Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Region
Virtuelle Kataloge
  • 1
    Noten
    Noten
    Köln :Arno Volk Verlag,
    UID:
    almafu_BV005527293
    Umfang: 72 Seiten : , zahlreiche Notenbeispiele.
    Serie: Das Musikwerk [2]
    Weitere Ausg.: Enthält: Lieder der Troubadours: Pax in nomine Domini / Marcabru -- Lanquan li jorn son lonc en mai / Jaufré Rudel -- Be m'an perdut lai enves Ventadorn / Bernart de Ventadorn -- Reis glorios, verais lums e clartatz / Giraut de Bornelh -- Baros de mon dan covit / Peire Vidal -- Us volers outracujatz / Folquet de Marselha -- Lo ferm voler qu'el cor m'intra / Arnaut Daniel -- Kalenda maya / Raïmbaut de Vaqueiras -- Fortz chauza es que tot lo major dan / Gaucelm Faidit -- Quant amors trobet partit / Peirol -- Si tot s'est ma domn' esquiva / Raimon de Miraval -- Per solatz d'autrui chant soven / Aimeric de Peguilhan -- Ben volgra, s'esser poques / Guiraut d'Espanha de Toloza -- Pus sabers nom val ni sens / Guiraut Riquier -- A l'entrada del tens clar / Anon. -- Lieder der Trouvères: Chevalier mout estes quariz ; Au reperier que je fis de Prouvence ; Souvent souspire / Anon. -- Quant je plus sui en paour de ma vie / Blondel de Nesle -- Mout me semont Amours que je m'envoise/ Conon de Béthune -- Maugré tous sainz et maugré Dieu ausi / Huon d'Oisi -- Mout me mervoil de ma dame et de moi / Guiot de Provins -- Le nouviaux tanz et mais et violete / Gui II, chastelain de Couci -- Lonc tans ai servi en balance / Huque de Berzé -- Contre tans que voi frimer / Gace Brulé -- Entendez tuit ensamble et li clerc et li lai / Gautier de Coinci -- En tous tans se doit / Guillaume li Viniers -- Bele Ysabiauz, pucele bien aprise / Audefrois li Bastard -- Ce fu en mai -- Lonc tens ai mon tens / Moniot de Paris -- usé / Moniot d'Arras -- L'autr'ier tout seus chevauchoie / Richart de Semili -- De bone amour vient et bonté / Thibaut IV de Champagne, Roi de Navarre -- En talent ai que je die / Hues de la Ferté -- En mai, quant li rossignolet / Colin Muset -- Talent avoie d'amer / Richart de Fournival -- De moi dolereus vos chant / Gillebert de Berneville -- Quant voi le felon tens finé / Perrin d'Angicourt ...
    Weitere Ausg.: Enthält außerdem: Lieder der Trouvères: Quant voi la glaie mëure / Raoul de Soissons -- Joliveté et bone amor m'enseigne / Jehan d'Esquiri -- Bergiers de vile champestre / Robert Jehan de Rains -- Prenés i garde ; C'est la fins, koi que nus die / Guillaume d'Amiens -- Robin m'aime, Robin m'a ; Dame, or sui träis ; Fines amouretes ai ; Dieus soit en cheste maison / Adam de la Halle. -
    Weitere Ausg.: Enthält außerdem: Lieder der Minnesänger and Meistersänger. Der winter waere mir ein zit / Dietmar von Eist -- Si darf mich des zihen niet ; Deich von der quoten schiet ; Mir ist daz herze wunt ; Ich denke under wilen / Friedrich von Hûsen -- Ich hôrte wol ein merlikin singen / Ulrich von Guotenburc -- Gewan ich ze Minnen ie quoten wân ; Nun ist niht mêre min gedinge / Rudolf von Fenis -- Nu einbeiz ich doch des trankes nie / Berngêr von Horheim -- Hêr bâbest, ich mac wol genesen ; Allerêrst lebe ich mir werde ; Philippe, künec hêre ; Was wunders in der werlte vert / Walther von der Vogelweide -- Ine gesach in heide ; Sinc, ein guldin huon, ich gibe dir weize ; Maienzeit Ane nit / Neidhart von Reuental -- Hie bevorn do wir kynder waren / Meister Alexander -- Des soltu clein geniesen / Konrad von Würzburc -- Sô wol dem hove, dâ man triuwe an hôher wirde hât / Meister Zilies von Seine -- Der kuninc Rodolp mynnet got und ist an truwen stete / Der Unvuortzagete -- Untruwe slichet also eyn mûs / Meister Rumelant -- Het ich al der werlde hulde / Herman der Damen -- Ich sach in einen garten gan / Heinrich von Meissen, "Frauenlob" -- Nach der senenden claghe muz ich singen ; We, ich han gedacht ; Loybere risen ; List du in der minne dro? - - Wizlaw von Rügen - - Ach starker Got / Graf Peter von Arberg -- O, wunniklicher, wolgezierter mai / Oswald von Wolkenstein -- Her winter lass ab dein geblei / Michel Behaim -- Salve ich grus dich schone ; Nachdem David war redlich und aufrichtig / Hans Sachs
