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  • 1
    UID:
    almahu_9949560749802882
    Umfang: 1 online resource (249 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    Serie: Begriff und Konkretion
    Anmerkung: Intro -- Violetta L. Waibel und Jacinto Rivera de Rosales Chacón: Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Günter Zöller: Non plus ultra. Der kritische Kant und der frühe Fichte über Anschauung und Begriff -- I. Sinnliche Anschauung -- II. Begriffsvehikel -- III. Intellektuelle Anschauung -- Bibliographie -- Carla De Pascale: Über die Bedeutung des Begriffs und das Vermögen der Synthesis beim frühen Fichte -- I. Die allgemeine und die technische Bedeutung von ‚Begriffˋ -- II. Die ‚Arbeit des Begriffsˋ -- III. Anschauung und Einbildungskraft -- IV. Das Vermögen der Synthesis -- V. Zur Theorie des Bildes beim frühen Fichte -- VI. Schlussbemerkungen -- Bibliographie -- Violetta L. Waibel: Schweben der Einbildungskraft, Anschauung überhaupt, Begriff. Fichtes frühe Wissenschaftslehre - Grundlage und Grundriß (1794/95) und ein Exzerpt von Kants Kritik der reinen Vernunft (1787) -- I. Architektonische Vorüberlegungen -- II. „Rezeptivität der Eindrüke" - „Spontaneität der Begriffe": Fichtes Exzerpt von Kants Kritik der reinen Vernunft -- III. Bewusstsein und Denken in Bewegung: Das Schweben der Einbildungskraft -- 1. Einbildungskraft als aktives, Anschauungen generierendes Vermögen -- 2. Einbildungskraft als Vermögen der Erzeugung von Realität -- 3. Fichte und Kant über Konstruktion in der Philosophie -- IV. Konkrete Anschauungen von Objekten als „Insichfindung" und Projektion nach Außen -- V. Die Konstruktion von Raum und Zeit durch die Einbildungskraft -- 1. Konstitution der Raumverhältnisse -- 2. Konstitution der Zeitverhältnisse -- Bibliographie -- Jacinto Rivera de Rosales Chacón: Von Kant zu Fichte: Die Chacón Verschiebung der Affektion und die Idealität der Anschauung -- I. Die Idealität des Erkennens bei Kant -- II. Die Realität des Erkannten bei Kant -- III. Die notwendige Einbeziehung des Praktischen bei Fichte -- IV. Die reale Affektion bei Fichte. , V. Die Idealität des Inhalts der empirischen Anschauung bei Fichte -- Bibliographie -- M. Jorge de Carvalho: Mit Kant gegen Kant. Fichtes Anschauungsbegriff in der Wissenschaftslehre nova methodo -- I. Einleitung -- II. Die Anschauung als repraesentatio rerum uti apparent bei Kant -- III. Die Anschauung als totum analyticum, compraesentia omnium oder omnipraesentia phaenomenon bei Kant -- IV. Fichtes Transformation der Anschauung als repraesentatio rerum uti apparent in der Wissenschafstlehre nova methodo -- V. Fichtes Transformation der compraesentia omnium beziehungsweise der omnipraesentia phaenomenon in der Wissenschaftslehre nova methodo. Das ‚doppelteˋ totum analyticum beziehungsweise die qualitative und quantitative compraesentia omnium -- Bibliographie -- Andreas Schmidt: Grund und Begriff in Fichtes Wissenschaftslehre nova methodo -- I. Einleitung -- II. Das Motiv: Schulzes Herausforderung -- III. Die Kohärenz dieser Position: Freiheit ohne Vermögen? -- IV. Fichtes Spinozistische Theorie des Begriffs -- V. Schluss -- Bibliographie -- Christian Danz: Denken und Anschauung. Anmerkungen zu Fichtes Anschauungsbegriff in der Darstellung der Wissenschaftslehre von 1801/02 -- I. Freiheit und Sein im absoluten Wissen, oder: Das Programm von Fichtes Wissenschaftslehre 1801/02 -- II. Denken und Anschauung in der Theorie des absoluten Wissens -- III. Kantische Motive in Fichtes Anschauungsbegriff -- Bibliographie -- Theodoros Penolidis: Der Begriff der Anschauung in der klassischen neuzeitlichen Philosophie seit Descartes -- I. Renatus Cartesius -- II. Immanuel Kant -- III. Johann Gottlieb Fichte -- IV. Friedrich Wilhelm Josef Schelling -- V. Georg Wilhelm Friedrich Hegel -- Bibliographie -- Max Gottschlich: Anschauung und Begriff in formaler und transzendentaler Logik -- I. Formale Logik -- 1. Die Fassung der logischen Form -- 2. Begriff. , 3. Anschauung -- 4. Der Widerspruch im Verhältnis von Anschauung und Begriff -- 5. Voraussetzung und Negation der Bezogenheit des Begriffs auf die Anschauung -- II. Transzendentale Logik -- 1. Ein System notwendiger Setzungen zur Sicherung der Autonomie des Begriffs -- 2. Begriff und Anschauung als Erkenntnisstämme -- 3. Die Anschauung als Knecht des Begriffs -- 4. Begründung und Begrenzung funktionalisierter Anschauung -- 5. Ursprüngliche Einheit von Anschauung und Begriff -- Bibliographie -- Siglen-Verzeichnis -- Johann Gottlieb Fichte - Schriften -- Immanuel Kant - Schriften -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-58352-3
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Conference papers and proceedings. ; History. ; Electronic books. ; Conference papers and proceedings ; History ; Conference papers and proceedings. ; History. ; Conference papers and proceedings. ; History. ; Conference papers and proceedings. ; History.
    URL: JSTOR
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München :Haufe :
    UID:
    almafu_9961000090402883
    Umfang: 1 online resource (373 pages)
    Ausgabe: 2nd ed. 2022.
    ISBN: 9783648159842 , 3648159844 , 9783648159835 , 3648159836
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Wozu agiles Führen? -- 1.1 Wir leben in einer VUCA-Welt -- 1.2 Megatrends -- 1.3 Komplexität -- 1.4 Kooperation in Netzwerken -- 1.5 Ständiger Change und Instabilität -- 1.6 Digitalisierung -- 1.7 Revolution der Kommunikation -- 1.8 Wissensgesellschaft und Co-Creation -- 1.9 Einbeziehung der Kund*innen -- 1.10 Demografischer Wandel, Fachkräftemangel und Generationenmix -- 1.11 Positive Entwicklungen - kritische Einschätzungen -- 1.12 Steigendes Bedürfnis nach Sinn -- 1.13 Veränderung der Arbeitswelt - New Work -- 1.14 Agile Organisationen -- 1.14.1 Maßnahmen auf dem Weg hin zu einer agilen Organisation -- 1.14.2 Kennzeichen agiler Organisationen -- 2 Was ist agiles Führen? -- 2.1 Was ist agil? -- 2.2 Wo liegen die Wurzeln der Agilität? -- 2.3 Worauf ist Führung die Antwort? -- 2.4 Agiles Führen: Segeln auf Sicht -- 2.5 Experimentieren statt Planen -- 2.6 Das Morgen mitdenken -- 2.7 Agiles Führen - die Definition -- 2.7.1 Agile Führungsprinzipien und Werte -- 2.7.2 Was ist neu am agilen Führen? -- 2.7.3 Die Kompetenzen -- 2.8 VUCA, VOPA+ und SMAC -- 2.8.1 Das Modell VOPA+ -- 2.8.2 SMAC -- 2.9 Agile Führungsprinzipien in der Praxis -- 2.10 Führen und Managen Hand in Hand -- 2.11 Effectuation -- 3 Virtuelles und hybrides Führen -- 3.1 Führen auf Distanz: das neue Normal -- 3.1.1 Vorteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.2 Nachteile virtueller Zusammenarbeit -- 3.1.3 Hybride Zusammenarbeit -- 3.1.4 Virtuelles und hybrides Arbeiten im agilen Kontext -- 3.2 Wie kann virtuelle und hybride Führung gut gelingen? -- 3.2.1 Strukturen und Prozesse -- 3.2.2 Kommunikation und Interaktion -- 3.2.3 Vertrauen und Kontakt -- 3.3 Konkretisierungen: Workhacks für virtuelles und hybrides Führen -- 3.3.1 Virtuelle Retrospektiven -- 3.3.2 »GEH-spräche«. , 3.3.3 Hacks für lebendige virtuelle Meetings von DIE SPIELER Unternehmens- und Improvisationstheater Hamburg -- 3.3.4 Das neue Normal entwerfen -- 4 Agil passt nicht immer und überall -- 4.1 Ambidextrie: Wir brauchen beide Hände -- 4.2 Organisations- und Situations-Check -- 4.3 Was agiles Führen nicht ist -- 5 Die Hürden des agilen Führens, oder: Die Kluft zwischen Theorie und Praxis -- 5.1 Wir sind Perfektionisten -- 5.2 Wir sind exakte Planer -- 5.3 Wir haben hohe Fachkompetenz -- 5.4 Wir arbeiten in Organisationen der alten Schule -- 5.5 Wir haben gelernt: Wissen ist Macht -- 5.6 Hierarchie gibt Orientierung -- 5.7 Direkte Kommunikation mit dem Vorstand? Unvorstellbar! -- 5.8 Wir leben in Konkurrenz statt in Kooperation -- 5.9 Wir leben in einer Zeit, in der die Welten aufeinanderprallen -- 5.10 Die persönliche Agilität und die Agilität der Organisation passen nicht zusammen -- 5.11 Wir sind verschieden -- 5.12 Wir erleben den Change im Change -- 6 Auf dem Weg zum agilen Führen, oder: Wie wir die Hürden nehmen -- 6.1 Der Ansatz der Studie »Gute Führung« -- 6.2 Selbstführung -- 6.3 Menschenbild -- 6.4 Agiles Mindset -- 6.4.1 Dynamische versus statische Grundhaltung -- 6.4.2 Die agilen Werte -- 6.4.3 Haben Sie ein agiles Mindset? Eine persönliche Standortbestimmung -- 6.5 Lern- und Improvisationskultur entwickeln -- 6.5.1 Eine positive Fehlerkultur -- 6.5.2 Improvisation -- 6.6 Vom klassischen zum agilen Führen: relevante Führungsansätze -- 6.6.1 Situatives Führen -- 6.6.2 Transformationale Führung -- 6.6.3 Dienendes Führen -- 6.6.4 Holacracy -- 6.6.5 Theorie U -- 6.6.6 Positive Leadership -- 6.6.7 Das Leipziger Führungsmodell -- 6.6.8 Objectives and Key Results (OKR) -- 6.6.9 Full Range of Leadership Model -- 7 Wichtige agile Führungskompetenzen -- 7.1 Zurückhaltung -- 7.2 Begeisterung -- 7.3 Kontakt und Beziehungskompetenz. , 7.3.1 Warum Beziehungskompetenz so wichtig ist -- 7.3.2 Wie wir zum Teamplayer werden -- 7.3.3 Reflexionsübung: Die Wirkung von Beziehung -- 7.3.4 Kooperation in Netzwerken -- 7.4 Empathie -- 7.4.1 Ein Blick ins Gehirn -- 7.4.2 Varianten der Empathie -- 7.4.3 Empathie und empathisches Zuhören -- 7.4.4 Muskeltraining: Empathie -- 7.5 Fühlen -- 7.5.1 Angst -- 7.5.2 Affekte -- 7.5.3 Positive Gefühle -- 7.5.4 Mut -- 7.6 Integrität -- 7.7 Authentizität -- 7.8 Offenheit -- 7.9 Unsicherheit aushalten -- 7.10 Ambiguitätstoleranz: Widersprüche aushalten können -- 8 Im Fokus: das eigene Ich -- 8.1 Orientierung geben - auch bei eigener Orientierungslosigkeit -- 8.1.1 Sinn: »Start with why« -- 8.1.2 Purpose -- 8.1.3 Gemeinwohl/Public Value -- 8.1.4 Visionen -- 8.1.5 Werte -- 8.2 Entscheidungen treffen -- 8.2.1 Biases: Kognitive Verzerrungen -- 8.2.2 Hilfestellung für Entscheidungen: Cynefin -- 8.2.3 Häufige Fehleinschätzungen -- 8.2.4 Kontextübergreifendes Entscheiden -- 8.3 Entscheidungen kommunizieren -- 8.4 An Entscheidungen beteiligen -- 8.5 Agiles Führen ist auf Rollen verteilt -- 9 Im Fokus: die Mitarbeiter*innen -- 9.1 Mitarbeiter*innen motivieren -- 9.1.1 Selbstwirksamkeit: Basis für intrinsische Motivation -- 9.1.2 Das SCARF-Modell -- 9.1.3 1:3 - das Verhältnis von kritischen zu positiven Rückmeldungen -- 9.1.4 Agiles Arbeiten kann glücklich machen -- 9.2 Leistungsfähigkeit und Gesundheit erhalten -- 9.3 Mitarbeiter*innen entwickeln und empowern -- 9.4 Raum und Zeit zum Denken geben -- 9.5 Mitarbeiter*innen coachen -- 9.5.1 Ideal für agiles Führen: der systemisch-lösungsorientierte Coaching-Ansatz -- 9.5.2 Zurückhaltung -- 9.5.3 Musterunterbrechung -- 9.5.4 Ressourcenfokussierung -- 10 Im Fokus: das Team -- 10.1 Meetings moderieren -- 10.1.1 Die professionelle Gestaltung der Doppelrolle -- 10.1.2 Die Aufgaben der Moderator*innen. , 10.1.3 Phasen der Moderation -- 10.2 Psychologische Sicherheit: der Rahmen für erfolgreiche Teams -- 10.3 Sich vor und hinter das Team stellen -- 10.4 Teams entwickeln -- 10.4.1 Teamphasen -- 10.4.2 Die Belbin-Teamrollen -- 10.5 Selbstorganisation fördern -- 10.5.1 Erfolgsfaktor Entscheidungskompetenz -- 10.5.2 Ohne Führung geht es nicht -- 10.6 Agiles Führen der verschiedenen Generationen, Kulturen und Persönlichkeiten -- 10.6.1 Generationsunterschiede - eine Konstruktion? -- 10.6.2 Diversity Management: kultur- und generationensensibles Führen -- 11 Im Fokus: die Organisation -- 11.1 Koordinieren -- 11.2 Netzwerke aufbauen -- 11.3 Veränderungen gestalten -- 11.4 Innovation fördern -- 11.5 Hinterfragen und aufräumen -- 12 Führen heißt kommunizieren -- 12.1 Von Eisbergen und Filtern: Was unsere Kommunikation beeinflusst -- 12.2 Unsere Einstellungen -- 12.2.1 Komplementäre Transaktionen -- 12.2.2 Überkreuzte Transaktionen -- 12.2.3 Verdeckte Transaktionen -- 12.2.4 Die Grundeinstellungen der Transaktionsanalyse -- 12.3 Kommunikation: ein Wechselspiel zwischen Kopf und Körper -- 12.3.1 Das Team in unserem Kopf -- 12.3.2 Kommunikation beginnt im Körper: Embodied Communication -- 12.4 Status, oder: Führen auf Augenhöhe -- 12.4.1 Statussignale -- 12.4.2 Statusflexibilität und Lieblingsstatus -- 12.5 Sprache und persönliche Wirkung -- 12.6 False Friends der Kommunikation -- 12.7 Mauern bauen -- 12.8 Metaphern, oder: Die Macht der Bilder -- 12.9 Unentbehrlich: die Frage nach dem »Wozu?« -- 12.10 Trichterkommunikation -- 12.11 Stell Fragen und hör zu! -- 12.11.1 In Kontakt sein -- 12.11.2 Wer fragt, führt -- 12.11.3 Wirkungsvoll zuhören -- 12.12 Feedback -- 12.12.1 Feedback geben -- 12.12.2 Feedback bekommen -- 12.13 Dialog und Metadialog -- 12.14 Die Kommunikationsflut bändigen -- 12.15 Tipps für gelungene Führungskommunikation. , 13 Positiver Umgang mit Konflikten -- 13.1 Konfliktarten -- 13.2 Moderation von Konflikten -- 13.2.1 Die Prinzipien einer Konfliktmoderation -- 13.2.2 Leitfaden für eine gute Konfliktmoderation -- 13.3 Von Kompromissen und Win-win-Lösungen -- 13.4 Konfliktlösung mit dem Harvard-Konzept -- 13.5 Konflikttypen nach Virginia Satir -- 14 Agile Herangehensweisen -- 14.1 Agile Innovations- und Geschäftsentwicklung -- 14.1.1 Design Thinking -- 14.1.2 Lean Startup -- 14.1.3 Innovation Blueprint -- 14.1.4 Marktplatz der Macher, oder: Schnellboote starten -- 14.2 Agile Produktentwicklung -- 14.2.1 Scrum -- 14.2.2 Kanban -- 14.3 Agiles Arbeiten skalieren: Spotify, SAFe, LeSS und Co. -- 14.3.1 Scrum of Scrum -- 14.3.2 Der Spotify-Ansatz -- 14.3.3 Agile Frameworks -- 14.4 Agile Formate -- 14.4.1 Daily Stand-Ups -- 14.4.2 Retrospektive -- 14.4.3 Jam: Online-Brainstorming für große Teams -- 14.4.4 Open Space -- 14.4.5 Bar Camp -- 14.4.6 Hackathon oder FedExDay -- 14.4.7 FuckUp Nights -- 14.4.8 Kill a stupid Rule -- 14.4.9 Planning Poker -- 14.4.10 Delegation Poker -- 14.4.11 Task Board -- 14.4.12 Stufen der Entscheidung -- 14.4.13 Der konsultative Einzelentscheid -- 14.4.14 Timeboxing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autor*innen.
