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  • 1
    UID:
    almahu_BV007606409
    Format: 22 Bl.
    Note: Zürich, Univ., Diss. - Vollst. in: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Erzähltheorie ; Deutsch ; Epik ; Erzähltechnik ; Deutsch ; Erzählung ; Subjektivität ; Objektivität ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_440602017
    Format: 328 S. 8"
    ISBN: 3880991316
    Series Statement: (Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 127)
    Note: Zugl.: Zürich, Diss., 1982
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV000126921
    Format: 328 S.
    ISBN: 3880991316
    Series Statement: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 127
    Note: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 1982
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Erzähltheorie ; Geschichte 1770-1930 ; Deutsch ; Epik ; Erzähltechnik ; Geschichte 1770-1930 ; Deutsch ; Erzählung ; Geschichte 1839-1913 ; Subjektivität ; Objektivität ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV000126921
    Format: 328 S.
    ISBN: 3-88099-131-6
    Series Statement: Stuttgarter Arbeiten zur Germanistik 127
    Note: Zugl.: Zürich, Univ., Diss., 1982
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Erzähltheorie ; Deutsch ; Epik ; Erzähltechnik ; Deutsch ; Erzählung ; Subjektivität ; Objektivität ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, [Germany] :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9958911465302883
    Format: 1 online resource (240 p.)
    ISBN: 3-428-49366-4
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft, Band 122
    Content: Die Autorin beschäftigt sich mit der Revisionszulassung im arbeitsgerichtlichen Verfahren wegen Divergenz und der Beschwerde zum Bundesarbeitsgericht wegen Nichtzulassung der Revision im Falle behaupteter Divergenz ( 72, 72 a ArbGG). Gegenwärtig stellt sich die Divergenzbeschwerde aus Partei- und Anwaltssicht als hochkomplizierter und wenig aussichtsreicher Rechtsbehelf dar. Die einschlägigen Beschlüsse des Bundesarbeitsgerichts erwecken indes durchweg den Eindruck, die Beschwerdeführer beherrschten nicht einmal das grundlegende Handwerkszeug. -- Zunächst wird untersucht, ob höchstrichterliche
    Note: Description based upon print version of record. , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1. Teil: Problemstellung, Ziel und Methode der Arbeit; 2. Teil: Überblick und geschichtliche Einordnung; 1. Kapitel: Die Revision; A. Historische Entwicklung; I. Gewerbe- und Kaufmannsgerichtsgesetz; 1. Gewerbegerichtsgesetz; 2. Kaufmannsgerichtsgesetz; II. ArbGG 1926; III. Nationalsozialismus und Nachkriegszeit; 1. Nationalsozialismus; 2. Nachkriegszeit; IV. ArbGG 1953; V. Revisionsnovelle 1973; VI. ArbGG 1979; B. Verfassungsmäßigkeit des geltenden Rechts; 2. Kapitel: Die Nichtzulassungsbeschwerde; A. Begriff und Zweck; I. Begriff , II. Zweck der Nichtzulassungsbeschwerde bzw. Zulassungsrevision1. Bundesarbeitsgericht; 2. Literatur; B. Zulässigkeitsvoraussetzungen - Überblick; I. Einlegung und Einlegungsfrist; II. Begründung und Begründungsfrist; 1. Bezeichnung der angezogenen Entscheidung; 2. Darlegung der Divergenz; a) Früher herrschende Ansicht; aa) Bisherige Ansicht; bb) Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts; b) Gegenansicht: Darlegung ohne Überprüfung der Divergenz; c) Ansicht des überwiegenden Schrifttums; d) Stellungnahme; 3. Teil: Zulassungspflicht bzw. erfolgreiche Nichtzulassungsbeschwerde , 1. Kapitel: Überblick2. Kapitel: Kriterien im einzelnen; A. Der Rechtssatz als Subjekt und Objekt der Abweichung; I. Arbeitsgerichtliches Verfahren; 1. 72 ArbGG 1953; a) Gleicher Komplex tragender rechtlicher Erwägungen; aa) Bundesarbeitsgericht; (1) Darstellung; (2) Fazit; bb) Literatur; (1) Darstellung; (2) Fazit; b) Herausbilden des Rechtssatzkriteriums; aa) Vorläufer des Rechtssatzkriteriums; bb) Rechtssatz; (1) Rechtssatz und Richtlinie; (2) Rechtssatz und unrichtige Rechtsanwendung; (3) Rechtssatz und Revisionszweck; (4) Fazit; 2. 72, 72 a ArbGG 1979 , (2) Schrifttum(a) Weyreuther; (b) Hanack und Miebach; (c) Wieczorek; (d) Jesch; (e) Baumgärtel und Pohle; (3) Zusammenfassung; (4) Fazit; b) Rechtslage nach Einführung des ArbGG 1979; aa) Revisionszweck als Argument; bb) Verfeinerung der Abgrenzung; (1) Bundesarbeitsgericht; (a) AP Nr. 5 zu 72 a ArbGG 1979 Divergenz; (b) AP Nr. 11 zu 72 a ArbGG 1979 Divergenz; (c) Einbeziehung konkludenter Rechtssätze; (aa) Konkludenter Rechtssatz bejaht; (bb) Konkludenter Rechtssatz abgelehnt; (d) Rechtssatz bei Entscheidung einer Vorfrage; (e) Zusammenfassung; (2) Literatur; (a) Prütting und Ascheid , (b) May , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-09366-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6934925
    Format: 1 online resource (300 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428469949
