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  • 1
    Book
    Book
    München :Carl Hanser Verlag,
    UID:
    almafu_BV041101892
    Format: 748 Seiten.
    ISBN: 978-3-446-23581-6 , 3-446-23581-7
    Content: Goethe wie zum ersten Mal: Auf dem Höhepunkt seines biographischen Schaffens führt uns Rüdiger Safranski das Jahrhundertgenie in einem neuen Licht vor Augen. Es gibt keinen Autor der neueren Zeit, bei dem die biographischen Quellen so reichlich fließen, aber auch keinen, der von so vielen Meinungen und Interpretationen zugedeckt wird. Safranski, der Meister der ideengeschichtlichen Darstellung, nähert sich Goethe ausschließlich aus den primären Quellen – Werke, Briefe, Tagebücher, Gespräche, Aufzeichnungen von Zeitgenossen. So entsteht ein ungewohnt lebendiges Bild. Das Buch macht uns zu Zeitgenossen eines Menschen, dessen Lebensspanne vom verspielten Rokoko bis zum nüchternen Eisenbahnzeitalter reicht und dem eine ganze Epoche ihren Namen verdankt: die Goethezeit. Goethes literarisches Frühwerk setzt bis heute Maßstäbe. Doch er selbst wurde nach der Genie-Zeit in Frankfurt des literarischen Lebens überdrüssig, riskierte den radikalen Bruch und zog 1775 ins kleine Herzogtum Sachsen-Weimar, wo er als Freund des Herzogs schließlich zum Staatsminister aufstieg. Während er weiterhin unvergessliche Gedichte, Dramen und Romane schrieb und sich am „Faust“ abarbeitete, wurde er sich immer mehr bewusst, dass sein eigentliches Werk vielleicht doch das Leben selbst ist, dem er im Sturm der Geschichte eine unverwechselbare Gestalt geben wollte. Nicht nur das Werk und seine Zeit, auch diese Arbeit an sich selbst schildert Rüdiger Safranski. Es geht in seinem Buch deshalb auch um das Beispiel einer Lebenskunst, die teils geglückt, teils gescheitert ist, immer aber vielsagend und lehrreich für uns bleibt.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Author information: Safranski, Rüdiger 1945-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt a.M. :Europäische Verl.-Anst.,
    UID:
    almafu_BV005059593
    Format: 47 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1894-1959 Jahnn, Hans Henny ; 1905-1985 Helwig, Werner ; Briefsammlung ; Literatur ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Briefsammlung ; Literatur ; Briefsammlung ; Briefsammlung
    Author information: Jahnn, Hans Henny 1894-1959
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV023331144
    Format: 267 S.
    ISBN: 978-3-940884-01-5 , 3-940884-01-4
    Series Statement: Edition neue Klassik 1
    Content: Ronald Weber hat mehr als 1.300 Titel zu Hacks von rund 700 verschiedenen Autoren zusammengetragen, ergänzt um rund 600 Titel von Hacks selbst. Die Bibliographie schlüsselt auch die von Hacks vielfältig verwendeten Pseudonyme auf. Stichtag der Sammlung ist der 31. Dezember 2007. - Der Primärbereich verzeichnet Lyrik, Dramatik, Epik, Essays, Briefe und Übersetzungen von Peter Hacks und nennt den jeweiligen Erstdruck, sowie, wenn ermittelbar, den Entstehungszeitpunkt. Mittels der Systematik lassen sich gesuchte Titel sowie weitere Veröffentlichungsorte leicht finden. Das früheste verzeichnete Werk stammt von 1948. Damit wird erstmals ein chronologischer Überblick über die Hacksschen Dramen sowie über die theoretische Selbstverständigung des Autors möglich. Einführungen zum Autor, themen- und werkspezifische Aufsätze, Biographisches, Rezensionen sowie Feuilletonbeiträge finden sich im Sekundärbereich. Er erlaubt einen schnellen und systematischen Zugang zu den Veröffentlichungen zu einzelnen Stücken oder Gedichten und außerdem zu den allgemeinen gesellschaftlichen und kulturellen Debatten um Hacks’ Werk und Person. Ergänzt wird der Sekundärbereich durch eine umfassende Sammlung von Theaterkritiken zu den wichtigsten Aufführungen im deutschsprachigen Raum. Ein Namensindex schließt den soliden Apparat ab.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1928-2003 Hacks, Peter ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie ; Bibliografie
