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  • 1
    UID:
    almahu_BV003096121
    Format: 217 S. : , Ill.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Zweiter Weltkrieg ; Kriegsbeginn ; Verhandlungsführung ; Außenpolitik ; Politische Krise ; Quelle ; Quelle ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Wucher, Albert, 1920-2010.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV003060153
    Format: 24 Seiten.
    Series Statement: Universität 〈Hamburg〉: Hamburger Universitätsreden 15
    Language: German
    Author information: Kollmann, Franz 1906-1987
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949838797602882
    Format: 1 online resource (92 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783748945369
    Note: Cover -- A. Einleitung: Vom reinen Krisenmanagement zu einer ganzheitlichen krisenwissenschaftlichen Perspektive -- B. Krisen -- I. Zehn Minuten Begriffsgeschichte -- II. Was Krisen mit den Beteiligten „machen" -- 1. Entscheiden in Krisensituationen heißt Entscheiden unter Stress: drei sich aufdrängende Beispiele -- Die Entscheidungssituation zu Beginn der Flüchtlingskrise: die Regierenden als Getriebene -- Die Entscheidungssituation zu Beginn der Corona-Krise: die Regierenden als Laienspielschar -- Die Entscheidungssituation am Beginn des Ukrainekrieges: Regieren am Limit -- 2. Parallele Vulnerabilitäts- und Ohnmachtserfahrungen von Regierten und Regierenden: das Beispiel der Corona-Krise -- Erfahrungen von Vulnerabilität und Ausgeliefertsein auf Seiten der Betroffenen -- Ohnmachtserfahrung der Regierenden: The Powerlessness of Powerful Governments -- 3. Krisenerfahrungen der Regierten: das Beispiel des Weimarer Krisenjahres 1923 -- III. Einige krisentypische Sozialfiguren -- 1. Sozialfiguren im Kontext von Krisennarrativen: Raffkes, Schieber, Hamsterer -- 2. Verschwörungstheoretiker und Querdenker als in der Corona-Pandemie prominente Sozialfiguren -- Verschwörungstheoretiker als krisentypische Sozialfiguren -- Zur neuen Spezies der „Querdenker" -- 3. Inflationsheilige und völkische Agitatoren -- IV. Sozialpsychologische Erklärungsversuche für die Verhaltensdispositionen Krisenbetroffener -- 1. Angst und Unsicherheit als eine Art Grundmelodie -- 2. Veränderungserschöpfung -- 3. Die These von der „posttraumatischen Belastungsstörung" -- C. Bedrohte Ordnungen -- I. Von der Krise zur Bedrohung -- II. Zum Verhältnis gefühlter und realer Bedrohungen -- III. Zum Verhältnis von Krisen- und Bedrohungskommunikation -- IV. Krisendiskurse und Bedrohungsnarrative at work: drei ausgewählte Beispiele -- 1. Das Partikularinteressen ausgelieferte Gemeinwohl. , 2. Die Reformation als auch kommunikativ abzuwehrende Bedrohung -- 3. Die krisengeschüttelte bzw. - je nach Lesart - existenzbedrohte Demokratie -- V. „You never walk alone": zur Rolle von Reziprozität und Solidarität -- D. Zeitenwenden -- I. Begriffe mit hohem Inflationsrisiko: „Krise" und „Zeitenwende" als gegenwärtig besonders aussichtsreiche Kandidaten -- II. Ein kurzer Blick auf die gängigsten Semantiken des sozialen Wandels -- III. Was eine Zeitenwende wirklich ausmacht -- 1. Nicht der Schlachtenlärm ist entscheidend, sondern die Wahrnehmung neuer Horizonte und neuer Deutungsschemata -- 2. Eine hilfreiche Differenzierung des Zeitenwende-Begriffs -- 3. Zeitenwende - Wahrnehmungen wollen kommuniziert werden: zur zentralen Rolle von Krisen-, Bedrohungs- und Wendezeitnarrativen -- IV. Bereichsspezifische Zeitenwenden: vier Beispiele -- 1. Die sicherheitspolitische Zeitenwende -- 2. Die sog. Energiewende -- 3. Die Wende in der Asylpolitik -- 4. Der „erinnerungspolitische Gezeitenwechsel" -- V. Was das Gefühl bewirkt, es müsse sich etwas grundlegend ändern: zum hilfreichen Konzept der „Triggerpunkte" -- 1. Zur Beschaffenheit von Triggerpunkten -- 2. Zwei Triggerpunkte etwas genauer betrachtet -- 3. Vom Demokratie- und Populismusbarometer zum Gefühlsthermometer -- E. Resilienz -- I. Um wessen Resilienz geht es eigentlich? -- II. Resilienz durch „Story Telling" -- III. Nach der Katastrophe: aus Trümmern eine neue Welt flicken - Zum hilfreichen Konzept des „re-ordering" - -- IV. Ein versöhnlicher Ausblick: zum Phänomen der posttraumatischen Reifung.
