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  • 1
    Book
    Book
    Saarlouis :Felten,
    UID:
    almahu_BV003687235
    Format: 44 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_840058543
    Format: 365 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 3862414515 , 9783862414512
    Content: Die Politik der Bundesrepublik gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weltweit als Modell einer gelungenen Entschädigung für die Opfer von Kriegsverbrechen und Verfolgung. Tatsächlich hat die Mehrheit der mehr als 20 Millionen NS-Verfolgten nie eine Entschädigung erhalten. Andauernde Auseinandersetzungen zur Verfolgung während des Zweiten Weltkriegs bestimmen weiterhin den Alltag vieler überlebender NS-Verfolgter und prägen die Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern. In Porträts von 20 ausgegrenzten NS-Verfolgten belegen die Reportagen des Autorinnen-Duos: Die sogenannte Wiedergutmachung des NS-Unrechts ist mehr ein Mythos als ein Modell
    Note: Vorwort -- Warum Tone Kristan Angela Merkel nicht zu ihrer Wiederwahl gratulierte – Slowenien. Die slowenische "Vereinigung der Okkupationsopfer 1941-1945, Kranj" erinnert seit Jahren daran, dass Deutschland bisher keine Entschädigungen für ihre Zwangsarbeit und Verschleppungen gezahlt hat -- Zimmer mit Aussicht – Deutschland. Die ehemals inhaftierten und als "asozial" kriminalisierten Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück zählen zu den ausgegrenzten Verfolgten des Nationalsozialismus und führen schon seit langem einen Kampf um öffentliche Anerkennung und Entschädigung -- Requiem für eine Rente – Israel, Tschechische Republik, Deutschland. NS-Verfolgte kämpfen bis heute um ihre Ghettorenten -- Sinti heißt Mensch und Roma Mann – Deutschland. Wie eine Sintezza, die Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen überlebte, um Anerkennung und Entschädigung kämpfte -- Die eine Sache noch – Polen. Der Überlebende einer Vergeltungsaktion der Deutschen im polnischen Dorf Szczecyn, hat trotz vielfältiger juristischer Anstrengungen, bis heute keine Entschädigung aus Deutschland bekommen -- Endlich "Nein" sagen – Italien. Bis heute weigert sich die Bundesregierung, ehemaligen italienischen Kriegsgefangenen eine Entschädigung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen -- Hasenbrote – Deutschland. Bis heute werden Zwangssterilisierte und "Euthanasie"-Geschädigte entschädigungsrechtlich nicht den anderen NS-Verfolgten gleichgestellt -- Saturn über Distorno – Griechenland. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im griechischen Distorno haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Von der deutschen Justiz sind die Täter nie angeklagt oder verurteilt worden -- Die Fragen bleiben – Rumänien. 1971 lieferten zwei Laster aus Rumänien 155.000 Akten von NS-Versolgten beim Auswärtigen Amt in Bonn ab, um auf nichtgezahlte Entschädigungen hinzuweisen. Das Ministerium nahm die Akten nicht offiziell an, sondern bewahrte sie jahrzehntelang in einem Lagerraum auf. Unregistriert -- Der Talisman – Russland. Erst im Mai 2015 beschließt die Bundesregierung, ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen eine Anerkennungsleistung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen. Wie schnell die Berechtigten ermittelt werden und noch eine Zahlung erhalten, steht auf einem anderen Blatt -- Philotimo – Griechenland. 1942 zahlte die Jüdische Gemeinde Thessaloniki Lösegeld an die deutschen Besatzer, um 9.000 Männer vor der Zwangsarbeit zu bewahren. Dennoch wurden sie später nach Auschwitz deportiert. Bis heute bemüht sich die Gemeinde um eine Restitution der Zahlung -- Der Suchende – Deutschland. Die Nationalsozialisten haben Kinder aus anderen Ländern geraubt und Maßnahmen der Zwangsgermanisierung unterworfen. Bis heute wissen viele nichts über ihre Herkunft und kämpfen immer noch um Anerkennung und Entschädigung -- "Guten Morgen" – Österreich. Entschädigungszahlungen für Zeugen Jehovas wurden häufig abgelehnt. Besonders männliche Mitglieder seien nicht aufgrund ihres Glaubens, sondern aufgrund ihrer Weigerung, den "gesetzlich vorgeschriebenen" Wehrdienst zu leisten, verfolgt worden -- Die Spuren von Sant'Anna di Stazzema – Italien. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im italienischen Sant'Anna di Stazzema haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Trotz einer Verurteilung in Italien sind die SS-Angehörigen in Deutschland nie angeklagt worden. Überlebende des Massakers fordern von der deutschen Justiz weiter Antworten -- Der Dada und die Rehabilitierung – Deutschland. Verfolgung aufgrund von Homosexualität wurde nicht als typisches NS-Unrecht anerkannt. In der Bundesrepublik galt die nationalsozialistische Verschärfung des § 175 aus dem Jahre 1935 bis 1969 unverändert fort und führte auch nach 1945 zu Strafverfolgungen -- Epilog. Zeitabläufe. Eine kleine Geschichte der (Nicht-) Entschädigung -- Schlusswort. Nachurteile von Argyris Sfountouris, Überlebender des SS-Massakers von Distomo -- Danksagung. , Deutsch
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schulz, Nina Spiel auf Zeit Berlin : Assoziation A, 2016 ISBN 3862416216
    Additional Edition: ISBN 9783862416219
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verfolgung ; Entschädigung ; Anerkennung ; Geschichte ; Reportagensammlung
    Author information: Schulz, Nina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961411763302883
    Format: 1 online resource (406 pages)
    ISBN: 3-648-16206-3 , 3-648-16205-5
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort von Dr. Gunther Wobser -- Vorwort des Herausgebers -- KI - Grundlagen und die gesellschaftliche Debatte -- 1 KI vor 40 Jahren -- 1.1 Einführung -- 1.2 Expertensysteme - Forschungsschwerpunkt 1980er-Jahre -- 1.2.1 Repräsentation von Wissen -- 1.2.2 Inferenzmaschine -- 1.2.3 Einsatz von Expertensystemen in der Praxis -- 1.3 Technik -- 1.4 KI-Community in den 1980er-Jahren -- 1.5 KI-Winter -- 1.6 Wie ging es weiter mit der KI? -- 2 Was ist KI? -- 2.1 Was ist Künstliche Intelligenz und was unterscheidet sie von menschlicher Intelligenz? -- 2.1.1 Was ist Intelligenz? -- 2.1.2 Was ist nun Künstliche Intelligenz? -- 2.2 Warum sind Künstliche Intelligenzen dann so besonders und interessant? -- 2.2.1 Wie lernen KIs? -- 2.2.2 Wie funktionieren KIs? -- 2.3 Ausblick -- 3 KI im Privatleben -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Die großen Tech-Konzerne und KI -- 3.3 Wo begegnet uns Künstliche Intelligenz im Alltag? -- 3.3.1 Recommendation Engines -- 3.3.2 Computer Vision -- 3.3.3 Natural Language Processing -- 3.4 Fazit -- 3.5 Ausblick -- 4 Was ist Bildverarbeitung und können KI-Systeme sehen? -- 4.1 Beispiel Verkehr -- 4.2 Bildverarbeitung, Image Processing -- 4.3 Bilder verstehen, Image Understanding -- 4.4 Was ist Künstliche im Vergleich zur menschlichen Intelligenz? -- 4.5 Fazit und Ausblick -- 5 KI-Kompetenzen in der Schule vermitteln -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Herausforderungen bei der Vermittlung des Themas KI im Unterricht -- 5.3 Praxisbeispiele für KI im Unterricht -- 5.3.1 AI unplugged -- 5.3.2 IT2School KI-Module -- 5.3.3 KISS* -- 5.4 Empfehlungen für die Praxis -- 5.5 Fazit und Ausblick -- 6 Golem im Handy - die menschliche Zukunft im Metaversum -- 6.1 Golem/Technologien: un-/verständlich, un-/kontrollierbar, un-/ersetzbar?. , 6.2 Fortschritt in Transport, Lebensmittelproduktion und Gesundheitswesen durch KI-Technologien -- 6.3 Weitreichende Ausbreitung von Technologien -- 6.4 Gefahren: Unersetzlichkeit und Kontrollverlust -- 6.5 Oligopolisierung des Internets und angestrebtes Metaverse -- 6.6 Fazit: Demokratie bewahren -- 7 KI fressen Seele auf - Motive und Hintergründe zu Dystopien über Maschinenintelligenz -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Fachdiskurs und Stimmungslage zu KI -- 7.3 Amerikas Werk und Europas Skepsis -- 7.4 Fazit und To Do's -- 8 Künstliche Intelligenz - Moral und Ethik -- 8.1 Einleitung -- 8.2 Abgrenzung zwischen Moral und Ethik -- 8.3 Moralische und ethische Aspekte von KI mit unterschiedlichen Nutzenschwerpunkten -- 8.3.1 Human Resources: Bewerberauswahl mittels KI -- 8.3.2 Legal Tech: Algorithmen übernehmen juristische Aufgaben -- 8.3.3 Schulische Bildung: Lernverhalten analysieren -- 8.3.4 Autonomes Fahren: das Risiko des Kontrollverlustes -- 8.3.5 Gesundheitswesen: Algorithmus berechnet Todeszeitpunkt von Patienten -- 8.4 Fazit und Ausblick -- 8.5 Handlungsempfehlungen -- 9 Künstliche Intelligenz - die moralischen und ethischen Aspekte -- 9.1 Relevanz des Themas und Problem -- 9.2 Praxisbeispiele zu moralischen und ethischen Debatten über Künstliche Intelligenz -- 9.2.1 Entscheidungsdilemma - autonomes Fahren im Straßenverkehr -- 9.2.2 Technologische Singularität -- 9.2.3 Nachvollziehbarkeit von KI-Algorithmen -- 9.2.4 Gerechtigkeit und kognitive Verzerrungen -- 9.2.5 Datenschutz und Privatsphäre -- 9.3 Kritische Betrachtung von KI im Hinblick auf moralische und ethische Herausforderungen und Chancen -- 9.4 Fazit und Ausblick -- 9.5 Handlungsempfehlungen -- 10 Würden Sie der Entscheidung einer KI ohne eine für Sie verständliche Erläuterung vertrauen? -- 10.1 Einleitung -- 10.1.1 Fehler von KI-Systemen in der Vergangenheit. , 10.1.2 Ein Gespräch zwischen 2 Wartungsexpertinnen -- 10.2 KI - Maschinelles