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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9947361795102882
    Format: XI, 179 S. 7 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642554070
    Content: Immer wieder ist von Krisen die Rede, beispielsweise der Familie, der Jugend, der politischen Moral und des Wirtschaftssystems. Ist die Ursache dafür ein Werteverfall? Folgt unser alltägliches Verhalten wirklich „höheren Werten“? Ist Werteerziehung hilfreich? Basierend auf Erkenntnissen aus der Gehirnforschung, Psychologie und Soziologie beleuchtet der Autor andere, meist unbewusste Motive unseres Tuns und Lassens. Dem Leser werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Haben schon Tiere Vorformen von Moral? Was passiert im Gehirn, wenn wir moralische Entscheidungen treffen? Welche Rolle spielen die Gene und frühkindliche Erfahrungen? Wie werden Kinder zu moralischen Persönlichkeiten? Was tragen Eltern, Kindertagesstätten und Schulen dazu bei? Welche Persönlichkeitsaspekte, Fähigkeiten und Verhaltensneigungen von Kindern begünstigen moralisches Handeln und ein gutes Leben und Zusammenleben? Welche Kompetenzen helfen zur Verwirklichung von Werten wie Gesundheit, Gerechtigkeit, Freiheit oder Solidarität? Das Buch wendet sich an Eltern und Menschen in sozialpädagogischen, pädagogischen und psychologischen Berufen, in Journalismus und Politik, an Studierende und alle an dieser Thematik Interessierten. Prof. Dr. Klaus Wahl forschte am Deutschen Jugendinstitut und am Hanse-Wissenschaftskolleg und betreibt nun das "Psychosoziale Analysen und Prävention – Informations-System (PAPIS)". Daneben unterrichtete er an in- und ausländischen Universitäten, derzeit lehrt er an der Universität München.
    Note: Der trügerische Ruf nach Werten: Bestimmen Werte unser Verhalten? -- Was treibt unser Verhalten wirklich an? -- Warum lohnt sich der Blick ins Gehirn?.- Die Persönlichkeit und ihre Werte: Gut für Überraschungen?.-Wie kultiviert die Gesellschaft Werte und Normen?.- Kardinaltugenden und Werte: Fälle für das Forschungslabor?.- Die politischen Werte der Französischen Revolution: Noch aktuell?.- Und wo bleiben die Werte?.-Was fördert moralisches Verhalten?.- Werte und Moral über die Kellertreppe?   .
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642554063
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962102883
    Format: 1 online resource (447 pages)
    Edition: 5th ed.
    ISBN: 3-7910-5222-5 , 3-7910-5200-4
    Content: Long description: Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht.Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung.Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst, u.a. in den folgenden Themenbereichen:Der digitale NachlassDie Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegenErfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-AuslandsEin besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen".Rechtsstand: 31.07.2021
    Content: Biographical note: Thomas Fritz Dr. Thomas Fritz, Rechtsanwalt, ist Inhaber einer auf Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in München.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I Grundbegriffe des Erbrechts -- 1 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge - Der Erbe -- 2 Der Nachlass -- 3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 3.1 Annahme -- 3.2 Ausschlagung -- 3.3 Verfügungen über die Ausschlagung -- 3.4 Anfechtung von Annahme und Ausschlagung -- 3.5 Rechtsverhältnis zwischen wahrem und vorläufigem Erben -- 4 Der Vermächtnisnehmer -- 5 Der Pflichtteilsberechtigte -- 6 Allgemeines zur Verjährung -- Kapitel II Das gesetzliche Erbrecht -- 1 Das Verwandtenerbrecht -- 1.1 Das Verwandtschaftsrecht -- 1.1.1 Erben erster Ordnung -- 1.1.2 Erben zweiter Ordnung -- 1.1.3 Erben dritter Ordnung -- 1.1.4 Erben vierter Ordnung -- 1.1.5 Weitere Erbfolge -- 1.2 Annahme als Kind -- 2 Das Ehegattenerbrecht -- 2.1 Das eheliche Güterrecht -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Die Güterstände im Einzelnen -- 2.1.2.1 Gütertrennung -- 2.1.2.2 Gütergemeinschaft -- 2.1.2.3 Zugewinngemeinschaft -- 2.1.2.4 Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 2.2 Das Zusammentreffen mit Verwandten des Erblassers -- 2.2.1 Erbteil gegenüber Erben erster Ordnung -- 2.2.1.1 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.1.2 Gütertrennung -- 2.2.1.3 Gütergemeinschaft -- 2.2.2 Erbteil gegenüber Erben zweiter Ordnung und Großeltern -- 2.2.3 Erbteil gegenüber sonstigen Verwandten -- 2.3 Der »Voraus« des Ehegatten -- 2.4 Folgen von Ehescheidung, Eheaufhebung und Trennung -- 3 Die Ausgleichungspflicht für Abkömmlinge als gesetzliche Erben -- 3.1 Ausgleichungspflicht für die Ausstattung -- 3.2 Ausgleichungspflicht für Zuschüsse und Aufwendungen zur Berufsvorbildung -- 3.3 Sonstige Zuwendungen des Erblassers bei Anordnung -- 3.4 Ausgleichungspflicht bei besonderer Mitarbeit oder Pflegetätigkeit eines Abkömmlings -- 3.5 Durchführung des Ausgleichs -- 3.6 Ausschluss der Ausgleichungspflicht. , 4 Die Erbunwürdigkeit -- 5 Die Beschränkung der Erbenhaftung -- 5.1 Nachlassverwaltung -- 