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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV047698379
    Format: 1 Online-Ressource (239 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783845273938
    Series Statement: NomosStudium
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Bibliographie -- Recht-reden angehen: Einleitung -- 1 Rhetorik als eine Schlüsselkompetenz für Juristen -- A. Allgemeiner Teil: Umfassender Rhetorikbegriff -- I. Aspekte des historischen Selbstverständnisses von Rhetorik -- 1. Rhetorik als wirkungsintentionale Interaktion und Adressatenorientierung -- 2. Die Gunst des Augenblicks: Praktische Rhetorik im Spannungsfeld zwischen Überzeugung und Verführung -- 3. Rhetorik als Analyseinstrument und Erfahrungswissenschaft -- 4. Rhetorik als historische Bildungsmacht -- 5. Rhetorik als Ringen um Plausibilitäten und als innere Haltung -- 6. Rhetorik als ganzheitliche Persönlichkeitsbildung -- 7. Die Ubiquität der Rhetorik -- II. Das System der Rhetorik -- 1. Die Produktionsstadien der Rede (IDEMA-Formel) -- 2. Redeziele und Redearten (genera) -- a) Moderne Einteilungen -- b) Antike Einteilungen -- 3. Die rednerischen Wirkungsfunktionen und ihre Stilarten -- a) Logos -- b) Ethos -- c) Pathos -- Der umfassende Rhetorikbegriff zusammengefasst -- B. Besonderer Teil: Rhetorik und Jurisprudenz -- I. Juristische Rhetorik -- II. Rhetorikablehnende und rhetorikaffine Auffassungen in der Rechtswissenschaft -- III. Rhetorik als eine Schlüsselkompetenz für Juristen -- 1. Rhetorik im Spannungsfeld zur juristischen Methode im Studium -- 2. Anspruch und Lehrangebote der rhetorischen Schlüsselkompetenz im Jurastudium -- 3. Redeanlässe für Juristen in Studium und Berufspraxis -- Rhetorik und Jurisprudenz zusammengefasst -- 2 Die Produktion von Reden -- C. Recht erkennen: Die Ermittlung des Redestoffs -- I. Die Rede-Situationsanalyse und ihre Faktoren -- II. Rechtsfragen und Statuslehre -- III. Topik -- 1. "Topik der ersten Stufe": allgemein-rhetorische Topoi -- 2. "Topik der zweiten Stufe": juristische Topikkataloge -- IV. Rhetorik und Rechtserkenntnis: Juristische Invention -- Recht erkennen zusammengefasst , D. Recht gliedern: Die Struktur von Reden -- I. Gedankenführung als kommunikative Aufgabe -- II. Der dreigliedrige Redeaufbau -- 1. Der Anfangsteil: Wohlwollen, Neugier und Aufnahmebereitschaft beim Publikum erzeugen -- a) Attention -- b) Interest -- c) Desire -- d) Action -- 2. Der Hauptteil: schildern und argumentieren -- 3. Der Schlussteil: zusammenfassen und zuspitzen -- III. Die Formen der Gerichtsrede und des Aktenvortrags -- 1. Die Gerichtsrede in der heutigen Praxis -- 2. Der Aktenvortrag als mündliche Prüfungsform zum 2. Staatsexamen -- 3. Die Übungsform der Rechtlichen Empfehlungsrede -- a) Aufbau einer Rechtlichen Empfehlungsrede -- b) Übung zur Rechtliche Empfehlungsrede -- c) Beispiellösung zur Rechtliche Empfehlungsrede -- Recht gliedern zusammengefasst -- E. Recht begründen: Juristische Argumentation aus rhetorischer Sicht -- I. Grundlagen und Zweck von Argumentation -- II. Das logische Schließverfahren -- III. Das rhetorische Schließverfahren -- IV. Argumenttypen und das Gerüst der Argumentation nach Stephen Toulmin und Karl-Heinz Göttert -- 1. These und Konklusion -- 2. Erster Argumenttyp: Gründe (bei Toulmin: Daten) -- 3. Zweiter Argumenttyp: faktische und nichtfaktische Beweise (Sach- und Ankerstützen) -- 4. Dritter Argumenttyp: Grundsätze (bei Toulmin: Schlussregeln) -- a) Schlussregeln oder Grundsätze -- b) Endoxa -- c) Das Enthymem als Schließverfahren mit impliziten Grundsatz -- 5. Vierter Argumenttyp: Stützung von Grundsätzen -- 6. Operatoren und Ausnahmebedingungen -- 7. Schlussfolgerung (Resümee) -- V. Die komplexe Argumentationsstruktur in der Redepraxis -- 1. Das Zusammenspiel der Argumenttypen und "argumentative Glaubwürdigkeit" -- 2. Hinweise für die Argumentationspraxis -- 3. Die Übertragung der Toulminschen Argumentationsstruktur auf Rechtsbegriffe -- 4. Rhetorische und juristische Argumentation , 5. Gliederung einer persuasiven Rede -- a) Aufbau einer persuasiven Rede -- b) Übung zur persuasiven Redestruktur -- Recht begründen zusammengefasst -- F. Recht verdeutlichen: Sprachliche Verständlichkeit und Anschaulichkeit -- I. Aspekte der sprachlichen Verständlichkeit -- 1. Schwerverständlichkeit in der Sprache des Rechts -- 2. Gründe für schwer verständlichen Formulierungen -- 3. Notwendigkeit einer verständlichen Sprache -- 4. Ebenen der Verständlichkeit -- a) Verstehen ist ein konstruktiver Prozess -- b) Verstehen ist adressatenbezogen -- c) Verstehen ist vielschichtig -- 5. Verständlichkeit aus Sicht der historischen Rhetorik -- II. Kriterien für sprachliche Verständlichkeit -- 1. Das Verständlichkeitskriterium der "Einfachheit" -- 2. Das Verständlichkeitskriterium der "Gliederung und Ordnung" -- 3. Das Verständlichkeitskriterium der "Kürze und Prägnanz" -- 4. Das Verständlichkeitskriterium der "Anregenden Zusätze" -- a) Tropen und Figuren des rhetorischen Ornatus -- b) Die besondere Wirkung von Bildfiguren -- 5. Das Verständlichkeitskriterium der "Korrektheit" -- 6. Das Verständlichkeitskriterium der "Motivation" -- 7. Das Zusammenwirken der Verständlichkeitskriterien -- III. Verständlichkeitskriterien unter den Besonderheiten der Mündlichkeit -- IV. Zusammenfassende Tipps für eine verständliche Sprache -- Recht verdeutlichen zusammengefasst -- G. Recht einprägen: Grundlagen für einen freien Vortrag und redebegleitende Visualisierungen -- I. Memorierung mit der Loci-Technik -- II. Einprägungshilfen für den Redner -- 1. Das ausformulierte Manuskript als "Sicherheitsanker" -- 2. Die