Lernen -- 10.2.1 Datenqualität als entscheidender Qualitätsfaktor -- 10.2.2 Erklärbarkeit, Interpretierbarkeit von ML-Modellen -- 10.3 ML-Modellemit White-/Black-Box-Verhalten -- 10.3.1 Decision Tree und Random Forest -- 10.4 Interpretationstechniken -- 10.5 Interpretationsmethoden -- 10.5.1 Szenario Brustkrebs-Erkennung -- 10.5.2 Interpretationsmethode LIME (Local Interpretable Model-agnostic Explanations) -- 10.5.3 Interpretationsmethode SHAP (SHapley Additive exPlanations) -- 10.6 Zusammenfassung Ausblick -- 11 KI und Nachhaltigkeit -- 11.1 Motivation und Ziele -- 11.2 Grundlegende Ansätze/Herangehensweisen -- 11.3 Einsatzgebiete aus unterschiedlichen KI-Disziplinen -- 11.4 Beispiele aus der Praxis -- 11.4.1 Vorhersagen und Identifikation von Luftverschmutzung -- 11.4.2 Überwachung von Vegetationsentwicklung und Wüstenbildung -- 11.5 Handlungsempfehlungen -- 11.6 Fazit und Ausblick -- 12 Wie KI in Mode kommt -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Das Problem mit der Intelligenz -- 12.3 Konklusionen -- KI in der Wirtschaft -- 13 Sprach-KI und ihre Anwendungen -- 13.1 Was sind die wichtigsten sprachverarbeitenden Methoden? -- 13.2 Wo werden Sprachtechnologien in Unternehmen eingesetzt? -- 13.3 Wie läuft ein NLP-Projekt praktisch ab? -- 13.4 Welche Hürden gibt es beim Einsatz von Sprach-KI? -- 13.5 Fazit -- 14 Verantwortungsvolle und vertrauenswürdige Gestaltung von KI-Systemen -- 14.1 Wieso ist Vertrauen für KI wichtig? -- 14.2 Wie kann sich KI Vertrauen verdienen? -- 14.2.1 Vertrauen durch Verständlichkeit -- 14.2.2 Vertrauen durch Sicherheit -- 14.3 Fazit -- 15 Die Veränderung der Jobprofile durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Fallbeispiele -- 15.2.1 Beispiel BMW -- 15.2.2 Beispiel Banking -- 15.3 Zusammenfassung. , 16 Eine fast vollständige Anleitung für den EU Artificial Intelligence Act -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Was ist der Europäische Artificial Intelligence Act? -- 16.3 Was reguliert der Artificial Intelligence Act? -- 16.4 Wer muss sich nach dem Europäischen Artificial Intelligence Act richten? -- 16.5 Welche Pflichten legt der Artificial Intelligence Act den Beteiligten auf? -- 16.6 Welche Fragen sollten sich Entscheider und Aufsichtsrätinnen stellen? -- 16.7 Eine visuelle Führung durch den EU Artificial Intelligence Act -- 16.8 Wie geht es jetzt weiter? -- 17 Wie der Einsatz von KI im unternehmerischen Einkauf einen strategischen Vorteil bieten kann -- 17.1 Einleitung -- 17.2 Zeitintensive manuelle Prozesse im Einkauf - wie KI dabei unterstützen kann -- 17.3 Optimierung von Einkaufsprozessen und -bedingungen mittels Analytics Anbieter -- 17.3.1 Mit pmOne Optimierungspotenziale im Einkauf erkennen -- 17.3.2 Optimierung des Einkaufs von Evonik durch lernfähigen News-Recommender -- 17.3.3 Einsatz maschinellen Lernens zur Optimierung von Einkaufsdaten -- 17.4 Handlungsempfehlungen -- 17.5 Fazit und Ausblick -- 18 Künstliche Intelligenz in der Kundenkommunikation -- 18.1 Technologie lernt die Kunden verstehen -- 18.2 Best Practice Beispiele -- 18.2.1 KI-basierte Kundenkommunikation bei OTTO -- 18.2.2 KI-basierte Kundenkommunikation bei KLM -- 18.3 Fazit und Ausblick -- 19 Die leise Disruption - wie KI schon jetzt das Marketing fundamental verändert hat -- 19.1 Einleitung -- 19.2 Marketing befindet sich in einem Transformationsprozess -- 19.3 Daten bestimmen die Zielgruppenansprache -- 19.4 KI ist die Basis für ein wirkungsvolles Customer Journey Management -- 19.5 Wenn Maschinen Produkte entwickeln -- 19.6 Die neue Kollegin am Arbeitsplatz heißt KI -- 19.7 Zusammenfassung und Fazit -- 20 Künstliche Intelligenz im E-Commerce. , 20.1 Steht der E-Commerce vor einem Umbruch? -- 20.2 Die gegenwärtige und langfristige Relevanz von KI im E-Commerce -- 20.3 Handlungsempfehlungen zur Implementierung von KI im E-Commerce -- 20.3.1 Problemstellung identifizieren -- 20.3.2 Externe Softwareanbieter und Experten suchen -- 20.3.3 Ist-Zustand ermitteln, Soll-Zustand definieren und Know-how aufbauen -- 20.3.4 Voraussetzungen für die Anwendung und Funktionalität von KI prüfen -- 20.3.5 Schrittweise Implementierung und Transparenz -- 20.3.6 Auswertung und Optimierung -- 20.4 Fazit -- 20.5 Ausblick -- 21 Einfluss der KI auf die Logistik -- 21.1 Warum KI in der Logistik? Warum jetzt? -- 21.2 Status quo: KI in der Logistik -- 21.3 Beispiele aus der Praxis -- 21.4 Inspirationen für die Praxis -- 21.5 Und in Zukunft? -- 21.6 Was Sie über den Einsatz von KI in der Logistik wissen müssen: -- 22 KI-Verordnung der Europäischen Union -- 22.1 Einleitung -- 22.2 Risikobasierter Ansatz -- 22.2.1 Unannehmbares Risiko -- 22.2.2 Hohes Risiko -- 22.2.3 Geringes Risiko: KI soll sich offenbaren -- 22.2.4 Minimales Risiko: von KI-Verordnung nicht umfasst -- 22.3 Maßnahmen zur Unterstützung von Innovation -- 22.4 Sanktionen bei Verstößen -- 22.5 Weitere Umsetzungsschritte -- 22.6 Kritik am Entwurf der Verordnung -- 22.7 Fazit -- 22.8 Handlungsempfehlungen -- 23 Die Zukunft selbst in die Hand nehmen: KI-Strategie und Beispiele aus Ungarn -- 23.1 Einleitung -- 23.2 ZalaZONE - ein Innovationsraum für autonomes Fahren -- 23.3 Ein Supercomputer für die Sprache -- 23.4 Fazit -- 23.5 Ausblick -- KI in den Branchen -- 24 Skalierbare und wertschaffende KI-Implementierung in der Luftfahrt -- 24.1 Einleitung -- 24.2 Mensch und Organisation in der Analytics Factory -- 24.2.1 KI-unterstütze Flugzeugwartung durch effiziente Bildersuche -- 24.2.2 KI-basierte automatische Auswertung von Wartungsprotokollen durch Textanalyse. , 24.3 Analytics Factory (Daten, Technologie und Tools).
    Additional Edition: Print version: Dahm, Markus H. Wie Künstliche Intelligenz unser Leben prägt Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648162040
    Language: German
    Subjects: Computer Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9960877916502883
    Format: 1 online resource (242 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4921-6 , 3-7910-4920-8
    Content: Long description: Konzepte von New Work, bei denen Selbstständigkeit, Freiheit, Flexibilität und Innovation im Mittelpunkt stehen und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert wird, sind als Megatrends in der Unternehmensrealität angekommen. Aber wie werden sie praktisch umgesetzt? Das Buch beleuchtet die wesentlichen Aspekte der drei Teilbereiche: Gesundheitsfaktorenam Arbeitsplatz, Faktoren zur Förderung voninnovativem Arbeiten sowie Praktiken vonNew Work. Mithilfe erprobter Praxistools und konkreter Tipps für die Umsetzung können Leser die eigene Organisation analysieren und Ansatzpunkte zur Implementierung von New Work Strukturen als "gesunden" Weg zur Steigerung der Innovationskraft finden.
    Content: Biographical note: Gabriele Adelsberger Mag.a Gabriele Adelsberger, MSc, ist ausgebildete Unternehmensberaterin und Juristin und erfüllte sich mit der Gründung ihrer eigenen Beratungsagentur DIE BERATERINNEN ihren Traum vom zukunfts- und sinnorientierten Arbeiten. Ausbildungen in der Organisationsentwicklung, im Arbeitszeitmanagement, dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und zu Innovationsmethoden wie Design Thinking machen sie zu einer vielseitigen Beraterin, die die Komplexität und Bedürfnisse von Unternehmen auf den Grund geht und versteht. Als Speakerin und Vortragende begeistert sie Unternehmen aus dem Profit- und Nonprofit-Bereich für New Work, die Gesundheit am Arbeitsplatz und gute Zusammenarbeit. Claudia Muigg Mag.(FH) Claudia Muigg, MSc, ist leidenschaftliche Beraterin von Transformationsprozessen in Organisationen. Als ehemalige Bankerin begleitet sie nun seit mehr als 12 Jahren Organisationen, Führungskräfte und Teams in Österreich aus allen Branchen vom Produktionsbetrieb über das Gesundheitswesen bis zum Dienstleistungsunternehmen. Neue Arbeitsformen und Mind-Sets sind ihre Passion; diese (r)evolutionären Transformationen zu begleiten, ihre Berufung. Mit hypnosystemischen sowie psychoanalytischen Konzepten begleitet sie Menschen und Organisationen auf deren Weg zur effektiven Selbstführung und Selbstorganisation, um menschlich und ökonomisch erfolgreicher die Zukunft zu gestalten. Claudia Schrettl Dr. Claudia Schrettl, MSc, ist systemische Organisationsberaterin. Arbeitsschwerpunkt ist die Persönlichkeitsentwicklung als Seminarleiterin. Als Coach und Mediatorin begleitet sie Einzelpersonen, Teams und ganze Organisationen auf dem meist anspruchsvollen und konfliktären Weg der Transformation. Ihre Passion ist es, Menschen zu begleiten, ihre persönliche Arbeits- und Lebenswelt zufriedener und erfolgreicher zu gestalten. Als geschäftsführende Gesellschafterin der Beratungsagentur DIE BERATERINNEN begleitet sie Unternehmen im Profit- und Nonprofit- sowie im öffentlichen Bereich. Claudia Trenkwalder Claudia Trenkwalder, MSc, arbeitet als systemische Supervisorin, Organisationsberaterin und Mediatorin schwerpunktmäßig in Socialprofitorganisationen. Ihre Lehrtätigkeiten an der UMIT (Universität für Medizin, Informatik, Technologie) zu den Themen Kommunikation, Moderation und Konflikt sind eine gewollte Verbindung von Theorie und Praxis. Gemeinsam zu lernen ist in Lehre und Beratung das Motto, denn: In Zeiten des Wandels erbt der lernende Mensch die Welt, während der Gelehrte wunderbar für eine Welt ausgerüstet ist, die nicht mehr existiert. (Eric Hoffer).