5.2 Nachlassinsolvenz -- 5.3 Unzulänglichkeitseinrede,  1990 BGB, und Überschwerungseinrede,  1992 BGB -- 6 Der Erbverzichtsvertrag -- 6.1 Gegenstand des Verzichts -- 6.2 Wirksamkeitsvoraussetzungen -- 6.3 Auswirkungen auf die übrigen Erben -- Kapitel III Die gewillkürte Erbfolge durch Testament -- 1 Die Testierfähigkeit -- 2 Voraussetzungen einer formwirksamen Testamentserrichtung -- 2.1 Das öffentliche Testament -- 2.2 Das eigenhändige Testament -- 2.3 Das Nottestament -- 3 Testamentarische Gestaltungsmittel -- 3.1 Die Testierfreiheit und ihre Grenzen -- 3.1.1 Gesetzes- und sittenwidrige Verfügungen von Todes wegen -- 3.1.2 Bestimmung durch Dritte -- 3.1.3 Enterbung der Pflichtteilsberechtigten -- 3.1.4 Selbstbindung des Erblassers -- 3.2 Formen der Erbeinsetzung -- 3.2.1 Erbeinsetzung -- 3.2.1.1 Vollerbeneinsetzung -- 3.2.1.2 Bedingte Erbeinsetzung -- 3.2.2 Die Ersatzerbeneinsetzung -- 3.2.3 Die Vor- und Nacherbeneinsetzung -- 3.2.3.1 Eintritt des Vor- und Nacherbfalles -- 3.2.3.2 Beschränkungen des Vorerben -- 3.2.4 Notwendigkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbschaft im Falle einer Scheidung -- 3.3 Das Vermächtnis -- 3.3.1 Anordnungen über die Nachlassauseinandersetzung -- 3.3.2 Teilungsanordnung -- 3.3.3 Auseinandersetzungsverbot -- 3.3.4 Übernahmerecht -- 3.3.5 Testamentarisches Bestimmungsrecht Dritter -- 3.4 Die Auflage -- 3.5 Die Testamentsvollstreckung -- 4 Mögliches Interesse des Erblassers an der zeitlichen Verlagerung von letztwilligen Verfügungen auf die Zeit nach seinem Tod -- 4.1 Das sogenannte Bestimmungs- und Zweckvermächtnis -- 4.2 Delegieren von Entscheidungen auf einen Testamentsvollstrecker -- 4.3 Wenn der Erblasser vermeiden will, dass das Erbe nach dem Tod des Erblassers auseinandergesetzt wird - die Familiengesellschaft. , 5 »Moderne Zeiten«: Der digitale Nachlass -- 5.1 Rechtslage -- 5.1.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.2 Lebzeitige Vertretung -- 5.1.3 Zugriff auf Onlinekonten im Erbfall -- 5.1.3.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.3.2 Die »Facebook-Urteile« des BGH: Grundlegende Entscheidungen überden Zugang zum digitalen Nachlass -- 5.2 Wissenswertes zur Regelung der eigenen »digitalen Angelegenheiten« -- 5.3 Wissenswertes für den Bevollmächtigten bzw. den Erben -- 6 Der landwirtschaftliche Betrieb im Erbrecht -- 6.1 Die Höfeordnung -- 6.2 Landgut-Bestimmungen nach dem BGB -- 7 Sonstige testamentarische Verfügungen -- 7.1 Familienrechtliche Anordnungen -- 7.1.1 Anordnungen betreffend die Vermögenssorge -- 7.1.1.1 Beschränkung oder Ausschluss der elterlichen Vermögenssorge -- 7.1.1.2 Befreiung von der Inventarisierungspflicht -- 7.1.2 Anordnungen betreffend eine Vormundschaft -- 7.1.3 Anordnungen betreffend das Güterrecht -- 7.2 Wertsicherungsklauseln -- 8 Wenn die testamentarischen Verfügungen (so) nicht mehr gelten sollen: -- 8.1 Aufhebung durch Widerruf -- 8.1.1 Reines Widerrufstestament -- 8.1.2 Vernichtung -- 8.1.3 Rücknahme aus amtlicher Verwahrung -- 8.1.4 Inhaltlich neues Testament -- 8.2 Anfechtung durch Erben oder Dritte -- 8.2.1 Wirkung der Anfechtung -- 8.2.1.1 Inhaltsirrtum, Anfechtungsgründe -- 8.2.1.2 Erklärungsirrtum -- 8.2.1.3 Motivirrtum -- 8.2.1.4 Widerrechtliche Drohung -- 8.2.1.5 Unbewusste Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -- 8.2.2 Anfechtungsberechtigter -- Kapitel IV Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und der Erbvertrag -- 1 Das gemeinschaftliche Ehegattentestament -- 1.1 Die erleichterte Errichtung -- 1.2 Bindungswirkung des Ehegattentestaments -- 1.3 Das einfache Ehegattentestament -- 1.4 Das gegenseitige Ehegattentestament -- 1.5 Das wechselbezügliche Ehegattentestament -- 1.5.1 Wechselbezüglichkeit. , 1.5.2 Auslegungsregel des  2270 BGB -- 1.5.3 Auslegungsregel des  2269 BGB - »Berliner Testament« -- 1.5.4 Beseitigung der Bindungswirkung beim wechselbezüglichen Testament -- 1.5.4.1 Auflösung der Ehe -- 1.5.4.2 Einseitiger Widerruf -- 1.5.4.3 Anfechtung -- 1.5.5 Die Rechtswirkung für den überlebenden Ehegatten -- 1.5.5.1 Einfaches und gegenseitiges Testament -- 1.5.5.2 Wechselbezügliches Testament -- 1.6 Ehegatten mit gemeinsamen Kindern -- 1.6.1 Problemstellung -- 1.6.2 Absicherung und Bindung des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.1 Berliner Testament -- 1.6.2.2 Pflichtteilsstrafklauseln -- 1.6.2.3 Partielle Testierfreiheit des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.4 Erhalt des Familienbesitzes -- 1.6.3 Absicherung und Bindung der Kinder -- 1.6.3.1 Verfügungen des Erblassers über die Teilung des Nachlasses -- 1.6.3.2 Testamentsvollstreckung zu Lasten des überlebenden Ehegatten -- 1.6.3.3 Absicherung minderjähriger Kinder -- 1.6.3.4 Bevorzugung und Ausschluss von Kindern -- 1.6.3.5 Absicherung durch Wiederverheiratungsklauseln -- 1.6.4 Weitere regelungsbedürftige Punkte -- 1.6.4.1 Sicherung der Pflege im Alter -- 1.6.4.2 Dank an Pflegepersonen -- 1.6.4.3 Begünstigung karitativer Organisationen -- 2 Spezielle Interessen bei der Testamentsgestaltung -- 2.1 Spezielle familiäre Interessen -- 2.1.1 Ehegatten mit nicht gemeinsamen Kindern (»Patchwork-Familie«) -- 