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  • 1
    UID:
    almafu_BV000301599
    Format: 323 S. : Ill.
    ISBN: 3-8046-8619-2
    Language: German
    Subjects: German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Romanheft ; Soziologie ; Unterhaltungsliteratur ; Trivialliteratur ; Romanheft ; Trivialroman ; Massenmedien
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_BAB000341800
    Format: 323 S. : , Tab., graph. Darst.
    ISBN: 3-8046-8619-2
    Note: Enth.: Literaturverz. S. 311 - [314] , dt.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_433774193
    Format: 323 S. : Tab.
    Note: Literaturverz. S. 311-313
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV025872739
    Format: 323 S. : , Ill.
    Uniform Title: The penny novel in the GDR
    Note: Aus dem Amerikan.
    Language: German
    Keywords: Massenmedien ; Romanheft ; Soziologie ; Trivialroman ; Unterhaltungsliteratur ; Trivialliteratur
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_165012547X
    Format: Online-Ressource (198S. 20 Abb, digital)
    ISBN: 9783834989369
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Die Qual der Mittelwahl in der neuen Medienarbeit -- Unternehmenskommunikation in einer veränderten Medienwelt -- Der Globus der Unternehmenskommunikation -- Kulturbruch durch das neue Massenmedium Internet -- Den Wandel in der Unternehmens- kommunikation gestalten.
    Content: Die Medienlandschaft gleicht zurzeit einem großen Forschungslabor, in dem eifrig experimentiert wird. Die Pressearbeit für Unternehmen ist dadurch vielfältiger, multimedialer, schneller und zugleich schwieriger geworden. Wie schaffen es einige Unternehmen trotzdem, ihre Botschaften gekonnt in den Medien zu platzieren? „Crossmediale Pressearbeit“ bietet einen detaillierten Überblick über die neuen Betätigungsfelder für erfolgreiche PR. Schritt für Schritt zeigt der Autor, wie es gelingt, klassische und neue Instrumente aufeinander abzustimmen und miteinander zu verzahnen. Viele Beispielen und konkrete Tipps für die tägliche Arbeit runden den Leitfaden für Vorstände, Geschäftsführer sowie PR-Verantwortliche in Unternehmen und Agenturen ab.
    Note: Description based upon print version of record , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; 1. Die Qual der Mittelwahl in der neuen Medienarbeit; Veränderungen nutzen und gestalten; Medienarbeit bleibt auf Mulitplikatoren angewiesen; Reichweitenverlust zwingt zu mehr Qualität; Zwang zum ständigen Dialog macht Manager nervös; Crossmediales Arbeiten statt Textverliebtheit; Es gibt keine Zentralmacht der Information; 2. Unternehmenskommunikation in einer veränderten Medienwelt; Ihr Thema muss sich am Meinungsmarkt durchsetzen; Unkenntnis der handelnden Personen wird bestraft; Die Medien brauchen neben Informationen auch Einnahmen , Aufmerksamkeit ist ein knappes Gut mit hohem WertThemen mit hoher Aufmerksamkeit; Nehmen Sie die Anliegen der Journalisten ernst; Die Welt der Medienarbeit wird vielfältiger; 3. Der Globus der Unternehmenskommunikation; 3.1 Pressemappe: Hintergrundwissen für den schnellen Überblick; 3.2 Medienmitteilung: ihre Zeit ist bald vorbei; 3.3 Exklusiv-Veröffentlichung: Expertenwissen als ausführliche Fachinformation; 3.4 Newsletter: Zweitverwertung von Kundeninformationen für die Medienarbeit; 3.5 Mediencorner: die zentrale Informationsdrehscheibe , 3.6 Leserbriefe und Postings: Wider- und Zuspruchder Rezipienten3.7 Pod- und Vodcasts: Ton und Bild machenUnternehmen anschaulich; 3.8 Mobile Kommunikation: Smartphones verbessern die Erreichbarkeit; 3.9 Corporate Communications: eigene Printmedien als Informationskanal; 3.10 Wikipedia: enzyklopädisches Wissen für die Allgemeinheit; 3.11 Pressekonferenz: großer Auftritt mit sinkender Bedeutung; 3.12 Pressegespräche: der Dialog mit Journalisten im kleineren Kreis; 3.13 Interview: im direkten Gespräch Klarheit über Entwicklungen herstellen , 4.4 Facebook & Co.: Freundschaften im Netz pflegen und aufbauen4.5 Twitter: mit Kurzbotschaften Kunden und Medien informieren; 4.6 Weblogs: Tagebücher mit mehr oder weniger Tiefgang; 4.7 YouTube und Flickr: (bewegte) Bilder sprechen lassen; 4.8 Onlinebewertungen: das Urteil der Verbraucher; 4.9 Newsportale: Multiplikatoren von Medienmitteilungen; 4.10 Online-Publikationen: Verlegen im Internet; 4.11 Evaluation und Webmonitoring: Wissen, was medial diskutiert wird; 4.12 Automatisiertes Webmonitoring; 5. Den Wandel in der Unternehmenskommunikation gestalten; Schlusswort und Danksagung , Abbildungsverzeichnis , 3.14 Medienevents: wenn die Gäste zu Testimonials werden3.15 Pressereisen: als Gastgeber von Journalisten; 3.16 Redaktionsbesuche: Selbsteinladung zur Informationsweitergabe; 3.17 Roadshows: eine Geschichte an mehreren Orten erzählt; 3.18 Messen: Umschlagplatz von Informationen über Produktneuheiten; 4. Kulturbruch durch das neue Massenmedium Internet; Chancen contra Kontrollverlust; Vorsicht vor Online-Autismus; 4.1 Newsroom: die Schaltzentrale der Onlinekommunikation; 4.2 Online-Communities: der Austausch auf Expertenebene; 4.3 Soziale Plattformen: Einladung an den Stammtisch im Internet
    Additional Edition: ISBN 9783834917485
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Immerschitt, Wolfgang, 1954 - 2022 Crossmediale Pressearbeit Wiesbaden : Gabler [u.a.], 2010 ISBN 9783834917485
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Pressearbeit ; Media-Mix ; Unternehmen ; Pressearbeit ; Media-Mix
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    München : edition text+kritik
    UID:
    gbv_805424970
    Format: 1 Online-Ressource (181 Seiten)
    ISBN: 9783869163758
    Series Statement: Ein Cinegraph Buch
    Content: Überwachen, beschneiden, verbieten: Seit es das Kino gibt, findet von verschiedenen Seiten Zensur statt. Im Laufe des 20. Jahrhunderts entwickelte sich ein breites Spektrum an Formen und Methoden der Einflussnahme auf die Produktion, Distribution und Aufführung von Filmen - auch von der Filmindustrie selbst. Filmhistoriker und Wissenschaftler aus Deutschland, Österreich, Tschechien, Italien und Großbritannien verfolgen die Entwicklung der Filmzensur anhand ausgewählter Aspekte der europäischen Filmgeschichte. Seit es das Kino gibt, sahen sich staatliche Stellen, Kirchenvertreter, Pädagogen und Interessenverbände genötigt, dem einflussreichen Massenmedium inhaltliche und ästhetische Grenzen zu setzen. Die einzelnen Beiträge nehmen nicht nur den Bereich der 'klassischen' Zensur in den Blick, sondern auch andere Formen der Filmkontrolle wie Einfuhrverbote durch den Bonner 'Interministeriellen Ausschuss für Ost-West-Filmfragen' und die Bearbeitung von Synchronfassungen durch Verleiher. Überblickstexte zu Zensurmodellen in verschiedenen politischen System werden vertieft durch Fallstudien zur Zensur des österreichischen 'Herrenabend-Films', politischer Werbefilme in der Weimarer Republik, zu den Auseinandersetzungen um den Skandalfilm 'Das Gespenst' in der Bundesrepublik sowie zu Zensurwellen nach politischen Umbrüchen in Ländern Ost- und Mitteleuropas.