    Note: PublicationDate: 20201006 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Bitte anschnallen! -- 2 Ihre Reiseinformationen für das GINO-Universum -- 3 Gesundheit im GINO-Universum: Dynamische Entwicklung hin zur Ganzheitlichkeit -- 3.1 Gesund arbeiten: Was heißt das? -- 3.2 Arbeit und Gesundheit im Wandel -- 3.2.1 Schützenswerte Arbeit -- 3.2.2 Macht Arbeit wirklich krank? -- 3.3 Wozu gesundes Arbeiten? -- 3.4 Der Planet der Arbeitsfähigkeit -- 4 Innovation im GINO-Universum: Mehr als Bullshit-Bingo -- 4.1 Das neue Business-Theater? -- 4.2 Bestehendes verbessern oder Neues erschaffen? -- 4.3 Die linke und die rechte Gehirnhälfte im Unternehmen -- 4.4 Lässt sich Innovation managen? -- 5 New Work im GINO-Universum: Wie revolutionäres Arbeiten Wirklichkeit wird -- 5.1 Aufbruch Richtung Fortschritt -- 5.2 Unternehmen als Orte der Zukunft -- 5.3 Ich war noch niemals in New Work -- 6 GINO-Universum: Der gesunde Weg in eine innovative Zukunft -- 6.1 Das GINO-Universum und Sie -- 6.2 Das Arbeitsumfeld: Raum und Zeit gestalten -- 6.2.1 Mit der Linse »Arbeitsumfeld« auf dem Planeten Gesundheit: Wohlfühloase für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? -- 6.2.2 Mit der Linse »Arbeitsumfeld« auf dem Planeten Innovation: Hauptsache hip und bunt? -- 6.2.3 Mit der Linse »Arbeitsumfeld« auf dem Planeten New Work: Alles maximal flexibel? -- 6.2.4 Das GINO-Arbeitsumfeld -- 6.3 Die Struktur: Abläufe und Aufgabenverteilung im Wandel -- 6.3.1 Mit der Linse »Struktur« auf dem Planeten Gesundheit: Der Rahmen, der gesund hält -- 6.3.2 Mit der Linse »Struktur« auf dem Planeten Innovation: Von Softwareunternehmen lernen -- 6.3.3 Mit der Linse »Struktur« auf dem Planeten New Work: Partizipation als Kernelement -- 6.3.4 Die GINO-Strukturen -- 6.4 Die Kultur: Von der Kraft der Achtsamkeit. , 6.4.1 Mit der Linse »Kultur« auf dem Planeten Gesundheit: Leid- oder Leitkultur? -- 6.4.2 Mit der Linse »Kultur« auf dem Planeten Innovation: Fehlerkultur und Kreativität -- 6.4.3 Mit der Linse »Kultur« auf dem Planeten New Work: Mit Sinn auf neuen Wegen -- 6.4.4 Die GINO-Kultur -- 6.5 Der Mensch: Herz des Unternehmens -- 6.5.1 Mit der Linse »Mensch« auf dem Planeten Gesundheit: Im Dienst der Arbeit -- 6.5.2 Mit der Linse »Mensch« auf dem Planeten Innovation: Motor für Neues -- 6.5.3 Mit der Linse »Mensch« auf dem Planeten New Work: Arbeit und Ganzheitlichkeit -- 6.5.4 Der Mensch im GINO-Universum -- 6.6 Markt und Kunde: Nach außen wirken -- 6.6.1 Mit der Linse »Markt und Kunde« auf dem Planeten Gesundheit: Eine Frage der Authentizität -- 6.6.2 Mit der Linse »Markt und Kunde« auf dem Planeten Innovation: Gemeinsam Neues gestalten -- 6.6.3 Mit der Linse »Markt und Kunde« auf dem Planeten New Work: Nicht mehr nur Mittel zum Zweck -- 6.6.4 Mit der Linse »Markt und Kunde« im GINO-Universum -- 7 Was funktioniert und was nicht? - Praxis im GINO-Universum -- 7.1 Spannungsfelder und trennende Elemente -- 7.1.1 Sicherheit versus Agilität -- 7.1.2 Arbeitswelt versus Privatwelt -- 7.1.3 Fremdbestimmung versus Selbstbestimmung -- 7.1.4 Verbindlichkeit versus »Good enough to try« -- 7.1.5 Zeitlicher Rahmen versus flexible Arbeitszeit -- 7.1.6 Beziehungen versus Individualität -- 7.1.7 Rückzug versus offene Räume -- 7.1.8 Bewahren versus verändern -- 7.2 Energiefelder und Gemeinsamkeiten -- 7.2.1 Individualität: Vielfalt als Erfolgsrezept -- 7.2.2 Sinn: Der Kern des Tuns -- 7.2.3 Sein: Wollen, können, dürfen und das Wozu -- 7.2.4 Selbststeuerung: Den Sinn von Arbeit bewahren -- 7.2.5 Partizipation: Gemeinsam mehr erreichen -- 7.2.6 Transparenz: Mit Vertrauen ans Ziel -- 7.2.7 Salutogenese: Gesundheit als Pflicht -- 7.2.8 Ganzheitlichkeit: Ganz oder gar nicht. , 8 So klappt es mit Ihrem GINO-Unternehmen -- 8.1 Von der Erde zum GINO-Universum -- 8.2 Schnellcheck für Ihr Unternehmen -- 8.2.1 Umfeld und Struktur -- 8.2.2 Kultur -- 8.2.3 Mensch -- 8.2.4 Markt und Kunde -- 8.3 Fragebogen -- 8.4 GINO-Barometer -- 8.5 Toolbox -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- Die Autorinnen -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4919-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Heidelberg : O'Reilly
    UID:
    b3kat_BV047954201
    Format: 1 Online-Ressource (136 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783960106593
    Note: Intro -- Inhalt -- Danke! -- Warum dieses Buch? -- Projektmanagementzertifizierungen -- Vorgehensmodelle -- Mehr ist manchmal zu viel -- Ziel des Buchs -- Projektmanagement auf einen Blick -- Man kommt am Denken nicht vorbei! -- Was haben alle Projekte gemeinsam? -- Projektmanagement auf einen Blick -- Projekte erfolgreich ins Ziel führen -- Teil I: Vorbereitung und Start -- Kapitel 1: Warum dieses Buch? -- Kapitel 2: Projektmanagement auf einem Blick -- Kapitel 3: Projekte planen -- Durch Planung lernen -- Beginne mit dem Ende! -- Verändere die Sichtweise auf das Projekt -- Planungstiefe , Sei gedanklich immer einen Schritt voraus! -- Essenz -- Kapitel 4: Meilensteine definieren -- Wann startet ein Projekt? -- Wann ist ein Projekt zu Ende? -- Was passiert dazwischen? -- Was ist wichtig beim Erreichen eines Meilensteins? -- Essenz -- Kapitel 5: Ressourcen managen -- Wie viel sind genug? -- Mehr ist zuerst weniger -- Essenz -- Kapitel 6: Risiken antizipieren -- Risiken erfassen -- Transparenz bewahren -- Projekt gedanklich abschreiten -- Risiken minimieren -- Risiken überwachen -- Essenz -- Kapitel 7: Projekte starten -- Was braucht es für einen Projektstart? , Projekt-Kick-off -- die Wirkung nach innen -- Projektmarketing -- die Wirkung nach außen -- Essenz -- Teil II: Realisierung und Abschluss -- Kapitel 8: Projekte steuern -- Fertig oder fertig fertig? -- Aufwand schätzen, Fertigstellungsgrad messen -- Plausibilisierung -- Essenz -- Kapitel 9: Softwarequalität beeinflussen -- Was ist Softwarequalität? -- Wann entstehen Fehler? -- Wie entstehen Fehler? -- Die Kultur macht den Unterschied -- Essenz -- Kapitel 10: Dokumentation festlegen -- Was hat die Dokumentation mit der Produktqualität zu tun? -- Welche Dokumente braucht es nun? , Dokumentation im agilen Umfeld -- Was ist sonst noch wichtig? -- Essenz -- Kapitel 11: Projekte abschließen -- It's not a Bug, it's a Feature! -- Abnahme -- Dokumentation -- Lessons Learned -- Abschlussfeier -- Essenz -- Teil III: Rollen und Beziehungen -- Kapitel 12: Rollen definieren -- Warum braucht es Rollen? -- Welche Rollen soll man nun implementieren? -- Wie sieht das AKV-Prinzip der Grundrollen aus? -- Essenz -- Kapitel 13: Projektleiter und Agilität -- Aufgaben in der Projektführung -- Interner vs. externer Auftraggeber -- Kann man Verantwortung teilen? -- Essenz , Kapitel 14: Teams bilden -- Kopf- versus Handarbeit -- Wer sind die Richtigen? -- Ein Topteam formen -- Essenz -- Kapitel 15: Stakeholder einbeziehen -- Verbündete gewinnen -- Vertrauen aufbauen -- Positive Nachrichten senden -- Essenz -- Kapitel 16: Schwierigkeiten anpacken -- Umgang mit Schwierigkeiten -- Arten von Schwierigkeiten -- Was heißt das für den Projektleiter? -- Essenz -- Kapitel 17: Agilität in Projekten -- Werte der Agilität -- Kern der Agilität -- Grenzen der Agilität -- Kapitel 18: Starthilfe -- Welches Vorgehensmodell passt nun?
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, ePub ISBN 978-3-96010-660-9
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, mobi ISBN 978-3-96010-661-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96009-188-2
    Language: German
    Subjects: Computer Science , Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Projektmanagement ; Electronic books.
