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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZLB34139248
    Format: 328 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 9783962890124 , 3962890122
    Language: German
    Keywords: Niossee ; Naturkatastrophe ; Geschichte 1986
    Author information: Kiefer, Verena
    Author information: Hauth, Thomas
    Author information: Westerman, Frank
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_278695728
    Format: 228 S , zahlr. Noten
    ISBN: 3766311123
    Series Statement: Kunter-Bund-Edition
    Note: Enth. Melodien mit Text und Erl , Enth.: Zwischen Berg und tiefem Tal. Wach auf, meins Herzens Schöne. Es geht eine dunkle Wolk herein. Ach Elselein, liebes Elselein. Der Winter ist ein scharfer Gast. Der Winter ist vergangen. Es fiel ein Himmelstaue. Es ist ein Schnee gefallen. Wie schön blüht uns der Maien. Mein Gmüt ist mir verwirret. Das müde Schneckenhaus. Und in dem Schneegebirge. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Dat du mien Leewsten büst. Es wolt ein Meyer meyen. Liebeskummer eines Dorfknechts. Wie komm ich denn zur Tür herein. Ach, ich werde mich wohl bald müssen bequemen. Es dunkelt schon in der Heide. Mein Herz sich sehnen tut. Lied eines Mädchens. Wie kommt's, daß du so traurig bist. Studentenleben Sonntagabend. Weil nun die Nacht kommt. Die zwei Gespielen. Ein Landsknecht über die Heide ritt. Der Herr von Falkenstein. Der Lindenschmid. Der Schinderhannes. Es ging ein wacker Mädchen. Der Bettelvogt. Es wohnt ein Müller an jenem Teich. Die Brombeeren. Es hatt ein Bauer ein Kalb gezogen. Es wollt ein Bauer früh aufstehn. De Buur, dee wull to Acker gan. Jetzt nehm ich meine Büchse. Was schleicht dort im finsteren Walde. Ein Bauersmann aus Dithmarschen. Das püntisch Liedlein. Heinrich-Pfeifer-Lied. Ich bin ein freier Bauernknecht. Wer jetzig Zeiten leben will. O ich armer elender Baur. Der klagende Bauer. Der Bauernhimmel. Dree Dag, dree Dag. Üb immer Treu und Redlichkeit. Die Gedanken sind frei. Beitrag zur Tierarzneikunde. Das Blutgericht. Hier auf Erden. Das Bürgerlied. , Enth.: Badisches Wiegenlied. Ein stolzes Schiff. Bet und arbeit. Es kann ja nicht immer so bleiben. Wenn ich einmal der Herrgott wär. Die liebe Polizei. O hängt ihn auf. Die Moorsoldaten. Mein Vater wird gesucht. Neues Bürgerlied. Der neudeutsche Zwiefache. Wos braucht ma auf 'm Bauerndorf. In unsrer alde Stadt. In Mueders Stübele. Bunt sind schon die Wälder. Der Hans im Schnakeloch. Das Malzhauslied. Abschied von K. W. Neues Jagdlied. Es kann ja nicht immer so bleiben. Der grimmig Tod mit seinem Pfeil. Wie nun, ihr Herren. O wunderbares Glück (Soldatenschicksal). Im Krieg hat es die größte Not. O König von Preußen. Wo soll ich mich hinwenden. Wir haben im Feld gestanden (Die große Hungersnot). Ach Brüder, wie es uns geht (Rückzug aus der Champagne 1792). Ach Gott, wie geht's im Kriege zu. Jetzt kommt die längst gewünschte Stunde. Winterfeldzug in Rußland (1812). Die Krähwinkler Landwehr. Wohlauf Kameraden, vom Pferd (Die zurückgekehrten Vaterlandskämpfer). Ich bin Soldat, doch bin ich es nicht gerne. Zogen einst fünf wilde Schwäne. Spinnweb und Trauer. Es ist an der Zeit. Der lobens-würdige bauren-stand. Den Ackermann soll man loben. Bauer und Advokat. Das arme Dorfschulmeisterlein. Wir bauen all an einem Turm. Das Mischen bringt groß Freud. Mein Handwerk fällt mir schwer. Wenn ich betracht die Zimmerleut. Heit giht's noch Sachsen naus. Die Leineweber haben eine saubere Zunft. Schäferlied. Das alte Glasmacherlied. Die Flößer. , Enth.: Fuhrmannslied über die Reise von Naumburg nach Hof. Nachtwächterlied. Frisch auf ins weite Feld. Den schönsten Frühling sehn wir wieder. Auf, du junger Wandersmann. Das große Reiselied. Frisch auf, ihr Brüder. Seid lustig, seid fröhlich, ihr Handwerksgesellen. Der Winter ist gekommen. Es waren drei Gesellen. Die Gesellenwoche. Bruder Anton. Es, es, es und es. Fordre niemand mein Schicksal zu hören. Der grüne August. Ein Heller und ein Batzen. Es waren drei Straßenmusikanten. Heute hier, morgen dort (Indian summer). Herr Wirt, so lösche unsre Brände. Ich spring an diesem Ringe. Es hatt ein Baur ein Töchterlein. Im Maien. So treiben wir den Winter aus. Was wolln wir auf den Abend tun. Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen. Frischauf, ihr Klosterbrüder mein. Altes Studententrinklied. Auf jener Wiesen, da schenkt man ein. Kommt, ihr Gspielen. Es wollt eine Frau zu Weine gahn. Bauern-Hochzeit. Der lustige Jägersknecht. Des Trinkers Testament. Bettelmanns Hochzeit (Widele wedele). Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn ich morgens früh aufstehe. Der Papst lebt herrlich in der Welt. Schatzele, geh rei a weng. Das Dengelstöckl. O was wird denn meine Mutter sagen. Es lebt der Eisbär in Sibirien. Ich bin ein Musikante
    Language: German
    Keywords: Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293878
    Format: 1 Online-Ressource (246 Seiten)
    Edition: 2nd ed
    ISBN: 9783347979499
