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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949890493402882
    Umfang: 1 online resource (183 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428469277
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Willi Albers, Kiel: Die Anpassung des Systems der gesetzlichen Rentenversicherung an demographische Änderungen -- A. Einleitung -- B. Einheitliche Grundrente für die gesamte Bevölkerung -- 1. Steuerfinanzierte Grundrente -- 2. Beitragsfinanzierte Grundrente -- a) Ausreichende freiwillige Vorsorge -- b) Beitragsäquivalenz bei den Renten? -- c) Nicht tragbare Belastung in der Übergangsphase -- d) Schlechter Inflationsschutz bei einer freiwilligen Altersvorsorge -- 3. Negative Einkommensteuer -- C. Reformen innerhalb des bestehenden Systems der gesetzlichen Rentenversicherung -- 1. Reformvorschläge zur Überwindung des Finanzierungsengpasses -- 2. Die Lastverteilung zwischen den Generationen im Rahmen des Familienprinzips -- 3. Stärkung der eigenverantwortlichen Vorsorge -- 4. Übergang zum Kapitaldeckungsverfahren -- 5. Erhöhung des Bundeszuschusses -- Johannes Hackmann, Hamburg: Freiheit und Sicherheit in Systemen der sozialen Sicherung - Zu einer Theorie sozialer Sicherungssysteme - -- A. Grundlegung und Überblick -- I. Einführung -- 1. Zum Vorhaben -- 2. Zur Vorgehensweise und zu den Ergebnissen der Untersuchung -- 3. Begriffliche Abgrenzungen -- II. „Produktionstechnische" und markttheoretische Grundlagen -- 1. Graphische Darstellungen von Sicherheit und ökonomischer Freiheit in einer risikotheoretischen Perspektive -- 2. Die transformatorische Beziehung zwischen eigener Freiheit und Sicherheit in einer Welt ohne Versicherungsmärkte -- 3. Zu den transformatorischen Beziehungen zwischen eigener Freiheit und Sicherheit bei bestehenden Versicherungsmärkten -- 4. Zu den transformatorischen Beziehungen zwischen Freiheit und eigener Sicherheit unter Berücksichtigung staatlicher Sicherungsmethoden -- B. Normative Rechtfertigungsansätze zur Einschränkung von Wahl- und Wettbewerbsfreiheit. , I. Allokative Rechtfertigungsansätze -- 1. Methodisches und zum Begriff einer Allokationsverbesserung -- 2. Allgemeine Besonderheiten von Versicherungsmärkten -- 3. Asymmetrische Informationen über die Schadensanfälligkeiten -- a) Das moralische (subjektive) Risiko -- b) Adverse Risikoselektion -- 4. Unversicherbarkeit bei systematischen und bei unbestimmbaren Risiken -- 5. Kapitalmarktunvollkommenheiten bzw. das Fehlen eines Vertragspartners für die Alterssicherung -- 6. „Nutzeninterdependenzen" -- a) Sicherheit - ein nicht rival nutzbares Konsumgut? -- b) Sicherheit als nicht rival nutzbare Vorleistung -- (1) Der „innere Friede" als allokative Rechtfertigung von staatlicher Fürsorge (Sozialhilfe) und staatlicher Sicherungspflicht -- (2) Das allokative Gerechtfertigtsein von Sicherungspflichten und staatlicher Fürsorge als Rechtfertigungsgrund für Sozialversicherungen -- c) Pekuniäre externe Effekte von Sicherheit -- 7. Systemfortführung -- 8. Eigenwertigkeit von Wahl- und Wettbewerbsfreiheit -- 9. Ergebnisse -- II. Distributive und meritorische Ansätze zur Rechtfertigung individueller Freiheitseinschränkungen -- 1. Allokation versus Distribution -- 2. Die Sicherung des Existenzminimums als Rechtfertigungsansatz -- a) Existenzsicherung als Menschenrecht -- b) Der Anreiz zur Sorglosigkeit -- c) Das distributive Existenzsicherungsproblem -- d) Die Existenzsicherung als Anreiz zur Sorglosigkeit -- das Identifizierungsproblem -- e) Leistungsmindernde Anreize von Existenzsicherungsgarantien -- 3. Freiheitseinschränkungen wegen der Existenz meritorischer Bedürfnisse -- 4. Berücksichtigung weiterer Gerechtigkeitsaspekte -- C. Zwangswirkungen und Zwangserklärungen -- I. Weitere distributive und allokative Zwangswirkungen -- 1. Solidarische und ausbeuterische Umverteilung -- a) Grundlegendes. , a1) Zu einer distributiv orientierten Definition von „ausbeuterischer Umverteilung" -- a2) Zu einer verhaltensorientierten Definition von ausbeuterischer Umverteilung -- b) Beispielhafte Erläuterungen -- 2. Allokative Zwangswirkungen -- a) Die grundlegenden Zusammenhänge bei gegebenen Verhaltenseinstellungen -- b) Effekte auf Verhaltenseinstellungen -- c) Die immanente Tendenz zur Aufhebung ausbeuterischer Umverteilungen -- d) Die Ersetzung dezentraler Selbstkorrekturen durch politische Reformen -- 3. Exemplarische Betrachtung von Entkopplungswirkungen von Alterssicherungssystemen -- II. Zu einer positiv wissenschaftlichen Zwangserklärung -- Literatur -- Klaus Mackscheidt, Köln: Finanzausgleichsmaßnahmen zwischen dem Bund und den Trägern der Sozialen Sicherung und zwischen den Trägern der Sozialen Sicherung untereinander -- A. Analyse des Finanzausgleichs im weiteren Sinne auch für die Socialfisci? -- B. Der Finanzausgleich im engeren Sinn: Formen und Volumina -- I. Interne Finanzausgleiche in einem System der Sozialen Sicherung -- 1. Überblick -- 2. Finanzausgleiche zwischen den Trägern der Rentenversicherung -- II. Finanzausgleich zwischen den Trägern der Sozialversicherung -- 1. Rentenversicherung und Krankenversicherung -- 2. Arbeitslosenversicherung und Rentenversicherung -- 3. Arbeitslosenversicherung und Krankenversicherung -- 4. Finanzausgleiche von der Unfallversicherung -- III. Bundeszuschüsse an die Parafisci -- 1. Bundeszuschüsse an die Bundesanstalt für Arbeit -- 2. Bundeszuschüsse an die Krankenversicherung -- 3. Bundeszuschüsse an die Rentenversicherungen -- 4. Bundeszuschüsse an die Landwirtschaftliche Altershilfe und an die Unfallversicherung -- C. Fallstudien zur Analyse des Finanzausgleichs im engeren und weiteren Sinne -- I. Belastungen und Entlastungen des Bundeshaushalts durch Änderungen der Finanzausgleiche bei den Parafisci. , 1. Die Frage nach dem Maßstab -- 2. Der Finanzausgleich mit der Bundesknappschaft -- 3. Sprachförderung im Finanzausgleich mit der Bundesanstalt für Arbeit -- 4. Vergleichende Bewertung -- II. Ordnung beim Zuschuß des Bundes an die Rentenversicherung -- 1. Die historische Rolle des Zuschusses -- 2. Der Bundeszuschuß - mehr als ein Finanzausgleich? -- 3. Der Bundeszuschuß: nur noch Finanzausgleich! -- III. Finanzausgleichsbedingte Schwierigkeiten einer aktiven Arbeitsmarktpolitik -- 1. Der beschäftigungspolitische Auftrag der Bundesanstalt für Arbeit -- 2. Empirische Evidenz für eine finanzausgleichssystematisch gestörte Arbeitsmarktpolitik -- 3. Politische Priorität versus Finanzausgleichsrealität -- Abkürzungsverzeichnis -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Schmidt, Kurt Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung I. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428069279
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: JSTOR
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9960788264202883
    Umfang: 1 online resource (225 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428472352