    Author information: Bommer, Christoph
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137530
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429598
    Series Statement: Medium II
    Note: Intro -- Einleitung -- Erwecke die Stimme zum Leben -- Sich selbst zum Geschenk erziehen -- Sternennähe -- Eines Tänzers wirbelndes Leben -- Freiheit, Tugend und Gesundheit -- Grundsatz des Friedens -- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch -- Die am meisten gewünschte Wahrheit -- Sei befehlsgewohnt -- Die Versuchung des Schaffenden -- Sei der du bist -- Im Körper der Menschheit -- Geist ist denkender Instinkt -- Die Stimme des Werkes -- Die Erziehung des Wortes -- Am Borne des Wissens -- Auszeichnung für gute Ideen -- Nicht dein Name, sondern -- Fördere in dir den Humor -- Die Wirkung des Schicksalsschlages -- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt -- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger -- Das Leben ist eine Rechtsfrage -- Zeugnis und Zensur -- Der giftige Nebenbuhler -- Das ungeschriebene Gesetz -- Der hohe Wert des Heute -- Damit du nicht stürzt -- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott -- Es liegt nichts verschlossen -- Du liebst das Leben: Also den Genuss -- Bildner, Form und Schöpfer -- Am Heulen der Wölfe erkennt man -- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter -- Der königliche Dornenpfad -- Eines schaffenden Menschen Gedanken -- Die Gefahr der Liebe -- Wenn's nur den Menschen herzlich macht -- Deines Stempels Stempelkissen -- Das Wesen des schöpferischen Geistes -- Gemeinschaft der Befehle -- Die Sprache deines Blutes -- Alles will veredelt sein -- Gesundheit verlangt nie Überfluss -- Züchtige deinen Geschmack -- Du sollst von dir selbst wissen -- Was dir zum Ziel verhilft -- Verstand ist Gesetz -- Alles strebt nach Vollkommenheit -- Sklaven- und Herrentriebe -- Der Tag deiner Erfüllung -- Ob du ein König bist -- Innerlich groß und stark sein -- Dulde nichts, was des Pöbels ist -- Die innere Aussprache -- Des Menschen Seele ist wie eine Geige -- Der Sinn der Wanderschaft -- Was du besitzt, das hast du noch nicht , Durch Verständnis Worte erobern -- Als schaffender Mensch musst du frei sein -- Das Lebensalter eines Menschen -- Worte sind Welten, die zwingen -- Beweis der Ungehorsamkeit -- Der Mensch hat das Recht -- Der Mensch ist alles -- Das Fundament deines Schaffens -- Denke ruhig und klar -- Deines Geistes Weg und Weiser -- Verkörperung das Originals -- Des Schmeichlers Stimme ist -- Oftmals hörst du die Glocken schlagen -- Die Verjüngung des Geschmacks -- Der Hang zu individueller Tätigkeit -- Der ureigenste Blickwinkel -- Der Missbrauch von Kräften -- Einen Gedanken zu Ende denken -- Jedes Wort ist ein Begriff -- So entsteht die Zerrform -- Die Erkenntnis der Nützlichkeit -- Es ist mit den Menschen, wie -- Verführung durch Wohlstand -- Das Gleichnis vom Kristall -- So senke denn deine Blicke -- Der Blinde und die Selbstbetrachtung -- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden -- Licht und Finsternis des Geistes -- Die Zentauren und ihr Symbol -- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung -- Der Stern war gut, aber sein Schweif -- Der Bruch eines Mythos -- Unterschied zwischen Liebe und Güte -- Weite und Tiefe deines Innern -- Die Realität der göttlichen Kraft -- Die Klarheit des Bildes -- Die Zeit der Verflachung -- Von Liebe zum Leid -- Mensch sein heißt: Herold sein -- Sei immer gleich hervorragend -- Der Kluge ist schweigsam -- Am Anfang ist der Widerstand -- Die Habsucht zur Krone -- Wo Erfüllung nicht ist -- Das Gesetz von der Art -- Menschenwerk und Verachtung -- Die innere Verschlossenheit überwinden -- Nichts wird rein gewonnen -- Die Sprache in der Stunde der Not -- Segen und Fluch des Werkes -- Der Hang zum Grenzenlosen -- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit -- So wie du bist -- Schuldner der Unzufriedenheit -- Was du verpönst Lässt dich allein -- Erst musst du geben ehe du nimmst -- Die höchste Erkenntnis -- Größe und Wesen des Schatzes , Das Gleichnis von der Ankerkette -- Die Achse des Lebens -- Die beiden Pole deiner Welt -- Die Schönheit der Heimat -- Vergiss deine Mission nicht -- Stunden des Waffenstillstandes -- Der Preis für das Richtige -- Prüfe deine Siege -- Wenn alle Brunnen erschöpft sind -- Lieber einsam als vergewaltigt -- Überwinde den toten Punkt -- Was ist ein Tag -- Öffne dem Verstand deine Tür -- Täglich den Geist suchen -- Die täglichen Höhepunkte -- Eine Bitte ist keine Demütigung -- Die Unterschiedlichkeit der Ideen -- Deines Lebens Wende -- Der Stil eines Werkes -- Was der Mensch ist -- Lebe ungeteilt -- Was dir verloren ging -- Jedes Ei muss ausgebrütet sein -- Jede Sprache ist ein Wagnis -- Die Gegenwart der Weisheit -- Heute das tun, was gestern -- Dort ist das Reich des Schaffens -- Also spricht der Geist -- Das Leben ist eine Wanderung -- Viele Menschen sind Sterne geworden. -- Das Bewusstsein des Lebens -- Des Wortes Heimat -- Nichts leichter als Erfolg und Glück -- Die einfachste Lebensformel -- Vom Wesen der Ausrede -- Konzentrationspunkte -- Bewahre dich und dein Selbst -- Das Risiko jedes Suchenden -- Es gibt keinen richtigen Verlust -- Ein heiliges Gesetz -- Es gibt keine Spaltung -- Das Zeichen der Freundschaft -- Denke in jeder Gefahr -- Aller Fehltritt des Menschen -- Treffe deine Wahl dort -- Der Zauber der Gegenwart -- Was dem Menschen blieb -- Niemand ist allein im Leben -- Besitze oder Verzichte -- Große Höhen bieten eine weite Sicht -- Unerforscht ist noch dein Inneres -- So bewahrt sich hohe Art -- Die Stunden der Berufung -- Es ist Nacht und du sollst wissen -- Vorbereitung zum Übermenschen -- Das zweite Gesicht -- Die Welt gehört dir -- In welchem Glied dein Geist steckt -- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag -- Hast du mir etwas mitgebracht -- Ein glückliches Gemüt -- Ein goldenes Gemüt -- Die Notwendigkeit des höheren Menschen , Schaffen ist bilden -- Wer sich treiben Lässt -- Die Stätte deiner Mitteilung -- Überwinden heißt furchtlos sein -- Dein Schaffen ist dein Weg -- Ständige Überprüfung -- Die Grundlage jeder Erkenntnis -- Die persönliche Kraft -- Immer folgst du deiner Spur -- Kannst du einem Banne trotzen -- Was Unverständnis auseinander riss -- Erfüllung und Abrechnung -- Maßstab hoher Werte -- Das natürliche Quantum -- Der Wille zu zweit zu sein -- Nur im Vergleich zeigt sich -- Das Symbol des Weihnachtsfestes -- Warum so viele Dinge nicht gedeihen -- Das Leben beginnt dort -- Jede Idee bedeutet -- Das Spiel des Lebens und der Kräfte -- Erinnerung in der Zwangslage -- Überschätzung der Wünsche -- Manchmal bist du allein -- Verspreche dir nicht zu viel -- Jeder Außenseiter bringt was Neues -- Ohne Berührung geschieht nichts -- Wer opfert will besitzen -- Die Hoheit sich erhalten -- Ohne Strahlen ringt vergeblich -- Nehme das Glück als das was es ist -- Der Mensch gleicht einem Baume -- Die Hebung des Lebensstandards -- Der Halt, den dir der Geist gewährt -- Mehr sein als nur ein Augenblick -- Wer Mut hat, hat das Leben -- Die Lehre der Dunkelheit -- All dein Tun ist Schöpfung -- Der Sturm steht vor der Tür -- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben -- Alles im Leben ist ein Echo -- Die Mauer vor deinem inneren Auge -- Und merkt nicht, dass er fehlgeht -- Wanderer! halt ein -- Dein erstes Wort -- Das unglücklichste Unglück -- Ein Zufrüh und ein Zuspät -- Alles hinterlässt seinen Stempel -- Die Fähigkeit zu schweigen -- Zwischen Furcht und Frechheit -- Jeder Tag bringt neues Leben -- Lebe in der Liebe -- Werde nicht wortbrüchig -- Eingriff in das Leben -- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares -- Aus dem Danke quillt der Segen -- Wer nicht im Geiste ist -- Des Menschen Schuldkomplex -- Dem Tadel ist die Lippe -- Wer den Menschen achtet -- Verführerische Selbstherrlichkeit , Du hörst am Klang der Stimme -- Welche das Herz zum Klingen bringt -- Auf einsamer Wiese eine Blume sein -- Fragen, denen du ausweichst -- Der Mensch und das Werkstück -- Wenn keiner wäre, der grösser ist -- Der Sinn deines Lebens -- Der Wert des Individuums -- Danksagung an die Schöpfung -- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium II Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6925567
    Format: 1 online resource (382 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428472611