2.1.2 Nicht gemeinsame Kinder nur eines (oder beider) Ehegatten -- 2.1.3 Ehegatten ohne Kinder -- 2.1.4 Getrennt lebende Ehegatten -- 2.1.5 Geschiedene Ehegatten -- 2.2 Absicherung behinderter Familienangehöriger -- 2.2.1 Verfügungen zu Lebzeiten -- 2.2.2 Verfügungen von Todes wegen - das sog. behindertengerechte Testament -- 2.3 Absicherung überschuldeter Erben -- 2.4 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 2.4.1 Grundlagen und Interessen der Lebenspartner -- 2.4.1.1 Rechtliche Voraussetzungen. , 2.4.1.2 Interessen der Lebenspartner -- 2.4.2 Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.4.2.1 Die rechtlichen Grenzen -- 2.4.2.2 Vermeidung der Belastung des überlebenden Lebenspartnersmit Pflichtteilsansprüchen -- 2.4.2.3 Die Erbschaftsteuer in der eheähnlichen Lebensgemeinschaft -- 2.4.2.4 Gestaltungsvorschläge -- 2.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten -- 2.5 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die gleichgeschlechtliche Ehe -- 3 Der Erbvertrag -- 3.1 Inhalt und Wirksamkeitsvoraussetzungen des Erbvertrags -- 3.1.1 Inhalt -- 3.1.1.1 Einseitige Verfügungen -- 3.1.1.2 Zweiseitige Verfügungen -- 3.1.1.3 Gegenseitige oder mehrseitige Verfügungen -- 3.1.2 Wirksamkeitserfordernisse -- 3.1.3 Der Verfügungsunterlassungsvertrag -- 3.2 Eintritt der Bindungswirkung und ihre Folgen -- 3.2.1 Inhalt der Bindungswirkung -- 3.2.2 Folgen für Rechtsgeschäfte unter Lebenden -- 3.3 Beseitigung der Bindungswirkung -- 3.3.1 Rücktritt -- 3.3.1.1 Vertraglicher Rücktritt -- 3.3.1.2 Gesetzlicher Rücktritt -- 3.3.1.3 Formanforderungen an den Rücktritt -- 3.3.2 Aufhebung -- 3.3.2.1 Aufhebung durch Vertrag -- 3.3.2.2 Aufhebung durch Testament -- 3.3.2.3 Aufhebung durch gemeinschaftliches Testament -- 3.3.3 Anfechtung -- 3.3.3.1 Anfechtung durch den Erblasser -- 3.3.3.2 Anfechtung durch Dritte -- 3.3.3.3 Anfechtung durch den Vertragspartner -- Kapitel V Das Pflichtteilsrecht -- 1 Das Prinzip -- 1.1 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs -- 1.1.1 Die beteiligten Personen -- 1.1.1.1 Berechtigter -- 1.1.1.2 Verpflichteter -- 1.1.2 Höhe des Pflichtteilanspruchs -- 1.1.3 Anrechnung -- 1.1.4 Ausgleichung -- 1.1.5 Restpflichtteil -- 1.2 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsergänzungsanspruchs -- 1.3 Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch -- 1.4 Grenzen des Pflichtteilsanspruchs -- 1.4.1 Pflichtteilsentziehung. , 1.4.2 Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5199-7
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_9961000090202883
    Format: 1 online resource (222 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401578
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongVon half bis full remote: Das erste umfassende Buch zu /strongstronghybridem Arbeiten/strongstrong im deutschsprachigen Raum/strongDie Corona-Krise hat Unternehmen von heute auf morgen vor die Herausforderung gestellt, Mitarbeiter ins Homeoffice zu schicken. Und diese haben die Vorzüge der neuen Arbeitsweise schätzen gelernt. Wir erleben gerade einen Quantensprung in unserer Arbeitswelt, denn die jahrzehntelang vorherrschende Nine-to-five-Präsenzkultur wird von immer mehr Mitarbeitern als für ihre Lebenssituation unpassend abgelehnt.Vor diesem Hintergrund müssen Unternehmen besser heute als morgen auf hybrides Arbeiten umstellen, um zukunfts- und wettbewerbsfähig zu bleiben. Das bedeutet eine kluge Kombination aus Bürophasen und mobilem Arbeiten, durch die Teams effizient und produktiv zusammenarbeiten können. Denn klar ist: Hybrides Arbeiten ist die Zukunft in der Arbeitswelt und dessen Nutzen ist nicht allein ein wirtschaftlicher oder individueller, sondern auch ein gesellschaftlicher.Remote-Work-Expertin Teresa Hertwig zeigt, dass wir uns mitten in einer der größten Arbeitsrevolutionen aller Zeiten befinden. In spannenden Interviews mit Firmenvertretern bekommt der Leser einen Einblick in die gelebte Praxis mutiger und wegweisender Unternehmenslenker, an denen sich viele Chefs ein Beispiel nehmen dürfen und Arbeitnehmer Mut fassen können. Hertwig nimmt aber auch kein Blatt vor den Mund und benennt klar, was unsere Wirtschaft und Gesellschaft noch braucht für die Zukunft der Arbeit.Für die konkrete und erfolgreiche Umsetzung hybrider Arbeit im eigenen Unternehmen, bietet das Buch darüber hinaus Praxisanleitungen, die auch Hindernisse und Klippen klar benennen. Insgesamt dienen sie als umfassender Leitfaden, um Arbeits- und Kommunikationsprozesse individuell anzupassen, eine neue Art der Zusammenarbeit zu entwickeln und so künftig im Wettbewerb - auch um gute Mitarbeiter - bestehen zu können. Als erstes Buch über hybrides Arbeiten, das sich nicht allein auf die technische Machbarkeit oder Führungsfragen fokussiert, sondern das Thema umfassend betrachtet - von der Veränderung der Firmenkultur über die Umsetzung in tagtägliche Prozesse der Zusammenarbeit bis hin zu arbeitsrechtlichen und gesellschaftlichen Aspekten - ist es der unverzichtbare Begleiter für alle Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben und ihren Vorsprung ausbauen wollen.br.