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Hans-Peter Nissen, Paderborn: Wechselkurspolitische Reformen in Venezuela -- A. Multiple Wechselkurse in Entwicklungsländern -- B. Das System multipler Wechselkurse Venezuelas von 1983-1989 -- I. Wirtschafts- und währungspolitische Rahmenbedingungen -- II. Die Politik der Wechselkursspaltung -- III. Veränderungen des multiplen Wechselkurssystems in der Zeit -- IV. Fiskus und multiple Wechselkurse -- C. Von festen über multiple zu flexiblen Wechselkursen -- Summary: Reforms in the exchange rate policy of Venezuela -- Literaturverzeichnis -- Friedrich L. Sell, Gießen: Korreferat zum Referat von Hans-Peter Nissen „Wechselkurspolitische Reformen in Venezuela" -- Summary: Comment on Nissen's paper -- Literaturverzeichnis -- Kurt von Rabenau, Frankfurt/M.: Landwirtschaftliche Preispolitik. Ergebnisse der Reformen am Beispiel des Reismarktes in Madagaskar und des Kakaomarktes in Ghana -- A. Einführung -- B. Reform des madagassischen Reismarktes -- I. Die Vor-Reform-Entwicklung bis 1982 -- II. Die Reformen seit 1983 -- 1. Freigabe der Produzenten- und Konsumentenpreise -- 2. Aufhebung des staatlichen Vermarktungs- und Verarbeitungsmonopols und Rückzug des Staates aus unwirtschaftlicher Verarbeitung -- 3. Aufhebung der Subventionierung von landwirtschaftlichen Inputs -- 4. Einführung eines staatlichen Reismanagement-Programms -- 5. Preisstabilisierende Maßnahmen -- 6. Liberalisierung des Devisenmarktes -- III. Die Entwicklung seit 1983 -- 1. Reisproduktion und Inlandsverfügbarkeit -- 2. Erzeugerpreise und bäuerliche Einkommen -- 3. Konsumentenpreise und nicht-landwirtschaftliche Einkommen -- 4. Beschäftigung -- 5. Defizit des Staates -- 6. Verschuldung des Staates -- IV. Bewertung und Schlußfolgerungen -- C. Reform des ghanaischen Kakaomarktes -- I. Die Vor-Reform-Entwicklung bis 1982. , II. Die Reformen zwischen 1983 und 1989 -- 1. Erhöhung des Anteils der Kakaofarmer am Kakaoexportpreis -- 2. Reduzierung der Tätigkeitsfelder und der Beschäftigtenanzahl von COCOBOD bei Beibehaltung des staatlichen Vermarktungsmonopols -- 3. Abbau der Subventionen für landwirtschaftliche Inputs -- 4. Preisstabilisierende Maßnahmen -- 5. Liberalisierung des Devisenmarktes -- III. Die Entwicklung seit 1983 -- 1. Kakaoproduktion, Deviseneinnahmen -- 2. Einkommen der Farmer -- 3. Beschäftigung -- 4. Einnahmen des Staates -- 5. Verschuldung des Staates -- IV. Bewertung und Schlußfolgerungen -- Summary: Agricultural price policy. The results of reforms in the Madagascan rice and the Ghanaian cocoa markets -- Literaturverzeichnis -- Madagaskar -- Ghana -- Länderübergreifende Literatur -- Oskar Gans, Heidelberg: Reforming the Economic System of Bangladesh: Main Fields of Action -- A. Tax System -- I. Optimal Taxation -- II. Basic Principles of a Tax Reform -- 1. Revenue and Revenue Structure of the Central Government -- 2. Actual Structure vs. Optimal Taxation -- 3. The Potentiality of Reforms -- B. Financial Market -- I. Financial Market Reforms in Developing Countries -- II. The Banking System -- 1. Institutional Framework and Structure -- 2. Credit Policy of Banks -- 3. Reforming the Banking System -- III. Role of the Central Bank (Bangladesh Bank) -- 1. The Basic Concept of Monetary Control -- 2. Instruments of Monetary Policy -- 3. Effectiveness of Monetary Policy -- C. Foreign Exchange Market -- I. Exchange Rate Rules for Developing Countries: Some Short Remarks -- II. The Exchange Rate System -- III. Exchange Rate Policy -- D. Foreign Trade -- I. Foreign Trade and Economic Development: Some Short Remarks -- II. Foreign Trade Structure -- III. Foreign Trade Regulations -- IV. Discriminations -- V. The Potentiality of Reforms. , VI. A Footnote on the Chittagong Export Processing Zone (CEPZ) -- 1. "Enclave Approach": Theoretical Concept and Results -- 2. Characteristics of the CEPZ -- E. Industry -- I. Investment and Production Licensing in Developing Countries -- II. Industrial Performance: A Regulation or an Entrepreneurial Problem? -- 1. The Inefficiency of Government Assistance -- 2. Government Failure vs. Market Failure -- F. Physical Infrastructure -- I. The Theory of Public Regulation -- II. The Potentiality of Deregulation -- 1. Road Transport -- 2. Water Transport -- 3. Railways -- 4. Energy (Electricity) -- 5. Telecommunications -- 6. Some Remarks on Public Pricing Policies -- G. Summary and Conclusions -- I. First Basic Features of the Economic System: Import-based Taxes and Inefficient Financial Markets -- II. Second Basic Features of the Economic System: Cumbersome Public Administration and "Non-existence of an Entrepreneurial Culture" -- III. Third Basic Feature of the Economic System: "Soft State" -- IV. Fourth Basic Feature of the Economic System: Rent-seeking -- Summary: Reforming the Economic System of Bangladesh: Main Fields of Action -- References -- Hartmut Elsenhans, Konstanz: Korreferat zum Referat von O. Gans. "Reforming the Economic System of Bangladesh: Main Fields of Action" -- A. Mit dem Begriff der Deregulierung werden nicht alle Voraussetzungen marktwirtschaftlich gesteuerter (kapitalistischer) Wachstumsprozesse benannt -- B. Die Problematik des Gleichgewichtswechselkurses -- C. Deregulierung bei Fortdauer der Entwicklungshilfe erfordert Planung -- D. Zu den Grenzen der NGOs im Rahmen einer Deregulierungspolitik -- E. Die Grenzen der Projektauswahl für die Einschränkung staatlicher Vergeudung -- F. Zur Utopie der Durchschleusung der Rente zu den Armen - ein Bericht aus dem 21. Jahrhundert -- G. Versuch einer Schlußfolgerung. , Summary: Comment on Gans' paper -- Rasul Shams, Hamburg: Hemmnisse der wirtschaftspolitischen Reformpolitik in Entwicklungsländern -- A. Vorbemerkung -- B. Fehlende ökonomische und institutionelle Voraussetzungen als Hemmnis für wirtschaftspolitische Reformen -- C. Verteilungspolitische Wirkungen von wirtschaftspolitischen Reformen -- D. Verteilungskonflikte und wirtschaftspolitische Reformen -- I. Verteilungskonflikte, Reformpolitik und die Theorie des kollektiven Handelns -- II. Verteilungskonflikte, wirtschaftspolitische Reformen und die vertragstheoretische Interpretation der Demokratie -- E. Verteilungskonflikte als Hemmnis für wirtschaftspolitische Reformen in den Entwicklungsländern -- I. Das afrikanische Modell -- II. Das ostasiatische Modell -- III. Das lateinamerikanische Modell -- F. Gruppenkonfiguration, Zahlungsbilanzkrise und Reformpolitik -- G. Zusammenfassung und Schlußfolgerungen -- Summary: Obstacles to economic reforms in DCs -- Literatur -- Rolf J. Langhammer, Kiel: Einführender Diskussionsbeitrag zum Referat von Rasul Shams. „Hemmnisse der wirtschaftspolitischen Reformpolitik in Entwicklungsländern" -- Literatur -- Summary: Comment on Sham's paper -- Ulrich Peter Ritter, Frankfurt/M.: Überlegungen zu einer Theorie wirtschaftspolitischer Reformen anhand ausgewählter Beispiele -- A. Einleitung -- B. Ausgangsüberlegungen: Aufgaben einer Reformtheorie und Reformbegriffe -- C. Fallstudien -- I. Fallstudie 1: China -- II. Fallstudie 2: Brasilien und Argentinien -- III. Fallstudie 3: Spanien -- IV. Der Erfolg der Reformmaßnahmen -- D. Organisationsentwicklung und Organisationstheorie als theoretische Ansätze für eine Reformtheorie -- I. Dynamik und Wandel von Organisationen im Tavistock-Ansatz -- 1. Primäraufgabe -- 2. Autorität, Führung und Grenzmanagement -- 3. Haltgebende Strukturen (Containment). , II. Das Erfordernis einer Vision und das Modell des kritischen Pfades -- III. „Piecemeal engineering" und „Social processing" -- E. Exemplarische Anwendung von Konzepten der Organisationsentwicklung -- I. Primäraufgabe und Vision -- II. Autorität, Führung und Grenzmanagement -- III. Containment (Haltgebende Strukturen) -- IV. Social Processing (soziale Verarbeitung) -- F. Fazit -- Summary: Towards a theory of economic reforms using selected examples -- Bibliographie -- Peter P. Waller, Berlin: Internationale Unterstützung des Reformprozesses in Entwicklungsländern im Rahmen von Auflagenpolitik und Politikdialog - Das Beispiel patrimonialer Regime in Afrika -- A. Einführung -- B. Die Legitimierung der Unterstützung politischer Reformen von außen -- C. Die Notwendigkeit der Unterstützung politischer Reformen von außen -- I. Wirtschaftsreformen in Afrika und patrimonialer Staat -- 1. Der patrimoniale Staat in Afrika -- 2. Der Widerstand des patrimonialen Staates gegen Wirtschaftsreformen -- II. Die Überwindung des patrimonialen Systems -- 1. Die Ziele der Transformation -- 2. Ansätze zur Transformation -- III. Die Notwendigkeit der Unterstützung politischer Reformen von außen -- D. Instrumente zur Unterstützung politischer Reformen -- I. Die politische ex-post Konditionalität -- II. Gezielter Einsatz der Hilfe-Instrumente -- III. Politik-Dialog -- E. Konsequenzen für die Geber -- Summary: International Support for the Process of Reform in Developing Countries through Conditionality and Policy Dialogue - the Case of Patrimonial Regimes in Africa -- Literaturverzeichnis -- Dieter Weiss, Berlin: Korreferat zum Referat von Peter P. Waller. „Internationale Unterstützung des Reformprozesses in Entwicklungsländern im Rahmen von Auflagenpolitik und Politik-Dialog - Das Beispiel patrimonialer Regime in Afrika". , A. Zum Spannungsfeld von Souveränität und Menschenrechten.