    Additional Edition: Print version: Schuppert, Gunnar Folke Krisen, Bedrohte Ordnungen, Zeitenwenden, Resilienz Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9960165842502883
    Format: 1 online resource (VI, 359 S. 81 Abb., 7 Abb. in Farbe.)
    Edition: 1st ed. 2022.
    ISBN: 3-658-34491-1
    Content: In diesem Buch untersuchen Soziolog*innen und Umfrageforscher*innen erstmals systematisch in zehn fundierten Beiträgen die gesellschaftlichen Auswirkungen der Corona-Krise in Österreich. Datengrundlage des Sammelbandes, dessen Beiträge frei zum Download zur Verfügung stehen, sind mehrere Umfrageprojekte, die teils in mehreren Erhebungswellen über die Krisenzeit durchgeführt haben. Die Beiträge im Buch fokussieren primär auf die Zeit des ersten Lockdowns in Österreich und diskutieren – basierend auf den empirischen Befunden – die Folgen der Corona-Krise auf verschiedene Bereiche des Lebens. Die Herausgeber Wolfgang Aschauer ist assoziierter Professor an der Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der sozialen Integrationsforschung (Werte, gesellschaftlicher Zusammenhalt, Wellbeing) mit einem Fokus auf quantitative Methoden (insbesondere ländervergleichende Umfragen). Christoph Glatz ist Doktorand an der Karl-Franzens-Universität Graz und beschäftigt sich mit den Themen soziale Ressourcen und Wohlbefinden von Gesellschaften. Dimitri Prandner ist Post-Doc an der Abteilung für empirische Sozialforschung an der Johannes Kepler Universität Linz und assoziierter Wissenschaftler bei AUSSDA - the Austrian Social Science Data Archive. In seiner Forschung setzt er sich mit Informationsverhalten, gesellschaftlichen Zukunftserwartungen und Fragen der quantitativen Methodologie in den Sozialwissenschaften auseinander.
    Note: Österreich in der ersten Phase der Covid19-Pandemie -- Arbeit und Familie im Covid19-Alltag -- Soziale Kontakte und Wohlbefinden während dem Beginn der Corona-Krise 2020 -- Informationsverhalten und Glaubwürdigkeit von Medien in der Krise -- Die Bedeutung von Religiosität und Spiritualität in Krisenzeiten -- Die Frage der Einkommensgerechtigkeit in der Zeit der Corona-Krise -- Soziales Vertrauen und Solidarität in Zeiten der Krise.-Konservative Schließung oder neue Solidarität? Wertewandel und Zukunftsvorstellungen in Zeiten der Corona-Krise -- Umwelt in der Krise. Einstellungen zum Klimawandel, Umweltbesorgnis und Bereitschaft zu umweltbewusstem Verhalten in Krisenzeiten -- Bestand während der Anfangsphase der Corona-Krise ein „nationaler Schulterschluss“ in Österreich?- Ein pessimistischer Blick nach vorn? Die Erwartungen der Österreicher*innen an die Entwicklung der Lebensumstände nach Corona -- Zu Datengrundlage und Datenqualität: Methodische Reflexion zur quantitativen Erhebung während der Corona-Krise. , German
    Additional Edition: ISBN 3-658-34490-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Leipzig ; Mannheim : Brockhaus (Firma)
    UID:
    kobvindex_ZLB08224076
    Format: 511 Seiten , Ill., Kt. , 23 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3765301914
    Note: VON DER GRÜNDUNG DER USA BIS ZUM WIENER KONGRESS (1776-1815): Die Vorgeschichte der Amerikanischen Revolution; Die Boston Tea Party; Die Amerikanische Unabhängigkeitserklärung; Der Amerikanische Unabhängigkeitskrieg; "We the People": Die amerikanische Verfassung; "Virginia Declaration of Rights"; George Washington; Selbst denken - der Sieg der Vernunft; Europäische Aufklärer; Die Krise des Ancien Régime: Der Ständestaat; Das "Neue Regime" Selims III.; Der Ständestaat in China (1750-1795); Russland wird Großmacht in Europa; Polen - drei Mal geteilt; Das Schogunat der Tokugawa; Die Verfassungsgebene Nationalversammlung