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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Deutsche Buch-Gemeinschaft G.m.b.H,
    UID:
    almahu_BV003072450
    Umfang: 554 Seiten.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Theater ; Geschichte ; Theater ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949508602102882
    Umfang: 1 online resource (337 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6492-7
    Serie: Schriften zum Kultur- und Museumsmanagement
    Inhalt: Wie sieht eine gerechte Kulturpolitik im 21. Jahrhundert aus? Wie kann die kulturelle Infrastruktur zukunftsfähig gehalten und generationen- und gendergerecht erweitert werden? Oder anders: Wie können staatliche und nicht-staatliche Akteur*innen eine Cultural Governance entlang sich verändernder Bedürfnisse entwickeln? Diese Fragen diskutieren die Beiträger*innen des Bandes und entwerfen Handlungsweisen und Transformationsmöglichkeiten für ein neues Kulturverständnis. Mit konkreten Ansätzen und Praxisbeispielen zeigen sie neue Leitbilder der Kulturpraxis bzw. Kulturpolitik auf, laden zum Nachahmen ein und machen Mut, eigene Konzepte zu entwickeln.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , 1 Kulturpolitik & Nachtkultur -- , Den Anfang beginnen - Zu einigen Missverständnissen zwischen Kulturpolitik und Kulturorganisation -- , Surfen und Scheitern - Fragmente einer Kulturpolitik in der digitalen Transformation -- , Cultural Governance - Kollaborative Governanceformen für eine gerechtere Kulturpolitik im 21. Jahrhunderts -- , Zurück in die Zukunft - Überlegungen zu einer transformativen Kulturpolitik im Zyklus von Erschaffen, Bewahren und Entschaffen -- , Resilienz in Krisenzeiten - Durch Kulturgenossenschaften zu mehr Widerstandsfähigkeit -- , Die Bedeutung von Interessenverbänden bei der politischen Willensbildung für eine generationsgerechte Kulturpolitik - Am Beispiel von Clubkultur Baden-Württemberg -- , Ist das überhaupt Kultur? Die Stadtteilkulturen -- , Zirkus ist Kultur! Endlich auch in Deutschland -- , Soziokultur ist nicht selbstverständlich - Auch Kulturförderung braucht Transformation -- , Kennzahlen der Theater als legitime Entscheidungsgrundlage? Zur politischen Dimension der Theaterstatistiken des Deutschen Bühnenvereins -- , Musikclubs in der Livemusikökologie - Situation und kulturpolitische Implikationen in Zeiten der Pandemie -- , Nachtbürgermeister:innen und die Bürokratisierung des urban Nightlife - Eine Liebesgeschichte -- , Night Governance - Die Nachtkultur als neues Feld der Kulturpolitik -- , Next Practices Kulturpolitik & Nachtkultur -- , Saferspaces -- , Musicboard Berlin GmbH -- , Feierwerk Fachstelle Pop -- , Clubtopia -- , Live Concert Account Hamburg -- , 2 Kulturgerechtigkeit -- , Gesellschaftlicher Zusammenhalt als Legitimation für eine Kulturpolitik der Zukunft? -- , Kulturgerechtigkeit? Über die Möglichkeiten und Grenzen des Verwaltungshandelns - Ein Streitgespräch -- , Kultur, die zur Verfügung steht -- , Warum brauchen wir Geschlechtergerechtigkeit und Diversität in der Kultur und Musik? Wie können wir diese erreichen? -- , Kulturelle Teilhabe in diversen Stadtgesellschaften -- , Intersektionale Antidiskriminierung in der Hochschulausbildung von Kulturmanager:innen -- , Next Practices Kulturgerechtigkeit -- , Lindenfels Festival - LIFE -- , Locals United -- , Change my Mind -- , Der Digitale Werkzeugkasten -- , 3 Zukunftsbilder -- , Fit für die Zukunft? Change Prozesse für mehr Zukunftsfähigkeit in Kultureinrichtungen! -- , Digitale Kulturorte - Transformative Räume für eine Kultur der Gegenwart -- , Wenn unbewusste Annahmen die Museumsarbeit leiten: Warum gut nicht immer gut ist -- , Culture is/as for Change - Kultur macht Sinn: Zum Konzept eines kulturell fundierten Verständnisses von Nachhaltigkeit -- , Nachhaltigkeit im Blut: über Kultur & Natur - Moderne Perspektiven für Kulturmanagement und Kulturpolitik im 21.Jahrhundert -- , Bibliotheken auf die (kultur-)politische Agenda! -- , Orte für alle? - Zur Rolle öffentlicher Bibliotheken in der Stadt -- , Invented spaces als kulturpolitische Partizipation -- , User, Fans, Follower, Besucher, Freunde und Förderer - Die Zukunft der Partizipation und Teilhabe -- , Next Practices Zukunftsbilder -- , Altenburg am Meer -- , Generation J -- , ALTER Mannheim -- , Kulturparkett Rhein-Neckar e. V. -- , Ensemble Colourage -- , Autor:innen
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837664928
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Umfang: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Serie: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Reiner, Svenja Systemkritik! Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666557
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almahu_BV024617664
    Umfang: 103 S. : , Ill.