    Weitere Ausg.: Print version: Sautter, Hermann Wirtschaftspolitische Reformen in Entwicklungsländern. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428072354
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Conference papers and proceedings
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almahu_9949858765002882
    Umfang: 1 online resource (283 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839469385 , 3839469384
    Serie: Hochschulbildung: Lehre und Forschung ; 8
    Inhalt: Was kennzeichnet studentische Diversität? Wie kann Digitalität Wege bereiten, um die vielfältigen Bedürfnisse von Studierenden stärker zu adressieren? Die Beiträger*innen bündeln Erkenntnisse bezüglich eines innovativen Umgangs mit Diversität in der Hochschullehre. Dabei stehen digitale Lehr-, Lern-, Prüfungs- und Beratungsformate im Zentrum, welche die Qualität der Lehre stetig verbessern. Somit entstehen neue, intersektionale Ideen für Wissenschaftler*innen und Hochschullehrende, die studentischer Diversität mit digitalen Kulturen begegnen wollen.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- I. Digitalität und Diversität in der Hochschule. Grundlegende Einordnungen -- Diversität in Digitalisierungstheorien -- 1. Einleitung -- 2. Die technologische Perspektive -- 2.1 Eigenschaften digitaler Medien -- 2.2 Technologische Diversität -- 3. Die sozialwissenschaftliche Perspektive -- 3.1 Leitmedienwandel und tiefgreifende Mediatisierung -- 3.2 Soziale Diversität -- 4. Diversität in der Kultur der Digitalität -- 5. Fazit -- Literatur -- Diversität braucht Digitalität? -- 1. Einleitung -- 2. Veränderungen in der Organisation Hochschule: Digitalisierung und Diversität als zentrale Herausforderungen -- 2.1 Hochschulen als Organisationssysteme -- 2.2 Digitalisierung an Hochschulen: aktuelle Herausforderungen -- 2.3 Diversität an Hochschulen: eine Annäherung -- 3. Diversität und Digitalität an Hochschulen: Querschnittsthemen mit Gemeinsamkeiten und Unterschieden -- 3.1 Veränderung als externer Erwartungsdruck -- 3.2 Innovationssteuerung auf unterschiedlichen Handlungsebenen -- 3.3 Innovationsziele und unterschiedliche Mittel‐Zweck‐Relationen -- 4. Diversität braucht Digitalität? -- Literatur -- Chancen und Herausforderungen bei der Anwendung des universellen Designs (Universal Design) in der Hochschullehre -- 1. Ausgangspunkt: Transformationsprozesse an der Hochschule -- 2. Universal Design: Historie und Definition -- 3. Universal Design in der Hochschullehre -- 4. Internationale Beiträge zu UDL: Chancen und Herausforderungen in der Hochschule -- 4.1 Chance: Impulse zur Gestaltung qualitativ hochwertiger Bildungsprozesse -- 4.2 Chance: Weiterentwicklung einer inklusiven und nachhaltigen Hochschule -- 4.3 Herausforderung: Einstellung und Qualifikation der Lehrenden -- 4.4 Herausforderung: Wirksamkeit von UDL in der Hochschule -- 5. Zusammenfassung -- Literatur. , II. Innovative Lehr‐Lernformate unter Berücksichtigung studentischer Vielfalt. Empirische Befunde -- (Un‑)Gleichheit als Thema universitärer Lehrer:innenbildung -- 1. (Un‑)Gleichheit als Thema der universitären Lehrer:innenbildung -- 2. Das Lehr‐ und Forschungsprojekt BNERoom -- 2.1 Lehrkonzept -- 2.2 Datenerhebung und ‑auswertung -- 3. Empirische Rekonstruktion eines Fallbeispiels zum Umgang mit Othering‐Prozessen -- 4. Diskussion & -- Reflexion der Ergebnisse -- Literatur -- Differenzielle Effekte eines Research‐based‐Blended‐Learning‐Formats auf die Forschungskompetenzen aus Sicht von Grundschullehramtsstudierenden -- 1. Einbettung der Forschungsfragen -- 2. Lehrkonzept und Forschungsmethoden -- 2.1 Lehr‐ und Forschungsdesign -- 2.2 Instrumente -- 2.3 Datengrundlage und ‑auswertung -- 3. Ausgewählte Ergebnisse -- 3.1 Entwicklung der Forschungskompetenzen -- 3.2 Differenzielle Effekte in Abhängigkeit von wahrgenommenen Chancen digitaler Angebote -- 4. Diskussion und Ausblick -- Literatur -- Gesundheitsstandort Hochschule: Welche Herausforderungen und Chancen bieten digitale Lehrräume für die psychosoziale Gesundheit und Diversität von Studierenden? -- 1. Das psychosoziale Gesundheits‐ und Digitalisierungserleben von Studierenden revisted -- 2. Die hohe Prävalenz psychischer Belastung von Studierenden an deutschen Hochschulen -- 2.1 Stress‐ und Belastungsfaktoren im Hochschulstudium -- 3. Digital‐gestützte Gesundheitsbegleitung an Hochschulen -- 4. Aufbau und Durchführung einer qualitativen Interviewstudie zum psychosozialen Befinden Studierender sächsischer Hochschulen -- 4.1 Befundvorstellung (1): Herausforderungen digitaler Studienkontexte für studentische Vielfalt und Gesundheit -- 4.2 Befundvorstellung (2): Chancen digitalen Studienkontexte für studentische Vielfalt und Gesundheit -- 4.3 Diskussion studentischer Organisationserfahrungen. , 5. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- III. Diversitätssensible Lehre in einer Kultur der Digitalität. Good Practices -- Jonglage mit zu vielen Bällen?! -- 1. Hochschulische Lehre vor dem Hintergrund von Digitalität und Diversität -- 2. Diversität und Digitalität - von Buzzwords und Begriffsklärungen -- 3. Vorüberlegungen, Konzepte und Zielsetzungen zur Gestaltung von zwei Seminaren im Bereich von Digitalität und Diversität -- 3.1 Diversität und Kultur der Digitalität in der Lehrer:innenbildung - der pädagogische Doppeldecker -- 4. Good Practice oder Jonglage mit zu vielen Bällen? -- 4.1 Inklusionssensibler Unterricht in einer digitalen Welt -- 4.1.1 Pädagogischer Doppeldecker: Multimodale Selbstlernmodule -- 4.1.2 Kollaboration: Kollaboratives Arbeiten in den Tridems -- 4.2 Schulentwicklung im Kontext einer Kultur der Digitalität -- 4.2.1 Partizipation und Kollaboration: gemeinsame Seminargestaltung -- 4.2.2 Pädagogischer Doppeldecker: didaktischer Einsatz digitaler Tools -- 5. Fazit und kritische Reflexion -- Literatur -- Vergleichende Analyse der Lernleistung zwischen einem digitalen Selbstlernkurs und einer inhaltsgleichen Präsenzeinheit zur Ingenieurmathematik -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Grundlagen -- 2.1 Herausforderungen und Potenziale der (digitalen) Lehre -- 2.2 Gelingensbedingungen digitaler Lehre -- 3. Digitaler Selbstlernkurs und Forschungsfrage -- 3.1 Der digitale Selbstlernkurs -- 3.2 Forschungsfrage -- 4. Methodik -- 4.1 Stichprobe -- 4.2 Erhebungsinstrumente -- 4.3 Erhebungsdesign -- 4.4 Auswertungsmethodik -- 5. Ergebnisse -- 6. Diskussion und Interpretation der Ergebnisse und Limitationen der Studie -- 6.1 Vergleich der Lernleistungen -- 6.2 Notwendigkeit für differenzierte Forschungsansätze -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- Literatur -- Blended Learning und Diversitätsaspekte von Studierenden -- 1. Einleitung. , 2. Organisatorischer Rahmen -- 3. Theoretische Grundlagen -- 4. Einblicke in das Praxisbeispiel -- 4.1 Gestaltungselemente -- 4.2 Nutzung durch die Studierenden -- 4.2.1 E‑Learning‐Einheiten und Gestaltungselemente -- 4.2.2 Einschätzung der Studierenden -- 5. Fazit -- Literatur -- Klimasimulation Augsburg mit VR‑Brillen (KlimA‐VR) -- 1. Ziel des Beitrags und methodisches Vorgehen -- 2. Theorien der Diversität und BNE -- 3. Wozu lokale Klimasimulation mit VR‑Brillen? -- 4. Elemente der VR‑Brille -- 4.1 Inhalte als textliche Grundlage -- 4.2 Ton -- 4.3 (Bewegte) Bilder -- 4.4 Technik der VR‑Brille -- 5. Beispiele aus dem Storyboard -- 6. Umsetzung und Ausblick -- Literatur -- Virtuelle Mobilität als Schlüssel zur »Internationalisierung für alle«? -- 1. Einleitung -- 2. Virtuelle Internationalisierung - eine begriffliche Annäherung -- 3. Seminarkonzept 1: Virtual International Program (»VIP«) -- 3.1 Das Seminarkonzept -- 3.2 VIP in der Praxis -- 4. Seminarkonzept 2: Virtual Intercultural Exchange Worldwide (»VIEW«) -- 4.1 Das Seminarkonzept -- 4.2 VIEW in der Praxis -- 5. Vergleich der Seminarkonzepte VIP und VIEW -- 5.1 Erhebungs‐ und Auswertungsmethoden -- 5.2 Ergebnisse -- 5.2.1 Englisch als »Lingua Franca« -- 5.2.2 Didaktische Gestaltung: Intensität des interkulturellen Austauschs und »Lernen am Modell« -- 5.2.3 Unterschiedliche universitäre Strukturen und Kulturen -- 5.2.4 Kapazitäten und Anforderungen -- 5.2.5 Der »Virtuelle Raum« im Spannungsfeld von Inklusion und Exklusion -- 5.3 Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse -- 6. Fazit und Ausblick -- Literatur -- IV. Diversitätsbewusste Lerngelegenheiten. Digitale Tools -- Klausur‐Booklets zur Stärkung von Methodenkompetenzen und zur Reduktion von Prokrastination -- 1. Einleitung -- 2. Ausgangslage -- 3. Das Konzept der Klausur‐Booklets -- 3.1 Überblick -- 3.2 Abgrenzung zu anderen Formaten. , 3.3 Didaktische Einbettung -- 3.3.1 Fehlende Methodenkompetenz identifizieren -- 3.3.2 Methodische Unterstützungsangebote -- 3.3.3 Erkenntnisse für die Lehre gewinnen -- 3.4 Anpassung von Prüfungen -- 3.5 Studentisches Feedback -- 3.6 Evaluation der Wirksamkeit -- 4. Empfehlungen zur Organisation -- 4.1 Anzahl und Größe der Seiten -- 4.2 Abgabefristen -- 4.3 Erlaubte Inhalte -- 4.4 Behandlung von Regelverstößen -- 4.5 Regelungen während der Klausur -- 4.6 Sorgfältiges Vorgehen erforderlich -- 5. Technische Umsetzung -- 6. Schlussbemerkungen -- Literatur -- Diversitätsorientiert lehren mit einer Open Source‐Lösung für Medientranskripte (astAV) -- 1. Einleitung -- 2. Diversitätsorientierte Lehre -- 2.1 Interkulturalität -- 2.2 Wahrnehmbarkeit -- 2.3 Flexibilität -- 3. astAV: Forschungsfrage und Methode -- 3.1 Funktionsweise und Limitationen des Programms -- 3.2 Technischer Aufbau -- 3.3 Limitationen -- 4. Schlüsselereignis Veröffentlichung von Whisper -- 4.1 Entwicklung von Spracherkennungssystemen seit den 1970er Jahren -- 4.2 Entwicklung im Zeitraum nach 2020 -- 5. Bedeutet digitale Verfügbarkeit mehr Diversitätsorientierung? -- Literatur -- Diversity meets Digitalisierung -- 1. Bedarf von Future Skills als Gemeinsamkeit einer heterogenen Studierendenschaft -- 2. Das Zusatzstudium ›Digital Skills‹ der OTH Regensburg -- 2.1 Konzeption und organisatorischer Rahmen -- 2.2 Diversität der Zielgruppe als Chance und Herausforderung -- 3. Didaktische Bausteine im Zusatzstudium ›Digital Skills‹ als Antwort auf studentische Diversität -- 3.1 Blended‐Learning‐Konzept -- 3.2 Peer‐to‐Peer‐Coaching -- 3.3 Tutorielles Angebot -- 3.4 Interdisziplinäre Projektarbeit in der Gruppe -- 4. Ausblick -- Literatur -- Heterogenitätssensible Hochschullehre anhand von OER‑Modulen im Projekt ›inklusiv.digital‹ für Lehramtsstudierende. , 1. Dual ausgerichtete digital‐inklusive Hochschulbildung bei Lehramtsstudierenden.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837669381