    Note: Description based upon print version of record , Cover; Titel; Impressum; Inhalt; ÜBERWACHEN - BESCHNEIDEN - VERBIETEN; Günter Jordan: SEINE HOHEIT GENOSSE STAAT. Filmzensur in der DDR; Das Prozedere; Globallizenzträger; Kinder- und Jugendfilm; Geschichte der Kontrollinstitutionen; Selbstzensur der Filmschaffenden; Das Paradoxon der staatlichen Filmpolitik; Julian Petley: »A CURIOUS ARRANGEMENT«. Das British Board of Film Censors/Classification (BBFC) und der Staat; Local Councils; Die geltenden Gesetze; Politische Zensur; Politische Interventionen , Michael Achenbach, Thomas Ballhausen: EIN »WIENER GENRE«? Zur Erfolgs- und Zensurgeschichte der Saturn-Film (1906-1910)Schaumanie; Niedergang; Nachspiel; Paolo Caneppele: SCHMALFILME - KLEIN ZENSIERT? Zensurpraxis bei Amateurfilmen in Österreich 1928-38; Gesetzliche Grundlagen der Filmzensur; Die zensierten Filme; Die Typologie des Amateurs; Perspektiven der Forschung; Anna Bohn: ENTSITTLICHEND - VERROHEND - ANSTÖSSIG. Auf der Spur deutscher Filmzensurdokumente in russischen Archiven; Zur Praxis der Weimarer Filmzensur; Herkunft und Inhalt der Sammlung , Auswertung: Identifizierung von FilmausschnittenZur Bedeutung der Sammlung: Fazit und Ausblick; Georg Eckes: POLITISCHE FILME - POLITISCHE ZENSUR? Die SPD als Zensurgesetzgeber und Filmproduzent in der Weimarer Republik; Die SPD und der Film; Die SPD und das Reichslichtspielgesetz; Zensurskandal um INS DRITTE REICH! - Erster Akt; Intermezzo: Die Mobilisierung der Presse gegen das Verbot; Zensurskandal um INS DRITTE REICH! - Zweiter Akt; INS DRITTE REICH! - KAMPF UM BERLIN: Doppelurteil der Oberprüfstelle; Schlussfolgerungen , Ivan Klimeš: DIE LEISTUNGSSCHAU ALS TRIBUNAL. Das Festival des tschechoslowakischen Films in Banská Bystrica 1959Ideologischer Rahmen: Die »Vollendung der Kulturrevolution«; Vorgeschichte: Der Film auf ideologischen Abwegen; Das Filmfestival: Abstrafung statt Lobeshymnen; Ralf Schenk: DIE FALKEN UND DIE TAUBEN. Skizzen zu Vorfeld und Nachwirkungen des SED-Verbotsplenums im Dezember 1965; Wer war »Die Partei«?; Die Denunzianten sind unter uns; Wie hätte es weitergehen können? , Milan Klepikov: EINE GALGENFRIST. Die zaghafte, aber unvermeidliche Wiedereinführung der Zensur im tschechoslowakischen Film nach 1968Als noch (fast) alles möglich war - das Jahr Eins nach dem Einmarsch; Der Personalwechsel im Filmbereich; Verboten oder doch nicht? Eine Bedienungsanleitung für Filmhistoriker; Erlaubt oder doch nicht? Verleihpraxis in der Zeit der »Normalisierung«; Carla Mereu Keating: »AS TIME GOES BY« YOU MUST NOT REMEMBER THIS. Vergangenheitsbereinigung in der italienischen Fassung von CASABLANCA; Die Hintergründe des Verleihs von CASABLANCA in Italien , Die Zulassung von CASABLANCA Anfang 1947
    Additional Edition: ISBN 9783869163727
    Additional Edition: Print version Ein Cinegraph Buch - Kunst unter Kontrolle : Filmzensur in Europa
    Language: German
    Keywords: Electronic books
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden
    UID:
    gbv_1652402101
    Format: Online-Ressource (XII, 269 S. 149 Abb, digital)
    ISBN: 9783658026264
    Series Statement: SpringerLink