Technik des Sprechdenkens -- 3. Tipps für die Manuskriptgestaltung beim Sprechdenken -- III. Einprägungshilfen für die Zuhörer -- 1. Wozu visualisieren? Ziel und Zweck redebegleitender Visualisierungen -- 2. Womit visualisieren? Medienarten , 3. Was (nicht) visualisieren? Visualisierungsinhalte -- 4. Wie visualisieren? Regeln der Folien- und Grafikgestaltung -- a) Sprachlich-logische Erfordernisse -- b) Grafisch-typografische Erfordernisse: Gestaltgesetze -- 5. Ein abschließendes Wort zu Schlussfolien -- Recht einprägen zusammengefasst -- H. Recht vortragen: Der rednerische Auftritt und die Wirkung nonverbaler Signale -- I. Nonverbale Kommunikationsmittel -- 1. Parameter paraverbaler Kommunikationsmittel -- 2. Parameter extraverbaler Kommunikationsmittel -- II. Ursachen und Symptome von Redeangst und der Umgang mit ihr -- III. Zur "Bedeutung" von nonverbaler Kommunikation -- 1. Körpersprache und Körperausdruck -- 2. Relationen verbaler und nonverbaler Kommunikationsmittel -- 3. Interpretation von körperlicher Kommunikation -- IV. Feedback zur Förderung souveräner Redeauftritte und rhetorischer Potentiale -- Recht vortragen zusammengefasst -- Anhang: Musterlösungen und -skizzen zu den Übungen aus den Buchabschnitten C bis G -- C. Recht erkennen: die Ermittlung des Redestoffs -- C.1: Bestimmung des Redeziels anhand der Rede-Situationsanalyse -- C.2: Konzeption einer adressatengerechten Rede-Ausarbeitung anhand der Rede-Situationsanalyse: Inhalts- und Mittelauswahl in der Redesituation -- C.3: Analyse von gerichtlichen Argumentationen nach den statūs -- D. Recht gliedern: Die Struktur von Reden -- D.1: Redeeinleitung mit Funktionen der AIDA-Formel -- D.2: Verständnis- und memorierungsunterstützende Struktur der argumentatio anhand einer Gliederung (Aufzählung) in Argumentbereiche: -- D.3: Gliederung der Beweisführung entlang der aufgestellten partitio (Zeugenaussagen und Arztbericht) -- E. Recht begründen: Juristische Argumentation aus rhetorischer Sicht -- E.1: Behauptung, Bewertung oder Empfehlung? -- E.2: Argumentative Strategie -- E.3: Rekonstruktion der Grundsätze (Prämissen) , E.4: Analyse von Argumenttypen -- E.5: Jan Böhmermann: Die Verurteilung (nach Alexander Ignor): Zusammenspiel der Argumenttypen im Toulim-Raster -- F. Recht verdeutlichen: Sprachliche Verständlichkeit und Veranschaulichung -- F.1 Adressatenbezogene Verständlichkeit: Unterschied zwischen Besitz und Eigentum: -- F.2: Entschachtelung und Reformulierung von eingeschobenen Satzteilen: -- F.3: Prüfung bzw. Prüfungsergebnis oder Sachverhalts- bzw. Handlungsschilderung: -- F.4: Aktiver Verbstil anstatt passiver Nominalstil: -- F.5: Ergänzung der fehlenden Junktoren in der Strafsache Böhmermann -- F.6: Kürzung von überflüssigem Sprachmaterial -- F.7: Fortführung von Vergleichssätzen/Schaffung von Anschaulichkeit -- F.8: Analyse und Optimierung von Sätzen nach den Verständlichkeitsdimensionen -- G. Recht einprägen: Grundlagen für einen freien Vortrag sowie redebegleitende Visualisierungen -- G.3: Vereinheitlichung der Formulierungen einer Folie in Substantivierungen und sprachliche Präzisierung -- G.4: "Nikolaus-Beschluss": Grafische Darstellung der relevanten Norminhalte -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Tröger, Thilo Rhetorik für Juristen Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848730063
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Juristische Methodik ; Rechtslehre ; Rechtssprache ; Juristische Rhetorik ; Lehrbuch ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin | Königl. Akad. der Wiss.
    UID:
    b3kat_BV006963635
    Format: 47 S.
    Language: Undetermined
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Grimm, Jacob 1785-1863
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042457335
    Format: 1 Online-Ressource (VI, 314 S.)
    ISBN: 9783322855596 , 9783531111827
    Series Statement: Probleme der Politik
    Note: 1. Die Lehre vom Widerstandsrecht Die Theorie der Revolution ist ein verhältnismäßig spätes Produkt der Neuzeit, obwohl es Äquivalente in der politischen Theorie seit den Grie­ chen gab. Das Wort »revolutio« tauchte bereits in der Spätantike auf, hatte aber bis an die Wende der Neuzeit überwiegend einen naturwis­ senschaftlichen, genauer »physiko-politischen« Sinn (Rosenstock-Huessy). Am bekanntesten wurde der Begriff durch das Werk von Nikolaus Ko­ pernikus »De revolutionibus orbium coelestium« (1543). In der politischen Theorie der Antike sprach man überwiegend von Aufstand (stasis). Äqui­ valente moderner Revolutionstheorie fanden sich vor allem unter zwei Formen: 1. In der Lehre vom Verfassungswandel 2. In der Lehre vom Widerstandsrecht a) Lehre vom Verfassungswandel Die Idee des Kreislaufs von Verfassungen, und die ständige Entartungs­ gefahr guter Verfassungen ließ die Revolutionstheorie bei Aristoteles weniger zu einer detaillierten Untersuchung der Gründe für Aufstände werden, als zu Handweisungen für die Herrschenden, wie Aufstände zu vermeiden seien. Als Gründe für Aufstände (Politik 1302a) nennt Aristo­ teies vor allem zwei: Unterprivilegierte können sich empören, um Gleich­ berechtigung zu erlangen, Eliten hingegen, um eine Mehrberechtigung, von der sie glauben, daß sie ihnen zusteht, zu erlangen oder wiederherzustel­ len. ökonomische Motive spielen eine Rolle, sind aber vor allem bei den Eliten nach Aristoteles nicht die entscheidenden. Die Unterprivilegierten nehmen nicht selten» Ungleichheit des Besitzes« zum Anlaß des Aufruhrs, »die besseren Männer« hingegen tun es überwiegend wegen politischer Ehren (Politik 1266b). Als Strategie zur Vermeidung von Rebellionen empfahl Aristoteies vor allem: 1