    Serie: Veröffentlichungen / Interessengemeinschaft Medizin und Gesellschaft e.V. 58
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Medizin , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almahu_9947361508002882
    Umfang: 467 S. , online resource.
    ISBN: 9783531915869
    Inhalt: Die in den beiden Bänden dieses Sammelwerks repräsentierten Beiträge zielen auf Wandlungen und Entwicklungstendenzen der Gegenwartsgesellschaft, die in neueren sozial- und kulturwissenschaftlichen Diskursen zunehmend mit Begriffen wie Inszenierung, Performanz/Performance, Image, Event oder visual culture belegt werden. Unter dem Titel Theatralisierung geht es hier um nicht weniger als um die Behauptung eines charakteristischen Bündels von sozio-kulturellen Formationen und Transformationen, die alle gesellschaftlichen Ordnungsebenen, Bereiche und Daseinsaspekte umfassen. Andererseits gilt es, sozio-kulturellen Tatsachen Rechnung zu tragen, die eher den Gegenbegriff der Enttheatralisierung nahezulegen scheinen. Die hier zugrunde liegende zentrale Leitidee/Leitthese (Theatralisierung) wird im 1. Band vor allem auf die Lebenswelt(en) jedermanns, auf spezielle (Gruppen-)Kulturen sowie auf soziale Felder im Sinne Pierre Bourdieus bezogen: Politik, Sport, Religion, Wissenschaft, Medizin/Psychotherapie, Kunst, Wirtschaft u.s.w. Der 2. Band fokussiert das ‚Super-Theaterder Massenmedien. Gegenstand der Untersuchung ist zudem das Internet als Raum von Theatralität und als Moment und Faktor von (Medien-)Theatralisierungen.
    Anmerkung: Zur Einführung: Medientheatralität und Medientheatralisierung -- Überblick über das Werk und Zusammenfassungen -- Massenmedien -- Politikvermittlung als legitimes Theater? -- Von der Stellvertretung zur Selbstinszenierung -- Krise der Theatralität(stheorie)? -- Mediatisierte Religion: Die Mediatisierung des Religiösen am Beispiel des XX. Weltjugendtags -- Fernsehsport zwischen Repräsentation und Inszenierung – Das Beispiel Fußball -- Vom Bühnenstück zum Mitmach-Theater -- Werbung mit dem kleinen Unterschied -- „Darf ich auch einmal irgendwo nicht reinpassen?“ -- Werbung für Literatur: das Bestseller-System -- Performativität im Fernsehen am Beispiel der Daily Talks -- Vom lieben Wort zur großen Fernsehinszenierung -- „Duell der Formate“ – (Selbst-)Inszenierungsstrategien der deutschen Comedy-Show „TV total“ -- Kult-Inszenierungen und Vermarktungsstrategien im „mentalen Kapitalismus“: Zum Wandel medialer Theatralität durch Marketingstrategien -- Markante Persönlichkeiten – Prominente als Marken der Gegenwartsgesellschaft -- Parasoziale Authentizitäten oder Welche Identitäts-Unterschiede Stars in Mediengesellschaften machen -- Internet -- Theatrale Aspekte des Internet. -- ‚Theatralität der Abwesenheit? -- Homepages und Videoclip-Portale als Schauplätze theatraler Imagearbeit und ritueller Kommunikation von jungen Menschen -- Werbung online: Formen und Funktionen der Internetwerbung in Zeiten von Web 2.0 -- Les Liaisons dangereuses... -- Globale Diagnosen -- Vernetzte Zivilisationsumbrüche und Assoziationsspiele -- „GAPS“.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783531149219
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt a.M. :Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,
    UID:
    almahu_9949568658602882
    Umfang: 1 online resource (426 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783631812112
    Serie: Methodology of Music Research Series ; v.11
    Inhalt: Ein neuer Ansatz des Erzählens von Musikgeschichten wird exemplarisch anhand der Musikkultur der ›verlorenen Residenzen‹ Edinburgh und Hannover im 18. Jahrhundert erprobt. Das Zusammenführen mikro- und makrohistorischer Erkenntnisse spielt dabei ebenso eine Rolle wie das Entwickeln eines ›multifokalen‹ Blicks auf musikgeschichtliche Phänomene.