    Weitere Ausg.: Print version: Sichart, Silke Agil führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648159828
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9961803029802883
    Umfang: 1 online resource (334 pages)
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783791059655 , 3791059653
    Serie: Systemisches Management Series
    Inhalt: Es gibt Vordenker in der Organisationsforschung, die bis heute nichts von ihrer Relevanz verloren haben. Dazu gehören Namen wie Drucker, Follett, Luhmann, Mintzberg, Senge, Watzlawick, Weick und einige mehr. Berater:innen beziehen sich auf sie, Wissenschaftler:innen zitieren sie und jede:r scheint sie zu kennen. Doch wer und was steckt dahinter? Wie hängen die bekannten Theoretiker miteinander zusammen und welche Bedeutung haben sie für heute?   Das Buch liefert mit kompakten, aussagekräftigen Porträts einen Überblick über die Klassiker der Organisationsentwicklung. Deren Leben und Wirken, zentrale Konzepte des Werks, ihr Einfluss auf die Entwicklung? der Organisationsforschung und die heutige Relevanz werden betrachtet. Eingebettet in die Theorielandkarte der Organisationsentwicklung werden ihre Konzepte anhand konkreter Fragen und Fallstudien lebendig gemacht: Was würde Bruno Latour hierzu sagen? Welche Konsequenzen hätte das für das betrachtete Unternehmen? Entwicklungslinien und Aktualität der Konzepte werden auf diese Weise spannend beleuchtet.? .
    Anmerkung: Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- 1 Zurück in die Zukunft -- Wozu Organisationstheorie? Wozu die Vordenker*innen? -- Die Klassikerrubrik in der Zeitschrift für Organisationsentwicklung -- Organisationstheorien - instrumentelle oder konzeptionelle Relevanz für die Praxis? -- Mögliche Nutzung von Theorien durch die Organisationsberatung und Organisationsentwicklung -- Lackmustest für Theorie und Praxis: der VW-Dieselskandal -- 2 Topografie der Pioniere -- Zur Einführung -- Kontexte von Organisationsforschung -- Versuch einer fachlichen Topografie -- Schlüsselkonzepte der Klassiker*innen -- Klassik der Zukunft/Zukunft der Klassik -- 3 Der VW-Dieselskandal - eine Zusammenfassung -- Exkurs: Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- Chronologie und Hintergründe des VW-Dieselskandals -- 4 Aaron Antonovsky -- Wie entsteht Gesundheit? -- Das Kohärenzgefühl und generalisierte Widerstandsressourcen -- Was ist Salutogenese? -- Krank und/oder gesund? -- Salutogenese in Organisationen -- Die Notwendigkeit eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements -- Was könnte Aaron Antonovsky zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 5 Chris Argyris -- Frühe Einflüsse -- Donald Schön -- Persönlichkeit und Organisation -- Organisatorisches Lernen -- Reflexivität -- Aktionsforschung und die Rolle von Beratung -- Wandel und Widerstand -- Würdigung -- Was könnte Chris Argyris zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 6 Gregory Bateson -- Feldforschung -- Kybernetik -- Kommunikationsforschung -- Lernen -- Ökologie -- Was könnte Bateson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 7 Peter L. Berger und Thomas Luckmann -- Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -- Einfluss auf die Organisationsforschung -- Implikationen für die Veränderung von Organisationen und ihrer Umwelt -- Fazit. , Was könnten Peter L. Berger und Thomas Luckmann zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 8 David Bohm -- Fragmentierung -- Denken und Wahrnehmung -- Bewusstsein als subjektive Beziehung zur Welt -- Weltbild und Ganzheit -- Explizite und implizite Ordnung -- Dialogische Haltung -- Prinzipien für einen gelungenen Dialog -- Relevanz des Dialogs für die heutige Organisationsentwicklung -- Organisationsentwicklung -- Was könnte David Bohm zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 9 Nils Brunsson -- Was könnte Nils Brunsson zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 10 Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Macht -- Spiel -- Strategie -- Change-Management -- Reprises … zur Wirkung von Michel Crozier und Erhard Friedberg -- Was könnten Michel Crozier und Erhard Friedberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 11 Peter Drucker -- Die gesellschaftliche Funktion als Schlüssel -- Ein Kind des 20. Jahrhunderts -- Die Gesellschaft der Organisationen -- Verantwortung und Selbstentwicklung -- Die Erfindung des Managements -- Immer wieder praktische Weisheiten -- Zeitlos attraktiv -- Was könnte Peter Drucker zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 12 Anthony Giddens -- Die Dualität der Struktur -- Praktiken im Zentrum sozialwissenschaftlicher Analyse und Erklärung -- Lose Kopplung zwischen Struktur und Handeln -- Rezeption und Beitrag der Theorie der Strukturierung -- Fazit -- Was könnte Anthony Giddens zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 13 Erving Goffman -- Die Kunst der Selbstdarstellung -- Goffmans Werk im Überblick -- Der dramaturgische oder dramatologische Ansatz: Selbstdarstellung im Alltagsleben -- Soziale Wirklichkeit als interaktives Rollenspiel -- Fassade, Requisiten, Ensemble und Hinterbühne -- Totale Organisationen -- Das Unterleben der Organisation -- Soziale Identität, persönliche Identität und Ich-Identität -- Alltägliche Interaktionsrituale. , Rahmen-Analyse: die Organisation der Erfahrung -- Verhaltensweisen außerhalb des Rahmens, Falschrahmungen und Rahmenbrüche -- Verankerung und Klammern -- Goffmans Vermächtnis für die Organisationsentwicklung -- Erstes Vermächtnis: eine mikrosoziologische Perspektive -- Zweites Vermächtnis: Erforschung des Unterlebens von Organisationen -- Drittes Vermächtnis: die Rahmen-Analyse -- Was könnte Erving Goffman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 14 Bruno Latour -- In Philosophie und Bibelexegese ausgebildet -- Akteur-Netzwerk-Theorie - Aufhebung verschiedener Dichotomien -- Sokal-Affäre und der Wissenschaftskrieg -- Transformative Klärungen -- Bruno Latour und die Organisationsforschung -- Organisationale Innovation und Akteur-Netzwerk-Theorie -- Soziomaterielle Verknüpfungen -- Fazit -- Was könnte Bruno Latour zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 15 Kurt Lewin -- Das Verhalten als eine Funktion von Person und Umwelt: die Feldtheorie -- Wie Theorie und Praxis voneinander profitieren können -- Aktionsforschung -- Konflikt- und Entscheidungsforschung -- Gruppenentscheidungen -- Zur Führungsforschung -- Lewins Bedeutung für organisationales Change-Management -- Würdigung -- Was könnte Kurt Lewin zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 16 Niklas Luhmann -- Der neue Chef -- Luhmann und der VW-Dieselskandal -- Die Folgen der Formalisierung -- Soziologie und Systemtheorie -- Für ein problematisches Strukturprinzip -- Die Prämissen der Entscheidung -- Grenzziehung, Temporalisierung, Kommunikation -- Nichts als Willkür? -- 17 Niccolò Machiavelli -- 1. Akt: Machiavelli - umstrittener Kronzeuge der Macht -- 2. Akt: Machiavelli - ein gescheiterter Politiker der Renaissance? -- 3. Akt: Machiavelli - Streiter für praktische Vernunft im Umgang mit Macht -- Was könnte Niccolò Machiavelli zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 