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltverzeichnis -- Inhaltsangabe der einzelnen Ziffern -- 0. Einleitung -- 1. Fragestellung und Intention der Arbeit -- 2. Gedankengang der Arbeit -- 3. Das Sraffa-Modell -- 4. Basis- und Nichtbasisprodukte -- 5. Darstellung des Sraffa-Modells -- 6. Der Spezialfall in Bezug auf die Technik -- 7. Der Spezialfall in Bezug auf das Aktivitätsniveau -- 1. Die Konsistenz-Debatte in der neoklassischen Theorie -- 8. Die Makro-Modelle -- 9. Robinson 1953 -- 10. Drei Antworten darauf -- 11. Sraffa 1960 -- 12. Samuelson 1962a - I: das Preismodell -- 13. - II: Grafische Darstellung -- 14. - III: Surrogate Production Function -- 15. - IV: Idente Kapitalintensitäten -- 16. Diese Analyse in einem Sraffa-Modell -- 17. Resümee der 'Angreifer' und der 'Verteidiger' -- 18. Die Sraffa-Theorie als Spezialfall der allgemeinen Gleichgewichtstheorie -- 19. Die Antworten der 'Angreifer' dazu -- 20. Ausblick -- 2. Die Konsistenz-Debatte in der Marxschen Theorie -- 21. Die Vorgangsweise in diesem Kapitel -- 22. Formale und dialektische Logik -- 23. Die sechs Bausteine -- 24. Das Grund-Bild einer zweigeteilten Realität -- 25. Eine einfache Begriffs-Matrix -- 26. Gebrauchswert und Tauschwert -- 27. Baustein 1: die Werttheorie -- 28. Die Ware in der Warenzirkulation -- 29. Die Dynamik der Warenzirkulation -- 30. Die 'Dialektik' dieser Dynamik I -- 31. Die 'Dialektik' dieser Dynamik II -- 32. Baustein 2: die Theorie der Kapitalzirkulation -- 33. Die Dynamik der Kapitalzirkulation -- 34. Die duale Interpretation der Werttheorie -- 35. Baustein 3: die Mehrwerttheorie -- 36. Der Produktionsprozeß -- 37. Dieser in Mengen und Arbeitswerten -- 38. Zusammenfassung von Baustein 3 -- 39. Baustein 4: der Kreislauf des Geldkapitals -- 40. Dieser in Diagrammen -- 41. Dessen formale Struktur -- 42. Baustein 5: der Reproduktionsprozeß des Kapitals , 43. Eine Uminterpretation von Baustein 4 -- 44. Ein Zwei-Sektoren-Modell -- 45. Dieses in einem Diagramm -- 46. Die Reproduktionsschemata -- 47. Zwei oder drei Schemata? -- 48. Der Zusammenhang von Baustein 4 und 5 -- 49. Kapitel 18 bis 21 in Band II -- 50. Marx's Definition von Baustein 5 -- 51. Marx's Modellierung von Baustein 5 -- 52. Baustein 6: die Theorie der Produktionspreise -- 53. Eine Uminterpretation von Baustein 5 -- 54. Die zwei Rechenverfahren -- 55. Der Primat des 'Umweg-Verfahrens' -- 56. Vier Interpretationen der Abbildungen 7 bis 10 -- 57. Das 'Transformationsproblem' -- 58. Die Sraffa-Version der Marxschen Theorie -- 59. Ihr Mengen- und Arbeitswerte-System -- 60. Die korrekte Transformationsformel -- 61. Die formale Struktur dieses Modells -- 62. Der Transformationsansatz von Marx -- 63. Ein zweifaches Resümee -- 64. Die Konsistenz-These und die Inkonsistenz-These -- 65. Wiederholung -- 66. Zusammenfassung der bisherigen Arbeit -- 67. Die Hauptthese der Arbeit -- 3. Die korrekte Methode in beiden Debatten -- 68. Externe und interne Kritik -- 69. Empirische Kritik -- 70. Eine interne Kritik via Sraffa-Modell -- 71. Schritt 1: die Definition des Paradigmas -- 72. Schritt 2: die Definition der formalen Struktur des Sraffa-Modells -- 73. Schritt 3: die Definition einer Sraffa-Version -- 74. Die konsistente Sraffa-Version -- 75. Schritt 4: die Formulierung einer Zusatz-Bedingung -- 76. Die inkonsistente Sraffa-Version -- 77. Zusammenfassung -- 78. Die konsistente Sraffa-Version der neoklassischen Makro-Theorie -- 79. Die inkonsistente Sraffa-Version der neoklassischen Makro-Theorie -- 80. Die konsistente Sraffa-Version der Marxschen Gleichgewichtstheorie -- 81. Die inkonsistente Sraffa-Version der Marxschen Gleichgewichtstheorie -- 82. Zusammenfassung -- 83. Zwei Definitionen von 'Neoklassik' , 84. Die Sraffa-Version der neoklassischen Gleichgewichtstheorie -- 85. Hahn I -- 86. Die Grenzproduktivitätstheorie darin -- 87. Das Nonsubstitutionstheorem darin -- 88. Hahn II: der Kreislauf-Zusammenhang -- 89. Hahn II als Gleichungssystem -- 90. Hahn III: die Sraffa-Version -- 91. Ein Interpretationsproblem -- 92. Zusammenfassung zu diesem Kapitel -- 93. Ausblick -- 94. Der weitere Gedankengang -- 95. Der rote Faden der Arbeit -- 4. Neoklassische und Marxsche Theorie als mechanistische Ansätze -- 96. Eine Selbstinterpretation der ersten Neoklassiker -- 97. Die Preistheorie als Analogie-Bereich -- 98. Preise als simultane Gleichgewichtspreise -- 99. Preise als 'Widerspiegelungen' von Grenznutzen -- 100. Kausalität bei beiden Interpretationen -- 101. Zwei Ebenen von Kausalität -- 102. Zwei Arten von Kräften -- 103. Die Parallele zur Mechanik von Newton -- 104. Das weitere Argument -- 105. Definition von 'mechanistischer Kraft-Theorie' -- 106. Die mechanistische Metapher bei Jevons und Walras -- 107. Nutzen und Masse -- 108. Die axiomatische Methode -- 109. Psychische und mechanische Kräfte -- 110. Die Grenznutzentheorie als Kraft-Gesetz -- 111. Das Kraft-Gesetz von Newton -- 112. Das Kraft-Gesetz von Jevons und Walras -- 113. Zusammenfassung zur mechanistischen Matapher für Jevons und Walras -- 114. Die These für die Marxsche Theorie -- 115. Die Werttheorie als Analogie-Bereich -- 116. Wert und Masse -- 117. Die Arbeitskraft im Produktionsprozeß -- 118. Die Mengenschöpfung als Hauptphänomen -- 119. Die Kraft-Theorie von Marx -- 120. Die duale Interpretation der Werttheorie -- 121. Zusammenfassung für die Marxsche Theorie -- 122. Die neoklassische und die Marxsche Kraft-Theorie -- 123. Der Zuschreibungsprozeß von Wert -- 124. Dessen Objekt-Aspekt -- 125. Dessen Subjekt-Aspekt -- 126. Die Subjekt-Objekt-Beziehung darin , 127. Die beiden Werttheorien als Gegensätze -- 128. Zusammenfassung -- 5. Der gemeinsame Bauplan der neoklassischen und Marxschen