    Weitere Ausg.: ISBN 3837669386
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_9960788263002883
    Umfang: 1 online resource (754 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-428-45603-3
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Vorwort des Herausgebers -- Inhalt -- Knut Borchardt, München: Plenum I -- Ernst Helmstädter, Münster: Begrüßungsansprache -- James M. Buchanan, Fairfax (Virginia): Rights, Efficiency, and Exchange: The Irrelevance of Transactions Cost -- I. Introduction -- II. A Contractarian Reconstruction of the Coase Theorem -- III. Is What Is Always Efficient? -- IV. Transactions Costs -- VI. Competition as a Device or as a Determinant -- VII. Conclusions -- Theo Mayer-Maly, Salzburg: Eigentum und Verfügungsrechte in der neueren deutschen Rechtsgeschichte -- René Frey, Basel: Plenum II -- Gérard Gäfgen, Konstanz: Entwicklung und Stand der Theorie der Property Rights: Eine kritische Bestandsaufnahme -- I. Zur Charakterisierung der Eigentumsrechtsanalyse -- II. Einige Wurzeln der Property-Rights-Schule -- III. Eigentumsrechte als institutionelle Restriktionen -- IV. Transaktionskosten und sonstige Transaktionsbedingungen -- V. Verhaltenstheoretische Annahmen -- VI. Die Wirkungen unterschiedlicher Eigentumsrechte -- VII. Die Wahl organisatorischer Formen und der Prozeß des historischen Wandels der Eigentumsrechte -- VIII. Die Bedeutung des Ansatzes für die Wirtschaftspolitik -- Peter Häberle, Bayreuth/St. Gallen: Vielfalt der Property Rights und der verfassungsrechtliche Eigentumsbegriff -- A. Einleitung -- B. Möglichkeiten und Grenzen der „Property Rights"-Lehre als einer „juristisch-ökonomischen" Theorie des Eigentums -- C. Verfassungsrechtswissenschaft und Theorie der Verfügungsrechte: Fragen, Antworten und Fragen -- I. Eingangs- oder Erstthesen -- II. Kulturwissenschaftliche Rekonstruktion des Eigentumsbegriffs -- 1. Explikation des Ansatzes: -- 2. Konstanten und Varianten verfassungsstaatlicher Eigentumsgarantien: Textstufen der Eigentumsentwicklung -- III. Verfassungsrechtliche Konstruktion des verfassungsstaatlichen Eigentumsbegriffs. , IV. Der verfassungstheoretische Ansatz: Die offene Gesellschaft der Eigentumspolitiker und -interpreten: Eigentumsentwicklung -- V. Zweitthesen: Präzisierung des differenzierten, spezifisch verfassungsrechtlichen, offenen Eigentumsbegriffs des GG -- 1. Die sieben Differenzierungsmaximen -- 2. Die fünf Schutzrichtungen (Dimensionen) des Eigentums „i. S. des GG" -- VI. Illustration an Beispielen -- VII. Exkurs: Das „optimale Modell" verfassungsrechtlicher Eigentumsgarantien, ihre dreifache Verankerung -- VIII. Schlußthesen und Schlußfragen: Ausblick -- Clemens-August Andreae, Innsbruck: Plenum III -- Friedrich Kübler, Frankfurt am Main: Was leistet die Konzeption der Property Rights für aktuelle rechtspolitische Probleme? -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Carl Christian von Weizsäcker, Bern: Was leistet die Property Rights Theorie für aktuelle wirtschaftspolitische Fragen? -- I -- Präzisierung des Verteilungsziels -- Präzisierung der wirtschaftspolitischen Alternative: Wahl zwischen verschiedenen Regimes -- II -- III -- IV -- Anhang: Analytische Probleme von Grund 3 -- Ernst Helmstädter, Münster: Schlußwort -- Hans G. Monissen, Gießen: Arbeitskreis 1: Unternehmensverfassung und Theorie der Firma -- Ingo Böbel, Erlangen - Nürnberg/Newark (New Jersey)/Manfred J. Dirrheimer, Berlin/Dallas (Texas): Eigentumsrechte, Managementmotivation und Marktverhalten: Ein Beitrag zur Erweiterung der Theorie der Unternehmung -- I. Einleitung -- II. Problemstellung und theoretischer Rahmen -- III. Managementkompensation und Eigentumsrechte -- IV. Bestimmung von Managementfreiräumen -- V. Determinanten der Managementfreiräume -- VI. Managementfreiräume und Marktverhalten -- Literatur -- Abkürzungsverzeichnis -- Anhang -- Steve Pejovich, Texas: Labor Participation in the Management of Business Firms and Incentives to Innovate -- I -- II -- III -- IV. , Ekkehard Wenger, Hohenheim: Die Verteilung von Entscheidungskompetenzen im Rahmen von Arbeitsverträgen -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Vorüberlegungen -- 3. Der klassische Arbeitsvertrag -- 3.1 Kompetenzverteilung -- 3.2 Gehaltsfestlegung -- 3.3 Auflösungsmöglichkeiten -- 3.4 Zusammenfassung -- 4. Der defensiv-mitbestimmte Arbeitsvertrag -- 4.1 Der Eingriff des Gesetzgebers in die Kompetenzverteilung -- 4.2 Mögliche Anpassungsreaktionen -- 4.2.1 Zeitliche Verlagerung von Entgeltskomponenten -- 4.2.2 Übergang zu variablen Gehältern -- 4.3 Interpretation empirischer Beobachtungen -- 5. Der offensiv-mitbestimmte Arbeitsvertrag -- 5.1 Kompetenzverteilung bei offensiver Mitbestimmung -- 5.2 Möglichkeiten der Anpassung an offensive Mitbestimmungsregeln -- 5.2.1 Geänderte Auflösungsbedingungen -- 5.2.2 Variable Gehälter -- 6. Schluß -- Erich Hoppmann, Freiburg: Arbeitskreis 2: Regulierung und öffentliche Unternehmen -- Charles B. Blankart, München/Werner W. Pommerehne/Friedrich Schneider, Zürich: Warum nicht reprivatisieren? -- 1. Problemstellung -- 2. Beitrag der ökonomischen Theorie -- 2.1 Der herkömmliche ökonomische Ansatz -- 2.2 Theorie der Verfügungsrechte -- 2.3 Ökonomische Theorie der öffentlichen Verwaltung -- 2.4 Ökonomische Theorie der politischen Unternehmer -- 2.5 Ökonomische Theorie der Verträge und Vertragserfüllung -- 2.6 Zwischenbilanz -- 3. Empirischer Befund -- 3.1 Kostenvergleiche zwischen öffentlicher und privater Produktion: Traditionelle Ansätze -- 3.2 Notwendigkeit einer Reinterpretation der Ergebnisse: Neuere Ansätze -- (1) Dimensionen der Outputs, der Inputs und der Leistungserstellung -- (2) Verfügungsrechte versus fehlender Wettbewerb -- 4. Möglichkeiten und Grenzen der Reprivatisierung -- 4.1 Möglichkeiten der Reprivatisierung -- 4.2 Grenzen der Reprivatisierung -- 5. Zusammenfassung und Schlußbetrachtung -- Literatur. , Jan.-C. Bongaerts/Alexander S. van Schaik, Leiden: Die Nachfrage nach Regulierung in der niederländischen Binnenschiffahrt -- 1. Einführung -- 2. Die niederländische Binnenschiffahrt -- 3. Wettbewerb und Regulierung -- 4. Regulierung und Durchschnittskosten -- 5. Verbundvorteile und Regulierung -- 6. Schlußfolgerung -- Literaturverzeichnis -- Kenneth Boyer, East Lansing (Michigan)/Jürgen Müller, Berlin: Mehr ökonomische Prinzipien bei der Regulierung der Deutschen Bundesbahn -- 1. Einleitung -- 2. Kontrollierte Wettbewerbsordnung im Verkehr, öffentliches Eigentum und die sich daraus ergebenden Ziele der Bundesbahn -- 3. Bringt die Trennungsrechnung mehr ökonomische Prinzipien in die Bahnpolitik? -- 4. Verbesserung der Trennungsrechnung auf der Basis kostenorientierter Tarife -- 5. Sollte der Schienenweg wirklich separat finanziert werden? -- 6. Externalitäten -- 7. Konsequenzen -- Literaturverzeichnis -- Ingo Vogelsang, Boston: Wohlfahrtserhöhende Anreize für private und öffentliche Unternehmen -- I. Einleitung -- II. Ein Beispiel für äquivalente Anreizmechanismen -- III. Eine allgemeinere Charakterisierung -- IV. Der Einfluß der Zielfunktion W auf die optimale Anreizsetzung -- V. Der Interessengegensatz zwischen Aktionär und Manager -- VI. Intertemporale Kosteneffekte des Managementeinsatzes -- VII. Schlußfolgerungen -- Literaturverzeichnis -- Hans Möller, München: Arbeitskreis 3: Boden und Bodennutzung -- Wolfgang Harbrecht, Passau: Zur rationalen Ausgestaltung von Eigentumsrechten am Boden -- I. Begriff und ökonomische Funktion des Eigentums -- II. Die Interpretation der Eigentumsrechte am Boden -- III. Implizite Eigenschaftspreise als Grundlage einer rationalen Ausgestaltung von Eigentumsrechten am Boden -- IV. Der Ansatz zu einer rationalen Ausgestaltung der Eigentumsrechte am Boden -- Literatur. , Burkhardt Röper, Aachen: Ansprüche, Eigentums-, Verfügungs- und Nutzungsrechte auf den Wald in Deutschland (BR) -- I. Problemstellung -- II. Historischer Abriß der Wechselwirkungen zwischen der Bedeutung des Waldes aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht einerseits und der Nutzungs- und Eigentumsverhältnisse andererseits -- III. Zur gegenwärtigen Struktur des Waldeigentums und der sich daraus ergebenden Konsequenzen -- IV. Versuch einer Systematisierung der Property Rights (Handlungsrechte) der Waldeigentümer -- V. Ansprüche der Waldbesitzer und die Verursacher von Waldschäden durch Immissionen -- VI. Ausblick -- Hans-Werner Sinn, Mannheim: Das Problem der Baulücken. Eine allokationstheoretische Untersuchung zur Funktionsweise des Baumarktes und zu den Möglichkeiten seiner Regulierung -- 1. Einleitung -- 2. Die Grundstruktur des Modells -- 3. Die Kennzeichen einer effizienten Allokation -- 4. Die Kennzeichen der Marktallokation -- 4.1. Das Entscheidungsproblem der Bauherren -- 4.2. Das Entscheidungsproblem der Bodenspekulanten -- 4.3. Die Bedingungen des Marktgleichgewichts -- 5. Die Zeitpfade des Baulücken- und Wohnflächenbestandes -- 5.1. Der Fall eines mäßigen Nachfragewachstums -- 5.2. Der Fall des kräftigen Nachfragewachstums -- 6. Die Reaktion der Märkte auf staatliche Eingriffe -- 6.1. Die Erschließung neuen Baulandes -- 6.2. Mietsubventionen -- 6.3. Die Grunderwerbsteuer -- 6.4. Eine allgemeine Einkommensteuer -- 6.5. Die Baulückensteuer -- 6.6. Die Bodenwertzuwachssteuer -- 6.7. Einkommensteuer und Bodenwertzuwachssteuer. Über die Möglichkeit eines allokationsneutralen Austarierens von Belastungseffekten -- 7. Schlußbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Kenneth R. Vogel, Los Angeles: Property Rights Entitlements and Production: The Case of California Animal Trespass Law -- Introduction -- Methodology -- A. Data -- B. Model. , Estimation Results.