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort der Herausgeber -- Grußworte -- Der Bundespräsident -- Der Apostolische Nuntius -- Der Bundesminister für Auswärtige Angelegenheiten -- Der Botschafter des Souveränen Malteser Ritter-Ordens -- Der Landeshauptmann von Niederösterreich -- Der Präsident der Politischen Akademie der Österreichischen Volkspartei -- I. Spiritualität -- Augustinus Kurt Fenz, Sittendorf: AKTUALISIERTE PSALMEN. Das Gebet der Jahrtausende -- I. Plappern wie die Heiden -- II. Wer soll dann das Gesprochene verstehen? -- III. Im Namen Jesu -- IV. Singt Gott in eurem Herzen Psalmen -- V. Ein neues Lied -- Meinrad Josef Tomann: LEIDEN UND TRÖSTEN. Ein geistlicher Gedanke aus der Benediktsregel -- II. Ethik und Moral -- Marian Christof Gruber O. Cist, Mönchhof: WAHRHEIT DES TUNS. -- I. Sein und Tun -- 1. Hypostasis wird zur substantia, symbebekós wird zu accidens -- 2. Das Sein ist das aisthetón, das Wahrnehmbare -- 3. Im Tun hat sich die Wahrheit des Seienden ins Werk gesetzt -- 4. Tun heißt: eine Welt aufstellen -- 5. Indem ein Tun Werk ist, räumt es Geräumigkeit ein -- 6. Das Tun läßt die Erde eine Erde sein -- 7. Das Aufstellen einer Welt und das Herstellen der Erde sind zwei Wesenszüge im Tun -- II. Tun und Wahrheit -- 1. Das Tun kann als Seiendes nur sein, wenn es in das Gelichtete dieser Lichtung herein- und hinaussteht -- 2. Zum Wesen der Wahrheit als der Unverborgenheit gehört dieses Verweigern in der Weise des zwiefachen Verbergens - Versagen und Verstellen -- 3. Wahrheit geschieht in wenigen wesentlichen Weisen. Eine dieser Weisen, wie Wahrheit geschieht, ist das Werksein des Tuns -- 4. Im Wesen der Wahrheit der Zug zum Tun als einer ausgezeichneten Möglichkeit der Wahrheit, inmitten des Seienden selbst seiend zu sein -- 5. Hervorgehen des Tuns heißt: Festgestelltsein der Wahrheit in die Gestalt , 6. Verrückung des Tuns folgen heißt: die gewohnten Bezüge zur Welt und Erde verwandeln und fortan mit allem geläufigen Tun ansichhalten, um in der im Tun geschehenden Wahrheit zu verweilen -- 7. Bewahrung des Tuns heißt: Innestehen in der im Tun geschehenden Offenheit des Seienden -- 8. Alles Tun ist als Geschehenlassen der Ankunft der Wahrheit des Seienden als einer solchen im Wesen Dichtung -- Kurt Krenn, Wien: DER THEOLOGISCHE BEGRIFF DER SCHULD -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Erich Kussbach: JACQUES MARITAIN ÜBER MACHIAVELLI UND DEN MODERNEN MACHIAVELLISMUS -- I. Das Jahrhundert des Totalitarismus: eine moralische Herausforderung -- II. Maritain über Machiavelli -- III. Der „gemäßigte" Machiavellismus -- IV. Der „absolute" Machiavellismus -- V. Die besondere Struktur der politischen Ethik -- VI. Lehren für die Gegenwart -- 1. Diktaturen gefährden den Frieden -- 2. MachiavellistischeGefahren in demokratischen Gesellschaften -- Andreas Laun, Wien: ETHISCHE ÜBERLEGUNGEN ZU KRIEG, WAFFENPRODUKTION UND WAFFENHANDEL -- I Die Fragestellung -- II. Anmerkungen zur pazifistischen Lösung -- 1. Der radikale, bedingungslose Pazifismus -- a) Die These des absoluten Pazifismus -- b) Argumente gegen einen absoluten Pazifismus -- c) Keine „Kronzeugen" für den radikalen Pazifismus -- 2. Relativer Pazifismus - katholische Selbstverständlichkeit -- a) Der ungerechte Krieg - das Motiv des F. Jägerstätter -- b) Die Verweigerung unmoralischer Kriegsbefehle -- c) Charismatischer Pazifismus und Pazifismus des Amtes -- III. Die traditionelle Antwort von der „legitima defensio" -- 1. Das Ja zur Verteidigung -- 2. Von der Schwierigkeit der konkreten Beurteilung -- 3. Bedingungen einer legitimen Verteidigung -- IV. Überlegungen zum Waffenhandel -- 1. „Unmoralische" Waffen - „moralische" Waffen , 2. Abschreckender Besitz und Anwendung von Waffen -- 3. Unerlaubter und erlaubter Waffenhandel -- 4. Anmerkungen zum Österreichischen Waffenexport-Gesetz -- 5. Unmoralischer Waffenhandel -- 6. Theorie und Praxis -- 7. Zur Organisation des Waffenhandels -- 8. Waffensegnungen? -- V. Apologetische Anmerkungen zur kirchlichen Lehre -- 1. „Gerechter Krieg" und „Legitimierung des Krieges" -- 2. Mildes Urteil der Kirche über den Krieg? -- 3. Doppeltes Maß der Kirche: Erlaubte Kriege und immer verurteilte Abtreibung? -- VI. Visionen der Zukunft: Eine Weltfriedensordnung -- Literatur -- Norbert Leser, Wien: VERANTWORTUNGSETHIK UND GESINNUNGSETHIK ALS STANDESIDEOLOGIEN -- Gerhard Merk, Siegen: THEOLOGISCHE EINWÄNDE GEGEN ETHISCHE NORMENFINDUNG -- I. Ethischer Konsens -- 1. Grundform ethischer Regeln -- 2. Konsensfindung -- II. Vorbehalt der Dialektischen Theologie -- 1. Offenbarung bei Karl Barth -- a) Voraussetzungen -- b) Selbstdarbietung und Selbstdarstellung -- c) Wirkungen der Offenbarung -- 2. Religion und Offenbarung -- III. Ethik als Bestandteil der Offenbarung -- 1. Gnadenhafte Vorgabe Gottes -- 2. Grundsätzliche Falschheit des katholischen Denkens -- 3. Allein richtige ethische Fragestellung -- IV. Folgerungen -- Sigrid Pöllinger, Wien: ANMERKUNGEN ZU EINER IDEENGESCHICHTE DES FRIEDENS -- I. Friedensauffassungen von der Antike bis zur Neuzeit -- 1. Der Frieden -- a) Die Friedensforschung -- b) Der Begriff Frieden -- c) Der Frieden als Wert -- d) Frieden durch Gerechtigkeit -- 2. Der Frieden in den antiken Hochkulturen -- 3. Frieden im Alten Testament -- 4. Frieden in den griechischen Kulturen und im römischen Imperium -- 5. Frieden im Neuen Testament -- 6. Friedensverständnis des Mittelalters -- 7. Der neuzeitliche Friedensbegriff bei Immanuel Kant -- II. Friedensauffassungen der Gegenwart -- 1. Frieden durch Gleichgewicht , a) Frieden durch Gleichgewicht der Macht -- b) Frieden durch Gleichgewicht des Schreckens -- 2. Frieden durch internationale Verhandlungen -- 3. Frieden durch Verwirklichung der Menschenrechte -- 4. Frieden in Europa -- a) Der Europarat -- b) Die Konferenz über Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE) -- c) Pariser Charta für ein neues Europa -- III. Gesellschaft und Politik -- Andreas Khol, Wien: GLANZ UND ELEND DER KATHOLISCHEN SOZIALLEHRE IN DER SÄKULARISIERTEN GESELLSCHAFT -- I. Die Zielsetzungen der katholischen Soziallehre in ihrem Ursprung -- II. Die neuen Entwicklungen nach dem Zweiten Weltkrieg -- III. Die Konzentration der praktizierenden Katholiken in einer Partei -- IV. Gibt es ein katholisches Wahlverhalten? -- V. Der Verbändekatholizismus -- VI. Die politische Abstinenz des Klerus -- 1. Arbeitsloses Grundeinkommen -- 2. Der Golfkrieg -- 3. Fallbeispiel Sozialhirtenbrief -- VII. Konklusionen -- Alfred Klose, Wien: DIE ZENTRALE BEDEUTUNG DES PERSONPRINZIPS IN DER MODERNEN KATHOLISCHEN SOZIALLEHRE -- I. Grundlegung -- II. Personwürde und Schöpfungsordnung -- III. Menschsein in der Massengesellschaft von heute und morgen -- IV. Grundrechte und Verfassungswirklichkeit -- Erwin Pröll, Wien: AUFBRUCH IN EINE ANDERE GESELLSCHAFT? Thesen zur politischen Kultur in Österreich -- I. Unsere Gesellschaft leidet am Zusammenbruch ihrer bisherigen Identität -- II. Immer wieder wird die Frage nach unserem politischen Standort Ende der 80iger Jahre gestellt -- III. Die dritte Nahtstelle zeigt sich im Verhältnis des Bürgers zum Staat -- IV. Zusammenfassung -- IV. Laienapostolat -- Hans Walther Kaluza, Wien: AUF ALLEN STRASSEN DER WELT. Anmerkungen zur pastoralen Verantwortung der Laien -- I. Die materielle Ausgestaltung unseres Lebens -- II. Die Distanz zu den Gläubigen , Pia Maria Plechl: DIE MEDIEN ALS „GABEN GOTTES". Zwanzig Jahre Pastoralinstruktion Populorum progressio -- Opilio Kardinal Rossi, Rom: VON DEM APOSTOLAT DER LAIEN HEUTE -- I. Die fundamentalen kirchlichen Dokumente -- II. Zur Weltverantwortung der Laien -- III. Authentizität und Zeugnis -- V. Kirchenrecht -- Herbert Kalb, Linz: „STUFENWEISE ANERKENNUNG". Einige Überlegungen zum Anerkennungsgesetz -- Einleitung -- I. Durchsetzbarer Rechtsanspruch auf Anerkennung -- 1. Rechtsanspruch auf Anerkennung -- 2. Durchsetzbarkeit des Rechtsanspruches auf Anerkennung -- 3. Unterstützung der Rechtsauffassung vom durchsetzbaren Anerkennungsanpsruch durch die KSZE-Dokumente -- II. Ablehnung eines durchsetzbaren Rechtsanspruches in der aktuellen österreichischen Staatskirchenrechtslehre: Die Position Helmut Schnizers -- III. Reformierung des österreichischen Anerkennungsverfahrens - „Stufenweise Anerkennung" -- 1. Geringfügige Modifikationen -- 2. Stufenweise Anerkennung -- Heribert Franz Köck, Linz: GRUNDSÄTZLICHES ZUR GELTUNG UND AUSLEGUNG DES IUS DIVINUM -- I. Begriff und Arten des ius divinum -- II. Das Verhältnis von ius divinum positivum und ius divinum naturale -- 1. Kein Widerspruch -- 2. Verschiedener Umfang des Regelungsgegenstandes -- III. Erkenntnisquelle und Erkenntnismittel -- 1. Für das ius divinum naturale -- 2. Erkenntnisquelle und Erkenntnismittel für das ius divinum positivum -- IV. Feststellung und Auslegung -- 1. Ius divinum naturale -- 2. Ius divinum positivum -- V. Qualität von Geltungs- und Auslegungsregeln -- 1. Im positiven Recht -- 2. Im Naturrecht -- VI. Erarbeitung von Geltungs- und Auslegungsregeln -- 1. Jedermann -- 2. Die Rechtswissenschaft -- Alfred Kostelecky: DIE WIEDERERRICHTUNG DES BISTUMS WIENER NEUSTADT UND SEINE BESETZUNG MIT EINEM TITULARBISCHOF , Wolfgang Waldstein, Salzburg: ZUM APOSTOLISCHEN SCHREIBEN ‚MOTU PROPRIO' ECCLESIA DEI
    Additional Edition: Print version: Kaluza, Hans Walther Glaube und Politik. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428072613
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7146756
    Format: 1 online resource (229 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429659
    Series Statement: Medium III
