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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220633
    Format: 1 Online-Ressource (284 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748922155
    Series Statement: Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht v.8
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- OMG - German Legal Dogmatics! Was nützt deutsche Rechtsdogmatik? -- I. Was ist Rechtsdogmatik? -- 1. Versuch einer Umschreibung -- 2. Typisch deutsch? -- II. Wo steht die Rechtsdogmatik? -- 1. Rechtsdogmatik und Recht -- 2. Rechtsdogmatik, Nachbarwissenschaften und Grundlagenfächer -- a) Rechtsdogmatik und Rechtsphilosophie -- b) Rechtsdogmatik und Methodenlehre -- 3. Rechtsdogmatik, Rechtswissenschaft und Rechtspraxis -- III. Wie erscheint Rechtsdogmatik? -- 1. Teilrechtsdogmatiken -- 2. Qualitätsstufen und Stilfragen -- IV. Was verheißt Rechtsdogmatik? -- 1. Rechtsentfaltung -- 2. Systementwicklung -- 3. Entlastung und Erleichterung -- 4. Selbstreflexion -- V. Was verlangt Rechtsdogmatik? -- VI. Literaturverzeichnis -- Deutsche Kommentarkultur - ein Beispiel für China? -- I. Der Gesetzeskommentar als Literaturgattung -- 1. Begriffsklärung -- 2. Entwicklung -- 3. Anspruch und Typologie -- a) Kurzkommentare -- b) Handkommentare -- c) Mittlere und große Kommentare -- II. Kommentare und Rechtsdogmatik -- 1. Kommentare als Hort der Rechtsdogmatik -- 2. Kommentare und inneres System -- a) Rechtsentfaltung -- b) Systementwicklung -- c) Entlastung und Erleichterung -- d) Selbstreflexion -- III. Welche Kommentare braucht China heute? -- 1. Rahmenbedingungen -- 2. Pflanzt Bäume! -- IV. Zusammenfassung -- V. Übersicht der Kommentare zum dBGB -- 1. Erläuterungsbücher -- 2. Handkommentare -- 3. Kommentare "mittlerer Größe" -- 4. Großkommentare -- VI. Literaturverzeichnis -- Symposium zum Allgemeinen Teil des BGB bei der Rechtsarbeitskommission des Ständigen Komitees des Nationalen Volkskongresses der VR China am 14. und 15. April 2016 in Peking -- I. Fragenliste der Rechtsarbeitskommission -- II. Arbeitspapiere -- 1. Rechtsobjekte - Stellungnahme zu Frage 4 -- a) Einleitung -- b) Zu den  90-103 , c) Welche weiteren Rechtsobjekte kennt das deutsche Zivilrecht? -- aa) Weitere Rechtsobjekte des Zivilrechts -- bb) Weitere Rechtsobjekte im sonstigen Privatrecht -- d) Mit der wirtschaftlichen und technischen Entwicklung entstehen neuartige Rechtsobjekte, wie zum Beispiel das virtuelle Vermögen. Wie haben der Gesetzgeber und die Rechtsprechung darauf reagiert? -- aa) Die Schöpfung digitaler Werke -- bb) Herrschafts- und Nutzungsrechte an digitalen Werken und Inhalten -- cc) Der digitale Nachlass -- e) Wie ordnet das Zivilrecht Sperma, Ova und Embryonen ein? -- aa) Rechtssubjekt und Rechtsobjekt -- bb) Körper, Körperteile, Organe und Leichnam -- cc) Keimzellen (Sperma, Ova) -- dd) Embryonen -- f) Anhang: Zusammenstellung der Immaterialgüterrechte mit Rechtsquellen -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- (1) Nationales Recht -- (2) Europäisches Recht -- 2. Gesetzliche Verbote - Stellungnahme zu Frage 5 -- a) Einleitung -- aa) Auslegungsregel -- bb) "Scharnierfunktion" -- b) Was wird unter einem gesetzlichen Verbot verstanden? -- c) Wie weit erstreckt sich das Verbot? -- aa) Quantitativer Umfang eines Verbotes -- bb) Verpflichtungs- und Erfüllungsgeschäft -- d) Gibt es allgemeine Kriterien zur Feststellung, was "gesetzliche Verbote" sind? -- aa) Die Adressaten -- bb) Gemeinschaftsinteressen und Drittschutz -- cc) Subjektive Kriterien -- e) Weitere Rechtsfolgen von Verstößen -- aa) Die Abwicklung nichtiger Rechtsgeschäfte -- bb) Welches rechtliche Schicksal haben Rechtsgeschäfte, die gegen zwingende Bestimmung verstoßen, die kein gesetzliches Verbot darstellen? , 3. Verjährung - Stellungnahme zu Frage 6 -- a) Einleitung -- aa) Fristen -- bb) Hindernisse der Verjährung -- (1) Neubeginn -- (2) Hemmung -- (3) Ablaufhemmung -- cc) Vereinbarungen über die Verjährung -- dd) Wirkungen -- ee) Verjährung und Anspruchskonkurrenz -- b) Nach dem Inkrafttreten des Gesetzes zur Modernisierung des Schuldrechts hat sich die vom BGB vorgeschriebene regelmäßige Verjährung von 30 Jahren auf drei Jahre reduziert. Was sind die Gründe für die Änderung? -- aa) Begründung des Entwurfs -- bb) Alte und neue praktische Probleme des Verjährungsrechts -- cc) Eigene Stellungnahme -- c) Welche besonderen Überlegungen stehen hinter der dreißigjährigen Verjährung bei Ansprüchen aus Eigentum und bei anderen dinglichen Rechten? -- d) Können die Regelungen über Verjährung auch auf eingetragene Grundstücksrechte angewendet werden? -- e) Hinweis auf weitere unverjährbare Rechtspositionen -- 4. Rechte der natürlichen Person - Stellungnahme zu Frage 7 -- a) Gesetzeslage -- b) Gründe für die fragmentarische Gesetzeslage -- c) Rechtsdogmatischer Regelungsbedarf -- Die rechtliche Behandlung von Willensmängeln -- Abstract -- I. Einleitung -- II. Willensmängel im deutschen BGB -- 1. Bewusste Willensmängel -- a) Geheimer Vorbehalt,  116 BGB -- b) Scheingeschäft,  117 BGB -- c) Die Scherzerklärung,  118 BGB -- 2. Die Irrtumslehre -- a) Anfechtungstatbestände -- aa) Erklärungsirrtum (Irrung),  119 Abs. 1, 2. Alt. BGB -- bb) Inhaltsirrtum,  119 Abs. 1, 1. Alt. BGB -- cc) Übermittlungsfehler,  120 BGB -- dd) Fehlen des Erklärungsbewusstseins -- ee) Eigenschaftsirrtum,  119 Abs. 2 BGB -- b) Gemeinsame Anfechtungsvoraussetzungen und Ausschlussgründe -- aa) Kausalität -- bb) Anfechtungsfrist,  121 BGB -- cc) Verzicht, Bestätigung -- dd) Anfechtungsgrund als Reurecht? -- c) Die Schadensersatzpflicht des  122 BGB -- d) Sonderprobleme , aa) Rechtsfolgenirrtum -- bb) Unterschreiben ungelesener Urkunden und Blankounterschrift -- cc) Kalkulationsirrtum, beiderseitiger Motivirrtum und Grundlagenirrtum,  313 Abs. 2 BGB -- III. Willensmängel im DCFR -- 1. Überblick -- 2. Voraussetzungen der Anfechtung -- a) Die relevanten Fehler -- b) Die Verantwortlichkeit des Gegners -- c) Verantwortlichkeit und Risiko des Irrenden -- 3. Rechtsfolgen -- a) Anfechtung -- b) Teilanfechtung -- c) Anfechtungsrecht gewährt kein Reurecht -- d) Vertragsanpassung -- 4. Konkurrenzen -- a) Konkurrenz zum Schadensersatz -- b) Konkurrenz zum Verbraucherrecht -- IV. Willensmängel im Allgemeinen Teil des ZGB der VRC -- 1. Überblick -- 2. Tatbestände der Willensmängel -- a) Mangelnde Ehrlichkeit -- b) Schwerwiegendes Missverständnis -- c) Täuschung, Drohung und Wucher -- 3. Geltendmachung und Rechtsfolgen der Willensmängel -- a) Geltendmachung -- b) Erlöschen des Anfechtungsrechts -- c) Teilnichtigkeit -- d) Restitution und Schadensersatz -- e) Vertragsanpassung -- V. Zusammenfassung -- VI. Literaturverzeichnis -- Allgemeines Schuldrecht im System des Zivilrechts -- I. Fragestellung -- II. Funktionen und Standort des allgemeinen Schuldrechts -- 1. Vorbilder -- 2. Der Bezugspunkt des allgemeinen Schuldrechts -- 3. Funktionen eines allgemeinen Schuldrechts -- 4. Standort des allgemeinen Schuldrechts -- III. Regelungsgegenstände des allgemeinen Schuldrechts -- 1. Grundstruktur -- 2. Allgemeines Vertragsrecht -- 3. Allgemeines Schuldrecht im engeren Sinne -- IV. Allgemeines Schuldrecht im Entwurf eines chinesischen ZGB -- V. Literaturverzeichnis -- Haftung aus Vertrag und aus Delikt -- I. Gemeinsamkeiten -- 1. Einheitliche Haftungsgrundlage? -- 2. Einheitliche Haftungsstruktur -- II. Differenzierungen -- 1. Schaden und Interesse -- 2. Materieller und immaterieller Schaden , 3. Begrenzung der haftungsausfüllenden Kausalität -- III. Konkurrenzen -- 1. Materiellrechtliche Probleme -- 2. Prozessuale Probleme -- IV. Literaturverzeichnis -- Die Rechtsbehelfe bei verspäteter Leistung nach deutschem BGB - modernes oder marodes Schuldrecht? -- I. Überall Schuldrechtsmodernisierung -- II. Der Plan und die Obstakel -- III. Schadensersatz statt der Leistung gem.  281 und Rücktritt gem.  323 BGB -- 1. Überblick -- 2. Nachfrist bei nicht erbrachter Leistung -- 3. Entbehrlichkeit der Nachfrist -- 4. Dogmatische Konsequenzen -- IV. Schuldnerverzug -- 1. Voraussetzungen des Verzuges -- 2. Rechtsfolgen des Verzuges -- 3. Das Verhältnis von Schadensersatz statt der Leistung und Verzugsschaden insbesondere -- V. Ergebnisse -- VI. Literaturverzeichnis -- Mehrheiten von Schuldnern und Gläubigern -- I. Einleitung -- II. Die deutsche Rechtslage -- 1. Gläubigermehrheiten -- a) Teilgläubigerschaft -- b) Mitgläubigerschaft -- c) Gesamtgläubigerschaft -- 2. Schuldnermehrheiten -- a) Teilschuld -- b) Gemeinschaftliche Schuld -- c) Gesamtschuld -- aa) Voraussetzungen -- bb) Abgrenzung -- cc) Außenverhältnis zum Gläubiger ( 422-425 BGB) -- dd) Innenverhältnis der Gesamtschuldner ( 426 BGB) -- ee) "Gestörte" Gesamtschulden -- III. Die chinesische Gesetzeslage -- 1. Systematik -- 2. Gläubigermehrheiten -- a) Teilgläubigerschaft -- b) Gesamtgläubigerschaft -- 3. Schuldnermehrheiten -- a) Teilschuldnerschaft -- b) Gesamtschuldnerschaft -- IV. Literaturverzeichnis -- Brauchen wir ein Handelsgesetzbuch? -- I. Äußeres System: HGB und BGB in Deutschland -- 1. Historisch-genetische Vorbemerkung -- 2. Inhalt des HGB -- a) Erstes Buch - Handelsstand -- b) Zweites Buch - Handelsgesellschaft und stille Gesellschaft -- c) Drittes Buch - Handelsbücher -- 3. Zwischenbilanz -- II. Inneres System: Friktionen zwischen allgemeinem Vermögensrecht und Handelsrecht , III. Einzelfragen des Vierten Buches - Handelsgeschäfte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Windel, Peter A. OMG - German Legal Dogmatics! : Beiträge zum Internationalen Rechtsdialog Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848778126
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Rechtsdogmatik ; Rezeption ; China ; Japan ; Frankreich ; Privatrecht ; Reform ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220521
    Format: 1 Online-Ressource (292 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748907848
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Dienstrecht v.10
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einleitung -- I. Gegenstand der Untersuchung -- II. Gang der Untersuchung -- Kapitel 1 Grundlagen der Ämtervergabe und des Rechtsschutzes in Beamtenkonkurrentenstreitigkeiten -- I. Bewerberkonkurrenz aufgrund haushaltsrechtlicher Vorgaben für die Vergabe von öffentlichen Ämtern -- II. Der Grundsatz der Bestenauslese des Art. 33 Abs. 2 GG -- 1. Die doppelte Zielrichtung des Art. 33 Abs. 2 GG -- a) Bewerbungsverfahrensanspruch -- b) Sicherung der Leistungsfähigkeit des öffentlichen Dienstes -- 2. Über die Verfahrenssicherung hinausgehender Anspruch der Bewerber aus Art. 33 Abs. 2 GG? -- a) Ernennungsanspruch aus Art. 33 Abs. 2 GG? -- b) Auswahlanspruch wegen Reduzierung des Ermessensspielraums des Dienstherrn auf Null? -- c) Auswahlanspruch wegen Reduzierung des Beurteilungsspielraums des Dienstherrn auf Null? -- d) Zwischenfazit -- III. Der Rechtsschutz des unterlegenen Bewerbers im Streit um beamtenrechtliche Statusämter nach gegenwärtiger Rechtsprechungspraxis -- 1. Konkurrentenschutz grundsätzlich im Eilverfahren -- a) Grundannahmen der Rechtsprechung -- b) Statthafte Verfahrensart -- c) Prüfungsumfang und -intensität -- d) Fortgang der Bewerberkonkurrenz nach der Entscheidung über den Eilantrag des unterlegenen Bewerbers - Nach der Rechtsprechung des BVerwG -- e) Wartefrist vor der Ernennung und Wirkung des laufenden Eilverfahrens -- 2. Ausnahmsweise repressiver Rechtsschutz gegen die Ernennung -- 3. Beiladung des ausgewählten Bewerbers -- IV. Zusammenfassung -- Kapitel 2 Der Grundsatz der Ämterstabilität - Eine materiellrechtliche Fehlannahme der verwaltungsgerichtlichen Rechtsprechung -- I. Konzeptionelle Schwäche: Rudimentäre Begründung des Grundsatzes der Ämterstabilität durch das BVerwG -- II. Herleitbarkeit der Ämterstabilität aus dem Numerus clausus der beamtenrechtlichen Aufhebungsgründe für Ernennungen? , 1. Normgeschichtliche Betrachtung der abschließenden beamtenrechtlichen Regelungen der Gründe für die Nichtigkeit und Rücknahme von Ernennungen -- a) Das Reichsbeamtengesetz 1873 und die Verfassung des Deutschen Reichs 1919 -- b) Das Deutsche Beamtengesetz 1937 -- c) Das Bundesbeamtengesetz 1953 -- 2. Bindung der Verwaltungsgerichte an die beamtenrechtlichen Regelungen zur Aufhebung von Ernennungen? -- a) Kein Ausschluss des Aufhebungsanspruchs aus 113 Abs. 1 S. 1 VwGO -- b) Keine Sperrwirkung der materiellrechtlichen Aufhebungsgründe des Beamtenrechts gegenüber der Kontrolle durch die Verwaltungsgerichte -- aa) Normzweck und -adressaten der beamtenrechtlichen und verwaltungsprozessualen Aufhebungsregelungen -- bb) Parallelen zu spezialgesetzlichen Aufhebungsregelungen in anderen öffentlichrechtlichen Teilrechtsgebieten -- III. Verfassungsrechtliche Begründung? -- 1. Die Ämterstabilität als hergebrachter Grundsatz des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG? -- a) Hergebrachte Grundsätze des Berufsbeamtentums im Sinne des Art. 33 Abs. 5 GG -- b) Die Ämterstabilität als eigenständiger Grundsatz des Berufsbeamtentums? -- c) Die Ämterstabilität als Ausdruck des Lebenszeitprinzips? -- 2. Die Ämterstabilität als Ausdruck des Vertrauensschutzes für den Ernannten? -- IV. Stabilität der Führung der Amtsgeschäfte? -- V. Die Schutzwürdigkeit des Vertrauens der Bürger in die Beständigkeit der Beamteneigenschaft? -- VI. Ämterstabilität aus haushaltsrechtlichen Gründen? -- VII. Ausnahmen bestätigen die Regel? - Die Durchbrechung des Grundsatzes der Ämterstabilität im Fall der rechtsschutzvereitelnden Ernennung -- VIII. Zusamenfassung und Fazit -- Kapitel 3 Identifikation und rechtliche Qualifikation der Verwaltungsentscheidung darüber, welcher Bewerber der bestqualifizierte im Sinne des Art. 33 Abs. 2 GG für das zu vergebende Amt ist , I. Der Ablauf des Amtsvergabeverfahrens -- 1. Ausschreibung -- 2. Beförderung -- 3. Aufstieg -- 4. Einstellung -- II. Identifikation der Verwaltungsentscheidung darüber, welcher Bewerber der bestqualifizierte im Sinne des Art. 33 Abs. 2 GG für das zu vergebende Amt ist -- 1. Überblick über das (gegenwärtige) Meinungsspektrum -- 2. Normative Vorgaben für die Bewerberauswahl bei der Vergabe öffentlicher Ämter -- a) 9 BBG und 9 BeamtStG -- b) Die Nichtigkeits- und Rücknahmegründe der 13, 14 BBG und 11, 12 BeamtStG -- 3. Das Verhältnis von Auswahlentscheidung und Ernennung - Zugleich ein Zwischenfazit -- III. Die Rechtsnatur der Auswahlentscheidung -- 1. Regelungswirkung der Auswahlentscheidung -- 2. Außenwirkung der Auswahlentscheidung -- 3. Die Auswahlentscheidung als mehrpoliger Verwaltungsakt -- 4. "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf." -- a) Entscheidungsfreiheit des Dienstherrn über den Abbruch des Amtsvergabeverfahrens -- b) Wegfall der Planstelle während des Amtsvergabeverfahrens -- c) Dienstherr will erneut ein Auswahlverfahren durchführen -- d) Bedenken bezüglich der Praktikabilität der Anhörungs- und Begründungspflicht bei beamtenrechtlichen Auswahlentscheidungen -- aa) Ausschluss der Anhörungs- und Begründungspflicht für Prüfungen -- bb) Anhörung vor der Auswahlentscheidung -- cc) Begründung der Auswahlentscheidung -- dd) Zwischenfazit -- e) Die Prüfung der gesundheitlichen und charakterlichen Eignung der Bewerber -- f) Die Mitwirkung von Gremien -- 5. Die Rechtsposition des ausgewählten Bewerbers -- IV. Zusamenfassung und Fazit -- Kapitel 4 Eine Untersuchung des Gegenstands, der Verfahrensanforderungen und der Rechtsfolgen des gegenwärtigen Rechtsschutzes im Beamtenkonkurrentenstreit , I. Die verwaltungsgerichtliche Entscheidung über den Akt, der den Verstoß gegen Art. 33 Abs. 2 GG darstellt - Das rechtliche Schicksal der Auswahlentscheidung -- 1. Verfahrensgegenstand des Eilverfahrens gegen die Ernennung und Inhalt der einstweiligen Anordnung -- a) Anknüpfungsgegenstand für die Entscheidung über den Antrag auf Erlass der einstweiligen Anordnung -- b) Der Inhalt der einstweiligen Anordnung -- aa) Tenorierungsvariante 1 -- bb) Tenorierungsvariante 2a und 2b -- cc) Tenorierungsvariante 3 -- dd) Tenorierung der Rechtsbehelfsfrist -- c) Abschließende Beobachtungen -- 2. Fortgang der Bewerberkonkurrenz nach der Entscheidung über den Eilantrag des unterlegenen Bewerbers - Die Folgen der einstweiligen Anordnung -- 3. Bewertung der gegenwärtigen Rechtsprechungspraxis -- a) Tenorierungsvarianten 2a und 2b -- aa) Unzulässiger Anordnungsinhalt -- bb) Keine rechtskräftige Hauptsacheentscheidung ... -- (1) ... unter der Prämisse, die Auswahlentscheidung begründe einen Ernennungsanspruch -- (2) ... unter der Prämisse, die Auswahlentscheidung begründe ein Abwehrrecht -- b) Tenorierungsvariante 1 -- c) Tenorierungsvariante 3 -- d) Zwischenfazit -- 4. Verfahrensgegenstand der Klage gegen die rechtsschutzvereitelnde Ernennung -- 5. Verfassungsrechtliches Defizit der gegenwärtigen Rechtsprechungspraxis -- II. Dogmatisch nicht begründbare Behandlung des Widerspruchserfordernisses -- 1. Untersuchung des Widerspruchserfordernisses im Amtsvergabeverfahren -- a) Prämisse 1: Die Mitteilung der (Nicht‑)Auswahlentscheidung ist kein Verwaltungsakt -- b) Prämisse 2: Die Mitteilung der (Nicht‑)Auswahlentscheidung ist ein Verwaltungsakt -- c) Prämisse 3: Die Auswahlentscheidung ist ein Verwaltungsakt -- 2. Dogmatisch defizitäre Behandlung der Widerspruchsfrist -- a) Prämisse 1 -- b) Prämisse 2 und 3 -- aa) Ordnungsgemäße Rechtsbehelfsbelehrung ist erfolgt , bb) Ordnungsgemäße Rechtsmittelbelehrung ist unterblieben -- 3. Zwischenfazit -- III. Eilrechtsschutz gegen die Ernennung nach 123 VwGO funktioniert nur faktisch -- IV. Nichtgewährung des verwaltungsgerichtlichen Instanzenzugs -- 1. Vorenthaltung von Rechtsmitteln -- 2. Keine Sicherung einer bundeseinheitlichen Rechtsanwendung durch die Verwaltungsgerichte -- V. Fazit -- Kapitel 5 Schlussfolgerungen für den Rechtsschutz in beamtenrechtlichen Konkurrentenstreitigkeiten -- I. Tauglicher Rechtsbehelf im Beamtenkonkurrentenstreit -- 1. Klage mit dem Ziel, ernannt zu werden -- 2. Klage mit dem Ziel, ausgewählt zu werden -- 3. Klage mit dem Ziel einer erneuten, nunmehr fehlerfreien Durchführung des Auswahlverfahrens bzw. einer erneuten Entscheidung über die Bewerbung des Klägers -- a) Eintritt eines Umstandes, der den Abbruch des Amtsvergabeverfahrens rechtfertigen könnte, während des gerichtlichen Verfahrens -- b) Eintritt eines Umstandes, der den Abbruch des Amtsvergabeverfahrens rechtfertigen könnte oder Abbruchentscheidung des Dienstherrn nach Verpflichtungsurteil -- 4. Fazit: Anfechtungsklage gegen die Auswahlentscheidung -- II. Vorverfahren -- III. Eilrechtsschutz -- IV. Hauptsacheverfahren -- V. Rechtsschutz bei Ernennung unter Rechtsschutzvereitelung -- VI. Zusammenfassung -- Kapitel 6 Konkurrentenstreitigkeiten in Verteilungsverfahren - Zugleich ein Ausblick -- I. Die gegenwärtige Rechtsprechungspraxis zum Konkurrenzschutz in Verteilungsverfahren -- 1. Teilnahme an Märkten gemäß 70 GewO -- 2. Hochschulzulassung -- 3. Exkurs -- a) Konkurrentenstreitigkeiten um die Zulassung als Notar -- b) Konkurrentenstreitigkeiten im öffentlichen Dienst außerhalb des Beamtenrechts -- 4. Zusammenfassung und Fazit -- II. Verteilungsentscheidungen im System des VwVfG und der VwGO - Untersuchungsperspektiven , 1. Rechtsqualität der Verwaltungsentscheidungen im Verteilungsverfahren und Schlussfolgerungen für den Rechtsschutz
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Burghardt, Katja Verwaltungsprozessuale Defizite der Rechtsschutzpraxis im Beamtenkonkurrentenstreit Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848766734
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Beamter ; Ernennung ; Stellenbesetzung ; Konkurrentenklage ; Einstweiliger Rechtsschutz ; Verwaltungsstreitverfahren ; Deutschland ; Beamter ; Konkurrentenklage ; Rechtsschutz ; Verwaltungsstreitverfahren ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV002932399
    Format: 233 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Gefangener ; Strafvollzug ; Justizvollzugsanstalt ; Geschichte ; Dietzsch, Arthur 1901-1974 ; Konzentrationslager Sonnenburg ; Konzentrationslager Esterwegen ; Konzentrationslager Weimar-Buchenwald ; Ding-Schuler, Erwin 1912-1945
    Author information: Salomon, Ernst von 1902-1972
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048324102
    Format: 1 Online-Ressource (172 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748932109
    Note: Cover -- Update Arbeitsrecht -- I. Einführung -- II. Gesetzgebungsvorhaben -- 1. Nicht mehr zum Abschluss gebrachte -- 2. Relevante -- a) Betriebsrätemodernisierung -- b) Mindestlohnrichtlinie -- III. Rechtsprechung -- 1. Neues zum Arbeitnehmerbegriff? -- 2. Betriebsübergang: Bliebt alles Ungewiss? -- 3. Massenentlassung: Damoklesschwert Nichtigkeit -- 4. Befristungsrecht: Was heißt "zuvor"? -- IV. Fazit -- Automobilindustrie im Wandel: Wege aus der Krise -- I. Aktuelle Situation der deutschen Automobilindustrie -- 1. Automobilindustrie im Umbruch -- 2. Derzeitige Herausforderungen -- 3. Aktuelle Studien zur Automobilindustrie -- II. Aktuelle rechtliche Lage -- 1. COVInsAG und Übergangsrecht mit Blick auf das SanInsFoG -- 2. Schutzschirm für Warenkreditversicherer -- III. Neue Sanierungsmöglichkeiten als Weg aus der Krise -- 1. StaRUG (Gesetz über den Stabilisierungs- und Restrukturierungsrahmen für Unternehmen) -- a) Restrukturierungsverfahren ( 2-93 StaRUG) -- b) Sanierungsmoderation ( 94-100 StaRUG) -- c) Vergleich: Restrukturierungsverfahren - Sanierungsmoderation -- 2. Welches Planverfahren ist bei drohender Zahlungsunfähigkeit zu wählen? -- IV. Was ist für OEMs/Zulieferer zu beachten? -- 1. Vorinsolvenzlich -- a) Mit Blick auf den Vertragspartner -- b) Im Fall eigener Krise -- 2. Im Insolvenzverfahren: Fortführungsvereinbarungen -- V. Fazit/Ausblick -- Restrukturiert, aber nicht saniert? Das Schicksal von Finanzierungen und deren Besicherung im Rahmen des StaRUG -- I. Ausgangssituation/Allgemeines -- II. StaRUG und Zwischenfinanzierungen -- 1. Bedarf für Zwischenfinanzierungen -- 2. Regelungen und Folgen für Finanzierer -- III. StaRUG und Neufinanzierungen -- 1. Die Regelung im StaRUG -- 2. Folgen für Finanzierer -- IV. Konsequenzen und Ausblick -- Restrukturierung und Arbeitsrecht - Aktuelles -- I. Einführung , II. Veränderung von Arbeitsbedingungen -- 1. Typischer Gegenstand von Verhandlungen über veränderte Arbeitsbedingungen und Gegenleistungen -- 2. Veränderung von Arbeitsbedingungen durch Tarifvertrag -- 3. Veränderung von Arbeitsbedingungen durch Arbeitsvertrag und Betriebsvereinbarungen -- III. Personalabbau -- 1. Rechtliche Ausgangssituation -- 2. Einflüsse auf den Zeitplan -- 