011).
    Note: PublicationDate: 20201016 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Stimmen zu »Human Business« -- Vorwort -- 1 Einführung: eine Welt im Wandel -- Die Zukunft ist wie eine Zitrone -- Technologien -- Die vernetzte Welt -- Grenzen des traditionellen Kapitalismus -- Willkommen in der VUKA-Welt -- VUKA - Realitätscheck -- Die Wiederentdeckung des Menschen -- Was will das Buch? -- Was das Buch ist und was es nicht ist -- Teil 1: Wesensmerkmale des Human Business -- 2 Tradition trifft Moderne -- Die traditionelle Unternehmenswelt und Wirtschaft -- Wesensmerkmale des traditionellen Unternehmens -- Ausprägungen der traditionellen Welt -- Maximierung des Shareholder Value: Motor für Wachstum? -- Feststecken in der Vergangenheit -- Human Business: eine neue Unternehmens- und Wirtschaftskultur -- Wesensmerkmale -- Werteversprechen des Human Business -- Gestaltungsprinzipien für ein Human Business -- Vergleich zweier Welten -- Gewinner und Verlierer -- Neuorientierung für Politik, Staat und Gesellschaft -- Neuorientierung in der Wirtschaft auf globaler Ebene -- 3 Human Business in der Praxis -- Theorie vs. Praxis -- Im Inneren eines Human Business - Interview mit Richard Sheridan, CEO of Menlo Innovations -- Deutscher Mittelstand -- Social Business -- Unternehmerische Sozialverantwortung -- Der Social-Enterprise-Design-Ansatz -- Unternehmenscredos -- Teil 2: Leben im digitalen Zeitalter -- 4 Fragen als Antworten auf Fragen unserer Zeit -- WEF Open Forum 2019 -- Papa, warum? -- (Große) Fragen unserer Zeit -- Aber warum werden wir dann ausgebremst? -- Was passiert, wenn ich nicht frage? -- Wer ist davon betroffen, wenn ich keine Fragen (mehr) stelle? -- Warum stellen wir so selten Fragen? -- Wer nicht fragt, bleibt dumm -- Was versteckt sich hinter »Reframing«? -- Wie fange ich an zu fragen? -- Fragen als Türöffner -- Weitergehende Übungen und Fragen. , 5 Auf der Suche nach Orientierung -- Welche Suche? -- Mit 200 km/h gegen die Wand -- Freiraum zur Orientierung schaffen -- Erste Schritte zur Orientierung: die Entdeckung von uns selbst -- Leben wir in einer selbst gemachten Scheinwelt? -- Sicherheit, Geborgenheit und Unterstützung durch die Suche nach Orientierung -- 6 Jungen weinen nicht - Männer schon! -- Jungen weinen nicht -- Warum unterdrücken wir Emotionen? -- Warum ist es so schwer auszubrechen? -- Gut für Wettbewerb -- Welche Opfer werden gebracht? -- Wege zur Depression -- Der Mensch als Ressource -- Die Illusion von Kontrolle -- Verschärfung der Krise -- Weitergehende Fragen -- 7 Spielen -- Warum Spielen? -- Was passiert, wenn man Erwachsene einlädt zu spielen? -- Was sind unsere »Spielwiesen« (geworden)? -- Was aber ist, wenn Spaß und Freude zu besseren Ergebnissen führen? -- Was können wir von Kindern lernen? -- Angeborener Lerndrang -- Spielen und Gestalten in der Gemeinschaft -- Orientierung in ungewohnter Umgebung -- Voraussetzungen für generatives Lernen -- Digitalisierung als Spiel- und Werkzeug -- Was hält uns ab, das Spielen wiederzuentdecken? -- Spielen, Neugier, Ängste und Mut - Interview mit dem Abenteuer-Journalisten Malte Clavin -- Weiterführende Übungen und Fragen -- 8 Wege zum Menschsein -- Raus aus Chaos und Hamsterrad -- Medizin gegen Lärm: (zu)hören, ohne zu reagieren -- Vergiss Kontrolle -- Flow: loslassen und sich lösen -- Fokus -- Streit, Wut, Verletzlichkeit -- Sei ehrlich mit dir selbst und zeige es -- Wut als Fenster zur inneren Befreiung -- Die Stimme des Herzens -- Gedankenmüll und die Sprache des Herzens -- Sinn vs. Zweck -- Authentizität -- Orientierung -- Die Wünsche deines Herzens -- Der Ruf nach Verantwortung -- Selbstvertrauen -- Kreativität -- Energie -- Der Mittelweg -- Yin und Yang -- Hilfe und Vertrauen -- 9 Schlüssel zum Menschsein: Dankbarkeit. , Wo kann ich mit dem Menschsein anfangen? -- Warum kann Dankbarkeit der Schlüssel zum Menschsein sein? -- Dankbarkeit für Probleme und Herausforderungen -- Krise als Chance -- Risiken -- Risiken und Chancen -- Dankbarkeit lernen -- Wann fange ich an? -- Glück ist lernbar - Interview mit Dirk Gemein, Achtsamkeitscoach und Glückslehrer -- 10 Das Leben tanzen -- Der erste Tanz -- Tango Argentino -- Dialog als Ausdrucksform -- Tanzfluss -- It takes two to tango -- »Tango ist echtes Leben« - Interview mit den Tänzern Horacio Godoy und Cecilia Berra -- »Im Tango selbst tanzt du immer deine Persönlichkeit« - Interview mit Tanzlehrerin Isabella Bayer -- Wie gestalte ich den Tanz weiter? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 3: Arbeiten im digitalen Zeitalter -- 11 Das MVP-Modell -- Übersetzung von Worten in Taten -- Dein persönliches MVP -- Die ersten Fragen -- Experiment -- Tiefer bohren -- Was bedeutet Motivation für die Umsetzung? -- Vision: Welche Fragen kann ich stellen? -- Was ist eine kreative Spannung? -- Praxis -- Praxis als Orientierung -- Einklang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- MVP für meine Arbeit und meine Projekte -- Projekte in der VUKA-Welt -- Projekt - Motivation -- Projekt - Vision -- Projekt - Praxis -- Wertschöpfung in Projekten -- Projekte als Orientierung -- Wie schaffst du es, dass sich deine persönlichen MVPs mit denen des Projekts überschneiden? -- MVP für das Team -- Team - Motivation -- Team - Vision -- Team - Praxis -- Synergieeffekte -- Wo lässt sich das MVP-Modell anwenden? -- Weiterführende Übungen -- 12 Ein Praxisbeispiel: das HIP Camp - mehr als nur eine Konferenz -- Auf der Suche nach generativem Lernen in einer Konferenz -- Erste Versuche: Davos 2014 -- »Social Entrepreneurship: Let Happiness Happen« -- HIP Camp 2015 -- Der Anfang -- Ablauf -- Ergebnisse -- Kern des Erfolgs -- Was fehlte?. , Warum sind Wow-Momente nicht nachhaltig? -- 13 Menschliche Gestaltungsräume -- Was ist ein menschlicher Raum oder »Human Space«? -- Flow-Erfahrung im menschlichen Raum -- Wie kann ich menschlichen Raum eröffnen? -- Menschlicher Raum für mich als Individuum -- Das Hamsterrad verlangsamen und zum Stehen bringen -- Nutzen des menschlichen Raums -- Menschlicher Raum in der zwischenmenschlichen Beziehung -- Menschlicher Raum in einer Gruppe -- Gemeinsame Intention -- Natürliche Selbstorganisation -- Arbeiten im offenen Dialog -- Was passiert im menschlichen Raum? -- Was man aus einem menschlichen Raum schaffen kann -- Ko-Kreation in der Gruppe -- Prototyping als Tor zur Zukunft -- Weiterführende Übungen -- 14 Die goldene Regel für das digitale Zeitalter -- Was ist die goldene Regel? -- Imaginale Zellen der Menschlichkeit - Interview mit Kim Polman, Gründerin von Reboot the Future -- Symbiose innerer und äußerer Gestaltungsräume -- Die goldene Regel und die Gestaltung des Lebens -- Die goldene Regel und Unternehmensgestaltung -- Entwicklung einer von Vertrauen und Respekt geprägten Unternehmenskultur -- Wider die Schmarotzer -- Die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung -- Vom Ich zum Wir -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 4: Metamorphose. Vom traditionellen zum Human Business -- 15 Agile Türöffner -- Was heißt »agil«? -- Eine neue Einstellung zum Wirtschaften - Interview mit Steve Denning -- Agiles Framework der Arbeitsebene -- Agile Struktur als Voraussetzung für Kreativität -- Voraussetzungen für Agil -- Agil stellt die traditionelle Unternehmensführung auf den Kopf -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 16 Führung für den Wandel -- Auf der Suche nach effektiven Führungs- und Managementpraktiken im 21. Jahrhundert -- Moderne Führungsphilosophie -- Starke und begeisternde Führung -- Prinzipien und Werkzeuge menschlicher Führung -- Kundenbegeisterung. , Ganzheitliche und nachhaltige Wertschöpfung -- Menschlicher Gestaltungs- und Arbeitsraum -- Kontinuierliche Selbstverbesserung -- Ganzheitliche und sinnerfüllte Führung -- Sinnerfüllte Führung - Interview mit Julia von Winterfeldt, Gründerin von SOULWORX -- Führung für jedermann -- Ist ein agiles Unternehmen auch ein Human Business? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 17 Einstieg ins Human-Business-Design -- Design-Grundlagen -- Anstöße für etablierte Unternehmen und Organisationen -- Wie hole ich andere ab? Wie überzeuge ich sie? -- Wie überwinde ich Hindernisse und Widerstände? -- Wie und wo fange ich an? -- Schritte zur Potenzialentfaltung -- Human-Business-Design für Start-ups und neue Projekte -- 18 Menschsein im digitalen Zeitalter -- VUKA ist der normale Zustand -- Willkommen in der Zukunft -- Kreative Ökonomie -- Nicht bewahren, sondern gestalten -- Innovate or die -- Die Angst vor dem Wandel -- Nicht Opfer werden -- Was heißt, den Wandel zu begrüßen? -- Ende der Tradition -- Im Heute ankommen -- Wir müssen die richtigen Fragen stellen -- Der mittlere Weg -- Die Zukunft ist weiblich -- Die Zukunft ist menschlich -- Führung für morgen -- Ist Menschsein im digitalen Zeitalter möglich? -- Literaturverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 9783648147016
    Additional Edition: ISBN 3648147013
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
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  • 9
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG
    UID:
    almafu_9960834302402883
    Format: 1 electronic resource (206 p.)
