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  • 1
    UID:
    almahu_9947910776702882
    Umfang: 1 online resource (178)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0286-7
    Serie: Theorie Bilden 3
    Inhalt: In jüngster Zeit suchen Erziehungswissenschaftler/innen immer häufiger die Auseinandersetzung mit aktuellen literarischen Texten. Dabei zeigt sich, dass die Öffnung des pädagogischen Diskurses für Gegenwartsromane nicht nur dessen Selbstreflexion stimuliert, sondern auch Chancen birgt, neue Einsichten über den eigenen Gegenstandsbereich zu gewinnen. Die experimentellen Lektüren zeitgenössischer Literatur nehmen daher die Form einer Spurensuche an: Was verraten die Romane von Imre Kertész, Zeruya Shalev, Uwe Timm, Paula Fox und anderen über die gegenwärtigen Formen von Kindheit und Jugend, von Erziehung, Bildung und Sozialisation?
    Inhalt: »[D]er Band [kann] einem breiten Publikum empfohlen werden und mit Nachdruck potentiellen Lesern, die sich mit erziehungs- und bildungsphilosophischen sowie wissenschaftstheoretischen Fragestellungen befassen.« Christiane Thompson, Erziehungswissenschaftliche Revue, 4 (2006)
    Anmerkung: Frontmatter 1 INHALT 5 Einleitung 7 Unverständliche Geschichten. Bemerkungen über das Verhältnis der Pädagogik zur Literatur 19 ,Unersetzbar ist das Wort der Dichter ...' Systematische Bemerkungen zum Verhältnis von Pädagogik und Literatur am Beispiel des Romans Mann und Frau von Zeruya Shalev 35 Begrenzte Gänge? Über Schwierigkeiten mit der pädagogischen Lektüre literarischer Texte am Beispiel von Doris Lessings Das fünfte Kind 51 Schreiben als biographische Praktik. Sprache, Subjekt und Historizität in Hanns-Josef Ortheils poetologischautobiographischem Essay Das Element des Elephanten 61 In fremden Kleidern. Autobiographie und Materialität der Dinge 79 Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Bildungsprozessen. Zu Imre Kertész' Roman eines Schicksallosen 93 Unbedingt leben. Liquidation von Imre Kertész 109 Zu einer neuen Gedenkkultur - Holocaust und Krieg Überlegungen im Anschluss an Christoph Meckel und Uwe Timm 123 Devianz und Delinquenz: Martin Z. Schröder erläutert Allgemeine Geschäftsbedingungen 137 Die Normalität des Absurden. Ein Versuch zu Ahmadou Kouroumas Roman Allah muss nicht gerecht sein 157 Autorinnen und Autoren 173 Backmatter 177 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-286-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Buch
    Buch
    Regensburg : Lehrstuhl für Neuere Dt. Literaturwiss. I der Univ.
    UID:
    gbv_293159874
    Umfang: 168 S
    Ausgabe: Gedr. als Ms
    Serie: Regensburger Skripten zur Literaturwissenschaft 5
    Anmerkung: Zugl.: Regensburg, Univ., Magisterarbeit, 1994
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland ; Schriftstellerin ; Geschichte 1780-1830 ; Deutschland ; Frauenliteratur ; Biografie ; Romantik ; Schriftstellerin ; Deutschland ; Frauenliteratur ; Biografie ; Deutschland ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_BAB000332500
    Umfang: 165 S.
    Ausgabe: Gedr. als Ms.
    Serie: Regensburger Skripten zur Literaturwissenschaft 5
    Anmerkung: Enth.: Literaturverz. S. 151 - 165 , Zugl.: Regensburg, Univ., Magisterarbeit, 1994/95 , dt.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB12533867
    Umfang: 165 Seiten
    Ausgabe: Als Ms. gedr.
