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  • 1
    UID:
    almafu_9961422625102883
    Format: 1 online resource (356 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6291-6
    Series Statement: TanzScripte ; 64
    Content: »Strike. Dance. Rise!« lautet der Appell und das Versprechen der feministischen Kampagne »One Billion Rising«. Zum ersten Mal in der Geschichte der Demokratien stehen weibliche Körper und die ästhetische Bewegungspraxis Tanz als Mittel und Botschaft im Zentrum eines transnationalen zivilgesellschaftlichen Protests.Kristina Stein-Hinrichsen erforscht in ihrer kulturvergleichenden Studie, ob und unter welchen Bedingungen Tanz ein wirksames Medium der Demonstration sein kann. Dabei folgt sie einem performativen Verständnis von Öffentlichkeit, Geschlecht und Choreographie und erweitert die Forschung zu den globalen sozialen Bewegungen um die körperliche Dimension von Protest.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- 1. Doing Public: Zur Verhandlung und Herstellung von Öffentlichkeit im Rahmen demokratischer Ordnung -- 1.1 Normative Demokratietheorien -- 1.2 Feministische Kritik -- 1.3 Öffentlichkeit und Privatheit -- 1.4 Feministische Perspektiven auf Öffentlichkeit -- 1.5 Performative Perspektiven auf Bürger*innenschaft -- 1.6 Öffentlichkeitskonzepte und feministische (Gegen‑)Öffentlichkeiten -- 1.7 Gegenöffentlichkeiten -- 1.8 Öffentlichkeit und Raum -- 1.9 Die Produktion des Diskurses: Erzählen als politische Praxis -- 1.10 Zur Funktion von Narrativen in politischen Diskursen -- 1.11 Öffentlichkeiten als Prozesse der Verständigung von Gesellschaft über sich selbst -- 2. Doing Gender: Zur Performativität und Verhandlung von Geschlecht -- 2.1 Zur Produktion von Geschlechterdifferenz -- 2.2 Geschlechterdifferenzen und soziale Ungleichheiten -- 2.3 Feministische Gegenöffentlichkeiten -- 2.4 Geschlechterverhältnisse und Neue Öffentlichkeiten -- 2.5 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Deutschland -- 2.6 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Indien -- 2.7 Frauenbewegungsöffentlichkeiten in Südafrika -- 2.8 Internationale Politik und transnationale feministische Anliegen -- 2.9 Feministische NGOs und transnationale Zivilgesellschaft -- 2.10 Fazit -- 3. Doing Choreography: Tanzen als Widerstand -- 3.1 Zur Performativität von Protest -- 3.2 Soziale Choreographie und Protest -- 3.3 Tanz als performative Kritik -- 3.4 Flashmobs als populäre Form getanzten Protests -- 3.5 Tanz und Partizipation -- 3.6 Getanzte Gegenöffentlichkeit: eine heuristische Begriffsschärfung -- 3.7 Länderspezifische tanzkulturelle Traditionen -- 3.8 Zur Programmatik von Tanz im Rahmen von »One Billion Rising« -- 3.9 Formensprache und Figuration der Choreographie zu Break the Chain -- 3.10 Tanz zwischen Product Placement und Empowerment. , 4. Strike. Dance. Rise! Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 4.1 Einführung in den empirischen Teil -- 4.2 Zum Diskursfeld von »One Billion Rising« -- 4.3 Bestimmung der Sprecher*innen im Diskursfeld -- 4.4 Diskursive Strategien und Narrative -- 4.5 Dramaturgie und Theatralität des Kampagnenmaterials -- 4.6 Reflexion des eigenen Blickwinkels -- 4.7 Methodologische Überlegungen -- 4.8 Methodenauswahl und -triangulation -- 4.9 Wissenssoziologischer und erkenntnistheoretischer Zugang zum Bild- und Textmaterial zu »One Billion Rising«/Fragenkatalog -- 5. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Produktion -- 5.1 Zur Auswahl des Kampagnenmaterials (Datenkorpus) -- 5.2 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Text) -- 5.3 Exemplarische Analyse des Kampagnenmaterials (Bild) -- 5.4 Phänomenbezogene Zusammenhänge und Abweichungen -- 5.5 Machtpositionen im Diskursfeld I: Sprecher*innenpositionen der Kampagne -- 5.6 Narrative der Kampagne »One Billion Rising« -- 5.7 Zwischen Ähnlichkeit und Differenz: länderspezifische Produktionen -- 5.8 Diskursive Strategien in der Narration zu »One Billion Rising« -- 5.9 Ästhetische Strategien in den Bildmaterialien zu »One Billion Rising« -- 5.10 Fazit: »One Billion Rising« in der Produktion -- 6. Doing Public. Doing Gender. Doing Choreography: »One Billion Rising« in der Rezeption -- 6.1 Zur Rezeption und medialen Verhandlung von »One Billion Rising« -- 6.2 Zur Zusammenstellung des Datenkorpus -- 6.3 Machtpositionen im Diskursfeld II: Sprecher*innen medialer Berichterstattung -- 6.4 Exemplarische Analyse deutscher Rezeption und Verhandlung -- 6.5 Exemplarische Analyse indischer Rezeption und Verhandlung -- 6.6 Exemplarische Analyse südafrikanischer Rezeption und Verhandlung -- 6.7 Länderspezifische Verhandlung der Narrative und des getanzten Protests. , 6.8 Fazit: »One Billion Rising« in der Verhandlung -- 7. Zwischen symbolischer Inszenierung und politischem Protest: Kann Tanz eine feministische Gegenöffentlichkeit herstellen? -- 8. Reflexion: Konnte »One Billion Rising« die Wette auf das eigene Performativ gewinnen? -- 9. Literaturverzeichnis -- 10. Videoverzeichnis. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6291-8
    Language: German
    Subjects: Political Science , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV027997940
    Format: 144 S.
    ISBN: 3-509-00844-8
    Series Statement: Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel 64
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV003146904
    Format: 220 S.
    Series Statement: [Auswahl / B] 63/64
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Schulzeugnis ; Notengebung ; Schule ; Leistungsbeurteilung
    Author information: Ziegenspeck, Jörg 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV005331544
    Format: 316 S.
    Series Statement: Die Bücher der Neunzehn 64
    Note: Aus d. Span. übers.
    Language: German
    Subjects: Romance Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Author information: Horst, Karl August 1913-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Hamburg : Oetinger
    UID:
    gbv_567027740
    Format: 62 S. , zahlr. Ill., Kt. , Monsterspiel
    ISBN: 9783789184215
    Content: Ein geheimnisvolles, auffälliges Cover weckt die Neugier auf ein Buch zu einem Top-Thema. Im Innern lauern Drachen, Trolle, Riesen und Zwerge, die Medusa oder Nessie. Seine "klassische" Auswahl aus Sagen und Legenden beschreibt der bekannte Autor (z.B. "Die Zeitenläufer" zuletzt BA 6/08) in 26 Gruppen- und Einzelportraits auf je einer Doppelseite in verständlicher, bisweilen flapsiger Sprache. Aussehen, Verbreitung und Eigenschaften der Geschöpfe werden knapp erwähnt, etwas ausführlicher die bekannteste Geschichte um das Monster. Wer nach der unterhaltsamen Skizzierung mehr wissen mag, findet am Ende Literaturangaben. Unspektakulärer als das Cover sind die bunten Illustrationen. Auf stimmigen, schön gestalteten Seiten stellen sie die Geschöpfe ansprechend, aber nicht furchterregend dar. Der evtl. Verlust des beigelegten, vom Buch unabhängigen Spiels - Spielplan, 17 Pappkarten - sollte vom Kauf nicht abhalten. Nach der umfangreicheren und informativeren "Tessloffs Enzyklopädie Fantasy" (BA 9/06) sowie "Mythen und Monster" (BA 12/03) kann der Band vor "Mystische Monster" (BA 6/07) überall gekauft werden. . - In 26 doppelseitigen Gruppen- und Einzelporträts werden Drachen, Trolle, Riesen und Zwerge, aber auch der Minotaurus, Nessie oder die Medusa in Wort und Bild vorgestellt. Ab 9.