    Language: German
    Keywords: Revolution ; Forschung ; Empirische Forschung
    Author information: Beyme, Klaus von 1934-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV049020143
    Format: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783963179228
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Krisen -- Eine Stunde der Wahrheit? -- Unser Spatz in der Hand: Der Anspruch auf Mündigkeit -- Ökologische Unmündigkeit als Menschheitsproblem -- Gegen allen Mündigkeits-Anspruch: Bürgerliche Unmündigkeit -- Mündigkeit ist eine soziale Kompetenz -- Unsere anthropologische Basis: Die Conditio Humana -- Zurück ins Konkrete - Zurück zur Gegenwart -- Das Besondere einer kulturanthropologischen Herangehensweise -- 1 Das Individuum - nachhaltig sozialisiert -- Sozialisation: Warum Worte allein nicht genügen -- Anthropologie: Des Menschen größter Mangel und wie er sozial bewältigt wird -- Eine anthropologische Entfremdung: Tod, Transzendenz und »re-entry« -- 2 Raum und Grenzen der Individualisierung -- Wie die Kultur der Individualität den Boden bereitet -- Die kulturellen und sozialen Grenzen der Individualisierung -- Das Individuum als Treiber der Individualisierung -- Individualisierung oder Emanzipation? -- Individuum, Tod und Transzendenz: Aller Sinn ist sozial -- Die Symbiose aufkündigen? Nicht ohne Not! -- Doch in der Krise gilt: »Not kennt kein Gebot!« -- 3 Eine anthropologische Fehlkonstruktion und ihre historischen Konsequenzen -- Die »Königsfrage der Weltgeschichtsschreibung«: Europas Sonderweg -- Der Bankrott aller Autorität: »Kaiser und Papst sind nichts« -- Die Säkularisierung und »Demokratisierung« von Wissen und Bildung -- Die Individualisierung der Transzendenz -- »Du bist Mensch als wol als ich«: Gleichheit und Individualität 1475 -- Warum Luther nicht verbrannt wurde -- 4 Was nun - ohne kulturelle Autorität? -- Der »Uomo singolare« - Das Individuum aristokratisiert sich selbst -- Das prometheische Individuum verachtet die »Masse« -- Halt und Sinn ganz materiell: Der »Besitz-Individualismus« -- Eine Vorschule des Kapitalismus -- Auch Privateigentum stiftet Identität, Halt und Unvergänglichkeit , Ein Angebot für alle? Die Aufklärung: Vernunft und Mündigkeit -- Die kulturanthropologische Perspektive auf die Anderen -- Nebenprodukt der Aufklärung: Der Fall aus dem System -- 5 Des Bürgers Selbstbild -- »Das Individuum, der Mensch an sich« -- Bezugspunkt von Recht und Menschenrechten: Das Individuum -- Der Weg zum Extrem - Der Uomo singolare gegen die »Masse« -- Eine kulturspezifische, eine bürgerliche Entfremdung -- Individualismus oder die Ideologie der radikalen Individualisierung -- Das Männliche im Begriff von der individuellen Freiheit -- 6 Ein kulturprovinzieller »Universalismus« -- Nun »wissenschaftlich« unterfüttert: Unsere Welt ist »die« Welt -- Ein seltsamer »Universalismus«: Bürgerliche Menschenrechte -- 7 Bürgerliche Mündigkeit als Schein-Mündigkeit -- Allgemeine Mündigkeit und Bürgerliche Mündigkeit -- Mut allein ist nicht genug: Mündigkeit ist eine Kompetenz -- Mündigkeit ist eine Kompetenz und ohne materielle Basis nicht zu haben -- Volljährigkeit allein macht nicht »per se ausreichend mündig« -- Ein bürgerliches Tabu: dass Mündigkeit eine Kompetenz ist -- Exkurs I: Viel Effizienz-Wissen, wenig Vorstellungskraft -- Exkurs II: Der Unterschied von individueller und sozialer Erkenntnis -- Als Mündigkeit gefordert war: »Die Kraft zum Nicht-Mitmachen« -- Schein-Mündigkeit - Provokation und Zeitbombe -- Die Unmündigkeit der Privat-Macht: Alle Mündigkeit ist sozial -- Die »Offene Gesellschaft«: Alle Entgrenzung braucht Mündigkeit -- 8 Kapitalismus: Schein-Mündigkeit rechnet sich -- Wo Selbst-Unterwerfung als »individuelle Freiheit« gilt -- »Erwerbstrieb« - Diese Individualisierung will Privateigentum -- »Individuelle Freiheit« zum Gewinn: Die Freiheit von aller Mündigkeit -- Wo alle tun, »als ob«: Ohne Schein-Mündigkeit kein Kapitalismus -- »privat enterprise« - Die Gesamt-Rechnung geht an die Gesellschaft -- 9 Die Welt der Abgehängten , Wie »Die Gesellschaft der Individuen« ihr Gegenstück erzeugt -- Wenn das Soziale pervertiert - zur anti-individualistischen Despotie -- Warum die reaktionäre De-Individualisierung auf die Frauen zielt -- Die »De-Individualisierung« an der Macht -- 10 Nur mit einer »Mündigkeit als Kompetenz« -- Ein Fazit - und »Das Ende des Individuums« -- Ein kurzer Blick 50 Jahre zurück: Ausbildung zur Unmündigkeit -- »Die Art, wie wir produzieren und konsumieren«, ist lebensfeindlich -- Sozial, individuell frei und verantwortlich: Das Gattungsbewusstsein -- Von der »Hüterin des Lebens« -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schimang, Dieter Scheinmündig Marburg : Büchner Verlag,c2023 ISBN 9783963173608
    Language: German
    Subjects: Ethnology
    RVK:
    Keywords: Mündigkeit ; Krise ; Kulturanthropologie ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Microfilm
    Microfilm
    Berlin : [s.n.]
    UID:
    b3kat_BV011967537
    Edition: [Mikrofiche-Ausg.]
    Edition: Mikroform-Ausgabe München [u.a.] Saur 1994 1 Mikrofiche = Nr. 13954 : 42x Bibliothek der deutschen Literatur Mikrofiche-Ausg.:
    ISBN: 3598509901 , 3598509901
    Note: Besitzer der Druckausg.: 32. - Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 39 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur)
    Additional Edition: Reproduktion von Grimm, Jacob, 1785-1863 Das Wort des Besitzes 1850
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    RVK:
    Author information: Grimm, Jacob 1785-1863
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Microfilm
    Microfilm
    Berlin : [s.n.]