    Serie: Regensburger Skripten zur Literaturwissenschaft 5
    Anmerkung: Zugl.: Regensburg, Univ., Magisterarb., 1995
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland 〈DDR〉 ; Schriftstellerin ; Biografische Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Buch
    Buch
    Regensburg : Pustet | Regensburg : Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft I der Univ. Regensburg
    UID:
    b3kat_BV011285038
    Umfang: 165 S.
    Serie: Regensburger Skripten zur Literaturwissenschaft 5
    Anmerkung: Zugl.: Regensburg, Univ., Magisterarbeit, 1994/95
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Frauenliteratur ; Biografische Literatur ; Frau ; Deutschland ; Geschichte 1790-1830 ; Romantik ; Frau ; Biografische Literatur ; Frauenliteratur ; Deutschland ; Deutschland ; Biografische Literatur ; Romantik ; Frau ; Geschichte 1978-1985 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Mehr zum Autor: Koller, Doris
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_9949692705102882
    Umfang: 1 online resource (334 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783847417682
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - Soziale Welten Series ; v.25
    Anmerkung: Frontmatter -- Cover -- Wiebke Dierkes: Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit. Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen. Eine Grounded Theory der ,Stimmigen Verbundenheit' -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken -- 2.1 Eine ‚Geschichte der Vielenˋ: historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit -- 2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre -- 2.2.1 Die Weimarer Republik (19181933): historisch-politische Rahmung -- 2.2.2 Recht auf Arbeit Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung -- 2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge -- 2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs -- 2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge -- 2.2.6 Kritikperspektiven -- 2.2.7 Zusammenfassung -- 2.3 Zweiter Blick: ‚asozial und arbeitsscheuˋ: zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen -- 2.3.1 Vorbemerkung -- 2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: ‚Volksgemeinschaftˋ statt Wohlfahrtsstaat, ‚Asozialitätˋ und sozialpolitische Debatten um ein ‚Bewahrungsgesetzˋ -- 2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff -- 2.3.4 Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ -- 2.3.5 (Selbst-)?Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz' -- 2.3.6 aber ich hatte ja nichts verbrochen: Erinnerungen von Ilse Heinrich -- 2.3.7 Zusammenfassung -- 2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialitätˋ unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR -- 2.4.1 Recht auf Arbeit Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR. , 2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als ‚arbeitsscheuˋ und ‚asozialˋ -- 2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeitˋ in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen -- 2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen -- 2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialitätˋ als Fall für das Strafrecht -- 2.4.6 Zusammenfassung -- 2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit -- 2.5.1 Wir sind arbeitslos nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre -- 2.5.2 Achtung, die Experten kommen!: Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit -- 2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit? -- 2.5.4 Zusammenfassung -- 2.6 Erkenntnisse -- 3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.1 Schaffen wir einen neuen Menschentypus (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat -- 3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende -- 3.2.1 Das Primat des Forderns -- 3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit -- 3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen -- 3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege -- 3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung -- 3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat -- 3.5 Zusammenfassung und Überleitung -- 4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit -- 4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs -- 4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung. , 4.2.1 Der aneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von Dienstleistung (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des Primat der Nutzer*innen -- 4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion -- 4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen -- 4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen -- 4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen -- 4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung -- 4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen -- 4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung -- 4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse -- 4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung -- 4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands -- 4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung -- 4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität -- 4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer empirischen Alltagsforschung als Kritik -- 