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  • 1
    UID:
    gbv_1820086143
    Format: 215 Seiten , 21 x 13 cm
    ISBN: 9783462003512 , 3462003518
    Content: Über kaum ein anderes Land wird in Deutschland so viel geredet und gestritten: Zu Israel hat jeder eine Meinung. Warum ist das so? Wieso hat der Nahostkonflikt eine solche Bedeutung? Und warum ist die Debatte so emotional – und oft so vergiftet? Als Meron Mendel vor zwanzig Jahren nach Deutschland kam, stellte er überrascht fest, welche Bedeutung sein Heimatland Israel hier im öffentlichen Diskurs hatte. Schon damals konnten nahezu alle, mit denen er sprach, klare Positionen zu Israel und seiner Politik formulieren. Heute werden die Debatten noch heftiger geführt. Zuletzt haben sich Skandale aneinandergereiht – vom öffentlichen Streit um den antiisraelischen Philosophen Achille Mbembe im Jahr 2020 bis zur Documenta-Debatte von 2022. Einerseits wird eine Art „Freundschaftspflicht“ aufgrund der NS-Vergangenheit und dem andauernden Antisemitismus in Deutschland proklamiert. Andererseits stellt sich die Frage, wie Deutschland auf den sich verschärfenden Rechtskurs der Regierung in Jerusalem reagieren soll. Meron Mendel schildert in diesem Buch, wie das Verhältnis zu Israel und zum Nahostkonflikt in Deutschland verhandelt wird, in der Politik und in den Medien, unter Linken, unter Migranten und unter Juden.
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 189-195 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke, im Buch als Auflage bezeichnet
    Additional Edition: ISBN 9783462310603
    Language: German
    Subjects: Political Science , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Israel ; Politik ; Israel ; Deutschland
    URL: Cover
    URL: Rezension  (Perlentaucher)
    URL: Rezension  (Poesierausch)
    Author information: Mendel, Meron 1976-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV023522819
    Format: VIII, 549 S.
    Edition: Neue erw. Ausg. von Friedrich v. der Leyen
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Rede ; Anthologie ; Anthologie ; Quelle
    Author information: Kippenberg, Anton 1874-1950
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    [Frankfurt am Main] : Börsenverein Deutscher Verleger-und Buchhändler-Verbände e.V.
    UID:
    b3kat_BV003210950
    Format: 37 Seiten
    Note: 〈〈Das〉〉 Buch als Gradmesser der Zeit , 〈〈Die〉〉 Sendung des Buches in den deutschen Bibliotheken
    Language: German
    Subjects: Law , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Buch ; Kultur ; Bedeutung
    Author information: Stein, Erwin 1903-1992
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV044902989
    Format: 1 Online-Ressource (141 Seiten) , Ill
    Edition: 1. Aufl
    Edition: Online-Ausgabe Electronic reproduction; Available via World Wide Web
    ISBN: 3428128222 , 9783428128228 , 9783428528226 , 9783428528226
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte
    Content: Main description: Das Buch skizziert den Lebensweg und das publizistische Engagement des Bonner Philosophen und Kunstwissenschaftlers Heinrich Lützeler (1902 - 1988) in der Zeit der nationalsozialistischen Diktatur. Als Schüler Max Schelers und Vertreter des Rechtskatholizismus zählte der an der Bonner Universität lehrende Lützeler schon in den späten Jahren der Weimarer Republik zu den kompromißlosesten Gegnern der NS-Ideologie und geriet nach 1933 ins Fadenkreuz der braunen Machthaber. Diese beraubten ihn schrittweise seiner akademischen Rechte, entfernten ihn 1940 aus dem Universitätsdienst und versuchten