    ISBN: 3-7489-3002-X
    Series Statement: Studien zu Lateinamerika Band 43
    Content: The coronavirus pandemic has hit Latin America particularly hard. In no other region of the world have so many people been infected with the virus as here. Influenced by the pandemic, poverty and inequality have increased, the economic crisis has worsened and, in some countries, authoritarian and repressive tendencies have grown, all of which poses enormous challenges for the region. This anthology is dedicated to the consequences of the coronavirus pandemic and pandemic policies in Latin America and the Caribbean. The articles it contains examine the consequences of the pandemic in terms of social inequalities, gender relations, violence against women, democracy, human rights, labour, the mobilisation of protest and environmental policy. They discuss what social and political lessons can be drawn from the pandemic experience in Latin America at the end of 2021, when the region is far from a post-pandemic era. With contributions by Carolina Alves Vestena, Hans-Jürgen Burchardt, Alba Carosio, Kristina Dietz, Patrick Eser, Caroline Kim, Moritz Krawinckel, Stefan Peters, Axel Rojas, Christiane Schulte, Jürgen Weller, Andréa Zhouri and Claudia Zilla.
    Content: Die Corona-Pandemie hat Lateinamerika mit besonderer Härte getroffen. In keiner Weltregion haben sich so viele Menschen nachweislich mit dem Virus infiziert wie hier. Unter dem Einfluss der Pandemie haben Armut und Ungleichheiten zugenommen und die Wirtschaftskrise hat sich verschärft. In einigen Ländern haben autoritäre und repressive Tendenzen zugenommen. All dies stellt die Region vor enorme Herausforderungen. Der Sammelband widmet sich den Folgen der Corona-Pandemie und den pandemiebezogenen politischen Maßnahmen in Lateinamerika und der Karibik. Die Beiträge betrachten die Folgen der Pandemie für soziale Ungleichheiten, Geschlechterverhältnisse, Gewalt gegen Frauen, Demokratie, Menschenrechte, Arbeit, die Mobilisierung von Protest und Umweltpolitik. Die Artikel diskutieren, welche gesellschaftlichen und politischen Lehren sich aus den Pandemieerfahrungen in Lateinamerika Ende 2021 ziehen lassen, zu einem Zeitpunkt an dem die Region weit entfernt ist von einer postpandemischen Ära. Mit Beiträgen von Carolina Alves Vestena, Hans-Jürgen Burchardt, Alba Carosio, Kristina Dietz, Patrick Eser, Caroline Kim, Moritz Krawinckel, Stefan Peters, Axel Rojas, Christiane Schulte, Jürgen Weller, Andréa Zhouri und Claudia Zilla.