in Frankreich; Der Sturm auf die Bastille; Die "Große Furcht" und die Augustdekrete; Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte; Frankreich wird Republik; Frauen in der Revolution; Die Herrschaft des Terrors; Das Direktorium; Napoléon Bonaparte: General, Konsul, Kaiser; Der Code civil; Der Friede von Campoformio; Die Friedensschlüsse von Lunéville und Amiens. , Austerlitz und Trafalger; Deutschland unter Napoleon; Der Frieden von Tilsit; Die Kontinentalsperre; Das Ende des Heiligen Römischen Reiches; Freiheitskampf in Spanien, Erhebung in Österreich; Napoleon zieht nach Russland, Die Befreiungskriege; Bestehendes erhalten oder Vergangenes wieder herstellen - der Wiener Kongress; Die Konföderation der Ashanti; Die Briten am Kap der Guten Hoffnung; Die erste Unabhängigkeitserklärung in Lateinamerika: Haiti; Die Briten in Indien. , NATIONALE BEFREIUNG, BÜRGERLICHE FREIHEIT UND INDUSTRIALISIERUNG (1815-1860): Die Heilige Allianz; Das System Metternich; Der Siegeszug der Dampfkraft; Kohleförderung; Die Eisen- und Stahlindustrie; Industrieregionen Europas; Der griechische Freiheitskampf; Mahmud II.: Der Kampf um den Erhalt des Osmanischen Reiches; Die Monroedoktrin; Die Restauration in Frankreich; Die Julirevolution von 1830; Unabhängigkeit Belgiens; Der Opiumkrieg und der Frieden von Nanking; Die Londoner Konventionen von 1840 und 1841; Aufstände in Polen; Simón Bolívar; Neue Staaten in Hispanoamerika; Die sozialen Schichten in Lateinamerika; Go West! Die Expansion der USA; 1848/49: Revolutionen in Europa; Einigung Italiens; Giuseppe Garibaldi; Einwanderung nach Amerika; Die Expansion Russlands nach Osten; Der Große Aufstand in Indien; Der Taipingaufstand in China; Der Vertrag von Kanagawa; Der Krimkrieg; Die Verträge von Tientsin; Friedrich List und der Deutsche Zollverein. , INDUSTRIELLE REVOLUTION UND KOLONIALE EXPANSION (1860-1880): Die industrielle Revolution; Der Unternehmer - Vertreter einer neuen Zeit; Freihandel; Wissenschaft und Technik; Eisenbahnen: Die Revolution des Transportwesens; Massenarmut in Europa, Russland und Japan; Kinderarbeit in Europa und in den USA; Die soziale Frage; Karl Marx; Das Kommunistische Manifest; Sozialismus; Entstehung und Aufstieg der SPD; Die Arbeiterbewegung; Die Erste Internationale; Anarchismus; Nationalismus und Liberalismus; Das Zweite Kaiserreich in Frankreich; Der Amerikanische Bürgerkrieg; Mexiko: Ausländische Interventionen und Bürgerkrieg; Der Januaraufstand in Polen (1863-64); Die Einigung Deutschlands; Otto von Bismarck; Das zweite Deutsche Reich; Die Pariser Kommune; Der "Gründerkrach"; Die Tansimatedikte im Osmanischen Reich; Königin Viktoria und ihre Epoche; Die Aufhebung des Sklavenhandels; Die Jungtürken; Der Berliner Kongress; Panslawismus; Reformansätze in China; Die Meijizeit in Japan. , Aufstieg der USA zur Weltmacht. , DAS ZEITALTER DES IMPERIALISMUS (1880-1914): Imperialismus; Die Pax Britannica in Indien; Der Indische Nationalkongress; Lateinamerika - abhängig von Europa und den USA; Die Eröffnung des Suezkanals; Die Berliner Afrikakonferenz; Rückversicherungsvertrag und Orientdreibund; Äthopien unter Menelik II.; Die Dreyfusaffäre; Der Chinesisch-Japanische Krieg 1894/95; Antisemitismus; Zionismus; Die Faschodakrise; Der Spanisch-Amerikanische Krieg 1898; Haager Friedenskonferenzen; Der Große Treck der Buren und der Burenkrieg; Bertha von Suttner; Militarismus; "Unsere Soldaten in Kiautschou"; Der Boxeraufstand in China; Entente cordiale; Der Hereroaufstand 1904; Der Russisch-Japanische Krieg 1904/05; Die erste Revolution in Russland; Der französische Imperialismus und seine Motive; Die Erste Marokkokrise; Die Tripelentente; Die Bosnienkrise 1908/09; Die