    Author information: Weber, Ronald 1980-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :Suhrkamp,
    UID:
    almahu_BV013914592
    Format: 740 S. : Ill.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-41276-0
    Content: Ein Ausbruch aus der trügerischen Idylle der Kleinstadt Ingolstadt in das Boheme- und Theater-Leben Berlins - und zurück: Das Lebensdrama Marieluise Fleißers spielt sich an wenigen, aber prägenden Orten und in intensiven Brief-Kontakten ab. Ihre Korrespondenz mit Bertolt Brecht, Joseph Breitbach, Rainer Werner Fassbinder, Lion Feuchtwanger, Richard Friedenthal, Therese Giehse, Elisabeth Hauptmann, Herbert Jhering, Erich Kastner, Wolfgang Koeppen, Robert Musil, Kurt Pinthus, Martin Sperr, Helene Weigel und vielen mehr zeigt, wie eng und auf wie zwiespältige Weise Leben und Werk dieser Autorin zusammenhängen. Sie sucht zur Entwicklung ihres eigenen Schreibens früh die Nähe von Feuchtwanger und Brecht, gewinnt Anschluß an die linke Avantgarde ihrer Zeit, ist durchweg von Exzentrikern und Außenseitern fasziniert - und immer auf der Suche nach dem glücklichen Zustand des Schreibenkönnens: »Ich will schreiben, ich will endlich wieder schreiben können.« Fleißers Beziehungen zu Männern sind leidenschaftlich und kippen doch unausweichlich in ein für sie fatales Ungleichgewicht um: Brecht verhilft ihrem Fegefeuer in Ingolstadt zu Erfolg und stürzt die 27jährige dann in einen Theater-Skandal. »Brechtsche Früchte schmecken bitter«, schreibt sie 1934. Der rechtsnational orientierte, erfolglose Schriftsteller und Egozentriker Hellmut Draws-Tychsen entfremdet Fleißer ihrem kreativen Milieu, beraubt sie ihrer künstlerischen und finanziellen Freiheit, vereinnahmt sie ganz. Georg Hetzelem rückt ihr, wie seine Zeichnungen und ihre Briefe erzählen, erotisch nahe, inspiriert sie zu Versen, entscheidet sich aber schließlich für eine andere Frau.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1901-1974 Fleißer, Marieluise ; Briefsammlung ; Correspondence ; Briefsammlung ; Correspondence ; Briefsammlung ; Correspondence ; Briefsammlung
    Author information: Rühle, Günther, 1924-2021.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV041424475
    Format: 243 S. , Ill. , 203 mm x 125 mm
    ISBN: 9783942473750
    Content: Ein Leben wie ein Roman, aber ohne happy end: Nach langjährigen Recherchen in europäischen und amerikanischen Archiven legt Steffi Böttger die erste Darstellung der außergewöhnlichen Biographie von Hans Natonek (1892-1963) vor, der wie Franz Kafka, Max Brod, Franz Werfel und Egon Erwin Kisch dem Milieu der Prager deutsch-jüdischen Literatur entstammte. Als Feuilletonist und Romancier zählte er zu den renommierten Schriftstellern der Weimarer Republik. Seine Essays erschienen in allen großen Zeitungen und Zeitschriften, seine Romane wurden von Thomas Mann und Joseph Roth begrüßt. Als er 1933 als Feuilletonchef der "Neuen Leipziger Zeitung" entlassen, seiner Staatsbürgerschaft beraubt und mit Berufsverbot belegt wurde, begann eine achtjährige Flucht, die ihn über Prag und Paris 1941 in die USA führte, wo er sich vergeblich um eine Fortsetzung seiner literarischen Laufbahn bemühte und schließlich völlig vergessen in