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  • 1
    Book
    Book
    Stuttgart :Steinkopf,
    UID:
    almafu_BV006205369
    Format: 335 S.
    Edition: 2. Aufl.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Stuttgart :Steinkopf,
    UID:
    almafu_BV002851955
    Format: 335 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV046048016
    Format: 299 Seiten ; , 21 cm, 375 g.
    ISBN: 978-3-339-10554-7 , 3339105545
    Series Statement: Schriftenreihe Poetica Band 156
    Note: Dissertation Universität Szczecin 2018
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1947- Faes, Urs ; Roman ; Verdrängung ; Erinnerung ; Gesellschaftskritik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZMS08127368
    Format: 192 Seiten , Ill., graph. Darst., Kt.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783938516683
    Content: In dieser Veröffentlichung meldet sich ein Zeitzeuge zu Wort, der sein Wissen in Form eines Erinnerungsberichtes enthüllt. Er stützt sich dabei nicht nur auf eigene Recherchen, sondern auch auf bereits bei Kriegsende zugänglich gemachte Informationen seines Vaters, über die dieser aufgrund seiner besonderen Funktion im Zusammenhang mit dem Bau der deutschen Uranbomben in Thüringen verfügte. Wichtigster Punkt: Amerikanische Spezialeinheiten erbeuteten beim Vormarsch auf das im Zentrum des Reiches gelegene Gebiet drei einsatzbereite Atombomben, von denen eine im Juli 1945 auf amerikanischem Boden getestet wurde, während die beiden anderen mittels eines von deutschen Experten entwickelten Abwurfverfahrens über Hiroshima und Nagasaki eingesetzt wurden. (AUT)
    Language: German
    Keywords: Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    München : Redline Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6014583
    Format: 1 online resource (241 pages)
    ISBN: 9783864148569
    Note: Cover -- Inhalt -- Prolog: -- Alles ist Marke - und ohne Marke ist alles nichts -- 1 Die neuen Verkäufer: -- Von Mensch zu Mensch -- Bauchladenfreie Zone -- The Return of the Küchentisch -- Verschwiegene Champions: Weniger ist manchmal mehr -- Anonymität ist sein Kryptonit -- Ein Fenster zur Brand Community -- Das neue Verkaufen: Eine Love Affair -- Was Ernstes finden: Tipps für beziehungswillige Marken -- 2 Die neuen Erlebniswelten: -- Interessanz statt Intermezzo -- Das Diesel-Leben leben -- On Finnishness and beyond: Ein Land für jeden -- Seelendiamanten: Auch Weltbürger wollen nach Hause kommen -- Bewegen durch Bewegung: Instaconcerts auf dem Gipfel -- Meeting Points: Präsentationsflächen ade -- Erlebnis-Pull statt Produkt-Push: Bausteine für neue Erlebniswelten -- 3 Die neuen Kollaborateure: -- goldene Allianzen -- Neuer Partner, neue Freunde -- Kollaboration mit Überraschungseffekt -- Neues Spiel, neue Regeln -- Das Image neu erfinden -- Angst frisst Marke auf -- Goldene Bündnisse -- Den richtigen Partner finden -- Die Kollaboration zum Thema machen -- Gemeinsam auffallen: Tipps für Kollaborationen, die Aufsehen erregen -- 4 Aus Kunden werden Partner: -- Werte statt Worte -- Der freizügige Kunde -- Ansprüche auf Augenhöhe: Vertrauen ist die neue Währung -- The message is personal again -- Klischees