zuletzt, ihn durch Rede- und Schreibverbote zum Schweigen zu bringen. Doch der "Innere Emigrant" Lützeler meldete sich weiterhin unverdrossen zu Wort und wirkte, so lange es irgend ging, in seinen Veröffentlichungen der Depravierung des Menschenbildes durch den Nationalsozialismus entgegen. -- Diese Geschehenszusammenhänge werden hier erstmals unter Einbeziehung unveröffentlichter Dokumente aus zahlreichen Archiven rekonstruiert. Die dabei leitende Frage nach dem Widerstandspotential deutscher Intellektueller zwischen 1933 und 1945 wird derzeit in mehreren geisteswissenschaftlichen Disziplinen kontrovers diskutiert. Das Buch beantwortet diese Frage konkret im Blick auf Leben und Werk einer einzelnen Gelehrtenpersönlichkeit. Doch hält es für die historische Forschung Erkenntnisse bereit, die über den individuell nachgezeichneten Fall hinausweisen und Möglichkeiten wie Grenzen nonkonformen Verhaltens und regimekritischen Engagements im Wissenschaftsbetrieb des Dritten Reiches insgesamt aufzeigen
    Content: Review quote: "Der Nachlass Lützelers -- Schon früh lehnte der Kunsthistoriker Heinrich Lützeler (1902-1988) den Nationalsozialismus ab. Am 15. Juli 1931 wies er in der 'Deutschen Reichszeitung' die vom NSDAP-Chefideologen Alfred Rosenberg am Vortag in der Bonner Beethovenhalle vorgetragene Rassenlehre zurück. Die Ausführungen seien wissenschaftlich unzulänglich, stellten eine 'Vergötzung von Blut und Macht' und eine 'Instinktverwilderung' dar. Der Ortsgruppenführer des nationalsozialistischen 'Kampfbundes für deutsche Kultur' reagierte umgehend: 'Wir haben längst geahnt, dass die Krüppel keine Helden sind. Aber je zwergenhafter der Mensch entwickelt ist, um so anspruchsvoller erhebt er sein Haupt.' Zum Verständnis solcher unverschämter Worte erklärt Frank-Lother Kroll, dass Lützeler von Geburt an schwer körperbehindert gewesen sei, 'nicht größer als 1,20 Meter, zudem unförmig und vollkommen verwachsen'. Im Februar 1949 musste der mutige Privatdozent die Bonner Universität bis zum Kriegsende verlassen. Seine Veröffentlichungen weisen laut Kroll 'keine nennenswerten Konzessionen an fachliche oder inhaltliche Vorgaben' des NS-Regimes auf, so dass man ihn zu den Vertretern der 'Inneren Emigration' rechnen könne. Diese Einordnung überzeugt mehr als der plakative Buchtitel 'Intellektueller Widerstand im Dritten Reich', durch den das gegen Hitler gerichtete Denken und das gegen Hitler gerichtete Handeln zu sehr an Trennschärfe verliert. Für die autobiographischen Aufzeichnungen und den Nachlass des bedeutenden Gelehrten brachte das Stadtarchiv Bonn 1991 eine 'erhebliche Geldsumme' auf. Aber eine Auswertung hat die Lützeler-Erbin dem sachkundigen und einfühlsamen Autor verwehrt." Rainer Blasius, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.03.2009
    Note: IMD-Felder maschinell generiert. - PublicationDate: 20110526
    Additional Edition: Reproduktion von Kroll, Frank-Lothar, 1959- Intellektueller Widerstand im Dritten Reich 2008
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Kunsthistoriker ; Geschichte 1933-1945 ; Kunsthistoriker ; Selbstverständnis ; Geschichte 1933-1945 ; Lützeler, Heinrich 1902-1988 ; Nationalsozialismus ; Widerstand
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kroll, Frank-Lothar 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV005804946
    Format: 259 S.
    Series Statement: Die Pegasusbücher
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fichte, Johann Gottlieb 1762-1814 ; Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV040326360
    Format: 1 Online-Ressource (108 S.)