der Wüste von Arizona starb. Für ihre Darstellung konnte Steffi Böttger erstmals die beiden umfangreichen Nachlaß-Teile in Berlin und Albany, NY, auswerten und sie um zahlreiche Briefe und Dokumente aus Archiven in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden ergänzen. Als intime Kennerin des publizistischen und literarischen Werkes von Hans Natonek ausgewiesen, bildet ihre umfassende und differenzierte Rekonstruktion von Leben und Werk einen gewichtigen Beitrag zur Geschichte des literarischen Lebens in Deutschland und im Exil.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Natonek, Hans 1892-1963 ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Author information: Böttger, Steffi 1963-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_679762353
    Format: 272 S. , zahlr. Ill. , 220 mm x 180 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3351033915 , 9783351033910
    Content: Das ebenso authentische wie erstaunlich facettenreiche Porträt des noch immer populären Volksschriftstellers Hans Fallada (1893-1947) basiert auf überwiegend noch unveröffentlichten Bild- und Text-Dokumenten. (Ronald Schneider)
    Content: Hans Fallada (1893-1947) ist als Autor vieler Erfolgsromane bis heute unvergessen und hat mit seinem 1947 veröffentlichten Roman über Bürgermut in der NS-Zeit "Jeder stirbt für sich allein" im letzten Jahr einen neuerlichen internationalen Bestseller-Erfolg erzielt. Lesbare Sekundärliteratur zu Fallada ist dagegen eher rar, die noch immer maßgebliche Biografie von Jenny Williams stammt aus dem Jahr 2002 (BA 5/02; Taschenbuchausgabe: ID-A 38/11). Um so willkommener ist dieser Bild-Text-Band, der aus einem Fundus von bisher unveröffentlichten Archivalien, vor allem Fotos und Briefen, schöpft. Für den Leser entsteht so das authentische, facettenreiche Bild eines zerrissenen Lebens und eines neurotisch tief gestörten Menschen, für den das Schreiben eine Überlebensstrategie war - und der doch auch, wie diese Dokumente zeigen, ein guter Sohn und ein guter Vater war. Das rundum empfehlenswerte Fallada-Porträt (mit lesenswertem Nachwort und Zeittafel zu Leben und Werk) ist die überarbeitete Neuausgabe der Erstfassung von 1997 (BA 5/97), die spätestens jetzt ersetzt werden sollte. Nachdrückliche Empfehlung! (2) (Ronald Schneider)
    Note: Überarb. Fassung der 1997 bei Aufbau ersch. Orig.-Ausg
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fallada, Hans 1893-1947 ; Fallada, Hans 1893-1947 ; Biografie ; Biografie ; Bildband ; Briefsammlung ; Biographie ; Biografie
    URL: Cover
    Author information: Ditzen, Ulrich 1930-2013
    Author information: Fallada, Hans 1893-1947
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV036861431
    Format: 235 S. : , Ill. ; , 240 mm x 165 mm.
    ISBN: 978-3-88331-165-4
    Series Statement: Archiv-Blätter / Stiftung Archiv der Akademie der Künste 21
    Content: Unter dem Titel Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort publiziert die Akademie nun in der Reihe Archiv-Blätter 273 bisher unveröffentlichte Briefe von Klabund, die seine gesamte Schaffenszeit von 1911 bis 1928 widerspiegeln. Die Briefedition, ergänzt mit Dokumenten, vermittelt ein facettenreiches Bild der literarischen Arbeit, des politischen Engagements und der persönlichen Lebensumstände Klabunds im Kontext seiner Zeit.Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1890-1928 Klabund ; Briefsammlung
    Author information: Klabund 1890-1928
    Author information: Hanf, Martina 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV036861431
    Format: 235 S. : , Ill. ; , 240 mm x 165 mm.