4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen -- 4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse -- 4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung -- 5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort „Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines „gemeinsamen Dritten". , 5.1 Zur Ausbildung von Identitätsstrategien als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses -- 5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit -- 5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit -- 5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine Pädagogik des Sozialen als Bildung am Sozialen -- 5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das gemeinsame Dritte als dialogisches Prinzip -- 5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen -- 5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit -- 5.6 Mehr als nur Überleben in einer Welt ohne Träume: egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik -- 5.7 Engaged Pedagogy: radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks -- 5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit -- 5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit -- 5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten -- 5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)?Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse -- 6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben -- 6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung -- 6.2 Solidarisierung und Relationalität -- 6.3 Bildung -- 7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung ‚im Feldˋ -- 7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie -- 7.2 Das Transformative Paradigm (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen -- 7.2.1 Axiologie -- 7.2.2 Ontologie -- 7.2.3 Epistemologie. , 7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel) -- 7.4 Das Interview als soziale Praxis -- 7.5 Wenn Wissenschaft auf arme Leute trifft -- 7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen -- 7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit -- 7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen -- 7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung -- 7.7.1 Das hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?: Misstrauen gegen die Forscherin -- 7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen -- 7.8 (Psycho-)?Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess -- 7.8.1 Der Körper der Forscherin -- 7.8.2 Spazieren durch ein Stillleben -- 7.9 Zusammenfassung -- 7.9.1 Reflexionen über die ‚Rekrutierungˋ der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion -- 7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos -- 7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation -- 8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (Reflexive) Grounded Theory -- 8.1 Interpretation von Daten im Kontext einer Interpretationsgruppe: autoethnographische Reflexionen -- 8.1.1 Gruppe ohne Anleiter*in? Herausforderungen der Peer-Situation in einer Interpretationsgruppe von Wissenschaftler*Innen in der Qualifikationsphase -- 8.1.2 Zum Verhältnis von Kooperation und Konkurrenz in IP-Gruppen -- 8.1.3 Rücksichtnahme und biographische Verstrickungen -- 8.1.4 Wie können Interpretationsgruppen gelingen? -- 8.2 Grounded Theory als Forschungsstil (Breuer). , 8.2.1 Voraussetzungen des Forschungsprozesses: theoretische Sensibilität.
    Weitere Ausg.: Print version: Dierkes, Wiebke Solidarisierungsprozesse in der Sozialen Arbeit Leverkusen-Opladen : Verlag Barbara Budrich,c2021 ISBN 9783847426097
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    kobvindex_HPB1288021122
    Umfang: 1 online resource (331 pages).
    Ausgabe: 1st.
    ISBN: 9783847417682 , 3847417681
    Serie: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
    Inhalt: Unter Einbezug von Erkenntnissen der sozialpädagogischen Nutzerforschung und ausgehend von kritischen Theorieperspektiven auf Soziale Arbeit rekonstruiert die Autorin Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen von Solidarisierungsprozessen zwischen Fachkräften und Nutzer*innen im aktivierenden Staat, insbesondere in sog. "Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt". Die Erkenntnisse werden im Forschungsprozess zu einer "Grounded Theory der Stimmigen Verbundenheit" verdichtet, in der Gestaltungsmodi einer solidarischen Sozialen Arbeit erkennbar werden.
    Anmerkung: "Verlag Barbara Budrich" , d Arbeitsgelegenheiten9.1.1 (Interaktionale) Handlungsstrategien9.1.2 Zusammenfassung9.1.3 Konsequenzen9.2 Beziehungsgestaltungen in der Sozialen Arbeit9.2.1 Beziehungen gestalten als (interaktionale) Handlungsstrategien9.2.2 Zusammenfassung9.2.3 Konsequenzen9.3 Die (De-)Thematisierung und (Nicht-)Bearbeitung von Armut9.3.1 (Beobachtete) (interaktionale) Handlungsstrategien9.3.2 Zusammenfassung9.3.3 Konsequenzen9.4 Solidarisierungen und die Bildung von Sozialitäten als Arbeit am Sozialen9.4.1 (Interaktionale) Handlungsstrategien des Sich-in-Beziehung-Setzens 9.4.2 Zusammenfassung9.4.3 Konsequenzen10. Verschränkung der Erkenntnisse aus der Analyse der Konsequenzen mit den zusammenfassenden Foki der theoretischen Annäherungen: eine Darstellung in Spannungsfeldern10.1 Spannungsfeld I Relationalitäten: zwischen Isolation, Kollektivierung, (transversaler) Sozialität und Solidarisierungsprozessen10.2 Spannungsfeld II Bildung: zwischen 'Armuts-Bildung' und Bildung des Politischen als Arbeit am Sozialen10.3 Spannungsfeld III Konflikt und Konfliktorientierung innerhalb der Sozialen Arbeit, von ihr aus- und über sie hinausgehend10.4 Zusammenfassung und Überleitung11. 