    Note: Literaturverz. S. [64]
    Language: German
    Keywords: Ungeheuer ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kinderbuch ; Kindersachbuch ; Kinderbuch ; Kindersachbuch
    Author information: Tielmann, Christian 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9948350399602882
    Format: 1 online resource (288 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5151-5
    Series Statement: Kultur und soziale Praxis
    Content: In den letzten Jahrzehnten sind in Europa vermehrt Moschee-Neubauten entstanden. Lucia Stöcklis religionswissenschaftliche Studie geht der Geschichte der Etablierung der Moschee-Neubauten in England und der Schweiz nach und beleuchtet ihre Bedeutung für die Muslime. Anhand bestehender und in Planung befindlicher Bauprojekte arbeitet sie gemeinsame Strukturen sowie nationale Kontexte heraus und untersucht Themen wie die Entwicklung eines multifunktionalen Zentrums, die Rolle der Frau in den Moschee-Neubauten sowie den Stellenwert der Sichtbarkeit dieser Bauten für die Muslime.
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Abbildungsverzeichnis 9 Vorwort 11 I. Einleitung 13 1.1 Migration - vier Idealtypen 25 1.2 Assimilation, Integration und Inkorporation 28 1.3 Raumverständnis 31 2.1 Etablierung der Muslime in Europa 34 2.2 Idealtypisches Inkorporationsmodell 37 2.3 Etablierung von Moscheen in Europa 40 2.4 Kritik an einem linearen Inkorporationsprozess 45 2.5 Thesenbildung I: Phasendarstellung 46 3.1 Vier Idealtypen 46 3.2 Pfadabhängigkeit 50 3.3 Kritik an nationalen Modellen 50 3.4 Thesenbildung II: länderspezifische Unterschiede 51 1.1 Entwicklung und Attribute der Moschee 53 1.2 Entstehung einer Moschee-Architektur 57 1.3 Das Minarett 59 2.1 Gebete in einem Provisorium 61 2.2 Bedeutungswandel - die Moschee als Zentrum 62 2.3 Moschee-Neubau 64 2.4 Thesenbildung III: Wandel der Moschee 65 3.1 Trennungsgründe und -möglichkeiten 66 3.2 Die Frau in der Moschee 69 3.3 Thesenbildung IV: Entwicklungsmöglichkeiten 71 4.1 Sichtbarkeit einer Moschee 71 4.2 ›Sichtbarkeit‹ und ›Erkennbarkeit‹ durch eine entsprechende Architektur 73 4.3 Bedeutung der Sichtbarkeit 76 4.4 Thesenbildung V: Architektur und Teilhabe 77 5. Die fünf Thesen 77 1.1 Ländervergleich - Periodisierung 79 1.2 Vergleich von Kategorien 80 2.1 Im Feld 82 2.2 Interviews und Moschee-Auswahl 84 2.3 Andere Quellen 88 1.1 Muslimische Bevölkerung Großbritanniens 91 1.2 Muslimische Bevölkerung der Schweiz 96 1.3 Zwischenfazit: muslimische Bevölkerung in den beiden Ländern 98 2.1 Exemplarische Moschee-Neubauprojekte in England 99 2.2 Exemplarische Moschee-Neubauprojekte in der Schweiz 110 1.1 Geschichte der Etablierung von Moscheen in England 117 1.2 Geschichte der Etablierung von Moscheen in der Schweiz 140 1.3 Zwischenfazit 154 2.1 Religionsgemeinschaften und ihre Moscheen in England 157 2.2 Religionsgemeinschaften und ihre Moscheen in der Schweiz 169 2.3 Zwischenfazit 180 3.1 Bedeutungs- und Funktionswandel 182 3.2 Moschee-Neubau 193 3.3 Zwischenfazit 199 4.1 Muslimische Frauen in englischen Moscheen 200 4.2 Muslimische Frauen in den Schweizer Moscheen 204 4.3 Verschiedene Stimmen 205 4.4 Geschlechtertrennung in den exemplarisch ausgewählten Moscheen 208 4.5 Wandel durch einen Moschee-Neubau 213 4.6 Zwischenfazit 217 5.1 Bedeutung der Sichtbarkeit 218 5.2 Erkennbarkeit der Moschee von außen 222 5.3 Architektonische Gestaltung 225 5.4 Lage des Neubaus 231 5.5 Sichtbarkeit als Ausdruck der Akzeptanz 233 5.6 Zwischenfazit 236 VII. Fazit 239 VIII. Literatur 249 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5151-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948594409502882
    Format: Online-Ressource (250 Seiten)
    ISBN: 9783593438931
    Content: Biographical note: Sighard Neckel ist Professor für Gesellschaftsanalyse und sozialen Wandel an der Universität Hamburg. Lukas Hofstätter, Soziologe, hat in Frankfurt am Main und Sydney zur globalen Klassenbildung promoviert. Marco Hohmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachgebiet Soziologie der Universität Hamburg.