3. Ausgewählte Aspekte zum Sozialplan -- a) Auszugleichende Nachteile -- wirtschaftliche Vertretbarkeit -- b) Bemessungsdurchgriff -- c) Altersdiskriminierung - sog. rentennahe Arbeitnehmer -- d) Diskriminierung von Zuschlägen für Kinder in den Lohnsteuermerkmalen -- 4. Ansprache-/Freiwilligenprogramme -- IV. Fazit -- Workshop Insolvenzarbeitsrecht -- I. Ablauf und Ziel des Workshops -- II. Sachverhalt -- III. Fragestellungen -- IV. Lösung -- 1. Ist für die anteilige Kürzung des Jahresurlaubs im Falle von Kurzarbeit Null eine ausdrückliche Regelung durch Betriebsvereinbarung nötig? -- 2. Ist der Betriebsrat berechtigt, sämtliche Sitzungen per Videokonferenz durchzuführen? -- 3. Zu welchem Zeitpunkt darf die Liste der Wahlbewerber für eine Betriebsratswahl aufgestellt werden? Gibt es eine Obergrenze für die Anzahl der Wahlbewerber? -- 4. Unter welchen Voraussetzungen hat ein Betriebsrat Anspruch auf eine Assistenz? -- 5. Muss der Insolvenzverwalter die Ersatzfreistellung dulden? -- 6. Welche Möglichkeiten hat die Filiale, die nun auch einen Betriebsrat wählen möchte, um die Wahl zu beschleunigen? -- 7. Kann sich das versetzte Betriebsratsmitglied erfolgreich gegen seine Versetzung wehren? -- 8. Hat der Insolvenzverwalter eine Möglichkeit, die Arbeitsverhältnisse mit den drei Wahlbewerbern wirksam aus betriebsbedingten Gründen zu kündigen? -- 9. Hat die Klage von Frau Müller Aussicht auf Erfolg? -- Workshop Insolvenzrecht -- I. Sachverhalt und Aufgabenstellung -- 1. Fall 1 , Ausgangsfrage: -- Hinweise: -- Zusatzfrage: -- 2. Fall 2 -- Ausgangsfrage: -- Hinweis: -- Zusatzfrage: -- II. Lösungshinweise -- 1. Fall 1 - Ausgangsfrage -- a) Anfechtung der Umbuchungsgenehmigungen -- aa) Unentgeltliche Leistung gem. 134 Abs. 1 InsO -- (1) Anwendungsbereich gem. 134 Abs. 1 InsO -- (2) Unentgeltlichkeit gem. 134 Abs. 1 InsO -- (3) Zwischenergebnis -- bb) Inkongruente Deckung gem. 131 Abs. 1 InsO -- (1) Anfechtungszeitraum gem. 131 Abs. 1 InsO -- (2) Insolvenzgläubigerstellung des Finanzamts gem. 131 Abs. 1 InsO -- (3) Inkongruente Deckung i.S.d. 131 Abs. 1 InsO -- (4) Zahlungsunfähigkeit gem. 131 Abs. 1 Nr. 2 InsO i.V.m. 17 Abs. 2 InsO -- (5) Zwischenergebnis -- cc) Vorsätzliche Benachteiligung gem. 133 InsO -- b) Anfechtung der Umsatzsteuerzahlungen direkt -- aa) Möglichkeit der direkten Anfechtung der Umsatzsteuerzahlungen -- (1) Keine Beseitigung der Gläubigerbenachteiligung i.S.d. 129 Abs. 1 InsO -- (2) Bestehendes Rechtsschutzbedürfnis -- bb) Mögliche Anfechtungstatbestände -- c) Ergebnis -- 2. Fall 1 - Zusatzfrage -- a) Anfechtung der Umbuchungsgenehmigungen -- b) Anfechtung der Umsatzsteuerzahlungen direkt -- c) Ergebnis -- 3. Fall 2 - Ausgangsfrage -- a) Anfechtungsvoraussetzungen gem. 129 Abs. 1, 130 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 InsO -- b) Anfechtungsausschluss gem. 2 Abs. 1 Nr. 4 COVInsAG -- aa) Zeitlicher Anwendungsbereich -- bb) Persönlicher Anwendungsbereich -- c) Ergebnis -- 4. Fall 2 - Zusatzfrage -- Haftungsrisiken vor und bei Restrukturierungsverfahren -- I. Einführung und Übersicht -- II. Insolvenzrechtlich fundierte Haftung ab materieller Insolvenzreife -- 1. Haftung in der Eigenverwaltung -- 2. Haftung in der vorläufigen Eigenverwaltung -- 3. Haftung für Zahlungen ab materieller Insolvenz -- a) Umhängung ins Insolvenzrecht -- b) Rechtsformneutralität der Regelung , c) (Mittelbare) Veränderungen im zeitlichen Anwendungsbereich -- aa) Verkürzung des Prognosezeitraums -- bb) Zahlungsverbot während der Anhängigkeit eines Restrukturierungsverfahrens -- cc) Zahlungsverbot im Insolvenzeröffnungsverfahren -- d) Änderungen bei der gegenständlichen Reichweite -- e) Steuerliche Pflichten nach Eintritt der materiellen Insolvenz -- f) Änderungen beim Haftungsumfang -- III. Restrukturierungsrechtlich fundierte Haftung -- 1. Haftung aus 43 Abs. 1 StaRUG -- 2. (Persönliche) Pflicht zur Anzeige d. Eintritts von ZU od. Überschuldung während des Verfahrens, 32 Abs. 3, 42 Abs. 1 S. 2 StaRUG -- 3. 57 StaRUG: Außenhaftung für Schäden von Gläubigern infolge schuldhaft falscher Angaben -- IV. Gesellschaftsrechtlich fundierte Haftung vor Anzeige des Restrukturierungsverfahrens -- 1. Geschäftsleiterpflichten während der drohenden Zahlungsunfähigkeit -- a) Pflicht zur Krisenfrüherkennung, 1 Abs. 1 S. 1 StaRUG -- b) Solvenzsicherungspflicht, 1 Abs. 1 S. 2 StaRUG -- 2. Zustimmungserfordernis zur Anzeige des Restrukturierungsvorhabens -- a) In der GmbH -- b) In der Aktiengesellschaft -- V. Fazit -- Aktuelle Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes zur Unternehmensinsolvenz -- I. Gläubigerausschuss -- 1. Klage auf Feststellung der Vertretung eines Gläubigerausschussmitglieds -- 2. Vergütungsvereinbarung zwischen den Mitgliedern eines zur Planüberwachung bestellten Gläubigerausschusses und dem Schuldner nach Aufhebung des Insolvenzverfahrens -- II. Haftung des Kommanditisten -- 1. Haftung des Kommanditisten für Masseverbindlichkeiten -- 2. Erforderlichkeit der Inanspruchnahme des Kommanditisten -- 3. Akteneinsichtsrecht des Kommanditisten -- III. Gesellschafterdarlehen und darlehensgleiche Forderungen -- 1. Anspruch auf Altersruhegeld -- 2. Anfechtung der Entnahme von einem Kapitalkonto , 3. Anfechtung der Ausschüttung eines Gewinnvortrags -- IV. Vorsatzanfechtung -- 1. Vorsatzanfechtung bei Deckungshandlungen außerhalb des Vierjahreszeitraums -- 2. Neubewertung des Beweisanzeichens der Zahlungsunfähigkeit -- a) Benachteiligungsvorsatz -- b) Vollbeweis ( 133 Abs. 1 S. 1 InsO) -- aa) Vorsatz des Schuldners -- (1) Unmittelbarer und mittelbarer Beweis -- (2) Erkannte Zahlungsunfähigkeit im Zeitpunkt der Rechtshandlung -- (3) Prognose -- (4) Zeitraum? -- (5) Indizwirkung der drohenden Zahlungsunfähigkeit -- bb) Kenntnis des Anfechtungsgegners -- cc) Darlegungs- und Beweislast -- c) Vermutung des 133 Abs. 1 S. 2 InsO a.F. -- aa) Reichweite der Vermutung -- bb) Kenntnis der drohenden Zahlungsunfähigkeit -- cc) Kenntnis der Gläubigerbenachteiligung -- dd) Beweisanforderungen -- d) Bewertung -- Arbeitsrecht und StaRUG - Ein Ariadnefaden aus dem Labyrinth -- I. Neuer Rahmen für präventive Sanierungen -- II. Sonderschutz für Arbeitnehmer-Forderungen -- 1. Keine Gestaltung im Restrukturierungsplan -- a) Forderungen aus Arbeitsverhältnissen -- b) Forderungen im Zusammenhang mit Arbeitsverhältnissen -- c) Rechte aus Zusagen auf betriebliche Altersversorgung -- 2. Konsequenzen und Folgeregelungen -- a) Verzicht außerhalb des Plans -- b) Durchsetzung von Arbeitnehmerforderungen -- III. Maßnahmen in Bezug auf Arbeitnehmer und Restrukturierungsplan -- 1. "Hervorhebung" im darstellenden Teil des Restrukturierungsplans -- 2. Maßnahmen zur Senkung der Personalkosten -- a) Arbeitsplatzabbau und Planbestätigung -- b) Verhandlungen mit Arbeitnehmervertretern -- IV. Arbeitnehmer-Mitbestimmung im Restrukturierungsverfahren -- 1. Sondermitbestimmung im Gläubigerbeirat -- 2. Fortbestand von Arbeitnehmervertretungen -- a) Betriebsrat und Gesamtbetriebsrat -- b) Unternehmensübergreifende Vertretungen -- c) Annex: Fortgeltung von Betriebsvereinbarungen , 3. Beteiligungsrechte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heinrich, Christian Mit Schwung aus der Krise! Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2022 ISBN 9783848789306
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Unternehmenskrise ; Restrukturierung ; Insolvenzrecht ; Arbeitsrecht ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Luzern :Vita Nova Verl.,
    UID:
    almahu_BV020503178
    Format: 103 S. : gr. 8.