    Note: Intro -- Vorwort von Prof. Dr. Pero Mićić -- Einleitung -- Was bedeuten Remote Work und hybrides Arbeiten überhaupt? -- Remote Work ist mehr als Homeoffice! -- Remote ist nicht gleich remote -- Worum es in diesem Buch geht -- Meine eigene Remote-Story -- Teil 1 -- Warum Remote Work polarisiert -- 1. Nine-to-five - wieso arbeiten wir eigentlich so? -- Die Geschichte der Arbeit bis zu Remote Work -- Arbeitsrevolutionen im Überblick -- Remote Work: Das gab es schon mal! -- 2. Mobiles Arbeiten - das funktioniert bei uns nicht! -- Die Macht des Mindsets -- Überzeugung vs. Realität -- Bedenken und Ängste -- Nicht für alle Unternehmen -- Wenn der Chef partout nicht will -- 3. Die Pandemie als Lehrmeister -- Und plötzlich waren fast alle im Homeoffice -- Homeoffice: Es funktionierte. Irgendwie. -- Mitarbeiter wollen Homeoffice-Freiheiten -- Das Büro: Gibt es einen Weg zurück? -- Corona als Chance: Das muss jetzt geschehen -- 4. Unternehmen ganz ohne Büros -- Die 100-Prozent-Remote-Work-Pioniere -- Teamspirit aufrechterhalten -- Automatisierung mit Bots nutzen -- Virtuelle Treffen -- Körperliche und mentale Gesundheit -- Virtuell »wie im Büro« zusammenarbeiten -- Präsenz - ganz ohne geht es nicht -- Teil 2 -- Warum hybrides Arbeiten die Zukunft ist -- 5. Wir sitzen schon längst im Spaceshuttle -- Die rasante Entwicklung der Wirtschaft -- Klimakrise, Nachhaltigkeit & -- Co - Unternehmen in der Verantwortung -- Digitalisierung - Unternehmen im Dornröschenschlaf -- Globalisierung - Unternehmen unter ­internationalem Druck -- 6. Zukunftsfähige Unternehmen -- Wie hybrides Arbeiten das Überleben am Markt sichert -- Hybridmodell - das Beste aus zwei Welten -- Top-Mitarbeiter für zukunftsfähige Unternehmen finden -- Generation Babyboomer bis Z: Lebensrealitäten ­verändern sich -- 7. Glückliche Mitarbeiter. , Wie hybrides Arbeiten Produktivität und Lebensqualität steigert -- Arbeitszeit und Zeitersparnis -- Familie und Freizeit -- Gesundheit, Stress, Biorhythmus -- 8. Funktionierende Gesellschaft -- Mobiles Arbeiten für ein besseres Zusammenleben -- Klimakrise und Nachhaltigkeit -- Büroimmobilien und Wohneinheiten -- Landflucht, Stadtflucht: Arbeiten von überall -- Krankheit und Pflege - Chance Remote Work -- 9. Die Wirtschaft braucht hybrides Arbeiten -- Ein Plädoyer für die Neuorganisation der Arbeitswelt -- ownCloud: Mehr Innovation und Produktivität -- karriere tutor: Vision glücklicher Mitarbeiter -- brandung: Work-Life-Balance als zentraler Faktor -- seedtrace: Motivation erwächst aus Vertrauen -- JUNGLÜCK: Flexibilität ist wertschöpfend -- The Female Company: Das richtige Team zählt -- LIMESODA: Remote passt zu agilem Arbeiten -- TEIL 3 -- Wie hybrides Arbeiten im Unternehmen umgesetzt wird und welche Stolpersteine es dabei gibt -- 10. Die Komplexität des hybriden Arbeitens -- Der Stolperstein: Wir machen das einfach -- Der Reifegrad des Unternehmens -- Den Erfolg vom Zufall befreien -- Die Kernanforderungen -- Hybrides Arbeiten etablieren -- 11. Die Firmenkultur festlegen -- Der Stolperstein: Keine firmenweite Entscheidung treffen -- Sorry - ein PDF reicht nicht -- Die Strategiephase - Entscheidungen treffen -- Das ist aber unfair! Büro vs. Produktion -- 12. Das Wissen der Mitarbeiter nutzen -- Der Stolperstein: Die Mitarbeiter außen vor lassen -- Der Teamkodex - entlang der Leitplanken -- 13. Kein neuer Wein in alten Schläuchen -- Der Stolperstein: Anforderungen an digitale Führung -- Digitale Führung verändert Unternehmen -- Das Mindset entscheidet -- Kontrollverlust - Urangst vieler Unternehmen -- Ergebnisorientiert - Leistung ist messbar -- Digitale Führung - der 12-Punkte-Plan -- Asynchronität & -- Automatisierung. , 14. Neue Arbeitsweise, neue Mitarbeiter? -- Der Stolperstein: Recruiting, Bewerbung, Onboarding -- Was tun, wenn Mitarbeiter nicht mitziehen? -- Tipps für die Selbstorganisation -- Talente: Die besten Mitarbeiter rekrutieren -- Wie laufen Bewerbungsverfahren und -gespräche ab? -- Erfolgreiches Remote Onboarding -- 15. Mein Haus, mein Auto, mein Schreibtisch -- Der Stolperstein: Widerstand gegen Desksharing -- Vorteile für Unternehmen -- Die ungeliebte Konsequenz -- Die Umsetzung -- 16. Digitales Kaffeekränzchen mit Donut -- Der Stolperstein: die falschen digitalen Tools nutzen -- Hardware: Mobiles Arbeiten braucht gute Technik -- Die digitale Toolbox -- Die soziale Komponente: Rituale etablieren -- Nicht noch ein Tool! -- Das Problem mit der Datensicherheit -- 17. Neue Form - neues Recht? -- Stolperstein: Rechtliche Aspekte ignorieren -- Arbeitszeitgesetze - nicht mehr zeitgemäß -- Arbeitsvertrag - Begrifflichkeiten sind wichtig -- Angestellte digitale Nomaden - das Ende der totalen Freiheit -- Teil 4 -- Vision einer Remote-Work-Arbeitswelt -- 18. Braucht es ein Recht auf Homeoffice? -- Regulierung der Unternehmenslandschaft -- Homeoffice - nur Instrument in der Pandemie? -- Macht eine gesetzliche Regelung Sinn? -- 19. Blick in die Zukunft -- Mit Remote Work werden die Weichen gestellt -- Worst-Case- und Best-Case-Szenarien -- 20. Nachwort: Zum Schluss - alles auf Anfang! -- Vision einer Arbeitswelt 2050 -- Verwendete und weiterführende Literatur -- Die Autorin. , German.