sind zum Spielen da -- Im Boot mit dem Kunden -- Rein ins echte Leben -- Diplomatie unter Kumpels -- No more promises: Tipps für gelingende Vertrauensbildung -- 5 Aus Kompetent wird Talent: -- Der ReMIX macht's -- Kommunikation ist Geschmackssache -- Telefonieren kann das Ding auch -- Unser Talent: Deine Kreativität -- Back to school -- Kommunikation im ReMIX -- Das Oldie-Image abschütteln: Tipps für neue Ohrwürmer -- 6 Aus Kampagnen werden Branded Storys: -- Geschichte(n) schreiben -- Shared Value statt Shareholder Value , Ein Role Model etablieren: der Entrepreneur und die Ziege -- Das Produkt immer neu interessant machen: Alles für die blöde Kapsel -- An Kunst und Entertainment annähern: das Genre Markenfilm -- Virale Story gleich gute Story? Der Mythos von der zufälligen Viralität -- Warum Branded Storys? -- Geschichten erzählen: Tipps für Branded Storys, die Eindruck machen -- 7 Die Zukunft gestalten: -- Aus Kult wird Kultur -- Die Zukunft gestalten: The Sky is the Limit -- MarkenKultur statt MarkenKult -- Corporate Social Responsibility: Kostenneutral - ergebnisneutral -- Ein Spielfeld finden: Relevant ist, was authentisch ist -- Das Engagement nutzen: Gutes tun und darüber reden -- Die Marke kulturell anreichern: Tipps für die Abkehr vom Markenkult -- 8 Der Blick hinter die Kulissen: -- Making of Marke -- Warum so freizügig? -- Im Bett mit deiner Marke -- The Big Bang Cookery -- Mach dir dein Making of doch selbst! -- Making of Männertraum -- Making of Motivation -- Du bist die Marke! -- Making of Brandship-Faktor: drei Meilensteine der Beziehungsanbahnung -- Gestatten: Zukunft. Ihre Zukunft. -- Backstage mit Bond -- 9 Taten statt Worte: -- Destination Digital -- Einfach nur digital? Einfach nur sinnlos! -- Drei Denkfehler bei der Digitalisierung von Marken -- Es geht auch zu digital -- Die Menschen proaktiv mitnehmen -- Den Kunden auf seiner digitalen Reise begleiten: GoPro -- Die Perspektive des Digitalen: »Bauer sucht Cloud« -- Die eigene Marke digitalisieren: Tipps für nachhaltige Strategien -- 10 Die neue Freiheit: -- Commitment durch Content -- Flexibler Content für unabhängige Marken -- Wenn Marken zu Medien werden - und Medien zu Marken -- Content Marketing und andere Gütesiegel: Der Weisheit letzter Schluss? -- Vom Bittsteller zum Inhaltslieferanten -- Mit Content committen: Navigationshilfen am neuen Kommunikationsmarkt -- Epilog , Transformation durch Transparenz -- Über den Autor -- Endnoten
    Additional Edition: Print version: Daske, Tom Hello Brand München : Redline Verlag,c2016 ISBN 9783868816068
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9960947791102883
    Format: 1 online resource (337 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8498-1484-X
    Series Statement: Postkoloniale Studien in der Germanistik ; Band 9
    Content: Long description: Mündlichkeit und Schriftlichkeit in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur
    Note: PublicationDate: 20170101 , Frontcover -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitende Vorüberlegungen -- 1.1 Nur vom ,Hörensagen'? Zum Verhältnis von Schriftlichkeit und Mündlichkeit in der Gegenwart -- 1.2 Schriftlichkeit, Mündlichkeit und das Projekt einer postkolonialen Kanonrevision -- 1.3 Schriftlichkeit und Mündlichkeit als Marker kultureller Differenz -- 1.3.1 Aufwertung von Schriftbesitz vs. ,Schriftlosigkeit' in kolonialen Diskursen -- 1.3.2 Die methodische Fixierung der Kategorien: Zum technologischen Determinismus -- 1.3.3 Zur phonozentristischen Aufwertung von Mündlichkeit -- 1.4 Schriftlichkeit und Mündlichkeit in der Analyse deutschsprachiger Gegenwartsliteratur -- 1.5 Fingierte Mündlichkeit und postkoloniale Polyphonie -- 1.6 Aufbau -- 2 Auf Songlines nach Nosucks. Urs Widmers »Liebesbrief für Mary« -- 2.1 Einführung -- 2.2 Europäisches Schreiben als Kampf um Diskurshoheit -- 2.3 Nosucks und Nobooks: Das australische Outback als schriftloser Ort -- 2.4 Mündlichkeit intertextuell - Songlines vs. Schriftlichkeit -- 2.5 Zur Ausstellung rassistischer Klischees -- 2.6 "Ohrenzwänge" - Die Songline als Bedrohung europäischer Integrität? -- 2.7 Europäische Mündlichkeit, Gewalt, Geschlechterbeziehungen -- 2.8 Helmuts Brief: Zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, zwischen ,Eigenem' und ,Fremdem' -- 2.8.1 Unzuverlässiges Erzählen oder fingierte Mündlichkeit? -- 2.8.2 Postkolonial oder postmodern? Die Fremdsprachlichkeit des Briefs als Provokation klarer Grenzziehungen -- 2.8.3 Das Problem der Übersetzung: Das Missverständnis als poetologisches Prinzip? -- 2.9 Abschlussbemerkung -- 3 "Worte der Gewalt". Lukas Bärfuss' »Hundert Tage« -- 3.1 Einführung -- 3.2 Das Afrikabild des Protagonisten: Ein Resultat seiner Lektüren -- 3.3 Mündlichkeit als Kennzeichen ,afrikanischer Authentizität'?. , 3.4 Die andere Seite der Oralität: Überlieferung, Radiopropaganda, Völkermord -- 3.4.1 Geschichtsschreibung vs. Geschichtserzählung -- 3.4.2 Oralität als Medium des Völkermordes: Radiopropaganda und Popmusik -- 3.5 "Und wie sie sangen!" Oralität zwischen Pathologie und Poesie -- 3.6 Die koloniale Rolle der Schrift -- 3.6.1 Schrift und Genozid -- 3.6.2 Intertextualität und Kanonrevision: Conrad, Kleist, Geschlechterbeziehungen -- 3.7 Abschlussbemerkung -- 4 "nicht so überzeugend an[zu]hören"? Ilija Trojanows »Der Weltensammler« -- 4.1 Einführung -- 4.2 Die Initialzündung: Ein programmatischer Prolog -- 4.3 Indien: Ästhetik und Versuchung -- 4.3.1 Die Ästhetik des Medienwechsels: »Die Geschichten des Schreibers des Dieners des Herren« -- 4.3.2 Interkulturelles Lernen zwischen Schriftlichkeit und Mündlichkeit -- 4.3.3 Die Erotisierung weiblicher Mündlichkeit - Zur Aktualisierung des Sheherezade-Motivs -- 4.3.4 Von der Karte in den Klangraum - Das Lied des Derwischs -- 4.4 Arabien: Religion und Politik -- 4.4.1 Zur Kritik des (prä-)kolonialen Reiseberichts -- 4.4.2 Kolonisatorisches Schreiben und Poetik des Reiseberichts -- 4.4.3 Oralität und Islam - von der Heiligen Schrift zur Heiligenlegende -- 4.5 Ostafrika: Geschichte und Identität -- 4.5.1 Kolonisatorische Selbst- und Fremdbeschreibung -- 4.5.2 "Hört zu, meine Brüder" - Fingierte ostafrikanische Mündlichkeit -- 4.5.3 Zur Dekonstruktion europäischer ›und‹ afrikanischer Festschreibungspraktiken -- 4.6 Zum Problem der Stimme und zur interkulturellen Intertextualität -- 4.7 Abschlussbemerkung -- 5 "wie die Wörter hinwegdrängen