    Uniform Title: Sud'ba čeloveka v sovremennom mire
    Note: Aus d. Russ. übers.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Geschichtsphilosophie ; Philosophie ; Ethik ; Philosophische Anthropologie ; Christliche Philosophie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207934702882
    Format: 1 online resource (295 p.)
    ISBN: 3-428-51469-6
    Series Statement: Untersuchungen uber das Spar-, Giro- und Kreditwesen. Abteilung A, Wirtschaftswissenschaft, Bd. 177
    Content: Hauptbeschreibung Für Frankfurt - ebenso wie für andere Finanzplätze in der Europäischen Union - stellt sich die Frage nach deren weiterem Schicksal. Der Autor analysiert die Entwicklung des Finanzplatzes Frankfurt vom Zweiten Weltkrieg bis in die jüngste Zeit und zieht daraus Schlussfolgerungen für die weitere Entwicklung. Zunächst werden die aus der New Economic Geography und der Evolutionsökonomik gewonnenen Hypothesen zu den Wirkungsmechanismen räumlicher Verlagerungen anhand der Entwicklung Frankfurts überprüft und verfeinert. Hierzu dienen neben Literatur- und Quellen
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation--Universität Frankfurt am Main, 2002. , A. Das deutsche FinanzsystemI. Kapitalmarkt; II. Finanzierungsstrukturen der deutschen Wirtschaft; III. Bankensystem; B. Pfadabhängigkeiten; C. Vorgeschichte des Finanzplatzes Frankfurt; D. Beginn (1945-1957): Historischer Zufall; I. Zentralbankentscheidung für Frankfurt; II. Staatliche und genossenschaftliche Banken; III. Private Banken; IV. Entwicklung der Bankengruppen; V. Verbände; E. Verfestigung der nationalen Vorherrschaft (1958-1966); F. Internationalisierung I (1967-1985); I. Deutsche Banken; II. Auslandsbanken; III. Geld- und Kapitalmärkte; G. Internationalisierung II (1985-1998) , I. Wiedervereinigung , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11469-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9960962454002883
    Format: 1 online resource (VII, 546 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-11-077017-2
    Series Statement: Medien und kulturelle Erinnerung , 9
    Content: Buchenwald concentration camp was an international event. During the seven years that it existed, people from 30 nations were deported there, and after 1945, texts about the camp were written in the majority of the languages that they spoke. This volume conveys an impression of the camp’s reach in European literature by looking at the few canonical texts by writers like Apitz, Semprún, Kertész, Adler, and Antelme, but also going beyond them.
    Content: Kaum ein nationalsozialistisches Konzentrationslager hat nach 1945 eine derart vielfältige Literatur hervorgebracht wie Buchenwald. Zu ihr gehören ideologisch bis heute umstrittene Bücher wie der antifaschistische Beststeller Nackt unter Wölfen, die hochkanonischen Romane wie Semprúns oder Kertész, weniger bekannte Romane wie Adlers Das Panorama oder Ferdinand Peroutkas Wolke und Walzer, eine Flut vergessener ‚grauer‘ Bericht-Literatur, frühe Versuche einer soziologischen, politischen oder psychologischen Deutung des Lagers. Ebenso wie das Konzentrationslager Buchenwald selbst ist diese Literatur international. Buchenwald versammelte Menschen aus fast allen Ländern Europas. Viele von ihnen wurden aus politischen oder rassischen Gründen deportiert, die nationale Grenzen überschritten. Die Literatur, die aus dem Lager hervorging, entstand also einerseits in nationalliterarischen Kontexten, bezog sich aber andererseits auf ein transnationales Ereignis, das sich mit transnationalen Fragen verband. Die Literatur des Lagers Buchenwald lässt sich daher nicht einfach nationalliterarisch einhegen. Trotzdem wies die Forschung in den letzten Jahren einen starken Zug zur nationalliterarischen Segmentierung auf, was auch dazu führte, dass sich die Wahrnehmung darüber hinaus nur auf sehr wenige kanonische Werke beschränkte. Der vorliegende Band versammelt Beiträge über die Literaturen, die an der europäischen Textgeschichte des Konzentrationslagers Buchenwald mitgeschrieben haben.
    Note: Frontmatter -- , Table of Contents -- , Introduction -- , Buchenwald in der tschechischen Literatur -- , Buchenwald in Polish Literature -- , Buchenwald Concentration Camp in Post-War Literature from Luxembourg -- , Beyond Anti-Fascist Heroism, Representations of Buchenwald in Hungarian Literature -- , Opfer und Zuschauer: Norwegische Studenten als Gefangene in Buchenwald und deren Narrativ -- , Frühe sozialwissenschaftliche Analysen der Konzentrationslager durch Deportierte aus Wien -- , „In dieser Schule der Gräuel“: Das KZ Buchenwald in Mieczysław Lurczyńskis Lyrik und Dramatik -- , David Rousset: The Blind Spot in French Concentration Camp Discourse After 1945 -- , Kanonisierungen: Robert Antelme L’espèce humaine (1947) -- , Buchenvald′dskij nabat – Buchenwalds Sturmgeläut als sowjetischer Erinnerungsort -- , Boxring hinter Stacheldraht und Buchenwalds Sturmgeläut – Schreiben über Buchenwald in der Sowjetunion -- , Das jugoslawische Kollektiv im KZ Buchenwald: Pave Matulićs Erinnerungsbeitrag -- , Populäre Lagerliteratur. Bruno Apitz’ Nackt unter Wölfen und Pierre Boulles Die Brücke am Kwai -- , Nebentexte, Gegentexte: Zur Genre- und Positionsvielfalt der Buchenwald-Literatur in der DDR (jenseits von Nackt unter Wölfen) -- , Eine deutsche Dreyfusiade? Ernst von Salomons Das Schicksal des A. D. -- , Jorge Semprún: Kosmopolitische Kulturtradition als Heimat im Lager -- , Buchenwald in der italienischen Erinnerungsliteratur: Von Enzo Rava bis Gilberto Salmoni -- , From the Pencil to Pixels: Traces of Dutch Presence in Buchenwald -- , Das verstrickte Opfer: Buchenwald in der jüngeren englischsprachigen Belletristik -- , Auswahlbibliographie zur Textgeschichte Buchenwalds -- , Autorinnen und Autoren -- , Index , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-11-077011-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9961612456902883
    Format: 1 online resource (412 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783658443504
    Series Statement: Staat - Souveränität - Nation Series
    Note: Intro -- Überblick -- Inhalt -- A Einleitung: Frage, Forschungsstand, Hypothesis und Methode -- I. Frage: Wird Demokratie soweit beeinflusst, dass die Herrschaft nicht mehr demokratisch ist? -- 1. Der weitere Zusammenhang der Frage: Unabhängige Institutionen und Europäische Integration -- II. Wissenschaftliche Rechtfertigung der Arbeit und Forschungsstand -- III. Hypothesis -- 1. Die Schwierigkeit der Ausgangsfrage: Wird Demokratie soweit beeinflusst, dass die Herrschaft nicht mehr demokratisch ist? -- 2. Hypothesis -- IV. Methode -- 1. Methodologische Ausrichtung -- 2. Methode als Heuristik des Gegenstandes: Praxeologie der Studie -- B Richter als Politiker? Eine welthistorische Frage -- I. Vormoderne Formen jurisdiktionell gestalteter Herrschaftsakte: Fehlanzeige eines gewaltenteilungsspezifischen Konfliktes -- 1. Antike Phänomene -- a) Richterämter in Gemeinwesen vor der klassischen griechisch-​römischen Antike als Archetypus magistratischer Herrschaft -- b) Rechtspflege und Politik in der Athenische Demokratie: Abwesenheit eines Gegensatzes -- c) Die Bedeutung des Paradigmas Athen zur Gewinnung des Politikbegriffes dieser Untersuchung -- d) Rom: Die Kunst, Politik in judizielle Herrschaftsakte zu formen -- 2. Roma locuta causa finita: Das Papsttum als okzidentales Muster von Herrschaft des letzten Wortes -- II. Die Entstehung der modernen Verwaltungskontrolle: Das aufgeklärte Paradigma des kontinentaleuropäischen Rechtsstaates -- 1. Kontrolle der Obrigkeit: Ein bürgerliches Anliegen? -- 2. Die Entstehung deutscher Verwaltungsgerichtsbarkeit -- 3. Die totalitären Diktaturen -- 4. Der Weg in die Gegenwart -- C „Das letzte Wort": Öffentliche Rechtsprechung als Einflussgröße politischer Herrschaft -- I. Recht als selbstreferentielles System: Warum es nicht um die Frage geht, ob die Urteile rechtens sind. , 1. Selbstbestätigung als Wirkung und Teilzweck des Rechtssystems -- 2. Exkurs: Rechtfertigung weitreichender Schlussfolgerungen bei geringem Rückgriff auf bestehende Forschung -- 3. Der problematische Abschied vom Rechtspositivismus -- 4. Der weitere systemtheoretische Grund der Selbstbestätigung von Recht -- 5. Legitimität politischer Rechtsprechung als Behauptung systemischer Schließung -- 6. Nicht systemisch erklärbare Legitimität -- II. Fälle -- 1. Prolog: Notwendige Erörterung nichtdurchführbarer Gliederung der untersuchten Fälle -- 2. Das Parlament als Behörde: „Einstweilige Anordnung eines V-Mann-Führers wegen Feststellung als ‚Betroffener' im Sinne des  18 Abs. 1 S. 1 UabgG SH" (AZ 6 B 3/19 vom 1. 3. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Problemüberblick -- c) Das Parlament als Partei -- d) Exkurs: Die Stellung des Parlaments nach Maßstäben der Westminster-Demokratie -- e) Machtbeschränkung von Parlamentarismus durch seine richterliche Ermächtigung -- 3. Rechtsprechung oder Abgeordnetenfortbildung? Urteil des Verwaltungsgerichts Köln zu Auskunftspflichten und „parlamentarischem Raum" (AZ 6 L 1932/18 vom 3. 12. ​2018) -- a) Sachverhalt -- b) Problemüberblick -- c) Überschreiten der Gewaltenteilung? -- d) Exkurs: Das Phänomen des ‚freien Konstitutionalisierens' - Verwaltungsrichter performieren Verfassungsrichter -- e) Wilhelminisches Selbstverständnis? -- f) An den Grenzen von Sprache: Der normative Indikativ -- g) Vom geheimen Anstaltsstaat zum herrschaftsfreien Diskurs -- 4. „Mitregieren Dritter" über gerichtliche Bande gespielt: Urteil des Verwaltungsgerichts Berlin zu Auskunftsansprüchen eines öffentlich-rechtlich bestallten Kabarettisten (Aktenzeichen 27 L 370.18 vom 1. 2. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Vielfalt und Verschiedenheit der politisierend wirkenden Größen. , c) Die Konstitutionalisierung des Verwaltungsrechts als Politisierungsgröße: Ein Musterbeispiel -- d) Nebenregierungen? -- e) Klageberechtigung als Möglichkeit eines Angriffs auf Private über verwaltungsgerichtliche Bande -- f) Machtdelegation als Systemzwang -- g) Würdigung -- 5. Herrschaft durch deren Verleugnung: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Fortgeltung von aberkannter Einbürgerung (AZ BVerwG 1 c 15.17 vom 29. 5. ​2018) -- a) Sachverhalt -- b) Tatsachenverdrehung -- c) Unübersichtlichkeit des Treuebegriffs -- d) Unvermeidlicher disziplinärer Exkurs: Das Judikat im Lichte juristischer Methodenlehre betrachtet -- aa) Methodische und methodologische Vorbemerkung -- bb) Fehlende Erklärbarkeit durch juristische Methodenlehre -- cc) Ergebnis -- e) Politische Würdigung der Angelegenheit BVerwG 1 C 15.17 -- 6. Verfassungsrechtsprechung als unentrinnbares Fatum: Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zur Kostenlast sogenannter Hochrisikospiele (BVerwG 9 c 4.18 vom 29. 3. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Abermals: Konstitutionalisierung der Verwaltungsrechtsprechung -- c) Westminsterdemokratie an Zentralismus gebunden -- d) Exkurs: Die demokratie- und parlamentarismustheoretische Neuralgie der Begründung von Verwaltungsakten -- e) Versuch der Entpolitisierung -- 7. Dauerbrenner Studiengebühren: Urteil des Verwaltungsgerichtes Potsdam (AZ 1 K 996/18 vom 29. 3. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Infektiosität des Politischen -- 8. Judicial-Self-restraint als Staatsräson? Urteil des Verwaltungsgerichtes Aachen zu Ausreiseverbot und Passaushändigung eines des Terrorismus verdächtigen Ausländers (AZ 8 L 1094/15 vom 31. 3. ​2016) -- a) Sachverhalt -- b) Anerkenntnis politischer Implikationen als richterliche Selbstbeschränkung. , 9. Justiz als tertius gaudens: Urteil des Verwaltungsgerichts Köln zur Geltung eines Bürgerbegehrens (AZ 4 L 1054/19 vom 29. 5. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Justiz als tertius gaudens konkurrierender Demokratiearten -- c) Mehrebenensystem als Demokratiehemmnis -- 10. Verstrickungen des Politischen: Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln (6. Kammer) zur Zulässigkeit der Wahlapplikation einer Bundesbehörde (AZ 6 L 1056/19 vom 20. 5. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Verschiedene Berührungspunkte zum Politischen -- 11. ‚Gouvernement des juges' als Justizabsolutismus? Beschluss des Verwaltungsgerichts Cottbus zur Unzulässigkeit eines Tagebauvorhabens (AZ 3 L 36/19 vom 27. 6. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Überblick neuralgischer Punkte -- c) Naturwissenschaft und Recht: Kompetenzanmaßung durch Inkommensurabilität zweier Größen -- d) Kollektive Erheblichkeit als Natur von Kollektivgütern als Entscheidungsgegenständen -- e) Exkurs: Das Politische als Massenerheblichkeit -- 12. Politik als Schicksal: Beschluss des Verwaltungsgerichts Düsseldorf zu einem abgelehnten Asylantrag russischer Baptisten (AZ 10 K 5932/17.A vom 3. 9. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Außenpolitische Verwicklung -- 13. Europäische Rechtsordnung als ‚Monstrum ineffabile': Beschluss des Bayerischen Verwaltungsgerichts München über die Rückholung eines Asylbewerbers (AZ M 18 19/32238 vom 8. 8. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Beliebige und widersprüchliche Disposition über Rechtsquellen I -- c) Exkurs: Der Widerspruch als Symptom eingestanden fehlender Souveränität -- d) Beliebige und widersprüchliche Disposition über Rechtsquellen II -- aa) Systemtheorie: Beobachtende Erklärung oder teilnehmendes Problem -- bb) Naheliegende Alternativen -- e) Eindeutigkeit des Politikbetreibens - Unklarheit über dessen Freiwilligkeit -- f) Weichen vom materiellen ins formelle Recht. , g) Unmöglichkeit berechenbarer Rechtsprechung im Lichte juristischer Methodenlehre betrachtet -- h) Offenheit der juristischen Offensichtlichkeit der politischen Bedeutung des Koalitionskompromisses von 2018 für das Judikat und des Judikates für diesen Kompromiss -- aa) Inkurs: Systemanalytische und koalitionstheoretische Hintergründe -- i) Globaler Vergleich mit England: Ist Personalität der Verwaltungskontrolle oder Enteuropäisierung des Rechts distinktiv? -- 14. Die Duplizierung des Verwaltungsverfahrens: Urteil des Verwaltungsgerichtes Darmstadt über die Zulässigkeit fortgesetzter Trinkwassergewinnung (AZ 6 K 1357/13.DA vom 22. 8. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Problemüberblick -- c) Die Probleme von Klageberechtigung und Klagebetroffenheit -- d) Exkurs: Der Einfluss des Rechts der Europäischen Union auf das überkommene deutsche Prinzip des Individualrechtsschutzes -- e) Die Selbstverständlichkeit des Politischen als Recht -- f) Auflösung der Rechtsmerkmale von Bestimmtheit und Berechenbarkeit -- aa) Die Klägerargumentation -- bb) Die Argumentation der Beigeladenen als faktisch Angegriffene -- cc) Verfahrensduplizierung und Richtermacht -- dd) Recht als Fluidum? -- g) Parlamentarismus und Rechtsstaat als inkommensurable Größen? Das Dilemma der Richter -- h) Der private Kern eines öffentlich-rechtlich gekleideten Konflikts -- i) Rechtsmethodische Ursachen demokratietheoretischer Friktionen -- j) Vermeidbarkeit entdemokratisierender Wirkung von Kompliziertheit: Das historische Paradigma Athen - abermals -- 15. ‚Es kreißt die Bundesregierung und gebiert ein Gerichtsurteil': Urteil des Verwaltungsgerichtes Braunschweig über die Zulassung eines Pflanzenschutzmittels (AZ 9 A 18/19 vom 4. 9. ​2019) -- a) Sachverhalt -- b) Intragouvernementaler Konflikt als Quelle des Politischen. , 16. Unvermeidbarkeit des Anstößigen - Justiz als Lückenbüßer: Beschluss des Verwaltungsgerichtes Kassel zum Wiederaufhängen von Wahlplakaten (AZ 4 L 1117/13.KS vom 9. September 2013).