    Additional Edition: Print version: Hertwig, Teresa Produktivität braucht kein Büro Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390896
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
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    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047699120
    Format: 1 Online-Ressource (273 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748912361
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort 1 -- Vorwort 2 -- Vorwort 3 -- Inhalt -- Literaturverzeichnis -- 1. Die Chance des Retention-Managements -- 2. Eine Gesellschaft im Wandel wirkt sich aus -- 2.1 Folgen des demografischen Wandels -- 2.2 Differenzierter Fachkräftemangel in der öffentlichen Verwaltung -- 2.3 Veränderte Werthaltungen der Beschäftigten -- 2.4 Besonderheiten der Generation Y -- 2.5 Anforderungen durch die Digitalisierung der Verwaltung -- 2.6 Diversity als Anforderung in Gesellschaft und Organisation -- 2.7 Die Folgen einer hohen Fluktuation in Organisationen -- 3. Theorien und Forschung zur Mitarbeiterbindung -- 3.1 Die Steuerungsfunktion der Motive -- 3.2 Die Rolle der Arbeitszufriedenheit -- 3.3 Die Rolle der sozialen Identifikation -- 3.4 Die drei Formen der organisationalen Mitarbeiterbindung -- 3.5 Das Zusammenspiel von Arbeitszufriedenheit, sozialer Identifikation und Mitarbeiterbindung -- 3.6 Die Bedeutung der Passung für die Mitarbeiterbindung -- 3.7 Die Rolle der Arbeitsinhalte für die Mitarbeiterbindung -- 3.8 Die Rolle der Führungskraft -- 3.9 Mögliche Risiken der Mitarbeiterbindung -- 4. Die Umsetzung des Retention-Managements in der Verwaltung -- 4.1 Prozess des Retention-Managements -- 4.2 Analyseansätze mittels Befragung -- 4.3 Konzeptionsansätze -- 4.3.1 Zielgruppengerechte Maßnahmenkonzeption mit dem Persona-Konzept -- 4.3.2 Maßnahmenkonzepte entlang der Lebensarbeitszeitphasen -- 4.3.3 Das Cafeteriasystem für zielgenaue Anreize -- 5. Der öffentliche Dienst ist besser als sein Ruf -- 5.1 Arbeitsplatzsicherheit -- 5.2 Exzellente Altersvorsorge -- 5.3 Familienfreundlichkeit -- 5.4 Interne Wechselmöglichkeiten -- 5.5 Transparente Besoldung nach festgelegten Regeln -- 5.6 Attraktive Lohnnebenleistungen -- 5.7 Geregelter Aufstieg -- 5.8 Weitere Vorteile des öffentlichen Dienstes -- 6. Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung , 6.1 Anreize von Anfang an -- 6.1.1 Die Passung sichern - die richtigen Mitarbeiter einstellen -- 6.1.2 Onboarding zur Steuerung des ersten Eindrucks von der Verwaltung -- 6.2 Die Führungskraft als zentraler Faktor der Mitarbeiterbindung -- 6.3 Anreize durch Arbeitsinhalte -- 6.3.1 Holistische Organisationsformen ohne Führungskraft -- 6.4 Entwicklungsorientierte Anreize -- 6.4.1 Mitarbeiter stetig entwickeln -- 6.4.2 Karrierewege schaffen -- 6.4.3 Partizipationsmöglichkeiten eröffnen -- 6.4.4 Feedbackinstrumente unterstützen den Abgleich von Fremd- und Selbstbild -- 6.5 Finanzielle Anreize als Faktor der Mitarbeiterbindung -- 6.5.1 Tarifliche Entlohnung -- 6.5.2 Bonuszahlungen via leistungsorientierte Bezahlung -- 6.5.3 Betriebliche Altersvorsorge durch Entgeltumwandlung -- 6.5.4 Weitere Möglichkeiten geldwerter Leistungen -- 6.6 Familien- und freizeitorientierte Anreize -- 6.6.1 Work-Life-Balance -- 6.6.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit -- 6.6.3 Variabilität des Arbeitsortes - mobile Arbeit -- 6.6.4 Gesundheitsmanagement -- 6.7 Beziehungsorientierte Anreize -- 6.7.1 Arbeitsklima im Team, in der Abteilung, im Amt und im Dezernat -- 6.7.2 Interne Kommunikation -- 6.7.3 Organisationskultur und -werte -- 6.7.4 Trennungsmanagement -- 7. Beispiele aus der Verwaltungspraxis -- 7.1 Bindung durch gute Zusammenarbeit - Leitlinien für Führung und Zusammenarbeit (Stadt Köln) -- 7.2 Strategie zur Personalgewinnung und -bindung (Stadt Aachen) -- 7.3 Führungskräfteentwicklung bei der Stadtverwaltung Villingen-Schwenningen -- 7.4 Das Bewerbercenter als Aushängeschild der Stadtverwaltung Köln -- 8. Retention-Management auf den Punkt gebracht -- 8.1 Verankerung einer Arbeitgebermarke im Bewusstsein der Mitarbeiter -- 8.2 Differenzierte Betrachtung verschiedener Berufsgruppen des öffentlichen Diensts -- 8.3 Spezifische Bindungskonzepte der öffentlichen Arbeitgeber , 8.4 Strategische Personalentwicklung trifft moderne Organisationsentwicklung -- 8.5 Führungskräfte sind der Schlüssel und müssen passen -- 8.6 Erhöhung der Personalressourcen durch Work-Life-Balance -- 9. Abbildungsverzeichnis -- 10. Tabellenverzeichnis -- 11. Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schulte, Susanne Mitarbeiterbindung im öffentlichen Dienst Wiesbaden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783829315395
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Öffentlicher Dienst ; Personalentwicklung ; Personalpolitik ; Arbeitskräftemangel ; Deutschland ; Öffentlicher Dienst ; Mitarbeiter ; Commitment ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9947361480202882
    Format: 431S. 31 Abb. , online resource.
    Edition: 3., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage.
    ISBN: 9783531924762
    Content: Die Kinder- und Jugendhilfe ist mit einer Vielzahl von fachlichen und organisatorischen Anforderungen konfrontiert. Stete Überprüfung und Weiterentwicklung ihrer Infrastruktur und ihrer Konzepte ist notwendig. Um vor diesem Hintergrund bedarfsgerechte Jugendhilfeleistungen für junge Menschen und ihre Familien vorhalten zu können, sind Informationen über die Entstehung von Jugendhilfebedarfen und Vorstellungen über die Entwicklung und Gestaltung von Jugendhilfeangeboten wichtig. Wie lassen sich die aktuellen Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe charakterisieren und welche Relevanz haben sie für die Planung? Was sind aktuelle, veränderte Anforderungen an die Organisation von Planungsprozessen? Was sind die neuen und erkennbar nachhaltigen Anforderungen an die Praxis der kommunalen Jugendhilfeplanung? Diesen und anderen Fragen wird in der vollständig überarbeiteten und aktualisierten Neuauflage nachgegangen.