    Anmerkung: Cover -- Series Information -- Copyright Information -- Vorwort -- Inhalt -- Musikgeschichten: Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ -- Gedanken über das wissenschaftliche Darstellen -- Weitere Überlegungen zu ›verlorenen Residenzen‹ und vergessenen Musikern -- Erzählung 1: Musikgeschichte und Kontextualisierung - Edinburgh und die Edinburgh Musical Society im 18. Jahrhundert -- Schottland und Edinburgh - Zu den Hintergründen und Kontexten der Musikkultur einer ›verlorenen Residenz‹ -- Perspektive 1: ›Scotland the Brave‹ - Eine kulturgeschichtliche Annäherung -- Schottische Nationalkultur und Scottish song -- Schottisches Erbe und kulturell geformte Erinnerung -- Perspektive 2: Politische Großereignisse - Schottlands Weg ins United Kingdom of Great Britain -- Perspektive 3: Schottlands Wirtschaft und Gesellschaft im ausgehenden 17. und im 18. Jahrhundert -- Perspektive 4: Edinburgh - City of (the) Enlightenment -- Leben in der Stadt -- Kulturelles Leben und schottische Aufklärung in Edinburgh -- Perspektive 5: Musik und Musikkultur in Schottland und Edinburgh - über die »complex situation in the music of Scotland« 325 -- Von der Nicht-Existenz des Theaters -- Schottland und ›das Singen‹ -- Instrumentales Musizieren -- Die Edinburgh Musical Society  - Eine Musikgeschichte vergessener Musiker in einer ›verlorenen Residenz‹ -- Eine musikalische Gesellschaft als Ausdruck aufgeklärten Zeitgeistes -- »[F]?or the performance of concerts of Musick«τ̔̈Α«·- Zum musikalischen Alltag der Edinburgh Musical Society -- Urbaner Wandel und die Folgen für das Musikleben Edinburghs -- Der Wandel Edinburghs und die Bedeutung der Edinburgh Musical Society -- Erzählung 2: Musikgeschichte in Mikrogeschichten - Hannover und seine vergessenen Musiker -- Geschichte 1: Eine Person und ein Ort - Heinrich Raacke und sein Konzertsaal. , Exkurs: Konstruierte Musikgeschichte in Hannover -- Hofmusiker und Hofkapelle - Musik, Hof und Stadt -- Musikliebhaber und musikalische Aktivitäten -- Geschichte 2: Musikalischer Alltag - Musikgeschichte und Fiktion -- Vorüberlegungen -- Ein Tag im Leben Heinrich Raackes -- Geschichte 3: Musikgeschichte durch den Filter eines regionalen Intelligenzblattes -- Exkurs: Öffentlichkeit -- Hintergrund:  Anzeigen, von allerhand Sachen, deren Bekanntmachung dem gemeinen Wesen nöthig und nützlich 1036 -- Ergänzende Vorüberlegungen -- Konzerte und Konzertleben in Hannover - mehr als nur Geschichten aus einem Intelligenzblatt -- Beispiel 1 - Konzerte oder ›nur‹ alltägliche Musikdarbietungen? -- Beispiel 2 - Musik bei Konzerten durchreisender Musiker*innen -- Beispiel 3 - Benefizkonzerte, Finanzen und Zuschauergröße -- Beispiel 4 - Konzertreihen -- Allgemeines -- Musik bei Konzertreihen -- Beispiel 5 - Konzerte in Kaffeehäusern und Gärten -- Von vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ -Musikgeschichten und weitere Perspektiven -- Anhang -- Anhang 1 Musiker in den Registern von Edinburgh und Canongate -- Edinburgh marriage register 1595-1700 -- Edinburgh marriage register 1701-1750 -- Canongate marriage register 1564-1800 -- Edinburgh testament register 1701-1800 -- Anhang 2 In Hannover zwischen 1750 und 1789 aufgeführte Musik in Konzerten durchreisender Musiker*innen -- Anhang 3 Anzahl musikbezogener Annoncen in den Hannoverschen Anzeigen -- Verzeichnisse -- Quellenverzeichnis -- Allgemeine Quellen -- Archivmaterial -- Zeitungen und Zeitschriften -- Einzelne Artikel in Zeitungen und Zeitschriften -- Literaturverzeichnis -- Allgemeine Literatur -- Internetseiten -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Register.