über die fremde Stimme" Thomas Stangls »Der einzige Ort« -- 5.1 Einführung -- 5.2 Europäisches Schreiben -- 5.2.1 Die Rolle des Schreibens im (vor-)kolonialen Kontext -- 5.2.2 Die Schwäche des europäischen Schreibens - Europäisches Schreiben ›als‹ Schwäche. , 5.2.3 Beschrieben werden: Der Reisende als passive Schreibfläche -- 5.3 Intertextualität -- 5.3.1 Koloniales (Zer-)Schreiben und Identitäts(de-)konstruktion: René Caillié und »Robinson Crusoe« -- 5.3.2 Schrift, Kolonialismus und Geschlecht: Alexander Gordon Laing und »Melmoth the Wanderer« -- 5.4 Die ,Anderen' als Schweigende, Schreibende und Sprechende -- 5.4.1 Die verschwiegene Frau: Der Ausschluss weiblicher Figuren aus dem Schriftverkehr -- 5.4.2 Fremdkultureller Schriftgebrauch: Koran und Schrift -- 5.4.3 Oralität, Religion und Alltagskultur -- 5.4.4 Mündliche Quellen, "stumme Blicke, eine notwendige Feindseligkeit" -- 5.5 Orale ,Afzierung' -- 5.5.1 Europäische Mündlichkeit als pathologisches Problem -- 5.5.2 Intertextuelle Polyphonie als Oralität? -- 5.6 Abschlussbemerkung -- 6 Fazit -- 6.1 Schluss -- 6.2 Ausblick -- 7 Literaturverzeichnis -- Danksagung -- Backcover.
    Additional Edition: ISBN 3-8498-1165-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC3568207
    Format: 1 online resource (207 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662462171
    Note: Vorwort -- Die Herausgeber -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- Kapitel-1 -- Einleitung -- I -- Medizinische Perspektiven -- Kapitel-2 -- Umgang mit Zusatzbefunden in der humangenetischen Praxis -- 2.1 Einführung -- 2.2 Relevanz von Zusatzbefunden -- 2.3 Grundsätze der humangenetischen Beratung -- 2.4 Gesetzliche Rahmenbedingungen -- 2.5 Einordnung der klinischen Bedeutung von Zusatzbefunden -- 2.5.1 Kategorie 1 -- 2.5.2 Kategorie 2 -- 2.5.3 Kategorie 3 -- 2.5.4 Kategorie 4 -- 2.6 Schutz von nicht einwilligungsfähigen Personen -- 2.7 Schlussfolgerungen für die Praxis -- Literatur -- II -- Juristische Perspektiven -- Kapitel-3 -- Besonderheiten der Genomsequenzierung als Grundlage der Steuerung in der translationalen Medizin -- 3.1 Genomweite Analysen - die Genomsequenzierung -- 3.1.1 Was bedeutet die Sequenzierung des menschlichen Genoms? -- 3.1.2 Wo wird die Genomsequenzierung angewendet? -- 3.2 Besondere Eigenschaften der Anwendung der Gesamtgenomanalyse in der translationalen Medizin -- 3.2.1 Internationalität -- 3.2.2 Kontexte und Akteure der Anwendung der Gesamtgenomsequenzierung -- 3.2.3 Genetische Veränderungen und Befunde aus einer Gesamtgenomanalyse -- 3.2.4 Informationseingriff -- 3.3 Herausforderungen einer Gesamtgenomanalyse für die Stellung des Patienten -- 3.3.1 Stellung des Patienten im Verhältnis zu sich selbst -- 3.3.2 Stellung des Patienten im Verhältnis zum Arzt -- 3.3.3 Betroffene Rechte des Patienten -- 3.4 Konsequenzen für die Steuerung der Gesamtgenomsequenzierung in der translationalen Medizin -- Literatur -- Kapitel-4 -- Die Bedeutung der Rechte auf Wissen und Nichtwissen für den Umgang mit genetischen Zufallsbefunden -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Rechte auf Wissen und Nichtwissen -- 4.2.1 Hintergrund und Definition der Rechte auf Wissen