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Trouvèrelyrik ; Melodie ; Anthologie ; Minnesang ; Melodie ; Anthologie
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_278695728
    Umfang: 228 S , zahlr. Noten
    ISBN: 3766311123
    Serie: Kunter-Bund-Edition
    Anmerkung: Enth. Melodien mit Text und Erl , Enth.: Zwischen Berg und tiefem Tal. Wach auf, meins Herzens Schöne. Es geht eine dunkle Wolk herein. Ach Elselein, liebes Elselein. Der Winter ist ein scharfer Gast. Der Winter ist vergangen. Es fiel ein Himmelstaue. Es ist ein Schnee gefallen. Wie schön blüht uns der Maien. Mein Gmüt ist mir verwirret. Das müde Schneckenhaus. Und in dem Schneegebirge. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Dat du mien Leewsten büst. Es wolt ein Meyer meyen. Liebeskummer eines Dorfknechts. Wie komm ich denn zur Tür herein. Ach, ich werde mich wohl bald müssen bequemen. Es dunkelt schon in der Heide. Mein Herz sich sehnen tut. Lied eines Mädchens. Wie kommt's, daß du so traurig bist. Studentenleben Sonntagabend. Weil nun die Nacht kommt. Die zwei Gespielen. Ein Landsknecht über die Heide ritt. Der Herr von Falkenstein. Der Lindenschmid. Der Schinderhannes. Es ging ein wacker Mädchen. Der Bettelvogt. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Die Brombeeren. Es hatt ein Bauer ein Kalb gezogen. Es wollt ein Bauer früh aufstehn. De Buur, dee wull to Acker gan. Jetzt nehm ich meine Büchse. Was schleicht dort im finsteren Walde. Ein Bauersmann aus Dithmarschen. Das püntisch Liedlein. Heinrich-Pfeifer-Lied. Ich bin ein freier Bauernknecht. Wer jetzig Zeiten leben will. O ich armer elender Baur. Der klagende Bauer. Der Bauernhimmel. Dree Dag, dree Dag. Üb immer Treu und Redlichkeit. Die Gedanken sind frei. Beitrag zur Tierarzneikunde. Das Blutgericht. Hier auf Erden. Das Bürgerlied. , Enth.: Badisches Wiegenlied. Ein stolzes Schiff. Bet und arbeit. Es kann ja nicht immer so bleiben. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Die liebe Polizei. O hängt ihn auf. Die Moorsoldaten. Mein Vater wird gesucht. Neues Bürgerlied. Der neudeutsche Zwiefache. Wos braucht ma auf 'm Bauerndorf. In unsrer alde Stadt. In Mueders Stübele. Bunt sind schon die Wälder. Der Hans im Schnakeloch. Das Malzhauslied. Abschied von K. W. Neues Jagdlied. Es kann ja nicht immer so bleiben. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Wie nun, ihr Herren. O wunderbares Glück (Soldatenschicksal). Im Krieg hat es die größte Not. O König von Preußen. Wo soll ich mich hinwenden. Wir haben im Feld gestanden (Die große Hungersnot). Ach Brüder, wie es uns geht (Rückzug aus der Champagne 1792). Ach Gott, wie geht's im Kriege zu. Jetzt kommt die längst gewünschte Stunde. Winterfeldzug in Rußland (1812). Die Krähwinkler Landwehr. Wohlauf Kameraden, vom Pferd (Die zurückgekehrten Vaterlandskämpfer). Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Spinnweb und Trauer. Es ist an der Zeit. Der lobens-würdige bauren-stand. Den Ackermann soll man loben. Bauer und Advokat. Das arme Dorfschulmeisterlein. Wir bauen all an einem Turm. Das Mischen bringt groß Freud. Mein Handwerk fällt mir schwer. Wenn ich betracht die Zimmerleut. Heit giht's noch Sachsen naus. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Schäferlied. Das alte Glasmacherlied. Die Flößer. , Enth.: Fuhrmannslied über die Reise von Naumburg nach Hof. Nachtwächterlied. Frisch auf ins weite Feld. Den schönsten Frühling sehn wir wieder. Auf, du junger Wandersmann. Das große Reiselied. Frisch auf, ihr Brüder. Seid lustig, seid fröhlich, ihr Handwerksgesellen. Der Winter ist gekommen. Es waren drei Gesellen. Die Gesellenwoche. Bruder Anton. Es, es, es und es. Fordre niemand mein Schicksal zu hören. Der grüne August. Ein Heller und ein Batzen. Es waren drei Straßenmusikanten. Heute hier, morgen dort (Indian summer). Herr Wirt, so lösche unsre Brände. Ich spring an diesem Ringe. Es hatt ein Baur ein Töchterlein. Im Maien. So treiben wir den Winter aus. Was wolln wir auf den Abend tun. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Frischauf, ihr Klosterbrüder mein. Altes Studententrinklied. Auf jener Wiesen, da schenkt man ein. Kommt, ihr Gspielen. Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Bauern-Hochzeit. Der lustige Jägersknecht. Des Trinkers Testament. Bettelmanns Hochzeit (Widele wedele). Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn ich morgens früh aufstehe. Der Papst lebt herrlich in der Welt. Schatzele, geh rei a weng. Das Dengelstöckl. O was wird denn meine Mutter sagen. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Ich bin ein Musikante
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Noten
    Noten
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almahu_BV025824333
    Umfang: 245-593 Seiten.
    Serie: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Anmerkung: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    gbv_022479376
    Umfang: 267 S. , facsims , 24 cm
    ISBN: 3778720996
    Serie: Veröffentlichungen der Richard-Strauss-Gesellschaft, München 10
    Inhalt: "Die Texte der Lieder von Richard Strauss". Kritische Ausgabe von Reinhold Schlötterer. W. Ludwig Verlag, Pfaffenhofen 1988. 267 S., geb., 56,- DM
    Anmerkung: Includes bibliographical references (p. 255-256) , Enth.: Abend- und Morgenroth. Allerseelen. Alphorn. Als mir dein Lied erklang! (Amor). Am Ufer. An*. (Anbetung). An die Nacht. An Schah Sedschaa und Seinesgleichen. An Sie Auf ein Kind. (Aus den Liedern der Trauer). Barcarole. Befreit. (Begegnung). Beim Schlafengehen. Blauer Sommer. Blick vom oberen Belvedere. Blindenklage. Bruder Liederlich. Cäcilie. Das Bächlein. Das Geheimniß. Das Lied des Steinklopfers. Das Rosenband. Das Thal. Der Arbeitsmann. (Der Einsame). Der Fischer. Der Hirten Lied am Kripplein. Der jungen Hexe Lied. Der müde Wandrer. Der Pokal. Der Spielmann und sein Kind. (Der) Stern. Der weiße Hirsch. Des Dichters Abendgang. Die Allmächtige. Die Drossel. Die erwachte Rose. Die Georgine. Die Händler und die Kunst. Die Liebe. Die Nacht. (Die sieben Siegel). Die Ulme zu Hirsau. Die Verschwiegenen. Die Zeitlose. Du und ich. Einerlei. Einkehr. Epheu. Erbarmen. Erschaffen und Beleben. Freundliche Vision. Frühling. Frühlingsfeier. Frühlingsgedränge. Für funfzehn Pfennige. Gefunden. Gesang der Priesterinnen des Apollo. Glückes genug. Hat gesagt – bleibt’s nicht dabei. Heimkehr. Heimliche Aufforderung. Himmelsboten zu Liebchens Himmelbett. Hochzeitlich Lied. (Huldigung). Husarenlied. Hymne an die Liebe. (Hymnus). Ich liebe dich. Ihre Augen. Ihre Kränkungen. Im Abendrot. Im Sonnenschein. Im Spätboot. In der Campagna. In goldener Fülle. Jetzt und immer. (Junggesellenschwur). (Junghexenlied). Krämerspiegel. Lass ruh’n die Todten. Leises Lied. Liebesgeschenke. (Liebeshymnus). Liebesliedchen. Lied