Gleichgewichtstheorie -- 129. Ziel dieses Kapitels -- 130. Die Theorie von Sraffa als 'nicht-mechanistischer' Ansatz -- 131. Das Reduktionsproblem -- 132. Dieses für beide Werttheorien -- 133. Die beiden 'Waagen' -- 134. Das Reduktionsproblem für die Marxsche Theorie -- 135. Das Reduktionsproblem für die neoklassische Theorie -- 136. Das Reduktionsproblem im 'Kapital' -- 137. Die Lösungsvorschläge von Marx -- 138. Marktdeterminierte Lösungsvarianten -- 139. Produktionsdeterminierte Lösungsvarianten -- 140. Das Modell von Rowthorn -- 141. Der Bauplan der Marxschen Gleichgewichtstheorie -- 142. Die vier Schritte im Preis-Argument -- 143. Zusammenfassung für Marx -- 144. Der Bauplan der neoklassischen Gleichgewichtstheorie -- 145. Von Ausgangsdaten zu Gleichgewichtsresultaten -- 146. Zusammenfassung -- 147. Prozedurales versus simultanes Argument -- 148. Der gemeinsame Bauplan der beiden Gleichgewichtstheorien -- 149. Zwei Arten von Redundanz-Vorwürfen -- 150. Redundanz in Bezug auf die Preise -- 151. Antworten auf diesen Vorwurf -- 152. Redundanz in Bezug auf die Berechnung der theoretischen Größen -- 153. Eine Antwort darauf -- 154. Zusammenfassung des Kapitels -- 6. Die neoklassische und Marxsche Gleichgewichtstheorie von Basisprodukten -- 155. Schritt 1 der Neuinterpretation -- 156. Schritt 2 der Neuinterpretation -- 157. Eine Entscheidung für den 'neuen Standpunkt von Neoklassik' -- 158. Zwei Zusatzargumente dazu -- 159. Überblick über dieses Kapitel -- 160. Das Modell von Hahn mit der Werttheorie von Walras -- 161. Darstellung der Marxschen Sraffa-Version -- 162. Darstellung der neoklassischen Sraffa-Version -- 163. Gemeinsame Elemente in beiden Sraffa-Versionen , 164. Methodische Überlegungen: der interne Charakter der Analyse -- 165. Methodische Überlegungen: die Konsistenz-Prüfung -- 166. Die Parabel von der Insel -- 167. Diese bei perfekter empirischer Testbarkeit -- 168. Das Prinzip der Komplementarität in der Physik -- 169. Das Prinzip der Komplementarität in der Nationalökonomie -- 7. Das Sraffa-Paradoxon -- 170. Ziel dieses Kapitel -- 171. Zu beantwortende Fragen -- 172. Die Bedeutung eines Schrittes 4 -- 173. Die gewählte Vorgangsweise für Schritt 4 -- 174. Zwei formale Minimalbedingungen für ein Kraft-Gesetz -- 175. Diese in den beiden Werttheorien -- 176. Statische Kraft-Gesetze -- 177. Dynamische Kraft-Gesetze -- 178. Kraft-Gesetz und Verteilungsabhängigkeit von Größen -- 179. Primär- und Sekundär-Bereich -- 180. Direkte und indirekte Kraft-Einwirkung -- 181. Das Universalitätsprinzip in der Mechanik -- 182. Eine unvollständige Kraft-Theorie -- 183. Eine vollständige Kraft-Theorie -- 184. Die Modelle aus Kapitel 6 als geeignet für die Fragestellung -- 185. Verteilungsunabhängige Preise als Implikation -- 186. Die Spezialfälle als Resultat -- 187. Das Sraffa-Paradoxon -- 188. Das Sraffa-Paradoxon als Begrenzung des Konsistenz-Bereiches -- 189. Wiederholung des Gedankengangs (1) -- 190. Wiederholung des Gedankengangs (2) -- 191. Die inhaltliche Deutung der formalen Äquivalenz von Zusatz-Bedingungen -- 192. Die Marxsche Preistheorie als Kraft-Theorie -- 193. Das Sraffa-Paradoxon für die Marxsche Theorie -- 194. Der Transformationsansatz von Marx als vollständige Kraft-Theorie -- 195. Die neoklassische Mengentheorie als Kraft-Theorie: im Einbahnstraßen-Bild -- 196. Die neoklassische Mengentheorie als Kraft-Theorie: im Kreislauf-Bild -- 197. Das Sraffa-Paradoxon für die neoklassische Theorie -- 198. Wiederholung für die neoklassische Theorie -- 199. Eine spiegelbildliche Problematik in beiden Paradigmen , 200. Zusatz-Bedingungen und Gleichgewichtstheorie
    Additional Edition: Print version: Ötsch, Walter Das Sraffa-Paradoxon. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428069941
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_769300154
    Format: 383 Seiten , 225 mm x 148 mm, 603 g
    ISBN: 9783837625868
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Note: Literaturangaben. - Bibliographie Seite [369]-383 , Habilitationsschrift Philosophische Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen 2012 , VorredeEinleitungGegenstandBegriff und GeschichteForschungsübersichtMethodeVerdinglichungIhre Bedeutung bei Georg LukácsLukács und SchellingSchelling in der Rezeption von Ernst BlochKritik an LukácsRezeption und Apologie SchellingsDie frühen Publikationen"Konkrete Utopie"Bloch und der Existentialismus"Spuren"Blochs Prosa"Thomas Münzer"Was heisst "qualitative Materie"?Schelling im "Materialismus"-BuchBleibend Unterscheidendes im "Prinzip Hoffnung""Subjekt-Objekt"Die "Leipziger Vorlesungen""Experimentum Mundi"Schellings NaturphilosophieDie Suche nach dem AbsolutenKant und das SelbstbewusstseinVom transzendentalen Ich zur NaturWarum Natur?Naturphilosophische Entwürfe und Schriften"Ideen zu einer Philosophie der Natur""Von der Weltseele""Ueber das Verhältniss des Realen und Idealen""Erster Entwurf eines Systems der Naturphilosophie""Einleitung" (zu "Erster Entwurf...")"System des transscendentalen Idealismus"Zur Wirkungsgeschichte des "Systems""Darstellung meines Systems der Philosophie"Zur Wirkungsgeschichte der "Darstellung"Das Würzburger "System"SchlussfolgerungenSiglenBibliographieQuellen : SchellingQuellen : BlochQuellen : LukäcsLiteraturLexika und wissenschaftliche Hilfsmittel.