und Nichtwissen -- 4.2.2 Internationale Bedeutung , 4.2.3 Rechtliche Grundlage und Ausgestaltung in Deutschland -- 4.3 Problematik der Zufallsbefunde in der Forschung -- 4.3.1 Begriff des Zufallsbefundes -- 4.3.2 Auftreten von Zufallsbefunden im Forschungskontext -- 4.3.3 Grundproblematik beim Umgang mit Zufallsbefunden -- 4.3.4 Rechtliche Rahmenbedingungen der Forschung in Deutschland -- 4.3.5 Mögliche Lösungsansätze zum Umgang mit genetischen Zufallsbefunden -- 4.4 Die Bedeutung der Rechte auf Wissen und Nichtwissen bei genetischen Zufallsbefunden -- 4.5 Fazit -- Literatur -- Kapitel-5 -- Umgang mit genetischen Zufallsbefunden - Reden ist Silber, Schweigen ist Gold -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Ist »Zufallsbefund« der richtige Terminus? -- 5.3 Dürfen Befunde ohne Einwilligung des Patienten erhoben werden? -- 5.4 Dürfen relevante Zufallsbefunde ohne Einwilligung des Patienten oder gegen dessen Willen mitgeteilt werden? -- 5.5 Ist das Konzept von Aufklärung und Einwilligung noch tauglich? -- 5.6 Dürfen genetische Zufallsbefunde dem Patienten verschwiegen werden? -- 5.7 Dürfen relevante genetische Befunde Dritten, vor allem Familienangehörigen, mitgeteilt werden? -- 5.8 Welche Besonderheiten gelten zum Schutz nicht einwilligungsfähiger Personen? -- 5.9 Welche Besonderheiten gelten hinsichtlich genetischer Untersuchungen zu Forschungszwecken? -- 5.10 Fazit -- Literatur -- Kapitel-6 -- Genetischer Exzeptionalismus und österreichisches Recht -- 6.1 Einleitung -- 6.1.1 Vorbemerkungen -- 6.1.2 »Genetic rights« -- 6.1.3 Rechtsentwicklung und Gesetzgebung -- 6.2 Genetische Analyse am Menschen -- 6.2.1 Die genetische Analyse zu medizinischen Zwecken -- 6.2.2 Patientendaten und Geheimnisschutz -- 6.2.3 Schutz des Rechts auf »geninformationelle Selbstbestimmung« -- 6.3 Pränatal- und Präimplantationsdiagnostik -- Literatur -- III -- Wissenschaftsphilosop-hische und ethische Perspektiven -- Kapitel-7 , Forschungsethik - Verantwortung des Naturwissenschaftlers im interdisziplinären Dialog -- 7.1 Einführung -- 7.2 Ethikkodizes für Ärzte und Berufsethos für Wissenschaftler -- 7.3 Frage nach der Verantwortung des Forschers -- 7.4 Ethik im interdisziplinären Dialog an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg -- 7.5 Implementierung von Ethik an der Universität -- 7.6 Herausforderungen der Informierten Einwilligung -- Literatur -- Kapitel-8 -- Zwischen Selbstbestimmung und Fürsorge - Chancen und Risiken molekulargenetischer Zufallsbefunde -- 8.1 Fragestellung -- 8.2 Begriffs- und Gegenstandsbestimmung -- 8.3 MRT-Screenings und ethische Fragen der Zufallsbefunde -- 8.4 Molekulargenetische Untersuchungen und Zufallsbefunde -- 8.5 Diskussion -- 8.6 Fazit -- Literatur -- Kapitel-9 -- Gentests und Biobanken - Sollen die Spender von Proben über Resultate informiert werden? -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Ethische Fragen -- 9.2.1 Das Recht auf Wissen und das Recht auf Nichtwissen -- 9.2.2 Das Recht auf Wissen und das Recht auf Nichtwissen im Zusammenhang mit Forschungsbiobanken -- 9.3 Information von Spendern über Resultate, die bei Forschungsbiobanken anfallen - ethisch vertretbare Lösungsmöglichkeiten -- 