    Note: Einleitung / Kristina Dietz, Stefan Peters -- Die Corona-Pandemie in Lateinamerika--ein Überblick aus der Perspektive sozialer Ungleichheiten / Christiane Schulte -- Annäherungen an Covid-19 und Ungleichheiten in Lateinamerika / Alba Caroslo -- Covid-19 und die lateinamerikanischen Arbeitsmärkte / Jürgen Weller -- Sorge im Zentrum: die Folgen der Corona-Krise in Lateinamerika aus Geschlechterperspektive / Carroline Kim -- Ungleichheit in Zeiten von Corona oder--Lateinamerikas Wege in die Zukunft / Hans-Jürgen Borchardt -- Die konspirationistische Internationale im Covid-Kontext: Verschwörungserzählungen, Apokalypsen und Affektkulturen einer "neuen Rechten" in Lateinamerika / Patrick Eser -- Nicaragua: Liebe in Zeiten von Covid-19 / Moritz Krawinkel -- Corona-Krisenmanagement und Demokratie in Lateinamerika und der Karibik / Claudia Zilla -- Mehr Empörung als Angst: soziale Mobilisierung in Kolumbien in Zeiten der Pandemie / Axel Rojas -- Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Zeiten der Covid-19-Pandemie in Brasilien / Carolina Alves Vestena -- Anti-Ökologismus in Brasilien: von schleichender zu offener Gewalt / Andréa Zhouri , German
    Additional Edition: ISBN 3-8487-8587-0
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9947361785502882
    Format: LXXVI, 268 S. 62 Abb., 26 Abb. in Farbe. , online resource.
    ISBN: 9783658013806
    Content: „Stuttgart 21“ war in den letzten Jahren eines der umstrittensten Infrastrukturprojekte in Deutschland. Es ist zugleich ein Projekt zwischen Protest und Akzeptanz. Im August 2010 entfaltet der Protest mit dem Abriss des Nordflügels des Stuttgarter Bahnhofs seine Dynamik. Die Medienaufmerksamkeit war groß. Es folgte der 30.9.2010, an dem es im Stuttgarter Schlossgarten zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten kam. Die aufgeheizte Stimmung führte zu der von der damaligen Landesregierung angeregten „Schlichtung“ unter der Leitung von Heiner Geißler. Es folgte im März 2011 die baden-württembergische Landtagswahl, aus der erstmals eine grün-rote Landesregierung hervorging. Am 27.11.2011 fand dann die Volksabstimmung zu „Stuttgart 21“ statt. Bei hoher Beteiligung stimmte sowohl in Ba­den-Württemberg als auch in Stuttgart eine Mehrheit gegen den Ausstieg des Landes aus der Finanzierung des Projektes. Der Band beschäftigt sich in erster Linie mit der Zeit vom Protest im August 2010 bis zur Akzeptanz im November 2011. Er trägt die wissenschaftlichen Erkenntnisse zahlreicher Autoren zusammen. Zudem wird diskutiert, welche Lehren aus dem Projekt „Stuttgart 21“ gezogen werden können. Mit Beiträgen von Marko Bachl, Britta Baumgarten, David Bebnowski, Johannes N. Blumenberg, Frank  Brettschneider, Sabrina Cornelius, Eva Dehoust, Thorsten Faas, Lothar Frick, Albrecht Göschel, Carolin Häfner, Tim Maier, Dieter Rucht, Franz Schmider, Wolfgang Schuster, Thomas Schwarz, Arne Spieker, Uwe Stuckenbrock Die Zielgruppen PolitikwissenschaftlerInnen KommunikationswissenschaftlerInnen VerwaltungswissenschaftlerInnen Vorhabenträger Umweltschutzverbände Die Herausgeber Dr. Frank Brettschneider ist Inhaber des Lehrstuhls für Kommunikationswissenschaft an der Universität Hohenheim. Dr. Wolfgang Schuster war von 1997 bis 2013 Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart.
    Note: Das Projekt „Stuttgart 21“ im zeitlichen Überblick -- „Stuttgart 21“ in den Medien.- Vom Protest bis zur „Schlichtung“ -- „Stuttgart 21“: Neue Dimensionen des Protests? -- Die Demonstranten gegen „Stuttgart 21“ -- Die kulturelle Dimension im Konflikt um „Stuttgart 21“.- Die „Schlichtung“ -- Die „Schlichtung“ zu „Stuttgart 21“: Wahrnehmungen und Bewertungen durch die Bevölkerung -- Hat die „Schlichtung“ Meinungen verändert? -- Die „Schlichtung“ aus Sicht der „Schlichtungs-Teilnehmer“ -- „Stuttgart 21“ in Sozialen Netzwerken.- Die Landtagswahl in Baden-Württemberg und die Volksabstimmung -- Volksabstimmung und Landtagswahl in Stuttgart: ein Vergleich -- Die Volksabstimmung aus Sicht der BürgerInnen.- Die Schlussfolgerungen -- Großprojekte zwischen Protest und Akzeptanz: eine wissenschaftliche Sicht -- Lehren aus „Stuttgart 21“: eine Politik-Sicht -- Lehren aus „Stuttgart 21“: eine Unternehmens-Sicht -- Lehren aus „Stuttgart 21“: eine Umweltverbands-Sicht.- Der „Schlichterspruch“ zu „Stuttgart 21 Plus“.  .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658013790
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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