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Halbe Titelseite -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Widmung -- Prolog: Gegenwart machen -- Kapitel 1: Um Leben und Tod -- Der Feind im eigenen Lager -- Unternehmen - erhebt euch! -- Die zwölf Todsünden -- Hast du das Zeug zum Führen? -- Nebel der Ungewissheit -- Kapitel 2: Weicher Kram und harte Fakten -- Most Fitting One -- Erfolg ist eine Charakterfrage -- Sicherheit in unsicheren Zeiten -- Respekt braucht Grenzen -- Vertrauen ist die beste Kontrolle -- Kapitel 3: Drücken, bis es wehtut -- Erfolg braucht Mut -- Gewinner diskutieren nicht -- Authentisch ist das falsche Echte -- Klartext ist keine Härte -- Jenseits von Ponyhof und Diktatur -- Kapitel 4: Herzblut statt Hetzjagd -- Religion der Ausbeutung -- Perfektion entseelt -- Magische Momente -- Neugier sorgt für Sicherheit -- Den Clan gewinnen -- Kapitel 5: Verantwortung hat ein Gewicht -- Du bist verantwortlich -- Vergib uns unsere Schuld -- Demütiges Selbstbewusstsein -- Geh vorweg -- Dreh dich nicht um -- Kapitel 6: Beute erlegen -- Falsches Spiel -- Am Ende des Tages -- Blut und Schweiß -- Der Löwe -- Illusion der Menschlichkeit -- Kapitel 7: Verlockender Horizont -- Kniet nieder - freiwillig! -- Gelobtes Land -- Das Beste oder nichts -- Tal der Tränen -- Deine Entscheidung -- Epilog: Starke Anführer -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Holzer, Peter Führung stirbt nicht! Ahrensburg : tredition Verlag,c2023
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SLB833315
    Format: 328 Seiten , Karte , 21 cm
    ISBN: 9783962890124
    Content: Ingrid Rall-Haiss
    Content: Der bekannte niederländische Journalist und Schriftsteller F. Westerman (u.a. "El Negro", BA 6/06, "Ararat", BA 12/08, "Reden. Reden? Reden!", ID-B 39/16) setzt sich mit der Nyos-Katastrophe und der darauffolgenden Mythenbildung auseinander. In der Nacht vom 21. auf den 22.08.1986 starben im Nyos-Tal in Westkamerun 1.746 Menschen und Tausende Haus- und Wildtiere durch giftige Gase aus dem Nyos-See. In mehreren Handlungssträngen berichtet der Autor von der Katastrophe selbst, den widersprüchlichen Theorien der ausländischen Wissenschaftler, den Gerüchten von einer Bombe, den Hilfsmaßnahmen, seinen langjährigen Recherchen und seinen Gesprächen mit Augenzeugen, Wissenschaftlern, Missionaren und Einheimischen. Dabei entsteht ein sehr facettenreiches Bild aus der Sicht der Wissenschaftler (vulkanisches Ereignis, Spontanentgasung), der Sicht der Missionare vor Ort und der Sicht der Einheimischen (Bombe, Rache der Götter oder der Vorfahren). In dem spannenden Bericht geht es um Fakten und Mythen, den Alltag der Überlebenden, die verschiedenen Bevölkerungsgruppen Kameruns und die Politik. Gern empfohlen.
    Content: In der Nacht vom 21. auf den 22.08.1986 starben im Nyos-Tal in Westkamerun 1746 Menschen und Tausende Haus- und Wildtiere durch giftige Gase aus dem Nyos-See. Facettenreicher Bericht aus der Sicht der Wissenschaftler, der Sicht der Missionare und der Sicht der Einheimischen. Fakten und Mythen.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Kehl am Rhein : Swan
    UID:
    kobvindex_ZLB13381682
    Format: 95 Seiten , zahlr. Ill.
    Edition: 1
    ISBN: 388230300X
    Series Statement: Tagebuch 1
    Language: German
    Keywords: Death Valley ; Naturfotografie ; Bildband ; Bildband ; Bildband
    Author information: Sieff, Jeanloup
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin :Verl. d. Künstlerhilfe für d. Hungernden Russlands,
    UID:
    almafu_BV004277827
    Format: 77 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_275503682
    Format: 110 S. , Ill.
    ISBN: 3814202406
    Series Statement: Schriftenreihe des Fritz-Küster-Archivs
    Content: "Im Tal des Todes" - mit dieser 1972 veröffentlichten Erzählung trug der Schriftsteller Max von der Grün dazu bei, daß das ehemalige Konzentrationslager Flossenbürg nicht vollends in Vergessenheit geriet. Die Geschichtswissenschaft hat sich jahrzehntelang überhaupt nicht mit dem in der bayerischen Oberpfalz gelegenen KZ beschäftigt, das immerhin zu den größten auf deutschem Boden zählte. Erst seit dem Ende der 70er Jahre erschienen einige wenige Veröffentlichungen, die vor allem das Leid und die Ausbeutung der in Flssenbürg geschundenen Häftlinge thematisieren. Dabei blieb jedoch der auch im "Tal des Todes" geleistete antifaschistische Widerstand nahezu vollständig ausgespart. Die vorliegende Arbeit soll diese Lücke schließen helfen. Auf der Basis von Zeitzeugenberichten und schwer zugänglichen Quellentexten zeigt Hans-Peter Klausch auf, daß in Flossenbürg ganz ähnliche Widerstandsaktivitäten entwickelt wurden wie in anderen Lagern - bis hin zur Vorbereitung des bewaffneten Aufstands. Wenn dabei die entscheidende Rolle der Kommunisten betont wird, so bleiben doch auch "Stalins Schatten" nicht ausgespart. 〈dt.〉
    Content: Flossenbürg, Germany, concentration camp, communists, resistance, history 1940-1945 〈keywords〉
    Note: Literaturverz. S. [103] - 109 , Auch als elektronisches Dokument vorh , Literaturverz. S. [103] - 109
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konzentrationslager Flossenbürg ; Widerstand ; Kommunistische Partei Deutschlands ; Kommunist ; Konzentrationslager Flossenbürg ; Widerstand
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5320320
    Format: 1 online resource (418 pages)
    ISBN: 9783960921448