    Content: Long description: Exklusivität durch Offenheit Auf den internationalen Finanzmärkten hat sich eine neue globale Klasse gebildet. Dieses Buch zeigt am Beispiel der Finanzzentren Frankfurt am Main und Sydney, wie in der Finanzklasse gemeinsame Formen ökonomischen, kulturellen und sozialen Kapitals entstehen. Typisch für den Habitus dieser Finanzklasse ist neben den üblichen Statussymbolen ein demonstrativer Gestus von kultureller Offenheit, Diversität, Weltläufigkeit und Toleranz, in dem sich eine kosmopolitische Selbstdarstellung mit ökonomischen Interessen verbindet. Ein neuer Modus sozialer Grenzziehung wird sichtbar, der paradox erscheint: Exklusivität durch Einschluss, Abschottung durch Öffnung.
    Note: Inhalt 1 Einleitung: Soziale Prozesse in der globalen Finanzindustrie 9 Theorie und Methode 17 2 Forschungsstand und theoretischer Bezugsrahmen 19 2.1 Globale Klasse 19 Transnational Capitalist Class - Die Globalisierung des Managements 21 Exkurs: Transnationale Mobilität von Bankvorständen in Deutschland und weltweit 23 Finanzialisierung 27 2.2 Globale Finanzmärkte 29 2.3 Theoretisches Modell: Die Verbindung von Markt und Klasse 32 2.4 Global Cities 34 3 Fragestellungen, Untersuchungsziele, Methoden 37 3.1 Untersuchungsziele und Forschungsdesign 38 Makro-Ebene: Global Cities als Lokalitäten des globalen Klassenbildungsprozesses 40 Mikro-Ebene: Karriereverläufe und Arbeitspraktiken im globalen Finanzwesen 41 Meso-Ebene: Kulturelle Muster der globalen Finanzklasse 41 3.2 Sampling, Datenerhebung und Auswertungsmethoden 42 Die Auswahl der Global Cities Frankfurt und Sydney 42 Feldzugang und Sampling der Interviews 44 Die Interviews 48 Fokussierte Ethnographie 48 Empirische Analyse 51 4 Frankfurt und Sydney als Global Cities 53 4.1 Der Finanzplatz Frankfurt 55 Bevölkerungs- und Beschäftigungsstruktur 55 Historische Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt 57 Institutionelle Struktur 59 Die Bedeutung des Frankfurter Finanzplatzes im nationalen und europäischen Kontext 62 Stadtentwicklung in der Global City Frankfurt 64 4.2 Der Finanzplatz Sydney 65 Bevölkerungs- und Beschäftigungsstruktur 65 Historische Entwicklung 68 Institutionelle Struktur 69 Die Bedeutung des Finanzplatzes Sydney im australischen Kontext 72 Stadtentwicklung in der Global City Sydney 74 4.2 Vergleich 76 5 Globaler Markt - globale Klasse: Professionelle Praktiken und Karrieren 85 5.1 Karrieren im globalen Markt: Das Berufsleben der Financial Professionals 86 Berufseinstieg 86 Ausbildung, Aspiration und vorherige Arbeitserfahrung 86 Class counts - Einstellungspraxis in der älteren Kohorte 95 Die neue Meritokratie? Einstellungspraktiken der Gegenwart 102 Fort- und Weiterbildung 109 Zeugnisse und Abschlüsse 109 Globalität bei der Arbeit lernen: Internationaler Austausch und Entsendungen 113 Follow the money - Wechsel zwischen Firmen 121 Exit options - Ausstiege und Karriereende 132 5.2 Spannungsfelder in der beruflichen Alltagspraxis 137 Digitale