    Edition: 1. Aufl
    ISBN: 9783428511273
    Series Statement: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte 32
    Note: Inhalt: E. Klein, Die Herausforderung durch den internationalen Terrorismus: hört hier das Völkerrecht auf? - C. Hacke, Weltordnungspolitik nach dem 11. September: Die deutsch-amerikanischen Beziehungen im Zeichen des Krieges gegen den Terror und der Irak-Krise - B. Grzeszick, Staat und Terrorismus. Eine staatstheoretische Überlegung in praktischer Absicht - J. Isensee, Nachwort: Der Terror und der Staat, dem das Leben lieb ist , Main description: Nach dem 11. September 2001 werde nichts mehr sein, wie es vorher gewesen, so hieß es allenthalben unter dem unmittelbaren Eindruck der Terroranschläge auf die Vereinigten Staaten. Nun haben sich die Rauchwolken des Schreckens verzogen, doch Klarheit hat sich damit noch nicht eingestellt. -- Für die USA war es eine neue Erfahrung, daß sie in ihrem eigenen Territorium nicht mehr unangreifbar sind. Die Ozeane, die sie von fremden Kontinenten trennen, schützen nicht vor dem weltweit mobilen Terrorismus, der an jedem Ort zuschlagen kann. Die militärische und technische Überlegenheit wird zuschanden angesichts der primitiven Waffen, derer sich die einzelnen Kämpfer bedienen. Das bisherige Sicherheitsgefühl der heute einzigen Weltmacht ist zusammengebrochen. Das bedeutet, aus der Distanz des Alten Europa gesehen, noch keinen grundstürzenden Wandel, sondern eher den Übergang zur Normalität. -- , Freilich macht es einen Unterschied, ob ein Kleinstaat sich bedroht fühlt oder eine Weltmacht. Deren Befindlichkeit wirkt sich auf alle anderen Staaten aus, die zu ihr in Beziehung stehen, gleich, ob diese freundlich oder feindlich ist. Mit dem Sicherheitsgefühl kann die Grundgelassenheit im Gebrauch der politischen wie der militärischen Mittel verlorengehen. -- , Terrorismus als solcher ist nicht neu. Er hat sich auch zu anderen Zeiten geregt. Doch in den Händen des Islamismus gewinnt er eine Qualität und Quantität, die alle bisherigen Erfahrungen und Vorstellungen übersteigen. Er kann zum Fanal werden für den Weltkrieg der Kulturen, der des Islams gegen den Westen. Der Terrorismus fügt sich nicht in die Kategorien des staatlichen und des internationalen Rechts und droht, ihr Normensystem zu sprengen. Der Verfassungsstaat und die Staatengemeinschaft stehen vor einer Bewährungsprobe ohnegleichen, ihre Macht gegenüber dem Terror zu behaupten und zugleich die Werte zu wahren, auf denen sie gründen: Sicherheit, Freiheit und Recht. -- Das Problem wird in den hier vereinten Abhandlungen aus der Sicht der Völkerrechtslehre, der Politischen Wissenschaften und der Staatsrechtslehre betrachtet. -- Aus dem Vorwort des Herausgebers , Review quote: "[...] Resümierend ist festzuhalten, dass die Autoren sich in ihren Beiträgen in sehr lesenswerter Art und Weise mit unterschiedlichen Facetten von Terror, Staat und Recht auseinandergesetzt haben. Das bereits 2004 erschienene Buch ist von beständiger Aktualität und ist abseits der juristischen und politikwissenschaftlichen Pflichtlektüre als wertvolles Intermezzo nachdrücklich zu empfehlen." Andreas Peilert, in: Recht und Politik, 1/2008 -- , "[...] Der von Josef Isensee herausgegebene Sammelband schlägt [...] durch einen Verbund rechtswissenschaftlicher, rechtspolitischer und rechtsphilosophischer Aspekte gewissermaßen eine Brücke zwischen Recht und Politik. Auf hohem Abstraktionsniveau wird hier der Versuch einer Gesamtschau rechts- und politikwissenschaftlicher Analyseergebnisse unternommen. Im Hinweis des Herausgebers, daß vom Rechtsstaat in Fragen der Terrorismusbekämpfung neben seiner Bindung an das Recht auch stets die Bewahrung seiner 'moralischen Autorität' (S. 108) zu verlangen sei, manifestiert sich der synoptische Ansatz des Bandes. [...]" Jan Gersmann, WeltTrends 53 (Winter), 14. Jg., 2006/07 -- , "Welcher Mittel darf sich die Staatengemeinschaft, welcher Mittel darf sich der Verfassungsstaat bedienen, um sich des transnationalen Terrorismus wirksam zu erwehren? Dies scheint, auch ausweislich des Vorworts, die zentrale Frage zu sein, der die in diesem Band vereinten Abhandlungen von Eckart Klein, Christian Hacke, Bernd Grzeszick und Josef Isensee gewidmet sind. -- , In der Tat ist nicht zu leugnen, dass angesichts einer zunehmenden Tendenz zugunsten der Behauptung öffentlicher Macht gegenüber dem Terror, Sicherheit, Freiheit und das Recht, mithin die Werte, auf denen Verfassungsstaat und Staatengemeinschaft gleichermaßen