    Note: Intro -- Einleitung -- TEIL 1 - EGOS IM WELTRAUM - Die Battle der Milliardäre -- 1 Die Superreichen als Treibstoff für die Raumfahrt -- Tor für Elon Musk -- Die Normalisierung der Träume -- Was treibt die Milliardäre in den Weltraum? -- 2 Musk vs. Bezos: Duell der Raketenbauer -- Zu nah für Freundschaft -- Erst Internet-Guy, dann Transport-Guy -- Der Diamantenmacher -- Kampf mit dem alten Drachen -- Falcon 9: Marke Eigenbau -- Der Designer-Drache -- »Einer der besten Momente meines Lebens« -- Die Rückkehr -- Streit ums Hightech-Kochbuch -- Der Alles-Bezos -- Bezos' Rakete Super Royal -- Eitle Scharmützel -- Geheimnis im Nirgendwo -- Die Konkurrenz-Rakete -- Schwarze Null statt Goldesel -- 3 Der Mars: Plan der Pläne -- Die fantastischen 60er -- Mars - der Heilige Gral -- Leben auf dem Mars -- Musk rockt die Raumfahrt -- Elon, der Marsianer -- Verplant -- Bildteil -- 4 Raumschiff mit Aussicht: Touristen im All -- Mojave -- Raumfahrt-Ultras -- Deal der Raumfahrt-Nerds -- Gewinnertyp -- Branson, der Galaktische -- Die Luxus-Astronauten -- Die Katastrophe -- Restart -- Menschenfänger -- Knotenpunkte ins All -- Bezos vs. Branson: Wettlauf der Systeme -- Hotellabor Erdblick -- 5 Wettlauf zum Mond 2.0 -- Die Renaissance des Mondes -- Google Lunar X-Prize -- Das Raumschiff aus Marzahn -- Alle Mann zum Mond -- 6 Die jungen Wilden: Kampf der Micro Launcher -- Panoptikum der Raketenbauer -- Raketen-Hipster -- Der Drache aus dem Meer -- In Zeitlupe gen Himmel -- Tabellenführer mit Standortvorteil -- Paul Allens Fabelwesen -- Das kosmische Mädchen -- Die Killer-Visionäre -- 7 Exkurs: Auf der Suche nach dem Wow!-Signal -- 8 Space-Miner -Billionäre aus dem All? -- Unendliche Zahlen -- Platinrausch -- NEAs: So nah und doch so fern -- Schatzkarte für Wasser -- Treibstoff fürs All -- Staatliche Hilfsdienste -- Schmutz als Tarnung -- Wasser, aber kein Durst , Die Grenzen des Reichtums -- TEIL 2 - NEWSPACE - Die neue Raumfahrt -- 1 Einfacher, billiger, schneller -- Nährboden für die neue Raumfahrt -- Neue Helden -- Teil der Raumfahrt-familie -- 2 COTS - preiswert ins All -- Das Zauberwort der Satelliten-Bauer -- Abwehrschlacht gegen die Naturgewalten -- Gretchenfrage: COTS oder space proved? -- Plädoyer für die Kompliziertheit -- 3 Im digitalen Raum -- Neue digitale Infrastruktur -- Raketen aus dem Drucker -- Fabrik im Weltraum -- Schwerelose Veredelung -- 4 Little Big Brother: Die Cube-Sat-Revolution -- Von Cubes und Star-Chips -- Geomonitoring -- Schwarm-Daten -- Die Empfänger -- Auf Kollisionskurs -- TEIL 3 - KABALE UND LIEBE - NewSpace und die NASA -- 1 Ohne NASA geht es nicht -- Mission accomplished -- Fixstern für NewSpace -- Treibstoff für das Rennen im All -- 2 Im Bett mit der NASA -- Legenden im Kreuzfeuer -- Der Deal: Fixpreis plus Marge -- Strafe und Belohnung -- OldSpace darf nicht auf die Rampe -- So schwer die neue Zeit -- 3 Gesetze fürs Weltall -- Angriff auf den Weltraumvertrag -- Willkommene Regulierung -- 4 Rückschau: Der Staat als Weltraum-Spediteur -- Das Shuttle als Hemmschuh -- Europa hebt ab -- Ein Unglück rebootet die Raumfahrt -- 5 Neustart -- Das Shuttle-Ende, das russische Joch und die ISS als Umsatzgarant -- Im Rausch des Wettbewerbs -- Alte Helden revoltieren -- TEIL 4 - DIE GRÜNDER - Disrupt! -- 1 Die Unternehmerkultur von NewSpace -- Impuls aus dem Silicon Valley -- Disruption - die Zerstörung des Vertrauten -- NewSpace - eine Start-up-Community -- 2 Das Venture Capital -- Straße des Geldes -- Shooting for the Moon -- Im Tal des Todes -- 3 Die Gründer und die Kapitalisten -- Kuppelshow des Kapitalismus -- Objekte der Investoren-Begierde -- 4 Finanztod im All -- Investment in Walhalla -- Ein Milliardengrab als Investoren-Scheuche -- Gebrochene Versprechen , 5 Goldrausch in der Raumfahrt -- Kleinere Einsätze im Space-Monopoly -- Investoren-Porno -- Zahlenrausch im Weltraum -- to start as a billionaire -- Epilog - NewSpace, die Menschheit und ich -- Danksagung -- Quellen -- Stichwortverzeichnis -- Einleitung -- TEIL 1 - EGOS IM WELTRAUM - Die Battle der Milliardäre -- 1 Die Superreichen als Treibstoff für die Raumfahrt -- Tor für Elon Musk -- Die Normalisierung der Träume -- Was treibt die Milliardäre in den Weltraum? -- 2 Musk vs. Bezos: Duell der Raketenbauer -- Zu nah für Freundschaft -- Erst Internet-Guy, dann Transport-Guy -- Der Diamantenmacher -- Kampf mit dem alten Drachen -- Falcon 9: Marke Eigenbau -- Der Designer-Drache -- »Einer der besten Momente meines Lebens« -- Die Rückkehr -- Streit ums Hightech-Kochbuch -- Der Alles-Bezos -- Bezos' Rakete Super Royal -- Eitle Scharmützel -- Geheimnis im Nirgendwo -- Die Konkurrenz-Rakete -- Schwarze Null statt Goldesel -- 3 Der Mars: Plan der Pläne -- Die fantastischen 60er -- Mars - der Heilige Gral -- Leben auf dem Mars -- Musk rockt die Raumfahrt -- Elon, der Marsianer -- Verplant -- 4 Raumschiff mit Aussicht: Touristen im All -- Mojave -- Raumfahrt-Ultras -- Deal der Raumfahrt-Nerds -- Gewinnertyp -- Branson, der Galaktische -- Die Luxus-Astronauten -- Die Katastrophe -- Restart -- Menschenfänger -- Knotenpunkte ins All -- Bezos vs. Branson: Wettlauf der Systeme -- Hotellabor Erdblick -- 5 Wettlauf zum Mond 2.0 -- Die Renaissance des Mondes -- Google Lunar X-Prize -- Das Raumschiff aus Marzahn -- Alle Mann zum Mond -- 6 Die jungen Wilden: Kampf der Micro Launcher -- Panoptikum der Raketenbauer -- Raketen-Hipster -- Der Drache aus dem Meer -- In Zeitlupe gen Himmel -- Tabellenführer mit Standortvorteil -- Paul Allens Fabelwesen -- Das kosmische Mädchen -- Die Killer-Visionäre -- 7 Exkurs: Auf der Suche nach dem Wow!