18 James G. March. , Ein erneuter Blick auf James G. March -- Wie Entscheidungen fallen -- Warum es schlau sein kann, töricht zu sein -- Ein Gegenentwurf zur populären Beratungsliteratur -- Was könnte James G. March zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 19 Henry Mintzberg -- Die Wirklichkeit des Managers/der Managerin in der Alltagspraxis -- Aufstieg und Fall der strategischen Planung -- Orientierungskraft der Konfigurationstheorie -- Strategie-Safari -- Managers, not MBAs -- Kritische Würdigung -- Was könnte Henry Mintzberg zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 20 Rosabeth Moss Kanter -- Durch Reflexion der Praxis zur einflussreichen Management-Vordenkerin -- Frühe soziologische Studien -- Minderheiten, Diversität und Gender -- Anforderungen an die moderne Führungsrolle -- Change-Management -- Perspektiven des amerikanischen Kapitalismus -- Stakeholder- und Shareholder-Value -- Was könnte Rosabeth Moss Kanter zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 21 Mary Parker Follett -- Ihre beruflichen Stationen -- Macht -- Führung -- Konflikt -- Würdigung -- Was könnte Mary Parker Follett zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 22 Edgar H. Schein -- Das Kulturebenenmodell -- Organisationspsychologie -- Rezeption und Kritik -- Was könnte Edgar Schein zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 23 Martin Seligman -- Die Geburtsstunde der Positiven Psychologie -- Familienmensch mit Faible für das Glück -- Erlernte Hilflosigkeit: Abwärtsspirale für Denken, Fühlen und Motivation -- Der Foltervorwurf: Zusammenarbeit mit der CIA? -- Angezogen von der Zukunft, statt getrieben von der Vergangenheit: homo prospectus -- Die Wissenschaft vom gelingenden Leben und Arbeiten -- Kann jede Arbeit Berufung sein? -- Aufblühen statt Ausbrennen -- Praxistipps Positive Psychologie -- P wie Positive Emotionen -- E wie Engagement -- R wie Relationships - gute Beziehungen -- M wie Meaning - Sinn. , A wie Accomplishment - Gelingen -- Persönliche Stärken -- Wurzeln und Vordenker der Positiven Psychologie -- Was könnte Martin Seligman zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 24 Peter M. Senge -- Neuorientierung von Wirtschaft und Gesellschaft -- Peter Senges Bedeutung für die Organisationsforschung -- Was ist eine lernende Organisation? -- Was bleibt heute von der Fünften Disziplin? -- Was könnte Peter Senge zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 25 Herbert A. Simon -- Einführung -- »Bounded Rationality« -- Anspruchsanpassungstheorie -- Unternehmungsziele -- Anreiz-Beitrags-Theorie -- Macht -- Arbeitsvertrag und Akzeptanzzone -- Entscheidungsprämissen: Konditional- und Zweckprogramme -- Komplexitätsreduktion, Unsicherheitsabsorption -- Lob der Hierarchie -- Was könnte Herbert A. Simon zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- Ein Kreis schließt sich -- Wiener Moderne -- Begegnung mit der frühen Kybernetik -- Biological Computer Laboratory (BCL) -- Maschinen und die Anfänge künstlicher Intelligenz -- Die Palo Alto-Gruppe -- Der Sokrates der Kybernetik und der ethische Imperativ -- Rezeption, Wirkung und Relevanz für Führung und OE -- Was könnte Heinz von Förster zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 27 Paul Watzlawick -- Hintergrund Paul Watzlawicks -- Beiträge zur Systemtheorie -- Lösungen zweiter Ordnung -- Praktische Relevanz im Bereich der Organisationsentwicklung -- Erkenntnissuche als Neugierologie -- Was könnte Paul Watzlawick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 28 Karl E. Weick -- Wider die Verdummung durch Substantive -- Organisieren statt Organisation -- Enacted Environment (Gestaltete Umwelt) -- Sensemaking (Sinngebung) -- Rationalität als Rhetorik -- Mindfulness (Achtsamkeit) -- Was könnte Karl Weick zum VW-Dieselskandal gesagt haben? -- 29 Auf den Schultern von Riesen -- Die Originalartikel aus der Zeitschrift OrganisationsEntwicklung. , Die Herausgeberin und die Herausgeber.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_9948017875502882
    Umfang: 1 online resource
    ISBN: 9783839438466
    Serie: Edition Moderne Postmoderne
    Inhalt: Die amerikanische Philosophin Judith Butler gehört zu den einflussreichsten Denker_innen im Bereich der Geistes-, Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Gender Studies und Queer Theory. Eine umfassende Auseinandersetzung mit ihrem philosophischen Werk und ihrem Beitrag zur politischen Philosophie steht noch aus. Dieser Band versammelt erstmals ausgewiesene Expert_innen, die aus unterschiedlichen Perspektiven die Dimensionen des Politischen in Butlers Arbeiten seit den 1990er Jahren bis heute beleuchten und kritisch würdigen. Thematische Schwerpunkte bilden das Verhältnis von Philosophie, Theorie und politischer Praxis, die Konstitution und Prekarität politischer Subjekte, die Möglichkeiten politischer Handlungsfähigkeit sowie das emanzipatorische Potenzial performativer Körperpraktiken.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Dimensionen des Politischen Butler und die politische Philosophie / , I. THEORETISIERUNGEN -- , Haben philosophische Methoden politisches Gewicht? / , Politiken des Performativen Butlers Theorie politischer Performativität1 / , Zwischen Ethik und Politik Butler und das Denken der Alterität / , II. NORMEN UND NORMATIVIERUNGEN -- , Zur Normativität in Anerkennungsverhältnissen Politiken der Anerkennung bei Honneth und Butler / , Normen – Subjekte – Gewalt Mit Butlers Politik gegen hegemoniale Heteronormativität1 / , Ethik, Sozialität und Unverfügbarkeit Ein lebendiger Ort für das ›Ich‹ / , Das Aufbegehren des Subjekts Die Entunterwerfung und die Restrukturierung des Politischen nach Butler / , III. VISIBILITÄTEN UND TRANSFORMATIONEN -- , Paradoxien des Abstand-Nehmens Butlers politische Theorie des Medialen / , Wi(e)derständiges Gedenken Trauer und Klage nach Butler / , Gefährdete oder gefährliche ›Körper auf der Straße‹ Butlers performative politische Philosophie des Protests / , Plurale Performativität Butler und Arendt über die Macht spontaner Versammlungen / , IV. PERSPEKTIVIERUNGEN -- , Politische Philosophie bei Freud Krieg, Zerstörung und die Fähigkeit zur Kritik1 / , Politik, Körper, Vulnerabilität Ein Gespräch mit Judith Butler / , Siglenverzeichnis -- , Autorinnen und Autoren , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Conference papers and proceedings ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript,
    UID:
    almahu_9949465270602882
    Umfang: 1 online resource (297 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839425398
    Serie: Sozialtheorie