    Content: Computerspiele sind ein rasant wachsendes Massenmedium, das unsere Kultur und Gesellschaft heute entscheidend prägt und beeinflusst. Die Analyse virtueller Spielfiguren und die Auseinandersetzung mit ihrer Bedeutung sind aber bislang wenig erforscht, obwohl Charaktere zu den Schlüsselkomponenten von Spielen gehören. Solveigh Jäger gibt einen umfassenden Einblick in die komplexe Welt der digitalen Spielfigur, als interaktives Pixelbild und verbindenden, realen Bestandteil unserer Kultur und Gesellschaft. Sie zeigt, dass ein erfolgreiches Charakter-Design ein medienpsychologisches Verständnis über den Spieler als Rezipienten voraussetzt. Die Grundregeln des menschlichen Verhaltens wirken sich direkt auf den virtuellen Repräsentanten in der digitalen Welt aus und beeinflussen die Wahrnehmung des Spielers in Abhängigkeit von seinem Typus, Geschlecht und dessen Kultur. Der Inhalt · Evolution der Spielfigur · Der Spieler · Visuelle Konzeption · Charaktermerkmale · Einzelanalyse · Entwicklung in 3D Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Kommunikationswissenschaften, Informatik und Psychologie mit den Schwerpunkten Medien- und Kulturwissenschaften Die Autorin Solveigh Jäger arbeitet an Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich barrierefreie IT für lernbehinderte Kinder und Jugendliche. Sie ist als freiberufliche Game-Designerin, 3D-Artistin und Online-Redakteurin für unterschiedliche Medienunternehmen sowie Spieleentwicklerstudios tätig.
    Note: Includes bibliographical references , Danksagung; Inhaltsverzeichnis; Vorwort; 1 Einleitung; 1.1 Motivation und Ziel; 1.2 Was sind virtuelle Spielfiguren?; 1.2.1 Definition; 1.2.2 Bedeutung der Spielfigur; 1.3 Die Evolution der Spielfigur- Ein historischer Rückblick; 1.3.1 Erste Figuren in der Heim-Computer-Ära; 1.3.2 Digitale Superhelden erobern unsere Welt; 1.3.3 Die Revolution der Antihelden; 1.3.4 Zusammenfassung; 2 Der Spieler; 2.1 Spielertypen; 2.1.1 Der Freizeitspieler; 2.1.2 Der Gewohnheitsspieler; 2.1.3 Der Intensivspieler; 2.1.4 Der Fantasiespieler; 2.1.5 Der Denkspieler; 2.1.6 Zielgruppenanalyse; 2.1.7 Zusammenfassung , 2.2 Geschlecht2.2.1 Gender Gaps; 2.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede digitaler Spielfiguren; 2.2.3 Vergleich des Spielverhaltens; 2.2.4 Spielvorlieben von Männern; 2.2.5 Spielvorlieben von Frauen; 2.2.6 Motivation: Modifikation; 2.2.7 Spielerinterviews; 2.3 Kultur; 2.3.1 Lokalisierung von Spielfiguren; 2.3.2 Subkulturen; 2.3.3 Politische Botschaften und ideologische Prägung; 2.3.4 Zusammenfassung; 3 Visuelle Konzeption; 3.1 Attraktivität; 3.1.1 Der Halo-Effekt; 3.1.2 Attraktivitätsstereotypen; 3.1.3 Die Durchschnittshypothese: Ø = schön; 3.1.4 Symmetrie und Proportionalität , 3.1.5 Asymmetrie: Der Goldene Schnitt3.1.6 Die Phi-Maske; 3.1.7 Körperproportionen; 3.1.8 Variationen; 3.1.9 Zusammenfassung; 3.2 Stereotypen; 3.2.1 Ursache und Wirkung; 3.