-Signal , 8 Space-Miner -Billionäre aus dem All? -- Unendliche Zahlen -- Platinrausch -- NEAs: So nah und doch so fern -- Schatzkarte für Wasser -- Treibstoff fürs All -- Staatliche Hilfsdienste -- Schmutz als Tarnung -- Wasser, aber kein Durst -- Die Grenzen des Reichtums -- TEIL 2 - NEWSPACE - Die neue Raumfahrt -- 1 Einfacher, billiger, schneller -- Nährboden für die neue Raumfahrt -- Neue Helden -- Teil der Raumfahrt-familie -- 2 COTS - preiswert ins All -- Das Zauberwort der Satelliten-Bauer -- Abwehrschlacht gegen die Naturgewalten -- Gretchenfrage: COTS oder space proved? -- Plädoyer für die Kompliziertheit -- 3 Im digitalen Raum -- Neue digitale Infrastruktur -- Raketen aus dem Drucker -- Fabrik im Weltraum -- Schwerelose Veredelung -- 4 Little Big Brother: Die Cube-Sat-Revolution -- Von Cubes und Star-Chips -- Geomonitoring -- Schwarm-Daten -- Die Empfänger -- Auf Kollisionskurs -- TEIL 3 - KABALE UND LIEBE - NewSpace und die NASA -- 1 Ohne NASA geht es nicht -- Mission accomplished -- Fixstern für NewSpace -- Treibstoff für das Rennen im All -- 2 Im Bett mit der NASA -- Legenden im Kreuzfeuer -- Der Deal: Fixpreis plus Marge -- Strafe und Belohnung -- OldSpace darf nicht auf die Rampe -- So schwer die neue Zeit -- 3 Gesetze fürs Weltall -- Angriff auf den Weltraumvertrag -- Willkommene Regulierung -- 4 Rückschau: Der Staat als Weltraum-Spediteur -- Das Shuttle als Hemmschuh -- Europa hebt ab -- Ein Unglück rebootet die Raumfahrt -- 5 Neustart -- Das Shuttle-Ende, das russische Joch und die ISS als Umsatzgarant -- Im Rausch des Wettbewerbs -- Alte Helden revoltieren -- TEIL 4 - DIE GRÜNDER - Disrupt! -- 1 Die Unternehmerkultur von NewSpace -- Impuls aus dem Silicon Valley -- Disruption - die Zerstörung des Vertrauten -- NewSpace - eine Start-up-Community -- 2 Das Venture Capital -- Straße des Geldes -- Shooting for the Moon -- Im Tal des Todes , 3 Die Gründer und die Kapitalisten -- Kuppelshow des Kapitalismus -- Objekte der Investoren-Begierde -- 4 Finanztod im All -- Investment in Walhalla -- Ein Milliardengrab als Investoren-Scheuche -- Gebrochene Versprechen -- 5 Goldrausch in der Raumfahrt -- Kleinere Einsätze im Space-Monopoly -- Investoren-Porno -- Zahlenrausch im Weltraum -- … to start as a billionaire -- Epilog - NewSpace, die Menschheit und ich -- Danksagung -- Quellen -- Stichwortverzeichnis -- Leere Seite
    Additional Edition: Print version: Schneider, Peter M. Goldrausch im All München : Finanz Buch,c2018 ISBN 9783959720854
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Frankfurt : Sportwelt Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34303160
    Format: 240 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783941297425
    Content: (Extrem-)Sport prägt das Leben von Helmut Linzbichler: Ultralaufen, Bergsteigen, Klettern und Skifahren betreibt er seit Jahrzehnten mit Leidenschaft. Er stand als ältester Europäer auf dem Gipfel des Mount Everest, bestieg alle Seven Summits, lief beim Badwater Ultramarathon mehr als 200 km durch das Tal des Todes und beim Transamerikalauf 5.000 km quer durch die USA. Das Herantasten an die eigenen Grenzen - körperlich ebenso wie mental - ist das Lebenselixier des Österreichers. Inwieweit ist seine Kindheit für die Sehnsucht nach den Extremen verantwortlich? War der Sport nur ein Streben nach Anerkennung, ein Ersatz für eine nie gekannte Vaterliebe? Diente sein abenteuerliches Leben vor allem als Rettungsanker nach dem Tod seiner schwangeren Frau? Wie änderte sich Helmuts Leben nach einer Krebsdiagnose und nachdem er am Mount Everest beinahe sein Leben verlor? "Abenteuer Unlimited" erzählt von intensiven Leidenschaften und dem Streben nach neuen, scheinbar unerreichbaren Zielen. Von überwältigenden Erfolgen, aber auch vom Umgang mit Niederlagen und schweren Schicksalsschlägen. Getreu dem Motto "Das Leben ist zu kurz für irgendwann", weiss Helmut Linzbichler aus eigener Erfahrung: Es ist nie zu spät ist, seine Träume zu leben - egal in welchem Alter.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_110084130X
    Format: 523 S. , Ill., Noten
    Content: Enth.: Abend wird es wieder (Kind). Ach, Blümlein blau. Ach du Menschenblum (Ahle). Ach Elslein, liebes Elslein. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, der du uns hast so mild (Schein). Ach Gott, vom Himmel sieh darein (Bach). Ach, gut Gesell. Ach Joseph, lieber Joseph, was hast du gemacht. Ach Jungfer, ich will ihr was auf zu raten geben. Ach könnt ich diesen Abend. Ach, mein Hennlein. Achter Unzen Huse. Ach, was mag mein Schatz wohl denken. Ach, wenns nur der König auch wüßt (Silcher). Ade zur guten Nacht. Allein Gott in der Höh sei Ehr (Scheidt). Allein zur dir, Herr Jesu Christ (Praetorius). Aller Augen warten auf dich (Schütz). Alleweil ein wenig lustig. All mein Gedanken (Regnart). Als die Preußen marschierten vor Prag. Als wir jüngst in Regensburg waren. Anke von Tharau (Albert). Anna Susanna. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, mein Herz, mit Freuden. Auf, auf zu Gottes Lob (Frank). Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. Auf, Christen, singt festliche Lieder. Auf dem Berg so hoch da droben. Auf denn zum heiligen Krieg. Auf, du junger Wandersmann. Aus Lüneburg sein wir ausmarschiert. Aus meines Herzens Grunde. Aus tiefer Not schrei ich zur dir (Praetorius). Aus tiefer Not schrei ich zu dir (Bach). Ave Maria, Ros ohn Dorn. Ave, Maria zart (Braun). Bei der stillen Mondeshelle (Reichardt). Bekränzt mit Laub (André). Bist du des Goldschmieds Töchterlein. Brich entzwei, mein armes Herze. Brüder, reicht die Hand zum Bunde (Mozart). Bunt sind schon die Wälder (Reichardt). Burschen, heraus! Burschen, heraus! Christe, du bist der helle Tag (Haßler). Christkindlein. Christ ist erstanden (Haßler). Christ lag in Todes Banden (Eccard). Da droben auf jenem Berge, da stehet. Da droben auf jenem Berge, da steh ich (Reichardt). Da Jesus an dem Kreuze stund (Haßler). Danket dem Herren (Schütz). Das alte ist vergangen. Das alte Jahr ist nun dahin (Praetorius). Das alte Jahr vergangen ist (Bodenschatz). Das hat er alles uns getan (Walther). Das Herz tut mir aufspringen (Haßler). Das Jahr ist fortgelaufen (Ahle). Das Laub, das von den Bäumen fällt. Das Leid ist hier (Albert). Das Lieben bringt groß Freud. Das Tagewerk ist abgetan (Zelter). Das Wasser rauscht (Schubert). Da unten in dem Tale. Dein Schwert, wie ist’s von Blut so rot (Loewe). Die oben uff em Bergli. Dem der Hirten Lieder klangen. Den Sonntag, den Sonntag, in aller Früh. Der du bist drei in Einigkeit (Praetorius). Der du von dem Himmel bist (Kayser). Der edle Wein (Krieger). Der grimmig Tod. Der hat vergeben. Der Herr ist gut (Schulz). Der holdseligen sonder Wank (Weber). Der Jäger in dem grünen Wald. Der kühle Maien (Schein). Der Kuckuck auf dem Birnbaum saß. Der lieben Sonne Licht und Pracht. Der Mai, der Mai. Der Maie, der Maie. Der Maien ist kommen. Der Mai ist gekommen (Lyra). Der Mai tritt ein mit Freuden (Zuccalmaglio). Der Mai will sich mit Gunsten. Der Mond ist aufgegangen (Schulz). Der Säemann säet den Samen (Schulz). Der Sandmann ist da. Der süße Schlaf (Regnart). Der Schäfer trägt Sorgen. Der Tag, der ist so freudenreich. Der Tag hat seinen Schmuck (Weber). Der Tag ist hin, die Sonne gehet nieder (Bach). Der Tag ist hin, erlebet hab ich (Ahle). Der Tag mit seinem Lichte (Bach). Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich nicht schlafen gehn. Des Jahres letzte Stunde (Schulz). Des Morgens zwischen drein und vieren. Deutschland, Deutschland über alles (Haydn). Die Arbeit ist schwer. Die bange Nacht ist nun herum (Lyra). Die beste Zeit im Jahr ist mein. Die Binschgauer wollten wallfahrten gehn. Die bittre Leidenszeit beginnet. Die Blümelein sie schlafen. Die Fisch im Wasser wohnen. Die helle Sonn leucht jetzt herfür (Dulpius). Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre (Beethoven). Die liebe Maienzeit. Die Nacht ist kommen (Schein). Die Rosen blühen im Tale. Dies ist der Trank (Albert). Die Sonne scheint nicht mehr (Zuccalmaglio). Die Vögel wollten Hochzeit halten. Dort auf jenem hohen Berge. Dort nieden in jenem Holze. Drei Laub auf einer Linden. Drunten im Unterland. Du Friedefürst, Herr Jesu Christ (Bach). Du mein einzig Licht. Du Schwert an meiner Linken (Weber). Durch Feld und Wald zu schweifen (Reichardt). Durch Feld und Wald zu schweifen (Zelter). Durchs Wiesetal gang i jetzt na. Eia poppeia. Eia, puttbuben. Ei du feiner Reiter. Ein Bäumlein stand im tiefen Tal. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Ein Kind geborn zu Bethlehem (Praetorius). Ein Kind ist uns zu Nutz geborn (Frank). Ein Münich steht in seiner Zell (Schubert). Eins ist not, Ach Herr, dies eine (Bach). Eins zwei drei vier, Mädel, wenn du lieben willst. Ein Veilchen auf der Wiese stand (Mozart). Ein Veilchen auf der Wiese stand (Reichardt). Eenen Bergschen Fohrmann. Ermuntre dich, mein schwacher Geist (Bach). Erschienen ist der herrlich Tag (Walther). Erstanden ist der heilig Christ (Haßler). Erwacht zu neuem Leben (Mozart). Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. Es blühen die Maien. Es blühn drei Rosen auf einem Strauch. Es, es, es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es flog ein Täublein weiße. Es freit ein wilder Wassermann. Es fuhr ein Maidlein übern See. Es geht eine dunkle Wolk herein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es gingen drei Baurn und suchten ein Bärn. Es gingen drei heilige Frauen (Praetorius). Es gingen zwei Gespielen gut. Es hat ein Bauer ein Töchterli. Es hatt ein Bauer drei Töchter. Es hatten drei Gesellen. Es ist ein Ros entsprungen (Praetorius). Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es ist ein Schuß gefallen (Zelter). Es kam ein Herr zum Schlößli. Es kann mich nichts Schönres. Es kann nichts Bessres sein (Krieger). Es leben die Soldaten. Es liegt ein Schloß in Österreich. Es ritt ein Jägersmann über die Flur (Reichardt). Es ritt ein Jäger wohlgemut. Es ritt ein Ritter wohl durch das Ried. Es ritten drei Reiter zum Tore hinaus. Es saß ein schneeweiß Vögelein. Es stehen drei Sterne am Himmel. Es steht ein Lind im tiefen Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. Es war eine schöne Jüdin. Es war ein König in Thule (Zelter). Es war ein Marktgraf überm Rhein. Es waren einmal drei Reiter gefangn. Es waren zwei Königskinder. Es waren zwei Königskinder. Es welken alle Blätter. Es wohnet ein Siedler (Zuccalmaglio). Es wolle Gott uns gnädig sein (Walther). Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jägerlein jagen. Es wollt ein Jungefräuelein in grünen Wald gehn. Es wollt ein Jungfräuelein reisen. Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein in der Früh aufstehn. Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es wollt ein Mägdlein Wasser holn. Es zogen vier lustige Handwerksleut. Feiger Gedanken bängliches Schwanken (Reichardt). Fein sein, beinander bleiben. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn (Zuccalmaglio).