    Additional Edition: ISBN 9783658443498
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049020107
    Format: 1 Online-Ressource (431 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783161619618
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einführung -- I. Entscheidungskollisionen zwischen staatlichen Entscheidungen und Schiedssprüchen und Brüssel Ia-VO -- 1. Ausgangspunkt: Positive Kompetenzkonflikte -- 2. Die Kategorisierung positiver Kompetenzkonflikte -- 3. Die Verhinderung widersprüchlicher Entscheidungen bei positiven Kompetenzkonflikten nach Fawcett -- 4. Die Problematik der parallelen Geltung widersprüchlicher Entscheidungen (konfuse Situation) und ihre Vermeidung -- 5. Die Besonderheit der Brüssel Ia-VO und ihr Verhältnis zur Schiedsgerichtsbarkeit -- II. Gang der Darstellung -- Kapitel 1: Die zentralen Begriffe der Brüssel Ia-VO: Unvereinbarkeit und derselbe Anspruch -- 1 Unvereinbarkeit (Art. 45 Abs. 1 lit. c und d Brüssel Ia-VO) -- I. Rechtsprechung des EuGH -- 1. Zugrundeliegende Verfahrenssituation -- a) Hoffmann/Krieg -- b) Italian Leather -- c) Gubisch Maschinenfabrik/Palumbo -- d) Tatry -- e) Mærsk Olie -- f) Weitere Entscheidungen zu Art. 29 und 45 Abs 1 lit. c und d Brüssel Ia-VO -- g) Entscheidungen ohne (mittelbare) Äußerung des EuGH zur sachlichen Reichweite der Vorschriften -- h) Ergebnis der Analyse -- 2. Entscheidungsgründe -- a) Hoffmann/Krieg -- b) Italian Leather -- c) Gubisch Maschinenfabrik/Palumbo -- d) Tatry -- e) Mærsk Olie -- f) Weitere Entscheidungen zu Art. 29 und 45 Abs 1 lit. c und d Brüssel Ia-VO -- g) Ergebnis der Analyse -- II. Auslegung der Vorschrift -- 1. Keine Beschränkung auf echte Rechtskraftkonflikte -- a) Kein zwingender Vorrang der engsten möglichen Auslegung -- b) Wortlaut: Unvereinbarkeit -- c) Systematik und Historie -- d) Telos -- e) Zwischenergebnis -- 2. Keine Modifikation über eine Meistbegünstigung -- 3. Vorrang der weiten Auslegung -- a) Wechselseitigkeit als Anerkennungsversagungsgrund , b) Gleichbehandlung von Entscheidungen unabhängig vom Ursprungsmitgliedstaat -- c) Umfassende Vermeidung von Entscheidungswidersprüchen -- d) Völlige Loslösung von Rechtskraftkonzepten -- e) Wahrung der Wirkungserstreckung? -- 4. Zwischenergebnis zur Auslegung der Unvereinbarkeit -- III. Maßstab der denklogischen Unvereinbarkeit -- 1. Ablehnung einer zu formalen Betrachtung -- 2. Widersprüche im Kern der Entscheidungen als richtiger Maßstab -- a) Inhalt der Kernpunkttheorie des EuGH -- b) Übertragung auf den Unvereinbarkeitsbegriff -- 3. Echte Rechtskraftkonflikte als danebenstehende hinreichende Bedingung der Unvereinbarkeit -- IV. Ergebnis -- 2 Derselbe Anspruch (Art. 29 ff. Brüssel Ia-VO) -- I. Reichweite nach der Rechtsprechung des EuGH -- II. Argumentative Auseinandersetzung -- 1. Das Verhältnis von früherem negativen Feststellungs- und späterem Leistungsverfahren -- 2. Kritik an der Kernpunkttheorie -- III. Ergebnis -- 3 Kernpunktidentität bei Leistungs- und Teilverfahren -- I. Kernpunktidentität bei zwei Leistungsverfahren -- 1. Wechselseitige sich ausschließende Ansprüche -- 2. Wechselseitige Ansprüche -- 3. Mehrheit von Ansprüchen einer Partei -- II. Kernpunktidentität bei Teilverfahren -- 1. Teilverfahren bei einheitlichem Anspruch -- 2. Teilbare, insbesondere territorialisierte Ansprüche -- a) Der Schaden in der Shevill-Konstellation -- b) Territorialisierung auch des Haftungsgrunds in der Shevill-Konstellation -- c) Ergebnis zu teilbaren Ansprüchen -- 4 Gesamtergebnis zu Kapitel 1 -- Kapitel 2: Zeitpunkte der Koordination staatlicher erichtsverfahren und -entscheidungen -- 5 Zuständigkeitsrecht der Brüssel Ia-VO -- 6 Vor Erlass der ersten Entscheidung: Verhinderung von Parallelverfahren -- I. Litispendenz -- 1. Neben Verfahren in anderem Mitgliedstaat, Art. 29,31 Brüssel Ia-VO. , a) Positiver Kompetenzkonflikt der ersten Kategorie -- b) Positiver Kompetenzkonflikt der zweiten Kategorie -- aa) Die Ausnahme der ausschließlichen Zuständigkeit gem. Art. 24 Brüssel Ia-VO des später angerufenen Gerichts -- (1) Fehlende Anerkennungsfähigkeit der Entscheidung des zuerst angerufenen Gerichts -- (2) Besondere Bedeutung der ausschließlichen Gerichtsstände -- (3) Nachprüfung der Zuständigkeit des zuerst angerufenen Gerichts -- (4) Existenz des Art. 31 Abs. 1 Brüssel Ia-VO -- (5) Erstreckung auf die sonstigen Nummern des Art. 24 Brüssel Ia-VO -- (6) Keine Erstreckung auf gem. Art. 25 Brüssel Ia-VO ausschließlich zuständige Gerichte -- (7) Keine Erstreckung auf Verfahren vor Gerichten eines anderen als des ausschließlich zuständigen Mitgliedstaats -- (8) Verhältnis zu Art. 31 Abs. 2 Brüssel Ia-VO -- (9) Ergebnis und mögliche Weiterentwicklung -- bb) Ausnahme auch in Arbeits-, Verbraucher- und Versicherungssachen? -- (1) Fehlende Anerkennungsfähigkeit der Entscheidung des zuerst angerufenen Gerichts -- (2) Erschwerte Prognose über das Eingreifen des Anerkennungsversagungsgrunds -- (3) Besondere Bedeutung der Gerichtstände wegen ihres Schutzzwecks und ableitbare Anforderungen an das zweite Verfahren -- (4) Nachprüfung der Zuständigkeit des zuerst angerufenen Gerichts -- (5) Fehlende Übertragbarkeit des für ausschließliche Zuständigkeit geführten systematischen Arguments -- (6) Abgestimmtes Konzept für den Schutz vor Torpedoklagen? -- (7) Systematik der Brüssel Ia-VO für Ausnahmen vom Prioritätsprinzip -- (8) Ergebnis und mögliche Weiterentwicklung -- c) Ergebnis zur Koordination zweier mitgliedstaatlicher Verfahren betreffend denselben Anspruch -- 2. Neben Verfahren in Drittstaat, Art. 33 Brüssel Ia-VO -- a) Derselbe Anspruch i.S.d. Art. 33 Brüssel Ia-VO -- b) Positiver Kompetenzkonflikt der ersten Kategorie , c) Positiver Kompetenzkonflikt der zweiten Kategorie: Prüfung der Anerkennungszuständigkeit -- aa) Relevanz des europäischen Zuständigkeitsrechts i.R.d. 328 Abs. 1 Nr. 1 ZPO -- bb) Anerkennungsprognose auf Grundlage staatsvertraglicher Regelungen, einschl. des neuen Haager Übereinkommens -- cc) Perspektive anderer Mitgliedstaaten -- d) Vorrangige staatsvertragliche Regelungen -- II. Anti-suit injunctions -- 1. Englische anti-suit injunctions -- 2. Kritische Haltung in Staaten des Civil Law -- 3. Die europäische Komponente -- a) Turner -- b) Übertragbarkeit von Turner auf weitere Anwendungsmöglichkeiten für anti-suit injunctions -- 4. Verbleibende Relevanz von anti-suit injunctions für deutsche Verfahren -- III. Ergebnis zur Verhinderung von Parallelverfahren -- 7 Nach Erlass der ersten Entscheidung: Rechtskraftsperre nach nationalem Recht -- I. Objektive Reichweite im Verhältnis zu Art. 29, 33 Brüssel Ia-VO -- II. Anerkennungsfähigkeit der Entscheidung -- 1. Anerkennungsversagung in positiven Kompetenzkonflikten der ersten Kategorie wegen paralleler ausschließlicher Zuständigkeit -- 2. Anerkennungsversagung bei positiven Kompetenzkonflikten der zweiten Kategorie -- III. Ergebnis -- 8 Nach Erlass zweier Entscheidungen: Anerkennungsversagung bei Unvereinbarkeit -- I. Neben inländischer Entscheidung, Art. 