Daily-Telegraph-Affäre; Revolution in Mexiko (1910 bis 1917); Die zweite Marokkokrise; Die Gründung der Republik China. , Die deutsch-britische Flottenrüstung; Die Balkankriege von 1912 und 1913; Kolonialalltag in Schwarzafrika; Europäischer Kolonialismus in Afrika; Der Bau des Panamakanals. , DER ERSTE WELTKRIEG (1914-1918): Attentat in Sarajewo; Julikrise und Kriegsbeginn; "Im Westen nichts Neues"; Kriegsziele; Ostfront; Wladimir Iljitsch Lenin; Die Revolution in Russland 1917; Der Frieden von Brest-Litowsk; Seekrieg und Kriegseintritt der USA; Die Balfour-Deklaration; Woodrow Wilson; Entscheidung an der Westfront; Kriegsindustrie und Arbeiterschaft; Das Ende der Donaumonarchie; Deutschland wird Republik; Waffenstillstand in Compiègne; Der Vertrag von Versailles; Die Pariser Vorortverträge; Die Folgen des Ersten Weltkriegs. , DIE ZEIT ZWISCHEN DEN WELTKRIEGEN (1919-1939): Die Weimarer Republik; Die wirtschaftliche Lage der Weimarer Republik; Reparationen und Ruhrkampf; Neue Staaten in Mittel- und Südosteuropa; Völkerbund; Briten, Juden und Araber in Palästina; Russischer Bürgerkrieg 1918-1920; Polnisch-russischer Krieg und Curzon-Linie; Griechisch-türkischer Krieg; Der indische Freiheitskampf; Mahatma Gandhi; Wirtschaftsentwicklung und Expansion Japans; Komintern; "Neue Ökonomische Politik" in der Sowjetunion; Vertrag von Rapollo; Die neue Türkei. Kemal Atatürk; Daweplan und Youngplan; Verträge von Locarno; Das deutsch-französische Verhältnis. Briand und Stresemann; Deutschland tritt dem Völkerbund bei; Abrüstung und Kriegsächtung. Briand-Kellogg-Pakt; Commonwealth of Nations. Westminster-Statut; Die Weltwirtschaftskrise in Europa, USA und Lateinamerika; Die Kuomintang in China; Mao Zedong, die KPCh und der Lange Marsch; Stalin und der Stalinismus. , Industrialisierung und Zwangskollektivierung in der Sowjetunion; Autoritäre und diktatorische Bewegungen in Europa; Japanisch-chinesischer Krieg. Mandschukuo-Regime; Die "Goldenen Zwanziger" in den USA; Religiöser Fundamentalismus und Rassentrennung in den USA; Die Rolle der USA in Asien, Lateinamerika und im Nahen Osten; Der "New Deal". Franklin Delano Roosevelt; Die Spätzeit der Weimarer Republik; Nationalsozialismus; Auf dem Weg zum totalen Staat. Machtsicherung und Machtausbau der NSDAP; Rassenideologie; Allgemeine Wehrpflicht; Besetzung des Rheinlandes; Spanischer Bürgerkrieg; Der Faschismus in Italien; Die Achse Berlin-Rom; Der "Anschluss" Österreichs; Nationalsozialistischer Verfolgungs- und Terrorapparat. Die Gestapo; Die SS; Pogromnacht 9./10. November 1938; Sudetenkrise und Münchener Abkommen; Deutsch-sowjetischer Nichtangriffspakt. , DER ZWEITE WELTKRIEG (1939-1945): Adolf Hitler; Deutscher Überfall auf Polen. Beginn des Zweiten Weltkriegs; Krieg im Norden; "Blitzkrieg" im Westen; Luftschlacht über England; Winston Churchill; Krieg im Mittelmeerraum und in Nordafrika; Krieg auf dem Balkan; Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion; Lebensraumideologie; Die Niederlage vor Moskau; Stalingrad; Alliierte Kriegskoalition. Die Atlantikcharta; El-Alamein und Tunis; Der "totale Krieg"; Die Frauen und der Krieg; Zwangsarbeiter; Die Wannseekonferenz; Auschwitz. Die Ermordung der europäischen Juden; Kriegseintritt der USA; Konferenz von Casablanca; Die Alliierten landen in Sizilien; Bombenkrieg; Aufstand im Warschauer Getto; Die Landung der Alliierten in der Normandie; Widerstand in Deutschland; Die erste Atombombe wird gezündet; Konferenzen von Teheran und Jalta; Warschauer Aufstand; Die Rote Armee erobert Berlin; Bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht; Hiroshima und Nagasaki. Die Kapitulation Japans. , Kriegsgefangenschaft; Die Bilanz des Zweiten Weltkriegs. , NEUORDNUNG