    Weitere Ausg.: Print version: Neumann, Manfred Ansprüche, Eigentums- und Verfügungsrechte. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428056033
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_9960987442502883
    Umfang: 1 online resource (389 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428484126 , 3428484126
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Winfried von Urff, München: Welternährung - ein ungelöstes Problem? Ist Malthus wirklich überwunden? -- I. Einleitung -- II. Ausreichende Nahrungsmittelversorgung - nur ein Verteilungsproblem? -- III. Steigerung der Nahrungsmittelproduktion in den Entwicklungsländern - Lehren aus der Vergangenheit -- IV. Schaffung von Einkommen und Beschäftigung durch Steigerung der Nahrungsmittelproduktion -- V. Entwicklung der chronisch Mangelernährten in Vergangenheit und Zukunft -- VI. Produktion, Verbrauch und Außenhandel der Entwicklungsländer mit Getreide nach den Annahmen der FAO -- VII. Reicht das Flächenpotential der Entwicklungsländer für die erwartete Mehrproduktion aus? -- VIII. Potentiale und Probleme weiterer Ertragssteigerungen -- IX. Wird die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Landwirtschaft den künftigen Herausforderungen gerecht? -- X. Schlußbetrachtung -- XI. Summary -- Literatur -- Gudrun Kochendörfer-Lucius, Stuttgart: Welternährung - Ein ungelöstes Problem? Ist Malthus wirklich überwunden? Korreferat zum Vortrag von Winfried von Urff -- I. -- II. -- 1. Förderung von Selbsthilfe und Partizipation -- 2. Pluralistische Partnerstruktur -- 3. Armutsorientierte Finanzsystementwicklung -- 4. Partizipatives Ressourcenmanagement -- 5. Strukturelle Armutsbekämpfung -- III. -- Literatur -- Arndt Rölike: Diskussion zu den Referaten von Winfried von Urff und Gudrun Kochendörfer-Lucius -- Hans W. Jürgens, Kiel: Bevölkerungsdynamik in vorindustriellen Ländern -- Das Modell des demographischen Übergangs -- Die Einstellung zur Fruchtbarkeit als strukturierender Faktor -- Unreflektierte Fruchtbarkeit -- Verbot der Reflexion über Fruchtbarkeit -- Individuelle Reflexion über Fruchtbarkeit -- Aus dem Modell des Fruchtbarkeitsverhaltens abgeleitete Überlegungen -- Schlußfolgerungen -- Zusammenfassung. , Summary -- Literatur -- Dieter Weiss, Berlin: Bevölkerungsdynamik in vorindustriellen Ländern. Korreferat zum Vortrag von Hans W. Jürgens -- Literatur -- Arndt Rölike: Diskussion zu den Referaten von Hans W. Jürgens und Dieter Weiss -- Ralf E. Ulrich, Berlin: Fruchtbarkeitsrückgang und Familienplanung in Entwicklungsländern -- Demographischer Übergang und Fruchtbarkeit -- Gründe für einen Rückgang der Fruchtbarkeit -- Kinderwunsch, Schwangerschaftsabbrüche und ungedeckter Bedarf an Familienplanungsleistungen -- Zukünftiger Bedarf an Familienplanungsleistungen -- Literatur -- Rolf Schinke, Göttingen: Fruchtbarkeitsrückgang und Bevölkerungspolitik in Entwicklungsländern. Korreferat zum Vortrag von Ralf E. Ulrich -- I. Thesenhafte Zusammenfassung des Hauptreferats -- II. Ausführung -- III. Einzelbemerkungen -- 1. Die wirtschaftstheoretischen Ausführungen zum ungedeckten Bedarf -- 2. Die rechnerische Ermittlung des ungedeckten Bedarfs -- 3. Zur Effektivität von Familienplanungsprogrammen -- 4. Der wachsende Bedarf an Familienplanungsprogrammen -- IV. Zusammenfassung -- Literatur -- Hans-Rimbert Hemmer/Frank Bohnet, Gießen: Die Schlüsselrolle der Armut bei der Erklärung des schnellen Bevölkerungswachstums -- I. Die These -- II. Empirische Überprüfung -- 1. Zusammenhänge bei verschiedenen Regionen und Ländergruppen -- 2. Zusammenhänge im Länderquerschnitt -- a) Zu den Ländern und Indikatoren -- b) Korrelationsanalyse und lineare Einfachregression -- c) Lineare Mehrfachregression -- III. Empirische Hinweise für bevölkerungspolitische Schwerpunkte -- 1. Determinanten der Fertilität: Armutsbekämpfung versus Familienplanung -- 2. Gewünschte Kinderzahl und ungedeckter Bedarf -- IV. Abschließende Bemerkungen -- Summary -- Literatur. , Eberhard Scholing, Hamburg: Einkommenselastizitäten der Ernährung in Entwicklungsländern. Spezifizierendes Korreferat zum Vortrag von H.-R. Hemmer und F. Bohnet -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- Literatur -- Arndt Rölike: Diskussion zu den Referaten von Ralf E. Ulrich und H.-R. Hemmer/F. Bohnet -- Hartmut Elsenhans, Leipzig: Überwindung von Marginalität als Gegenstand der Armutsbekämpfung -- I. Das Auftreten von Marginalität und Rente beim Übergang zum Kapitalismus -- 1. Das Grundmodell mit Marginalität in der Landwirtschaft -- 2. Wirkungen von Produktivitätssteigerungen -- 3. Analyse des gewerblichen Sektors -- 4. Wachstum des gewerblichen Sektors durch Luxuskonsum -- II. Die Verschärfung der Marginalitätsfalle durch internationalen Tausch von Überschuß -- III. Wirkungen von Umverteilung -- IV. Nichtkapitalistische Investition von Renten bei Nachzüglern mit geringem Produktivitätsrückstand -- V. Das Fehlen von Renten bei Reichtum an landwirtschaftlich nutzbarem Land -- VI. Marginalität und Außenwirtschaft -- VII. Die Zentralität der Agrarfrage für das Problem einer armutsorientierten Politik -- Malcolm H. Dunn, Kelkheim/Fischbach: Überwindung von Marginalität als Gegenstand der Armutsbekämpfung. Ein kritischer Kommentar der Elsenhans' Thesen zur Politischen Ökonomie der Entwicklungsländer. Korreferat zum Vortrag von Hartmut Elsenhans -- I. Einleitung -- II. Rekonstruktion der Elsenhans'schen Argumentation -- III. Kritische Würdigung der Elsenhans'-Thesen -- Literatur -- Werner Lachmann, Erlangen-Nürnberg: Entwicklungshilfe als Sozialpolitik -- I. Allgemeine Notwendigkeit der Sozialpolitik -- II. Begründung der Entwicklungshilfe als Sozialpolitik -- III. Felder und Prinzipien der Sozialpolitik -- IV. Konsequenzen für die deutsche Entwicklungshilfepolitik -- Literatur. , Werner Hammel, Frankfurt/Main: Entwicklungshilfe als Sozialpolitik. Korreferat zum Vortrag von Werner Lachmann -- Alrich Nicolas, Berlin: Armut und peripherer Wohlfahrtsstaat: Das Beispiel Lateinamerika. Spezifizierendes Korreferat zum Vortrag von Werner Lachmann -- Soziale Sicherung im Entwicklungsstaat der Importsubstitutionsstrategie -- Von der Sozialversicherung zur Armutsverwaltung: Die Sozialfonds der Weltbank -- Nuevo Cepalismo: Eine Alternative zum Weltbankansatz? -- Die Rentenreform in Chile: Ein Modell für Lateinamerika? -- Literatur -- Karl Wolfgang Menck: Diskussion der Referate von Werner Lachmann und Werner Hammel -- Meinhard Hilf, Hamburg: Das Recht auf Nahrung: Staats- und völkerrechtliche Ansätze -- I. Einleitung -- II. Das Recht auf Nahrung in der deutschen Verfassungsentwicklung -- III. Das Recht auf Nahrung im Verfassungsrecht europäischer Staaten -- IV. Das Recht auf Nahrung im Völkerrecht -- V. Verfassungsrechtliche Leitlinien zur Völkerrechtsgestaltung -- Jörn Altmann, Bochum: Das Recht auf Nahrung - ein durchsetzbares Grundrecht? Korreferat zum Vortrag von Meinhard Hilf -- I. Problemstellung -- II. Zum sog. ‚Entitlement'-Approach -- III. Rechtliche Anspruchsgrundlagen auf Nahrung -- 1. Zum Rechtsbegriff -- 2. Recht auf Nahrung als Grundrecht -- IV. Anspruchsverpflichtete -- V. Durchsetzbarkeit des Anspruchs und ökonomische Konsequenzen -- 1. Nationale Aspekte -- 2. Internationale Aspekte -- VI. Durchsetzung mit Gewalt -- VII. Überwachung und Sanktionen -- VIII. Fazit -- Oskar Gans, Heidelberg: Soziale Sicherung in Entwicklungsländern: Überlegungen aus der Sicht