    Additional Edition: ISBN 9783839425862
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mayer, Matthias Objekt-Subjekt Bielefeld : transcript, 2014 ISBN 9783839425862
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von 1775-1854 ; Naturphilosophie ; Verdinglichung ; Rezeption ; Bloch, Ernst 1885-1977 ; Lukács, Georg 1885-1971 ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5782709
    Format: 1 online resource (221 pages)
    ISBN: 9783838272238
    Series Statement: Von Antidiskriminierung zu Diversity und Inklusion. Wissenschaft und Praxis im Dialog ; v.3
    Note: Intro -- Vorwort des Reihenherausgebers -- Inhalt -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Sprechen über den Körper: Theoretischer Rahmen und Diskussion -- 2.1. Körperdeutungen und Lebensstile im Anschluss an Bourdieu -- 2.1.1. Habitus: Das Körper gewordene Soziale -- 2.1.2. Der Körper als unwiderlegbarste Objektivierung des Klassengeschmacks -- 2.1.3. Der Körper als Symbol der ,männlichen Herrschaft' -- 2.1.4. Gesellschaftlicher Wandel und Transformation von Körperidealen -- 2.2. Sprechen über den Körper als diskursive und performative Praxis -- 2.2.1. Macht, Wissen und Subjekt -- 2.2.2. Performative Sprechakte und Anerkennung -- 2.2.3. Selbsttechnologien und Selbstsorge -- 2.2.4. Zwischenfazit -- 2.3. Praktiken der Positionierung im Sprechen -- 2.3.1. Diskurs um ein männliches ,Riskieren' und eine weibliche ,Sorge' um den Körper -- 2.3.2. Legitime Argumentationsmuster: Natürlichkeit und Souveränität -- 2.3.3. Herstellung von Geschlechtsidentität und Bildungsaufsteigerhabitus -- 2.3.4. Offene Fragen -- 3. Methodische Überlegungen: Biographische Interviews als Selbsttechnologien -- 3.1. Vorüberlegungen -- 3.1.1. Warum biographisch‐narrative Interviews? -- 3.1.2. Narrative Interviews als Geständnisse -- 3.2. Erhebung der Daten -- 3.2.1. Zur Auswahl und Beschreibung des Samples -- 3.2.2. Durchführung der Interviews -- 3.3. Schritte der Auswertung -- 3.3.1. Transkription -- 3.3.2. Feinanalyse der Anfangssequenzen und Narrationsanalyse -- 3.3.3. Analyse von Körper‐Selbst‐Verhältnissen: Deutungsmuster, Diskurse und Praktiken -- 4. Fallbeschreibungen: Körper und Biographie -- 4.1. Auswahl und Strukturierung der Fallbeschreibungen -- 4.2. Lennart, 28: Der Erfolgs‐Körper -- 4.2.1. Einstieg ins Interview: Der fehlende Ehrgeiz -- 4.2.2. Argumentationslinien und Implizites: Notwendigkeit und sexuelle Attraktivität , 4.2.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Den eigenen Ehrgeiz beweisen -- 4.3. Daniel, 29: Der gefährdete Körper -- 4.3.1. Einstieg ins Interview: Die starke Triebkraft -- 4.3.2. Argumentationslinien und Implizites: Gesundheit und Ängste vor Selbstgefährdung -- 4.3.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Orientierungslosigkeit und Suche nach Halt -- 4.4. Sandra, 34: Der unbeschwerte Körper -- 4.4.1. Einstieg ins Interview: Die antrainierte Körperwahrnehmung -- 4.4.2. Argumentationslinien und Implizites: Souveränität und Ablehnung des Körpers -- 4.4.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Den eigenen Wert beweisen -- 4.5. Hannes, 31: Der ausagierte Körper -- 4.5.1. Einstieg ins Interview: Der körperliche Verfall und die Freude an der Bewegung -- 4.5.2. Argumentationslinien und Implizites: Stärkeideal und Erniedrigungserfahrungen -- 4.5.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Kampf um die eigenen Bedürfnisse -- 4.6. Ulrike, 29: Der angetriebene Körper -- 4.6.1. Einstieg ins Interview: Das ,Großwerden' in der Natur -- 4.6.2. Argumentationslinien und Implizites: Souveränität und der Körper für‐Andere -- 4.6.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Kampf um Unabhängigk -- 4.7. Sarah, 23: Der fühlende Körper -- 4.7.1. Einstieg ins Interview: Die Tragik der Pubertät -- 4.7.2. Argumentationslinien und Implizites: Der Körper ,für sich' und ,mit Anderen' -- 4.7.3. Körper‐Selbst‐Verhältnis: Wunsch nach Nähe und Selbstbestimmung -- 5. Kontrastierende Vergleiche: Lebensgeschichten als Kämpfe um Souveränität und Anerkennung -- 5.1. Fallspezifische Thematisierungsweisen -- 5.1.1. Lennart: Der Erfolgs‐Körper -- 5.1.2. Daniel: Der gefährdete Körper -- 5.1.3. Sandra: Der unbeschwerte Körper -- 5.1.4. Hannes: Der ausagierte Körper -- 5.1.5. Ulrike: Der angetriebene Körper -- 5.1.6. Sarah: Der fühlende Körper -- 5.1.7. Zwischenbilanz: Der Körper als Objekt -- 5.2. Darstellung der Lebensgeschichte: Kampf und Befreiung , 5.2.1. Die Fotobeschreibung: Präsentation der Persönlichkeit und spontane Gefühle -- 5.2.2. Die Anfänge in die Narration: Das frühkindliche Selbst und die Prägung durch die Eltern -- 5.2.3. Pubertät als ,Tiefpunkt' der Lebensgeschichte -- 5.2.4. Biographische Wendepunkte: Auszug als Befreiung und Orientierungslosigkeit -- 5.2.5. Bildungsgeschichte als Kampf gegen innere und äußere Widerstände -- 5.3. Körperthematisierungen und Diskurse -- 5.3.1. Drei Arten, über den Körper zu sprechen: Körper als Leistungsträger, Schönheitsobjekt und leibliches Gegenüber -- 5.3.2. Performative Männlichkeit: Körper als Symbol der Fähigkeiten und Mittel zum Zweck -- 5.3.3. Performative Weiblichkeit: Körper als Ausdruck des Selbst und der Unabhängigkeit -- 5.3.4. Akademische Distinktionslinien: Selbstsorge und Achtsamkeit -- 5.4. Handlungsstrategien: Erfolg, Anerkennung und Souveränität -- 5.4.1. Körperdeutungen und Körperumgang -- 5.4.2. Sprache: Entfremdung von Bedürfnissen und Gefühlen -- 5.4.3. Biographische Konflikte und Kämpfe -- 6. Körper‐Selbst‐Verhältnisse von Bildungsaufsteigern -- 7. Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Otte, Maren Der Körper als Objekt Berlin : Ibidem Verlag,c2018
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6945933
    Format: 1 online resource (265 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428446520
    Series Statement: Erfahrung und Denken
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- I. Einführung -- 1. Philosophische und wissenschaftliche Probleme der Tiefenpsychologie -- 2. Die Integration von Tiefenpsychologie und Philosophie -- II. Die Psychoanalyse Sigmund Freuds -- 1. Sigmund Freud -- 2. Ursprünge der psychologischen Grundkonzeptionen Freuds -- 3. Die Entstehung und Entwicklung der Psychoanalyse während der Breuer-Periode -- a) Die Hysterie und Hypnose -- b) Die kathartische Methode -- c) Von der Katharsis zur Technik der freien Assoziation -- d) Die ersten Grundlagen der psychoanalytischen Theorie -- 4. Die theoretische Entwicklung der Psychoanalyse in der Fließ-Periode -- a) Der Briefwechsel mit Wilhelm Fließ -- b) Die Selbstanalyse -- c) Versuch einer Darstellung der wissenschaftlichen Psychologie -- d) Traumdeutung -- 5. Die Psychopathologie des Alltagslebens -- a) Die Fehlleistungen -- b) Die Symptom- und Zufallshandlungen -- 6. Die Theorie der Sexualität -- a) Die drei Abhandlungen zur Sexualtheorie -- b) Die Libidotheorie -- c) Der Begriff der Sexualität -- d) Die Entwicklung der Sexualtheorie -- e) Die sexuellen Abirrungen -- f) Die infantile Sexualität -- g) Die orale Phase und frühkindliche Autoerotik -- h) Die anale Phase -- i) Die frühe genitale Phase -- k) Die Sublimierung und Latenzperiode -- l) Die Pubertät und Objektfindung -- 7. Die metapsychologischen Konstruktionen der Freudschen Ichpsychologie -- a) Die Ansätze einer Ichpsychologie -- b) Das Lustprinzip und das Realitätsprinzip -- c) Die Einführung des Narzißmus -- d) Die neue Fundierung der Trieblehre -- e) Die Systeme „Unbewußt", „Vorbewußt" und „Bewußt" -- f) Das Ich und das Es -- g) Das Über-Ich -- 8. Die allgemeine Theorie der Neurosen -- a) Die Angstlehre -- b) Die Aktual- und Psychoneurosen -- c) Die Übertragungsneurosen -- d) Die narzißtischen Psychoneurosen -- e) Die Psychosen , 9. Einige Betrachtungen über die Grundgedanken Freuds zur Kultur und Religion -- a) Totem und Tabu -- b) Religion als Illusion -- c) Zur Kulturanalyse Freuds -- d) Moses und der Monotheismus -- III. Die Grundprobleme der Tiefenpsychologie (Adler, Jung, Rank, Ferenczi, Reich) -- 1. Die Individualpsychologie Alfred Adlers -- a) Das Minderwertigkeitsgefühl und der Machtwille -- b) Der Lebensstil -- c) Die Neurosentheorie -- d) Die Psychotherapie -- 2. Die Jungsche analytische Psychologie -- a) Der Libidobegriff -- b) Das persönliche und das kollektive Unbewußte -- c) Das Wesen der Archetypen -- d) Die psychologischen Typen -- e) Die Psychotherapie -- 3. Die Psychologie Otto Ranks -- a) Das Trauma der Geburt -- b) Die typologischen Konstruktionen -- c) Die Kritik des Ödipuskomplexes -- 4. Die Stellung Sandor Ferenczis in der Geschichte der Psychoanalyse -- a) Ferenczi und Freud -- b) Die neue Behandlungsmethode -- c) Die Entspannungstherapie -- d) Die Dramatisierung -- 5. Wilhelm Reichs biofunktionale Therapie -- a) Charakteranalyse -- b) Die Funktion des Orgasmus -- IV. Die Grundlagen der Neopsychoanalyse (Horney, Fromm, Sullivan) -- 1. Karen Horneys Theorie der Neurose -- a) Kritik an der Libidotheorie -- b) Gesellschaft, Kultur und die Entstehung der Neurose -- 2. Die Persönlichkeitstheorie Erich Fromms -- a) Die Charakterologie -- b) Individuum und soziale Umwelt -- 3. Harry Stack Sullivans Psychologie der zwischenmenschlichen Beziehungen -- a) Parataxische Verzerrungen -- b) Die Psychotherapie -- c) Die Psychoneurosen -- d) Neurose, Psychose und interpersonelle Beziehungen -- V. Zur Situation der Daseinsanalytik (Existenzphilosophie von Husserl, Heidegger, Jaspers, Sartre, Binswanger, Boss und Frankl) -- 1. Husserls Phänomenologie -- a) Philosophie der Wissenschaft -- b) Nomologische und eidetische Wissenschaften , 2. Heideggers Existenzialontologie -- a) Dasein und Existenz -- b) Das In-der-Welt-sein -- c) Die Wissenschaft vom Sein -- 3. Jaspers Ontologie der Transzendenz -- a) Philosophische Weltorientierung -- b) Existenzerhellung -- c) Metaphysik -- d) Daseinsanalyse -- e) Kritik an der Psychoanalyse -- 4. Sartres Existenzphilosophie -- a) Die existentielle Psychoanalyse -- b) Das Unbewußte und das präreflexive cogito (Descartes, Sartre, Freud) -- c) Die Absurdität des Seins (Das Subjekt und die Kontingenz der Situation) -- d) Für-sich-Sein und An-sich-Sein (Pour-soi und En-soi) -- 5. Die empirisch-phänomenologische Daseinsanalyse von Ludwig Binswanger -- a) Einleitung (Binswanger, Freud, Heidegger, Husserl) -- b) Kritik an dem naturalistisch-positivistischen Menschenbild (homo natura) -- c) Die apriorische und transzendentale Struktur des Daseins -- 6. Die Daseinsanalytik von Medard Boss -- a) Kritik an der bio-deterministischen Persönlichkeitstheorie Freuds -- b) Die Integration von psvchoanalvtischer Praxis und daseinsanalytischem Menschenverständnis (Freud, Heidegger) -- 7. Die Existenzanalyse und Logotherapie (Viktor E. Frankl) -- a) Existenzanalyse als anthropologische Explikation personaler Existenz -- b) Existenzanalyse als Therapie kollektiver Neurosen -- c) Das existentielle Vakuum -- d) Logotherapie als spezifische Therapie noogener Neurosen -- e) Die leiblich-seelisch-geistige Einheit des Menschen (Dimensionalontologie) -- VI. Die Integration von philosophischen, anthropologischen, soziologischen und tiefenpsychologischen Erkenntnissen und Theorien -- 1. Das Leib-Seele-Problem in der modernen Philosophie -- a) Wesen und Begriff der geistigen Akte (Jaspers, Husserl) -- b) Akt-Psychologie: Synthese zwischen naturwissenschftlichen und philosophisch-psychologischen Erkenntnissen (Brentano) , c) Das Sein des Geistes und der Logos der Wesenheiten (Husserl, Scheler, Klages) -- d) Subjekt und Objekt (Ichpunkt, Espunkt) -- e) Intermittenz der geistigen Akte (Palagyi kontra Kant) -- f) Zeitlosigkeit oder Überzeitlichkeit geistiger Akte -- 2. Psychoanalyse, Wissenschaft und Philosophie -- a) Psychoanalyse und Akt-Psychologie (Freud, Brentano) -- b) Metapsychologie und philosophische Erkenntnistheorie (Freud, Kant) -- c) Das Unbewußte, der Apriorismus, die Metaphysik und Wissenschaft (Freud, Kant, Heisenberg, Planck, Einstein, Russell) -- 3. Psychoanalyse, Soziologie und Sozialphilosophie -- a) Der Einfluß Freuds auf die moderne Soziologie -- b) Das Über-Ich und die moralischen Werte (Freud, Durkheim) -- c) Die Theorie der sozialen Objektbeziehungen (Freud, Parsons) -- d) Das Problem der sozialen Ordnung (Hobbes, Rousseau, Locke) -- VII. Schluß -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Panahi, Badi Die wissenschaftlichen und philosophischen Grundlagen der Tiefenpsychologie und der modernen Psychotherapie. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428046522
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    UID:
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    Format: 1 online resource (331 pages).
    Edition: 1st.
    ISBN: 9783847417682 , 3847417681
    Series Statement: Qualitative Fall- und Prozessanalysen. Biographie - Interaktion - soziale Welten
    Content: Unter Einbezug von Erkenntnissen der sozialpädagogischen Nutzerforschung und ausgehend von kritischen Theorieperspektiven auf Soziale Arbeit rekonstruiert die Autorin Ermöglichungs- und Verhinderungsbedingungen von Solidarisierungsprozessen zwischen Fachkräften und Nutzer*innen im aktivierenden Staat, insbesondere in sog. "Maßnahmen zur Aktivierung und Eingliederung in den Arbeitsmarkt". Die Erkenntnisse werden im Forschungsprozess zu einer "Grounded Theory der Stimmigen Verbundenheit" verdichtet, in der Gestaltungsmodi einer solidarischen Sozialen Arbeit erkennbar werden.