an meinen Sohn. Lied der Chispa. Lied der Frauen, wenn die Männer im Kriege sind. (Lied der Ophelia). Lob des Leidens. Lust und Qual. (Madrigal). Malven. Mein Auge. Meinem Kinde. Morgen! … (Morgenrot). Muttertändelei. Nachbildung. Nachtgang. Nächtlicher Gang. Nebel. Nichts. Notturno. Nur Muth. (O wärst du mein!). Pilgers Morgenlied. Rothe Rosen. Rückkehr in die Heimath. Rückleben. Ruhe, meine Seele! Sankt Michael. Schlagende Herzen. (Schlechtes Wetter). Schwung. Sehnsucht. September. Sie wissen’s nicht. (Sinnspruch). (Soldatenlied). Spielmann und Zither. (Spruch). Ständchen. Stiller Gang. Traum durch die Dämmerung. Und dann nicht mehr. Verführung. Vom künftigen Alter. Von den sieben Zechbrüdern. (Waldesfahrt). (Waldesgesang). Waldseligkeit. Wanderers Gemütsruhe. Wasserrose. Weihnachtsgefühl. (Weihnachtslied). Weine nur nicht. Weißer Jasmin. Wenn … Wer hat’s gethan? Wiegenlied. (Wiegenliedchen). Winterliebe. Winternacht. Winterreise. Winterweihe. Wir Beide wollen springen. Wunsch. (Xenion). (Zueignung)
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Strauss, Richard 1864-1949 ; Lied
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV042227758
    Umfang: 1 CD , Beih. (16 S.) , 12 cm
    Anmerkung: Gern hab' ich die Frau'n geküsst, aus Paganini. Hab' ein blaues Himmelbett, aus Frasquita. Dein ist mein ganzes Herz!, aus Das Land des Lächelns. Freunde, das Leben ist lebenswert!, aus Giuditta / Franz Lehár. - Irgendwo auf der Welt, aus Ein blonder Traum / Werner Richard Heymann. - Du bist die Welt für mich, aus Der singende Traum / Richard Tauber. - Im Traum hast du mir alles erlaubt, aus Liebeskommando. Frag nicht, warum ich gehe, aus Das Lied ist aus / Robert Stolz. - Grüß mir mein Wien, aus Gräfin Mariza / Emmerich Kálmán. - Ein Lied geht um die Welt / Hans May. - Reich mir zum Abschied noch einmal die Hände, aus Viktoria und ihr Husar. Diwanpüppchen, aus Die Blume von Hawai / Paul Abraham. - Es muss was Wunderbares sein, aus Im weißen Rössl / Ralph Benatzky. - Heute Nacht oder nie, aus Das Lied einer Nacht / Mischa Spoliansky. - Das Lied vom Leben des Schrenk, aus Die große Sünderin / Eduard Künneke. - Glück, das mir verblieb, aus Die tote Stadt / Erich Wolfgang Korngold , Aufn. Berlin, Rundfunk-Zentrum Nalepastraße, 15. - 22. Januar 2014. , Beih. enth. dt. Liedtexte mit engl. Übers.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Kaufmann, Jonas 1969-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    gbv_251104605
    Umfang: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Anmerkung: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Mehr zum Autor: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    gbv_734383525
    Umfang: 79 S
    Ausgabe: [Partitur], Orig.-Ausg.
    Originaltitel: Lieder Ausw
    Anmerkung: 01. Wiegenlied (Schlaf' Herzens Söhnchen, op. 13, 2) -- 02. Die Zeit (Es sitzt die Zeit, op. 13, 5) -- 03. Meine Lieder, meine Sänge (op. 15, 1) -- 04. Klage (Ein steter Kampf ist unser Leben, op. 15, 2) -- 05. Der kleine Fritz an seine jungen Freunde (Ach, wenn ich nur ein Liebchen hätte!) -- 06. Was zieht zu deinem Zauberkreise (op. 15, 4) -- 07. Ich sah ein Röschen am Wege stehn (op. 15, 5) -- 08. Er an Sie (Ein Echo kenn' ich, op. 15, 6) -- 09. Meine Farben (Wollt' ihr sie kennen, op. 23, 1) -- 10. Sonett (Du liebes, holdes himmelsüsses Wesen, op. 23, 4) -- 11. Liebe - Glühen (In der Berge Riesenschatten, op. 25, 1) -- 12. Ueber die Berge mit Ungestüm (op. 25, 2) -- 13. Es stürmt auf der Flur (op. 30, 2) -- 14. Unbefangenheit (Frage mich immer, op. 30, 3) -- 15. Minnelied (Der Holdseligen sonder Wank, op. 30, 