    UID:
    gbv_085865583
    Edition: Mikrofiche-Ausg. München [u.a.] Saur 1990-1994 Bibliothek der deutschen Literatur
    Note: Besitzer der Druckausg.: 32 , Mikrofiche-Ausg.: München [u.a.] : Saur, 1990 - 1994. 39 Mikrofiches. (Bibliothek der deutschen Literatur) , ISBN 3-598-50990-1 DM 273,- (zusammen mit den anderen Werken des Autors)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7137530
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783347429598
    Series Statement: Medium II
    Note: Intro -- Einleitung -- Erwecke die Stimme zum Leben -- Sich selbst zum Geschenk erziehen -- Sternennähe -- Eines Tänzers wirbelndes Leben -- Freiheit, Tugend und Gesundheit -- Grundsatz des Friedens -- Urwüchsiges Recht in Staat und Mensch -- Die am meisten gewünschte Wahrheit -- Sei befehlsgewohnt -- Die Versuchung des Schaffenden -- Sei der du bist -- Im Körper der Menschheit -- Geist ist denkender Instinkt -- Die Stimme des Werkes -- Die Erziehung des Wortes -- Am Borne des Wissens -- Auszeichnung für gute Ideen -- Nicht dein Name, sondern -- Fördere in dir den Humor -- Die Wirkung des Schicksalsschlages -- Das Leben ist dort fruchtbar, wo es lehrt -- Du kommst als Sieger und gehst als Sieger -- Das Leben ist eine Rechtsfrage -- Zeugnis und Zensur -- Der giftige Nebenbuhler -- Das ungeschriebene Gesetz -- Der hohe Wert des Heute -- Damit du nicht stürzt -- Was ist aller Schrei: Es gibt keinen Gott -- Es liegt nichts verschlossen -- Du liebst das Leben: Also den Genuss -- Bildner, Form und Schöpfer -- Am Heulen der Wölfe erkennt man -- Du bist in allen Dingen nur ein Pächter -- Der königliche Dornenpfad -- Eines schaffenden Menschen Gedanken -- Die Gefahr der Liebe -- Wenn's nur den Menschen herzlich macht -- Deines Stempels Stempelkissen -- Das Wesen des schöpferischen Geistes -- Gemeinschaft der Befehle -- Die Sprache deines Blutes -- Alles will veredelt sein -- Gesundheit verlangt nie Überfluss -- Züchtige deinen Geschmack -- Du sollst von dir selbst wissen -- Was dir zum Ziel verhilft -- Verstand ist Gesetz -- Alles strebt nach Vollkommenheit -- Sklaven- und Herrentriebe -- Der Tag deiner Erfüllung -- Ob du ein König bist -- Innerlich groß und stark sein -- Dulde nichts, was des Pöbels ist -- Die innere Aussprache -- Des Menschen Seele ist wie eine Geige -- Der Sinn der Wanderschaft -- Was du besitzt, das hast du noch nicht , Durch Verständnis Worte erobern -- Als schaffender Mensch musst du frei sein -- Das Lebensalter eines Menschen -- Worte sind Welten, die zwingen -- Beweis der Ungehorsamkeit -- Der Mensch hat das Recht -- Der Mensch ist alles -- Das Fundament deines Schaffens -- Denke ruhig und klar -- Deines Geistes Weg und Weiser -- Verkörperung das Originals -- Des Schmeichlers Stimme ist -- Oftmals hörst du die Glocken schlagen -- Die Verjüngung des Geschmacks -- Der Hang zu individueller Tätigkeit -- Der ureigenste Blickwinkel -- Der Missbrauch von Kräften -- Einen Gedanken zu Ende denken -- Jedes Wort ist ein Begriff -- So entsteht die Zerrform -- Die Erkenntnis der Nützlichkeit -- Es ist mit den Menschen, wie -- Verführung durch Wohlstand -- Das Gleichnis vom Kristall -- So senke denn deine Blicke -- Der Blinde und die Selbstbetrachtung -- Ein Ziel haben heißt: erwartet werden -- Licht und Finsternis des Geistes -- Die Zentauren und ihr Symbol -- Geburtsstunde der pers. Zeitrechnung -- Der Stern war gut, aber sein Schweif -- Der Bruch eines Mythos -- Unterschied zwischen Liebe und Güte -- Weite und Tiefe deines Innern -- Die Realität der göttlichen Kraft -- Die Klarheit des Bildes -- Die Zeit der Verflachung -- Von Liebe zum Leid -- Mensch sein heißt: Herold sein -- Sei immer gleich hervorragend -- Der Kluge ist schweigsam -- Am Anfang ist der Widerstand -- Die Habsucht zur Krone -- Wo Erfüllung nicht ist -- Das Gesetz von der Art -- Menschenwerk und Verachtung -- Die innere Verschlossenheit überwinden -- Nichts wird rein gewonnen -- Die Sprache in der Stunde der Not -- Segen und Fluch des Werkes -- Der Hang zum Grenzenlosen -- Gegenwart - Zukunft der Vergangenheit -- So wie du bist -- Schuldner der Unzufriedenheit -- Was du verpönst Lässt dich allein -- Erst musst du geben ehe du nimmst -- Die höchste Erkenntnis -- Größe und Wesen des Schatzes , Das Gleichnis von der Ankerkette -- Die Achse des Lebens -- Die beiden Pole deiner Welt -- Die Schönheit der Heimat -- Vergiss deine Mission nicht -- Stunden des Waffenstillstandes -- Der Preis für das Richtige -- Prüfe deine Siege -- Wenn alle Brunnen erschöpft sind -- Lieber einsam als vergewaltigt -- Überwinde den toten Punkt -- Was ist ein Tag -- Öffne dem Verstand deine Tür -- Täglich den Geist suchen -- Die täglichen Höhepunkte -- Eine Bitte ist keine Demütigung -- Die Unterschiedlichkeit der Ideen -- Deines Lebens Wende -- Der Stil eines Werkes -- Was der Mensch ist -- Lebe ungeteilt -- Was dir verloren ging -- Jedes Ei muss ausgebrütet sein -- Jede Sprache ist ein Wagnis -- Die Gegenwart der Weisheit -- Heute das tun, was gestern -- Dort ist das Reich des Schaffens -- Also spricht der Geist -- Das Leben ist eine Wanderung -- Viele Menschen sind Sterne geworden. -- Das Bewusstsein des Lebens -- Des Wortes Heimat -- Nichts leichter als Erfolg und Glück -- Die einfachste Lebensformel -- Vom Wesen der Ausrede -- Konzentrationspunkte -- Bewahre dich und dein Selbst -- Das Risiko jedes Suchenden -- Es gibt keinen richtigen Verlust -- Ein heiliges Gesetz -- Es gibt keine Spaltung -- Das Zeichen der Freundschaft -- Denke in jeder Gefahr -- Aller Fehltritt des Menschen -- Treffe deine Wahl dort -- Der Zauber der Gegenwart -- Was dem Menschen blieb -- Niemand ist allein im Leben -- Besitze oder Verzichte -- Große Höhen bieten eine weite Sicht -- Unerforscht ist noch dein Inneres -- So bewahrt sich hohe Art -- Die Stunden