'Stimmige Verbundenheit': eine Grounded Theory der Ermöglichung von Solidarisierungsprozessen im Kontext von Sozialer Arbeit11.1 Soziale Arbeit als sich selbst marginalisierende Dominanzprofession 11.2 Auf Wirkmächtigkeit zielende (Selbst-)Befremdung in der Sozialen Arbeit11.3 Eine 'Theorie der stimmigen Verbundenheit' als Voraussetzung für Prozesse der Solidarisierung. , 1. Einleitung2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken2.1 Eine 'Geschichte der Vielen': historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre2.2.1 Die Weimarer Republik (1918-1933): historisch-politische Rahmung2.2.2 Recht auf Arbeit -- Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge2.2.6 Kritikperspektiven2.2.7 Zusammenfassung2.3 Zweiter Blick: 'asozial und arbeitsscheu': zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen2.3.1 Vorbemerkung2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: 'Volksgemeinschaft' statt Wohlfahrtsstaat, 'Asozialität' und sozialpolitische Debatten um ein 'Bewahrungsgesetz'2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff2.3.4 Verfolgung von Menschen als 'arbeitsscheu'2.3.5 (Selbst-)Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz'2.3.6 "aber ich hatte ja nichts verbrochen": Erinnerungen von Ilse Heinrich2.3.7 Zusammenfassung2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialität' unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR2.4.1 Recht auf Arbeit -- Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als 'arbeitsscheu' und 'asozial'2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeit' in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem § 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialität' als Fall für das Strafrecht2.4.6 Zusammenfassung2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit2.5.1 Wir sind arbeitslos -- nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre2.5.2 "Achtung, die Experten kommen!": Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit?2.5.4 Zusammenfassung2.6 Erkenntnisse3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat3.1 "Schaffen wir einen neuen Menschentypus" (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende3.2.1 Das Primat des Forderns3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat3.5 Zusammenfassung und Überleitung4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung4.2.1 Der "aneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von Dienstleistung" (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des "Primat der Nutzer*innen"4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer "empirischen Alltagsforschung als Kritik"4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)Ort "Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines "gemeinsamen Dritten"5.1 Zur Ausbildung von "Identitätsstrategien" als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine "Pädagogik des Sozialen" als "Bildung am Sozialen"5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das "gemeinsame Dritte" als dialogisches Prinzip5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit5.6 Mehr als nur "Überleben in einer Welt ohne Träume": egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik5.7 "Engaged Pedagogy": radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung6.2 Solidarisierung und Relationalität6.3 Bildung7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung 'im Feld'7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie7.2 Das "Transformative Paradigm" (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen7.2.1 Axiologie7.2.2 Ontologie7.2.3 Epistemologie7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel7.4 Das Interview als soziale Praxis7.5 "Wenn Wissenschaft auf arme Leute trifft"7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung7.7.1 "Das hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?": Misstrauen gegen die Forscherin7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen7.8 (Psycho-)Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess7.8.1 Der Körper der Forscherin7.8.2 "Spazieren durch ein Stillleben"7.9 Zusammenfassung7.9.1 Reflexionen über die 'Rekrutierung' der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783847426097
    Sprache: Deutsch
    URL: JSTOR
    URL: Image
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    edocfu_9958119525602883
    Umfang: 1 online resource (178)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0286-7
    Serie: Theorie Bilden 3
    Inhalt: In jüngster Zeit suchen Erziehungswissenschaftler/innen immer häufiger die Auseinandersetzung mit aktuellen literarischen Texten. Dabei zeigt sich, dass die Öffnung des pädagogischen Diskurses für Gegenwartsromane nicht nur dessen Selbstreflexion stimuliert, sondern auch Chancen birgt, neue Einsichten über den eigenen Gegenstandsbereich zu gewinnen. Die experimentellen Lektüren zeitgenössischer Literatur nehmen daher die Form einer Spurensuche an: Was verraten die Romane von Imre Kertész, Zeruya Shalev, Uwe Timm, Paula Fox und anderen über die gegenwärtigen Formen von Kindheit und Jugend, von Erziehung, Bildung und Sozialisation?