    ISBN: 978-3-88331-165-4
    Series Statement: Archiv-Blätter / Stiftung Archiv der Akademie der Künste 21
    Content: Unter dem Titel Ich würde sterben, hätt ich nicht das Wort publiziert die Akademie nun in der Reihe Archiv-Blätter 273 bisher unveröffentlichte Briefe von Klabund, die seine gesamte Schaffenszeit von 1911 bis 1928 widerspiegeln. Die Briefedition, ergänzt mit Dokumenten, vermittelt ein facettenreiches Bild der literarischen Arbeit, des politischen Engagements und der persönlichen Lebensumstände Klabunds im Kontext seiner Zeit.Skandalträchtige erotische Gedichte machten Klabund, der eigentlich Alfred Henschke hieß, 1913 schlagartig bekannt. Klabund, 1890 in Crossen geboren, war in allen literarischen Genres höchst produktiv und gehörte zu den bekanntesten Schriftstellern der Weimarer Republik. Bereits im Erscheinungsjahr 1918 erreichte sein Eulenspiegel-Roman Bracke die fünfte Auflage. Der Kreidekreis von Klabund war, fast 20 Jahre vor Brechts Kaukasischem Kreidekreis, eines der meistgespielten Stücke an den Bühnen der 1920er Jahre. Klabunds Werk, von den Gedichten und freien Übertragungen fernöstlicher Lyrik über die Romane bis hin zu den politischen Schriften, stand gegen den jeweils herrschenden Konsens. Das brachte ihm im Kaiserreich Prozesse, Zensur und auch späterhin immer wieder Diffamierungen der konservativen Presse ein. In den Revolutionswirren 1919 nahm man ihn wegen seiner Kontakte zu Erich Mühsam sogar kurzzeitig in Haft. Nach Klabunds Tod 1928 wurde es bald still um ihn. Schon 1925 hatte er sich öffentlich mit den Nationalsozialisten angelegt, die sein Werk nach 1933 verboten.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1890-1928 Klabund ; Briefsammlung
    Author information: Klabund 1890-1928
    Author information: Hanf, Martina, 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665080702882
    Format: 1 online resource (265 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035304176
    Series Statement: Women, Gender and Sexuality in German Literature and Culture 17
    Content: Mit diesem Band erscheint die erste umfassende und kritische Auseinandersetzung mit dem veröffentlichten Werk von Eva Strittmatter (1930-2011), populäre Dichterin und Briefautorin in der ehemaligen DDR. Er zeigt auf, wie wichtig die Position Strittmatters als Lyrikerin zu nehmen ist, insbesondere da ihr Werk von einer umfassenden theoretischen Struktur untermauert ist. Ihre Gedichte zeichnen sich aus durch eine durchdachte Prosodie und einen vielschichtigen Aufbau; das öffnet ihnen den Zugang zu einer Vielfalt von Lesern. Beginnend mit einer Betrachtung von Strittmatters Prosaschriften, zeigt die Studie die Entwicklung Eva Strittmatters als Dichterin und die zunehmend theoretische Fundierung ihrer Texte auf. Hauptpunkte, die in diesem Band angesprochen werden, sind die Metapoetik und linguistische Aspekte, die Emanzipation durch Sprache – von der Sklavensprache zur Sprachfähigkeit –, Naturlyrik und Intertextualität. Diese Studie stellt die bisherige Annahme, dass es sich bei Eva Strittmatter um eine ostdeutsche Dichterin von minderer Signifikanz handelt, in Frage und demonstriert, dass ihr ein Platz in der ersten Reihe der großen deutschen Dichterinnen gebührt.
    Content: «Klar geschrieben und allgemein zugänglich, ist “Nur fliegend fängt man Worte ein” ein lesenswertes Porträt einer Dichterin auf der Suche nach Selbstverwirklichung und Raum zum Schreiben. Dies macht den Text auch für ein nichtfachspezifisches Publikum relevant und lesenswert.» (Heike Henderson, Coalition of Women in German Newsletter 125, 2015)
    Note: Inhalt: Sendungen ohne Empfänger - Briefe aus Schulzenhof / Mai in Pieštʾany – Poesie und andere Nebendinge - Die Poetik von Eva Strittmatter – Meta-Aspekte in Eva Strittmatters lyrischem Werk – Von «Der Strittmatter» zu «Die Strittmatter» – Eva Strittmatters Naturlyrik - Nur ein Zwiegesang von Gras und Grillen? – Begegnungen und Umschriften - Intertextualität in Strittmatters lyrischem Werk.