Arbeitspraxis und globale Kommunikation 137 Kultureller und technologischer Wandel 141 Unternehmens- versus Marktorientierung 146 Geschlecht und Ethnizität 149 5.3 Karrieren im Finanzwesen: Bildungswege einer globalen Klasse 157 Soziales, kulturelles und ökonomisches Kapital 159 Doxa und Habitus 161 6 Kulturelle Muster der globalen Finanzklasse in Frankfurt und Sydney 165 6.1 Repra?sentation 168 Frankfurt 168 Peripherie und Zentrum 168 Skyline-Architektur 169 Leitbild Nachhaltigkeit 172 Stadt des Euro 173 Repräsentative Geschäftspraktiken 174 Sydney 176 Peripherie und Zentrum 176 Geschichtsbewusstsein und Nähe zur Politik 179 Der Körper als Repräsentationsfläche 183 Sauberkeit und andere Selbstverständlichkeiten 187 6.2 Exklusivita?t 188 Frankfurt 188 Architektur und Gebäudepolitik 188 Business Clubs und vornehmes Wohnen 188 Exklusivität als implizites Wissen 190 Sydney 192 Food Courts und Shopping Malls im Financial District 192 Distanz durch Architektur 196 Exklusive Wohnviertel in Global Sydney 197 6.3 Aspiration 198 Frankfurt 198 Die Inszenierung eines globalen Frankfurt 198 Symbolordnung und aspirative Praktiken im Bankenviertel 200 Statussymbole und Konsumnormen 204 Sydney 206 Vorbild New York 206 Networking after Work 208 6.4 Durchla?ssigkeit 210 Frankfurt 210 Das Bahnhofsviertel 210 Financial Professionals: Kulturelle Allesfresser 213 Die Dekategorisierung sozialer Praktiken 215 Sydney 216 Endogenisierung der Sozialkritik 216 Storytelling am Barangaroo 217 Historisierung von Protest 219 6.5 Zusammenschau 222 Selbstrepräsentation und Sauberkeit 222 Inszenierte Transparenz 223 Gelebte Affirmation 224 Inklusive Exklusion 224 7 Schluss: Die globale Klasse der Financial Professionals 227 Literatur 235
    Additional Edition: 9783593509006
    Language: German
    Subjects: History , Economics , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_BV006288724
    Format: 228 S. : graph. Darst.
    Edition: 3. Aufl.
    ISBN: 3-507-36422-0
    Series Statement: [Auswahl / B] 63/64
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Notengebung ; Schule ; Schulzeugnis ; Leistungsbeurteilung
    Author information: Ziegenspeck, Jörg 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV022364252
    Format: 135 S. , Ill.
    Series Statement: Auswahl 1964
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Lyrik ; Geschichte 1964 ; Anthologie
    Author information: Jentzsch, Bernd 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948594411702882
    Format: Online-Ressource (544 Seiten)
    Edition: 5., aktualisierte Aufl.
    ISBN: 9783593442266
    Content: Biographical note: Marita Haibach ist Beraterin für Organisationsentwicklung und Fundraising. Sie war am Aufbau des Deutschen Fundraising Verbands beteiligt und ist Mitinitiatorin der Fundraising Akademie sowie der European Fundraising Association (EFA). 2009 erhielt sie das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse und 2010 den Deutschen Fundraising Preis.