gründen, Gefahr laufen, dieser Notwendigkeit geopfert zu werden. Die Autoren sind sich in der Ablehnung einer allein an Effektivitätserwägungen ausgerichteten Bekämpfung des Terrorismus einig. Löste er sich unter Hinweis auf das tatsächliche oder vorgebliche Fehlen von Alternativen von den Bindungen des Rechts und den ihm zugrunde liegenden Werten, büßte der Rechtsstaat seine freiheitliche Identität ein. Ebenso verhält es sich in Bezug auf die Gemeinschaft der Staaten, die der Ordnungsidee des an vergleichbaren Werten ausgerichteten Völkerrechts verpflichtet sind. -- , Die Autoren beschränken sich indes nicht auf diese allzu vordergründige Erkenntnis, sie belassen es nicht bei wertkonservativen Lösungsansätzen, sondern stellen, in zum Teil erfreulich offener Weise, die Grundlagen der Staats- und Völkerrechtsdoktrin sowie der - gegenwärtigen - deutschen Außenpolitik in Frage. -- Die Analyse des völkerrechtlichen Instrumentariums durch Eckart Klein sowie die am Ende seines Beitrags aufgestellten Forderungen nach entschlossener Bekämpfung des transnationalen Terrorismus durch internationale Zusammenarbeit bei gleichzeitig verstärkten Anstrengungen zur 'Ursachenforschung' werden voraussichtlich breite Zustimmung finden. Dies umso mehr, als er im Selbstverteidigungsrecht eine hinreichende Rechtsgrundlage für den nachhaltigen (!) Kampf gegen den Terrorismus sieht. [...] -- , Einen anderen Aspekt der internationalen Beziehungen beleuchtet Christian Hacke, der, ausgehend von einem durch die Anschläge des 11. September 2001 bewirkten dramatischen Wandels in der Außenpolitik der USA, insbesondere die Rolle Deutschlands im internationalen Kampf gegen den Terror kritisch untersucht. Die unübersehbaren Fehlschritte der Bundesregierung, die der Versicherung einer uneingeschränkten Solidarität folgten, die im Verbund mit Frankreich betriebene Spaltung Europas sowie die fehlende Bestimmung (und Artikulierung) deutscher außenpolitischer Interessen mit der Folge einer auf Reaktion beschränkten Außenpolitik stellen nicht allein die transatlantischen, sondern auch die europäischen Sicherheitsstrukturen in Frage. -- , Bernd Grzeszick wendet sich in seinem Beitrag dem Verhältnis zwischen Terrorismus und modernem Staat zu, um sodann der Frage nach den Folgen für staatliches Verhalten nachzugehen. Er plädiert für ein weitreichendes Recht des Staates, seine zivilisatorische Errungenschaft, d. h. die Bändigung physischer Gewalt zwischen Menschen, zu verteidigen. Werde die Friedensordnung des modernen Staats in ihrer Existenz bedroht, so trete die Bindung an die Strukturen des Verfassungsrechts zugunsten der Verteidigung der Friedensordnung nach Maßgabe des Notstandsrechts zurück. -- , Dieser Forderung will sich Josef Isensee in seinem bescheiden als 'Nachwort' betitelten abschließenden Beitrag keineswegs gänzlich verschließen, er lenkt das Augenmerk indes auf einige unangenehme Wahrheiten. Zu Recht erteilt er dem Einsatz der deutschen Streitkräfte im Innern ebenso eine Absage wie einer unbegrenzten exterritorialen Geltung und Wirkung der Grundrechte. Tatsächlich ist Deutschland nicht der 'Rechtsstaatsriese Atlas, der auf seinen Schultern das ganze Gewölbe des Menschenrechtshimmels trägt'. Zudem verwahrt er sich gegen das allseits nur zu gern bemühte soziale Problemerkennungs- und Problemlösungsmuster. Es wäre fatal, wollte man allein in den sozialen Umständen etwa im Nahen Osten die Ursache des islamistischen Terrorismus erblicken. Ebenso wie Eckart Klein ist Isensee nicht bereit, in Anlehnung an Huntington einem 'Kampf der Kulturen' das Wort zu reden. , Zutreffend weist er jedoch darauf hin, dass sich der Kampf gegen den Terrorismus 'auf der Ebene der Ideen entscheidet'. Daher sei es angezeigt, die 'religiös-kulturellen Unterschiede zwischen Orient und Okzident ernst zu nehmen' und sie nicht - in selbstgefällig-aufklärerischer Weise - als 'folkloristisches Dekor kosmopolitischer Einheit zu verharmlosen'. -- Dem ist nichts hinzuzufügen." Univ.-Prof. Wolff Heintschel von Heinegg, in: Die Öffentliche Verwaltung, Heft 13, Juli 2005
    Language: German
    Keywords: Internationaler Terrorismus ; Bekämpfung ; Völkerrecht ; Staatsrecht ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Klein, Eckart 1943-
    Author information: Isensee, Josef 1937-
    Author information: Grzeszick, Bernd 1965-
    Author information: Hacke, Christian 1943-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    München : M-Press
    UID:
    b3kat_BV019308986
    Format: 115 S.
