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  • 1
    UID:
    almafu_BV005043319
    Format: 349 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Uniform Title: The life of drama
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Drama ; Einführung ; Einführung ; Einführung
    Author information: Bentley, Eric 1916-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9947361347002882
    Format: 302 S. 20 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783531910789
    Content: Massenmedien sind in unserer Gesellschaft ein zentraler Ort moderner Rituale. Zum einen bedienen sich Akteure des öffentlichen Lebens der Medien als Forum ritueller Selbstinszenierung: Politiker, Kirchenvertreter oder soziale Bewegungen - sie alle nutzen die rituelle Macht der Medien, um ihre Botschaften wirkungsmächtig zu verbreiten. Daneben haben die Medien eigenständige Rituale entwickelt, die längst ins 'kulturelle Programm’ westlicher Gesellschaften Eingang gefunden haben. Gerade die Rundfunkmedien haben durch ihren Live-Charakter und ihre Serialität rituelle Formen der Inszenierung und Rezeption entwickelt, die dem Einzelnen vor dem Bildschirm Orientierung bieten - weit über die Grenzen sozialer und nationaler Zugehörigkeit hinaus. Der Band möchte dazu anregen, die in den Medienwissenschaften bisher noch vernachlässigte Auseinandersetzung mit der Ritualforschung anzuregen und ihre Potenziale für die Analyse und Theorie unserer Medienkultur aufzuzeigen.
    Note: Einleitung: Rituale in den Medien – Medienrituale -- Fernsehen als Ritual? Theoretische Überlegungen -- Ritual, Skandal und Selbstreferentialität. Fernsehen und Alltagszyklen -- Fernsehen, Rituale und Subjektkonstitution. Ein Kapitel Fernsehtheorie -- Noch einmal: Fernsehen als Ritual? Eine kritische Programmvorschau -- Historische Ritualforschung in ihrem Verhältnis zu Medienritualen – eine kulturhistorische (Selbst-) Vergewisserung -- Ritualanalysen zum Fernsehen -- Alle Jahre wieder. Fernsehrituale am Wahlabend -- Die Inszenierung der Revolution – Zur Ritualisierung und Medialisierung der ‚Großen Sozialistischen Oktoberrevolution‘ im Fernsehen der DDR -- „Eine sozialistische Hochzeit braucht aber…“ –Alltag und Rituale in Familienserien des DDR-Fernsehens -- Ritual und Drama der Fernsehköche -- Revolte gegen den ritualisierten Fernsehkrimi. Götz George und Horst Schimanski – Porträt einer Rolle und eines Schauspielers -- Film und Ritual -- Das Team: eine dramaturgisch-ideelle Genrekonstante im Hollywood-Kriegsfilm -- Rituale im Bollywoodfilm -- Die positive Seite der Traurigkeit: Lernen durch negative Mediengefühle? -- Medienübergreifende Rituale -- Jahrestage – Gedenkrituale in den Medien am Beispiel der Sigmund Freud-Ehrung 2006 -- „Vorhang auf!“ – Medienzitate eines Rituals -- Der Faktor Zeit als Teil eines narrativen Rituals: Erzähleinstiege in verschiedenen Medien -- Das Gesicht als Bildschirm. Sozial- und mediengeschichtliche Dimensionen der individuellen Präsentation -- Medienrituale und Werbung -- Zum Verhältnis von Musik, Ritual und Medien -- Rituale in den Neuen Medien -- Der produzierende Hörer – der hörende Produzent. Veränderungen von Radioritualen im und durch das Internet? -- Virtuelle Friedhöfe: Erst im Internet bist du wirklich lebendig -- Ehrensenf – die tägliche Portion an Kuriositäten aus dem Internet.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783531156682
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Festschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Berlin :Reinshagen,
    UID:
    almahu_BV005114759
    Format: 176 S., [1] Faltbl. : , Kt. ; , 19 cm.
    Series Statement: Lebendige Politik
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Internationale Politik ; Seemacht ; Kolonialismus
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9958925591002883
    Format: 1 online resource (449 p.)
    Edition: 1st ed. 2014.
    ISBN: 3-476-05338-5
    Content: Traumnovelle , Leutnant Gustl , Fräulein Else , Reigen , Liebelei . Als Autor von weltliterarischem Rang hat Arthur Schnitzler die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hochgradiger Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Sein Werk weist eine enorme motivliche Bandbreite auf und verknüpft brennpunktartig eine Vielzahl diskursiver Stränge aus der Sozial-, Anthropologie-, Gender-, Denk- und Wissensgeschichte. Das Handbuch führt in Leben und Werk des Autors ein, bespricht alle Werke und beleuchtet kulturhistorische Kontexte, Strukturen, Schreibweisen, Themen und die Rezeption.