    Content: Long description: Unerreicht seit über 20 Jahren Wer für die gute Sache kämpft, weiß, dass die Unterstützung aus öffentlicher Hand nie ausreicht. Wohltätigkeitsorganisationen, Vereine und gemeinnützige Initiativen sind auf Spender und Förderer angewiesen. Doch wie findet man diese? Welche ethischen und juristischen Fallstricke sind zu beachten? Und wie funktioniert Fundraising im digitalen Zeitalter? All diese Fragen beantwortet das ausführlichste Handbuch zum Thema, das erstmals mit E-Book inside ausgestattet ist für noch mehr Lesekomfort. Das beste und ausführlichste Handbuch zum Thema Fundraising Medienspiegel des Instituts der Deutschen Wirtschaft Umfassendes Nachschlagewerk und praxisnahes How-to-Buch. Socialnet.de
    Content: Quote: »Mit diesem Buch wird Haibach die Professionalisierung des Fundraisings weiter beleben. Sie schreibt enorm verständlich, mit hohem Sachverstand und präzisen Aussagen. Da sie auch das philanthropische Engagement der Zukunft in den Blick nimmt, ist dieses Buch ein Klassiker und Visionär zugleich.« Matthias Daberstiel, Fundraiser-Magazin, 30.09.2019 »Marita Haibach gelingen mehrere Balanceakte in diesem Buch: zwischen Theorie und Praxisanteil, zwischen Rückblick und Ausblick sowie zwischen dem Überblick für Führungskräfte und den Details eines Werkzeugkastens für Anfänger*innen, Fortgeschrittene, Profis und auch ehrenamtlich Engagierte.« Larissa M. Probst, FUNDStücke, 14.04.2020 »In der 5. Auflage des Standardwerks berücksichtigt [Marita Haibach] die rasante Entwicklung im Fundraising seit 2012. Als ›How-to-Buch‹ für angehende Fundraising-Profis bietet es einen umfassenden Überblick über sämtliche Aspekte der Managementaufgabe des professionellen Spendensammelns.« Sozialus, 21.04.2020
    Note: Vorwort 9 Teil I Grundlagen und Rahmenbedingungen 15 1 Was ist Fundraising? 16 1.1 Marketingprinzip 17 1.2 Beziehungs- und Freundschaftspflege 20 1.3 Fundraising und die Freude am Spenden 21 1.4 Ansehen und Stellenwert des Fundraisings 24 1.5 Philanthropie, Fundraising und Staatsverständnis 27 1.6 Zivilgesellschaft, Non-Profit-Sektor und private Förderer 29 1.7 Fundraising und die Konkurrenz der Förderzwecke 34 2 Ethik im Fundraising 38 2.1 Ethikregeln der Fundraising-Verbände 38 2.2 Persönliche Integrität 43 2.3 Darstellung von Spendenanliegen 44 2.4 Verwaltung und Verwendung der Mittel 45 2.5 Umgang mit Spenderdaten 46 2.6 Herkunft der Mittel 47 3 Orientierung für Förderer und geprüfte Transparenz 48 3.1 Öffentliche Rechenschaftspflicht 49 3.2 Der Jahresbericht – ein Aushängeschild für Spendenorganisationen 51 3.3 Spenderwächterorganisationen und Transparenzinitiativen 54 3.4 Das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI) 57 3.5 Mündige Förderer 60 4 Das rechtliche Umfeld des Fundraisings 64 4.1 Rechtsformen und steuerliche Sphären 65 4.2 Spendenabzug 67 4.3 Unterschiede zwischen Spenden und Sponsoring 69 4.4 Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht 72 4.5 Datenschutzrecht 72 4.6 Wettbewerbsrecht 76 Teil II Voraussetzungen für erfolgreiches Fundraising 79 5 Organisationsaufgabe und vielschichtiger Managementprozess 80 5.1 Komplexes Zusammenspiel unterschiedlicher Faktoren 80 5.2 Fundraising-Management 82 5.3 Einnahmen, Kosten und Controlling im Fundraising 83 6 Institutional Readiness: die Bereitschaft der Organisation 91 6.1 Überzeugender Organisationszweck und Positionierung 92 6.2 Fundraising-Zielbild (Case for Support) 95 6.3 Bedarf und Förderprojekte 97 6.4 Die Stakeholder einer Organisation 98 6.5 Kommunikationsstrategie 101 7 Professionalisierung – ein zentraler Erfolgsfaktor im Fundraising 103 7.1 Fundraising in den USA: Kulturtechnik und angesehenes Berufsfeld 103 7.2 Fundraising in Deutschland: ein zunehmend