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- I. Politik und Alltag: Von Gespenstern und wirklichen Menschen -- I.1 Ein modisches Begriffsvokabular einst und jetzt -- I.2 Politics in Motion: Transformationen, Krisen und Politikkonzepte -- I.3 Der Alltag als wissenschaftlicher Schauplatz -- I.3.1 Alltag: Wissenschaftlich überfällig … -- I.3.2 … oder überflüssig? -- I.3.3 Alltag als politiktheoretische Intervention -- I.4 Alltag als wissenschaftliches Konzept -- I.4.1 Die wirklich tätigen Menschen -- I.4.2 Die Alltagswelt als Problematik -- I.4.3 Alltag als kritischer Leitfaden für ein Verständnis von Gesellschaft -- I.5 Von der Politik zum Alltag als politischem Kampfplatz: Zum Aufbau -- II. Updating the Political -- II.1 Eine Landkarte des Politischen -- II.2 Politik: Erfinden, Entscheiden, Handeln -- II.2.1 Zur Erfindung des Politischen im Zeitalter des ›und‹ -- II.2.2 Zur Omnipräsenz des Politischen: Die politische Gesellschaft -- II.3 Das Politische im Zeichen von Freiheit und Neuanfang -- II.4 Konsensuale Politik im Kreuzfeuer der Kritik: Das Politische im Zeichen von Konflikt und Kontingenz -- II.4.1 Für eine agonistische Demokratietheorie -- II.4.2 Politik als Ereignis der Unterbrechung -- II.5 Neugründungen ohne Letztgründungen: Zur Politik der politischen Differenz -- II.6 Politik unter dem dichotomiekritischen Mikroskop: Feministische Einsprüche und Erweiterungen -- II.6.1 Der »androzentrische Sündenfall« des Politischen -- II.6.2 Das liberale Trennungsdispositiv -- II.7 Das Politische neu vermessen -- III. Alltag als Denkfigur -- III.1 »Everywhere, yet nowhere«? -- III.2 Alltag als unschuldiges Konzept? Feministische Vorbemerkungen -- III.3 Kritik des Alltagslebens (Henri Lefebvre) -- III.3.1 Jenseits des Banalen? -- III.3.2 Repetition und Zyklizität -- III.3.3 Der »verborgene Reichtum« des Alltags. , III.3.4 Zum Denken des Widersprüchlichen: Ambiguität und Ambivalenz -- III.3.5 Zwischen Terrorismus der Alltäglichkeit und Transformation des Alltags -- III.3.6 Denkfigur Alltag und die Theorie der Ambivalenz -- III.4 Alltagsleben und individuelle Reproduktion (Agnes Heller) -- III.4.1 Das Alltagsleben im Brennpunkt -- III.4.2 Die zwei Gesichter der Subjektivität -- III.4.3 Objektivierung und Objektivationen -- III.4.4 Politik, Staat, Alltag -- III.4.5 Veränderung denken -- III.4.6 Denkfigur Alltag: Im Dialog mit einer Theorie der Subjekte -- III.5 (De-)Territorialisierung und Affekte: Alltagsleben als Ort und Art von Macht (Lawrence Grossberg) -- III.5.1 Politik, Kultur und das Populare: Politische und theoretische Grundlagen -- III.5.2 Macht als ›Maschine‹ -- III.5.3 Modi der Macht I: (De-)Territorialisierung zwischen strukturierter Mobilität und disziplinierter Mobilisierung -- III.5.4 Modi der Macht II: Zwischen affektiver Ermächtigung und affektiven Epidemien -- III.5.5 Perspektivenwechsel: Zurück zum Alltag -- III.5.6 Denkfigur Alltag: Im Dialog mit einer räumlich-affektiven Theorie der Macht -- IV. Elemente einer kritischen politischen Theorie des Alltags -- IV.1 Den Alltag begreifen -- IV.2 Ausgangspunkt Alltag: Wissenschafts- und gesellschaftstheoretische Grundlagen -- IV.2.1 Die Macht des Gewöhnlichen -- IV.2.2 Die Macht des Ausschlusses -- IV.2.3 Die Macht der Kritik -- IV.3 Ambivalente Dynamiken: Funktionsweisen des Alltags -- IV.3.1 Alltag zwischen Repetition und Transformation -- IV.3.2 Alltag zwischen Reproduktion und Produktion -- IV.3.3 Alltag zwischen Subjekt(ivität) und Struktur -- IV.3.4 Alltag zwischen Aneignung und Instrumentalisierung -- IV.4 Das Politische vom Alltag her denken: Dimensionen einer kritischen politischen Theorie des Alltags -- IV.4.1 Die Dimension der Praxis -- IV.4.2 Die materiell-affektive Dimension. , IV.4.3 Die raum-zeitliche Dimension -- IV.4.4 Die Dimension der Unrepräsentierbarkeit -- IV.4.5 Die kritische Dimension -- IV.4.6 Die relationale Dimension -- IV.4.7 Die nicht-dichotomisierende Dimension -- V. Das Politische alltagstheoretisch denken -- V.1 Mit dem Alltag das Politische einfangen -- V.2 Ambivalenz im Spannungsfeld des Politischen -- V.2.1 Von der Dichotomienkritik ausgehend: Ambivalente Relationalität -- V.2.2 Ambivalenzen im Alltagsleben situieren -- V.2.3 Die Macht der Entscheidung: Ambivalenz als politische (Alltags-)Praxis -- V.2.4 Ambivalente Identifikation - nicht-identifizierendes Involvieren -- V.2.5 Ambivalenzen ans Licht bringen -- V.3 Das Alltägliche ist politisch! -- V.3.1 Eine alltagstheoretische Perspektive auf das Private: Reproduktion und home -- V.3.2 Neoliberale Partikularisierung: Individualisierungskritik revisited -- V.3.3 Emotionalisierung des Politischen - Politik der Affekte -- V.4 Anstelle eines Fazits: Wut als Motor des Politischen? -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Bargetz, Brigitte Ambivalenzen des Alltags Bielefeld : transcript,c2016 ISBN 9783837625394
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: JSTOR
    URL: OAPEN
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  • 6
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767673502882
    Umfang: 1 online resource (425 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839472484
    Serie: Edition Moderne Postmoderne Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung: Feindliche Brüder? -- Die Fragestellung -- Aktualisierungspotentiale -- Methode des Kraftfelds -- Aufbau der Arbeit -- Thesen und Argumente -- Danksagung -- 1. Perspektive -- 1.0. Einleitung -- 1.1. Ausgangspunkte: Warum Adorno und Foucault? -- 1.1.1. Entwicklung einer sozialphilosophischen Systematik aus den Schriften Adornos und Foucaults -- 1.1.2. Forschungsstand -- Rezeptionen -- Konjunkturen von Abgrenzung und Annäherung -- Etappe 1: Die 1990er: Schäfer verlässt die Lager -- Etappe 2: Die 2000er: Schroer historisiert und kontextualisiert -- Etappe 3: Die erste Hälfte der 2010er Jahre: Breitenstein lässt das Material sprechen -- Etappe 4: Die zweite Hälfte der 2010er: Cook wagt den großen Wurf -- 1.1.3. Fruchtbarkeit für zeitgenössische Debatten -- 1.1.4. Grenzen der vorliegenden Arbeit: weitere Perspektiven -- 1.2. Methodik 1: ›Kraftfelder‹ -- 1.3. Methodik 2: Zwei Sicht‐Achsen -- 1.3.1. Historizität: Von der Aktualität zum (Post‑)Fordismus -- Aktualität -- Historizität -- Fordismus - Postfordismus -- Exkurs: Ungleichzeitigkeiten gesellschaftlicher Transformationen -- Zusammenfassung der Achse Historizität -- 1.3.2. Theorie und Praxis: theoretische Verhältnisse zu den gesellschaftlichen Bewegungen -- Soziale Bewegungen -- Dialektik -- Nominalismus -- Exkurs: Kritik und Experiment -- Zusammenfassung der Achse Theorie‐Praxis -- 2. Kraftfeld A: Macht und Gewalt -- 2.0. Einleitung -- 2.1. Adornos Denken und Diskreditierung von Gewalt und Herrschaft -- 2.1.1. Multiple Verwendungsweisen des Gewaltbegriffs bei Adorno -- 2.1.2. Juridischer Machtbegriff und Ohnmacht -- 2.1.3. Adorno über die Legitimität von Gewalt -- 2.1.4. Zusammenfassung: Adornos multipler Gewaltbegriff -- 2.2. Foucaults Erweiterung: produktive Macht im Unterschied zu Gewalt -- 2.2.1. Entwicklung des Machtbegriffs bei Foucault. , 2.2.2. Produktivität von Macht -- Kritik der Repressionshypothese und juridischer Verständnisse von Macht -- Der Netz‐Charakter der Macht -- 2.2.3. Macht‐Wissen -- 2.2.4. Zusammenfassung: Foucaults produktiver Begriff von Macht -- 2.3. Gedanken zur Vermittlung Adornos und Foucaults im Kraftfeld von Macht und Gewalt -- 2.3.1. Gemeinsamkeiten: Herrschaftskritik fortsetzen -- 2.3.2. Zuspitzung der Differenzen: Adornos negativistischer Antagonismus gegen Foucaults produktivistischen Agonismus -- 2.3.3. Vermittlungsvorschläge -- Dialektik von Macht und Gewalt -- Ohnmacht als Mittlerbegriff -- 3. Kraftfeld B: Wissen und Ideologie -- 