9.3.1 Vorgeben einer Standardlösung: »wenn Sie nicht widersprechen, entscheiden wir« -- 9.3.2 Einschränkung der Wahlfreiheit: Teilnahme in einer Biobank bedeutet die Akzeptanz der Weitergabe wichtiger Befunde -- 9.4 Schlussfolgerungen -- Literatur -- Kapitel-10 -- »Zufall« ist das falsche Wort - Zusatzbefunde bei genomweiten Analysen und die normativen Konsequenzen -- 10.1 Einleitung: »Clinical Sequencing« oder die wachsende Bedeutung genetischer Informationen in der medizinischen Versorgung -- 10.2 Vom Zufalls- zum Zusatzbefund -- 10.3 Probleme beim Umgang mit Zusatzbefunden im Aufklärungs- und Einwilligungsprozess des Patienten -- 10.4 Heidelberger Praxis , Literatur -- Kapitel-11 -- Information und Partizipation bei Genomstudien - Kommentar zu den »Eckpunkten für eine Heidelberger Praxis der Ganzgenomsequenzierung« der Projektgruppe EURAT -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Ein Kodex für nicht ärztliche Wissenschaftler -- 11.3 Mitteilung von Befunden und Zusatzbefunden -- 11.4 Partizipationsbedarf im »Informed Consent« -- 11.5 »Deliberativer Informed Consent« -- Literatur -- Kapitel-12 -- Autonomie, Rationalität und angemessene Aufklärung im Kontext molekulargenetischer Zusatzbefunde -- 12.1 Vorbemerkungen -- 12.2 Informed Consent und angemessene Autonomieberücksichtigung: Zum Stand der Debatte -- 12.3 Information gegen Autonomie? - Autonomie ohne Information? -- 12.4 Autonomie und praktische Rationalität -- 12.5 Praktische Rationalität, Kohärenz und notwendige Informationsbasis autonomer Handlungen und Entscheidungen -- 12.6 Informed Consent und angemessene Autonomieberücksichtigung: Was wirklich geboten wäre -- Literatur -- Kapitel-13 -- Zu einer Ethik der Weitergabe von genetischen Informationen an Verwandte - theoretische Probleme und praktische Lösungsansätze -- 13.1 Einleitung -- 13.2 Hintergrund -- 13.3 Präliminäre Klärungen -- 13.4 Mögliche praktische Vorgehensweisen -- 13.4.1 Ex-ante-Vorgehensweisen -- 13.4.2 Ex-post-Vorgehensweisen -- 13.5 Analytische Auflistung der implizierten normativen Fragen -- 13.6 Fazit und Ausblick -- Literatur -- Kapitel-14 -- Wenn Zufallsbefunde beabsichtigt sind: ein gefährlicher Präzedenzfall -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Einwilligung und Konsequenzen -- 14.3 Zufallsbefunde -- 14.4 Kinder -- 14.5 Einschränkungen und Konflikte -- 14.6 Fallstudie -- 14.7 Der Umschwung des ACMG -- 14.8 Zusammenfassung -- Literatur -- Kapitel-15 -- Wie konnte das passieren? Die US-amerikanische Perspektive auf Zufallsbefunde in den ACMG-Empfehlungen -- 15.1 Einleitung -- 15.2 Die Hacker-Ethik , 15.3 Liberalismus und Hacker-Kultur -- 15.4 Das digitale Zeitalter -- 15.5 Healthcare 2.0 und Personalisierte Medizin -- 15.6 Patientenselbstermächtigung, Informationsfreiheit und der »Hands-on«-Imperativ -- 15.7 Die ACMG-Empfehlungen und der informationssuchende Patient -- Literatur -- Serviceteil -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Langanke, Martin Zufallsbefunde Bei Molekulargenetischen Untersuchungen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662462164
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9947360283202882
    Format: 312 S. , online resource.