der Berufung -- Es ist Nacht und du sollst wissen -- Vorbereitung zum Übermenschen -- Das zweite Gesicht -- Die Welt gehört dir -- In welchem Glied dein Geist steckt -- Nicht jeder Blitz ist ein Einschlag -- Hast du mir etwas mitgebracht -- Ein glückliches Gemüt -- Ein goldenes Gemüt -- Die Notwendigkeit des höheren Menschen , Schaffen ist bilden -- Wer sich treiben Lässt -- Die Stätte deiner Mitteilung -- Überwinden heißt furchtlos sein -- Dein Schaffen ist dein Weg -- Ständige Überprüfung -- Die Grundlage jeder Erkenntnis -- Die persönliche Kraft -- Immer folgst du deiner Spur -- Kannst du einem Banne trotzen -- Was Unverständnis auseinander riss -- Erfüllung und Abrechnung -- Maßstab hoher Werte -- Das natürliche Quantum -- Der Wille zu zweit zu sein -- Nur im Vergleich zeigt sich -- Das Symbol des Weihnachtsfestes -- Warum so viele Dinge nicht gedeihen -- Das Leben beginnt dort -- Jede Idee bedeutet -- Das Spiel des Lebens und der Kräfte -- Erinnerung in der Zwangslage -- Überschätzung der Wünsche -- Manchmal bist du allein -- Verspreche dir nicht zu viel -- Jeder Außenseiter bringt was Neues -- Ohne Berührung geschieht nichts -- Wer opfert will besitzen -- Die Hoheit sich erhalten -- Ohne Strahlen ringt vergeblich -- Nehme das Glück als das was es ist -- Der Mensch gleicht einem Baume -- Die Hebung des Lebensstandards -- Der Halt, den dir der Geist gewährt -- Mehr sein als nur ein Augenblick -- Wer Mut hat, hat das Leben -- Die Lehre der Dunkelheit -- All dein Tun ist Schöpfung -- Der Sturm steht vor der Tür -- Mit dem Gebot ist dir das Leben gegeben -- Alles im Leben ist ein Echo -- Die Mauer vor deinem inneren Auge -- Und merkt nicht, dass er fehlgeht -- Wanderer! halt ein -- Dein erstes Wort -- Das unglücklichste Unglück -- Ein Zufrüh und ein Zuspät -- Alles hinterlässt seinen Stempel -- Die Fähigkeit zu schweigen -- Zwischen Furcht und Frechheit -- Jeder Tag bringt neues Leben -- Lebe in der Liebe -- Werde nicht wortbrüchig -- Eingriff in das Leben -- Mehr Unbrauchbares als Brauchbares -- Aus dem Danke quillt der Segen -- Wer nicht im Geiste ist -- Des Menschen Schuldkomplex -- Dem Tadel ist die Lippe -- Wer den Menschen achtet -- Verführerische Selbstherrlichkeit , Du hörst am Klang der Stimme -- Welche das Herz zum Klingen bringt -- Auf einsamer Wiese eine Blume sein -- Fragen, denen du ausweichst -- Der Mensch und das Werkstück -- Wenn keiner wäre, der grösser ist -- Der Sinn deines Lebens -- Der Wert des Individuums -- Danksagung an die Schöpfung -- Wetterleuchten schöpferischen Neugestaltens -- Biographie des Heinz Reinhold Grienitz
    Additional Edition: Print version: Grienitz, Heinz Reinhold Medium II Ahrensburg : tredition Verlag,c2022
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6235342
    Format: 1 online resource (295 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428454570
    Series Statement: Schriftenreihe zur Rechtssoziologie und Rechtstatsachenforschung ; v.54
    Note: Intro -- Inhalt -- Vorwort von Ernst Schürmann -- Einleitung der Herausgeber -- I. Auftakt: Die Fragestellung, erläutert an einem Beispiel -- 1. Roger D. Masters: Evolutionsbiologie, politische Theorie und die Entstehung des Staates -- I. Problemstellung -- II. Die Theorie der "inclusive fitness"und das menschliche Sozialverhalten -- III. Die Kosten-Nutzen-Theorien der Kooperation:Vom "Dilemma des Gefangenen" zur "Tragedy of the Commons -- IV. Die Theorie der "inclusive fitness"und die Staatsphilosophie -- V. Zusammenfassung: Die Evolutionsbiologieund der Naturalismus in Recht und Ethik -- II. Mehr Fragen als Antworten? Erkenntnistheoretischer Pessimismus mit Aufheiterungen -- 2. E. Adamson Hoebel: Anthropologie, Recht und Genetik -- I. -- II. -- 3. Richard D. Schwartz: Die Bedeutung der Soziobiologie für die Rechtswissenschaft. Einige Worte der Warnung -- I. -- II. -- III. -- IV. -- 4. Hubert Markl: Biologie und menschliches Verhalten. Dispositionen, Grenzen, Zwänge? -- III. Chemie, Gehirn und Affen: Beiträge aus der Gehirnforschung und der Primatologie -- 5. Bartley G. Hoebel: Neurogene und chemische Grundlagen des Glücksgefühls -- I. Einleitung -- II. Motivation -- III. Erregung -- IV. Aktivierung -- V. Phantasie -- VI. Künstliche Stimulierung von angeborenem Verhalten -- VII. Lernen -- VIII. Zusammenfassung -- 6. Paul D. MacLean: Die drei Dimensionen der Entwicklung des Gehirns und des Rechts -- I. Das Triun-Gehirn -- II. Das Protoreptilgehim -- III. Reptilien-Verhalten -- IV. Analyse des Reptilverhaltens -- 1. Das Verhaltensprofil -- 2. Die vier Hauptformen des Imponierverhaltens -- V. Neurobiologische Erkenntnisse -- VI. Stellungnahme zu den neurobiologischen Befunden -- 1. Die Machtfrage -- 2. Der Machtwille -- 3. Kennzeichnung des Territoriums -- 4. Macht und Größe -- VII. Das Paleomammalien-Gehirn (limbismes System) , VIII. Das Neomammalien-Gehirn -- IX. Das Zusammenwirken der drei Gehirnteile -- 7. Jane Goodall: Ordnung ohne formelles Recht -- I. Allgemeines zur sozialen Ordnung -- II. Aufrechterhaltung der sozialen Ordnung -- III. Die Entwicklung persönlicher Bindungen innerhalb der Gesellschaft -- IV. Inzestverbot -- V. Der Begriff des Besitzes -- VI. Zusammenfassung -- 8. Junichiro Itani: Die Tötung von Artgenossen bei nichtmenschlichen Primaten -- I. Einleitung -- II. Faktoren bei der Tötung von Artgenossen -- 1. Gesellschaftliche Grundeinheit -- 2. Intoleranz unter den Männchen -- 3. Männliches, der Paarung vorausgehendes Aggressionsverhalten -- 4. Tendenz zur Vermeidung von Inzest -- 5. Populationsdichte -- 6. Entwicklungszyklus der Gruppen -- 7. Identität des Opfers -- 8. Kannibalismus -- III. Erscheinungsformen der Tötung von Artgenossen -- 1. Kindesmord -- 2. Tötung Erwachsener -- IV. Diskussion -- IV. Auch Sozialwissenschaftler wollen etwas aus der Biologie