    Additional Edition: ISBN 9783034309486
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665212902882
    Format: 1 online resource (284 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035106176
    Series Statement: Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A 111
    Content: Die Beiträge dieses Bandes gehen aus der im Dezember 2011 vom «Max-Herrmann-Neiße-Institut» veranstalteten internationalen Tagung hervor. Sie verorten das vielseitige Werk Max Herrmann-Neißes im Kontext der literarischen Moderne, indem sie seine wechselnden Positionen und Engagements zwischen Ästhetizismus, Expressionismus, politischer Literatur, Neuer Sachlichkeit und Exilliteratur in den Blick nehmen. Im Nebeneinander von Nihilismus und Erlösungspathos, Großstadtbewusstsein und Provinzialität, Kosmopolitismus und Regionalismus entwerfen die einzelnen Beiträge das Gesicht einer in sich widersprüchlichen und heterogenen Moderne, deren Repräsentant der aus Schlesien stammende Autor in der Metropole Berlin und im Londoner Exil wurde. Neben gattungsgeschichtlichen Beiträgen zu den lyrischen Anfängen bis zur Exillyrik werden vor allem «kleinere» Gattungen wie der Brief und die Literaturkritik, performative Künste wie das Drama und das Kabarett und ihre Medien (Film) untersucht. Zudem werden Fragen nach Herrmann-Neißes unverwechselbarer Romanpoetik, seinem Beitrag zur theoretischen Auseinandersetzung über eine engagierte Literatur und seiner Beteiligung an den Diskursen über Körperlichkeit, Sexualität und Geschlecht diskutiert.
    Note: Inhalt: Klaus Völker: Ein deutscher Dichter bin ich einst gewesen. Der schlesische Dichter Max Herrmann-Neiße im Exil. Zur Edition seiner Briefe – Detlef Haberland: «Andacht im Versteck der Verse?» Der handschriftliche Teilnachlass von Max Herrmann-Neiße in der Martin-Opitz-Bibliothek Herne – Edith Wack: «Das schmerzhaft-zwiespältige Mysterium». Max Herrmann-Neiße im Briefwechsel mit Carl Hauptmann – Hans Peter Buohler: «Und lächelt spöttisch Unbefangenheit». Max Herrmann-Neißes Porträte des Provinz-Theaters – Nadja Reinhard: Um uns die Fremde. Max Herrmann-Neißes Exillyrik – Beata Giblak: Im Banne Alfred Kerrs. Max Herrmann-Neißes erste Versuche mit der Literaturkritik. Die unbekannten Rezensionen in der Breslauer Zeitung (1909-1914) – Walter Fähnders: Literatur fürs Proletariat. Linksradikale Kanonbildung bei Max Herrmann-Neiße – Arturo Larcati: Ein «Dichter für das revolutionäre Proletariat». Zum Zola-Bild Max Herrmann-Neißes – Madlen Kazmierczak: «Geist-Salto-Mortale» und «Hirn-Zirkus» auf dem Überbrettl. Max Herrmann-Neißes Poetik des «Ideal-Kabaretts» – Wojciech Kunicki: Gehemmte Modernität. Zur Auseinandersetzung Gottfried Benns mit den Dichtungen Max Herrmann-Neißes – Jürgen Joachimsthaler: Buckliges Schreiben. Max Herrmann-Neißes narrativer Gestus – Jochen Strobel: «Warum nicht tausend Arten Normales?» Behinderung in Texten Max Herrmann-Neißes – Sibylle Schönborn: La belle Albine, douze ans. Sexualität und Geschlecht bei Max Herrmann-Neiße.
    Additional Edition: ISBN 9783034314084
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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