    Note: "Verlag Barbara Budrich" , d Arbeitsgelegenheiten9.1.1 (Interaktionale) Handlungsstrategien9.1.2 Zusammenfassung9.1.3 Konsequenzen9.2 Beziehungsgestaltungen in der Sozialen Arbeit9.2.1 Beziehungen gestalten als (interaktionale) Handlungsstrategien9.2.2 Zusammenfassung9.2.3 Konsequenzen9.3 Die (De-)Thematisierung und (Nicht-)Bearbeitung von Armut9.3.1 (Beobachtete) (interaktionale) Handlungsstrategien9.3.2 Zusammenfassung9.3.3 Konsequenzen9.4 Solidarisierungen und die Bildung von Sozialitäten als Arbeit am Sozialen9.4.1 (Interaktionale) Handlungsstrategien des Sich-in-Beziehung-Setzens 9.4.2 Zusammenfassung9.4.3 Konsequenzen10. Verschränkung der Erkenntnisse aus der Analyse der Konsequenzen mit den zusammenfassenden Foki der theoretischen Annäherungen: eine Darstellung in Spannungsfeldern10.1 Spannungsfeld I Relationalitäten: zwischen Isolation, Kollektivierung, (transversaler) Sozialität und Solidarisierungsprozessen10.2 Spannungsfeld II Bildung: zwischen 'Armuts-Bildung' und Bildung des Politischen als Arbeit am Sozialen10.3 Spannungsfeld III Konflikt und Konfliktorientierung innerhalb der Sozialen Arbeit, von ihr aus- und über sie hinausgehend10.4 Zusammenfassung und Überleitung11. 'Stimmige Verbundenheit': eine Grounded Theory der Ermöglichung von Solidarisierungsprozessen im Kontext von Sozialer Arbeit11.1 Soziale Arbeit als sich selbst marginalisierende Dominanzprofession 11.2 Auf Wirkmächtigkeit zielende (Selbst-)Befremdung in der Sozialen Arbeit11.3 Eine 'Theorie der stimmigen Verbundenheit' als Voraussetzung für Prozesse der Solidarisierung. , 1. Einleitung2. Soziale Arbeit und Erwerbslosigkeit: eine historiographische Annäherung in vier Blicken2.1 Eine 'Geschichte der Vielen': historiographisches Schreiben (in) der Sozialen Arbeit2.2 Erster Blick: Weimarer Krisenjahre2.2.1 Die Weimarer Republik (1918-1933): historisch-politische Rahmung2.2.2 Recht auf Arbeit -- Pflicht zur Arbeit: die Janusköpfigkeit der Weimarer Reichsverfassung2.2.3 Erwerbslosigkeit als Gegenstand der Fürsorge2.2.4 Arbeitsfürsorge als Gegenstand im verbandlichen Fachdiskurs2.2.5 Berichte über die Durchführung der Arbeitsfürsorge2.2.6 Kritikperspektiven2.2.7 Zusammenfassung2.3 Zweiter Blick: 'asozial und arbeitsscheu': zu Stigmatisierung und Verfolgung im Nationalsozialismus und den Verstrickungen der Fürsorgeinstitutionen2.3.1 Vorbemerkung2.3.2 Die diskursive Vorbereitung der Fürsorge auf den Nationalsozialismus: 'Volksgemeinschaft' statt Wohlfahrtsstaat, 'Asozialität' und sozialpolitische Debatten um ein 'Bewahrungsgesetz'2.3.3 Der nationalsozialistische Arbeitsbegriff2.3.4 Verfolgung von Menschen als 'arbeitsscheu'2.3.5 (Selbst-)Positionierung der Fürsorgeinstanzen am Beispiel der Debatten um ein ,Bewahrungsgesetz'2.3.6 "aber ich hatte ja nichts verbrochen": Erinnerungen von Ilse Heinrich2.3.7 Zusammenfassung2.4 Dritter Blick: zur Kontinuität der Kriminalisierung von ,Asozialität' unter sozialistischen Vorzeichen: die Situation in der DDR2.4.1 Recht auf Arbeit -- Pflicht zur Arbeit: die verfassungsrechtlichen Normen über Arbeit in der DDR2.4.2 Gegenbild zur sozialistischen Arbeitsgesellschaft: die Stigmatisierung, Kriminalisierung und Verfolgung von Menschen als 'arbeitsscheu' und 'asozial'2.4.3 Rekonstruktionen zwischen den Zeilen: Räume kritischer ,Sozialer Arbeit' in der DDR und Auseinandersetzungen mit dem § 249 in der Offenen Arbeit und in juristischen Reflexionen2.4.4 Selbstbestimmte Arbeitsbiographien als Möglichkeit der Befreiung: Zeitzeugnisse von Betroffenen2.4.5 Kontinuitäten: ,Asozialität' als Fall für das Strafrecht2.4.6 Zusammenfassung2.5 Vierter Blick: die Arbeitslosenbewegung in der Bundesrepublik der 1980er-Jahre und ihre Effekte auf die Soziale Arbeit2.5.1 Wir sind arbeitslos -- nicht wehrlos! Die Arbeitslosenkongresse der 1980er-Jahre2.5.2 "Achtung, die Experten kommen!": Kritikperspektiven auf und in Profession und Disziplin der Sozialen Arbeit2.5.3 Lebens- statt Arbeitsorientierung: ein Paradigmenwechsel in der Sozialen Arbeit?2.5.4 Zusammenfassung2.6 Erkenntnisse3. Soziale Arbeit im aktivierenden Staat3.1 "Schaffen wir einen neuen Menschentypus" (Peter Hartz): neoliberale Transformationsprozesse und neo-soziale Vergesellschaftung im Post-Wohlfahrtsstaat3.2 Grundprinzipien des Sozialgesetzbuch II: Grundsicherung für Arbeitssuchende3.2.1 Das Primat des Forderns3.2.2 Leistungen zur Eingliederung in Arbeit3.2.3 Pflichtverletzung und Sanktionen3.2.4 Die Träger der freien Wohlfahrtspflege3.3 Subjektivierungsweisen im Modus der neo-sozialen Vergesellschaftung3.4 Soziale Arbeit im aktivierenden Staat3.5 Zusammenfassung und Überleitung4. Die Perspektive der Nutzer*innen der Sozialen Arbeit4.1 Vorbemerkung: problematische Implikationen des Nutzerbegriffs4.2 Theoretische Grundlagen der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung4.2.1 Der "aneignungstheoretisch