positiver und normativer Ökonomik -- Vorbemerkungen -- I. Einrichtungen sozialer Sicherung -- 1. Staatliche Sozialversicherung -- 2. Staatliche Einkommensumverteilung und soziale Sicherung -- 3. Soziale Sicherung in traditionellen Gesellschaften. , II. Positive Ökonomik von Institutionen sozialer Sicherung -- 1. Entwicklungsbedingungen sozialer Sicherungssysteme -- a) Determinanten des Ausmaßes staatlicher Sozialpolitik -- Problemlösungsdringlichkeit -- Problemlösungsfähigkeit -- Problemlösungsbereitschaft -- b) Empirische Untersuchungen -- c) Bedingungskonstellationen in traditionellen Systemen -- 2. Wirkungen sozialer Sicherungssysteme -- III. Normative Ökonomik von Institutionen sozialer Sicherung -- 1. Effizienzüberlegungen -- a) Das „Versicherungsdilemma traditioneller Dorfgesellschaften" -- b) Effizienz des Kapitaldeckungsverfahrens -- 2. Zielkonflikte und Zielkomplementaritäten -- a) Alterssicherung in Entwicklungsländern -- b) Verbreitung formaler sozialer Sicherungssysteme -- c) „Redistribution with Growth" -- Zusammenfassung -- Literatur -- Gudrun Kochendörfer-Lucius: Diskussion des Referats von O. Gans -- 1. Abgrenzung der idealtypischen Systeme sozialer Sicherung -- 2. Effizienzerwägungen und interne Optimierung -- 3. Zielkonflikte und externe Optimierung -- Vincenz Timmermann/Michael Graff, Hamburg: Bildung und wirtschaftliches Wachstum in Entwicklungsländern -- I. Einführung -- II. Bildung und wirtschaftliche Entwicklung: Stand der Forschung -- III. Zur Auswahl und Operationalisierung der Bildungsvariablen -- IV. Schätzung der Wachstumsgleichung -- V. Zusammenfassung -- Summary -- VI. Literatur -- Anhang 1: Statistische Quellen -- Anhang 2: Ländergruppen -- Karl Wolfgang Menck, Hamburg: Bildungspolitik in Entwicklungsländern. Eigenanstrengungen der Entwicklungsländer und Entwicklungszusammenarbeit. Spezifizierendes Korreferat zum Vortrag von Vincenz Timmermann und Michael Graff -- Bilanz für die Bildungspolitik in den achtziger Jahren -- Schwellenländer -- Ärmste Länder -- Öffentliche technische Entwicklungszusammenarbeit -- Reformbedarf in den Entwicklungsländern. , Bildungspolitische Herausforderungen in Schwellenländern und in ärmsten Entwicklungsländern. , English summaries for some articles.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428084128
    Weitere Ausg.: ISBN 3428084128
    Sprache: Deutsch
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  • 6
    Online-Ressource
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    Bielefeld :Transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949301575602882
    Umfang: 1 online resource (368 pages)
    ISBN: 9783839451168
    Serie: Kultur und Soziale Praxis Ser.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der Abkürzungen -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 1.1. Einführung in die Forschungsfrage -- 1.2. Umweltbewusstsein und Umwelthandeln -- 1.2.1. Umweltbewusstsein und Wohlstand der Bevölkerung -- 1.2.2. Die »traditionellen« Umweltethiken der »Armen« -- 1.2.3. Umweltverschmutzung als Form des politischen Handelns -- 1.3. Forschungsdesign -- 1.4. Einteilung -- 2. Armut: Konzept und Theorien -- 2.1. Armut im historischen Wandel -- 2.2. Quantitative Armutsmessungen -- 2.3. Multidimensionale Armutsmessungen -- 2.4. Armut als Fehlen von Verwirklichungschancen -- 2.5. Afrikanische Theorieansätze zu Armut -- 2.6. Solidaritätsstrategien zur Bekämpfung von Armut -- 2.7. Staatliche und internationale Maßnahmen zur Armutsreduktion -- 2.8. Handlungstheoretische Aspekte: Ressourcen und Wissen -- 3. Umwelt: Konzept und Theorien -- 3.1. Natur und Umwelt: Erste Begriffsklärungen -- 3.2. Die Wahrnehmung der Umwelt -- 3.3. Umweltbewusstsein und Umweltethik -- 3.4. Umweltverschmutzung und Umweltrisiken -- 3.5. Das Konzept der Umweltgerechtigkeit -- 3.6. Traditionelle und kulturelle Wahrnehmung der Umwelt in Westafrika -- 3.7. Dimensionen von Umwelt in westafrikanischen Städten -- 3.7.1. Umwelt im privaten Raum -- 3.7.2. Das unmittelbare Wohnumfeld: »six mètres« -- 3.7.3. Umwelt im öffentlichen Raum -- 3.8. Umweltbildungsmaßnahmen in Bamako und Ouagadougou -- 3.9. Handlungstheoretische Aspekte: Kulturelle Schemata und Normen -- 4. Geschichte und Theorie des urbanen Raums in Westafrika -- 4.1. Historische Aspekte der Stadtplanung in Westafrika -- 4.1.1. Koloniale Stadtplanung -- 4.1.2. Stadtplanerische Maßnahmen nach der Unabhängigkeit -- 4.1.3. Das heterogene Stadtbild heutiger westafrikanischer Städte -- 4.2. Wohnen in der Stadt -- 4.2.1. Infrastruktur der Abfall- und Abwasserbehandlung. , 4.2.2. Zugang zur Abfall- und Abwasserentsorgung -- 4.2.3. Kosten der Abfall- und Abwasserentsorgung -- 4.3. Handlungstheoretische Aspekte: Handeln und Technik -- 5. Das Konzept des urbanen Lebensstils -- 5.1. Das »Recht auf die Stadt« im afrikanischen Kontext -- 5.2. Urbanität als Modernität -- 5.3. Handlungstheoretische Aspekte: Routinen im Kontext sozialen Wandels -- 6. Methode und Vorgehensweise bei der empirischen Forschung -- 6.1. Darstellung des Forschungsfeldes -- 6.2. Darstellung der Forschungsannahmen -- 6.3. Reflexion über die Forschungsinstrumente -- 6.4. Positionierung im Forschungsfeld -- 6.5. Datengrundlage der Forschung in Bamako und Ouagadougou -- 6.6. Auswertung und Interpretation der empirischen Daten -- 7. Umfassende Darstellung der Forschungsergebnisse -- 7.1. Wohnverhältnisse -- 7.1.1. Die Abfall- und Abwasserbehandlung in Bamako und Ouagadougou -- 7.1.2. Wohnbedingungen und umweltgerechtes Verhalten -- 7.1.3. Dimensionierung und Nutzung der sanitären Infrastruktur -- 7.1.4. Die Kostenfrage als Streitpunkt zwischen MieterInnen und VermieterInnen -- 7.2. Zahlungsfähigkeit und Zahlungsbereitschaft -- 7.2.1. Die »fehlende Zahlungsmoral« -- 7.2.2. Subventionen, die nicht wirken -- 7.2.3. Schwierigkeiten bei der Durchsetzung von Abfallsammelgebühren -- 7.2.4. Sparvermögen und Services -- 7.2.5. Familiäre Unterstützung -- 7.2.6. Prioritäten für die Verwendung des Haushaltseinkommens -- 7.3. Die echten Kosten -- 7.3.1. Aktuelle Herausforderungen -- 7.3.2. Die Stadtverwaltung: Ein (un-)verantwortlicher Akteur -- 7.3.3. Abhängigkeit von internationaler Entwicklungshilfe -- 7.3.4. Korruption als eigenes Problem -- 7.4. Ehrenamtliches Engagement für den Umweltschutz -- 7.5. Umweltbewusstsein und unterschiedliche Umweltdiskurse -- 7.5.1. Vorstellungen von Schmutz und Umweltschutz. , 7.5.2. Das Umweltbewusstsein der »Armen« nach den ExpertInnen -- 7.5.3. Armutsreduktion versus Umweltschutz -- 7.5.4. Umweltverschmutzung als Problem der »Weißen« -- 7.6. Conclusio: Armut und umweltgerechtes Verhalten -- 7.6.1. Die Ursachen für Armut -- 7.6.2. Die relative Armut in der Stadt -- 7.6.3. Von der Abfall- und Abwasserbeseitigung zur Siedlungshygiene -- 8. Zusammenfassende Darstellung und Ausblick -- 9. Bibliographie -- Anhänge -- Anhang 1: Liste der Interviews -- Anhang 2: Interviewleitfäden -- Anhang 3: Zitate -- Anhang 4: Zusammenfassung -- Anhang 5: Abstract -- Anhang 6: Résumé.
    Weitere Ausg.: Print version: Huber, Elisabeth Armut und Umweltschutz Bielefeld : Transcript Verlag,c2020
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Electronic books. ; Electronic books. ; Case studies. ; Case studies. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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  • 7
    UID:
    almahu_9949207652202882
    Umfang: 1 online resource (482 p.)