DER WELT UND KALTER KRIEG (1945-1955): Flucht und Vertreibung; Konferenz von Potsdam; Die Siegermächte in Deutschland; Oder-Neiße-Linie; Nürnberger Prozesse; Die Vereinten Nationen; Politischer Neuaufbau in Westeuropa; Italien nach dem Krieg; Die Arabische Liga; Eiserner Vorhang; Kominform; Truman-Doktrin und Marshallplan; Londoner Sechsmächtekonferenz; Die Teilung Indiens; Die Gründung der Volksrepublik China; Ben Gurion und die Gründung des Staates Israel; Die Teilung Deutschlands und die Berlin-Blockade; Die Gründung der Bundesrepublik und der DDR; Konrad Adenauer; RGW; NATO; Eindämmen oder zurückdrängen?; Jugoslawien bricht mit Moskau; Europarat; Koreakrieg; China annektiert Tibet; Ost-West-Konflikt und Kalter Krieg; Montanunion; Europäische Verteidigungsgemeinschaft und Deutschlandvertrag; Volksaufstand in der DDR; Der Indochinakrieg; Westeuropäische Union; Warschauer Pakt; XX. Parteitag der KPDSU. Nikita Chruschtschow; Die Konferenz von Bandung. Die Blockfreien. , Im Zeichen der Militärblöcke (1955-1963): Aufstand in Ungarn; Die Suezkrise; Gamal Abd el-Nasser; Römische Verträge: EWG und EURATOM; Rapacki-Plan; Nationalbewegungen in Nordafrika; Kongokrise; Europäische Freihandelszone (EFTA); Wirtschaftsboom in Japan; Berlinkrise und Mauerbau; Die kubanische Revolution; Die Kubakrise; Chinesisch-sowjetischer Konflikt; Atomares Patt und Rüstungsdynamik; Paktsysteme der Welt; Indira Gandhi; Die Ära Eisenhower; Die Ära Kennedy; Entkolonisierung Afrikas; Organisation für afrikanische Einheit (OAU); Deutsch-französischer Vertrag; Atomteststoppabkommen 1963. , ZWISCHEN SPANNUNG UND ENTSPANNUNG (1963-1989): Ende der britischen Weltherrschaft; Die Gruppe der 77; Der Vietnamkrieg; Rassenkonflikte in den USA; Martin Luther King; Die Ära Nixon/Kissinger; Bürgerkriege in Afrika; Apartheid; Großer Sprung und Kulturrevolution in China; Sechstagekrieg; Prager Frühling; Atomwaffensperrvertrag; Die Studentenbewegung; Wettlauf im All; Der Nordirlandkonflikt; Die Ostverträge der Bundesrepublik Deutschland; Viermächteabkommen über Berlin; Willy Brandt; SALT und MBFR; Militärputsch in Chile; Jom-Kippur-Krieg; Die OPEC und die erste Ölkrise; Ende der Diktaturen in Südeuropa; Die KSZE-Schlussakte; Der Terrorismus in Europa; Palästina und die PLO; Camp David; Großbritannien, Dänemark und Irland in der EG; Europäisches Parlament; NATO-Doppelbeschluss; Sowjetischer Einmarsch in Afghanistan; Friedensbewegung ; Frauenbewegung; Ökologiebewegung; Revolution im Iran; Die Türkei seit 1980; Einheitliche Europäische Akte; Solidarnosc und Kriegsrecht in Polen. , Der Nord-Süd-Konflikt; Neoliberalismus; INF-Vertrag; SALT II und START, SDI. , AUF DEM WEG ZUR EINEN WELT? (seit 1989): Perestroika und Glasnost; Michail Gorbatschow; Tschernobyl; Ende des Kalten Krieges; Auflösung der Sowjetunion; Russland und die GUS; Osteuropa auf dem Weg der Demokratie; Von der Plan- zur Marktwirtschaft; Russlands Tschetschenienkonflikt; Die "Wende" in der DDR; Die deutsche Wiedervereinigung; Vertrag von Maastricht. Der Euro; Der Zweite Golfkrieg; Kriege auf dem Balkan. Abkommen von Dayton; Niederschlagung der Demokratiebewegung in China; Wirtschaft in Ostasien; Demokratisierung Lateinamerikas; Ära Clinton; Intifada: Palästinenser und Israeli; Der Friedensprozess in Israel; Umbruch in Südafrika; Nelson Mandela; Schwarzafrika - der vergessene Kontinent; Indien und Sri Lanka; EU-Osterweiterung; Weltbevölkerung; Armut in der "Dritten Welt"; Globalisierung; Weltumweltpolitik; Kosovopolitik; 11. September 2001; USA und UNO; Das Ende der Taliban-Herrschaft in Afghanistan; Dritter Golfkrieg; Internationaler Terrorismus und "Schurkenstaaten". , Terroranschlag in Madrid; Flutkatastrophe in Südasien.