gewendete, kontrafaktische Begriff von Dienstleistung" (Schaarschuch): Soziale Arbeit als soziale Dienstleistung und eine Begründung des "Primat der Nutzer*innen"4.2.2 Das Erbringungsverhältnis: zur Dialektik von Konsumption und Produktion4.2.3 Der Erbringungskontext: Dienstleistung in sozialstaatlichen Arrangements und die Konzeption der Nutzer*innen als Konfliktakteur*innen4.2.4 Machtasymmetrien zwischen Fachkräften und Nutzer*innen4.2.5 Demokratisierung und Gemeinwesen4.3 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung4.3.1 Sozialpädagogische Nutzer*innenforschung: Erkenntnisinteresse und Anliegen4.3.2 Die Differenzierung zwischen Nutzen und Nutzung4.3.3 Aneignungsweisen als transformative Bildungsprozesse4.4 Kritische Anfragen an die Idee der sozialpädagogischen Nutzer*innenforschung: innerdisziplinäre Vorschläge zur Zuspitzung, Verschiebung oder Erweiterung4.4.1 Uwe Hirschfeld: vom Nutzen des Widerstands4.4.2 Fabian Kessl und Alexandra Klein: implizite Homogenisierung und Verdeckungszusammenhänge der Nutzer*innenforschung4.4.3 Andreas Hanses: das Subjekt der Nutzer*innenforschung im Spannungsfeld von Subjektivierungspraxen und irreduzibler Selbstreflexivität4.4.4 Ellen Bareis und Helga Cremer-Schäfer: Nutzbarmachung statt Nutzen. Die Perspektive einer "empirischen Alltagsforschung als Kritik"4.5 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit4.5.1 Die Entscheidung, eine bestimmte Perspektive einzunehmen4.5.2 Das Konflikthafte fokussieren: Soziale Arbeit als politischer Ort transformativer Bildungsprozesse4.5.3 Kollektivität und Kollektivierung5. Soziale Arbeit als (Ausgangs-)Ort "Transversaler Sozialität" und Ermöglichungsraum eines "gemeinsamen Dritten"5.1 Zur Ausbildung von "Identitätsstrategien" als Bearbeitung eines strukturell konflikthaften Verhältnisses5.2 Transversale Sozialitäten und die zwei Grundstrukturen Sozialer Arbeit5.2.1 Transversale Sozialitäten als Orte subjektiver Sinnhaftigkeit5.2.2 Transversale Sozialitäten als egalitäre Orte und eine "Pädagogik des Sozialen" als "Bildung am Sozialen"5.3 Grundstrukturen Sozialer Arbeit und das "gemeinsame Dritte" als dialogisches Prinzip5.4 Soziale Arbeit, transversale Sozialitäten und Übergänge zu Sozialen Bewegungen5.5 Voraussetzungsvolle Solidarisierung: Selbstbefragung und Selbstreflexion als Elemente radikaler Sozialer Arbeit5.6 Mehr als nur "Überleben in einer Welt ohne Träume": egalitäre Dialogizität und Bezüge zur Theorietradition kritischer Pädagogik5.7 "Engaged Pedagogy": radikale Offenheit und Dialogizität bei bell hooks5.8 Zusammenfassung: wichtige Einsichten und Erkenntnisse für die vorliegende Forschungsarbeit5.8.1 Gesellschaftstheoretische Grundierung der Konfliktorientierung in Sozialer Arbeit5.8.2 Solidarisierung als Prozess und Ergebnis einer rückangeeigneten Idee von Aktivierung: das gemeinsame Dritte und die Entwicklung von Bedeutungslandkarten5.8.3 Soziale Arbeit als (Ausgangs-)Ort transformativer und dialogischer Bildungsprozesse6. Innehalten: vorläufige Foki, die sich aus theoretischer Sensibilisierung und einem ersten Blick auf die Daten ergeben6.1 Konflikthaftigkeit und Konfliktorientierung6.2 Solidarisierung und Relationalität6.3 Bildung7. Die Studie: Datenerhebung und Reflexionen über die Bewegung 'im Feld'7.1 Zum Erkenntnisinteresse der Studie7.2 Das "Transformative Paradigm" (Mertens) als methodologischer Orientierungsrahmen7.2.1 Axiologie7.2.2 Ontologie7.2.3 Epistemologie7.3 Die Erhebungsmethode: das problemzentrierte Interview (PZI nach Witzel7.4 Das Interview als soziale Praxis7.5 "Wenn Wissenschaft auf arme Leute trifft"7.6 Feldzugang und Forschungsprozess: Reflexionen zu den Kontakten rund um die Interviewsituationen7.6.1 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Fachkräften der Sozialen Arbeit7.6.2 Recherche und die Akquise von Interviewpartner*innen: Kontaktaufnahme mit Erwerbslosen7.7 Reflexionen über Kommunikation, Erfahrungen und Beobachtungen im Prozess der Datenerhebung7.7.1 "Das hat aber nichts mit Ihnen zu tun, oder?": Misstrauen gegen die Forscherin7.7.2 Aushandlungsprozesse im Verhältnis von Forscherin und Interviewpartner*innen7.8 (Psycho-)Somatische Reaktionen: der Körper als Subjekt und Objekt im Forschungsprozess7.8.1 Der Körper der Forscherin7.8.2 "Spazieren durch ein Stillleben"7.9 Zusammenfassung7.9.1 Reflexionen über die 'Rekrutierung' der Interviewpartner*innen und das Interview als Interaktion7.9.2 Der Spur des körperlich-leiblichen Sensoriums folgen: die Arbeit mit selbstbezüglichen Memos7.9.3 Gegenstandsbezogene Konsequenzen: die spezifische Sichtbarwerdung des Forschungsgegenstandes in der Forschungssituation8. Datenauswertung: Methodologie und methodisches Vorgehen: (
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783847426097
    Language: German
    URL: JSTOR
    URL: Image
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