    Note: Intro -- Weil du ihr Schöpfer bist -- Gewährung einer Bitte -- Der Geist der Wissenschaft -- Das Korallengebirge -- Ideale sind keine Jedermannsartikel -- Nur ein eigenes Wesen ist zum Führen bereit -- Ein exotisches Tier im europäischen Zoo -- Die Lehre der Missgunst -- Alles Leben ist ein Denken -- Wisse, was du erbittest -- Du leidest, zahlst und opferst -- Neue Nahrung für deine Ideale -- Du bist nur dort unangreifbar -- Nur wer kämpft kann siegen -- Keimstimmung und Abschiedsstimmung -- Sei sparsam aber treffend im Lob -- Wer zuerst zugreift -- Suche um zu geben -- Sei Sonne und Wärme -- Du kannst keine Kraft verleugnen -- Mit Erlebnissen umgeben -- Einer des Anderen Prophet -- Es führt überall ein Weg hin -- Feststellung und Behauptung -- Das innere Auge -- Der Sieg in deinem Herzen -- Lichte deine Wildnis -- Des saugenden Wesens Wesen -- Die richtige Distanz bewahren -- Alles Nichts ist scheinbar -- Die Zuverlässigkeit eines Menschen -- Mache jeden Tag zur Probe -- Wichtige Eigenart des Menschen -- Freudiges Erwarten hält jung -- Quellen deiner Erfahrung -- Bald überall der Erste -- Die Welt sieht dich stets anders -- Erst das Beispiel mahnt -- Innerliche Veränderung -- Am Ufer der Zukunft -- Die Humanität deines Willens -- Die bitterste Medizin -- Es gibt keine Schwierigkeiten -- Rubin und Granit -- Vereinsamung des Werkes -- Es ist das Viele nur ein Trug -- Richtiges Abschiednehmen -- Deine liebste Speise -- Sei dankbar für alles -- Jeder Umstand will gemeistert werden -- Der Schmelz- und Formprozess -- Keine Nettorechnung geht auf -- Die Wolfsnatur im Menschen -- Material- und Eigenschaftswert -- Vollbringe nichts mit Gewalt -- Die Schicksalssprache -- Die Taufe des Geistes -- Des Urgeistes Macht -- Den Körper dran teilnehmen lassen -- Klarheit in die Gedanken bringen -- Unabhängigkeit von Zeit und Umstand -- Magie der Kleinigkeiten , Eigenschaften der Überwindung -- Umwandlungsprozesse -- Schlüssel zum Lebensglück -- Die Vorbereitung -- Die Gleichheit des Menschen -- Die innere fröhliche Jagd -- Was am Tage nur glimmt -- Zu großer Eifer -- Spare mit deinem Urteil -- Der ehrliche Wille -- Kraft zu mehreren Einsätzen haben -- Aufrichtige Bewunderung -- Fuß fassen -- Der Stein deines Stolperns -- Seicht und unergründlich -- Geständnis der Zeiten -- Die letzte Unebenheit tilgen -- Der Standpunkt -- Zwischen Saat und Ernte -- Ein Erlebnis brauchst du täglich -- Freude an Leben und Bewegung -- Der Baumeister deines Lebens -- Der Rufer -- Das appetitanregende Häppchen -- Die verkörperte Entschlusskraft -- Ideen- und Gedankenlosigkeit -- Ein reines unverfälschtes Herz -- Nicht alles, aber viel -- Tiefe des Empfindens -- Fleiß und Fortschritt -- Besessensein -- Auf eigenem Boden bleiben -- Kundige Geister -- Erfüllung der Ansprüche -- Manchmal ist jede Börse leer -- Das Kind und die Laune -- Das Leben in der Natur -- Selbstständigkeit des Gedankens -- Die Wiedergeburt -- Die Tür in den Augen -- Fremdes Blut -- Deine Kalkulationen -- Die Entgleisung -- Der Denkprozess -- Fluidum des Eigenlebens -- Vom Beschreiten des Weges -- Die Verirrung -- Bausteine deines Werkes -- Dein Widersacher -- Was schön ist -- Die Quellenweisheit -- Zwischen zweier Fragen Not -- Wo nicht die Heimat ist -- Licht und Wärme -- Wo du etwas untergräbst -- Wie etwas zum Nutzen verarbeitet wird -- Das zugängliche Wesen -- Unpersönliches Denken -- Das unerwartete Ereignis -- Bedeutung des Schmerzes -- Urteile und Bäume fällen -- Das Große hat seine Zeit -- Das Leben geht auf drei Beinen -- Die persönliche Note -- Ende eines Maßes -- Beweis der Lebensfähigkeit -- Die Störung -- Immer nur ein kurzes Stück -- Beginn der Schwierigkeit -- Beginnen heißt erkennen -- Erläuterung der Gedankenwelt -- Nachgiebigkeit , Ureigenste Rechte -- Dinge, die einmalig sind -- Richtungsänderung -- Der Wirbelwind -- Was dich reichlich umgibt -- Jeden Fall schwächen -- Der Kaufpreis -- Auf das Mark kommt es an -- Zu falscher Zeit -- Was dich erhebt -- Der Miss- und Nachklang -- Das Gesetz der Periode -- Bedrohung durch Zerfall -- Erschöpfung mahnt und bewahrt -- Garantie für eine richtige Antwort -- Des Menschen größte Wut -- Ein unangenehmer Zeitabschnitt -- Kontakt anstreben -- Das äußere und das innere Erfassen -- Alles kann sich verändern -- Der Schlüssel eines Wesens -- Selbst wenn die Zügel locker sind -- Das einmalige Versagen -- Wenn der Mensch glaubt, alles zu wissen -- Wertvolle Charaktere -- Vernachlässige dich nicht -- Die Art deiner Leistung -- Die Ruhe ohne Vorwürfe -- Was im Menschen bohrt -- Kommt auch die Besinnung spät -- Dein innerer Frieden -- Von einem Gebot zum anderen -- Habe an all dem Freude -- Das Unangenehme vorbeiziehen lassen -- An die Mahlzeiten gewöhnen -- Reinige dich von falschen Bildern -- In letzter Konsequenz betrachtet -- Die Übertreibung -- Die meisten Schulden -- Ohne Druck geschieht nichts -- Täglich einen Schritt -- Hauptsäulen des Lebens -- Steigerung bis zum glückseligen Moment -- Erfolg nur durch Aktualität -- Ehe du bist was du sein sollst -- Was alles in dir als 'Muss' lebt -- Die Eifersucht der Gedanken -- Freue dich und ängstige dich nicht -- Ein Königreich ist alles, was nicht -- Alle Vergeblichkeit ist nur teilweise -- Mensch und Ameise -- Was für und was gegen dich ist -- Tun und Leben -- Dort gibt es eine Vollendung -- Die unnütze Kraftanstrengung -- Der ideelle Wert jeder Sache -- Je gerader Strahlen sind -- Auch der Kunststoff ist nötig -- Die Liebe und das Interesse -- Wer sich ändern will -- Nur das ist dein -- Der Sonne zugewandt -- Falsche und richtige Opposition -- Des Menschen größte Kraft -- Was du versäumt hast , Das Leben und das Tennisspiel -- Nur Weniges wird genossen -- Das Fundament des Risikos -- Kraft und Wohlbefinden -- Die fließende Verbindung -- Der Mensch, der berufen ist -- Die Frucht dem Boden anpassen -- Ob du weich wirst -- Jeder Wunsch wird dir erfüllt -- Hüte dich, primitiv zu sein -- Der Wert jeder Sache -- Lebe schlicht und unauffällig -- Gut ist, was nützlich ist -- Auf den Anfang kommt es an -- Die furchtbarste Rache -- Hauptbestandteil des Lebens -- Das letzte Stück eines Weges -- Kind und Künstler -- Gemeinsamkeit des Empfindens -- Erfolg ist Gelingen -- Erlebe das Leben -- Fortschritt durch Schaffen -- Nun der Bann gesprengt ist -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium III Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9960877916502883
    Format: 1 online resource (242 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4921-6 , 3-7910-4920-8
    Content: Long description: Konzepte von New Work, bei denen Selbstständigkeit, Freiheit, Flexibilität und Innovation im Mittelpunkt stehen und gleichzeitig die Gesundheit der Mitarbeiter gefördert wird, sind als Megatrends in der Unternehmensrealität angekommen. Aber wie werden sie praktisch umgesetzt? Das Buch beleuchtet die wesentlichen Aspekte der drei Teilbereiche: Gesundheitsfaktorenam Arbeitsplatz, Faktoren zur Förderung voninnovativem Arbeiten sowie Praktiken vonNew Work. Mithilfe erprobter Praxistools und konkreter Tipps für die Umsetzung können Leser die eigene Organisation analysieren und Ansatzpunkte zur Implementierung von New Work Strukturen als "gesunden" Weg zur Steigerung der Innovationskraft finden.
    Content: Biographical note: Gabriele Adelsberger Mag.a Gabriele Adelsberger, MSc, ist ausgebildete Unternehmensberaterin und Juristin und erfüllte sich mit der Gründung ihrer eigenen Beratungsagentur DIE BERATERINNEN ihren Traum vom zukunfts- und sinnorientierten Arbeiten. Ausbildungen in der Organisationsentwicklung, im Arbeitszeitmanagement, dem betrieblichen Gesundheitsmanagement und zu Innovationsmethoden wie Design Thinking machen sie zu einer vielseitigen Beraterin, die die Komplexität und Bedürfnisse von Unternehmen auf den Grund geht und versteht. Als Speakerin und Vortragende begeistert sie Unternehmen aus dem Profit- und Nonprofit-Bereich für New Work, die Gesundheit am Arbeitsplatz und gute Zusammenarbeit. Claudia Muigg Mag.(FH) Claudia Muigg, MSc, ist leidenschaftliche Beraterin von Transformationsprozessen in Organisationen. Als ehemalige Bankerin begleitet sie nun seit mehr als 12 Jahren Organisationen, Führungskräfte und Teams in Österreich aus allen Branchen vom Produktionsbetrieb über das Gesundheitswesen bis zum Dienstleistungsunternehmen. Neue Arbeitsformen und Mind-Sets sind ihre Passion; diese (r)evolutionären Transformationen zu begleiten, ihre Berufung. Mit hypnosystemischen sowie psychoanalytischen Konzepten begleitet sie Menschen und Organisationen auf deren Weg zur effektiven Selbstführung und Selbstorganisation, um menschlich und ökonomisch erfolgreicher die Zukunft zu gestalten. Claudia Schrettl Dr. Claudia Schrettl, MSc, ist systemische Organisationsberaterin. Arbeitsschwerpunkt ist die Persönlichkeitsentwicklung als Seminarleiterin. Als Coach und Mediatorin begleitet sie Einzelpersonen, Teams und ganze Organisationen auf dem meist anspruchsvollen und konfliktären Weg der Transformation. Ihre Passion ist es, Menschen zu begleiten, ihre persönliche Arbeits- und Lebenswelt zufriedener und erfolgreicher zu gestalten. Als geschäftsführende Gesellschafterin der Beratungsagentur DIE BERATERINNEN begleitet sie Unternehmen im Profit- und Nonprofit- sowie im öffentlichen Bereich. Claudia Trenkwalder Claudia Trenkwalder, MSc, arbeitet als systemische Supervisorin, Organisationsberaterin und Mediatorin schwerpunktmäßig in Socialprofitorganisationen. Ihre Lehrtätigkeiten an der UMIT (Universität für Medizin, Informatik, Technologie) zu den Themen Kommunikation, Moderation und Konflikt sind eine gewollte Verbindung von Theorie und Praxis. Gemeinsam zu lernen ist in Lehre und Beratung das Motto, denn: In Zeiten des Wandels erbt der lernende Mensch die Welt, während der Gelehrte wunderbar für eine Welt ausgerüstet ist, die nicht mehr existiert. (Eric Hoffer).