    Language: German
    Keywords: Weltgeschichte 1776-2005 ; Historische Darstellung ; Übersichtsarbeit
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV048664173
    Format: 1 Online-Ressource (76 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783836615211
    Content: Zu Beginn des 21. Jahrhunderts hat die globale Wirtschaft eine starke Konjunkturphase durchlebt. Die starke Entwicklung der aufstrebenden Schwellenländer und die Wirtschaftsleistung der USA und der EU waren Motor eines der stärksten Bullenmärkte seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Gerade in Deutschland verbesserte sich die gesamtwirtschaftliche Situation deutlich, was sich durch die geringste Arbeitslosenquote seit 1992 ausdrückt. Genau zum Höhepunkt der Hausse wich die gute Stimmung und Panik kam aufgrund der sich ausbreitenden internationalen Finanzkrise auf. Ausgelöst wurde die im Fachjargon als "Subprime-Krise" bekannt gewordene Schieflage der internationalen Finanzmärkte schlussendlich durch das Platzen der Immobilienblase in den USA. Das starke und anfangs unerwartete Ausmaß der Kreditverfehlungen konnte nur durch als innovativ gepriesene Finanzinstrumente und die in Boomzeiten für nahezu jeden Marktteilnehmer typische Gier nach immer höheren Renditen erreicht werden. Die Krise demonstriert eindrucksvoll die enge Verknüpfung des globalen Finanznetzwerkes und die Sorglosigkeit des Bankensystems, welches häufig als "Scharnier zur Realwirtschaft" bezeichnet wird. Vor allem in Deutschland wurden einzelne Banken aufgrund spekulativer Investitionen in mit US-Hypotheken besicherten Wertpapieren an den Rand der Insolvenz gebracht. Der Zusammenbruch der Kreditmärkte trifft somit nun vor allem den deutschen Mittelstand, während die Krise in den Vereinigten Staaten sogar die gesamte globale Konjunktur gefährdet. Auf der einen Seite kann lediglich ein ehrliches Offenlegen der eigenen Investitionen in fragwürdige Kredite durch die betroffenen Banken das gegenseitige Misstrauen beheben, welches den Interbankenmarkt phasenweise stark eingeschränkt hat. Auf der anderen Seite scheinen die Zentralbanken in Zeiten von globaler Inflation bei einem gleichzeitigen "Credit Crunch" vor einer Reihe schwieriger Entscheidungen zu stehen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV048664340
    Format: 1 Online-Ressource (128 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783836645942
    Content: "Too big to fail", an diese Doktrin hatte Richard Fuld, der Ex-CEO der ehemals viertgrößten Investmentbank Amerikas geglaubt, als sein Unternehmen Lehman Brothers Holdings Inc. im Zuge der Subprime-Krise in eine finanzielle Schieflage geriet. Zu fatal wären die negativen Auswirkungen auf die gesamte Weltwirtschaft, wenn der amerikanische Staat diesen Global Player fallen lassen würde; so dachte es zumindest Richard Fuld. Zuvor wurden die Immobilienfinanzierer Freddie Mac und Fanny Mae von der US-Regierung in ihre Obhut genommen. Auch bei dem Zusammenbruch der US-Investmentbank Bear Stearns im März 2008 stellte die amerikanische Notenbank unzählige Milliarden Dollar bereit. Wieso sollte es kein "Bailing Out" im Fall von Lehman Brothers geben? Trotz intensiver Verhandlungen mit dem Finanzministerium und der US-Notenbank Fed wurde eine Rettung von Lehman Brothers abgelehnt.