    Inhalt: »[D]er Band [kann] einem breiten Publikum empfohlen werden und mit Nachdruck potentiellen Lesern, die sich mit erziehungs- und bildungsphilosophischen sowie wissenschaftstheoretischen Fragestellungen befassen.« Christiane Thompson, Erziehungswissenschaftliche Revue, 4 (2006)
    Anmerkung: Frontmatter 1 INHALT 5 Einleitung 7 Unverständliche Geschichten. Bemerkungen über das Verhältnis der Pädagogik zur Literatur 19 ,Unersetzbar ist das Wort der Dichter ...' Systematische Bemerkungen zum Verhältnis von Pädagogik und Literatur am Beispiel des Romans Mann und Frau von Zeruya Shalev 35 Begrenzte Gänge? Über Schwierigkeiten mit der pädagogischen Lektüre literarischer Texte am Beispiel von Doris Lessings Das fünfte Kind 51 Schreiben als biographische Praktik. Sprache, Subjekt und Historizität in Hanns-Josef Ortheils poetologischautobiographischem Essay Das Element des Elephanten 61 In fremden Kleidern. Autobiographie und Materialität der Dinge 79 Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Bildungsprozessen. Zu Imre Kertész' Roman eines Schicksallosen 93 Unbedingt leben. Liquidation von Imre Kertész 109 Zu einer neuen Gedenkkultur - Holocaust und Krieg Überlegungen im Anschluss an Christoph Meckel und Uwe Timm 123 Devianz und Delinquenz: Martin Z. Schröder erläutert Allgemeine Geschäftsbedingungen 137 Die Normalität des Absurden. Ein Versuch zu Ahmadou Kouroumas Roman Allah muss nicht gerecht sein 157 Autorinnen und Autoren 173 Backmatter 177 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-286-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    edoccha_9958119525602883
    Umfang: 1 online resource (178)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0286-7
    Serie: Theorie Bilden 3
    Inhalt: In jüngster Zeit suchen Erziehungswissenschaftler/innen immer häufiger die Auseinandersetzung mit aktuellen literarischen Texten. Dabei zeigt sich, dass die Öffnung des pädagogischen Diskurses für Gegenwartsromane nicht nur dessen Selbstreflexion stimuliert, sondern auch Chancen birgt, neue Einsichten über den eigenen Gegenstandsbereich zu gewinnen. Die experimentellen Lektüren zeitgenössischer Literatur nehmen daher die Form einer Spurensuche an: Was verraten die Romane von Imre Kertész, Zeruya Shalev, Uwe Timm, Paula Fox und anderen über die gegenwärtigen Formen von Kindheit und Jugend, von Erziehung, Bildung und Sozialisation?
