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  • 1
    Buch
    Buch
    Hamburg :Hamburger Ed.,
    UID:
    almafu_BV011775225
    Umfang: 337 S.
    Ausgabe: 1. Aufl. der Neuausg.
    ISBN: 3-930908-35-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik , Politologie , Ethnologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Fremdenfeindlichkeit ; Rassismus ; Nationalismus ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Kongress ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Sammlung von Beiträgen
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949890499202882
    Umfang: 1 online resource (154 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428478804
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Klaus-Dirk Henke, Hannover/Wulf-Dietrich Leber, Magdeburg: Territoriale Erweiterung und wettbewerbliche Neuordnung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) -- Gliederung -- I. Problemstellung -- II. Ausgewählte Probleme der Angleichung des Gesundheitswesens in den neuen Bundesländern -- 1. Die deutsche Einheit als territoriale Erweiterung des Grundgesetzes -- 2. Anpassungsregelungen im Einigungsvertrag -- 3. Umstrukturierung in der ambulanten Versorgung -- 4. Investiver Nachholbedarf im Krankenhausbereich -- 5. Aufbau der Krankenkassen -- 6. Unterschiede im Gesundheitsstand zwischen Ost und West -- III. Die Finanzlage der GKV in den neuen Bundesländern -- 1. Ausgaben- und Einnahmenentwicklung -- 2. Getrennte Haushaltsführung in der GKV -- 3. Stabilisierung der Finanzlage der GKV-Ost durch parafiskalische Transfers -- IV. Die erste gesamtdeutsche Gesundheitsreform: das Gesundheitsstrukturgesetz (GSG) von 1992 -- 1. Kurzfristige Beitragssatzstabilisierung und langfristige Strukturreform -- 2. Neuordnung des Kassenwettbewerbs durch das GSG -- 3. Spezifische Regelungen für die neuen Bundesländer -- a) Zuzahlungen -- b) Krankenhausinvestitionen -- c) Polikliniken und Fachambulanzen -- d) Finanzausgleiche -- 4. Wirkungen eines gesamtdeutschen Risikostrukturausgleichs -- 5. Einfluß der deutschen Einigung auf das GSG? -- V. Wettbewerbliche Neuordnung der GKV im vereinten Deutschland -- 1. Problemfelder einer langfristigen Ausgestaltung der Krankenversicherung -- 2. Weitere Elemente einer wettbewerblichen Neuordnung -- 3. Zur zukünftigen Abgrenzung von gesetzlicher und privater Krankenversicherung -- 4. Wettbewerb in der GKV bei fixiertem Beitragssatz - ein Diskussionsvorschlag -- 5. Liberalisierung des Vertragsrechts -- 6. Abschätzung der Chancen einer wettbewerblichen Neuordnung im vereinten Deutschland. , VI. Ausblick: Erweiterung und Neuordnung der GKV als Modellfall für Osteuropa? -- Literaturverzeichnis -- Norbert Andel, Frankfurt a. M.: Die Rentenversicherung im Prozeß der Wiedervereinigung Deutschlands -- Gliederung -- I. Einleitung -- II. Die Grundzüge der Rentenversicherung der alten Bundesrepublik und der ehemaligen DDR -- 1. Organisation -- 2. Versicherungspflichtige -- 3. Finanzierung -- 4. Leistungsarten und Leistungsvoraussetzungen -- 5. Rentenhöhe -- III. Der Weg zum Renten-Überleitungsgesetz von 1991 -- 1. Der Staatsvertrag zur Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion -- 2. Die Umsetzung des Staatsvertrags in der DDR -- 3. Der Einigungsvertrag -- 4. Das Renten-Überleitungsgesetz -- IV. Die Zusatz- und Sonderversorgungssysteme -- 1. Darstellung -- 2. Die Regelungen des ersten Staatsvertrags und deren Umsetzung durch den DDR-Gesetzgeber -- 3. Die Regelungen des Einigungsvertrags -- 4. Die Regelungen des Renten-Überleitungsgesetzes -- V. Probleme der administrativen Umsetzung -- 1. Der Aufbau neuer Verwaltungsstrukturen -- 2. Die Rentenüberleitung -- 3. Der Rentenantragsstau 1992/93 -- VI. Die Wirkungen des Umbaues der Rentenversicherung -- 1. Die Wirkungen auf das Niveau der an die Rentner geleisteten Zahlungen im Beitrittsgebiet -- 2. Die Wirkungen auf die Verteilung der an die Rentner geleisteten Zahlungen im Beitrittsgebiet -- a) Ausgangssituation -- b) Die Rentenangleichung zum 1.7.1990 -- c) Die Rentenüberleitung zum 1.1.1992 -- 3. Finanzausgleichspolitische Aspekte -- 4. Die Wirkungen auf die künftige Bundesgesetzgebung -- VII. Bewertung und Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Klaus Mackscheidt, Köln: Die Transferaktivität der Bundesanstalt für Arbeit nach der Deutschen Einigung - Dynamik und Effizienz -- Gliederung -- I. Finanzströme von West nach Ost -- Exkurs. , II. Effizienzprobleme bei der Gleichzeitigkeit von aktiver und passiver Arbeitsmarktpolitik -- III. Generelle Lohnsubventionen als Alternative zur traditionellen Arbeitsmarktpolitik? -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Hansmeyer, Karl-Heinrich Finanzierungsprobleme der deutschen Einheit II. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428078806
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Conference papers and proceedings ; History
    URL: JSTOR
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_BV045860279
    Umfang: 1 Online-Ressource (XI, 302 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-25037-9
    Serie: Globale Politische Ökonomie
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-25036-2
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Finanzkrise ; Währungskrise ; Währungspolitik ; Wirtschaftspolitik ; Machtpolitik ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878211202883
    Umfang: 1 online resource (146 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791052403 , 3791052403
    Inhalt: Long description: Viele Unternehmen haben sich bereits entschieden, agile Methoden einzusetzen oder gar das ganze Unternehmen zu transformieren. Tradierte Unternehmen wagen den Sprung in das unbekannte Gefilde New Work. Doch auf der Kulturebene ist davon noch wenig angekommen. Führungskräfte kontrollieren immer noch, obwohl Vertrauen viel wichtiger wäre. Und ganze Organisationen schaffen es nicht, ehrlichen Pioniergeist zu entwickeln, weil Fehler auf dem Weg zum Umsatzwachstum noch immer nicht gerne gesehen werden. Das Buch hinterfragt die Transformation. Echte Insights, Fallbeispiele und Interviews zeigen, wie eine bessere Umsetzung zu "echter Agilität" führt, und was eine Organisation wirklich tun muss, um New Work nachhaltig als Antwort auf die aktuellen Herausforderungen zu etablieren. Denn am Ende geht es weniger um Agilität, sondern darum, welche Kultur eine Organisation hat oder entwickeln sollte, um am Markt zu bestehen.