    Content: Die Regierung war nicht mehr bereit für geschäftliche Fehlentscheidungen der Geldhäuser mit Steuergeldern einzustehen. Am 15. September 2008 musste die 158 Jahre alte New Yorker Investmentbank mit deutschen Gründungswurzeln Gläubigerschutz beantragen. Viele deutsche Anleger wussten zu damaligem Zeitpunkt gar nicht, dass diese Insolvenz auch für sie persönlich Konsequenzen haben wird. Der Zusammenbruch von Lehman Brothers ist der größte Insolvenzfall in der amerikanischen Rechtsgeschichte. Infolgedessen nahm die Finanzkrise eine überdimensionale Größe an und vernichtete Billionen von Kapital. In Deutschland wurden zahlreiche Zertifikate vor allem durch die niederländische Tochter Lehman Brothers Treasury Co. B.V. emittiert. Über das Vermögen der Lehman Brothers Treasury Co. B.V. ist in Amsterdam ebenfalls das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Damit droht vielen Anlegern ein Totalverlust des in die Papiere von Lehman Brothers investierten Kapitals.
    Content: Eine Befriedigung ihrer Forderung im Insolvenzverfahren gilt mangels ausreichender Insolvenzmasse als unwahrscheinlich. Aus diesem Grund prüfen Anleger seither unterschiedliche Anknüpfungspunkte für Schadensersatzforderungen gegen Kreditinstitute, die ihnen die Zertifikate von Lehman Brothers teilweise als sichere Anlage verkauft haben. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf einer möglichen Falschberatung durch die Kreditinstitute. Zeitgleich demonstrieren geschädigte Anleger vor den Kreditinstituten in ganz Deutschland. Sie fordern von den Banken Entschädigungen für ihre Verluste. Eine Forderung, der bisher nur wenige Banken in beschränkter Höhe nachgekommen sind.Zu Beginn des Buches wird erklärt, was Zertifikate sind und warum sie als komplexe Finanzprodukte eingestuft werden. Selbst Wertpapierhändlern fällt es schwer, die Funktionsweisen und die Risikobeschaffenheit dieser Papiere umfänglich zu erklären.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949770976602882
    Format: 1 online resource (393 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471548
    Series Statement: Histoire Series
    Content: Wie gehen Gesellschaften in Krisenzeiten mit kultureller Vielfalt um und auf welcher Wissensbasis werden Grenzziehungsprozesse in der Bevölkerung vollzogen? Daniela Simon zeichnet die konfliktreiche Entstehung und Umsetzung von Bevölkerungskategorien in politische Praxis anhand der Geschichte der Halbinsel Istrien in der späten Habsburgermonarchie nach. Dort entstand der Begriff des kulturellen »Hibridismus«, der Uneindeutigkeiten in der Kategorisierung der Bevölkerung bezeichnete, aber auch der Legitimierung von Gruppenzugehörigkeiten auf der Basis von Hybridität diente. Das »Modell Istrien« dient so als Blaupause für andere soziale Ordnungen, um Praktiken und Modi des Zusammenlebens in Vergangenheit und Gegenwart zu analysieren.
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorbemerkungen -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- Bedrohte Ordnungen in Bedrohten Ordnungen -- Istrien und die Bedrohten Ordnungen der Habsburgermonarchie als Forschungsgegenstand -- Theoretischer und begrifflicher Rahmen -- Der Forschungsstand: Eine »systematische Mixophobie« -- Kapitel I. Hybridität. Differenzkategorie und Ordnungsvorstellung bis 1870 -- 1. Beschreibungen der Vielfalt und Vermischung bis 1848 -- Insel der Nähe und Migration -- Illyrische Provinzen und Königreich Illyrien 1809-1848 -- 1815-1848: »The time of non‐freedom« -- Völker und Zahlen -- 2. Die Revolution von 1848/49 und die ›Hybriden‹ -- Die Halbinsel in Aufruhr -- Die ›Hybriden‹ 1848/49 -- Österreichische Kartografie -- »Gl' Slavi, tra puri e italianizzati« 1848-1860 -- 3. Vermischung und moderne Ordnung bis 1867 -- Der Beginn der istrischen politischen Geschichte 1861 -- Zeitungs‐ und Leseöffentlichkeit -- Die Erweckung, Nemškutari und ›Indifferente‹ -- Ergebnisse -- Kapitel II. Vermischung als Bedrohung ab 1870 -- 1. Neue imperiale Ordnung, kulturelle Hierarchisierung