3.0. Einleitung -- 3.1. Die Ideologienlehre Adornos -- 3.1.1. Entstehung der Ideologie und Herleitung des Ideologiebegriffs bei Adorno -- Das Denken im Kontext der Trennung von Hand‐ und Kopfarbeit -- Die Naturgeschichte des Geistes -- Die Entwicklung des Kapitalismus und der Ideologie -- Das Basis‐Überbau‐Modell -- Das falsche Bewusstsein -- Die verwaltete Welt oder Gesellschaft als Ideologie -- Das Ideologie‐Paradox bei Adorno -- 3.1.2. Funktionen von Ideologie nach Adorno -- Die Stabilisierung der Subjekte angesichts von Leiderfahrungen -- Exkurs: Ideologien als Erzählungen betrachtet -- Affektive Bindungen -- Fetisch, Realabstraktion, Entfremdung - ›verdinglichtes Bewusstsein‹ -- Verblendungszusammenhang und Manipulation -- 3.1.3. Konstellationen des Ideologiebegriffs im Denken Adornos -- Der Zeitkern - Die Historizität von (kritischer) Theorie -- Un‑/Wahrheit und Objektivität -- Das Zugleich von wahr und falsch -- Ir‑/Rationalität und Vernunft -- Der Wahn -- Die Kulturindustrie -- 3.1.4. Ideologiekritik und Wahrheit -- Positionale Ideologiekritik -- Ideologienlehre wird selbst vereinnahmt -- Differenzierungen -- 3.1.5. Zusammenfassung: Adornos Ideologienlehre -- 3.2. Foucaults Wissensverständnis. , 3.2.1. Die Begriffe Wissen, Episteme und Erkenntnis bei Foucault -- Foucaults Wissensbegriff im Kontext der Wissenschaftsgeschichte -- Die verschiedenen Wissensformen im Unterschied zur Erkenntnis -- Der Wissen‐Macht‐Komplex -- 3.2.2. Foucaults Kritik der Ideologienlehre -- Foucaults affirmativer und positiver Gebrauch des Terminus Ideologie -- Foucaults Kritik des Ideologiebegriffs -- Eine Ideologiekritik Foucaults? -- 3.2.3. Politische Ökonomie der Wahrheit -- Eine politische Geschichte der Wahrheit -- Rationalitäten -- 3.2.4. Zusammenfassung: Foucaults Wissensbegriff -- 3.3. Gedanken zur Vermittlung Adornos und Foucaults im Kraftfeld von Ideologie und Wissen -- 3.3.1. Gemeinschaft im Problem: Machtwirkungen der Rationalität -- Exkurs: Unterschiedliche Traditionen der Aufklärung in Frankreich und Deutschland nach Foucault -- 3.3.2. Zuspitzung der Differenzen: Objektivität von Wahrheit -- Einheit der Vernunft oder Pluralität der Rationalitäten -- Ideologie oder Wissen -- Objektive Wahrheit oder Wahrheitspolitik -- 3.3.3. Vermittlungsbegriff Wahrheit -- Historizität der Wahrheit in Form ihres Zeitkerns -- Historizität der Wahrheit als Transformation von Gesellschaft und Theorie -- Wahrheit ex negativo -- Weiterentwicklungen Ideologie - Wissen - Wahrheit - Kritik -- 4. Kraftfeld C: Pseudo‐Individualität und Subjektivierungsweisen -- 4.0. Einleitung -- 4.1. Adornos Subjekttheorie -- 4.1.1. Die Verfallsgeschichte des (bürgerlichen) Subjekts -- Odysseus als mythischer Ahnherr aufklärerischer Subjekte -- Die Realgeschichte bürgerlicher Individualität -- Die integrierte Gesellschaft und ihr Subjekt -- Adorno schreibt (k)eine Verfallsgeschichte des Individuums -- 4.1.2. Konstellationen der Pseudo‐Individualität -- Entfremdung -- Autoritärer Sozialcharakter -- Ich‐Schwäche -- 4.1.3. Kritik an der Subjektphilosophie. , Die klassische Subjektphilosophie ist wahr und unwahr zugleich -- Deskriptive Schwächen des klassischen Subjektbegriffs -- Normative Probleme ausgehend von der Identität -- Ausweg: Vermittlung -- 4.1.4. Adorno hofft auf das mündige Subjekt -- Potentiale -- Erfahrung -- Entäußerung -- Mündigkeit -- Solidarität -- 4.1.5. Zusammenfassung: Adornos negative Subjekttheorie -- 4.2. Foucaults Verständnis von Subjektivierung -- 4.2.1. Eine andere Geschichte des abendländischen Subjekts -- Foucaults Kritik am traditionellen cartesianischen Subjektbegriff -- Zurückweisung des Humanismus, der Humanwissenschaften und der Entfremdungskritik -- Psychologie, Freud und die Psychoanalyse -- Foucaults fortgesetzter Impuls: Das Subjekt dezentrieren -- 4.2.2. Foucaults Konzeption des Subjekts im Wandel -- Der Mensch: Gesicht im Sand -- Disziplinarindividuen: Die ideologischen Fiktionen der Disziplinarmacht -- Vom Agenten zum Selbstverhältnis -- Die Sorge um Sich: Selbsttechniken und Subjektivierungsweisen -- Ambivalenzen der Macht: Agenten und Akteure -- 4.2.3. Foucault denkt die Fluchtlinien -- Überschreitung: Erfahrungen der Grenze -- Widerstand: Kämpfe, Kritik und Gegenverhalten -- Aufklärung: Experimente als Praktiken der Freiheit -- Die Polyvalenz der Widerstände: Von der Überschreitung zum Experiment -- 4.2.4. Zusammenfassung: Foucaults Problematisierungen der Subjektivierungsweisen -- 4.3. Gedanken zur Vermittlung Adornos und Foucaults im Kraftfeld von Pseudo‐Individualität und Subjektivierungsweisen -- 4.3.1. Gemeinsamkeiten: Das Subjekt dezentrieren -- 4.3.2. Zuspitzungen der Differenzen: Entfremdung oder Subjektivierungsweisen -- 4.3.3. Vermittlungsvorschläge: mündige Subjektivierungsweisen -- 5. Resümee -- 5.1. Perspektive: Die Methode des Kraftfelds -- 5.2. Der Ertrag der drei Kraftfelder: Ohnmacht, Ideologie und Mündigkeit. , 5.2.1. Kraftfeld A: Macht und Gewalt -- 5.2.2. Kraftfeld B: Ideologie und Wissen -- 5.2.3. Kraftfeld C: Pseudo‐Individualität und Subjektivierungsweisen -- 5.2.4. Immanente Vermittlung der drei Kraftfelder -- 5.3. Antworten auf die Forschungsfragen -- Bibliographie -- Teil 1: Literatur Theodor W. Adorno -- Teil 2: Literatur Michel Foucault -- Teil 3: Sekundärliteratur.
    Weitere Ausg.: Print version: Erxleben, Paul Kritische Theorie Aktualisieren Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837672480
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 7
    UID:
    gbv_1741473268
    Umfang: 1 Online-Ressource (210 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783748910688
    Serie: Schriftenreihe Zeitgenössische Diskurse des Politischen Band 20
    Inhalt: Kritisches Denken auch in Krisensituationen nicht aufzugeben – dies hat sich der vorliegende Band zur kritischen politischen Theorie in der Corona-Pandemie zur Aufgabe gemacht. Entstanden sind 13 Beiträge, die vielfältige Perspektiven auf die Verschränkung von Kritik und Krise bieten. Dabei stellt sich zum einen die Frage, welche Konsequenzen sich für kritisches politisches Denken aus der gegenwärtigen Krise ergeben. Zum anderen ist zu diskutieren, welchen Beitrag kritische Theorie zum Verständnis der aktuellen Herausforderungen leisten kann. Mit Beiträgen von Clara Arnold, Simon Duncker, Oliver Flügel-Martinsen, Lea Jonas, Kristoffer Klement, Jamila Maldous, Noah Marschner, Samia Mohammed, Malte Pasler, Demokrat Ramadani, Gerrit Tiefenthal, Andreas Vasilache und Nele Weiher.
    Inhalt: In times of crises, critical thinking needs to be maintained and fostered. This volume on critical political theory in the coronavirus pandemic brings together 13 contributions that offer a variety of perspectives on the interrelationship between critique and crisis. What are the consequences of the current crisis for critical political thinking—and what contribution can critical theory offer to our understanding of current challenges? With contributions by Clara Arnold, Simon Duncker, Oliver Flügel-Martinsen, Lea Jonas, Kristoffer Klement, Jamila Maldous, Noah Marschner, Samia Mohammed, Malte Pasler, Demokrat Ramadani, Gerrit Tiefenthal, Andreas Vasilache and Nele Weiher.