    ISBN: 3899754662
    Series Statement: Forum deutsche Literatur 2
    Content: Die Frage nach der Beurteilung Hitlers im Kontext zeitgenössischer Literatur ist seit langem Gegenstand germanistischer Forschung. Um so erstaunlicher ist es, dass das Hitlerbild in den Romanen Lion Feuchwangers lange kaum Beachtung gefunden hat. Der in erster Linie für seine historischen Romane bekannte Feuchtwanger befasst sich in fünf Zeitromanen mit der Person des NSDAP-Führers. "Erfolg" (1930) und "Die Brüder Lautensack" (1943) markieren Anfang und Ende dieser Serie von Werken. In seinem Buch geht Peter Stolle vor allem der Frage nach, ob es Feuchtwanger mit seinen Romanen gelingt, einen relevanten Beitrag zur Erklärung des Nationalsozialismus zu leisten. Ferner analysiert Stolle, ob die Romane ihrem pädagogisch-aufklärerischen Anspruch gerecht werden können. Abgerundet wird die Arbeit durch die Untersuchung weiterer Quellen, wie etwa Äußerungen Feuchtwangers über Hitler in einer Reihe von Aufsätzen, Reden und Briefen.
    Note: Zugl.: Marburg, Univ., Hausarbeit, 1985
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Feuchtwanger, Lion 1884-1958 ; Roman ; Hitler, Adolf 1889-1945 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_023324007
    Format: 350 S. , Ill.
    Edition: 1. - 30. Tsd.
    ISBN: 380310100X
    Series Statement: Quarthefte 100
    Content: Rezension: Die wichtigsten Auseinandersetzungen der deutschen Schriftsteller mit ihrem Staat von 1945 bis zum Ende der Zweistaatlichkeit: Offene Briefe, Reden, Aufsätze, Gedichte, Manifeste, Polemiken aus der Bundesrepublik und der DDR. Das 100. Quartheft - 1979 erschienen zum 30jährigen Bestehen der beiden deutschen Staaten - dokumentierte die Auseinandersetzungen ihrer Schriftsteller mit dem Staat seit 1945. "Nachhilfeunterricht für alle", so schrieb Wolfram Schütte seinerzeit in der Frankfurter Rundschau über dieses Lesebuch, das den deutschen Kritikerpreis erhielt. Fünfzehn Jahre später - es gibt nur noch einen deutschen Staat - erschien als 10. Quartbuch eine um das letzte Jahrzehnt erweiterte Ausgabe der Anthologie, die mittlerweile einem klassischen Lesebuch in Sachen deutscher Geschichte geworden ist. Peter Rühmkorf, geboren 1929 in Dortmund, aufgewachsen in Niedersachsen. 1950 Abitur und zur selben Zeit Herausgabe der Zeitschrift "Die Pestbeule". Ab 1951 Studium der Pädagogik, Kunstgeschichte, Germanistik und Psychologie in Hamburg. Während des Studiums Beteiligung an der Gründung der "Neuen Studentenbühne", "arbeitskreis progressive kunst" und Mitgründer des Kabaretts "Die Pestbeule". Mitherausgeber der Monatszeitschrift "Zwischen den Kriegen" und Arbeit an der Zeitschrift "Studentenkurier", die ab 1958 in "konkret" umbenannt wurde. Von 1958-1964 Lektor im Rowohlt-Verlag; lebte anschließend als freier Schriftsteller in Hamburg. Für sein umfangreiches lyrisches und essayistisches Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen wie zum Beispiel 1993 den Georg-Büchner-Preis und 2003 den Nicolas-Born-Preis des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kunst. Gestorben Juni 2008. Klaus Wagenbach ist 1930 in Berlin geboren und dort aufgewachsen. Ab 1949 absolvierte er eine Lehre in den Verlagen Suhrkamp und S. Fischer; neben seinem Studium der Germanistik, Kunstgeschichte und Archäologie in München und Frankfurt am Main war er Hersteller im S. Fischer Verlag. Nach der Promotion wurde Klaus Wagenbach 1957 Lektor im Modernen Buch-Club Darmstadt, ab Ende 1959 Lektor für deutsche Literatur im S. Fischer Verlag. Im Herbst 1964 gründete er in Berlin den bis heute unabhängigen Verlag Klaus Wagenbach. Er ist Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin. 2006 erhielt er den Toleranzpreis des Österreichischen Buchhandels für Toleranz in Denken und Handeln. Zahlreiche, insbesondere italienische Ehrungen. So wurde er von der Universität Urbino "wegen außerordentlicher Verdienste um die Verbreitung der italienischen Kultur" mit dem Dr. honoris causa ausgezeichnet.