    ISBN: 3-428-49487-3
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften, Heft 484
    Inhalt: Die Besonderheiten des Wirtschaftsgutes Wohnen führen zu Friktionen bezüglich der Koordinations- und Allokationsprozesse des Wohnungsmarktes. Die Autorin überprüft, ob ein Marktversagen auf dem Wohnungsmarkt vorliegt, das als ökonomische Rechtfertigung für staatliche Interventionen herangezogen werden könnte. Im Anschluß daran werden die wohnungspolitischen Instrumente hinsichtlich ihrer Zieladäquanz analysiert. Als geeignete Kriterien werden hierbei die soziale Treffsicherheit und die Effizienz in das Zentrum der Betrachtungen gerückt. In die Analyse wird auch die Wohnungspolitik in Ostdeutsc
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , 2. Fehlende Markttransparenz3. Geringe Elastizität der Anpassung an Marktänderungen; III. Aspekte des Angebotes; 1. Private Haushalte; 2. Gemeinnützige Wohnungsunternehmen; 3. Freie Wohnungsunternehmen; 4. Sonstige Anbieter; a) Sonstige Unternehmen; b) Öffentliche Bauherren; IV. Aspekte der Nachfrage; 1. Ausgabeverhalten der Mieter; a) Das Schwabe'sche Gesetz; b) Die Lütge'sche Regel; c) Die Einkommens- und Preiselastizität des Wohnungskonsums; d) Der wohnungswirtschaftliche Ratchet-Effekt; 2. Haushaltsinterne Gründe der Wohnungsnachfrage; a) Haushaltsbildung und -auflösung; b) Familienzyklus , c) Mobilitätd) Wohnkosten; e) Wohnwert; 3. Haushaltsexterne Gründe; a) Aufgabe der Wohnnutzung; b) Schuldhaftes Verhalten; c) Eigenbedarf eines Vermieters; V. Freier und gebundener Markt; 1. Eigentumsbildung; 2. Mietpreis am freifinanzierten Markt; 3. Öffentlich geförderter Sektor; VI. Verbundene Märkte; 1. Angebotsseite; a) Der Bodenmarkt; b) Der Baumarkt; c) Der Kapitalmarkt; 2. Nachfrageseite; VII. Zusammenfassung der Besonderheiten des Wirtschaftsgutes Wohnen; 1. Anbieterseite; 2. Nachfragerseite; C. Effizienz staatlicher Tätigkeit - Marktversagen vs. Staatsversagen , I. Besonderheiten des Wohnungsmarktes und soziale MarktwirtschaftII. Legitimation staatlicher Eingriffe; 1. Marktversagen als Ursache für Staatseingriffe?; 2. Ursachen von Marktversagen - Anwendung auf den Wohnungsmarkt; a) Marktunvollkommenheiten und Marktversagen; b) Marktmängel und Wohnungsmarkt; aa) Argumente einer Intervention zugunsten der Nachfrager; (1) Externe Effekte bei der Nutzung des Gutes Wohnen; (2) Verteilungspolitische Zielsetzungen; (3) Mobilitätskosten; bb) Argumente einer Intervention zugunsten der Anbieter , (1) Hoher Fixkostenanteil bei der Produktion von Wohnraum und das Risikoproblem(2) Geringe Preiselastizität des Angebotes und verzögerte Marktanpassungen; (3) Angebotsseitige externe Effekte; c) Fazit: Marktversagen - Notwendigkeit staatlicher Interventionen am Wohnungsmarkt?; III. Zur Theorie des Staatsversagens; 1. Einführung; a) Ursachen von Unwirtschaftlichkeit einer bürokratischen Verwaltung; b) Ursachen für potentielle Verschwendimg gemeinsam genutzter und verwalteter Ressourcen; aa) Menschliche Natur; bb) Systembedingte Ursachen , cc) Analytische Darstellung der potentiellen Ineffizienz des Staates , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-09487-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Geographie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747599202882
    Umfang: 1 online resource (329 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839453643
    Serie: Medical Humanities Series ; v.8
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Teil I: Was ist Integrierte Medizin? -- 1 Was ist Integrierte Medizin? Skizzen eines Gedankengebäudes -- Teil II: Das biologische und wissenschaftstheoretische Fundament -- 2 Thure von Uexküll: ›Der Mensch und die Natur. Grundzüge einer Naturphilosophie‹ - 1953 und heute -- 3 Systemtheorie, Semiotik und Konstruktivismus. Theoretische Grundlagen der Integrierten Medizin Thure von Uexkülls -- Teil III: Menschenbild der Medizin - Gesundheits- und Krankheitsdefinitionen -- 4 Was weiß die Medizin vom Menschen?Biologische und philosophische Aspekte eines Bilds vom Menschen und Thure von Uexkülls Plädoyer für ein ärztliches Menschenbild (1986) -- 5 Von trivialen und nicht‐trivialen Diagnosen, von Krankheiten als realen oder hypothetischen Entitäten und von funktionaler Gesundheit -- Teil IV: Das Arzt-Patienten-Verhältnis -- 6 Sprechstunde - Zuhören ist die Seele des Gesprächs -- 7 Was ist, wie geht und wozu braucht es ›mindful practice‹?Über ärztliche Praxis und ärztliche Professionalität -- 8 ›Reflektierte Kasuistik‹ - Reflektionen zu Störungen im doppelten Situationskreis des Arzt-Patienten-Verhältnisses und Möglichkeiten der Wiederherstellung von Resonanz -- Teil V: Engels biopsychosoziales Modell und Antonovskys Salutogenese -- 9 Engels biopsychosoziales Modell 40 Jahre später - eine Bestandsaufnahme -- 10 Salutogene Bedeutung eines vertrauensvollen Arzt-Patienten-Verhältnisses -- Teil VI: Von der Theorie zur Praxis Integrierter Medizin -- 11 Von der Theorie zur Praxis -Wie bekommt man Integrierte Medizin im ärztlichen Alltag ›gebacken‹? -- Teil VII: Pandemische Pertubationen und Adaptationen -- 12. Die SARS-CoV-2-Pandemie. Bio‐psycho-soziale Aspekte zu Covid-19, Beobachtungen zu systemischen Perturbationen und Adaptationen sowie Gedanken zum Handeln in Zeiten von fehlendem explizitem Wissen -- Nachweise.
    Weitere Ausg.: Print version: Leiß, Ottmar Konzepte und Modelle Integrierter Medizin Bielefeld : transcript Verlag,c2020 ISBN 9783837653649
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Medizin
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
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  • 9
    UID:
    almafu_9961565010302883
    Umfang: 1 online resource (614 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783748943525
    Serie: Strategic Litigation Series ; v.4
    Anmerkung: Cover -- A. Einleitung: Ein neues Interesse am strategischen Gebrauch von Recht -- I. Problem: Individualisierung und Zugangshürden zu Recht -- II. Fragestellung und Beitrag: Strategische Prozessführung als Lösung? -- 1. Strategische Prozessführung konzeptualisieren -- 2. Mehr als kollektiver Rechtsschutz: Über Klagekollektive soziale Praktiken hinter Prozessen verstehen -- 3. Annäherung über den Zugang zu Recht -- III. Material und Zugriff -- 1. Rechtlich-normativ -- 2. Rechtssoziologisch -- 3. Rechtsvergleichend informiert -- IV. Gang der Argumentation -- B. Was ist strategische Prozessführung? -- I. Begriffsnäherung: Zwei Perspektiven auf strategische Prozessführung -- 1. Inhalt: Politik, Protest und Wandel durch Recht -- 2. Form: Methode, Art und Weise der Prozessführung -- 3. Offene Fragen -- II. Entwicklung strategischer Prozessführung in Deutschland und der Welt -- 1. USA -- a) Public Interest Litigation, Impact Litigation, Lawyering, Class Action -- b) Beispiele -- aa) Ein Modell für Prozessführung: Brown v. Board of Education -- (1) Besonderheiten der Prozessführung -- (2) Revolution oder leeres Versprechen? -- bb) Der Vorbildeffekt: Rechte nach dem Modell Brown einklagen -- (1) Organisiert gegen Diskriminierung von Frauen prozessieren -- (2) Ein ambivalenter Erfolg beim Abtreibungsrecht: Roe v. Wade -- cc) Konservative Gegenbewegungen: Overturning Roe v. Wade -- dd) Gegen Wirtschaftsregulierung klagen -- c) Zwischenfazit -- 2. Global und regional in Europa -- a) Strategic Human Rights Litigation, Strategic Lawsuits against Public Participation -- b) Beispiele -- aa) Völkerrechtsverbrechen vor nationalen Gerichten aufarbeiten -- (1) Strafrechtliche Verantwortung -- (2) Zivilrechtliche Haftung -- bb) Europäische Gerichte mobilisieren -- (1) Europäische Gerichte als Motoren der Gleichstellung anrufen. , (2) Klagen als Werkzeug der Kunststoff- und Tabakindustrie -- c) Zwischenfazit -- 3. Deutschland -- a) Präzedenz-, Muster- oder Pilotverfahren, politische Justiz und Anwaltschaft -- b) Beispiele -- aa) Gleichheit erstreiten -- (1) Gleichberechtigung von Frauen und Männern -- (a) Der Weg zur juristischen Gleichheit -- (b) Tatsächliche Gleichberechtigung unter dem Grundgesetz -- (2) Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung -- (3) Recht gegen Rassismus -- (4) Antifeministische Rechtsmobilisierung -- bb) Umwelt-, Natur- und Klimaschutz -- (1) Klagerechte einfordern -- (2) Klimawandel vor Gericht -- (3) Gegenwind: Recht gegen die Energiewende mobilisieren -- cc) Wirtschaftliche Interessen, Versicherungs- und Steuerrecht -- c) Zwischenfazit -- III. Konzeptualisierung strategischer Prozessführung: Der kollektive Modus -- 1. Heterogene Inhalte und Begriffe im Wandel -- a) Begriffsdebatten als Spiegel umkämpfter Inhalte -- b) Schwierigkeiten einer rein inhaltlichen Näherung -- 2. Strategische Prozessführung als kollektiver Modus -- a) Charakteristika des Modus -- aa) Strategie -- bb) Taktik -- cc) Klagekollektiv -- (1) Fünf idealtypische Rollen -- (2) Erscheinungsformen und Genese -- b) Zusammenfassung in einer Definition strategischer Prozessführung -- 3. Bedeutung strategischer Prozessführung im Klagekollektiv für den Zugang zu Recht? -- C. Zugang zu Recht: Verfahrensgarantien und ihre Wirklichkeit -- I. Grund- und menschenrechtliche Anforderungen -- 1. Universelle Menschenrechte -- a) Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -- b) Menschenrechtskonventionen der Vereinten Nationen -- aa) Zugang als Rechtsstaatsfrage: Zivilpakt -- bb) Zugang als