gelernt haben: Rechtsrelevante Beiträge mit Schwerpunkten in der Soziobiologie und Anthropologie -- 9. Richard D. Alexander: Biologie und moralische Paradoxa -- 10. Donald T. Campbell: Die Funktion des Rechts und der Primärgruppen bei der sozialen Kontrolle -- I. Soziobiologische Grundlagen -- II. Mechanismen der sozialen Kontrolle -- 11. Christopher Boehm: Die evolutionäre Entwicklung der Moral als Folge von Dominanzverhalten und Konfliktinterferenz -- I. Vorläufiges Szenarium der evolutionären Entwicklung der Moral -- II. Acht Hypothesen -- 1. Protohominide waren in ihrem Verhalten labil -- 2. Protohominide besaßen möglicherweise relativ stärkere Anlagen zur Dominanz als solche zur Unterwerfung -- Bei den Protohominiden wurden die negativen Auswirkungender Dominanz durch gezieltes Eingreifen Dritter in Konflikte innerhalb der Gruppe verhindert , 4. Bodengebundene Anpassung hat einen Selektionsdruck geschaffen, der die sozialorientierten Individuen begünstigte -- 5. Die Verwendung von Werkzeugen hat möglicherweise die Gefahren bei Auseinandersetzungen innerhalb der Gruppevergrößert -- 6. Der Ursprung der Moral liegt in der menschlichen Gemeinschaft -- 7. Die Dominanz der Führungsschicht wird von der Moralgeregelt -- 8. Moral und protorechtliche Regeln entstanden erst mit dem Homo erectus -- III. Ort der Selektion -- IV. Vollständiges Szenarium -- V. Implikationen dieser Argumentation -- VI. Schlußfolgerung -- 12. Paul Bohannan: Rechtsrelevante Grundlagen der Aggression -- I. Die Bekämpfung der Aggression -- 1. durch Veränderung körperlicher Vorgänge -- 2. durch Veränderung der Umgebung -- 3. durch Veränderung der Sozialstruktur -- 4. durch Veränderung der Erfahrung -- 5. durch Veränderung des Verhaltens -- II. Aggression und Recht -- V. Und was sagen die Juristen? Weitere Anwendungsbeispiele -- 13. Margaret Gruter: Die Bedeutung der biologisch orientierten Verhaltensforschung für die Suche nach den Rechtstatsachen -- I. Das lebende Recht -- II. Die Rechtstatsachen -- 1. Übung -- 2. Herrschaft -- 3. Besitz -- 4. Willenserklärung -- III. Neue Erkenntnisse - neue Fragen -- 14. John H. Beckstrom: Die elterliche Fürsorge als Entscheidungskriterium in Sorgerechtsverfahren. Ein Anwendungsfall der Soziobiologie -- I. Einleitung -- II. Sorgerechtsverfahren, bei denen die Eltern als Kläger auftreten -- III. Empirisches Beweismaterial -- 1. Das Familiengefühl in einem israelischen Kibbuz -- 2. Kindesmißhandlung und Vernachlässigung durch alleinstehende Eltern -- IV. Allgemeine Relevanz der Soziobiologie -- V. Soziobiologie und die Frage nam dem jeweiligen fürsorglichen Verhalten der beiden Elternteile -- 1. Allgemeine Gegenüberstellung von Mutter und Vater -- 2. Gebärfähige Mutter gegen älteren Vater , 3. Eingehendere Darstellung der Beurteilung zukünftiger Fürsorge -- VI. Schlußfolgerung -- 15. Manfred Rehbinder: Fragen des Rechtswissenschaftlers an die Nachbarwissenschaften zum sog. Rechtsgefühl -- I. Der Stellenwert des Rechtsgefühls in der Rechtswissenschaft -- 1. Bei der Normschöpfung -- 2. Bei der Normanwendung -- 3. Insbesondere bei der Beurteilung des Normenirrtums -- II. Die Vorstellung vom Rechtsgefühl in der deutschen rechtswissenschaftlichen Literatur -- 1. Ist Rechtsgefühl angeboren oder erworben? -- 2. Ist Rechtsgefühl eine Rechtsquelle? -- 3. Ist Rechtsgefühl rational? -- 4. Rechtsgefühl ohne Recht? -- 5. Muß Rechtsgefühl durch einen Normenfilter? -- III. Fragen an die Nachbarwissenschaften zur "Natur" des Rechtsgefühls -- 1. Rechtsgefühl als Gemeinschaftsgefühl? -- 2. Rechtsgetühl als Auslöser oder Ausdruck von Wohlgefühl? -- 3. Rechtsgejühl als Gradmesser der Sozialisation? -- 4. Rechtsgefühl als soziobiologischer Regelkreis? -- 16. Ernst E. Hirsch: Die Steuerung des menschlichen Verhaltens -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- Teilnehmer der ersten Monterey Dunes-Konferenz
    Additional Edition: Print version: Gruter, Margaret Der Beitrag der Biologie zu Fragen von Recht und Ethik. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428054572
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    Online Resource
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    München : Finanz Buch
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5602236
    Format: 1 online resource (482 pages)
    ISBN: 9783862487165
    Note: Intro -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Danksagung -- Einführung -- Was Sie erfahren werden, wenn Sie dieses Buch lesen -- Bei null anfangen -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Wie man vermeidet, durchschnittlich zu sein -- Investieren wie ein Reicher -- Die Antwort meines reichen Vaters -- Kaufen, halten und beten -- Mehr als kaufen, halten und beten -- Was unterscheidet den 90/10-Investor von allen anderen? -- Die andere Seite der Medaille -- Wollen Sie besser sein als der Durchschnitt? -- Phase I -- Kapitel eins -- Zwanzig Jahre später -- Der Weg -- Die fünf Phasen zum finanziell gebildeten Investor -- Wollen Sie Teil der Revolution sein? -- Sind Sie mental bereit, ein Investor zu sein? -- Kapitel zwei -- Die Investments der Reichen -- Verschiedene Quadranten, verschiedene Wege -- Der Unterricht wird wieder aufgenommen -- Kapitel drei -- Reich oder glücklich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel vier -- Sicherheit und Mangel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünf -- Investieren heißt für jeden etwas anderes -- Unterschiedliche Menschen investieren in Unterschiedliches -- Es gibt viele unterschiedliche Investmentprodukte -- Es gibt unterschiedliche Investmentverfahrenen -- Keiner ist auf allen Gebieten Experte -- Jeder hat persönliche Vorlieben -- Derselbe Markt, aber unterschiedliche Richtungen -- Zu spät eingestiegen -- Warum investieren so verwirrend ist -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechs -- Jeder Investitionsratschlag ist ein persönlicher Ratschlag -- Es braucht mehr als ein Vehikel -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel sieben -- Die Kraft der Worte -- Armut planen? -- Vorsorge für die Zukunft -- Für das Alter planen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel acht -- Investieren ist kein Hexenwerk -- Leseempfehlung für Menschen, die investieren lernen wollen , Finde eine funktionierende Formel und wende sie an -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel neun -- Wie stellen Sie denn nun Ihren Plan auf? -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel zehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel elf -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel zwölf -- Ein wichtiger Hinweis -- Der Plan des reichen Vaters -- Bevor Sie sich entscheiden -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel dreizehn -- Warum das Investieren nicht riskant ist -- Eine freundliche Erinnerung, zehn Jahre später -- Der wichtigste Quadrant -- Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel vierzehn -- Die Grundlagen des Investierens -- Grundregel Nr. 1 -- Grundregel Nr. 2 -- Grundregel Nr. 3 -- Grundegel Nr. 4 -- Grundregel Nr. 5 -- Grundregel Nr. 6 -- Grundregel Nr. 7 -- Die drei E -- Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel fünfzehn -- Wieso investieren nicht riskant ist -- Ihr Zeugnis -- Der fliegende Teppich -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel sechzehn -- Die Grundlagen -- Das magische Wort lautet Cashflow -- Finanzielle Bildung für Kinder -- Die Grundlagen der finanziellen Bildung laut meinem reichen Vater -- Eine verwirrende Methode -- Eine Verbindlichkeit in einen Vermögenswert umwandeln -- Die Regierung hat die Regeln geändert -- Das größte Risiko von allen -- Wieso die Menschen keine Kontrolle über ihre Finanzen haben -- Wen machen Sie reich? -- Was macht ein Investor? -- Der Bedarf an finanzieller Bildung -- Lehren oder Lernen -- Verbessern Sie Ihre Ergebnisse -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Kapitel siebzehn -- Warren Buffetts Fehler -- Andere Fehler -- Gesunder Menschenverstand statt Schulbildung -- Der größte Misserfolg, den ich kenne -- Die Kunst, einen Fehler zu begehen -- Was lernen wir daraus? -- Aus Fehlern lernen -- Die Fragen zur mentalen Einstellung -- Kapitel achtzehn , Wieso die Reichen immer reicher werden -- Immer mehr Leuten dienen -- Die Definition von »reich« -- Alles beginnt mit einem Plan -- Ende der Phase I -- Kapitel neunzehn -- Die Frage zur mentalen Einstellung -- Der intelligente Weg, Ihr Geld zu behalten -- Phase II -- Kapitel zwanzig -- Millionen (vielleicht sogar Milliarden) mit Ideen verdienen -- »Das kannst du doch nicht machen« -- Kapitel einundzwanzig -- Die zehn Kontrollpunkte eines Investors: -- Ich war mehr als bereit -- Als Insider starten -- Erst einmal ein Unternehmen gründen -- Ein Überblick -Sie haben die Wahl -- Der akkreditierte Investor -- Der qualifizierte Investor -- Der finanziell gebildete Investor -- Der Inside-Investor -- Der ultimative Investor -- Welcher Investortyp sind Sie? -- Kapitel zweiundzwanzig -- Welche Punkte kann ein akkreditierter Investor kontrollieren? -- Die drei Es eines akkreditierten Investors -- Weitere Gedanken zum akkreditierten Investor -- Kapitel dreiundzwanzig -- Gute Gründe, ein qualifizierter Investor zu werden -- Das Problem mit jungen Investoren -- Weshalb die Märkte im Informationszeitalter schneller abstürzen werden -- Wie schützt man sich vor diesen Markteinbrüchen? -- Der Ausstieg ist wichtiger als der Einstieg -- Das finanzielle Know-how eines qualifizierten Investors -- Warum lernt man besser bei einem Spiel? -- Was kontrolliert ein qualifizierter Investor? -- Was bedeutet KGV? -- Das zukünftige KGV ist der Schlüssel -- Nicht alle Daytrader sind qualifizierte Investoren -- Kapitel vierundzwanzig -- Das E-T-C kennen -- C-Corporations -- Mit doppelter Besteuerung umgehen -- Timing - der richtige Zeitpunkt -- Charakter - die Art des Einkommens -- Die Kontrollpunkte eines finanziell gebildeten Investors -- Die drei Es eines finanziell gebildeten Investors -- Gut oder schlecht? -- Wie können Sie einen finanziell gebildeten Investor identifizieren? , Was sicher scheint, ist in Wirklichkeit riskant -- Kapitel fünfundzwanzig -- Wie ich es geschafft habe -- Was kontrolliert ein Inside-Investor? -- Die drei Es des Inside Investors -- Kontrolle schaffen -- Kontrolle kaufen -- Kapitel sechsundzwanzig -- Welche Kontrollmöglichkeiten besitzt ein ultimativer Investor? -- Die drei Es des ultimativen Investors -- Vorteile und Nachteile eines IPOs -- In meine Fußstapfen treten -- Kapitel siebenundzwanzig -- Der Investmentplan meines reichen Vaters -- Überall gelten die gleichen Gesetze -- Ihr Unternehmen kauft Ihre Vermögenswerte -- Wie sich die Steuergesetze geändert haben -- Die Ursache ist in der Geschichte zu finden -- Eine Entscheidung wird getroffen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel achtundzwanzig -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Kapitel neunundzwanzig -- Wieso ein Unternehmen gründen? -- Tun Sie es nicht nur der 200 000 Dollar wegen -- Ein Rückblick auf die Lektionen -- Phase III -- Kapitel dreißig -- Sie sind niemals zu alt und auch niemals zu jung -- Kapitel einunddreißig -- Der Schlüssel zu großem Wohlstand -- Zur Erklärung des B-I-Dreiecks -- Die Mission -- Der Unternehmergeist -- Das Team -- Eine äußerst wichtige Lektion -- Lieber ein großes Team als ein großes Boot -- Wie können Sie sich Ihr Team leisten? -- Die beste Ausbildung -- Tetraeder und Teams -- Die unterschiedlichen Modelle -- Nur zwei Elemente -- Ein Team besteht aus unterschiedlichen Ebenen -- Ein Wörtchen