    Content: Feinslieb, du hast mich gfangen (Haßler). Fiedelhänschen, geig einmal. Flamme empor (Gläser). Frau Nachtigall (Schein). Freude, schöner Götterfunken. Freudvoll und leidvoll (Reichardt). Freut euch, ihr lieben Christen (Schröter). Frisch auf, gut Gsell. Frisch auf, ihr Schwestern. Frisch auf, mein Seel (Schein). Fröhlich soll mein Herze springen (Trüger). Fröhlich und frei. Fruh, fruh, des Morgens fruh. Frühmorgens, wenn das Jagdhorn schallt. Fuchs, beiß mich nicht. Füllet wieder Busch und Tal (Schubert). Geborn ist uns Emanuel (Praetorius). Gegrüßt sei, Maria. Geh mir nicht über mein Äderchen. Gelobet seist du, Jesu Christ (Haßler). Gesegn dich Laub. Gestern beim Mondenschein. Gib dich zufrieden (Bach). Gigak gigak gigak. Glorreiche Himmelskönigin. Glück auf, ihr Bergleut. Gott, deine Güte reicht so weit (Beethoven). Gott der Träume (Görner). Gott ist mein Lied (Ph. Em. Bach). Gott lebet noch. Göttlicher Morpheus (Brahms). Gott sei gelobet und gebenedeiet (Haßler). Gechtelts enk (Mozart). Groß ist der Herr (Schulz). Großmutter will tanzen. Grüner wird die Au (Reichardt). Grünet die Hoffnung (Kremberg). Grünet, Felder, grünet, Wiesen. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend in diesem Haus. Gut Gsell und du mußt wandern. Gut Nacht, gut Nacht, mein feines Lieb. Hab oft im Kreise der Lieben (Silcher). Halt stille, Bruder (Ahle). Han an em Ort es Blümeli gseh. Hans hat Hosen an. Hat zehn gschlagn. Hebe deine Augen auf (Mendelssohn). Heile heile heile. Heilige Nacht. Heim soll ich gehen. Herbei, o ihr Gläubigen. Herrmann, sla Larm an. Herr, es geschehe dein Wille (Schulz). Herr Gott, durch diese Speis (Weiß). Herr Heinrich sitzt am Vogelherd (Loewe). Herr, ich bin dein Eigentum (Rosenmüller). Herzlich tut mich erfreuen. Herzog Öls, der tapfre Held. Heut noch sind wir hier zu Haus. Hier klag ich verborgen (Reichardt). Hier sind wir versammelt (Eberwein). Hilf deinem Volk (Bach). Hinaus in die Ferne (Methfessel). Hört ji wul de Pipen klingen. Hopsa, Schwabenliesel. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hört, ihr Herrn, und laßt euch sagen. Hosianna dem Sohne David (Praetorius). Ich armes Käuzlein kleine. Ich armes welsches Teufli. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich bin dir herzengulden gut (Knab). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin ja, Herr, in deiner Macht (Bach). Ich bin noch so jung. Ich fahr dahin, wenn es muß sein. Ich ging an einem Frühmorgen. Ich ging im Walde so für mich hin. Ich glaub an Gott. Ich habe Lust, im weiten Feld zu streiten. Ich hab mir eins erwählet (Weber). Ich hab mir mein Kindlein. Ich habs gewagt. Ich hör die Bächlein rauschen. Ich hör meinen Schatz (Brahms). Ich kam vor einer Wirtin Tür. Ich komme schon durch manches Land (Beethoven). Ich liebe dich (Beethoven). Ich schell mein Horn. Ich stand auf hohem Berge (Reichardt). Ich steh an deiner Krippe hier (Bach). Ich trag ein goldnes Ringelein. Ich und mein junges Weib. Ich weiß mir ein Maidlein hübsch und fein. Ich weiß nicht, wie m ir ist. Ich will euch erzählen. Ick un min junges Wif. Ihr Freunde, laßt uns lustig sein (Krieger). Ihr Gestirn, ihr hohen Lüfte (Bach). Ihr Kinderlein, kommet (Schulz). Ihr schönen Augen (Krieger). Im Felde schleich ich (Reichardt). Im Krug zum grünen Kranze. Im Maien, im Maien. Im tiefen Wald (Zuccalmaglio). In allen guten Stunden (Reichardt). In allen meinen Taten (Walther). In einem Tal (Reichardt). Inmitten der Nacht. In’n himmlisken Goren (Knab). Innsbruck, ich muß dich lassen (Isaak). In Polen steht ein Haus. Ins Muetter Stüebeli. In stiller Nacht. Ist Gott mein Schutz (Bach). I und mein junges Weib. Jesu, meine Freude (Trüger). Jesus Christus, unser Heiland (Haßler). Jesus neigt sein Haupt (Franck). Jesus, unser Trost und Leben. Jetzt danzt Hannemann. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommt die Zeit, da ich wandern muß. Jetzt muß ich aus meim Haus. Jetzt reisen wir Burschen. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund kommt die Nacht herbei (Zumsteeg). Jetzund reis ich weg von dir. Joseph, lieber Joseph mein. Juchhei, Blümelein (Silcher). Junges Volk, man rufet euch (Albert). Jungfer mit dem roten Rock. Jungfrau, dein schön Gestalt (Haßler). Jungfrau, kommet zu dem Reihen. Jung Siegfried. Kaum kräht der Hahn. Keine Blumen blühn (Reichardt). Kein Feuer, keine Kohle. Kein größer Freud mag sein (Fabritius). Kein Hälmlein wächst auf Erden (W. Fr. Bach). Kein schöner Land in dieser Zeit. Kennst du das Land (Reichardt). Köln am Rhein, du schönes Städtchen. Kommet, ihr Hirten. Komm, heiliger Geist (Bach). Komm, heiliger Geist (Haßler). Komm, Herr Jesus, sei unser Gast. Komm, lieber Mai, und mache (Mozart). Komm, mein Kind (Krieger). Komm mit, o Schöne (Reichardt). Komm, o Tod, du Schlafes Bruder (Bach). Komm, Seele, Jesu Leiden (Franck). Kommt all herzu. Kommt her zu mir (Bruck). Kommt, ihr Gspielen. Kommt, Seelen, dieser Tag. Königin im Himmel, freu dich, Maria. Lasset heut im edlen Kreis (Reichardt). Laßt mich nur auf meinem Sattel gelten (Schumann). Laßt uns erfreuen herzlich sehr. Laufet, ihr Hirten. Lebe wohl! Liebchen, ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Liebes Mädchen, hör mir zu (Haydn). Lieblich ergrünen so Auen als Felder. Lieblich hat sich gesellet. Liebster Herr Jesu (Buxtehude). Lobe den Herren (Bach). Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben (Trüger). Lobt Gott, ihr Christen allzugleich (Bach). Lob und Preis sei Gott dem Vater (Bach). Loset, was ich euch will sage. Lüttje Burdeern vun Dörpen. Mädele, ruck ruck ruck. Mädel, wasch dich. Mädel, willst du mit mir ziehn. Männer suchen stets zu naschen (Mozart). Maria ging aus wandern (Brahms). Maria wollt in den Garten gehn. Marienwürmchen, setze dich (Zuccalmaglio). Mein Handwerk fällt mir schwer. Mein Heiland, meine Zuversicht (Ph. E. Bach). Mein Mund, der singt (Regnart). Mein Schatz, der ist auf die Wanderschaft hin (Weber). Mein Schatz hat d’Gäns austriebn. Mein setzt euch (Krieger). Mei Schatzerl ist hübsch (Weber). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Reichardt). Mich ergreift, ich weiß nicht wie (Eberwein). Mir ist ein schöns brauns Maidelein. Mit Fried und Freud fahr ich dahin (Gumpelzhaimer). Mit Lieb bin ich umfangen. Mit Lust tret ich in diesen Kranz. Mitten wir im Leben sind. Möchte doch wissen. Morgen marschieren wir. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach grüner Farb. Nach meiner Lieb (Regnart). Nachtigall, ich hör dich singen. Nichts Schönres auf Erden. Nichts kann auf Erden (Silcher). Nicht so traurig, nicht so sehr (Bach). Nun ade, du mein lieb Heimatland. Nun bin ich einmal frei (Regnart). Nun danket alle Gott (Trüger). Nun freut euch, lieben Christen gmein. Nun hab ich all mein Tag gehört. Nun hat sichs Blättlein umgewendt (Schein). Nun laßt uns gehn und treten (Mergner).
    Content: Nun lob, mein Seel (Praetorius). Nun ruhen alle Wälder (Bach). Nun sei uns willkommen. Nun sich der Tag geendet hat (Krieger). Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun schlaf, mein liebes Kindelein. Nun wollen wir singen das Abendlied. Nur wer die Sehnsucht kennt (Zelter). O Berlin, ich muß dich lassen (Weber). Och Modr, ich well en Ding han. O du armer Judas (H. Praetorius). O Engel mein. O Gott, wir danken deiner Güt (Praetorius). O holdseliges Bild (Regnart). Ohne Sang und ohne Klang (Hiller). O Jesulein süß. O Lamm Gottes unschuldig (Praetorius). O Mensch, denk oftmals an dein end. O saurer Winter, du bist so kalt. O Sonne, Königin der Welt (Schulz). O Tod, o Tod, wie bitter bist du (Brahms). O Traurigkeit, o Herzeleid. O Welt, sie hier dein Leben (Mergner). O wie so schön und gut. Peterzill und Suppenkrut. Preiset laut im Jubelton. Prinz Eugen, der edle Ritter. Puthöneken, Puthöneken. Rasch tritt der Tod den Menschen an (Beethoven). Regiment sein Straße zieht. Rheinwein, Rheinwein muß es sein (Krieger). Ringel Rangel Rosen. Ri-ro-ra, der Sommertag ist da. Rosen auf den Weg gestreut (Reichardt). Rosestock, Holderblüt. Ruhn in Frieden alle Seelen (Schubert). Sagt, wo sind die Veilchen hin (Schulz). Sah ein Knab ein Röslein stehn (Schubert). Sankt Michael. Sankt Rafael! Schaffs mit mir, Gott, nach deinem Willen (Bach). Schätzchen, sag, was fehlt denn dir. Schatz, mein Schatz, warum so traurig. Schatz verloren. Schaugts aussi. Schlafe, mein Prinzchen (Mozart). Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe (Schubert). Schlaf, Herzenssöhnchen (Weber). Schlaf, Kindlein, schlaf (Brahms). Schlaf, Kindlein süße. Schlaf, mein Kindchen, sieben Stunde. Schlaf, mein Kindelein. Schlaf sanft und wohl. Schneidri, schneidra, schneidrum. Schwerin, der hat uns kommandiert. Schwesterlein, Schwesterlein (Zuccalmaglio). Seht doch, wie der Rheinwein tanzt (Krieger). Sichres Deutschland, schläfst du noch. Sie gleicht wohl einem Rosenstock. Singen wir aus Herzensgrund (J. Praetorius). Singet frisch und wohlgemut (Praetorius). ‘s is nichts mit den alten Weibern (Weber). ’s isch no nit lang. Sitzt a schöns Vöglein im Tannenbaum. Sitzt ein schöner Vogel im Tannenwald. Sobald Damötas Chloen sieht (Mozart). So fahren die Damen. Soll es denn nicht anders sein (Schein). Soll sich der Mond nicht heller scheinen. So sei gegrüßt viel tausendmal (Schumann). So treiben wir den Winter aus. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr eine gute Nacht. So wünsch ich mir zu guter Letzt (Bach). Steh auf hohem Berge. Steh ich im Feld (Silcher). Stehn zwei Stern am hohen Himmel. Sterben ist ein schwere Buß. Stimmt an mit hellem hohen Klang (Methfessel). Stolz Syburg wollte freien gehn. Suse lewe Suse. Suse Musekättchen. Tage der Wonne, kommt ihr so bald (Zelter). Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen (D. Haußmann). Tanz rüber, tanz nüber. Tanzt Paar und Paar (Schulz). Tiefe Feier schauert um die Welt (Zumsteeg). Träges Herz, wo denkst du hin (Böhm). Tra-ri-ra, der Sommer der ist da (Weber). Trauer über Trauer. Trocknet nicht, trocknet nicht (Reichardt). Über allen Gipfeln ist Ruh (Schubert). Über Tal und Fluß getragen (Zelter). Ull Mann wull riden. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und als die Schneider Jahrstag hattn. Und unser lieben Frauen. Und wenn du meinst, ich lieb dich nicht. Unser Bruder Malcher. Uns ist ein Kindlein heut geborn (Praetorius). Uns kommt ein Schiff gefahren. Uns leuchtet heut der Freude Schein. Unsre Freundschaft zu erneuern (André). Vater, ich rufe dich (Himmel). Vater unser im Himmelreich. Vater unser im Himmelreich (Bach). Vater unser in dem Himmel (Praetorius). Veile, Rose, Blümelein. Vergiß mein nicht (Bach). Verstohlen geht der Mond auf (Zuccalmaglio). Viel schöner Blümelein (Schein). Vögelein im Tannenwald). Voll Dankbarkeit, o Herre Gott (Weiß). Vom Himmel hoch, da komm ich her (J. Praetorius). Vonerst so wölln wir loben. Von Hause muss ich fort. Vorüber, ach, vorüber (Schubert). Wach auf, meins Herzensschöne (Reichardt). Wach auf, mein Herz, und singe (Bach). Wach auf, wach auf, du deutsches Land (Walther). Warum betrübst du dich, mein Herz (Haßler). Warum sind der Tränen (Schulz). Was blasen die Trompeten. Was frag ich viel nach Held und Gut (Mozart). Was führ ich denn so fürn trauriges Leben. Was Gott tut, das ist wohlgetan (Bach). Was hab ich denn meinem Feinsliebchen getan. Was klinget und singet die Straße herauf. Was mag doch diese Welt (Ahle). Was mein Gott will, das gscheh allzeit (Bach). Was soll ich doch Leide tragen (Ahle). Was spinnst du, fragte Nachbars Fritz (Mozart). Was wollen wir auf den Abend tun. Wat heff ick denn min Schätzken dan. Weicht, ihr Gedanken (Krieger). Weiß mir ein Blümlein blaue. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn alle untreu werden. Wenn Christus, der Herr (Trost). Wenn der Schimmer von dem Monde (Gluck). Wenn die Lieb aus deinen blauen (Mozart). Wenn die Reben wieder blühen (Reichardt). Wenn fromme Kindlein schlafen gehn (Schumann). Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich in Angst und Nöten bin (Praetorius). Wenn wenn mein Stündlein vorhanden ist. Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren. Wenn wir in höchsten Nöten sein (Schein). Wenn wir marschieren. Wer in den Krieg will ziehen. Wer klopfet an. Wer leucht uns denn. Wer nur den lieben Gott läßt walten (Bach). Wer reitet so spät (Reichardt). Wer sich des Maien freuet. Widewidewenne. Wie han ich doch so gern (Silcher). Wie herrlich leuchtet mir die Natur. Wie herrlich leuchtet mir die Natur (Beethoven). Wie kommts, daß du so traurig bist (Reichardt). Wie mir deine Freuden winken (Klein). Wie soll ich dich empfangen (Bach). Wie schön blüht uns der Maien. Wille wille will, der Mann ist kommen. Will ich in mein Gärtchen gehn. Willkommen im Grünen (Schulz). Willkommen, o silberner Mond (Gluck). Willkommen, schöner Jüngling (Reichardt). Willst du dein Herz mir schenken. Windet zum Kranze die goldenen Ähren (Reichardt). Wir Bergleute hauen fein. Wir danken dir, Herr Gott (Schütz). Wirf dein Anliegen auf den Herrn (Mendelssohn). Wir gehn nun, wo der Dudelsack (Bach). Wir glauben all an einen Gott (Haßler). Wir kommen all und gratulieren (Hauptmann). Wir kommen daher ohn allen Spott. Wo a kleins Hüttle steht. Wo Gott zum Haus nicht gibt sein Gunst (Haßler). Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlan, ihr treuen Freund (Krieger). Wohlan, laßt uns nun lustig sein (Krieger). Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, Kameraden (Zahn). Wohlauf, wer haß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Wo muß der schöne Jäger sein (Krieger). Wonne schwebet, lächelt überall (Schulz). Wo soll ich mich hinkehren. Zehn Gäns im Haberstroh. Zelte, Posten, Werdarufer (Loewe). Zeuch ein zu deinen Toren (Mergner). Zu dieser österlichen Zeit (Praetorius). Zum Tanze da geht ein Mädel. Zu Straßburg auf der Schanz. Zwischen dem Alten, zwischen dem Neuen (Reichardt). Zwischen Weizen und Korn (Zelter)
    Note: In Fraktur
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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