45 Abs 1 lit. c Brüssel Ia-VO -- 1. Wirkungslosigkeit bzw. inhaltliche Angleichung der inländischen Entscheidung durch Restitutionsklage? -- 2. Positiver Kompetenzkonflikt der ersten und zweiten Kategorie -- 3. Ergebnis und Verhältnis inländischer zu Drittstaatenentscheidungen -- II. Neben Mitgliedstaatenentscheidung, Art. 45 Abs. 1 lit. d Alt. 1 Brüssel Ia-VO -- 1. In einem anderen Mitgliedstaat -- 2. Eingeschränkte Relevanz der (Un-)Zuständigkeit aus Sicht des Anerkennungsstaats -- 3. Ergebnis , III. Neben Drittstaatenentscheidung, Art. 45 Abs. 1 lit. d Alt. 2 Brüssel Ia-VO -- 1. Relevanz der (Un-)Zuständigkeit des drittstaatlichen Ursprungsgerichts aus Sicht des Anerkennungsstaats -- 2. Das Schicksal einer späteren Drittstaatenentscheidung -- IV. Ergebnis -- 9 Gesamtergebnis zu Kapitel 2 -- Kapitel 3: Berücksichtigung der Schiedsgerichtsbarkeit i.R.d. Litispendenzregeln der Brüssel Ia-VO -- 10 Koordination paralleler Schieds- und staatlicher Gerichtsverfahren durch nationales und staatsvertragliches Recht -- I. Inländisches Schieds- und inländisches staatliches Gerichtsverfahren -- 1. Art. II Abs. 3 NYÜ und 1032 Abs. 1 ZPO als Zuständigkeitsregeln -- 2. Effektive Verfahrenskoordination bei Bindungswirkung einer Zuständigkeitsentscheidung -- a) Bindungswirkung eines Schiedsspruchs zur Zuständigkeit -- aa) Doppelte Schiedsvereinbarung nach altem Recht -- bb) Keine Möglichkeit der Vereinbarung der Letztentscheidungskompetenz des Schiedsgerichts seit der Schiedsrechtsreform -- cc) Nichtanfechtung des schiedsgerichtlichen Zwischenentscheids gem. 1040 Abs. 3 S. 1 ZPO -- (1) Präklusionswirkung im Aufhebungs- und Vollstreckbarerklärungsverfahren -- (2) Keine Präklusionswirkung in der Einredesituation des 1032 Abs. 1 ZPO -- (3) Bindungswirkung in der Einredesituation des 1032 Abs. 1 ZPO -- b) Bindungswirkung einer staatsgerichtlichen Zuständigkeitsentscheidung -- aa) Verfahrenssituationen -- bb) Bindungswirkung -- 3. Litispendenzwirkung als Folge der Bindungswirkung -- 4. Litispendenzwirkung des Art. VI Abs. 3 EÜ -- 5. Fazit zum Nebeneinander von inländischen Schieds- und Gerichtsverfahren -- II. Auswirkung eines ausländischen Schiedsverfahrens auf inländische staatliche Gerichtsverfahren -- 1. Bindung an Zuständigkeitsentscheidung eines ausländischen Schiedsgerichts oder diese bestätigende Entscheidung im Sitzstaat , 2. Beendigung des inländischen staatlichen Gerichtsverfahrens in Folge einer anti-suit injunction
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wössner, Benedikt Entscheidungskollisionen unter der Brüssel Ia-Verordnung Tübingen : Mohr Siebeck,c2023 ISBN 9783161619601
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union Brüssel-Ia-Verordnung ; Internationales Zivilprozessrecht ; Gericht ; Staat ; Zuständigkeit ; Europäische Union Brüssel-Ia-Verordnung ; Schiedsgerichtsbarkeit ; Europäische Union Brüssel-Ia-Verordnung ; Internationale Zuständigkeit ; Schiedsgericht ; Rechtshängigkeit ; Kompetenzkonflikt ; Urteilsanerkennung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911684402883
    Format: 1 online resource (276 p.)
    ISBN: 3-428-51716-4
    Series Statement: Schriften zum Wirtschaftsrecht, Bd. 187
    Content: Hauptbeschreibung Gegenstand der Untersuchung ist die gesetzlich nicht geregelte Verschmelzung beherrschungsvertraglich gebundener Gesellschaften. Der 1. Teil behandelt das Schicksal des Beherrschungsvertrags in den verschiedenen Verschmelzungskonstellationen. Dieses entscheidet sich nicht nach den Interessen der Beteiligten sondern anhand der dogmatischen Grundlagen des Verschmelzungs- und Vertragskonzernrechts. Der Übertragung des Beherrschungsvertrags durch Gesamtrechtsnachfolge stehen bei der abhängigen Gesellschaft, anders als bei der Obergesellschaft, dessen
    Note: Description based upon print version of record. , Dissertation--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2004. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; I. Beherrschungsverträge und Verschmelzung in der Praxis; II. Problemstellung; III. Gang der Untersuchung; 1. Teil: Das Schicksal des Beherrschungsvertrags in der Verschmelzung; 1 Die Wirkungen von Verschmelzung und Beherrschungsvertrag auf die beteiligten Gesellschaften; A. Die Verschmelzung und das umwandlungsrechtliche Prinzip der Gesamtrechtsnachfolge; I. Die Verschmelzung als Umwandlungstatbestand; 1. Rechtstechniken des UmwG; 2. Die umwandlungsrechtliche Konzeption der Verschmelzung , II. Die Gesamtrechtsnachfolge als die Verschmelzung prägendes Prinzip1. Das Vermögen als Gegenstand der Gesamtrechtsnachfolge; 2. Umfang der verschmelzungsrechtlichen Gesamtrechtsnachfolge; a) Die Rechtsnachfolge in das gesamte Vermögen; b) Keine verschmelzungsrechtlichen Mitwirkungserfordernisse Dritter; III. Ergebnis; B. Der Beherrschungsvertrag als Organisationsvertrag; I. Organisationsrechtliche Wirkungen des Beherrschungsvertrags auf seiten der abhängigen Gesellschaft; 1. Veränderung des Kompetenzgefüges in der abhängigen Gesellschaft; a) Das Weisungsrecht als Kern des Vertragskonzerns , b) Einschränkung der eigenverantwortlichen Leitung des Vorstandsaa) Einschränkung der Leitungsverantwortung im Rahmen der Weisungserfüllung; bb) Einschränkung der Leitungsverantwortung außerhalb von Weisungen; c) Ersetzung der Zustimmung des Aufsichtsrats; d) Kein Eingriff in die Hauptversammlungskompetenzen; e) Zwischenergebnis; 2. Änderung des Gesellschaftszwecks und des Unternehmensgegenstands; a) Zweckänderung; b) Keine Änderung des Unternehmensgegenstands; 3. Eingriffe in die Mitgliedschaft der außenstehenden Aktionäre; a) Begriff der außenstehenden Aktionäre , b) Beeinträchtigung der mitgliedschaftlichen Vermögensrechtec) Beeinträchtigung der mitgliedschaftlichen Herrschaftsrechte; 4. Folgerungen aus den Wirkungen des Beherrschungsvertrags für seine Rechtsnatur; 5. Zwischenergebnis; II. Keine organisationsrechtlichen Wirkungen auf seiten des herrschenden Unternehmens; 1. Kein Eingriff in das Kompetenzgefüge beim herrschenden Unternehmen; a) Erweiterung der Leitungsaufgabe des Vorstands; b) Erweiterung der Überwachungsaufgabe des Aufsichtsrats; 2. Fortgeltung von Gesellschaftszweck und Unternehmensgegenstand , 3. Unveränderte Mitgliedschaft der Aktionäre der Obergesellschaft4. Zwischenergebnis; III. Ergebnis; 2 Die Auswirkungen der Verschmelzung auf den Bestand des Beherrschungsvertrags; A. Die Verschmelzung der abhängigen Gesellschaft mit einem dritten Rechtsträger; I. Die abhängige Gesellschaft als übertragender Rechtsträger; 1. Das Schicksal des Beherrschungsvertrags nach Rechtsprechung und Literatur; a) Erlöschen des Beherrschungsvertrags nach herrschender Ansicht; aa) Rechtsprechung; bb) Literatur; b) Übergang des Beherrschungsvertrags , 2. Eigene Lösung anhand der verschmelzungsrechtlichen Differenzierung von Vermögen und Rechtsträger , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11716-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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