    Inhalt: Biographical note: Dominique Stroh Nach 10 Jahren als Führungskraft unter anderem im Senior Management, als Beraterin und Autorin für agile Transformationsprojekte, weiß ich, dass es darum geht, mutig zu sein und offen für Neues, ohne das Alte zu vergessen.Gerade die Entwicklung von zukunftsfähigen Arbeitswelten macht mir am meisten Freude! In vielen Projekten zeigt sich, dass es einige Ansätze gibt, New Work zu gestalten. Dabei habe ich tausende von Führungskräften, tolle Kollegen in deren Fachlaufbahn und Geschäftsführer auf deren New-Work-Reise begleitet. Eines ist immer wieder entscheidend: Das Potenzial steckt in jedem Einzelnen, aber nur gemeinsam ergibt es eine leistungsstarke Truppe.Daher unterstütze ich Führungskräfte und Unternehmen in deren Transformation ganz individuell und vor allem selbstlernend. Jedes Unternehmen braucht seine eigene, persönliche Antwort auf New Work.Als Business Coach, Management-Berater, Agile Coach, Autorin und Speaker möchte ich die neue Arbeitswelt leicht gestalten. futureworkconsulting.de
    Anmerkung: PublicationDate: 20210705 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Die Agilitätslüge -- 1.1 Irrglaube: Agilität als Umsatz-Booster -- 1.2 Das AGIL-Schema falsch verstanden? -- 1.2.1 Tool: Agile Journey Quadrants -- 1.3 Change ist out -- 1.4 Der Homo Oeconomicus ist tot -- 1.4.1 Was bedeutet eigentlich Homo Oeconomicus? -- 1.4.2 Menschliche Entscheider sind anders -- 1.4.3 Entscheidungen kollektiver gestalten -- 1.5 Frust statt Lust - und wie sich das drehen lässt -- 1.6 Die eigentliche Verantwortung: Vertrauen schaffen -- 2 New Work Stories - Sichtweisen, Erkenntnisse und Tipps -- 2.1 Meine Abenteuer mit Frithjof Bergmann und die Frage, was man wirklich, wirklich will -- 2.2 Den Sinn bestimmst du -- 2.3 Erst New School, dann New Work -- 2.4 Nimm dich selbst mit zur Arbeit -- 2.5 Ein neues Maß für Leistung? -- 2.6 Wilde Gedanken über Führung - magst du mitdiskutieren? -- 2.7 Good Old Leading - Brand New Working? -- 2.7.1 Agile Führung und Moderation -- 2.7.2 Entstehender Gegenwind oder Gegentrend -- 2.7.3 SPOC - vier agile Qualitätsmerkmale für erfolgreiche Zusammenarbeit in der analogen und digitalen Welt -- 2.7.4 Aus der Praxis: Der Workshop-Prozess -- 2.8 New Work als Schlüssel zur Entkopplung des Menschen von der klassischen Lohnarbeit -- 2.9 Bleib dir treu, also verändere dich -- 2.10 Das Einheitsgehalt -- 2.11 Was hat Musik mit Agilität zu tun? -- 2.12 Visualisierungen sind dein Schweizer Messer -- 2.12.1 Visualisierungen erzeugen Transparenz -- 2.12.2 Bilder laden ein, sich zu beteiligen -- 2.12.3 Visualisierungen schaffen Klarheit -- 2.12.4 Aktivierung weiterer Ressourcen -- 2.12.5 Bilder bleiben länger in Erinnerung -- 2.13 Anekdoten - Old Work goes New Work -- 2.13.1 Typische New-Work-Anfänge ... -- 2.13.2 ... und was daraus zu lernen ist -- 3 Transformation-Werkstatt -- 3.1 Kerngedanke des Vorgehens. , 3.2 Umsetzung der Transformation-Werkstatt -- 3.2.1 Transformation als Prozess: Vision bilden -- 3.2.2 Initiativen bilden -- 3.2.3 Befähigen: Lernformate zur selbstorganisierten Transformation -- 3.2.4 Ausbilden von Transformation Coaches -- 3.2.5 Ablauf der Transformation-Werkstatt -- 3.2.6 Projektieren und Lernen -- 3.2.7 Nachhaltige Prozessgestaltung -- 4 Scheiterst du schon? -- 4.1 Die fünf New-Work-Sünden -- 4.1.1 Habgier -- 4.1.2 Hochmut -- 4.1.3 Eifersucht -- 4.1.4 Kontrolle -- 4.1.5 Ignoranz -- 4.2 Lass es einfach sein! -- 5 Mach aus dem Mythos ein Erlebnis -- Persönliches New-Work-Backlog -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorin und Illustratorin -- Autor:innen der Gastbeiträge.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_9949986152602882
    Umfang: XIV, 428 S. 39 Abb., 31 Abb. in Farbe. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2025.
    ISBN: 9783658433345
    Serie: SDG - Forschung, Konzepte, Lösungsansätze zur Nachhaltigkeit,
    Inhalt: Den konzeptionellen Rahmen für den Sammelband bilden die globalen Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen. Dabei werden im Sammelband eine Vielzahl der insgesamt 17 Nachhaltigkeitsziele adressiert, u. a. Armut in jeder Form und überall beenden (Ziel 1), Gesundheit und Wohlergehen (Ziel 3), Hochwertige Bildung weltweit (Ziel 4), Gleichstellung von Frauen und Männern (Ziel 5), Bezahlbare und saubere Energie (Ziel 7), Weniger Ungleichheiten (Ziel 10), Nachhaltige Städte und Gemeinden (Ziel 11) und Weltweit Klimaschutz umsetzen (Ziel 13). Das Herausgeberwerk möchte die Vielfalt der Fragestellungen, Theorien und Diskurse sowie der empirischen Forschungsaktivitäten in den Sozial- und Gesundheitswissenschaften mit dem Schwerpunkt auf soziale, bildungs- und gesundheitsbezogene Nachhaltigkeit darstellen. Die Herausgeber*innen Carl Heese , Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Angew. Sozial- und Gesundheitswissenschaften Sandra Schütz , Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Angew. Sozial- und Gesundheitswissenschaften . Stefanie Obergrießer , Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg, Angew. Sozial- und Gesundheitswissenschaften.
    Anmerkung: Forschung und Lehre -- Nachhaltige Wissenschaftskommunikation und Wissenschaftskommunikation der Nachhaltigkeit - Beispiele aus der Praxis -- Nachhaltige Forschung -- Politische Bildung und Politikdidaktik im Spiegel der Nachhaltigkeit -- Bildung für nachhaltige Entwicklung am Beispiel BABS -- Nachhaltigkeit des Theorie-Praxis-Transfers von sozial- und rechtswissenschaftlichen Studieninhalten -- Kultur für alle? Probleme der Kultur- und Musikervermittlung im sozialen Kontext -- Gesundheit und Wohlergehen -- Gesundheit und Wohlergehen nach einem Schlaganfall - nachhaltige Rehabilitation durch Digitalisierung? Eine qualitative Erhebung in einer neuen außerklinischen Weaning-Einheit im Landkreis Regensburg -- Rehabilitation von chronischen Schmerzpatienten -- Kompressionstherapie in der Prävention des postthrombotischen Syndroms (PTS) -- Die Zukunft der Physiotherapie und Nachhaltigkeit. Trägt die Physiotherapie als Profession nachhaltig zur Gesundheit der Menschen bei? -- Tablet-gestützte Biographiearbeit in Senioreneinrichtungen -- Alternde Gesellschaft - Lebenslagen und Lebensalltag alter Menschen in der stationären Langzeitversorgung -- Entwicklungsorientierte Arbeit mit psychisch erkrankten Eltern und ihren Kindern - Versorgungsstrukturen in der Region Oberpfalz -- Tiergestützte Interventionen in der Sozialen Arbeit - ein Nachhaltiges Konzept in Pädagogik und Gesundheit -- TGI zur Stressprävention bei Studierenden an der OTH -- Mit Kunst die Welt verändern? -- Soziales -- Antifeminismus in der Politik - am Beispiel der Bundestagswahlkämpfe -- Klimapolitik als neuer Grund für verschärfte globale Ungleichheiten? -- Nachhaltiges Wohnen: Soziale Aspekte der energetischen Gebäudesanierung -- Barrierefreies Bauen -- Arbeit -- Nachhaltige Integration von langzeitarbeitslosen Personen.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783658433338
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München :Haufe :
    UID:
    almafu_9961000090402883
    Umfang: 1 online resource (373 pages)
    Ausgabe: 2nd ed. 2022.
    ISBN: 9783648159842 , 3648159844 , 9783648159835 , 3648159836
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche«. , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz. , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen. , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation. , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen.
    Weitere Ausg.: Print version: Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949890503602882
    Umfang: 1 online resource (211 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428492633
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Erster Teil: Ordnungstheoretische Grundlagen der Systemtransformation -- Viktor Vanberg, Freiburg: Systemtransformation, Ordnungsevolution und Protektion: Zum Problem der Anpassung von Wirtschaftssystemen an ihre Umwelt -- A. Einleitung -- B. Wirtschaftssysteme und Ordnungsgestaltung -- C. Das klassische Freihandelsargument, die Kosten der Wettbewerbsoffenheit und die Nachfrage nach Protektion -- D. Protektion als Privileg und Rent-seeking -- E. Wirtschaftsordnung und Populationsdynamik -- F. Ordnungsrahmen und 'perverse' Selektion -- G. Schluß -- Literaturverzeichnis -- Helmut Leipold, Marburg: Der Zusammenhang zwischen gewachsener und gesetzter Ordnung: Einige Lehren aus den postsozialistischen Reformerfahrungen -- A. Ordnungstheoretische Defizite -- B. Einige überraschende Ergebnisse der wirtschaftlichen und institutionellen Entwicklung -- C. Elementare Bedingungen der Ordnungsentstehung -- I. Begriffe und Typen der Institutionen -- II. Selbstbindende Institutionen -- III. Bindungsbedürftige Institutionen -- IV. Rationale Bindungen -- V. Natürliche Bindungen -- VI. Ideologische Bindungen -- VII. Erzwingbare rechtliche Bindungen -- D. Transformations- und pfadabhängige Bindungsdefizite in den Reformländern -- E. Schlußbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Frank Schulz-Nieswandt, Berlin/Bochum: Ökonomische Transformation und politische Institutionenbildung -- A. Vorbemerkungen, Ziele, Hypothesen -- B. Transformation und Modernisierung -- I. Konzeptionell-begriffliche Vorverständnisse und normative Implikationen -- II. Exkurs: Ökonomische Analyse von gesellschaftlichen Statuspassagen -- III. Ökonomische Transformation -- IV. J-Kurven-Muster -- C. Zentrum-Peripherie-Muster und historische Pfadabhängigkeiten -- D. Ökonomische Transformation und ihre Polity-, Politics- und Policy-Voraussetzungen. , I. Das Problem des Gefangenen-Dilemmas im institutionellen Vakuum von Transformationsgesellschaften -- II. Exkurs: Soziale Kosten der Transformation als Bezugspunkt von Policy-Voraussetzungen gelingender Transformation -- III. Forschungsbefunde über Institutionenbildung, Demokratisierungsstand und gelingender ökonomischer Transformation -- 1. Akteurslücken -- 2. Gewerkschaften als intermediäre Gebilde -- 3. Parteien als Akteure und Organe der Willensbildung -- 4. Regimetypen -- 5. Problematische Dichotomisierungen -- 6. Mehrheitsdemokratie und Konsensdemokratie -- E. Schlußbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Manfred Tietzel, Duisburg: Sezessionen und neuer Nationalismus: Der räumliche Aspekt des Transformationsprozesses in den ehemaligen Ostblockstaaten -- A. Einleitung -- B. Zur Theorie der Größe und Gestalt von Staaten -- C. Zur Theorie des Nationalstaates und des Nationalismus -- D. Sezessionsbewegungen im ehemaligen Ostblock -- I. Der Zusammenbruch des Sowjetsystems -- II. Regionale Transformationsprozesse -- Literaturverzeichnis -- Zweiter Teil: Wirtschaftspolitische Weichenstellungen und institutioneller Wandel im Transformationsprozeß -- Wilfried Boroch, Dortmund: Transformation und soziale Sicherung: Zum Spannungsverhältnis von Wirtschafts- und Sozialpolitik im Übergang von der Plan- zur Marktwirtschaft -- A. Neue Armutsentwicklung als Herausforderung für Wirtschafts- und Sozialpolitik -- B. Sozialistische Sozialpolitik im Wandel -- C. Das rechtlich-institutionelle Konfliktfeld -- D. Das makroökonomische Stabilisierungsproblem -- E. Das polit-ökonomische Dilemma -- F. Wirtschafts- und sozialpolitischer Handlungsbedarf -- Literaturverzeichnis -- Theresia Theurl, Innsbruck: Monetäre Transformation: Konsistenzfallen einer sich wandelnden Wirtschaftsordnung -- A. Fortgeschrittene und weniger fortgeschrittene Transformationsökonomien. , B. Eingeschränkte institutionelle Konsistenz -- C. Monetäre Transformation -- D. Marktwirtschaftskonformes Geld als Ergebnis monetärer Transformation -- I. Konsistente Makroprogramme: Stabilisierung der Anpassungsinflation -- II. Alte Anreizsysteme, weiche Budgetrestriktionen -- III. Institutioneller Reformbedarf -- E. Konservierung der institutionellen Inkonsistenz -- Literaturverzeichnis -- Hans-Jürgen Wagener, Frankfurt (Oder): Privateigentum und Unternehmenskontrolle in Transformationswirtschaften -- A. Einleitung -- B. Privateigentum verstehen -- C. Prinzipal-Agent-Probleme in Großunternehmen -- D. Modelle der Unternehmenskontrolle -- E. Privatisierungsprojekte in Mittel- und Osteuropa -- F. Schlußfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- Karl-Hans Hartwig, Bochum: Marktgenossenschaften und Systemtransformation: Transformationswirkungen kooperativer Unternehmen -- A. Vorbemerkung -- B. Genossenschaften im Sozialismus -- C. Kennzeichen und Eigenschaften von Genossenschaften -- D. Genossenschaften und Transformation -- E. Inhaltliche und zeitliche Komponenten der Transformation -- F. Potentielle Transformationsbeiträge von Genossenschaften -- G. Transformationstheorie und Transformationswirklichkeit -- Literaturverzeichnis.