    Note: Zeittaf. S. 329 - 332
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Schriftsteller ; Staat ; Geschichte 1945-2004 ; Schriftsteller ; Geschichte 1945-1979 ; Deutschland ; Deutschland ; Schriftsteller ; Politik ; Geschichte 1945-1979 ; Deutsch ; Literatur ; Deutschland ; Geschichte 1945-1979 ; Deutschunterricht ; Sekundarstufe 2 ; Deutschland ; Quelle ; Anthologie ; Lesebuch
    URL: Cover
    Author information: Wagenbach, Klaus 1930-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1750381648
    Format: 1 Online-Ressource (62 p)
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783110720310
    Series Statement: Reden zur Verleihung des Meyer-Struckmann-Preises durch die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
    Content: Frontmatter -- Preisträger -- Inhalt -- Grußwort -- Grußwort -- Grußwort -- Danksagung -- Schriftenverzeichnis
    Content: Die Philosophische Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf hat den Meyer-Struckmann-Preis für geistes- und sozialwissenschaftliche Forschung 2015 an Winfried Schulz verliehen. Das diesjährige Thema lautete Medienwissenschaften. Professor Dr. Winfried Schulz gehört seit den 1960er-Jahren zu den prägenden Figuren der deutschen Kommunikationswissenschaft. Er war bis zu seiner Emeritierung 2004 Professor für Kommunikations- und Politikwissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Jury des Meyer-Struckmann-Preises würdigt mit Schulz einen Wissenschaftler, der mit seinem umfangreichen Werk das Verständnis vom Einfluss der Medien auf unser Weltbild maßgeblich geprägt hat. Sein Buch über die "Konstruktion von Realität in den Nachrichtenmedien" gehört zu den Klassikern des Fachs Kommunikations- und Medienwissenschaft. Es hat das Verständnis für die Eigenlogik, nach der die Medien Weltbilder erzeugen, auf eine neue Grundlage gestellt und zahlreiche Forschungsarbeiten inspiriert
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783957580276
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783957580276
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_SLB886619
    Format: 112 Seiten , 20 cm
    ISBN: 9783451072185
    Content: Das Bändchen bringt drei Reden des damaligen Bundespräsidenten aus der für Deutschland so bedeutsamen Zeit 1989/90. Eine befasst sich mit dem 40. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkriegs, eine mit dem Grundgesetz, eine wurde gehalten beim Staatsakt zum Tag der deutschen Einheit am 3.10.1990. Das Vorwort des jetzigen Bundestagspräsidenten Wolfgang Schäuble und ein Essay des Historikers Edgar Wolfrum stellen den historischen Rahmen der Reden vor und befassen sich mit der Rolle der öffentlichen Reden Weizsäckers in seinem politischen Wirken. Das Buch zeigt, wie es Weizsäcker verstanden hat, den Deutschen klarzumachen, welche Chance der demokratische Neuanfang nach der Niederlage von 1945 bot, zunächst natürlich nur für die Bundesrepublik. Die Rede vom 3.10.1990 weist auf die Bedeutung der Bürgerbewegung der DDR hin als Grundlage für die wiedergewonnene Einheit. - Wichtige Ergänzung der Bücher von und über Weizsäcker.
    Content: Die drei Reden des ehemaligen Bundespräsidenten, gehalten 1989/90, machen deutlich, welchen Weg die Bundesrepublik nach der Niederlage Deutschlands 1945 nehmen konnte und welche Bedeutung die Bürgerbewegung der DDR für die Wiedervereinigung hatte.
    Language: German
    Keywords: Rede ; Redetext ; Sammlung von Beiträgen ; Rede
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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