    ISBN: 9783834964489
    Content: Die Bedeutung von Headhunting steigt in dem Maße, in dem die Anforderungen an Manager steigen. Dieses Buch bietet eine Übersicht über die Headhunter-Szene in Deutschland und blickt über die Grenzen nach Österreich und in die Schweiz. Dabei kommen die Executive Search Consultants selbst zu Wort, berichten über ihre Arbeit – und gewähren einen Blick hinter die Kulissen ihrer verschwiegenen Branche. Der Leser erhält nützliche Tipps für die Auswahl des richtigen Beraters und fachkundigen Rat für die eigene Karriere. Der Inhalt • Über Egon Zehnder und die Big 5 des Search Business • Spezialisten mischen die Branche auf • Board Consulting. Legal Recruiting, Leadership Consulting und weitere neue Trends • Amrop und andere: Was zeichnet Berater-Netzwerke aus? Die Herausgeber Dieter Hofmann ist Gründer und Geschäftsführer der auf Executive Search spezialisierten Firma Hofmann Consultants. Seine Beratungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Handel und Markenartikel. Rainer Steppan arbeitet als Rechtsanwalt und freier Wirtschaftsjournalist in Düsseldorf. Da-neben betreibt er das Branchenportal ConsultingStar.
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783834918345
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB34355091
    Format: 312 Seiten
    Edition: 1. moderne iranische Lyrik
    ISBN: 9783962020446
    Series Statement: Edition moderne iranische Lyrik
    Content: Die Dichter dieser Sammlung haben den Höhepunkt ihres Schaffens in der Blütezeit der modernen persischen Lyrik erreicht. Damals konzentrierte sich der künstlerische Wille der Iraner in einer für uns kaum vorstellbaren Weise auf die Dichtung, und das hiess in einer vormodernen Gesellschaft auf die Verskunst. Diese Dichter erfreuten sich eines unglaublichen Ansehens und Erfolges. Sie bestimmten das geistige Klima der ZeitDiese Periode begann in einer nur wenige Jahre umfassenden Zeit ohne strenge Zensur im Jahre 1941 nach dem Regierungsantritt des letzten Schahs. Als die Zensur 1953 wieder strikter wurde, gelang es, diese durch geschickte Wortwahl und doppelsinnige Ausdrucksweise zu unterlaufen; das Publikum verstand es, zwischen den Zeilen zu lesen. Die Dichter fanden für ihr Werk eine Form, deren unübertroffene Schönheit tief beeindruckt und deren verschlüsselte Sprache die Lektüre doppelt reizvoll macht.Hier kann sich der Leser einer neuen Welt annähern: einer Welt der Fremdheit und Faszination, einer Dynamik zwischen Trauer und Widerstand, zwischen Melancholie und Leidenschaft, er kann dem Rhythmus der Gedichte folgen, dem Fluss der Bilder - bis hin zu dem Zufluchtsort Wort. Er findet ihn in einer mitreissenden Bilderflut, im Doppelbödigen, in Gedichten über die Liebe und verbotene Liebesworte, über verschwiegene Häuser voller Angst, über Schnee und den Trost des Regens, über die engen Gassen der Gewalt und den Traum des Vogels im Käfig.Die glänzende, einfühlsame Übersetzung von Kurt Scharf vermittelt deutschen Lesern einen überzeugenden Eindruck vom Klang des Originals und lässt sie unmittelbar teilhaben an Sprachkunst und Bildern, Träumen und Hoffnungen einer gar nicht so fernen poetischen Welt.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Anthologie
    Author information: Scharf, Kurt
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Piper ebooks
    UID:
    kobvindex_ZLB35245734
    ISBN: 9783492999298