    Weitere Ausg.: Print version: Cassel, Dieter Institutionelle Probleme der Systemtransformation. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428092635
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 8
    UID:
    almafu_9961000069102883
    Umfang: 1 online resource (406 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648150825 , 3648150820
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Was bedeuten technische Innovationen für Unternehmen und deren Geschäftsmodelle? Was funktioniert, was ist möglich und was kann gestaltet werden? Das Herausgeberwerk nimmt prägende Innovationen in Technik, Gesellschaft und Nachhaltigkeit für die vernetzte Gesellschaft im digitalen Zeitalter unter die Lupe – mit einem Zeithorizont bis 2031. Fachleute aus der Praxis widmen sich u. a. den Themen Künstliche Intelligenz und Robotik, 5G, Digital Twins, Smart Factory, Biotechnologie sowie Impact Innovations. Sie zeigen, wie auf Grundlage von Innovationen neue Geschäftsmodelle entwickelt und Zukunft gestaltet werden können.Beitragsautoren bei diesem Werk sind u.a. Dr. Ole Wintermann (Bertelsmann Stiftung), Dr. Uwe Dumslaff (Cap Gemini), Christian Mohr (UnternehmerTUM Business Creators), Alexander Lautz (Deutsche Telekom), Reinhard Karger (DFKI), Dr. Helmut Figalist (Siemens Digital Industries), Gerald Hüther (Akademie für Potentialentfaltung), Florian Nöll (PwC), Wolrad Claudy (m.partners), Tobias Reil (AE Driven Solutions GmbH), Dr. Siegfried Bialojan (EY), sowie Dr. Hendrik Schaede (Adaptive Balancing Power)."Dieses Buch leistet einen herausragenden Beitrag, Unternehmer zu motivieren, die erforderlichen Innovationen für eine digitale und nachhaltige Zukunft auf den Weg zu bringen." Wolfgang Müller-Pietralla, Head of Future Research Volkswagen AG"Durch die praktischen Beispiele gibt das Buch einen exzellenten Überblick über die vielfältigen Innovationspotenziale der nächsten Dekade und animiert zum Unternehmertum." Helmut Schönenberger & Christian Mohr, UnternehmerTUMInhalte:Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten WeltÖkosysteme: Rolle und Potential für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und gesellschaftlichen StrukturenTechnologien für das New NormalImpact InnovationsDer Digital Twin: Ressourcen schonen durch virtuelle Welten
    Inhalt: Biographical note: Hubertus C. Tuczek Prof. Dr. Hubertus C. Tuczek lehrt Management und Führung an der Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Landshut und kann auf 25 Jahre Topmanagementerfahrung in der Automobil- und Luftfahrtindustrie zurückblicken. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Leadership in der Digitalen Transformation. Parallel dazu ist er in der Strategieberatung zur Digitalisierung, der Begleitung von Unternehmen/Start-ups in Beiratsfunktionen sowie als Investor, Autor und Key Note Speaker tätig.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Würdigungen -- Vorwort des Herausgebers -- Über dieses Buch -- Übersicht über Fallbeispiele, Szenarien, Interviews -- Teil 1: Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt -- 1 Die Welt im Jahr 2031 - mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit -- 1.1 Ausgangssituation 2020/2021 -- 1.2 Szenario 2031 -- 1.2.1 Leben 2031 -- 1.2.2 Arbeit 2031 -- 1.2.3 Bildung 2031 -- 1.3 Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf betrieblicher Ebene -- 1.3.1 Digitalisierung -- 1.3.2 Nachhaltigkeit & -- Nachhaltige Entwicklung -- 1.3.3 Missverständnisse bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 1.4 Wachstum, Green Growth oder Degrowth? -- 1.5 Zentrale unternehmerische Handlungsfelder bei einer ganzheitlichen Durchführung der betrieblichen Transformation -- 2 Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten Welt -- 2.1 Gesellschaft 5.0 - Was ist das eigentlich? -- 2.2 Auswirkungen auf ausgewählte gesellschaftliche Kernbereiche -- 2.2.1 Bildung und Arbeit -- 2.2.2 Mobilität und Urbanisierung -- 2.2.3 Alter und Gesundheit -- 2.3 Digitale Ethik -- 2.4 Fazit: Digitalisierung von Menschen - für Menschen -- 3 Ökosystem: Rolle und Potenzial für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Das Geschäftsökosystem -- 3.2.1 Drei Schlüsselfaktoren für ein Ökosystem -- 3.2.2 Lösungsökosystem -- 3.2.3 Transaktionsökosystem -- 3.2.4 Ecosystem to Individual (E2I) -- 3.3 Mittelstand -- 3.3.1 Ökosysteme - die Zukunft von Unternehmen -- 3.3.2 Fallbeispiele -- 3.4 Fazit und Ausblick -- Teil 2: Innovationen aus Technologiesicht -- 4 5G Beyond the smartphone -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Bedeutung von 5G -- 4.3 Limitierungen des Smartphones -- 4.4 Innovationen durch 5G: Augmented Reality -- 4.5 Innovationen durch 5G: Virtual Reality -- 4.6 Innovationen durch 5G: Das Automobil. , 4.6.1 5G als Grundlage für autonomes Fahren -- 4.6.2 5G Automotive Association -- 4.6.3 Precise Positioning (PP) -- 4.6.4 Predictive Quality of Service (PQoS) -- 4.6.5 Mobile Edge Computing (MEC) -- 4.6.6 Vehicle-to-Everything (V2X) -- 4.7 Fazit und Ausblick -- 5 KI: Mensch-Maschine-Kollaboration und Augmented Intelligence -- 5.1 Künstliche Intelligenz und Machine