gefragtes Berufsfeld 106 7.3 Aufgabenbereiche und Positionierung in den Organisationen 110 7.4 Beruf FundraiserIn: Qualifikationsanforderungen, Zugang, Vergütung 119 7.5 Die Zusammenarbeit mit BeraterInnen und Agenturen 133 7.6 Fundraising für kleine Non-Profit-Organisationen: Kooperationsmodelle 135 8 Datenbankgestütztes Fundraising – digitales Kontaktmanagement 138 8.1 Auswahl einer Fundraising-Software 139 8.2 Aufbau und Pflege einer Fundraising-Datenbank 143 8.3 Database-Fundraising 146 8.4 Zahlungsmethoden 150 Teil III Private Finanzquellen für Gemeinwohlanliegen 157 9 Philanthropisches Engagement im Aufwind 158 9.1 Der Non-Profit-Sektor in Deutschland: Zahlen und Trends 159 9.2 Private Förderer für zivilgesellschaftliche Organisationen: Gruppen und Umfang 161 9.3 Die spendensammelnden Organisationen 167 10 Privatpersonen – das zentrale Segment des Spendenmarktes 169 10.1 Spendenzwecke, Spendenzielgruppen 171 10.2 Mehr Reichtum – mehr philanthropisches Engagement? 174 10.3 Spendenmotive 178 10.4 Soziodemografische Faktoren 181 11 Stiftungen – engagierte Akteure der Zivilgesellschaft 190 11.1 Die deutsche Stiftungswelt im Überblick 191 11.2 Rechtsformen – Steuervorteile 197 11.3 Stifter und Stifterinnen 200 11.4 Kritische Diskussionen über Stiftungen als Veränderungsimpulse 207 12 Wirtschaftsunternehmen als Förderer und Partner 210 12.1 Corporate Social Responsibility und Corporate Citizenship 211 12.2 Corporate Citizenship: Zahlen, Ziele, Zwecke 215 12.3 Unternehmenskooperationen – Glaubwürdigkeitsfalle oder Einflussmöglichkeit? 222 Teil IV Fundraising in der Praxis: Privatpersonen 227 13 Wege zu Privatpersonen 228 13.1 Fundraising-Grundregeln 229 13.2 Spenderpyramide und Segmentierung der Förderer 233 13.3 Gewinnung von neuen Spen?der?Innen 237 13.4 Spenderrecherchen, Befragungen, Marktforschung 241 14 Fundraising-Methoden und -Instrumente 247 14.1 Kriterien für die Auswahl 248 14.2 Persönliche Fundraising-Gespräche 252 14.3 Online-Fundraising 257 14.4 Spenden-Mailings (persönlich adressierte Spendenbriefe) 286 14.5 Face-to-Face-Fundraising (Straßen- und Haustürwerbung) 316 14.6 Großspenden-Fundraising 326 14.7 Testamentspenden-Fundraising 360 14.8 Telefon-Fundraising 372 14.9 Fundraising-Events 381 14.10 Fundraising in den klassischen Medien 389 14.11 Dauerspenden, (Förder-)Mitgliedschaften, Patenschaften 393 14.12 Anlass-Fundraising, Online-Spendenaktionen 405 14.13 Geldauflagenmarketing (Bußgeld-Fundraising) 409 15 Spenderbindung, Spenderbetreuung, Spendendank 417 15.1 Spenderloyalität – digitale Donor Journeys 418 15.2 Dankstrategien 419 15.3 Regelmäßige Informationen 425 15.4 Zufriedenheits- und Beschwerdemanagement 426 15.5 Frauen als Spenderinnen – geschlechtsspezifische Unterschiede 427 Teil V Fundraising in der Praxis: Stiftungen und Unternehmen 431 16 Wege zu Stiftungen 432 16.1 Was Stiftungen fördern 432 16.2 Die passende Stiftung 435 16.3 Von der Kontaktaufnahme zur Förderung 438 16.4 Stiftungen als Fundraising-Instrument 442 17 Wege zu Unternehmen 455 17.1 Formen von Unternehmenskooperationen 455 17.2 Partnerschaften kompetent managen 472 17.3 Den passenden Partner finden 474 17.4 Konzeption und Kooperationsskizze 478 17.5 Kontaktaufnahme 486 17.6 Kooperationsvereinbarung, Umsetzung, Reporting 488 Teil VI Philanthropie und Fundraising in Österreich und der Schweiz 491 18 Spenden im internationalen Vergleich 492 19 Österreich 496 20 Schweiz 500 Ausblick: Fundraising und eine neue Ära der Philanthropie 503 Anhang 508 Fachgespräche 508 Abkürzungen 509 Fachverbände und Netzwerke 512 Publikationen und Quellen 517 Register 533
    Additional Edition: 9783593511085
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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