und nationale Mobilisierung -- Neue Krise, neue Kategorien -- Das Staatsgrundgesetz -- Liberalismus und die nationale Mobilisierung des istrischen Klerus -- 2. Katastrophen, Krisen und Bedrohungen zu Beginn der 1870er Jahre -- Das Erdbeben 1870 und die wissenschaftliche Ordnung -- Unsere Zwietracht 1870 -- Bedrohungswahrnehmungen -- Bedrohungsquelle: bunt und vermischt -- 3. Zirkulation der Differenzkategorie ›vermischt‹ -- Magjaroni, Autonomasi und Talijanasi -- Urbas, Benussi und »nachbarliche Berührungen« -- 4. Die Bewältigung der Vermischung in den 1870er Jahren -- Lesen und Versammeln -- Wählen -- Alphabetisieren und Bilden -- Katholische Vereine -- Ergebnisse -- Kapitel III. Wissen über Hybridität und ethnische Grenzziehung ab 1880. , 1. Lokalpolitische, staatliche und wissenschaftliche Deutung der kulturellen Vermischung in den 1880er Jahren -- Das politische Erdbeben -- Kategorisieren und Zählen -- Auch Ethno, aber anders -- 2 Entmischende Diskurse und Praktiken -- Umgangssprachenerhebung als Ressource der nationalen Mobilisierung -- Seuchen und Migrationen -- Die Vermischung der Slawen bewältigen: Wirtschaft -- Die bedrohte Italianität verteidigen: Assimilation -- Slowenisch‐Kroatischer ›Hybridismus‹ -- Vereins‐ und Parteistrukturen -- Viele Sprachen derselben Sprache -- Jugoslawen -- 3. Modifizierung von kollektiven Wissensbeständen über die istrische Hybridität im Zentrum‐Peripherie‐Verhältnis -- Šarenjaci in Lyrik und Prosa -- Wissenstransfer im Unterricht -- Von Reisen und Prinzen -- Josef Stradner -- Das »steinige Arabien der istrischen Halbinsel« -- 4. Volkskunde: Eine Wissenschaft -- Verein und Kunde -- Museum -- Das »ethnologische Dunkel« der »Flüchtlinge« -- Initiativen lokaler Ethnografen -- Ergebnisse -- Kapitel IV. Hybridität als Grundlage der Gemeinschaftsbildung um 1900 -- 1. Gott in der Welt oder große Ideologien in lokalen Konflikten? -- Die religiöse Ordnung im Umbruch -- Kirchenslawisch -- Verteilungskämpfe und Statistiken -- Die Umgangssprachenerhebung von 1900 -- Behinderung der altslawischen Liturgie -- 2. Die istrianische Bewegung -- Die »gezählten Vermischungen« 1900 -- Istrianer -- Quo vadis, Istra? -- Ivan Krstić -- Die misslungene Abschiebung -- 3. Nur das Land zählt -- Unsere wahre Eintracht zwischen »Amboss und Hammer« -- Gemeindeaufteilung -- Tinjan: Etwas ist nicht in Ordnung -- »Fingerzeig Gottes«: Krstics Tod -- Ideologie: Der Bauch ist Gott -- Ergebnisse -- Kapitel V. Das Ende der alten Ordnung -- 1. Regionale Zusammenarbeit und geostrategische Interessen -- Italienisch‐kroatische Einverständnisse und Chimären -- Der neue Kurs. , Der gescheiterte Kompromiss -- Die letzte Umgangssprachenerhebung 1910 -- 2. Die letzten Vorstellungen und Ausstellungen -- Das Aschenbrödel der Wissenschaft -- Hybridität in der südslawischen Wissenschaft -- Die Istrianische Landesausstellung -- Ergebnisse -- Ausblick und theoretische Überlegungen -- Quellen‐ und Literaturverzeichnis -- Archivquellen -- 1. Hrvatski drzavni arhiv u Pazinu, HR‑DAPA [Kroatisches Staatsarchiv in Pazin, HR‑DAPA] -- 2. Österreichisches Staatsarchiv, Allgemeines Verwaltungsarchiv, Wien -- 3. Archiv der Universität Wien -- 4. Hrvatski državni arhiv u Rijeci, HR‑DARI [Kroatisches Staatsarchiv in Rijeka, HR‑DARI] -- 5. Archivio di Stato di Trieste, AST [Staatsarchiv Triest, AST] -- 6. Archiv der Universität Graz -- 7. Hugo Schuchardt Archiv, HSA (schuchardt.uni‐graz.at) -- 8. Museumssammlungen, Online‐Bildarchive und Bibliotheken -- Veröffentlichte Quellen -- 1. Quellensammlungen, Gesetzesblätter, Statistiken und Karten -- 2. Analysen und Berichte bis 1917 (1931) -- 3. Ethnografie, Volkskunde, Geografie, Linguistik, Reisebeschreibungen bis 1917 (1938) -- 4. Prosa und Drama -- 5. Zeitungen und Zeitschriften -- Literatur -- Online‐Lexika -- Homepages und Forschungsdatenbanken -- Abbildungsverzeichnis -- Register.
    Additional Edition: ISBN 9783837671544
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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