    Anmerkung: Literaturangaben , Neue Krisen in der Kritik , Warten auf die (neue) Normalität : Alltag als kritische Denkfigur politischer Theorie in der Coronakrise , Verletzliche Freiheit? : zur Kritik neoliberaler Freiheitsverständnisse in der Corona-Krise , Zur Kriegsmetapher in der Corona-Krise , Dies ist (k)ein Immunitätsausweis : Überlegungen zu Paradoxien in der Pandemie , Kritik von Regierungstechniken in der Krise , Mundschutz oder mundtot? : Corona-Krise als Ausnahmezustand für und durch die Demokratie , Das Corona-Dispositiv , Angst Macht Vernunft : zur politischen Rationalität der Coronakrise , Disease X und die gefährlichen Gewissheiten moderner Demokratien , Krise als Brennglas , Wie man(n) sich die Welt erklärt : Verschwörungstheorien und Männlichkeit , Syrien : Corona und nacktes Leben , Fighting every Crisis? : zum Zusammenhang von Corona- und Klimakrise , Kritik im Krisenmodus , Zeit der Pandemie, Zeit der harten Wissenschaften? : Über einen fatalen Fehlschluss und die Perspektiven einer kritischen politischen Theorie der Pandemie , Was sich zeigt, wenn wir nicht mehr da sind : über die Frage von Präsenz
    Weitere Ausg.: ISBN 9783848769988
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kritik in der Krise Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848769988
    Weitere Ausg.: ISBN 3848769980
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): COVID-19 ; Pandemie ; Politische Theorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Arnold, Clara
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  • 8
    UID:
    b3kat_BV046862299
    Umfang: 1 Online-Ressource (81 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783428525935
    Serie: Wissenschaftliche Abhandlungen und Reden zur Philosophie, Politik und Geistesgeschichte
    Inhalt: Der Essay Leonardo Messineses bietet zugleich eine Einführung in die philosophische Theologie - indem er insbesondere ihre Geschichte von Descartes bis Hegel nachzeichnet - wie in das Denken der Moderne. Denn Theorie und Geschichte verweisen aufeinander: Die Art der philosophischen Theologie der Neuzeit ist selbst wesentliches Charakteristikum dieser Epoche. Dem modernen Denken wurden Erkenntnis und Wahrheit zu zentralen Problemen, Gott zur Frage. Den Versuchen, Gottes Existenz mit rationalen Mitteln zu erweisen, standen bald heftige Kritik und Ablehnung gegenüber. Messinese plädiert dennoch für eine Wiederentdeckung der spekulativen Kraft der Metaphysik auch in theologischer Hinsicht, aber im rechten Bewusstsein ihrer Möglichkeiten: Gegen ein »wissenschaftliches Beweisen«, das sich durch Kants Kritik als unangemessen erwiesen hat, doch für eine denkerische »Erhebung« im Sinne Hegels. Denn Gott ist nicht nur ein Objekt der Philosophie, sondern das Ganze des Seins und des Denkens. Es geht also darum, »über das Denken die Existenz Gottes (an)zuerkennen, und weniger darum, sie zu beweisen«. Dazu ist eine philosophische »Vermittlung« erforderlich, die ihren Ort in der philosophischen Theologie hat.Hegels Denken wird Messinese zum historischen Bezugspunkt, weil es aus der Moderne das Nur-Moderne überwindet und - nun mit dem Problembewusstsein der kritischen Erkenntnislehre - zu der metaphysischen Dimension der Philosophie und den klassischen Themen des Seins und des Absoluten zurückfindet. Systematisch wird eine Position eingenommen, die zwar die Nähe von Glaube und Vernunft vertritt, aber ohne die Differenz von Theologie und Philosophie aufzuheben.Dem deutschen Leser vermittelt der Band zudem einen Zugang zur philosophischen Diskussion im Italien der Gegenwart und stellt einige der für die Religionsphilosophie und Metaphysik bedeutenden Denker vor, die im deutschen Sprachraum noch wenig bekannt sind
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9961988536802883
    Umfang: 1 online resource (391 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839470855 , 3839470854
    Serie: Pädagogik Series
    Inhalt: Wie kann das Fundament einer Theorie beruflicher Didaktik aussehen, die den Anspruch der Prozessorientierung in aller Tiefe und Breite aufnimmt? Ruben Tecklenburg-Rapske verknüpft zentrale Ansätze der Philosophie, Bildungstheorie und Didaktik. Er entwickelt so miteinander verzahnte, modellhafte Vorschläge, die bestehende theoretische Grundlagen ergänzen oder ersetzen. Die pädagogisch didaktische Theorie wird dadurch als eigenständig erfahrungsbezogener Zusammenhang von Begriffen, Urteilen und Schlüssen fassbar, in dem komplexe Themen und Fragen der Berufspädagogik neu diskutierbar sind.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Inhaltliche Begründung und grundlegende Forschungsfrage -- Methodik und Strukturierung der Arbeit -- Weitere Ausführung der Forschungsfrage -- 1 Zentrale Begründungsaspekte zwischen Philosophie und Pädagogik -- 1.1 Linien der antiken Philosophie und Anschlüsse der modernen Pädagogik -- 1.1.1 Linien bei und nach Platon -- 1.1.1.1 Von der Ideenlehre zum dialektischen Denken -- 1.1.1.2 Bezüge zum Thema der Bildung auch über den Aspekt des Medialen -- 1.1.1.3 Anschlüsse und Anschlussmöglichkeiten im Rahmen moderner Bildungstheorie -- 1.1.2 Wendungen bei und nach Aristoteles -- 1.1.2.1 Wissenschaft als System und die Perspektivierungen der Logik -- 1.1.2.2 Die Bedeutung der Logik für eine kritische Begriffsarbeit -- 1.1.2.3 Grundlegende pädagogische und lerntheoretische Anschlussmöglichkeiten in der Moderne -- 1.2 Optionen und Probleme im Anschluss an Kant und Hegel sowie die Berufsbildungstheorie des frühen 20. Jahrhunderts -- 1.2.1 Kants Grundlegungen und die Frage der systematischen Grenzen -- 1.2.1.1 Theoretische Grundbestimmungen nicht nur der Philosophie -- 1.2.1.2 Bestimmungen und Linien der praktischen Philosophie -- 1.2.1.3 Bildung und Pädagogik bei und nach Kant -- 1.2.2 Hegels Bezüge zu Reflexion, Begriff und Bildung und die Frage der Orientierung an ihm -- 1.2.2.1 Grundlegende Bestimmungen Hegels -- 1.2.2.2 Reflexion als Urteilsform -- 1.2.2.3 Weiterführungen in der Phänomenologie des Geistes -- 1.2.2.4 Pädagogisch‐didaktische Theorie nach Hegel? -- 1.2.3 Weiterführungen der Berufsbildungstheorie -- 1.2.3.1 Kerschensteiner und Spranger als Begründer einer umfassenden berufsbildungstheoretischen Perspektive -- 1.2.3.2 Litt als Vordenker einer pädagogisch‐didaktischen Theorie in kritischer Hinsicht? -- 2 Führung zu einer pädagogisch‐didaktischen Modellbildung in u.a. spätmodernen Begründungslinien. , 2.1 Bildung und Reflexion in der Spätmoderne und die Grundlegung einer pädagogisch‐didaktischen Theorie in Referenzen zur kritischen Sozialtheorie sowie zur phänomenologischen Pädagogik -- 2.1.1 Zum Wert der jüngeren phänomenologischen Pädagogik für die Didaktik -- 2.1.1.1 Bucks phänomenologische Zugänge zur Didaktik -- 2.1.1.2 Aktuelle Bezüge auch auf den Poststrukturalismus -- 2.1.2 Zum Wert des Bezugs auf kritische Theorie -- 2.1.2.1 Die Spätmoderne in der Perspektive von kritischer Soziologie und Sozialtheorie -- 2.1.2.2 Kritisch‐bildungstheoretische Zugänge zur beruflichen Pädagogik in handlungstheoretischer Hinsicht -- 2.1.2.3 Tiefere Werte des Bezugs auf die neomarxistische Sozialtheorie -- 2.2 Modellbildung unter Fokus auf einen komplexen pädagogischen Potentialbezug -- 2.2.1 Deweys Reflexionsbegriff und seine Wendung auf die Didaktik in einem Rahmen von Interaktion und Erfahrung -- 2.2.1.1 Aspekte der Reflexion im Kontext Deweys Erfahrungsbegriffs, seiner Lerntheorie und seines Entwicklungsbegriffs -- 2.2.1.2 Wissenschafts‐ und Gemeinschaftsbezüge -- 2.2.2 Erste Modellbildung unter Referenzen zum konventionellen Diskurs der beruflichen Bildung und ihrer Didaktik -- 2.2.2.1 Die Einfassung des Entwicklungsaspektes als Problem eines komplexen Prozessbezugs in der konventionellen Berufs- und Wirtschaftspädagogik -- 2.2.2.2 Erste Modellierung eines Zusammenhangs dreier pädagogisch‐didaktischer Potentialmomente mit den didaktischen Grundmomenten -- 3 Allgemeindidaktische Perspektivierungen -- 3.1 Bezüge zu Klafki -- 3.1.1 Klafkis Bestimmungen, Probleme und Ansatzpunkte -- 3.1.1.1 Klafkis Traditionsbezug anhand vier Autoren -- 3.1.1.2 Kategoriale Bildung und der pädagogische Aufschluss des Inhaltlichen in einem Bildungssinn -- 3.1.1.3 Klafkis theoretische Herleitung des kategorialen Vermittlungsanspruchs und Konsequenzen dieser. , 3.1.1.4 Klafkis kritisch‐konstruktive Wendungen -- 3.1.2 Weiterführungen zwischen Spezifischem und Allgemeinem -- 3.1.2.1 Konventionelle berufs‐ und wirtschafts‐pädagogische Führungen auf Klafki und das Inhaltliche -- 3.1.2.2 Ansatzpunkte zur neuen Entfaltung des Fachlichen im Anschluss an Klafkis Begriff des Fundamentalen -- 3.2 Anreicherungen und Weiterführungen über konstruktivistische Ansätze -- 3.2.1 Bezüge zum kognitionspsychologischen Ansatz Aeblis -- 3.2.1.1 Aeblis Zugang zur Didaktik -- 3.1.2.2 Aeblis zweiter und hintergründiger Wissenschaftsbezug -- 3.2.2 Bezüge zu Kersten Reichs interaktionistischem Ansatz -- 3.2.2.1 Reichs pädagogisch‐didaktische Ausrichtung -- 3.2.2.2 Reichs Annäherungen an ein dialektisches Denken -- 3.2.2.3 Figurative Bezüge zu Reichs Konzeptionsausgang -- 4 Berufspädagogische Weiterführungen unter dem Anspruch einer kritisch‐reflexiven Theorie -- 4.1 Anregungen seitens kritisch‐emanzipativer Ansätze -- 4.1.1 Bezüge zu Blankertz als Begründer der kritisch‐emanzipativen Schule auch in der Berufs‐ und Wirtschaftspädagogik -- 4.1.2 Bezüge zum Ansatz Lisops und Huisingas -- 4.1.3 Bezüge zu Greb -- 4.2 Anschließende Überlegungen und Vorschläge -- 4.2.1 Überlegungen zum Zusammenhang von Bildung und Reflexion und Erweiterung des zentralen Modells -- 4.2.2 Das ›Berufliche‹ -- 4.2.3 Das ›Wissensarbeitsbezogene‹ -- 4.2.4 Bedeutung und Linien eines Subjektivierungsgesichtspunkts -- 4.2.5 Überlegungen in Konzeptionshinsicht -- Fazit -- Literatur -- Hochschulschriften im Internet -- Artikel aus Fachmagazinen im Internet -- Gesetzestexte und Verordnungen im Internet.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837670851
    Weitere Ausg.: ISBN 3837670856
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Verlag Karl Alber | Freiburg :Alber,
    UID:
    almahu_9949300002202882
    Umfang: 1 online resource (495 pages) : , digital, PDF file(s).
    Ausgabe: Originalausgabe.
    ISBN: 9783495802076 (ebook)
    Serie: Musikphilosophie ; Band 6
    Inhalt: It is well known that Theodor W. Adorno’s aesthetic theory is grounded in his profound musical knowledge. The importance of music for Jean-François Lyotard, however, has not been adequately recognized until today; neither has the fact that Lyotard was strongly influenced by Adorno. Tracing back the development of Lyotard’s thought from his “pagan” beginnings to his late conception of an informal art, the book intends to initiate an adequate reception of Lyotard’s œuvre from a musicological viewpoint. Moreover, as a first comprehensive comparison of Lyotard‘s and Adorno’s theories on art, the study contributes to the exploration of Critical Theory’s reception in France.
    Inhalt: Es ist allgemein bekannt, dass Theodor W. Adorno seine ästhetische Theorie auf Basis profunder Musikkenntnisse entwickelte. Dass die Musik auch für Jean-François Lyotard von besonderer Wichtigkeit war und er stark von Adorno beeinflusst wurde, wurde bis heute allerdings kaum entsprechend wahrgenommen. Durch den Vergleich mit der Musikphilosophie Adornos intendiert dieses Buch eine adäquate Rezeption des Werkes von Lyotard aus musikwissenschaftlicher Sicht zu initiieren, wobei es dessen Entwicklung von den "heidnischen" Anfängen bis zur späten Konzeption einer "informellen" Kunst nachzeichnet. Als erster umfassender Vergleich der Ästhetik beider Denker leistet es auch einen Beitrag zur Erforschung der Rezeption der Kritischen Theorie in Frankreich.
    Anmerkung: Habilitation. , Einleitung -- Erster Teil : Grundlagen (post)moderner Kunstphilosophie -- Kulturkritik -- Kritik am Gesellschaftssystem -- Die Dialektik der Aufklärung -- Dominanz des Tauschwerts -- Effizienz als einziges Kriterium -- Kritik philosophischen und wissenschaftlichen Denkens -- Kritik an instrumenteller Rationalität -- Dominanz des kognitiven Diskurses -- Das Scheitern der Aufklärung -- Perspektiven der Kritik -- Theorie als kritische Analyse der Kultur -- Kritik an Kritischer Theorie -- Der Warencharakter der Kultur als Fokus von Kritik -- Kritik als heidnische Form narrativer Praxis -- Kunst und Kritik -- Kunst im Fokus dialektischer Kulturkritik -- Kunst im Lichte postmodernen Heidentums -- Tradition, Moderne und neue Musik -- Kunst und Ökonomie in Moderne und Postmoderne -- Sprachkritik -- Sprache und Wirklichkeit -- Begrifflichkeit und das Partikulare -- Diskursivität und Verlust des Objekts -- Sprachlichkeit jenseits von Kommunikation -- Nichtidentität und Widerspruch -- Differenz und Widerstreit -- Schein und Spiel -- Transzendenz und das Imaginäre -- Kunst und Politik nach "Auschwitz" -- Materialismus und Metaphysik -- Schuld und Zeugenschaft -- Vielfalt und Versöhnung -- Schrift und Differenz -- Zweiter Teil : Perspektiven (post)moderner Ästhetik -- Die Problematik des Erhabenen -- Kritik als ästhetische Selbstreflexion -- Selbstreflexion und Krise in Kunst und Philosophie -- Das Undarstellbare in Philosophie, Politik und Kunst -- Subjektive Freiheit und Autonomie der Kunst -- Kritik in postmoderner Ästhetik -- Schönheit und Erhabenheit -- Natur und Geschichte im Licht kritischer Dialektik -- Geschichte und Freiheit im Licht postmoderner Kritik -- Das Schöne und das Erhabene in kritischer Ästhetik -- Schönheit und Erhabenheit im Licht des Widerstreits -- Subjekt und Natur -- Analogie und Differenz : Ethik und Ästhetik -- Das Erhabene in Moderne und Postmoderne -- Entzauberung und Transzendenz : Musik als -- Paradigma -- Transzendenz, Immanenz und das Ende von Kunst -- Rätselcharakter und Sinnverlust -- Negativität und Verlust der Natur in der Moderne -- Das Erhabene, die Avantgarde und die Musik -- Vers une esthetique informelle -- Kunst, Wissenschaft und Technologie : Perspektiven (post)moderner Ästhetik -- Gewaltlose Einheit des Vielen : intentionslose Konstruktion -- Auf der Suche nach Raum und Zeit -- Vergeistigung als Dialektik von Subjekt und Objekt -- Subjektives Gefühl und objektives Gesetz : Hören als Affekt -- Ausdruck und Materie -- Materie, Geist und Form -- Befreiung des Klangs, Hören und Gehorsam -- Form und Materialbeherrschung -- Einschreibung und Schrift -- Ausdruck und Artikulation -- Ausdruck, Geste und musikalische Struktur -- Innovation und Zeit -- Fortschritt und das emphatisch Neue -- Postmoderne und die Zeit des Retour -- Dynamik und Stillstand -- Ereignis und Neuheit -- Präsenz, Gegenwart und Innovation -- Stille : Ende und Zukunft informeller Kunst -- Literatur -- Namensregister. , Also available in print form. , German
    Weitere Ausg.: Print version: ISBN 9783495485293
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft , Philosophie
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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