Learning -- 5.2 KI und Augmented Reality -- 5.3 Die AR-Brille der Zukunft -- 5.4 Evolutionsstufe »Augmented Intelligence« -- 5.4.1 Szenario »Infektionskrankheiten-Tracing« -- 5.4.2 Augmented Intelligence - KI der Zukunft? -- 5.5 KI für Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.1 Aktueller Stand der Technik der Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.2 Straßen- und Brückenbau im Jahr 2031 -- 5.5.3 Weinanbau im Jahr 2031 -- 5.5.4 Ambulante Pflege im Jahr 2031 -- 5.6 Ausblick in die Zukunft 2050 -- 6 Digitalisierung der Industrie -- 6.1 Die neue Ära der Produktion -- 6.2 Massenprodukte oder individuelle Lösungen? -- 6.2.1 Massenprodukte -- 6.2.2 Individualisierte Produkte -- 6.2.3 Smart Products -- 6.3 Produktionstrends der Zukunft -- 6.3.1 Massenfertigung -- 6.3.2 Selbstorganisierende autonome Produktion -- 6.3.3 Additive Fertigung -- 6.3.4 Augmented Manufacturing -- 6.4 Die Zukunft der Industrie beginnt heute -- 6.4.1 Autoindustrie als Vorreiter - Magnas Smart Factory -- 6.4.2 Digital Twin als Effizienzboost -- 6.4.3 Neue Geschäftspotenziale mit Smart Services -- 6.4.4 Technologie als Antwort - Neotech AMT -- 6.5 Fazit und Ausblick -- Teil 3: Innovationen aus Anwendungssicht -- 7 Innovationen im Bildungssystem -- 7.1 Wie, wo, was und von wem wird im Jahr 2031 gelernt? -- 7.2 Was muss sich am Bildungssystem verändern? -- 7.2.1 Schritt 1: Frühkindliche Bildung verbessern -- 7.2.2 Schritt 2: Lernfreude und Gestaltungslust der Kinder unterstützen. , 7.2.3 Schritt 3: Die Nutzung digitaler Medien hinterfragen -- 7.2.4 Schritt 4: Den Fokus auf die Freude am Lernen legen -- 7.2.5 Schritt 5: Pädagog:innen als Lernbegleiter ausbilden -- 7.2.6 Schritt 6: Digitale Werkzeuge gezielt einsetzen -- 7.2.7 Schritt 7: Zukunftskompetenzen -- 7.3 Ausblick auf 2050 -- 8 New Work -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Story -- 8.1.2 Entstehung des New-Work-Gedankens -- 8.1.3 New Work im Kontext der Globalisierung und Digitalisierung -- 8.1.4 Ausmaß der Bedeutung von New Work -- 8.2 Gründe für den Aufschwung des Themas New Work -- 8.2.1 Digitalisierung -- 8.2.2 Demografischer Wandel -- 8.2.3 Globalisierung -- 8.2.4 Wandel des Arbeitnehmer Mindset -- 8.2.5 Globale Coronapandemie -- 8.3 Operative Umsetzung von New Work -- 8.4 New Work im Arbeitsalltag -- 8.4.1 Innovationen für die neue Arbeitswelt -- 8.4.2 New Health -- 8.4.3 Innovations-Ökosysteme - Kollaboration als Schlüssel zum Erfolg -- 8.5 Schluss -- 8.5.1 Fazit und Ausblick -- 8.5.2 Story -- 9 Impact Innovation -- 9.1 Prolog -- 9.2 Einführung -- 9.2.1 Innovation mit Impact -- 9.2.2 Methoden nachhaltiger Entwicklungen -- 9.2.3 Agenda 2030 - Sustainable Development Goals -- 9.3 Wege zu mehr Nachhaltigkeit -- 9.3.1 Treiber nachhaltiger Entwicklungen -- 9.3.2 Innovationsförderung -- 9.4 Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften -- 9.4.1 Circular Economy -- 9.4.2 Bio Economy -- 9.5 Nachhaltige Stadtentwicklung -- 9.5.1 Urbanes Leben und Teilhabe -- 9.5.2 Smarte Communities für mehr soziale Gerechtigkeit -- 9.6 Fairer Handel und Finanzierung -- 9.6.1 Impact Trading -- 9.6.2 Impact Investing -- 9.7 Fazit und Ausblick -- 9.8 Epilog - Das Jahr 2031 -- 10 Mobilität -- 10.1 Mobilitätsprobleme im Alltag -- 10.2 Entwicklungsstand der Mobilität -- 10.2.1 Entwicklungsstand der personenbezogenen Mobilität -- 10.2.2 Entwicklungsstand der wirtschaftlichen Mobilität. , 10.3 Gestaltungsansätze der Future Mobility -- 10.3.1 Vernetzte Infrastruktur zur Verkehrssteuerung -- 10.3.2 Die Zukunft der Mobilitätsdienstleistung -- 10.3.3 Inter- und multimodale Mobilität als neuer Standard -- 10.3.4 Urbane Logistik zukunftsfähiger gestalten -- 10.3.5 Alternative Antriebe für einen emissionsfreien Straßengütertransport -- 10.3.6 Softwarelösungen für eine optimierte Ressourcenauslastung -- 10.3.7 Crowd-Logistik -- 10.4 Mobilität im Jahr 2050 -- 11 Biotechnologie - Innovationstreiber für das 21. Jahrhundert -- 11.1 Das Forschungsfeld der Biotechnologie -- 11.2 Innovationspotenzial der Branche -- 11.3 Biotechnologie-Innovationen 2031 -- 11.3.1 Gesundheit: Tissue Engineering als Organersatz -- 11.3.2 Gesundheit: Gentherapie mit CRISPR/Cas -- 11.3.3 Gesundheit: m-RNA-Plattform - Impfstoffe und mehr? -- 11.3.4 Ernährung: Kultiviertes Fleisch (Artificial Meat) -- 11.3.5 Umweltschutz und Klima: mikrobieller Abbau von Mikroplastik -- 11.3.6 Energiewirtschaft: Mikroalgen zur Wasserstoffgewinnung -- 11.3.7 Materialwirtschaft: Der Natur abgeschaut - Spinnenseide -- 11.4 Chancen, Risiken und Herausforderungen für die Biotechnologie -- 11.5 Fazit -- 12 Erneuerbare Energien und digitales Energiemanagement -- 12.1 Welt der Energie 2031 -- 12.2 Pläne für die Zukunft -- 12.3 Technologien 2031 -- 12.3.1 Stromnetz(e) -- 12.3.2 Erzeugung -- 12.3.3 Energiespeicher -- 12.3.4 Verbrauch -- 12.4 Sektorkopplung -- 12.5 Digitale Infrastruktur -- 12.5.1 Smart Grid -- 12.5.2 Smart Buildings -- 12.6 Ausblick 2050 -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648150801
    Weitere Ausg.: ISBN 3648150804
    Sprache: Deutsch
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960878202502883