über Spiele -- Mit gutem Management kommt auch das Geld -- Führung -- Visionäre, Cheerleader und Pit Bulls -- Kapitel zweiunddreißig -- Cashflow-Tipps -- Kapitel dreiunddreißig -- Mein erstes Verkaufsgespräch -- Der Unterschied zwischen Vertrieb und Marketing -- Marketing und Vertrieb -- Externe und interne Kommunikation -- Kapitel vierunddreißig -- Die Rolle des CEO -- Typische Systeme , Systeme, über die ein Unternehmen verfügen muss, um die Effizienz zu optimieren -- Kapitel fünfunddreißig -- Schützen Sie Ihre Ideen -- Fassen wir zusammen -- Juristische Probleme vermeiden -- Kapitel sechsunddreißig -- Die Anleitung meines reichen Vaters -- Die Verkörperung der Mission -- Das B-I-Dreieck und Ihre Ideen -- Das B-I-Dreieck und die 90/10-Regel gehören zusammen -- Die Lösung des Rätsels des B-I-Dreiecks -- Eine Zusammenfassung des B-I-Dreiecks -- Vom B-I-Dreieck zum Unternehmens-Tetraeder -- Phase IV -- Kapitel siebenunddreißig -- Wer ist ein finanziell gebildeter Investor? -- Die zehn Kontrollpunkte der Investoren: -- Kontrollpunkt Nr. 1 -- Kontrollpunkt Nr. 2 -- Kaufen Sie Vermögenswerte, keine Verbindlichkeiten -- Verwandeln Sie persönliche Ausgaben in Betriebsausgaben -- Kontrollpunkt Nr. 3 -- Kontrollpunkt Nr. 4 -- Kontrollpunkt Nr. 5 -- Kontrollpunkt Nr. 6 -- Kontrollpunkt Nr. 7 -- Fall Nr. 1: Das Einzelunternehmen -- Fall Nr. 2: Persönliche Finanzaufstellung und zwei Unternehmen -- Wie haben James und Kathy von diesem System aus zwei Unternehmen profitiert? -- Mehr Kontrolle statt weniger -- Kontrollpunkt Nr. 8 -- Kontrollpunkt Nr. 9 -- Kontrollpunkt Nr. 10 -- Kapitel achtunddreißig -- Kennzahlen einer Firma -- Was sagen mir diese Kennzahlen? -- Kennzahlen für Investitionen im Immobilienbereich -- Due Diligence -- Due Diligence: Checkliste -- Rohstoffe -- Gute oder schlechte Schulden -- Investieren und Sparen -- Kapitel neununddreißig -- Sie haben es auf die altmodische Art und Weise geschafft -- Wieso 10 % der Menschen 90 % der Aktien besitzen -- Der Unterschied zwischen dem Kaufen und Verkaufen -- Das letzte Standbein -- Dies ist keine Empfehlung -- Frank hielt Wort -- Die Geschichte der EZ Energy -- Wieso an eine kanadische Börse gehen? -- Ein schwieriger Prozess -- Wer kauft Kanadisches? , Man landet nicht immer einen Kassenschlager
    Additional Edition: Print version: Kiyosaki, Robert T. Rich Dad's Investmentguide München : Finanz Buch,c2015 ISBN 9783898799034
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  • 10
    Musical Score
    Musical Score
    Göttingen [u.a.] : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    gbv_769295673
    Format: 308 S. , Ill., Notenbeisp. , 232 mm x 155 mm
    ISBN: 9783525624258 , 3525624255
    Series Statement: Arbeiten zur Pastoraltheologie, Liturgik und Hymnologie Band 79
    Note: Literaturverz. S. [297] - 304 , Von Luther bis Zinzendorf -- "Christ, unser Herr, zum Jordan kam" : Luthers Lied unter dem Blickwinkel der Taufliturgie, des Kleinen Katechismus und der Dessauer Taufpredigt -- Zum Königsberger Kirchenliedschaff en in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts -- Die Lieder Paul Gerhardts : Vertont als Gesamtwerk : Ausgewählt für das Gesangbuch : Erfahren als innerer Besitz : ein Gemeindevortrag -- Paul-Gerhardt-Rezeption und Gesangbuchgeschichte -- Zur Rückbindung der Lieder Paul Gerhardts an Luther und die Bekenntnisschriften : Ausgewählte Beispiele -- "Breit aus die Flügel beyde" : zur literarischen Stellung und zum Traditionshintergrund der letzten Strophen von Paul Gerhardts Abendlied -- Das Frontispiz des Berthelsdorfer Gesangbuchs und seine Deutung durch N. L. von Zinzendorf -- Matthias Jorissen und der deutsche Liedpsalter -- Die Neufassung und Ergänzung unvollständiger Psalmliedstrophen durch Matthias Jorissen -- Die deutsche Neutextierung des Genfer Psalters durch Matthias Jorissen (1798) : hymnodisches Erbe und Geist der Zeit -- Dichtung, Übersetzung, Exegese : über die Stimme Moses Mendelssohns in den Psalmliedern von Matthias Jorissen -- Stimmen aus dem 20. Jahrhundert -- Das Wort der ewigen Treue : Jochen Klepper und seine geistlichen Lieder -- "Heut bin ich meines Heilands Gast" : ein Liedkommentar zu Jochen Kleppers Gründonnerstags-Kyrie -- Jochen Klepper : ein Berliner protestantisches Profil -- Stille nach dem Sturm : Dietrich Bonhoeffers "Jona" und "Von guten Mächten" -- Lieder in Bonhoeffers Haft : Paul Gerhardt, Gottfried Arnold und die "guten Mächte" -- Hans von Lehndorffs "Komm in unsre stolze Welt" -- Ökumenische Anregungen -- "There is a green hill far away" : Frauenbeiträge aus der Ökumene zum geistlichen Kinderlied -- Die Stadt, der Himmel und die Erde : vier Kirchenlieder aus dem Ausland im Vergleich -- Singende Ökumene : Überlegungen, Erfahrungen, Aufgaben -- "Unter allen Tiefen : du" : Trost in den Liedern von Svein Ellingsen -- Hymnologie als Kirchenliedforschung und kritische Gesangbuchkunde -- Der Dreieinige Gott in evangelischen Kirchenliedern : klassische Beispiele im Vergleich -- Zum Kriterienproblem in der Gesangbucharbeit : Überlegungen im Blick auf Lieder aus anderen Sprachen -- Warum gibt es eigentlich immer noch Gesangbücher? : Erfahrungsambivalenzen mit Gesangbüchern als Gegenstand des Seufzens und des Trostes -- Über die Zukunft der Kirchenliedforschung : Orte und Vernetzungen der Hymnologie in den Geisteswissenschaften -- Abkürzungen -- Literatur -- Gesangbücher und Liederhefte -- Beiträge nach Zeit und Ort der Erstveröffentlichung.
    Additional Edition: ISBN 9783647624259
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Kirchenlied ; Hymnologie ; Evangelische Theologie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Henkys, Jürgen 1929-2015
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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