    Weitere Ausg.: Print version: Acquavella-Rauch, Stefanie Musikgeschichten: Von Vergessenen Musikern und ›verlorenen Residenzen‹ Im 18. Jahrhundert Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2020 ISBN 9783631806005
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Berlin : Theater der Zeit
    UID:
    gbv_816898391
    Umfang: 135 S. , Ill.
    ISBN: 9783957490254
    Serie: Theater der Zeit [70.2015,2, Beilage]
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Technik , Allgemeines , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Bochum ; Öffentlicher Raum ; Künste ; Geschichte 2014
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Buch
    Buch
    New York, NY : Holt
    UID:
    kobvindex_ADK229531
    Umfang: XI, 209 S.
    Ausgabe: 1st print.
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Berlin : Interessengemeinschaft Medizin und Gesellschaft e.V.
    UID:
    gbv_546031579
    Umfang: 103 S. , Ill , 30 cm
    Serie: Veröffentlichungen der Interessengemeinschaft Medizin und Gesellschaft e.V. 58
    Anmerkung: Literaturverz. S. 81 - 87
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Medizin , Kunstgeschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Anatomisches Theater der Tierarzneischule ; Geschichte
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    gbv_1663518254
    Umfang: 358 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783865256638
    Serie: Ästhetische Eigenzeiten Band 13
    Inhalt: Klappentext: Drama und Theater inszenieren "Zeit" bei der Darstellung eines Geschehens in einer Weise, die konkretes Wissen über die Genese politischer Imaginationen transportiert. Die vorliegende Studie macht sich zur Aufgabe, die spezifischen Formationen von Zeitlichkeit bei der Dramatisierung der großen politischen und gesellschaftlichen Veränderungen in Europa um 1800 zu untersuchen. Dabei offenbart sich einerseits der Wunsch nach einer frei gestaltbaren politischen Zukunft und andererseits das dringende Bedürfnis nach Traditionen und politischer Beständigkeit angesichts neuer Unsicherheiten. Bei der Untersuchung der auf der Bühne reflektierten Zeitlichkeiten des Politischen wird deutlich, dass alte Zeitvorstellungen zwar vehement verteidigt wurden und ihre Kontinuität erwiesen, gleichzeitig aber neue Zeitkonzepte geprägt wurden. Sie konfigurierten die Vorstellungen von modernen politischen Formen wie Demokratie, Republik, Verfassung, Bürokratie und Rechtsstaat. Die in zahlreichen Detailanalysen hervortretenden Zeit-Poetiken der Dramen offenbaren eine Pluralität dramatischer Eigenzeiten, die auf einen Wandel politischer Zeitlichkeit und damit politischer Imaginationen schlechthin verweisen.
    Anmerkung: "Ausgearbeitet wurde sie [die Dissertation] im Rahmen des von der DFG geförderten Schwerpunktprogramms Ästhetische Eigenzeigen im Teilprojekt "Dramatische Eigenzeiten des Politischen". Für den Druck ist sie nochmals überarbeitet worden." , Literaturverzeichnis: Seite 339-358 , Dissertation Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover 2017
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Politisches Theater ; Zeit ; Geschichte 1773-1857 ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Bergelt, Lisa 1985-
    Mehr zum Autor: Gamper, Michael 1967-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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