    Umfang: 1 online resource (183 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783648149430 , 3648149431
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Technologische Entwicklungen, aber auch Naturkatastrophen, weltwirtschafts- oder geopolitische Ereignisse können zu äußerst dynamischen Disruptionen führen. Wie reagiert man auf Veränderungen schnell und vor allem wirksam? Dieses Probier-, Arbeits- und Übungsbuch ermutigt und inspiriert Sie als Führungskraft dazu, sich mit den Anforderungen und darüber hinaus zu entwickeln: Betrachten Sie - als Umsetzer von Strategien - Ihre Arbeit und Ihr Wirken experimentierfreudig aus neuen Perspektiven, leiten Sie daraus Ansätze für Veränderungen ab und erweitern so Ihr Handlungsspektrum.Inhalte:Herausforderungen bei der StrategieumsetzungMotivation, Empathie, Emotionen und Widerstand als Ressourcen agiler Umsetzung nutzenMit Komplexität und Missverständnissen umgehenErgebnis und Wirkung agiler StrategieumsetzungFallbeispiele, Stolpersteine und Übungen
    Inhalt: Biographical note: Walter Zornek Walter Zornek ist mit einer Consulting Boutique selbstständig und vermittelt Kontextkompetenz zu Ökonomie, Organisation, Technologie sowie der menschlichen Psyche. Er verbindet seine Erkenntnisse als Top-Executive in der digitalen Industrie mit Beratungserfahrung und Studien der Ingenieurwissenschaft, Betriebswirtschaft und Psychologie.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210329 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Hintergrund und Einleitung -- Fallbeispiel Agilität: Prinzipien und Werte -- 2 Check-in -- 3 Der Rahmen strategischen Handelns -- 3.1 Strategie: Feldherrenkunst und Unternehmensführung -- 3.2 Was ist denn nun eine Strategie? -- 3.3 Eine gute Strategie ist anders -- 3.4 Alte Welt und Neue Welt -- 3.5 Agile Herangehensweise als Antwort auf die Herausforderungen der Neuen Welt -- 3.6 Vom agilen Glaubensbekenntnis zur agilen Strategieumsetzung -- 4 Selbstmanagement: Dreh- und Angelpunkt der agilen Strategieumsetzung -- 4.1 Das praktische Umsetzungsdilemma -- 4.2 Ohne agiles Mindset keine agile Strategieumsetzung -- 4.3 Am eigenen Mindset arbeiten -- 4.4 Die Kultur verspeist auch die Strategieumsetzung -- 4.5 Managen und Führen -- 4.6 Erklären Sie noch oder verstehen Sie schon? Dynamik, Komplexität und Unsicherheit -- 4.7 Wahr ist, was jemand versteht - das Missverständnis ist die Regel -- 4.8 Netzwerk-Analyse: Ihre persönliche Stakeholder-Map -- 4.9 Powerfood für agiles Arbeiten: Empathie und Wertschätzung -- 4.10 Mit Emotionen und Gefühlen sozial intelligent handeln -- 4.11 Voraussetzung für Motivation: Identifikation von Grundbedürfnissen -- 4.12 Eskalation - Wenn die Chemie nicht stimmt -- 4.13 Die größte Herausforderung: Umgang mit Widerstand -- 5 Umsetzungsmanagement: Hindernisse, Fortschritte und Wirkung -- 5.1 Input, Activities, Output, Outcome und Impact -- 5.2 Achtung, Stolpersteine -- 5.3 Umsetzungsmonitoring: Ergebnisse und Wirkungen sichtbar machen -- 6 Check-out -- 7 Nachwort -- Fallbeispiel Agilität: Das Gute im Schlechten -- Dankeschön! -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648149416
    Weitere Ausg.: ISBN 3648149415
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877985702883
    Umfang: 1 online resource (257 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 9783791047423 , 3791047426 , 9783791047416 , 3791047418
    Inhalt: Long description: Die Rolle des CFOs hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert und wird sich auch weiter verändern. Die Anforderungen an den CFO als Mensch sind vielschichtig geworden und verändern sich im Moment stetig weiter. Werden Sie den Erwartungen und Ambitionen dieser Berufsgruppe gerecht und erarbeiten Sie sich die Fähigkeiten und wechselseitigen Verbindungen, die erfolgreiche CFOs brauchen, um die digitalen Herausforderungen zu bewältigen und digitale Chancen zu nutzen. Das Buch gibt Ihnen einen Leitfaden für Ihre persönliche Agenda auf Ihrem Weg als starke digitale CFO-Persönlichkeit an die Hand. Dabei werden alle Themen und Herausforderungen analysiert und kommentiert, die für Sie persönlich von höchster Relevanz sind. Die Inhalte dieses Buches sind für Sie prägnant und zielführend auf Ihre tägliche berufliche Praxis als CFO ausgerichtet. Es werden Ihnen unzählige Informationen, Details, Anregungen, Modelle und Gedanken zur Verfügung gestellt, damit Sie aktiv Strategien für sich und Ihren beruflichen Alltag entwickeln können.
    Inhalt: Biographical note: Alexander Reinhart Dr. Alexander Reinhart ist seit 2001 als selbstständiger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Systemischer Trainer (Univ.) sowie als Strategie Coach (Univ.) als auch Executive Coach tätig. Von 1995 bis 2001 war er Prokurist der Arthur Andersen WPG StGB mbH in München. Seine Haupttätigkeitsschwerpunkte sind die Beratung von CFOs sowie die Durchführung von Trainings und Coachings in der von ihm initiierten und geleiteten CFO Akademie (www.cfoakadmie.de). Hierzu gehört auch die interimistische Übernahme von CFO-Aufgaben und Führungspositionen im CFO-Bereich bei Vakanzen und Sondersituationen. 