    Note: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Kontexte: Einflüsse, Kontakte, Diskurse; 1. Schnitzler und der Spätrealismus; 2. Produktive Lektüren, produktive Rezeptionen: Der Leser Schnitzler; 3. Intendanten, Verleger, Autorenkollegen; 4. Schnitzler und Jung Wien; 4.1 Hugo von Hofmannsthal; 4.2 Richard Beer-Hofmann; 4.3 Hermann Bahr; 4.4 Peter Altenberg; 5. Judentum/Zionismus; 6. Tiefenpsychologie und Psychiatrie; 7. Anthropologie und Lebensideologie; 8. Musik; 9. Film; 10. Schnitzler und der Buch- und Zeitschriftenmarkt seiner Zeit; II. Werke; 1. Theaterstücke; 1.1 Zu Lebzeiten veröffentlichte Werke , 1.1.1 Mehraktige DramenDas Märchen. Schauspiel in drei Aufzügen (1891); Liebelei. Schauspiel in drei Akten (1895); Freiwild. Schauspiel in drei Akten (1896); Das Vermächtnis. Schauspiel in drei Akten (1898); Reigen. Zehn Dialoge (1900); Der Schleier der Beatrice. Schauspiel in fünf Akten (1900); Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten (1904); Zwischenspiel. Komödie in drei Akten (1905); Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (1906); Der junge Medardus. Dramatische Historie in einem Vorspiel und fünf Aufzügen (1910); Das weite Land. Tragikomödie in fünf Akten (1911) , Professor Bernhardi. Komödie in fünf Akten (1912)Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (1917); Die Schwestern oder Casanova in Spa. Lustspiel in Versen (1919); Komödie der Verführung (Schauspiel, 1924); Der Gang zum Weiher (Drama, 1926); Im Spiel der Sommerlüfte (Drama, 1929); 1.1.2 Einakterzyklen; Anatol (Einakterfolge, 1889-1893; inkl. Anatols Größenwahn, aus dem Nachlass 1955); Lebendige Stunden. Vier Einakter (1902); Marionetten. Drei Einakter (1906); Komödie der Worte. Drei Einakter (1915); 1.1.3 Einakter und andere kleine dramatische Gattungen , Alkandi's Lied. Dramatisches Gedicht in einem Aufzuge (1890)Die überspannte Person. Ein Akt (1896); Halbzwei. Ein Akt (1897); Paracelsus. Versspiel in einem Akt (1898); Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt (1899); Die Gefährtin. Schauspiel in einem Akt (1899); Sylvesternacht. Ein Dialog (1901); Komtesse Mizzi oder Der Familientag. Komödie in einem Akt (1908); Die Verwandlungen des Pierrot. Pantomime in einem Vorspiel und sechs Bildern (1908); Der Schleier der Pierrette. Pantomime in drei Bildern (1910); 1.2 Aus dem Nachlass veröffentlichte dramatische Werke , Das Abenteuer seines Lebens. Lustspiel in einem Aufzuge (1964)Das Wort (Fragm. 1966); Zug der Schatten (Fragm. 1970); Ritterlichkeit (Fragm. 1975); 2. Romane; 2.1 Zu Lebzeiten veröffentliche Romane; Der Weg ins Freie (1908); Therese. Chronik eines Frauenlebens (1928); 2.2 Aus dem Nachlass veröffentlichte Romane; Theaterroman (Fragm. 1967); 3. Erzählungen und Novellen; 3.1 Zu Lebzeiten veröffentlichte Erzählungen und Novellen; 3.1.1 Frühe Erzählungen der 1880er und 1890er Jahre; Kleinere Erzählungen I: 1880er Jahre; Kleinere Erzählungen II: 1890er Jahre; Reichtum (1891); Der Witwer (1894) , Sterben (1894) , German
    Additional Edition: ISBN 3-476-02448-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961612462402883
    Format: 1 online resource (338 pages)
    ISBN: 3-648-17566-1
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Cover -- Urheberrecht -- Vorwort -- Widmung -- Die Power Duck -- Warum den visuellen Spielregeln die Zukunft gehört -- Teil A: Theorie für souveränes Denken -- 1 Die Zukunftserwartungen vor Augen schärfen den Blick auf den Weg und das Ziel -- 1.1 Die einfachen Fünf: Visuelle Spielregeln von Vital@Work -- 2 Nur Zahlen lesen und vermuten, führt zum Tod -- 2.1 Was denken Sie: Wer tötet die Produktivität in Ihrem Unternehmen? -- 2.2 Im Schein des Wachstums - Wer hat die Produktivität getötet? Ein Wirtschaftskrimi -- 2.2.1 Die schöne Erfolgsgeschichte -- 2.2.2 Eine schreckliche Beobachtung -- 2.2.3 Onkel Werner -- 2.2.4 Gisela und Olaf - beide auf dem richtigen Weg -- 2.2.5 Gisela bringt eine neue Perspektive mit -- 2.2.6 Olaf - ein Leistungsträger übertrifft sich selbst -- 2.2.7 Es ist einfacher als gedacht -- 2.2.8 Andrea übersetzt die Gedanken von Mark -- 3 Vordenken: Die Zukunft ist jetzt! -- 3.1 Interview mit Klaus Doppler -- 3.1.1 (Selbst-)Verständnis -- 3.1.2 Menschliche Kompetenzen -- 3.1.3 Führung -- 3.1.4 Missverständnis -- 3.1.5 Wirksame Ansätze -- 3.1.6 No-Gos -- 3.1.7 Menschliche Herausforderungen -- 4 Die Arbeitswelt als reales Drama in einem Dilemma -- 4.1 Gedanken des Autors zum Thema Zukunft der Arbeitswelt -- 4.1.1 Mein Prolog: Warum die schwarzen Drachen sterben werden -- 4.1.2 Antizipierter Epilog: Den weißen Drachen gehört die Zukunft -- 4.2 Wie ein Mangel zu Innovation und neuen Wegen führt -- 4.2.1 Vital@Work: Die Evolution einer inspirierten, sinnvollen Idee -- 4.2.2 NEW WORK: Ein ernster menschlicher Weckruf nach Wandel -- 4.2.3 Vital@Work als Betriebssystem für die wirtschaftlichere Humane Arbeitswelt -- 4.2.4 Die Vital@Work-Vergleichsmatrix -- 4.2.5 Pragmatische Einfachheit (Faulheit) als Antreiber? Ja, perfekt! -- 4.2.6 Diese Dringlichkeit treibt die Suche nach einem besseren Weg. , 4.2.7 Es ist Zeit, zu handeln: Das Quiet-Quitting-Syndrom ist jetzt laut! -- 5 Der Mensch ist der Schlüssel zur neuen Dynamik -- 5.1 Das Vital@Work-Modell verfolgt ein klares Ziel -- 5.1.1 Das Vital@Work-Happy-End beginnt am Anfang -- 5.1.2 Die Zukunftserwartungen zu benennen, ist wichtiger und nützlicher, als Ziele zu setzen -- 5.1.3 Das Vital@Work-Scoring als messbare Ausgangslage -- 5.1.4 Vital@Work-Score monetär und wirtschaftlich betrachtet -- 5.1.5 Das Vital@Work-Modell kennt drei Stufen der Zusammenarbeit -- 5.1.6 Das Killer-Dreieck erzeugt unproduktive Bremsenergie -- 5.1.7 Beispiel Homeoffice: Charakter eines Killer-Dreiecks -- 5.2 Körpersprache und Gesichtsausdruck als Indikatoren -- 5.2.1 Faktoren und Merkmale: Killer-Dreiecke im Kontext-Unternehmen -- 5.2.2 Menschliches »ICH-WILL-HABEN« sprengt jede Logik -- 5.2.3 WIN-WIN als Gestaltungsenergie im System -- 5.2.4 Die Bedürfnisse des Menschen kennen kaum Grenzen -- 5.3 Glück als Bedürfnis des Menschen auf den Punkt gebracht -- 5.3.1 Interview mit Dr. med. Michael van Houte -- 5.4 Bewusst Gestaltungsenergie im Zusammenspiel erzeugen -- 5.4.1 Beispiel Homeoffice: Happy-Dreieck aufbauen -- 5.5 Stabilisierung eines instabilen Wechselspiels bei den Auswirkungen -- 5.5.1 Wirksame Impulsgeber in der Vital@Work-Methode -- 5.5.2 Der Vital@Work-Motor: Gamechanger im Teamwork -- 5.6 Die vier Ziele des Vital@Work-Modells -- 5.6.1 Was bedeutet Group-Performance? -- 5.6.2 Was bedeutet Team-Harmonisierung? -- 5.6.3 Was bedeutet High-Performance-Team? -- 5.7 Der Vital@Work-Motor - Antrieb der Produktivität -- 5.7.1 Das Happy-Dreieck als Motor erzeugt Gestaltungsenergie -- 5.7.2 Die Stellschrauben des Happy-Dreiecks -- 5.7.3 Der Startpunkt: Die gelebte Realität in Unternehmen -- 5.7.4 Top 4 Fake News und Mythen in Unternehmen -- 5.7.5 Top 4 Work Facts - gelebte Realität in Unternehmen. , 5.8 Die Vital@Work-Schritte prägen das neue Zusammenspiel -- 5.9 Perspektivenwechsel - Zusammenarbeit als Mannschaftssport -- 5.9.1 Interview mit Christian Ecknauer -- Visuelle Zusammenfassung der Theorie als POWER DUCK WEG -- Teil B: Praxis für souveränes Handeln -- 6 Vital@Work Installationsprogramm - die Anleitung -- 6.1 Motivierender Warnhinweis vor der Installation lesen und bestätigen -- 7 Schritt 1: Kennenlernen -- 7.1 Erkunden und verstehen, um besser verstanden zu werden -- 7.2 Tipps und Tricks, die beim Kennenlernen helfen -- 7.3 Raum für eigene Notizen ihrer Beobachtungen -- 7.3.1 Tipps und Tricks für die Phase des Kennenlernens -- 7.3.2 Work Fact 1 Ihres Unternehmens -- 7.3.3 Work Fact 2 Ihres Unternehmens -- 7.3.4 Work Fact 3 Ihres Unternehmens -- 7.3.5 Work Fact 4 Ihres Unternehmens -- 7.4 Kick-off als Abschluss von Schritt 1 -- 8 Schritt 2: Vertrauen -- 8.1 Fakten schaffen und »wertungsfrei« Vital@Work üben -- 8.2 Eine Vital@Work-Übung mit Informationsgehalt -- 8.2.1 Teil 1 der Aufgabe: Killer-Dreieck und Bremsklötze benennen -- 8.2.2 Teil 2 der Aufgabe: Vital@Work-Motor bauen -- 8.2.3 Teil 3 der Aufgabe: Vital@Work-Umsetzungsregeln entwerfen -- 8.2.4 Teil 4 der Aufgabe: Vital@Work-Teamerfolg feiern -- 8.3 Aufbau und Anleitung der Projektteams -- 8.4 Tipps und Tricks für die Übung und Projektarbeit -- 8.5 Ziel der Projektaufgaben ist ein Dialog -- 9 Schritt 3: Motivieren -- 9.1 Gemeinsam lernen, Sicherheit geben und gewinnen -- 9.2 Die unverhandelbaren fünf visuellen Vital@Work-Spielregeln -- 9.2.1 Tipps und Tricks zu den Spielregeln -- 9.2.2 Das Denken in Positionen verengt nur die eigene Perspektive -- 9.3 Der Vital@Work-Rahmen für jede Rolle: Fokusbereich -- 9.3.1 Die notwendige Akzeptanz als Grundlage -- 9.3.2 Vital@Work ist eine lebendige Verantwortungsstruktur -- 9.3.3 Jede Verantwortung hat und braucht auch Grenzen. , 9.3.4 Die Struktur führt über Layer zum Fokusrahmen -- 9.3.5 Ein Vital@Work-Fokusrahmen zu jeder Layer-Tabelle -- 9.3.6 Das sagt der Vital@Work-Skill im Layer -- 9.3.7 Tipps und Tricks zu Layerstruktur und Rahmen - keep it easy! -- 9.3.8 Mit Überkommunikation zu Kompetenz -- 9.4 Schritt für Schritt von Layer zu Layer -- 9.5 Orientierungshilfe mit persönlichem Notizbereich -- 9.5.1 Start Layer 1 - erfolgreich durch vorausschauende Disziplin -- 9.5.2 Anfang Installation Vital@Work Layer 2 -- 9.5.3 Anfang Installation Vital@Work Layer 3 -- 9.5.4 Anfang Installation Vital@Work Layer 4 -- 9.5.5 Anfang Installation Vital@Work Layer 5 -- 10 . Schritt 4: Entwicklung -- 10.1 Mit leichter kraftvoller Dynamik zur Gestaltungsenergie -- 10.2 »Reduce to the Max« als Orientierung der Zukunftserwartung -- 10.2.1 Prozesse und Verwaltung auf das gemeinsame Zielbild ausrichten -- 10.2.2 Geschaffene Transparenz ist Prävention und Erleichterung -- 10.2.3 Ausbalancieren durch Reduzieren als Weg der Optimierung -- 10.2.4 Killer-Dreiecke entschärfen, schrumpfen und dann beseitigen -- 10.2.5 Zusammenfassung: Prävention von Killer-Dreiecken -- 10.2.6 Menschliche Kompetenzen sind »Der Erfolgsfaktor« -- 11 Schritt 5: Leben -- 11.1 Aktiv praktisch & -- souverän Gestaltungsenergie produzieren -- 11.2 Training mit Spaß: Die Vital@Work-Mastermind-Events -- 11.3 Die Methodik vom Killer-Dreieck zum Happy-Dreieck -- 11.3.1 Analyse von Dynamik und Momentum - Phase A - Schritt 1 -- 11.3.2 Risiko für Menschen und Unternehmen - Phase A - Schritt 2 -- 11.3.3 Chancen für Menschen und Unternehmen - Phase A - Schritt 3 -- 11.3.4 Tragfähiger WIN-WIN-Zielzustand als Zielbild - Phase B - Schritt 4 -- 11.3.5 Vital@Work WIN-WIN-Impulsmaßnahmen - Phase C - Schritt 5 -- 11.4 Die wirksame Prävention vor Killer-Dreiecken -- 11.4.1 Vorbilder -- 11.4.2 Über Authentizität zu Followship. , 11.5 Führungsvertrauen ist der Treibstoff zum Gestalten -- 11.5.1 Tugenden leben -- 11.5.2 Anleitung zum Misslingen -- 11.5.3 Nur Storytelling reicht nicht mehr -- 11.6 Nützliche Perspektive für mehr Führungsenergie -- 11.6.1 Gestalten in der Führung bedeutet, die Teamleistung zu steigern -- 11.7 Das »POWER DUCK«-Geheimnis -- 11.7.1 Leitgedanke: Die HUMANE ZUKUNFTSWIRTSCHAFT -- 12 Persönliche Danksagung Ihres Autors -- Die einzelnen Menschen hinter diesem Buch -- Literatur und Quellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: Print version: Czupalla, Christian Der Power Duck Weg Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2023 ISBN 9783648175644
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_444546685
    Format: 349 S. 8"
    Uniform Title: [The Life of the drama, dt.]
    Language: Undetermined
    Author information: Bentley, Eric 1916-2020
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_HFS0029211
    Format: 349 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9958925591002883
    Format: 1 online resource (449 p.)
    Edition: 1st ed. 2014.
    ISBN: 3-476-05338-5
    Content: Traumnovelle , Leutnant Gustl , Fräulein Else , Reigen , Liebelei . Als Autor von weltliterarischem Rang hat Arthur Schnitzler die Epoche der Klassischen Moderne literarisch äußerst produktiv und mit hochgradiger Sensibilität für ihre Probleme und Widersprüche begleitet. Sein Werk weist eine enorme motivliche Bandbreite auf und verknüpft brennpunktartig eine Vielzahl diskursiver Stränge aus der Sozial-, Anthropologie-, Gender-, Denk- und Wissensgeschichte. Das Handbuch führt in Leben und Werk des Autors ein, bespricht alle Werke und beleuchtet kulturhistorische Kontexte, Strukturen, Schreibweisen, Themen und die Rezeption.
    Note: Inhaltsverzeichnis; Vorwort; I. Kontexte: Einflüsse, Kontakte, Diskurse; 1. Schnitzler und der Spätrealismus; 2. Produktive Lektüren, produktive Rezeptionen: Der Leser Schnitzler; 3. Intendanten, Verleger, Autorenkollegen; 4. Schnitzler und Jung Wien; 4.1 Hugo von Hofmannsthal; 4.2 Richard Beer-Hofmann; 4.3 Hermann Bahr; 4.4 Peter Altenberg; 5. Judentum/Zionismus; 6. Tiefenpsychologie und Psychiatrie; 7. Anthropologie und Lebensideologie; 8. Musik; 9. Film; 10. Schnitzler und der Buch- und Zeitschriftenmarkt seiner Zeit; II. Werke; 1. Theaterstücke; 1.1 Zu Lebzeiten veröffentlichte Werke , 1.1.1 Mehraktige DramenDas Märchen. Schauspiel in drei Aufzügen (1891); Liebelei. Schauspiel in drei Akten (1895); Freiwild. Schauspiel in drei Akten (1896); Das Vermächtnis. Schauspiel in drei Akten (1898); Reigen. Zehn Dialoge (1900); Der Schleier der Beatrice. Schauspiel in fünf Akten (1900); Der einsame Weg. Schauspiel in fünf Akten (1904); Zwischenspiel. Komödie in drei Akten (1905); Der Ruf des Lebens. Schauspiel in drei Akten (1906); Der junge Medardus. Dramatische Historie in einem Vorspiel und fünf Aufzügen (1910); Das weite Land. Tragikomödie in fünf Akten (1911) , Professor Bernhardi. Komödie in fünf Akten (1912)Fink und Fliederbusch. Komödie in drei Akten (1917); Die Schwestern oder Casanova in Spa. Lustspiel in Versen (1919); Komödie der Verführung (Schauspiel, 1924); Der Gang zum Weiher (Drama, 1926); Im Spiel der Sommerlüfte (Drama, 1929); 1.1.2 Einakterzyklen; Anatol (Einakterfolge, 1889-1893; inkl. Anatols Größenwahn, aus dem Nachlass 1955); Lebendige Stunden. Vier Einakter (1902); Marionetten. Drei Einakter (1906); Komödie der Worte. Drei Einakter (1915); 1.1.3 Einakter und andere kleine dramatische Gattungen , Alkandi's Lied. Dramatisches Gedicht in einem Aufzuge (1890)Die überspannte Person. Ein Akt (1896); Halbzwei. Ein Akt (1897); Paracelsus. Versspiel in einem Akt (1898); Der grüne Kakadu. Groteske in einem Akt (1899); Die Gefährtin. Schauspiel in einem Akt (1899); Sylvesternacht. Ein Dialog (1901); Komtesse Mizzi oder Der Familientag. Komödie in einem Akt (1908); Die Verwandlungen des Pierrot. Pantomime in einem Vorspiel und sechs Bildern (1908); Der Schleier der Pierrette. Pantomime in drei Bildern (1910); 1.2 Aus dem Nachlass veröffentlichte dramatische Werke , Das Abenteuer seines Lebens. Lustspiel in einem Aufzuge (1964)Das Wort (Fragm. 1966); Zug der Schatten (Fragm. 1970); Ritterlichkeit (Fragm. 1975); 2. Romane; 2.1 Zu Lebzeiten veröffentliche Romane; Der Weg ins Freie (1908); Therese. Chronik eines Frauenlebens (1928); 2.2 Aus dem Nachlass veröffentlichte Romane; Theaterroman (Fragm. 1967); 3. Erzählungen und Novellen; 3.1 Zu Lebzeiten veröffentlichte Erzählungen und Novellen; 3.1.1 Frühe Erzählungen der 1880er und 1890er Jahre; Kleinere Erzählungen I: 1880er Jahre; Kleinere Erzählungen II: 1890er Jahre; Reichtum (1891); Der Witwer (1894) , Sterben (1894) , German
    Additional Edition: ISBN 3-476-02448-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5525858
    Format: 1 online resource (279 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783658219864
    Note: Intro -- Vorwort -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1 Ein-Führung -- Literatur -- 2 Menschen -- 2.1  Die Funktionsebenen des Gehirns -- 2.2  Gefühle und Bedürfnisse -- 2.2.1  Gefühle und Pseudogefühle -- Ableitung weiterer Gefühle -- Pseudogefühle -- 2.2.2  Bedürfnisse -- Die Motivationstheorie -- Die Triebkräfte-Theorie -- 2.2.3  Zusammenhang von Gedanken, Gefühlen und Körper -- 2.3  Verhalten -- 2.3.1  Verhaltensmodelle und Gründe -- 2.3.2  Einstellungen und Gedanken -- 2.3.3  Glaubenssätze und Erlaubnissätze -- Macht und Gefühl -- 2.4  Werte und Motivation -- 2.4.1  Extrinsische und intrinsische Motivation -- 2.4.2  Werte und Lebensmotive -- Werte -- Lebensmotive -- LUXXprofile -- 2.5  Unterschiede zwischen Generationen -- 2.5.1  Traditionalisten -- 2.5.2  Babyboomer -- 2.5.3  Generation X -- 2.5.4  Generation Y -- 2.5.5  Generation Z -- 2.6  Einzigartigkeit von Menschen -- 2.7  Aufgaben für Ihr Lerntagebuch -- Mein Lerntagebuch -- Literatur -- 3 Organisationen -- 3.1  Ziele, Elemente und Phasen von Organisation -- 3.1.1  Ziele einer Organisation -- 3.1.2  Elemente einer Organisation -- 3.1.3  Die vier Phasen der Organisationsentwicklung -- Pionierphase -- Differenzierungsphase -- Integrationsphase -- Assoziationsphase -- 3.2  Organisationsformen heute und in Zukunft -- 3.2.1  Die postmoderne Organisation -- Das tribale impulsive Paradigma (Farbe: Rot) -- Das traditionelle konformistische Paradigma (Farbe: Bernstein) -- Das moderne leistungsorientierte Paradigma (Farbe: Orange) -- Das postmoderne pluralistische Paradigma (Farbe: Grün) -- Koexistenz von Organisationsmodellen -- 3.2.2  Die fluide Organisation -- 3.3  Werte von Organisationen -- 3.3.1  Vision -- 3.3.2  Mission -- 3.3.3  Leitbild -- 3.4  Lernende Organisationen -- 3.5  Organisationen als lebendige Systeme -- 3.6  Organisationale Energie , 3.6.1  Strategie „Killing the Dragon" -- 3.6.2  Strategie „Winning the Princess" -- 3.6.3  Strategie „Korrosive Energie abbauen" -- 3.6.4  Strategie „Erhalt und Förderung von Energie" -- 3.7  Systemische Betrachtung von Organisationen -- 3.8  Aufgaben für Ihr Lerntagebuch -- Mein Lerntagebuch -- Literatur -- 4 Führung und Leadership -- 4.1  Führung -- 4.1.1  Begriffsverständnis und Zweck -- 4.1.2  Führungsziele und Führungsaufgaben -- Führungsziele -- Unternehmensziele -- Persönliche Ziele -- Berufliche und private Ziele -- Führungsaufgaben -- Gute Kommunikation -- Konfliktlösung -- Potenziale entdecken und richtig einsetzen -- Führung zur Selbstführung durch Stärken stärken -- Über die Zukunft nachdenken -- 4.1.3  Führungsverhalten und Führungsauswirkungen -- 4.2  Sinnverständnis von Führung -- 4.2.1  Führen in lebendigen Organisationen -- Transaktionales und transformationales Führen -- 4.2.2  Führungskompetenzen und Werte -- Fachkompetenzen -- Methodenkompetenzen -- Soziale Kompetenzen -- Selbstkompetenz -- Wert „Positives Menschenbild" -- Werte „Vertrauen und Selbstvertrauen" -- Wert „Klarheit" -- Wert „Freiheit" -- Wert „Verantwortung" -- 4.2.3  Sinnverständnis von Führung als Haltung -- 4.3  Leadership -- 4.3.1  Begriffsverständnis -- 4.3.2  Aufgaben und Verhaltensmerkmale von Managern -- Verhaltensmerkmale von Managern -- 4.3.3  Leadership-Verantwortung -- Der erste Teil der Leadership-Konzeption -- Der zweite Teil der Leadership-Konzeption -- 4.3.4  Leadership und Wandel -- Leadership bei Veränderungen -- Positive Leadership -- Zen-Leadership -- 4.4  Führung durch Persönlichkeit -- 4.5  Coaching zur Förderung von Führungskompetenzen -- 4.5.1  Begriffsklärung und Abgrenzung zu Beratung -- 4.5.2  Professionelles Coaching -- Funktionen von Coaching -- Wirkung von Coaching -- Ziele -- Zielgruppen -- Ethik und Haltung , 4.5.3  Anlässe für Coaching -- 4.5.4  Rolle des Coachs -- 4.5.5  Entwicklung der Persönlichkeit durch Coaching -- Fall 1 -- Fall 2 -- Fall 3 -- 4.6  Aufgaben für Ihr Lerntagebuch -- Mein Lerntagebuch -- Literatur -- 5 Selbstführung -- 5.1  Begriffsverständnis Selbstführung -- 5.2  Das Selbst -- 5.2.1  Selbstbeobachtung -- 5.2.2  Soziale Vergleiche -- 5.2.3  Rückmeldung durch die anderen -- 5.2.4  Selbstwahrnehmung oder Selbstkonzept -- Stärken nutzen -- Bestmögliche Arbeits- und Lernweise herausfinden -- Arbeiten im Team oder allein -- Position oder Funktion -- Das passende Arbeitsumfeld -- 5.2.5  Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen -- Selbstreflexion -- 5.3  Selbstkompetenz und Selbstfürsorge -- 5.3.1  Selbstfürsorge -- 5.3.2  Selbstmanagement -- Ziele setzen -- Fokussiert handeln -- Zeitmanagement -- Selbststeuerung -- 5.4  Nutzen von Selbstführung -- 5.5  Wege zur Selbstführung -- 5.5.1  Das Meer der Möglichkeiten -- 5.5.2  Ein alternativer Weg -- 5.6  Wegbegleitung durch Coaching -- 5.6.1  Johari-Fenster -- 5.6.2  Ressourcenorientierte Techniken -- 5.6.3  Lösungsorientiertes Kurzzeitcoaching -- 5.6.4  Das berufliche Genogramm -- 5.6.5  Das innere Team -- 5.6.6  Systemische Strukturaufstellung -- 5.6.7  Achtsamkeit -- 5.6.8  Wirksamkeit von Einzelcoaching -- 5.7  Aufgaben für Ihr Lerntagebuch -- Mein Lerntagebuch -- Literatur -- 6 Soziale Kompetenzen -- 6.1  Begriffsverständnis soziale Kompetenzen -- 6.2  Erwartungen an soziale Kompetenzen -- 6.3  Emotionale und spirituelle Intelligenz -- 6.3.1  Emotionale Intelligenz -- Selbstvertrauen durch Selbstkompetenz -- Vertrauenswürdigkeit durch Selbststeuerung -- Positive Einstellung zur eigenen Leistung durch Selbstmotivation -- Menschenorientierung durch Empathie -- Veränderungen durch Kommunikations- und Beziehungsfähigkeiten -- 6.3.2  Spirituelle Intelligenz , „Die zwölf Merkmale spiritueller Intelligenz: -- 6.4  Kommunikation -- 6.4.1  Grundlagen der Gesprächsführung -- 6.4.2  Mitarbeitergespräche -- 6.4.3  Teams moderieren -- 6.4.4  Sitzungen moderieren -- 6.4.5  Verhandlungen führen -- 6.5  Konfliktursachen und -lösungen -- 6.5.1  Konfliktdefinition -- 6.5.2  Konfliktursachen und -lösungen -- 6.5.3  Konfliktmediation -- 6.6  Wegbegleitung durch Coaching II -- 6.6.1  Riemann-Thomann-Modell -- 6.6.2  Fragetechniken -- Systemisches Fragen -- 6.6.3  Aktives Zuhören -- 6.6.4  Transaktionsanalyse -- Die Philosophie und das Menschenbild der TA -- Das Struktur-Modell der Ich-Zustände -- Führen aus dem kritischen Eltern-Ich -- Führen aus dem angepassten Kind-Ich -- Kommunikation: Die Analyse von Transaktionen -- Gekreuzte Transaktionen -- Verdeckte Transaktionen -- Lebenspositionen -- Nutzen der TA-Modelle für die innere Haltung -- 6.6.5  Das Drama-Dreieck -- Die Rolle des Verfolgers -- Die Rolle des Opfers -- Die Rolle des Retters -- Der Verfolger: Position: „Ich bin ok, du bist nicht ok" -- Das Opfer: Position „Ich bin nicht ok, du bist ok" oder „ich bin nicht ok, du bist nicht ok" -- Der Retter: Position „Ich bin ok, du bist nicht ok" -- 6.6.6  Psychodrama -- 6.7  Aufgaben für Ihr Lerntagebuch -- Mein Lerntagebuch -- Literatur -- 7 Ausbildung zur Führungskraft im Unternehmen -- 7.1  Ziele und Dauer der Ausbildung -- 7.1.1  Dauer der Ausbildung -- 7.2  Aufbau und Inhalte der Ausbildung -- 7.2.1  Kommunikation zwischen den Modulen -- 7.2.2  Abschlussarbeit -- 7.3  Rolle der begleitenden Coaches und Mentoren -- 7.3.1  Leitende/r Coach -- 7.3.2  Verschiedene Coaches, Trainer/innen oder erfahrene Führungskräfte -- 7.3.3  Mentoren -- 7.4  Führung eines Lerntagebuchs -- 7.5  Nutzen für Führungskräfte -- 7.6  Nutzen für Unternehmen -- 7.7  Messung des Erfolges der Ausbildung -- Literatur , 8 „Profilentwicklung in der Führung" als Kurs an Hochschulen, berufsbildenden Schulen und Meisterschulen -- 8.1  Ziele, Zielgruppen und Dauer des Kurses -- 8.1.1  Zielgruppen -- 8.1.2  Dauer des Kurses -- 8.1.3  Kommunikation zwischen den Kursmodulen -- 8.2  Inhalte des Kurses -- 8.3  Abgrenzung zu Managementfächern und klassischer Lehre -- 8.4  Rolle der Coaches als externe oder interne Lehrbeauftragte -- 8.5  Führung eines Lerntagebuchs -- 8.6  Nutzen für Studierende und Schüler/innen -- 8.7  Nutzen für zukünftige Arbeitgeber -- Literatur -- 9 Ausblick -- Literatur
    Additional Edition: Print version: Lüneburg, Anke Auf Dem Weg Zur Führungskraft Wiesbaden : Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2018 ISBN 9783658219857
    Keywords: Electronic books.
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    UID:
    kobvindex_ERBEBC6467507
    Format: 1 online resource (83 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965964389
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Inspiration gewinnt: Mit Innovations-Mangement zum Marktführer // Von Eric Ries -- Eine verrückte Geschäftsidee -- Vom StartUp zum Marktführer -- Vom Tellerwäscher zum Millionär -- Wie ein marodes Haus -- Die Denkweise moderener General Manager -- Unternehmergeist und Risikobereitschaft im Unternehmen verankern -- Produktinnovation dank Schnelltests -- Unternehmerisches Denken und Handeln wird gefördert -- Entrepreneurship-Ansatz fest im gesamten Unternehmen verankern -- StartUp- und Existenzgründung in 8 Schritten: Kurzüberblick zum Erfolg [+ 2 Mal Checkliste] // Von Simone Janson -- Hauptsache Nummer sicher? -- Wie Ikarus im Krabbenkorb -- Checkliste: Vorteile der Selbständigkeit -- Leidenschaft, Erfolg und Misserfolg lieben nah beieinander -- Checkliste Unternehmerisches Handwerk -- Selbständigkeit gleich einem Bürokratischen Hürdenlauf -- 8 Tipps zur richtigen Gründung -- Finanziell frei und unabhängig leben: Strukturiere dein Geld! // Von Sebastian Kühn -- Was bedeutet finanzielle Sicherheit? -- Überblick über Einnahmen und Ausgaben -- Generell lassen sich Einkünfte in zwei Kategorien unterteilen: -- Passives Einkommen verdienen -- Eine eigenes Business aufbauen -- Der Skalierung nach oben sind keine Grenzen gesetzt -- Die eigene Leidenschaft finanzieren -- Finanzplanung mit Aktienhandel: 5 Schritte zum Broker-Erfolg // Von Susanne Kleimst -- Aktien als alternative Geldanlage -- In 5 Schritten zum Brokerage-Erfolg -- Erfolgreich in Finanzen investieren: Vorsicht Schuldenfalle // Von Dr. Markus Elsässer -- Schulden machen kann gefährlich sein -- Wann Schulden vertretbar sind , Bitte keine Bankschulden! -- Nur etwas für SchönWetterSegler -- Finanzplanung und Vermögensaufbau für Einsteiger: 4 X 8 Tipps für Aktien // Von Holger Jungclaus -- 3 Kritierien für die Auswahl von Aktien -- Was ist eigentlich eine Aktie? -- Aktien, das "lebendige Gold." -- 8 Tipps: Was Sie noch rund um die Aktie wissen sollten -- Die Angst der Deutschen vor Aktien -- 8 Tipps: So analysieren Sie Aktien richti! -- 3 Tipps: Spekulation - aber richtig! -- 8 Tipps: Das müssen Sie beim Aktien-Kauf beachten? -- 8 Tipps: Was muss ich beim Aktien-Verkauf beachten? -- Immobilienrente als Altersvorsorge: Voraussetzungen und Steuern // Von Reinhard Schinkel -- Königsweg Immobilienrente? -- Lohnt sich eine Immobilienrente? -- Steuern zahlen Sie nur beim Verkauf -- Was bedeutet das? -- Der Trick mit dem Pflegegeld -- Pflegegeld unter Umständen steuerfrei -- Was ist die Immobilenrente eigentlich genau? -- Wie funktioniert das? -- Vor- und Nachteile -- Abhängig vom Alter -- Geld bekommen und Eigentümer bleiben? -- Die Erben -- Das Drama der Leistungsgesellschaft: Wenn Arbeit krank macht! // Von Simone Janson -- Nur Höchstleistung führt zum Erfolg? -- Wenn der kleinste Fehler den Job kostet -- Anders arbeiten, weniger leistungsorientiert - nur wie? -- Leistung, Leistung, Leistung - der eigene innere Antreiber -- Arbeitssucht: Über- oder Untertreiben? -- Perfektionismus: Wenn die eigene Einstellung krank macht -- 3 Grundprinzipien für Finanz-Investoren: Mehr Geld verdienen // Von Judith Engst, Rolf Morrien -- Sicherheit durch kluges Anlegen -- Das einzig rechte Maß: Rendite minus Inflationsrate -- Wie sich die Inflation auswirkt -- Sparen bringt auf jeden Fall Verluste -- Auf dem Weg zum mündigen Anleger -- Kapitalanlage kein Weg führt an Aktien vorbei -- Klug investieren: 3 Grundprinzipien, ohne die es nicht geht -- 3 Handlungsprinziepien im Überblick , 1. Diversifikation: Legen Sie nicht alle Eier in einen Korb! -- 2. Einstiegszeitpunkt: Kaufen Sie nicht alles auf einmal! -- 3. Anlagehorizont: Kurzfristige Verluste einfach aussitzen! -- Geld investieren wie ein Reicher: Die 90/10 Finanz-Regel // Von Robert T. Kiyosaki -- Das Pareto-Prinzip gilt nicht für Finanzen -- Bei Null anfangen -- Die 90/10-Regel des Geldes -- Wie man vermeidet, durchschnittlich zu sein -- Die Macht des Investors -- Vermögensaufbau - und wie er finanziert wird -- Investieren wie ein Reicher -- Die Antwort meines reichen Vaters -- Ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen -- Kaufen, halten und beten -- Mehr als kaufen, halten und beten -- Die Steuergesetze kennen -- Erfolg Geld Wohlstand: Armut ist nicht sexy! // Von Simon Hofer -- Arm sein ist nicht sexy -- Was machen die 5 Prozent reichen besser? -- Machen Sie eine Reise zu sich selbst -- Die richtige Formel kennen -- Warum 95 Prozent der Menschen nicht denken und 5 Prozent erfolgreich sind -- Der Fluch des Vergleichs -- Kein Kurzzeit-Trend -- Die strukturelle Aufteilung wiederholt sich -- Ungleichgewicht hat sich über Generationen manifestiert -- Neue und alte Spieler -- Informationen sind offen zugänglich -- Reichtum ist keine Glückssache -- Das Geheimnis des Erfolgs -- Eine Frage des Denkens -- Sichere Börsen-Strategien: Geld verdienen mit Finanz-Investments // Von Johann C. Köber -- Wie man einfach reich wird -- Wie Sie die richtige Börsen-Strategie finden -- Warum es wichtig ist, reich zu sein -- Die Rente ist nicht sicher -- Bauchgefühl hilft nicht weiter -- Schlechte Finanzstrategie - Kontraproduktive Entscheidungen -- Wer reich ist, muss nicht für Geld arbeiten -- Die erste Grundregel: Es gibt keine sichere Geldanlage! -- Die Einstellung zählt -- Vermögensaufbau: Eine Frage der Zeit -- Der Finanzführerschein: Wer ohne Kenntnisse anfängt, macht Fehler , Analysieren Sie Ihr Finanz-Verhalten -- Ihre persönliche Einnahmen- Ausgabenrechnung -- Die zweite Grundregel: Von den Reichen können wir viel lernen! -- Aktien Börse und Finanzen: Trader-Kompetenzen für Möchtegern-Investoren // Von Stefan Sillmann & -- John O'Donnell -- So funktioniert Finanzcoaching -- Zocker oder Trader? -- Wie man Trading-Kompetenzen erwirbt -- Checkliste für Möchtegern-Trader: Verstehen Sie Ihr eigenes Verhalten -- Wie Sie Ihre Strategie stetig verbessern -- Das Trading-Colors-Game -- Und so funktioniert das Spiel -- Beispiel -- Start des Spiels -- Was sagt das Spiel über Sie aus? -- Mehr Geld verlieren als Sie haben? -- Zeitmanagement durch weniger arbeiten: Warum "Nein"-Sagen Respekt einbringt! // Von Simone Janson -- Danke Nein-Sagen zum Erfolg -- Respekt statt Kuschelkurs -- Der Ton macht die Musik -- Unerreichbarkeit als Status-Symbol? -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Eric Ries -- Sebastian Kühn -- Susanne Kleimst -- Dr. Markus Elsässer -- Holger Jungclaus -- Reinhard Schinkel -- Rolf Morrien -- Judith Engst -- Robert T. Kiyosaki -- Simon Hofer -- Johann C. Köber -- Stefan Sillmann & -- John O'Donnell -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
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