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede; 3.2.3 Bekannte Stereotypen; 3.2.4 Stereotypen entkräften; 3.2.5 Zusammenfassung; 3.3 Trends; 3.3.1 Die alternde Spielfigur; 3.3.2 Realismus und dessen Folge; 3.3.3 Modetrends; 4 Charaktermerkmale; 4.1 Geschichte; 4.1.1 Lebensmotivation; 4.1.2 Persönlichkeit; 4.2 Der Name; 4.3 Körpersprache; 4.3.1 Die Mimik; 4.3.2 Die Gestik; 4.3.3 Haltung und Bewegung; 4.4 Stimme; 4.4.1 Emotionen , 4.4.2 Lippensynchronisation4.4.3 Synchronsprecher; 4.4.4 Kleiner Leitfaden; 5 Einzelanalyse; 5.1 Zielgruppe; 5.2 Visuelle Konzeption; 5.3 Charaktermerkmale; 6 Entwicklung der Spielfigur in 3D; 6.1 Software; 6.2 Modellierung; 6.2.1 Warum Polygone?; 6.2.2 Was man beachten sollte; 6.2.3 Gesichtsmodellierung; 6.2.4 Körpermodellierung; 6.2.5 Unwrapping; 6.2.6 Skelettanimation; 6.2.7 Mimik mit Morphing Targets; 6.2.8 Gestik; 7 Fazit; Literaturverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Quelltextverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783658026257
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jäger, Solveigh Erfolgreiches Charakterdesign für Computer- und Videospiele Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 9783658026257
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Computerspiel ; Charakterisierung ; Videospiel ; Charakterisierung ; Computerspiel ; Charakterisierung ; Videospiel
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1827561688
    Format: 118 Seiten , 23.2 cm x 16.5 cm
    ISBN: 9783829609777 , 3829609779
    Content: Wolfgang Kemp stellt in diesem Buch einen Wendepunkt in der Entwicklung des Mediums Fotografie vor. In den 1850er Jahren gibt es technische Fortschritte, Fotografie wird zum Massenmedium und zum Ausstellungsobjekt. Praktiker und Liebhaber erweitern die Themenvielfalt und in Frankreich, das der Menschheit die Fotografie geschenkt hat, bleibt sie staatsnah in der Selbstdarstellung von Kaiser Napoleon III. Olympe Aguado (spanischen Marquis) zeigt das „Second Empire“ als Gesellschaftsbild, dessen Populismus in inszenierten Gruppenbildern am Hof oder in seiner Nähe entstehen. Im Tafelteil des Buches sind die Motivgruppen gut zu unterscheiden. In das damals übliche großbürgerliche Genre gehören Herren mit Zylinder, strickende oder lesende Damen, Bäume Flusslandschaften und ländliche Szenen wie pittoreske Bauernhäuser. Eine weitere Gruppe ist „tableaux vivants“ kleine häusliche Szenarien, die von Familienmitgliedern und Freunden mit feiner Ironie nachgespielt wurden. Der Hof Napoleons III. wird in imperialen Portraits von Napoleon III. und dessen Gattin Eugénie, von Aristokraten und deren Jagdhunden, luxuriösen Interieurs, Parklandschaften abgebildet. Urheber ist der Amateurfotograf Aguado (1827–1894, Sohn eines spanischen Marquis) eine Persönlichkeit, die auf ihre Art Fotogeschichte geschrieben hat. Als Schüler des französischen Fotopioniers Gustave Le Gray, arbeitete Olympe Aguado mit den unterschiedlichsten fotografischen Verfahren in einem eigenen Fotoatelier und war 1854 Mitbegründer der einflussreichen „société française de photographie.“.
    Note: Farb- und Duotone-Tafeln
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Aguado, Olympe 1827-1894 ; Fotografie ; Napoléon III. Frankreich, Kaiser 1808-1873 ; Hof ; Geschichte 1851-1860 ; Aguado, Olympe 1827-1894 ; Fotografie ; Frankreich ; Bildband
    Author information: Kemp, Wolfgang 1946-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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