    Content: "Der neue Roman der Nr. 1-Bestsellerautorin von »Three Women – Drei Frauen«Viel zu lange hat Joan die Grausamkeiten von Männern ertragen. Den einen liebt sie, doch er bleibt kalt. Und der, der sie liebt, gibt sich eines Tages vor ihren Augen die Kugel. Joan flieht aus New York nach Los Angeles und sucht die einzige Frau, die ihr helfen kann, ihre Vergangenheit zu überwinden und eine andere zu werden: ihre Halbschwester Alice. Während Alice ihr zuhört, muss Joan einsehen, dass es nicht zuletzt sie selbst war, die sich vor den Männern ihres Lebens erniedrigt hat. Sie will mehr als nur Opfer sein. Selbst wenn sie dafür zur Täterin werden muss.Provokant und verletzlich erzählt Lisa Taddeo von weiblichem Schmerz und weiblicher Wut, von Rache, Solidarität und Selbstermächtigung, mit der für Joan ein neues Leben beginnt.»Joans Ton ist so schneidend und anziehend, dass man ihr überallhin folgen würde.« The New York Times Book Review»American Psycho für die #MeToo-Generation.« The Times»Wie Joan Didion auf harten Drogen und mit einem Klappmesser.« Harper's Bazaar»Lisa Taddeo legt die ungeschönte Realität weiblichen Begehrens und weiblicher Traumata frei.« TIME Magazine»Ein schonungsloses Debüt über weibliche Wut.« Guardian»Unerschrocken, sexy, brutal und einfach nur forensisch gut beobachtet.« Jojo Moyes»Animal knurrt und faucht eine ungezähmte Wahrheit heraus, und die verschwiegene Geschichte von Wut und Abrechnung.« Lithub»Ein dunkles, verstörendes Meisterwerk, voller berechtigter weiblicher Wut – jedes Wort fliegt einem förmlich entgegen.« Red»Animal ist ein aufregender, aufrührerischer Roman, so einnehmend wie berauschend – und er steigert sich in ein Fiasko hinein, von dem man den Blick nicht mehr abwenden kann.« Vogue»Eine Lektüre wie ein Fiebertraum ... Intensiv, aufrüttelnd, provozierend, und doch ist dieses Buch erfüllt von Humanität und Sinnlichkeit, am Ende gar von Liebe und Hoffnung.« Stylist»Gekonnt und von eigener Erfahrung getragen, zeigt Taddeo auf, wie die Brutalität von Männern die Wut von Frauen befeuert. Das Ergebnis ist so intim wie explosiv.« People (Buch der Woche)»Eine provokante Erkundung dessen, was passiert, wenn Frauen bis zum Äußersten getrieben werden.« Esquire»Psychologisch scharfsinnig erzählt Animal die Geschichte eines verzweifelt errungenen Überlebens und thematisiert so die Bedeutung weiblicher Stärke in unserer Welt.« Evening Standard»Ein brutaler Road-Trip-Thriller ohne Tabus.« Daily Mail»Eine explosive, ins Mark gehende Geschichte über Kindheitstraumata, sexuelle Gewalt, Schwesternschaft und Trauer.« i»Animal handelt vom allgegenwärtigen Es, eine fleischliche, freimütige Darstellung der unguten Verbindung von Erinnerung und Gewalt.« Raven Leilani»Unfassbar gut und wahr und vertrackt.« Olivia WildeHighlight des Jahres für Guardian – Sunday Express – Independent – New Statesman – Evening Standard – Cosmopolitan – Red – Grazia – Daily Mail – Daily Express – The Week – Irish Times – i – The Sun"
    Content: Biographisches: "Lisa Taddeo sorgte mit ihrem ersten Buch »Three Women« in der englischsprachigen Welt und darüber hinaus für Furore. Mit Erscheinen stieg »Three Women« direkt auf Platz 1 der Bestsellerlisten der »New York Times« und »Sunday Times« ein, und auch in Deutschland kletterte es an die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste. Davor schrieb Lisa Taddeo popkulturelle Features für »Esquire«, »New Yorker«, »Elle, »Observer« und viele andere. Neben ihrem Roman »Animal« arbeitet sie derzeit an mehreren Drehbüchern, darunter eine Serienadaption von »Three Women«. Für ihre Storys wurde sie bereits zwei Mal, 2017 und 2019, mit dem Pushcart Prize ausgezeichnet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in New England."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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