    Note: Grundlagen -- Stand der Planungspraxis in Deutschland – Ergebnisse einer Erhebung bei den öffentlichen Trägern der Jugendhilfe -- Zwischen Nothilfe und notwendiger gesellschaftlicher Mehrleistung? -- Dimensionen von Sozialplanung in den Kommunen und der Stellenwert von Jugendhilfeplanung -- Aufgaben, Konzepte und Organisation von Planungsprozessen -- Gegenstand, Ziele und Handlungsmaximen von Jugendhilfeplanung -- Jugendhilfeplanung als Prozess – Zur Organisation von Planungsprozessen -- Rechtliche Vorgaben zur Jugendhilfeplanung im SGB VIII und ihre Auswirkungen auf die Jugendhilfepläne -- Planung in den zentralen Leistungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe -- Beteiligungsprozesse in der Jugendhilfeplanung -- Neue Anforderungen an Jugendhilfeplanung -- Demografischer Wandel und Jugendhilfeplanung -- Wirkungsorientierung und Jugendhilfeplanung -- Bildung als kommunale Gestaltungsaufgabe – Gegenstand und Aufgabe von Jugendhilfeplanung!? -- Familienberichterstattung als Instrument kommunaler Familienpolitik -- Controlling, Planung und Steuerung -- Integrierte Berichterstattung -- Kinderschutz und Frühe Hilfen für Familien als Planungsthema -- Frühe Förderung und Bildung als Planungsaufgabe -- Migrationssensible Jugendhilfeplanung -- Die Rolle der Jugendhilfeplanung bei der Einführung von Sozialraumbudgets im Jugendamt -- Evaluation in Planungsprozessen -- Perspektiven -- Qualitätskriterien für Jugendhilfeplanung: Was macht eine „gute Jugendhilfeplanung“ aus? -- Gestaltung und Innovation der Kinder- und Jugendhilfe – ohne Jugendhilfeplanung undenkbar?!.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531170398
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    UID:
    gbv_1611025710
    Format: 174 S. , Ill. , 19 cm
    ISBN: 9783257069020 , 3257069022
    Content: Die berührende Geschichte des heute 87-jährigen Jerry Rosenstein, der Verfolgung und KZ überlebte und danach in den USA glücklich wurde. Rezension: Jerry Rosenstein ist ein Überlebender des Holocaust. Geboren 1927 im südhessischen Bensheim, floh er mit seinen Eltern und 2 älteren Brüdern als 8-Jähriger nach Amsterdam, von wo aus der älteste Bruder nach Palästina emigrierte. Der Rest der Familie wurde 1943 teils getrennt in verschiedene Lager im Osten deportiert. Jerry und seine Eltern überlebten wie durch ein Wunder, während die Brüder (als Fallschirmjäger und im KZ) ums Leben kamen. Nach Irrwegen durch halb Europa fand die verbleibende Familie wieder zusammen und baute sich in den USA ein neues Leben auf. Den homosexuellen Jerry zog es ins tolerante San Francisco, wo er trotz all dem Grauen, das er erlebt hatte, glücklich werden konnte. Im Sommer 2013 machten sich Jerry und Autor Friedrich Dönhoff (hier zuletzt "Seeluft", 2013) auf Spurensuche in Deutschland und Holland. Jerry erzählt in diesem schmalen Band aus seiner Vergangenheit, während Dönhoff aufmerksam und einfühlsam die gemeinsame Reise beschreibt. Einige gerettete Familienfotos sowie von der Reise illustrieren dieses eindrückliche Zeugnis eines Überlebenden. (2)
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Rosenstein, Jerry 1927- ; Biografie
    Author information: Dönhoff, Friedrich 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV010540284
    Format: 293 S.
    ISBN: 3-89528-152-2
    Note: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 1993
    Language: German
    Subjects: German Studies , Psychology
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    Keywords: 1819-1898 Fontane, Theodor ; Hysterie ; 1833-1919 Werde, die Du bist Dohm, Hedwig ; Hysterie ; 1859-1941 Aus guter Familie Reuter, Gabriele ; Hysterie ; 1837-1912 Helene Kautsky, Minna ; Hysterie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9961493211202883
    Format: 1 online resource (367 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-42625-X
    Series Statement: Kinder, Kindheiten und Kindheitsforschung Series ; v.30
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Theoriefiguren der Kinder- und Kindheitsforschung und ihre empirische Erkundung. Zur Einleitung in den Band -- Literatur -- Kinder, Kindheiten, Kindheitsgeschichte -- 1 Kindheitsgeschichte, ihre Ausgangspunkte und Entwicklungen -- 2 Kindheitsforschung und Modernisierungsgeschichte -- 3 Aktuelle Herausforderungen der Kindheitsforschung -- 4 Kindheit als Vielfalt, Struktur und Analysekonzept -- Literatur -- Topos Straßenkindheit: Zum disziplinären Gedächtnis der Kindheitsforschung -- 1 Einleitung -- 2 Kinderforschung oder vor der (neuen) Kindheitsforschung -- 3 Städtische Kindheit: Zum Topos Straßenkindheit -- 4 Janusz Korczaks Blick auf das von Armut betroffene Kind auf der Straße -- 4.1 Kinder der Straße (1901) -- 4.2 Milieuskizzen (1925-1939) -- 4.3 Zusammenfassend -- 5 Schlussfolgerungen oder zu häufig vergessenen Zusammenhängen -- Literatur -- „Kindheitsrhetorik revisited": Wissen, Diskurs und Praxis als konzeptionelle Pfeiler einer integrativen Kindheitswissenschaft -- 1 Einleitung: Die Soziologie der Kindheit wächst aus der Pubertät heraus -- 2 Konzeptionelle Bausteine zur Verortung der Diskurse über und um Kinder - ein Panoramaflug -- 2.1 Gesellschaftstheoretische Hintergründe: Reproduktionskrisen und der medienindustrielle Komplex der späten Moderne -- 2.2 Sprache und rhetorische Strategien fädeln sich in den Wettbewerbsmodus des Neoliberalismus ein -- 2.3 Die Leitbegriffe: Diskurse und Rhetoriken -- 3 Historische Linien und Konstitutionsrhetorik: Das Kind als Problem und die Verberuflichung der Erziehung und Bildung von Kindern -- 3.1 Eine bis heute nachhaltig wirksame wissenschaftliche Kindheits- und Konstitutionsrhetorik: Die Durchsetzung und andauernde Attraktivität der „normalisierten Entwicklungskindheit" -- 3.2 Aktueller Brennpunkt: Bildungskindheit und Humankapital. , 4 Der Beitrag von Diskurs- und Rhetorikanalysen zu einer integrativen Kinder- und Kindheitswissenschaft -- Literatur -- Children's Agency - Kinder als Akteure -- 1 Einleitung -- 2 Agency soziologisch -- 3 Agency kindheitssoziologisch -- 3.1 Substantialistische Zugänge -- 3.2 Relationale Zugänge -- 4 Das Kind als Akteur erziehungswissenschaftlich-pädagogisch -- 4.1 ‚Pädagogik vom Kinde aus' -- 4.2 Soziale Arbeit -- 4.3 Kindheits- und Grundschulpädagogik -- 5 Agency als Forschungszugang -- 6 Resümee -- Literatur -- Agency in der Kindheitsforschung revisited - eine interdisziplinäre Annäherung -- 1 Einleitung -- 2 Empirische und theoretische Befunde zum Agency-Konzept in der Kindheitsforschung -- 3 Agency in der soziologischen Kindheitsforschung -- 4 Agency in der erziehungswissenschaftlichen Kindheitsforschung -- 5 Ausblick -- Literatur -- The Normative Pattern of 'Good Childhood' and Intergenerational Relations -- 1 Introduction - Institutionalization of Childhood -- 2 'Good Childhood' - A Pattern of Distinction -- 3 'Good Childhood' - The Global Claim -- 4 Persistent and New Inequality or Questioning the All Too Self-Evident Intergenerational Relations -- References -- Child Well-being als Zugang zu Lebenswelten, Lebenslagen und Bildungsräumen -- 1 Einleitung -- 2 Kontexte der Child Well-being Forschung -- 3 Theoretische und methodologische Herausforderungen der Child Well-being-Forschung -- 3.1 Normativität und kulturelle Kontingenz von Child Well-being -- 3.2 Der Einbezug der Perspektive von Kindern -- 4 Was macht Wohlergehen aus? Wie Kinder selbst Wohlergehen in Bildungsräumen konzeptualisieren -- 5 Resümee -- Literatur -- Ungleichheiten in der Kindheit -- 1 Einleitung -- 2 Ungleichheitstheoretische Ansätze -- 3 Ungleichheit und Unterschiede: Was macht den Unterschied? -- 4 Ungleichheitsforschung in den Kindheitswissenschaften. , 5 Intersektionalitätsansätze in der Kindheitsforschung zur Analyse von Ungleichheit -- 6 Trägt Ungleichheitsforschung zur Reproduktion von Ungleichheit bei? - Methodologische Implikationen in der Forschung zu Kindheit und mit Kindern -- 7 Ausblick -- Literatur -- Kinderrechte zwischen Paternalismus und Autonomie. Das Unbehagen an der Erziehung und die Ambivalenz der Kinderrechte -- 1 Einleitung -- 2 Entwicklung und ambivalente Struktur der Kinderrechte -- 3 Erziehungstheoretische Begründungen vormundschaftlichen Handelns -- 4 Kritik des Paternalismus: Das Unbehagen an der Erziehung -- 4.1 Kinderbefreiung und gleiche Rechte für Kinder -- 4.2 Adultismus- und Paternalismuskritik: Primat des Kindeswillens -- 4.3 Achtung und Demokratie statt Paternalismus? -- 5 Kinderrechte, Partizipation und Paternalismus bei Korczak -- 6 Fazit und offene Fragen -- Literatur -- Theoriefiguren des Kindeswohls - Kindheitsforschung und Kinderschutz im Gespräch -- 1 Einleitung -- 2 Die Unsichtbarkeit des Kindeswohls in sozialpädagogischen Kontexten -- 3 Das Kindeswohl im Kontext der Kindheitsforschung -- 4 Entwicklungsdynamiken zwischen Kindheit und Erwachsenenalter -- 5 Generationale und generative Perspektiven auf das Kindeswohl -- 6 Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit von Kindern -- 7 Kindeswohl und Kindheitsforschung im Gespräch -- Literatur -- Die Unsichtbarkeit der Kinder im Kinderschutz. Zur sozialwissenschaftlichen Rezeption eines kindheitssoziologischen Befundes -- 1 Der Ausgangsbefund: Unsichtbarkeit der Kinder im Kinderschutz -- 2 Die Interpretation des Befundes in der Kinderschutzforschung -- 2.1 Viktimologie -- 2.2 Forschung zu international vergleichbaren Kinderschutzsystemen -- 2.3 Organisationssoziologie -- 2.4 Sozialpädagogische Professionsforschung -- 2.5 Neuere Gewaltsoziologie -- 3 Fazit: Kinderschutzforschung und generationale Perspektive. , Literatur -- Herausforderungen und Methoden der Erforschung von Kinderperspektiven im Rahmen der Kindheitsforschung -- 1 Einleitung -- 2 Kinderperspektivenforschung als Teilbereich der Kindheitsforschung -- 2.1 Kinderperspektiven - Versuch einer begrifflichen und methodischen Differenzierung -- 2.2 Die Kinderperspektivenstudien -- 2.3 Dokumentarische Kindheits- und Kinderperspektivenforschung -- 3 Forschen mit Kindern als Arbeit an einer konstituierenden Rahmung -- 4 Fazit -- Literatur -- Aufwachsen in heterogenen Familien der Migrationsgesellschaft. Unter besonderer Berücksichtigung der Arbeit mit Bilderbüchern in Kitas -- 1 Einführung: Familien als zentrale Sozialisationskontexte in der Migrationsgesellschaft -- 2 Die Heterogenität von Familien der Migrationsgesellschaft im Kontext geltender Normalitätsvorstellungen -- 3 Zum Umgang mit der Heterogenität von Familien in Kitas - pädagogische Arbeit mit Bilderbüchern in intersektionaler Perspektive -- 4 Fazit -- Primärliteratur Bilderbücher -- Gutes Ankommen - eine multimethodische Annäherung an die Perspektiven von geflüchteten Kindern -- 1 Einleitung -- 2 Forschung zu und mit geflüchteten Kindern -- 3 Ankommen erforschen -- 3.1 Gesprächsbegleitende Zeichnungen: Ankommen als eigene Leistung -- 3.2 Netzwerkbasierte Interviews: Voraussetzungsvolle Freundschaften -- 3.3 Gruppendiskussionen: Eine sichere und veranstaltete Schulkindheit -- 3.4 Zusammenfassende Betrachtung der Ergebnisse -- 4 Ausblick: Plurale Methoden - plurale Strategien des Umgangs mit Machtdifferenzen -- Literatur -- Generationale Ordnung zwischen Familie, Zuhause und Schule: Positionen von Kindern und Lehrkräften zum Hausbesuch -- 1 