Gleichheitsfrage -- (1) Konvention gegen Rassismus -- (2) Frauenrechtskonvention -- (3) Kinderrechtskonvention -- (4) Behindertenrechtskonvention -- 2. Rechtsschutz in Europa -- a) Europarat. , aa) Europäische Menschenrechtskonvention und Sozialcharta -- bb) Istanbul-Konvention -- b) Europäische Grundrechtecharta -- c) Aarhus-Konvention -- 3. Verfassungsrecht -- a) Rechtsweggarantie (Art. 19 Abs. 4 S. 1 GG) -- b) Gesetzliche Richterinnen und Richter (Art. 101 Abs. 1 S. 2 GG) -- c) Rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) -- d) Fairer, gleicher und sozial gerechter Zugang zu Recht -- aa) Fairnessgebot und Rechtsschutzgleichheit -- bb) Rechtsberatung und -vertretung -- cc) Verfahrenskosten und Kostenhilfe -- 4. Zusammenfassung in Anforderungen an den Zugang zu Recht -- a) Ein multidimensionales Verständnis -- b) Kein bedingungsloser Zugang -- II. Anforderungen umgesetzt? Eine Bestandsaufnahme -- 1. Datengrundlage -- a) Entwicklungen abbilden: Statistiken und Umfragen -- b) Erfahrungen verstehen: Qualitative Studien -- 2. Selektiver statt lückenloser und erreichbarer Zugang zu Recht? -- 3. Gleicher und wirksamer Zugang? -- a) Nicht für alle bezahlbar? -- b) Diskriminierender Zugang? -- 4. Sind Verfahren fair, transparent und partizipativ? -- III. Fazit zum Zugang im Recht und in der Wirklichkeit -- 1. Zugangshürden -- 2. Zugangsbrücken -- D. Strategische Prozessführung im Klagekollektiv als Zugangsbrücke -- I. Rechtssoziologisch den Zugang zu Recht und strategische Prozesse verstehen -- 1. Mobilisierungstheorien im Überblick -- a) Wer Recht mobilisiert: Von Individualisierung zu Kollektivierung -- aa) Individuen und die Vereinzelung im Recht -- bb) Kollektive und die gemeinsame Nutzung von Recht -- b) Mobilisierungsbedingungen: Drei komplementäre Erklärungsansätze -- c) Zugangsbezogene Wirkweisen -- 2. Die Mobilisierungsbarriere Individualisierung -- a) Mobilisierungsregeln als juristische Hürde -- aa) Das Individuum im Zentrum der Rechtsordnung -- (1) Der Grundsatz individueller Klagebefugnis und subjektiver Rechtskraft. , (2) Schattenseiten des Grundsatzes: Klagelast und Rechtsschutzlücken -- bb) Individualisierendes Prozessrecht und asymmetrische Positionen -- b) Mobilisierungskosten allein tragen -- aa) Materielle Ressourcen -- bb) Immaterielle Ressourcen -- c) Subjektive Mobilisierungsfaktoren: Recht aus individueller Perspektive -- 3. Drei Chancen strategischer Prozessführung im Klagekollektiv -- a) Mobilisierungsregeln kollektiv navigieren -- aa) Rechtliche Gelegenheiten antizipieren und nutzen -- bb) Recht mobilisieren, weil politische Gelegenheiten fehlen? -- b) Mobilisierungskosten gemeinsam tragen -- aa) Klagekollektive als Vielfachprozessierende und Unterstützungsstruktur -- bb) Ressourcenbündelung und Arbeitsteilung -- c) Subjektive Mobilisierungsfaktoren: Recht aus kollektiver Perspektive -- aa) Vom Wert, gemeinsam zu klagen -- bb) Kollektivbildung durch Rechtsmobilisierung - Niederlagen zum Trotz -- 4. Zwischenfazit: Rollen im Klagekollektiv als Spiegel individueller Hürden und kollektiver Chancen -- II. Rechtsrahmen für strategische Prozessführung: Förderlich oder hinderlich? -- 1. Individuelle, kollektive und überindividuelle Rechtsschutzmöglichkeiten aktivieren -- a) Systematik der Rechtsschutzinstrumente: Verschiedene Lücken im Individualrechtsschutz schließen -- b) Ergänzungen des Individualrechtsschutzes im öffentlichen Recht -- aa) Muster- und Pilotverfahren: Verfahren vieler Betroffener bündeln -- (1) Musterverfahren ( 93a VwGO), Musterprozessvereinbarung -- (2) Pilotverfahren vor dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte -- bb) Prozessstandschaft: Anstelle Einzelner prozessieren -- cc) Verbandsklage: Verbände als Sachwaltende für die Allgemeinheit -- (1) Rechtsbereiche und klagebefugte Verbände -- (2) Ein ideales Instrument für strategische Prozessführung? -- dd) Popularklage: Alle für die Allgemeinheit. , c) Wenn alternative Instrumente fehlen: Individualverfahren unterstützen -- aa) Klagebefugte finden und auf Präjudizwirkung hoffen -- bb) Die diffuse Grenze des Rechtsmissbrauchs -- d) Zwischenfazit: Offenheit der Rechtsordnung für kollektiven und kollektiv unterstützten Rechtsschutz -- 2. Kooperative Rechtsberatung und -vertretung -- a) Systematik der Rechtsgrundlagen: Gerichtlich und außergerichtlich, anwaltlich und nicht-anwaltlich -- b) Unterstützung bei strategischer Prozessführung -- aa) Im Prozess -- (1) Prozessvertretung -- (2) Beistandschaft -- (3) Amicus-Curiae-Stellungnahmen -- bb) Um den Prozess -- (1) Verfahrensbegleitung als außergerichtliche Rechtsdienstleistung -- (2) Strategische Rechtskommunikation -- (a) Persönlichkeitsrechte, Berufsrecht und Strafrecht als Grenzen -- (b) Kommunikation: Publikationen, Pressearbeit, Fachdiskurs -- c) Zwischenfazit: Öffnung des Beratungsrechts erleichtert strategische Prozessführung -- 3. Prozessführung finanzieren -- a) Kostenrechtlich: Obsiegen und Kostenhilfe -- b) Gewerblich -- aa) Rechtsschutzversicherungen -- bb) Prozessfinanzierung -- cc) Digitale Rechtsdienstleistungen -- c) Spendenbasiert -- aa) Pro-bono-Mandate -- bb) Organisationsfinanzierung -- cc) Rechtshilfefonds -- dd) Crowdfunding -- d) Zwischenfazit: Begrenzte Finanzierungsmöglichkeiten im Menschenrechtsbereich -- III. Utopische Chancen? Grenzen und Risiken strategischer Prozessführung -- 1. Die Grenzen der Rechtsform und der Planbarkeit von Prozessführung -- 2. Begrenzte Ressourcen -- 3. Konfliktlinien im Klagekollektiv -- 4. Wie die Schattenseiten der Individualisierung überwinden? -- E. Fallstudien zu Migration und Überwachung -- I. Methodik und Material -- 1. Fallstudien als qualitativer Forschungsansatz -- a) Erkenntnisgewinn: Über das Konkrete das Allgemeine verstehen. , b) Fallauswahl: Wieso Migration und Überwachung vergleichen?.
    Weitere Ausg.: Print version: Hahn, Lisa Strategische Prozessführung Im Klagekollektiv Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2024
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, [Germany] ; : Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959937872402883
    Umfang: 1 online resource (194 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 9783648081228 , 3648081225 , 9783648081211 , 3648081217
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.10141
    Inhalt: Long description: Moralisch gute Entscheidungen sind die Basis konstruktiver und erfolgreicher Zusammenarbeit. Thomas Wilhelm schildert typische Situationen im Job und analysiert diese. Er zeigt, wie Sie in moralisch schwierigen Situationen zu Entscheidungen kommen und konsequent danach handeln, ohne dogmatisch zu sein.Inhalte:Mit Moral durchs Leben - geht das?Die Common-Sense-EthikAntischadens- und KooperationsregelnEthische Ideale 
    Inhalt: Biographical note: Thomas Wilhelm Dr. Thomas Wilhelm ist Managing Partner bei Projekt Philosophie. Er berät Unternehmen zu den Themen Kommunikation, Konfliktmanagement und Interkulturelle Zusammenarbeit.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis ; 1 Moral im Job - geht das? ; 2 Moralische Standpunkte ; 2.1 Interner Aufsichtsrat ; 2.2 Universelle Superregel ; 2.3 Nutzenmaximierung ; 2.4 Ethisches Rechnungswesen ; 2.5 Automatisches Pflichtenheft ; 3 Die Common-Sense-Ethik ; 3.1 Harte und weiche Fakten ; 3.1.1 Wir verfolgen individuelle Lebenspläne ; 3.1.2 Wir sind Gefahren ausgesetzt ; 3.1.3 Wir können kooperieren ; 3.1.4 Einige Menschen stehen uns besonders nahe ; 3.1.5 Wir sind fähig, Gutes zu tun ; 3.1.6 Wir sind fehlbar , 3.1.7 Wir haben Selbstkontrolle 3.1.8 Wir können uns einfühlen ; 3.2 Die moralischen Grundregeln ; 3.2.1 Thomas Hobbes und der Moralvertrag ; 3.2.2 Schutz- und Kooperationsregeln ; 3.2.3 Was moralische Grundregeln leisten müssen ; 3.2.4 Die wichtigsten moralischen Grundregeln ; 3.2.5 Globale Gültigkeit ; 4 Die Schutzregeln ; 4.1 Schmerzvolle Erfahrungen ; 4.1.1 Der moralische Stresstest ; 4.1.2 Muss ich eingreifen? ; 4.1.3 Entscheidungsfragen ; 4.2 Individueller Freiraum ; 4.2.1 Gruppendruck ; 4.2.2 Zum Glück gezwungen , 4.2.3 Zustimmung erforderlich 4.2.4 Privat - kein Zutritt für Unbefugte! ; 4.2.5 Talente entwickeln ; 4.3 Motivierendes Vergnügen ; 4.3.1 Hedonismus oder der Wert eines freudvollen Lebens ; 4.4 Persönliche Verantwortung ; 4.4.1 Der Begriff der Verantwortung ; 4.4.2 Wiedergutmachung ; 4.4.3 Die Rolle von Entschuldigungen ; 5 Die Kooperationsregeln ; 5.1 Bindende Versprechen ; 5.1.1 Und wenn etwas dazwischenkommt? ; 5.1.2 Die Logik des Vertrauens ; 5.2 Große und kleine Lügen ; 5.2.1 Hinters Licht geführt , 5.2.2 Moralisches Klima im Unternehmen 5.2.3 Gängiges Geschäftsgebaren ; 5.3 Faires Spiel ; 5.3.1 Sich an die Regeln halten ; 5.3.2 Einem jeden, was ihm zusteht ; 5.3.3 So gelingen Feedbackgespräche ; 5.3.4 Warum überhaupt moralisch handeln? ; 5.4 Berufliche Pflichten ; 5.4.1 Interessenkonflikte ; 5.4.2 Loyalität und Dankbarkeit ; 5.4.3 Der Fall Petersen ; 6 Ethische Ideale ; 6.1 Mut und Zivilcourage ; 6.1.1 Einsatz ohne moralische Pflicht ; 6.1.2 Whistleblowing ; 6.2 Solidarität und Respekt , 6.2.1 Die Gesellschaft menschlicher machen 6.2.2 Soziale Verantwortung von Unternehmen ; Literatur ; Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648081204
    Weitere Ausg.: ISBN 3648081209
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
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