    Note: PublicationDate: 20201006 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Bitte anschnallen! -- 2 Ihre Reiseinformationen für das GINO-Universum -- 3 Gesundheit im GINO-Universum: Dynamische Entwicklung hin zur Ganzheitlichkeit -- 3.1 Gesund arbeiten: Was heißt das? -- 3.2 Arbeit und Gesundheit im Wandel -- 3.2.1 Schützenswerte Arbeit -- 3.2.2 Macht Arbeit wirklich krank? -- 3.3 Wozu gesundes Arbeiten? -- 3.4 Der Planet der Arbeitsfähigkeit -- 4 Innovation im GINO-Universum: Mehr als Bullshit-Bingo -- 4.1 Das neue Business-Theater? -- 4.2 Bestehendes verbessern oder Neues erschaffen? -- 4.3 Die linke und die rechte Gehirnhälfte im Unternehmen -- 4.4 Lässt sich Innovation managen? -- 5 New Work im GINO-Universum: Wie revolutionäres Arbeiten Wirklichkeit wird -- 5.1 Aufbruch Richtung Fortschritt -- 5.2 Unternehmen als Orte der Zukunft -- 5.3 Ich war noch niemals in New Work -- 6 GINO-Universum: Der gesunde Weg in eine innovative Zukunft -- 6.1 Das GINO-Universum und Sie -- 6.2 Das Arbeitsumfeld: Raum und Zeit gestalten -- 6.2.1 Mit der Linse »Arbeitsumfeld« auf dem Planeten Gesundheit: Wohlfühloase für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? -- 6.2.2 Mit der Linse »Arbeitsumfeld« auf dem Planeten Innovation: Hauptsache hip und bunt? -- 6.2.3 Mit der Linse »Arbeitsumfeld« auf dem Planeten New Work: Alles maximal flexibel? -- 6.2.4 Das GINO-Arbeitsumfeld -- 6.3 Die Struktur: Abläufe und Aufgabenverteilung im Wandel -- 6.3.1 Mit der Linse »Struktur« auf dem Planeten Gesundheit: Der Rahmen, der gesund hält -- 6.3.2 Mit der Linse »Struktur« auf dem Planeten Innovation: Von Softwareunternehmen lernen -- 6.3.3 Mit der Linse »Struktur« auf dem Planeten New Work: Partizipation als Kernelement -- 6.3.4 Die GINO-Strukturen -- 6.4 Die Kultur: Von der Kraft der Achtsamkeit. , 6.4.1 Mit der Linse »Kultur« auf dem Planeten Gesundheit: Leid- oder Leitkultur? -- 6.4.2 Mit der Linse »Kultur« auf dem Planeten Innovation: Fehlerkultur und Kreativität -- 6.4.3 Mit der Linse »Kultur« auf dem Planeten New Work: Mit Sinn auf neuen Wegen -- 6.4.4 Die GINO-Kultur -- 6.5 Der Mensch: Herz des Unternehmens -- 6.5.1 Mit der Linse »Mensch« auf dem Planeten Gesundheit: Im Dienst der Arbeit -- 6.5.2 Mit der Linse »Mensch« auf dem Planeten Innovation: Motor für Neues -- 6.5.3 Mit der Linse »Mensch« auf dem Planeten New Work: Arbeit und Ganzheitlichkeit -- 6.5.4 Der Mensch im GINO-Universum -- 6.6 Markt und Kunde: Nach außen wirken -- 6.6.1 Mit der Linse »Markt und Kunde« auf dem Planeten Gesundheit: Eine Frage der Authentizität -- 6.6.2 Mit der Linse »Markt und Kunde« auf dem Planeten Innovation: Gemeinsam Neues gestalten -- 6.6.3 Mit der Linse »Markt und Kunde« auf dem Planeten New Work: Nicht mehr nur Mittel zum Zweck -- 6.6.4 Mit der Linse »Markt und Kunde« im GINO-Universum -- 7 Was funktioniert und was nicht? - Praxis im GINO-Universum -- 7.1 Spannungsfelder und trennende Elemente -- 7.1.1 Sicherheit versus Agilität -- 7.1.2 Arbeitswelt versus Privatwelt -- 7.1.3 Fremdbestimmung versus Selbstbestimmung -- 7.1.4 Verbindlichkeit versus »Good enough to try« -- 7.1.5 Zeitlicher Rahmen versus flexible Arbeitszeit -- 7.1.6 Beziehungen versus Individualität -- 7.1.7 Rückzug versus offene Räume -- 7.1.8 Bewahren versus verändern -- 7.2 Energiefelder und Gemeinsamkeiten -- 7.2.1 Individualität: Vielfalt als Erfolgsrezept -- 7.2.2 Sinn: Der Kern des Tuns -- 7.2.3 Sein: Wollen, können, dürfen und das Wozu -- 7.2.4 Selbststeuerung: Den Sinn von Arbeit bewahren -- 7.2.5 Partizipation: Gemeinsam mehr erreichen -- 7.2.6 Transparenz: Mit Vertrauen ans Ziel -- 7.2.7 Salutogenese: Gesundheit als Pflicht -- 7.2.8 Ganzheitlichkeit: Ganz oder gar nicht. , 8 So klappt es mit Ihrem GINO-Unternehmen -- 8.1 Von der Erde zum GINO-Universum -- 8.2 Schnellcheck für Ihr Unternehmen -- 8.2.1 Umfeld und Struktur -- 8.2.2 Kultur -- 8.2.3 Mensch -- 8.2.4 Markt und Kunde -- 8.3 Fragebogen -- 8.4 GINO-Barometer -- 8.5 Toolbox -- Danksagung -- Literaturverzeichnis -- Die Autorinnen -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4919-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960135071102883
    Format: 1 online resource (361 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-14703-X
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: In der Corona-Zeit haben wir die Technik zu schätzen gelernt: Dank Internet waren wir weiterhin mit der Außenwelt verbunden, Videokonferenzen und Online-Seminare schossen wie Pilze aus dem Boden. Doch können wir im digitalen Zeitalter überhaupt noch Mensch sein? Oder übernimmt die Digitalisierung unser Leben?Human Business stellt den Menschen in den Mittelpunkt - sei es Mitarbeiter, Unternehmer, Kunde oder gesellschaftliches Umfeld. Human Business steht für ein neues, gemeinsames Verantwortungsbewusstsein und eine von Vertrauen und Respekt geprägte Unternehmenskultur.Stimmen zum Buch:In der Idee vom 'Human Business' bringen Führungskräfte die Interessen von Kunden, Mitarbeitern und Unternehmen in Balance - aber nicht als "kleinsten" gemeinsamen Nenner, sondern als sich gegenseitig verstärkende Synergie. Ein faszinierender Leadership-Approach, der in Zeiten von New-Work-Konfusion inspirierend-sinnstiftende Orientierung gibt.Erdwig Holste, Geschäftsführer Management Angels GmbH'Human Business' ist ein mutiges und einfühlsames Buch, das konsequent den Menschen in den Mittelpunkt des unternehmerischen Sinns und Zweck rückt. Es gibt uns Gestaltungswerkzeuge für nachhaltiges, menschliches Leben und Arbeiten im Digitalen Zeitalter in die Hand. Tun müssen wir es.Frank Schäfer, HR Transformation Leader Germany & Partner, Deloitte Consulting'Human Business' kommt genau zur richtigen Zeit. Hoffentlich inspiriert es viele Menschen – sowohl im privaten als auch im unternehmerischen Kontext - dazu, aktive Mitgestalter der Arbeits-, Lebens- und Lernkultur der Zukunft zu werden.Hansjörg Fetzer, Geschäftsführer der Haufe AkademieHuman Business ist das inspirierende Fundament, auf dem wir die neue Wirtschaft aufbauen können. Zutiefst menschlich und potenzialentfaltend. Für die Menschen, die Natur, den Sinn und die nachhaltige Zukunft von Unternehmen gleichermaßen.Stefan Götz, Autor von Change Leader Inside & The Next Wave in BusinessTen years from now most companies will be focused on creating sustainable added value for their staff, their customers, the companies themselves and the environment. Dr. Thomas Juli explains why humanizing your business will become a competitive necessity and how you can start getting ready.Peter Stevens, Autor von Personal AgilityDieses Buch zeigt eindrucksvoll: Der erfolgreiche Kapitalist von heute versucht den Menschen aus der Geschäftswelt zu verbannen. Der erfolgreiche Kapitalist von morgen stellt ihn in den Mittelpunkt! Dr. Thomas Juli trägt die Erkenntnisse der letzten Jahre schlüssig zusammen und schafft einen Leitfaden vom Ego-System zum Eco-System. Der Human Business Ansatz schafft eine attraktive Unternehmenskultur, die gerade die High Potentials der Millennium Generation anzieht.Sabine Schwind von Egelstein, Consultant für Unternehmenskultur, Botschafterin der Goldenen RegelInhaltDie Wiederentdeckung des Menschen - Wesensmerkmale des Human BusinessGestaltungsprinzipien für ein Human BusinessBessere Ergebnisse durch Spaß und FreudeMenschliche Gestaltungsräume oder das Hamsterrad zum Stehen bringenDie goldene Regel für das digitale ZeitalterEinstieg ins Human Business Design: Hindernisse überwinden, neue Potenziale entfaltenDie Zukunft ist menschlich: Führung für morgen
    Content: Biographical note: Thomas Juli Thomas Juli ist Human Business Architect, Coach und CoCreator für agile Unternehmens- und Projekt-Transformation im digitalen Zeitalter. Er ist regelmäßiger Redner auf internationalen Konferenzen und Autor von Leadership Principles for Project Success (CRC Press, New York, 2011).