    Inhalt: »[D]er Band [kann] einem breiten Publikum empfohlen werden und mit Nachdruck potentiellen Lesern, die sich mit erziehungs- und bildungsphilosophischen sowie wissenschaftstheoretischen Fragestellungen befassen.« Christiane Thompson, Erziehungswissenschaftliche Revue, 4 (2006)
    Anmerkung: Frontmatter 1 INHALT 5 Einleitung 7 Unverständliche Geschichten. Bemerkungen über das Verhältnis der Pädagogik zur Literatur 19 ,Unersetzbar ist das Wort der Dichter ...' Systematische Bemerkungen zum Verhältnis von Pädagogik und Literatur am Beispiel des Romans Mann und Frau von Zeruya Shalev 35 Begrenzte Gänge? Über Schwierigkeiten mit der pädagogischen Lektüre literarischer Texte am Beispiel von Doris Lessings Das fünfte Kind 51 Schreiben als biographische Praktik. Sprache, Subjekt und Historizität in Hanns-Josef Ortheils poetologischautobiographischem Essay Das Element des Elephanten 61 In fremden Kleidern. Autobiographie und Materialität der Dinge 79 Über die Möglichkeit und Unmöglichkeit von Bildungsprozessen. Zu Imre Kertész' Roman eines Schicksallosen 93 Unbedingt leben. Liquidation von Imre Kertész 109 Zu einer neuen Gedenkkultur - Holocaust und Krieg Überlegungen im Anschluss an Christoph Meckel und Uwe Timm 123 Devianz und Delinquenz: Martin Z. Schröder erläutert Allgemeine Geschäftsbedingungen 137 Die Normalität des Absurden. Ein Versuch zu Ahmadou Kouroumas Roman Allah muss nicht gerecht sein 157 Autorinnen und Autoren 173 Backmatter 177 , German.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-89942-286-4
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden | Wiesbaden : Imprint: Springer
    UID:
    gbv_1780509618
    Umfang: 1 Online-Ressource(VI, 117 S. 5 Abb.)
    Ausgabe: 1st ed. 2021.
    ISBN: 9783658346355
    Serie: Springer eBook Collection
    Inhalt: Biographisches und Kreatives Schreiben als Selbsthilfe und Coaching-Angebot -- Prüfungsangst als Herausforderung für Studierende und Lehrende -- Schreibfunktionen und Wirkungspotenziale von Biografischem und Kreativem Schreiben -- Methoden im Biografischen und Kreativen Schreiben -- Schreibwerkstätten als Coaching-Angebot bei Prüfungsangst. .
    Inhalt: Biografisches und Kreatives Schreiben hilft - das hat sich in den letzten 20 Jahren in verschie­denen schreibtherapeutischen und schreibpädagogischen Kontexten gezeigt. Schreiben kann viele Funktionen erfüllen, u. a. unsere Selbstreflexion unterstützen und die Selbstwirksamkeit stärken. Papier und Stift sind einfache Mittel - auch gegen Prüfungsangst! Davon ist die Auto­rin Susanne Femers-Koch überzeugt. Sie verbindet psychotherapeutische Ansätze mit mo­dernen Methoden des Biografischen und Kreativen Schreibens und entwirft einen theoreti­schen und methodischen Rahmen für Schreibwerkstätten gegen Prüfungsangst. Viele Studie­rende leiden Semester für Semester unter der Angst vor ihren Prüfungen. Das muss nicht sein. In einer Schreibwerkstatt können sie unter schreibpädagogischer Anleitung gemeinsam ler­nen, Schritt für Schritt die Prüfungsangst zu bekämpfen. Schreibend lassen sich die Ursachen der Angst erforschen und Strategien zum Umgang mit der Angst entwickeln. Die Autorin Prof. Dr. phil. Susanne Femers-Koch ist Diplom-Psychologin, Hochschullehrerin, Autorin, Moderatorin sowie Personal- und Businesscoach. Seit 2002 hat sie eine Professur für Wirtschaftskommunikation mit dem Schwerpunkt Text und Kommunikationsmanagement an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin im Studiengang Wirtschaftskommunikation inne. Zuvor war sie von 1998-2002 Professorin für Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658346348
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Femers-Koch, Susanne Biografisches und kreatives Schreiben gegen Prüfungsangst Wiesbaden : Springer, 2021 ISBN 9783658346348
    Weitere Ausg.: ISBN 3658346345
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Prüfungsangst ; Schreibtherapie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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