Hinführung -- 2 Kindheitstheoretische Überlegungen zu den Bedeutungen von Zuhause -- 2.1 Zuhause als Inszenierung und Repräsentation im Ort des Wohnens. , 2.2 Zuhause als Rückzugsort in Dualismen von Privatheit und Öffentlichkeit -- 2.3 Zuhause als Aufführung gesellschaftlich akzeptierter Familienvorstellungen -- 3 Theoretisch-methodologische Rahmung -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Der Hausbesuch als Ausdruck generational-institutioneller Ordnungen im Verhältnis von Familie und Schule -- 4.2 Aufmerksamkeiten und Sichtbarkeiten für das Zuhause im Verhältnis von Familie und Schule am Beispiel des Hausbesuchs -- 5 Fazit -- Literatur -- Partizipative Forschung und Kindheitsforschung: Kinder als commoners? -- 1 Einleitung -- 2 Partizipative Forschung im deutschsprachigen Methodendiskurs -- 3 Partizipative Forschung und Kindheitsforschung -- 4 Partizipative Forschung als intergenerationaler Prozess -- 5 Commons und partizipative Forschung -- 6 Commons und partizipative Forschung - Kinder als commoners? -- 7 Skateparks, Stunt Scooter und ‚öffentlicher' Raum -- 8 Forschende und Kinder als commoners -- 9 Fazit: partizipative Forschung als commons -- Literatur -- Ein Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern -- 1 Erzählerisches zur Einführung -- 2 Von der Schwierigkeit, Kindern die todesbezogene Wahrheit zu kommunizieren -- 3 Zum Plädoyer für das partizipative Forschen mit trauernden Kindern -- 3.1 Die generationale Differenz kann als Bezugsproblem im und für den Trauerprozess betrachtet werden -- 3.2 Die eigenen Themen und Anliegen trauernder Kinder werden hör-, sicht-, sag- und veränderbar -- 3.3 Trauernde Kinder sind an der Gesundheitsförderung diskursiv beteiligt -- 4 Ein Resümee -- Literatur -- Ethnomethodologisch-videographische Kindheitsforschung - Akteurschaft und soziale Ordnung sichtbar machen -- 1 Einleitung -- 2 Zum Status videographischen Forschens in der Sozialwissenschaft allgemein und in der Kindheitsforschung im Besonderen. , 3 Ethnomethodologie und kindliche Beteiligung an der Herstellung sozialer Ordnung.
    Additional Edition: ISBN 3-658-42624-1
    Language: German
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Rochester, NY :Camden House,
    UID:
    almafu_9960997346902883
    Format: 1 online resource (vi, 286 pages) : , digital, PDF file(s).
    ISBN: 1-281-01678-0 , 9786613772084 , 1-57113-778-5
    Series Statement: Studies in German literature, linguistics, and culture
    Content: The late nineteenth century was a crucial period for the development of German fiction. Political unification and industrialization were accompanied by the rise of a mass market for German literature, and with it the beginnings of the German bestseller.Offering escape, romance, or adventure, as well as insights into the modern world, nineteenth-century bestsellers often captured the imagination of readers well into the twentieth century and beyond. However, many have been neglected by scholars. This volume offers new readings of literary realism by focusing not on the accepted intellectual canon but on commercially successful fiction in its material and social contexts. It investigates bestsellers from writers such as Freytag, Dahn, Jensen, Raabe, Viebig, Stifter, Auerbach, Storm, Möllhausen, Marlitt, Suttner, and Thomas Mann. The contributions examine the aesthetic strategies that made the works such a success, and writers' attempts to appeal simultaneously on different levels to different readers. Bestselling writers often sought to accommodate the expectations of publishers and the marketplace, while preserving some sense of artistic integrity. This volume sheds light on the important effect of the mass market on the writing not just of popular works, but of German prose fiction on all levels.
    Note: Title from publisher's bibliographic system (viewed on 14 Feb 2023). , Introduction: German fiction and the marketplace in the nineteenth century/ Charlotte Woodford -- Pt. 1. The aesthetics of success and failure -- Gustav Freytag's Soll und haben: politics, aesthetics, and the bestseller/ Benedict Schofield -- Felix Dahn's Ein kampf um rom: historical fiction as melodrama/ Todd Kontje -- Wilhelm Jensen and Wilhelm Raabe: literary value, evolutionary aesthetics, and competition in the marketplace/ Nicholas Saul -- Clara Viebig: using the genres of heimatkunst und grostadtroman to create bestselling novels/ Caroline Bland -- Buddenbrooks as bestseller/ Ernest Schonfield -- Pt. 2. Short fiction -- Homeliness and otherness: reflections on Stifter's Bergkristall/ Martin Swales -- Berthold Auerbach's Schwarzwalder dorfgeschichten: political and religious contexts of a nineteenth-century bestseller/ Anita Bunyan -- Theodor storm's Der schimmelreiter: schauerralismus or gothic realism in the family periodical/ Christiane Arndt -- Pt. 3. Imagination and identification -- Selling the experience of the new world: Balduin Mollhausen's novellistic imagination of America/ Peter C. Pfeiffer -- E. Marlitt's bestselling poetics/ Katrin Kohl -- Bertha von Suttner's Die waffen nieder! and Gabriele Reuter's Aus guter familie: sentimentality and social criticism / Charlotte Woodford -- Taking sex to market: Tagebuch einer Verlorenen: Von einer Toten and Josefine Mutzenbacher, Die Lebensgeschichte einer wienerischen Dirne, von ihr selbst erzahlt/ Elizabeth Boa. , English
    Additional Edition: ISBN 1-57113-487-5
    Language: English
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Electronic books ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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