4) -- 16. Reigen (Sagt mir an, was schmunzelt ihr, op. 30, 5) -- 17. Sind es Schmerzen, sind es Freuden (op. 30, 6) -- 18. Der Schwermütige (Sel'ge Zeiten sah ich prangen, op. 46, 2) -- 19. Die gefangenen Sänger (Vöglein einsam in dem Bauer, op. 47, 1) -- 20. Die freien Sänger (Vöglein hüpfet in dem Haine, op. 47, 3) -- 21. Ballade (Was stürmet die Haide herauf, op. 47, 4 [op. 47, 3]) -- 22. Mein Verlangen (Ach wär' ich doch zu dieser Stund', op. 47, 6 [op. 47, 5]) -- 23. Die fromme Magd (Ein' fromme Magd von gutem Stand, op. 54, 1) -- 24. Liebeslied (Ich hab' mir eins erwählet, op. 54, 3) -- 25. Wenn ich ein Vöglein wär (op. 54, 6) -- 26. Mein Schatzerl is hübsch (op. 64, 1) -- 27. Heimlicher Liebe Pein (Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft, op. 64, 3) -- 28. Abendsegen (Der Tag hat seinen Schmuck, op. 64, 5) -- 29. Liebesgruss aus der Ferne (Sind wir geschieden, op. 64, 6) -- 30. Herzchen, mein Schätzchen (op. 64, 8) -- 31. Das Veilchen im Thale (Ein Veilchen blüht im Thale, op. 66, 1) -- 32. Ich denke dein (op. 66, 3) -- 33. Wunsch und Entsagung (Wenn ich die Blümlein schau', op. 66, 4) -- 34. Bach, Echo und Kuss (Das Mädchen ging die Wies' entlang, op. 71, 2) -- 35. Das Mädchen an das erste Schneeglöckchen (Was bricht hervor, wie Blüthen weiss, op. 71, 3) -- 36. Wenn Kindlein süssen Schlummers (op. 80, 1) -- 37. Elfenlied (Ich tummle' mich auf der Haide, op. 80, 3) -- 38. Schmerz (Herz, mein Herz, ermanne dich, op. 80, 4) , Text dt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Musikwissenschaft
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    gbv_333761391
    Umfang: 47 S.
    Ausgabe: [Partitur]
    Serie: Simrock Volksausgabe 391
    Anmerkung: Ein frölichs Gesang, unser lieben Frauen Osterfreud genannt -- Psalm 23 -- Resignation und Vereinigung des menschlichen Willen mit dem göttlichen -- Ein neues andächtiges Kindelwiegen -- Ode von dem Namen Jesu -- Auf mein Herz -- O Jesulein süss -- Über die dritte Bitte -- Ein Danklied zu Gott -- Ihr Gestirn', ihr hohlen Lüfte -- Die Psyche jubilirt über die Auferstehung Jesu Christi -- Aus dem 119. Psalm -- Gottseliger Anfang des neuen Jahres -- Ich steh' an deiner Krippe hier -- Von den heiligen Wunden -- Gespräch des Engels mit Christo am Anfang seines Leidens -- Zuflucht in der Anfechtung -- Ave Maria zart -- Der hat gesiegt, den Gott vergnügt -- O Ewigkeit -- Sterbelied: Mein Gott, ich bin bereit -- Die bitt're Leidenszeit -- Wie seh' ich dich, mein Jesu, bluten -- Was hatte Jesus doch begangen -- Jesus neigt sein Haupt und stirbt -- Komm Seele, Jesu Leiden -- Gehabt euch ewig wohl -- Sei nur still -- Auf, auf! zu Gottes Lob , Text dt.
    In: Bd. 3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_SBC1184703
    Umfang: 1 CD , stereo , 1 Beiheft , 12 cm
    Anmerkung: Sonntag / Jan Josef Liefers mit Lisa Herbolzheimer , In einem Regen / Fanny Krug , Sie. Das geht mir ans Herz / Stefan Gwildis , Die Nacht ist um / Uschi Brüning , Wann, sag wann / Axel Prahl , Das Lied mit einem Ton / Charles Brauer & Bill Ramsey , Baden gehen / Jan Plewka mit Lisa Herbolzheimer , Früh war der Tag erwacht (Rosalie) / Heinz Rudolf Kunze mit Joo Kraus , Ich weiß ein Mädchen / Die Prinzen , Du bist heute wie neu / Joy Fleming & Juliano Rossi , Lass mich nicht gehen / Ulrich Tukur , Alles geht einmal zu Ende / Gunter Gabriel , Das geht mir ans Herz , instrumental , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): CD
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    b3kat_BV024081581
    Umfang: 76 S. , Ill.
    Serie: Die neue Bücherei 3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz