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  • 1
    UID:
    almafu_BV000572225
    Format: 209 S.
    ISBN: 3-925944-02-8
    Series Statement: Marburger Studien zur Literatur 1
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kinder- und Hausmärchen ; Märchen ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Solms, Wilhelm 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_198254474
    Format: 155 S. , 21 cm
    ISBN: 9783872101174 , 387210117X
    Series Statement: Herrenalber Forum 17
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Märchen ; Märchen ; Konferenzschrift
    Author information: Nagorni, Klaus 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_BV025929385
    Format: 209 S.
    ISBN: 3-925944-02-8
    Series Statement: Marburger Studien zur Literatur 1
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kinder- und Hausmärchen ; Märchen ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    Author information: Solms, Wilhelm, 1937-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München : Rudolf Haufe Verlag GmbH & Co. KG
    UID:
    gbv_1651316465
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783448095913 , 3448095915
    Content: Wir vertrauen täglich. Aber wie funktioniert Vertrauen und warum vertrauen wir überhaupt? Lesen Sie hier, wie Vertrauen zustandekommt und wie Sie es nutzen können, wann es jedoch eine riskante Vorleistung ist und wie Sie verlorenes Vertrauen zurückgewinnen.
    Note: Description based upon print version of record , Geleitwort: Gesundes Vertrauen kennt Grenzen; Vielen Dank für Ihr Vertrauen!; Was ist Vertrauen?; Grundvertrauen in das Funktionieren der Welt; Vertrauen in Notwehr und Als-ob-Vertrauen; Vertrautheit als Voraussetzung von Vertrauen; Geber und Nehmer - Push & Pull; Der Hebeleffekt von Vertrauen; Die riskante Vorleistung; Die Gegenleistung; Die beiden Säulen des Vertrauens: Loyalität und Kompetenz; Die unterschiedliche Betriebstemperatur des Vertrauens; Arbeiten am Modell: Das Gefangenendilemma; Die Kalkulation des Risikos; Vertrauensspiele; Die Abneigung, ausgetrickst zu werden , Vertrauen und StrafenDer Aufbau von Reputation; Die Zugehörigkeit zu einer Gruppe; Oxytocin - die Neuroökonomie des Vertrauens; Auf der Suche nach vertrauenswürdigen Mitmenschen; Die zehn wichtigsten Aussagen im Überblick; Vertrauen aufbauen; Die „Ich-bin-wie-Sie"-Methode; Anerkennungströpfchen; Auf leisen Sohlen; Der Einwand in eigener Sache; Das Schlangenöl; Kennenlernspiele; Fallobst ernten; Die Treppe der Verwundbarkeit; Der wohlmeinende Experte; Reputationsmanagement; Vertrauensgeschichten; Der „Machen-Sie-selbst"-Effekt; Die Pfauenstrategie , Nur keine Nachlässigkeit in den kleinen DingenDie Techniken im Überblick; Vertrauen nutzen; Große Erwartungen; Dosiertes Vertrauen; Die schmutzigen Hände; Das „Ich-verlasse-mich-ganz-auf-Sie"-Manöver; Kontrolle ist gut; Die Vertrauensfalle; Hilfreiches Misstrauen; Das Eisen schmieden; Verständigungsbrücken; Vertrauen nutzen - die Techniken im Überblick; Vertrauen verspielen; Die Lappalie; Der Vertrauensbruch; Das schwankende Schilfrohr; Verantwortungsloses Vertrauen; Der Verantwortungsnehmer; Vertrauen verspielen - die Gefahren im Überblick; Vertrauen zurückgewinnen , „Siehe, ich mache alles neu"„Wir haben verstanden"; „Die Zeit heilt alle Wunden"; Anhang; Interview mit Olaf Geramanis; „Vertrauen hat den Charakter des Selbstverständlichen verloren"; Über den Autor; Literatur; Impressum;
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Vertrauen Wie man es aufbaut. Wie man es nutzt. Wie man es verspielt
    Additional Edition: Buchausg. u.d.T. Nöllke, Matthias, 1962 - Vertrauen Freiburg : Haufe-Mediengruppe, 2009 ISBN 9783448095913
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Vertrauen ; Electronic books ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Nöllke, Matthias 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Köln : Psychiatrie Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6847250
    Format: 1 online resource (377 pages)
    Edition: 6
    ISBN: 9783884147795
    Series Statement: Fachwissen
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Einleitung -- Zum Aufbau des Buches -- Theorie und Begriffsbildung -- Aspekte der Geschichte von Psychiatrie und Psychotherapie -- Schizophrenie als Ausdruck "gesamthafter Persönlichkeitsgestalt"? -- Zur Geschichte der Negation von "Sinn -- Frühe Formen der Psychotherapie bei Psychosen -- Verschiedene Konzepte von Psychosen und ihre Bedeutung für Therapie -- Psychose als Entwicklung -- Psychose als Realitätsbezugsstörung -- Psychose als autistischer Rückzug -- Psychose als Leiden an Spaltung -- Psychose als Ausdruck des Unbewußten -- Psychose als Ausdruck eines Konflikts -- Psychose als Ausdruck von Regression -- Psychose als Ausdruck der Auflösung von Alltagswirklichkeit -- Psychose als Ausdruck von Vulnerabilität -- Psychische Störung als Problem der Sinnfindung -- Psychose als Krise des Subjekts -- Transkulturelle Aspekte der Psychosetheorie -- Zusammenfassung -- Probleme der Selbst- und Fremdwahrnehmung in Psychosen -- Grenzen der Wahrnehmung von Wirklichkeit -- Zur Bedeutung subjektiver Krankheitstheorie -- Aktuelle Entwicklungen der Psychopathologie -- Prozesse der Stigmatisierung -- Zum Verhältnis von Selbst- und Fremdheilung -- Formen der Bewältigung -- Zur Wirksamkeit psychiatrischer und psychotherapeutischer Strategien -- Gleichzeitigkeit von Störung und Bewältigung -- Begriffe und Ergebnisse lebensgeschichtlicher Forschung -- Biographie und Lebenslauf -- Identität und soziale Repräsentation -- Gleichzeitigkeit von Gesundheit und Krankheit -- Fürsorgliche Eindämmung oder Vokabular der Differenz -- Dichte des Seins -- Kulturelle Artikulation schizophrenen Erlebens -- Chancen für "Eigenheit" in Psychiatrie und Psychiatriepolitik -- Naturgeschichte und Alltagskultur -- Mehr oder weniger Institution? -- Selbsthilfebewegung und "Trialog -- Vielfalt und Toleranz -- Methodik , Authentizität und Struktur - Forschung als Prozeß -- Zum Verhältnis von quantitativer und qualitativer Forschung -- Bedeutung qualitativer Forschung in Psychologie und Psychiatrie -- Verhältnis von Daten und Theorie -- Methoden der Datenerhebung -- Datenverarbeitung als Prozeß -- Geltungsbegründung und Darstellung -- Voruntersuchungen -- Die Funktion des Psychoseseminars im Forschungsprozeß -- Untersuchungskonzept -- Leitidee und Fragestellung -- Annäherung an das Forschungsfeld -- Meine eigene Rolle als Forscher -- Konzept der Datenerhebung -- Konzept der Datenauswertung -- Untersuchungsgruppe - demographische und soziale Daten -- Biographische Unterschiede hinsichtlich der Distanz zur Psychiatrie -- Geschlechts- und Altersverteilung -- Soziale Situation -- Art und Dauer der Psychoseerfahrung -- Einzelauswertung -- Naturgeschichten" - langjährige Psychosen ohne Behandlung -- Frau Adler: "High noon" - allein und in höchster Gefahr -- Frau Bach: "Die Kräuterhexe" - Vermeidung von Berührung -- Herr Cäsar: Der dünnhäutige Berber - "Hautklinik statt Psychiatrie -- Herr Dach: Unerreichbar? - Vornehmer Rückzug -- Erich: "Gehirnkünste" - Die Ein-Mann-Mehrheit -- Herr Gans: "Absprung verpaßt" - Psychiater oder Rambo 23 -- Stippvisite Psychiatrie" - Psychiatrie als peripheres Erlebnis -- Frau Hahn: "Verrückt, aber nicht blöd" - Psychose als Chiffre für ein ganzes Leben -- Frau Fischer: Der Zaunkönig - "Kampf an der falschen Front -- Frau Isar: "Mit dem Geheimnis allein" - Kinderstimmen -- Frau Jung: "Die Differenz kennenlernen" - Psychose als Bruch -- Herr Koch: "Synchron zum Radio" - Überleben als Steppenwolf -- Frau Lahn: Als Seele, nicht als Körper - Erleben ohne Grenzen -- Frau Mohn: "Ich will siegen" - Doppelcharakter einer Psychose -- Herr Nil: "Durchschnittsaggression" - Gast in der Psychiatrie , »Aversive« - Psychoseerleben nach negativer Psychiatrieerfahrung -- Herr Olk: "Demütigung durch Mitleid" - Selbstverständliche Stimmen -- Herr Pril: Wunder im Kopf - "Unterdessen zerbrach mein Leben -- Herr Quer: Rote Strahlen, weiße Fäden - "Ich fühlte alles mit dem Körper -- Herr Riese: Anspannung und Entspannung - "Situation Psychose -- Frau Sorge: "All das hat mich nicht zerbrochen" - Die Bettlerin vom Gänsemarkt -- Frau Schön: Grenzgängerin - am Rande des Existenzminimums -- Spätnutzer" - Einweisungen nach langer Psychoseerfahrung -- Frau Stein: Die Familie der Stimmen - Ein Doppelleben -- Frau Tang: Abgrund und Ekstase - Die Sucht nach Absolutem -- Herr Unger: "Nicht zwei Herren dienen" - Die Machtprobe -- Frau Vogel: "Eingebung des Schutzengels -- Herr Weber: Gleichzeitigkeit der Gegensätze - "Das Eindimensionale halten Psychotiker nicht aus -- Frau Xaver: "Dreieinhalb Jahre nicht auf der Erde" - Verlust der natürlichen Ordnung -- Herr Yps: "Rohstoff, mit dem ich zu arbeiten habe" - Krankheit als Herausforderung -- Frau Zahn: "Hure Babylons" - Die Integration des Bösen -- Grenzgänge - Psychosen mit und ohne Psychiatrie -- Frau Äther: Alice im Wunderland - Psychose als Gipfelerlebnis -- Frau Aus: "Verrückt, aber korrekt" - Lieber Hotel als Klinik -- Frau Ein: Gut und Böse - "ln der Psychiatrie glaubt mir sowieso keiner -- Frau Eule: "Psychosen gehen auch wieder vorbei" - Das Restrisiko -- Frau Öse: »Entspannung und Entgleisung" - Verarbeitung eines Traumas -- Frau Über: "Gute Miene zum bösen Spiel?" - Die Funktion einer Antenne -- Psychose als Gratwanderung -- Subjektives Erleben der Psychose -- Zwischen Selbstverständlichkeit und Fremdheit -- Zwischen Leben und Tod -- Zwischen Empfindlichkeit und Abschirmung -- Zwischen Vergangenheit und Zukunft -- Zwischen persönlicher Entgrenzung und universeller Verbindung -- Selbsthilfestrategien , Pragmatische Schutzmechanismen -- Komplexe Selbsthilfeprozesse -- Biographische Bedingtheit von Selbsthilfe -- Psychoseverständnis und übergeordnete Selbstrepräsentation -- Alltag und Lebensqualität -- Bedeutung der Grundbedürfnisse -- Ambivalenz des Alltags -- Globale Fremdeinschätzung der Lebensqualität -- Art der Selbstnarration als Hinweis auf die subjektive Zufriedenheit -- Entwicklungsprozesse -- Lebenslinien und Urthemen -- Einschneidende Lebensereignisse -- Besonderes Lebensgefühl und Selbstbewußtsein -- Persönliche Perspektiven -- Ressourcen -- Globale Fremdeinschätzung der zur Verfügung stehenden Ressourcen -- Eigene innere Ressourcen und gemeinschaftliche Selbsthilfe -- Ambivalenz sozialer Beziehungen -- Erfahrungen mit professioneller Hilfe -- Erwartungen an die Psychiatrie -- Psychose und Sinn -- Wechselwirkungen von Körpergefühl und Psychoseerfahrung -- Beispiel: "Dann habe ich ein ganz anderes Verhältnis zum Körper -- Psychose als Ausdruck gesteigerter Körpersensibilität -- Ohne Körper der Psychose entgehen? - Abwehr von Körperempfindung -- Zusammenfassung -- Bedeutung der Sprache bei der Integration psychotischen Erlebens -- Beispiel: "Das Eindimensionale halten Psychotiker nicht aus -- Verlust der Selbstverständlichkeit des Sprechens -- Formen des sprachlichen Umgangs mit Psychosen -- Problematik von Diagnosen und Deutungen -- Zusammenfassung -- Psychose als Bewältigungsstrategie -- Beispiel: "ln der Psychose erlebe ich, was ich in Wirklichkeit nicht habe -- Psychose als Form der Selbstbehauptung -- Entlastungsfunktion der Psychose -- Suche nach Absolutem - Psychose als Sucht -- Zusammenfassung -- Familie der Stimmen und Stimmen der Familie -- Beispiel: "Ich bin nicht seine Ehefrau -- Ambivalenz gegenüber der Ursprungsfamilie -- Die Familie als Ort der Entstehung von Psychosen -- Die Familie als Schutzraum , Geschlechtsspezifische Aspekte -- Zusammenfassung -- Religion und Psychose - Mögliche Verortung existentieller Not -- Beispiel: "Mit Gott gegen die Panik -- Bedeutung der Religion bei der Integration psychotischen Erlebens -- Konflikte mit der Religion -- Zusammenfassung -- Für eine Anthropologie psychotischer Wahrnehmung -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Bock, Thomas Lichtjahre Köln : Psychiatrie Verlag,c2014 ISBN 9783884146095
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6736354
    Format: 1 online resource (216 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662633038
    Series Statement: Psychotherapie: Praxis Series
    Note: Intro -- Ein paar Worte vorweg … -- Inhaltsverzeichnis -- Über die Autorin -- 1: Eine Sache des Motivs - Einführung -- 1.1 Ein kurzes Plädoyer für Motivationsförderung -- 1.2 Motiviert oder unmotiviert - das ist keine Frage! -- 1.2.1 „Glaubens"-Fragen?! -- 1.2.2 Das Drama der Einzelfallprognosen -- 1.2.3 Ressourcen sehen lernen… -- 1.3 Was sind eigentlich Motive? -- 1.4 Veränderung muss sich lohnen! Erwartung-mal-Wert-Theorien -- 1.5 Was bedeutet das für Ihr therapeutisches Handeln? Einsatz von Bedeutsamkeits- und Zuversichtsratings -- 1.6 Wenn nichts mehr geht! Stagnation im Therapieverlauf -- 1.7 Motivation ist ein Prozess! Das transtheoretische Modell von Prochaska und DiClemente -- 1.7.1 Absichtslosigkeit -- 1.7.2 Absichtsbildung -- 1.7.3 Vorbereitung -- 1.7.4 Handlung -- 1.7.5 Aufrechterhaltung -- 1.7.6 Rückfall -- 1.7.7 Bewertung des TTM für die Praxis -- 1.8 In der Kürze liegt die Würze: Bereitschafts-Ratings -- 1.9 „Und die Moral von der Geschicht'? -- Literaturverzeichnis -- 2: „Reden wir drüber" - Basics der Gesprächsführung -- 2.1 Einleitung - Von der Kunst ein gutes Gespräch zu führen -- 2.1.1 Von der Wichtigkeit der Beziehung … -- 2.2 Wie man es besser nicht macht …- Thomas Gordon's Roadblocks -- 2.2.1 Wenn der Klient zum Schüler wird …- Belehren -- 2.2.2 „Sie könnten doch einfach mal … ausprobieren" - Von Tipps und gut gemeinten Lösungen -- 2.2.3 „Das wird schon wieder" - Von den Tücken des Tröstens -- 2.3 Vorsicht Falle! - Typische Gesprächsfallen in den ersten Sitzungen -- 2.3.1 Die Frage-Antwort-Falle -- 2.3.2 Die Experten-Falle -- 2.3.3 Die Etikettierungs-Falle -- 2.3.4 Die Fokus-Falle -- 2.3.5 Die Schuld-Falle -- 2.3.6 Die Chat-Falle -- 2.4 Motivational Interviewing- Gespräche auf Augenhöhe -- 2.4.1 R = Resist the righting reflex -- 2.4.2 U = Understand Motivation -- 2.4.3 L = Listen empathically , 2.4.4 E = Empowerment -- 2.5 Gelebte Empathie - Basics der Gesprächstechniken im MI -- 2.6 Offene Fragen -- 2.7 Affirmationen, Loben, Bekräftigen -- 2.7.1 Schadet Lob? Hindernisse auf dem Weg zum Loben und Verstärken -- 2.7.2 Ein kurzes Loblied auf das Lob -- 2.7.3 Wie geht „gutes" Loben? -- 2.7.4 … und wie man es besser nicht macht: Don'ts beim Lob -- 2.7.5 Der „Lobkatalog" oder: Was man alles loben kann -- 2.7.6 „Ach, das ist doch selbstverständlich!" - Typische Probleme bei Lob und Affirmation -- 2.7.7 „Ich bin gut!" - Vom Fremd- zum Selbstlob -- 2.8 Reflexionen -- 2.9 Zusammenfassungen -- 2.10 Von Beginn an - das Erstgespräch -- 2.11 „Schau mir in die Augen, Kleines!" - Nonverbale Kommunikation -- 2.11.1 Soll ich oder soll ich nicht? -- 2.11.2 Der „Therapeuten-Knigge" für Nonverbales -- 2.11.3 Das Konzept des Pacings und Leadings -- 2.12 „Und die Moral von der Geschicht"? -- Literaturverzeichnis -- 3: Wofür lohnt sich Veränderung? Auf der Suche nach dem tragfähigen Motiv! -- 3.1 Auf Schatzsuche gehen - Veränderungsmotive finden -- 3.2 Wer die Wahl hat, hat die Qual! - Ambivalenzkonflikte verstehen -- 3.2.1 Der Annäherungs-Annäherungs-Konflikt -- 3.2.2 Der Vermeidungs-Vermeidungs-Konflikt -- 3.2.3 Der Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt -- 3.2.4 Der doppelte Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt -- 3.2.5 Change Talk versus Sustain Talk -- 3.3 Kurzer Exkurs über ethische Dilemmata -- 3.4 Vom „Ich sollte ..." zum „Ich will …!" - Formen von Change Talk -- 3.4.1 Vorbereitender Change Talk -- 3.4.2 Mobilisierender Change Talk -- 3.4.3 Sag ja zur Veränderung! - Überblick der Interventionen zur Förderung von Change Talk -- 3.5 Basics nutzen - Das OARS Modell im Rahmen von Change Talk -- 3.6 Bedeutsamkeits-, Zuversichts- und Bereitschaftsratings -- 3.7 Ein Blick zurück - Veränderungen bewusst machen , 3.8 In die Glaskugel schauen - Einen Blick in die Zukunft wagen -- 3.9 Botschaften aus der Zukunft - Briefe vom älteren weisen Selbst -- 3.10 Voll Extrem! - „Worst-Case " und „Best-Case " nutzen -- 3.11 Zeit- und Energiekuchen - Sich Veränderungen vor Augen führen -- 3.12 Soll ich oder soll ich nicht! - Kosten-Nutzen-Analysen -- 3.13 Sustain Talk nutzen lernen - das Prinzip des Utilisierens -- 3.14 Stuhlarbeiten -- 3.14.1 „ Quo vadis?" - Ambivalenzklärung mittels Stuhlarbeit -- 3.14.2 Kritiker enttarnen! - Stuhlarbeit zur Bewusstmachung und Externalisierung des inneren Kritikers -- 3.15 Von Wundern, Hollywood und Träumern - Stärkung der Motivation durch Zukunftsvisionen -- 3.15.1 Wenn Wunder wahr werden - Die Wunderfrage mit Entwicklung einer Zielimagination -- 3.15.2 Einmal Hollywood bitte! - Drehbücher des eigenen Lebens schreiben -- 3.15.3 Träumen lernen - Die Walt Disney-Strategie -- 3.16 Was wirklich zählt - Die eigenen Werte explorieren -- 3.16.1 Werte explorieren mit OARS -- 3.16.2 Werte explorieren mittels Wertelisten und Wertekarten -- 3.16.3 Was von mir bleibt! - Die Essenz des eigenen Lebens -- 3.17 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- 4: „Ich schaff` das nicht!" Umgang mit Resignation und Hoffnungslosigkeit -- 4.1 „Ich pack' das nicht!"- Wenn Klienten nicht (mehr) an sich glauben -- 4.2 „Ich schaff' das schon!" - Überblick der Interventionen zur Förderung von Zuversicht -- 4.3 Stärkung von Confidence Talk im Motivational Interviewing -- 4.3.1 Basics nutzen - Das OARS-Modell und das Zuversichtsrating -- 4.3.2 Der Experte sein - Informationen und Vorschläge anbieten -- 4.3.3 Stärken stärken … -- 4.3.4 In guten wie in schlechten Zeiten - Rückblick auf vergangene Erfolge und Lebenskrisen -- 4.3.5 Brainstorming -- 4.3.6 Auf die Betrachtungsweise kommt es an - Reframings , 4.3.7 So tun, als ob … - Hypothetische Veränderungen nutzen -- 4.4 „I am, what I am!" - Eigene Stärken und Ressourcen erkennen -- 4.4.1 Ich bin Vieles!- Stärkenlisten -- 4.4.2 Meine Stärke des Tages - Eigene Stärken internalisieren und leben lernen -- 4.4.3 „Ich hab' doch nichts zu bieten!"- Selbst- und Fremdbild abgleichen -- 4.4.4 Kaffeebohnen einmal anders!- Stärken im Alltag wahrnehmen -- 4.5 „Mann, bin ich gut!"- Lernen, Fortschritte und Erfolge zu sehen -- 4.5.1 Schwarz auf Weiß! - Sich Erfolge vor Augen führen -- 4.6 Fragen Sie doch jemand, der sich damit auskennt! - Erfolgreiche Klienten befragen -- 4.7 Das Ein-Personen-Rollenspiel nach Sachse -- 4.8 Vorbilder gesucht - Innere Helfer etablieren -- 4.9 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- 5: „Ja, aber …!" - Was tun bei Widerstand und Sustain Talk? -- 5.1 Widerstand und Sustain Talk - Begriffsklärung -- 5.2 „Psychologisches Judo" - Umgang mit Sustain Talk -- 5.2.1 Die Kür der Reflexionen -- 5.2.2 Einen anderen Rahmen finden - Reframings -- 5.2.3 Autonomie betonen -- 5.2.4 Sich auf die Seite des Klienten stellen -- 5.3 „Aufforderung zum Tanz" - Umgang mit Widerstand -- 5.3.1 Widerstand leicht gemacht für jedermann - Die Gesprächsfallen -- 5.3.2 „Hausgemachte" Probleme - Sensitivieren für eigene Anteile am Widerstand -- 5.3.3 „Rauchalarm " - Warnzeichen für beginnenden Widerstand erkennen -- 5.3.4 „Das Feuer löschen" - Interventionen zum Abbau von Widerstand -- 5.4 Einmal maßgeschneidert, bitte! - Motivorientierte Beziehungsgestaltung -- 5.4.1 Der Therapeut als Erfüllungsgehilfe von Bedürfnissen des Klienten? -- 5.5 „Füttern" lernen - Motivorientierte Beziehungsgestaltung in der Praxis -- 5.6 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- 6: „Ja, ich will!" - Wie man innere Selbstverpflichtung und Durchhaltemotivation stärkt , 6.1 Reif für Veränderung? - Zeichen für Veränderungsbereitschaft -- 6.1.1 „Ja, ich will!" - Mobilisierenden Change Talk stärken -- 6.2 Ziele sollen motivieren! -- 6.2.1 „Smarte" Ziele! -- 6.2.2 Auf dem richtigen Weg? - Goal Attainment Scales -- 6.2.3 Was tun bei unrealistischen Zielen? -- 6.2.4 Nachteile der Veränderung im Blick haben! -- 6.2.5 Zielkonflikte erkennen -- 6.3 Trotz aller Widrigkeiten! - Commitment stärken in der Handlungsphase -- 6.3.1 „Ich bleib' dabei!" - Veränderungsmotive aktivieren -- 6.3.2 Öffentlich machen! -- 6.3.3 Soziale Ressourcen nutzen?! -- 6.3.4 Innere Monologe führen! - Selbstverbalisationen -- 6.3.5 VT „pur!" - Selbstverträge und Belohnungspläne -- 6.3.6 Reminder im Alltag -- 6.3.7 Die Happy End-Vision - Zielimaginationen -- 6.4 „Und die Moral von der Geschicht'?" -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Lippert, Almut Motivation Stärken in Therapie und Beratung Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2021 ISBN 9783662633021
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Köln] : Kunsthochschule für Medien Köln [u.a.]
    UID:
    b3kat_BV042250832
    Format: 1 DVD-R, (73 Min.), farb., stereo , 12 cm
    Content: "Mal essayistisch, mal philosophisch anmutender Dokumentarfilm über das Wunder des "Atemschöpfens", das auf unterschiedlichen Ebenen soziologisch und medizinisch erfasst werden soll. Das ambitionierte, mitunter meditativ strenge Experiment versucht, die Grenzen einer klassischen (Fernseh-)Dokumentation auch formal zu sprengen." [film-dienst.de]
    Note: Fernsehmitschnitt: Arte 05.01.2015 , Dt.
    Language: German
    Keywords: Atem ; Atmung ; DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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