    Note: PublicationDate: 20201016 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Stimmen zu »Human Business« -- Vorwort -- 1 Einführung: eine Welt im Wandel -- Die Zukunft ist wie eine Zitrone -- Technologien -- Die vernetzte Welt -- Grenzen des traditionellen Kapitalismus -- Willkommen in der VUKA-Welt -- VUKA - Realitätscheck -- Die Wiederentdeckung des Menschen -- Was will das Buch? -- Was das Buch ist und was es nicht ist -- Teil 1: Wesensmerkmale des Human Business -- 2 Tradition trifft Moderne -- Die traditionelle Unternehmenswelt und Wirtschaft -- Wesensmerkmale des traditionellen Unternehmens -- Ausprägungen der traditionellen Welt -- Maximierung des Shareholder Value: Motor für Wachstum? -- Feststecken in der Vergangenheit -- Human Business: eine neue Unternehmens- und Wirtschaftskultur -- Wesensmerkmale -- Werteversprechen des Human Business -- Gestaltungsprinzipien für ein Human Business -- Vergleich zweier Welten -- Gewinner und Verlierer -- Neuorientierung für Politik, Staat und Gesellschaft -- Neuorientierung in der Wirtschaft auf globaler Ebene -- 3 Human Business in der Praxis -- Theorie vs. Praxis -- Im Inneren eines Human Business - Interview mit Richard Sheridan, CEO of Menlo Innovations -- Deutscher Mittelstand -- Social Business -- Unternehmerische Sozialverantwortung -- Der Social-Enterprise-Design-Ansatz -- Unternehmenscredos -- Teil 2: Leben im digitalen Zeitalter -- 4 Fragen als Antworten auf Fragen unserer Zeit -- WEF Open Forum 2019 -- Papa, warum? -- (Große) Fragen unserer Zeit -- Aber warum werden wir dann ausgebremst? -- Was passiert, wenn ich nicht frage? -- Wer ist davon betroffen, wenn ich keine Fragen (mehr) stelle? -- Warum stellen wir so selten Fragen? -- Wer nicht fragt, bleibt dumm -- Was versteckt sich hinter »Reframing«? -- Wie fange ich an zu fragen? -- Fragen als Türöffner -- Weitergehende Übungen und Fragen. , 5 Auf der Suche nach Orientierung -- Welche Suche? -- Mit 200 km/h gegen die Wand -- Freiraum zur Orientierung schaffen -- Erste Schritte zur Orientierung: die Entdeckung von uns selbst -- Leben wir in einer selbst gemachten Scheinwelt? -- Sicherheit, Geborgenheit und Unterstützung durch die Suche nach Orientierung -- 6 Jungen weinen nicht - Männer schon! -- Jungen weinen nicht -- Warum unterdrücken wir Emotionen? -- Warum ist es so schwer auszubrechen? -- Gut für Wettbewerb -- Welche Opfer werden gebracht? -- Wege zur Depression -- Der Mensch als Ressource -- Die Illusion von Kontrolle -- Verschärfung der Krise -- Weitergehende Fragen -- 7 Spielen -- Warum Spielen? -- Was passiert, wenn man Erwachsene einlädt zu spielen? -- Was sind unsere »Spielwiesen« (geworden)? -- Was aber ist, wenn Spaß und Freude zu besseren Ergebnissen führen? -- Was können wir von Kindern lernen? -- Angeborener Lerndrang -- Spielen und Gestalten in der Gemeinschaft -- Orientierung in ungewohnter Umgebung -- Voraussetzungen für generatives Lernen -- Digitalisierung als Spiel- und Werkzeug -- Was hält uns ab, das Spielen wiederzuentdecken? -- Spielen, Neugier, Ängste und Mut - Interview mit dem Abenteuer-Journalisten Malte Clavin -- Weiterführende Übungen und Fragen -- 8 Wege zum Menschsein -- Raus aus Chaos und Hamsterrad -- Medizin gegen Lärm: (zu)hören, ohne zu reagieren -- Vergiss Kontrolle -- Flow: loslassen und sich lösen -- Fokus -- Streit, Wut, Verletzlichkeit -- Sei ehrlich mit dir selbst und zeige es -- Wut als Fenster zur inneren Befreiung -- Die Stimme des Herzens -- Gedankenmüll und die Sprache des Herzens -- Sinn vs. Zweck -- Authentizität -- Orientierung -- Die Wünsche deines Herzens -- Der Ruf nach Verantwortung -- Selbstvertrauen -- Kreativität -- Energie -- Der Mittelweg -- Yin und Yang -- Hilfe und Vertrauen -- 9 Schlüssel zum Menschsein: Dankbarkeit. , Wo kann ich mit dem Menschsein anfangen? -- Warum kann Dankbarkeit der Schlüssel zum Menschsein sein? -- Dankbarkeit für Probleme und Herausforderungen -- Krise als Chance -- Risiken -- Risiken und Chancen -- Dankbarkeit lernen -- Wann fange ich an? -- Glück ist lernbar - Interview mit Dirk Gemein, Achtsamkeitscoach und Glückslehrer -- 10 Das Leben tanzen -- Der erste Tanz -- Tango Argentino -- Dialog als Ausdrucksform -- Tanzfluss -- It takes two to tango -- »Tango ist echtes Leben« - Interview mit den Tänzern Horacio Godoy und Cecilia Berra -- »Im Tango selbst tanzt du immer deine Persönlichkeit« - Interview mit Tanzlehrerin Isabella Bayer -- Wie gestalte ich den Tanz weiter? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 3: Arbeiten im digitalen Zeitalter -- 11 Das MVP-Modell -- Übersetzung von Worten in Taten -- Dein persönliches MVP -- Die ersten Fragen -- Experiment -- Tiefer bohren -- Was bedeutet Motivation für die Umsetzung? -- Vision: Welche Fragen kann ich stellen? -- Was ist eine kreative Spannung? -- Praxis -- Praxis als Orientierung -- Einklang von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft -- MVP für meine Arbeit und meine Projekte -- Projekte in der VUKA-Welt -- Projekt - Motivation -- Projekt - Vision -- Projekt - Praxis -- Wertschöpfung in Projekten -- Projekte als Orientierung -- Wie schaffst du es, dass sich deine persönlichen MVPs mit denen des Projekts überschneiden? -- MVP für das Team -- Team - Motivation -- Team - Vision -- Team - Praxis -- Synergieeffekte -- Wo lässt sich das MVP-Modell anwenden? -- Weiterführende Übungen -- 12 Ein Praxisbeispiel: das HIP Camp - mehr als nur eine Konferenz -- Auf der Suche nach generativem Lernen in einer Konferenz -- Erste Versuche: Davos 2014 -- »Social Entrepreneurship: Let Happiness Happen« -- HIP Camp 2015 -- Der Anfang -- Ablauf -- Ergebnisse -- Kern des Erfolgs -- Was fehlte?. , Warum sind Wow-Momente nicht nachhaltig? -- 13 Menschliche Gestaltungsräume -- Was ist ein menschlicher Raum oder »Human Space«? -- Flow-Erfahrung im menschlichen Raum -- Wie kann ich menschlichen Raum eröffnen? -- Menschlicher Raum für mich als Individuum -- Das Hamsterrad verlangsamen und zum Stehen bringen -- Nutzen des menschlichen Raums -- Menschlicher Raum in der zwischenmenschlichen Beziehung -- Menschlicher Raum in einer Gruppe -- Gemeinsame Intention -- Natürliche Selbstorganisation -- Arbeiten im offenen Dialog -- Was passiert im menschlichen Raum? -- Was man aus einem menschlichen Raum schaffen kann -- Ko-Kreation in der Gruppe -- Prototyping als Tor zur Zukunft -- Weiterführende Übungen -- 14 Die goldene Regel für das digitale Zeitalter -- Was ist die goldene Regel? -- Imaginale Zellen der Menschlichkeit - Interview mit Kim Polman, Gründerin von Reboot the Future -- Symbiose innerer und äußerer Gestaltungsräume -- Die goldene Regel und die Gestaltung des Lebens -- Die goldene Regel und Unternehmensgestaltung -- Entwicklung einer von Vertrauen und Respekt geprägten Unternehmenskultur -- Wider die Schmarotzer -- Die 17 Ziele nachhaltiger Entwicklung -- Vom Ich zum Wir -- Weiterführende Ideen und Übungen -- Teil 4: Metamorphose. Vom traditionellen zum Human Business -- 15 Agile Türöffner -- Was heißt »agil«? -- Eine neue Einstellung zum Wirtschaften - Interview mit Steve Denning -- Agiles Framework der Arbeitsebene -- Agile Struktur als Voraussetzung für Kreativität -- Voraussetzungen für Agil -- Agil stellt die traditionelle Unternehmensführung auf den Kopf -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 16 Führung für den Wandel -- Auf der Suche nach effektiven Führungs- und Managementpraktiken im 21. Jahrhundert -- Moderne Führungsphilosophie -- Starke und begeisternde Führung -- Prinzipien und Werkzeuge menschlicher Führung -- Kundenbegeisterung. , Ganzheitliche und nachhaltige Wertschöpfung -- Menschlicher Gestaltungs- und Arbeitsraum -- Kontinuierliche Selbstverbesserung -- Ganzheitliche und sinnerfüllte Führung -- Sinnerfüllte Führung - Interview mit Julia von Winterfeldt, Gründerin von SOULWORX -- Führung für jedermann -- Ist ein agiles Unternehmen auch ein Human Business? -- Weiterführende Ideen und Übungen -- 17 Einstieg ins Human-Business-Design -- Design-Grundlagen -- Anstöße für etablierte Unternehmen und Organisationen -- Wie hole ich andere ab? Wie überzeuge ich sie? -- Wie überwinde ich Hindernisse und Widerstände? -- Wie und wo fange ich an? -- Schritte zur Potenzialentfaltung -- Human-Business-Design für Start-ups und neue Projekte -- 18 Menschsein im digitalen Zeitalter -- VUKA ist der normale Zustand -- Willkommen in der Zukunft -- Kreative Ökonomie -- Nicht bewahren, sondern gestalten -- Innovate or die -- Die Angst vor dem Wandel -- Nicht Opfer werden -- Was heißt, den Wandel zu begrüßen? -- Ende der Tradition -- Im Heute ankommen -- Wir müssen die richtigen Fragen stellen -- Der mittlere Weg -- Die Zukunft ist weiblich -- Die Zukunft ist menschlich -- Führung für morgen -- Ist Menschsein im digitalen Zeitalter möglich? -- Literaturverzeichnis -- Weiterführende Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-648-14701-3
    Language: German
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