    Anmerkung: PublicationDate: 20211117 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Eine Rolle im Wandel -- 1.2 Orientierung für den Leser -- 2 Der digitale CFO -- 2.1 Heute schon an morgen denken -- 2.2 Die DNA des digitalen CFO -- 2.3 Fachlichkeit allein genügt nicht -- 2.3.1 CFOs stehen vor großen Herausforderungen -- 2.3.2 Vom Chief Financial Officer zum Chief Future Officer -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 2.5 Seien Sie der Beste -- 3 Persönliche Erfolgsfaktoren des digitalen CFO in der Transformation -- 3.1 Persönliche Herausforderungen meistern (PHM) -- 3.1.1 Fahren Sie Ihre persönliche Agenda -- 3.1.2 Achten Sie auf eine gute Work-Life-Balance -- 3.1.3 Arbeiten Sie an Ihrer Persönlichkeit -- 3.1.4 Strukturieren Sie Ihre persönlichen Themen -- 3.1.5 Was zeichnet mich aus? -- 3.1.6 Lassen Sie sich von einem Coach begleiten -- 3.1.7 Meistern Sie komplex versus kompliziert -- 3.1.8 Denken und handeln Sie lösungsorientiert -- 3.1.9 Sammeln Sie internationale Erfahrung -- 3.1.10 Arbeiten Sie Ihren Beitrag als CFO heraus -- 3.1.11 Betreiben Sie Expert Branding -- 3.1.12 Persönlicher Check: Persönliche Herausforderungen meistern -- 3.2 Finanzmanagement (FM) -- 3.2.1 Sich auf die Zukunft ausrichten -- 3.2.2 Die Zukunft des Finanzwesens managen -- 3.2.3 Die Digitalisierung finanzieren -- 3.2.4 Der treuhänderischen Verantwortung gerecht werden -- 3.2.5 Proaktiv aussagekräftige Analysen durchführen -- 3.2.6 Probleme antizipieren und frühzeitig lösen -- 3.2.7 Persönlicher Check: Finanzmanagement -- 3.3 Operative Ausrichtung des CFO (OA) -- 3.3.1 Den Finanzbereich stärker operativ einbinden -- 3.3.2 Richtlinien zur kontinuierlichen Verbesserung der IT entwerfen -- 3.3.3 Potenzielle M& -- A-Aktivitäten führen -- 3.3.4 Persönlicher Check: Operative Ausrichtung des CFO -- 3.4 Human Resource Management (HRM). , 3.4.1 Was ist die Zukunft: Technologie oder Mensch? -- 3.4.2 Mitarbeiter sind wichtig(st)e Erfolgsfaktoren -- 3.4.3 Ein CFO ist nur so gut wie sein Team -- 3.4.4 Rückkopplungsschleife im CFO-Modell -- 3.4.5 Digitalisierung: Stressfaktor für den Menschen -- 3.4.6 Digital Leadership -- 3.4.7 Führung beherrschen -- 3.4.8 Eigenverantwortung+ -- 3.4.9 CFO-Personalstrategie -- 3.4.10 Umsetzungsplan und Integration von strategischen Maßnahmen -- 3.4.11 Persönlicher Check: Human Resource Management -- 3.5 Kommunikationsmanagement (KM) -- 3.5.1 Die eigenen Kommunikationsskills verbessern -- 3.5.2 Interne und externe kommunikative Interaktionen effektiv steigern -- 3.5.3 Erfolgreiche Stakeholder-Kommunikation -- 3.5.4 Erfolgreiche Medienkommunikation -- 3.5.5 Persönlicher Check: Kommunikationsmanagement -- 3.6 Business Partnership Management (BPM) -- 3.6.1 Business Partnering implementieren -- 3.6.2 Beziehungsmanagement zu internen Stakeholdern -- 3.6.3 Allianzen über die eigene Organisation hinaus -- 3.6.4 Persönlicher Check: Business Partnership Management -- 3.7 Strategie (S) -- 3.7.1 Was ist Strategie? -- 3.7.2 Der strategische Beitrag des CFO -- 3.7.3 Eine Zielpyramide erstellen -- 3.7.4 Strategisches Denken ausbauen -- 3.7.5 Persönlicher Check: Strategie -- 3.8 Geschäftsmodell des Finanzbereichs im Wandel (GW) -- 3.8.1 Das Geschäftsmodell hinterfragen -- 3.8.2 Das Geschäftsmodell neu ausrichten -- 3.8.3 Persönlicher Check: Geschäftsmodell im Wandel -- 3.9 Digitalisierung (D) -- 3.9.1 Ihre persönliche Definition von Digitalisierung -- 3.9.2 Innovation versus Disruption -- 3.9.3 Ihr persönliches Why -- 3.9.4 Das Spiel gewinnen wollen -- 3.9.5 Den Spagat zwischen Alt und Neu üben -- 3.9.6 Ein Digital Mindset entwickeln -- 3.9.7 Ihren Digital IQ erweitern -- 3.9.8 Die Beziehung zu CIO und CDO gestalten -- 3.9.9 Mit dem CMO zusammenarbeiten. , 3.9.10 Der CFO als Impulsgeber -- 3.9.11 Modelle zur Umsetzung digitaler Transformation -- 3.9.12 Die digitale Transformation top-down umsetzen -- 3.9.13 Bereitschaft für die Digitalisierung schaffen -- 3.9.14 Die Rollenbilder im Finanzwesen wandeln sich -- 3.9.15 Alte Welt - neue Welt -- 3.9.16 Digitale Transformation - Bazillus im Unternehmensblut -- 3.9.17 Ashbyʼs Law - die Handlungsvarietät erhöhen -- 3.9.18 Mit Fehlern umgehen -- 3.9.19 Die Digitalisierung meistern -- 3.9.20 Persönlicher Check: Digitalisierung -- 4 Ihren Tellerrand erweitern -- 4.1 Vom CFO zum CEO -- 4.2 Die Zukunft beherrschen -- 5 100 strategische Imperative für Ihren Erfolg als digitaler CFO -- 6 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783791047409
    Weitere Ausg.: ISBN 379104740X
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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