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  • 1
    UID:
    almafu_BV043630315
    Format: 301 Seiten.
    Edition: Erste Auflage
    ISBN: 978-3-518-58691-4 , 3-518-58691-2
    Uniform Title: Sortir de la grande nuit
    Language: German
    Subjects: Political Science , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Entkolonialisierung ; Postkolonialismus ; Kolonialismus
    Author information: Mbembe, Achille 1957-
    Author information: Pries, Christine 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Amsterdam :de Lange,
    UID:
    almafu_BV005056700
    Format: 262 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Literatur ; Fiktionale Darstellung ; Literatur
    Author information: Roth, Joseph 1894-1939
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_SBC1219193
    Format: 158 Seiten , 21 cm
    ISBN: 9783453291997
    Uniform Title: J'ai longtemps eu peur de la nuit
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    München :C.H. Beck,
    UID:
    almahu_BV047293029
    Format: 1 Online-Ressource (336 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-406-75634-4 , 978-3-406-75635-1
    Content: Cover -- Frontispiz 1 -- Titel -- Impressum -- Inhalt -- Frontispiz 2 -- 1. Tableau: Die Präsenz von Beuys -- Der Absturz -- Jenseits der Biographie -- Kunst und Politik -- 2. Tableau: Krieg und Frieden -- Anachronismen -- Der ‹neue› Kalte Krieg -- 3. Tableau: Verdrängen und Zeigen -- Im Block Beuys -- Auschwitz Demonstration -- Entwurf für ein Auschwitz-Mahnmal -- Latenz des Holocaust -- Zäsur und Transformation -- Die Folgen des Holocaust -- 4. Tableau: Sitzender Torso -- Provozierendes Fett -- 5. Tableau: Das Schweigen -- Das Schweigen der Väter -- Beuys und Allan Kaprow -- 6. Tableau: Wenn Androiden träumen -- Debut auf dem Kunstmarkt -- Was wusste der Hase? -- Überschreiten der Gattungsgrenzen -- 7. Tableau: Ostpolitik -- Mitteleuropa -- Entspannung -- 8. Tableau: Politische Stimme -- Akademisches Ritual -- Deutsche Studentenpartei -- Menschen und Tiere -- 9. Tableau: Zug des Fortschritts -- Fond IV/4 -- Herzog & -- de Meuron -- Kontinuität -- 10. Tableau: Europäische Integration -- Beuys und die Land Art -- Zentrum Europas -- 11. Tableau: Das Gespenst der Revolution -- Beuys in Italien -- Die 68er-Bewegung in Europa -- 12. Tableau: 100 Tage -- Documenta 5 -- 13. Tableau: Massenuniversität -- Das Gespenst des Numerus clausus -- Die lange Nacht im Sekretariat -- Das Lächeln von Beuys -- 14. Tableau: His Master's Voice -- Beuys in den USA -- Energy Plan und Marshall-Plan -- 15. Tableau: Das Gehirn Europas -- The Secret Block for a Secret Person in Ireland -- Beuys und Joyce -- Irland und Europa -- 16. Tableau: Deutschland und Deutschland -- Verdoppelung -- Versöhnung -- 17. Tableau: Schwerkraft und Gnade -- Biennale Venedig 1976 -- Erinnerung an die Kindheit -- Kopf und Gender -- 18. Tableau: Inflation und Arbeitslosigkeit -- Free International University -- Immaterielle Arbeit -- 19. Tableau: Kunst und Architektur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-406-75633-7
    Language: German
    Subjects: Art History
    RVK:
    Keywords: 1921-1986 Beuys, Joseph ; Biografie ; Biografie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: cover
    Author information: Ursprung, Philip, 1963-,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_659237504
    Format: 474 S., [4] Bl. , Ill. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3351027400 , 9783351027407
    Content: "Während des Zweiten Weltkriegs verhängten Wehrmachtsrichter 30.000 Todesurteile. Viele dieser Juristen machten nach 1945 in der jungen Bundesrepublik trotzdem Karriere. Der Sammelband "Mit reinem Gewissen" klärt auf über dieses dunkle Kapitel deutscher Geschichte... In dem Buch wird auch über einzelne Schicksale berichtet, über Täter und Opfer. Besonders eindrucksvoll beschreibt der inzwischen fast 90-jährige Ludwig Baumann, was er selbst erlebte. 1942 wurde er in Bordeaux als Deserteur zum Tode verurteilt und kurze Zeit später zwar begnadigt, das erfuhr er aber erst nach acht Monaten. Solange blieb er in der Todeszelle, in ständiger Angst, zur Hinrichtung geholt zu werden. Er erlebte zahllose Hinrichtungen anderer Verurteilter, ein einziges Grauen. Es folgten KZ, Wehrmachtgefängnis und Strafbataillon. Ludwig Baumann war einer der wenigen, die überlebten. Nach dem Krieg galt er als vorbestraft, bekam keine Arbeit und fühlte sich wieder seiner Würde beraubt. Auch davon handelt das Buch, wie es dazu kommen konnte, dass erst mehr als 60 Jahre nach Kriegsende die Opfer der Wehrmachtsjustiz rehabilitiert wurden, während keiner der ehemaligen Wehrmachtsrichter verurteilt wurde. Selbst der große Ankläger Fritz Bauer konnte hier nichts ausrichten, die höchstrichterliche Rechtsprechung sorgte dafür, dass alle Nazi-Juristen, einschließlich der furchtbaren Wehrmachtsrichter, davonkamen. Erst 1995 kam es zur Wende in der BGH-Rechtsprechung. Die Karlsruher Richter sprachen von einem "folgenschweren Versagen der deutschen Strafjustiz". Der Sammelband vereint Bekanntes mit neueren Erkenntnissen. Die Beiträge enthalten einige Wiederholungen, die vielleicht vermeidbar gewesen wären. Das tut dem Verdienst keinen Abbruch, ein lange vernachlässigtes Kapitel deutscher Geschichte zu durchleuchten - und dazu anzuregen, weiterzuforschen" (dradio.de)
    Note: Literaturverz. S. 383 - 398 , Aushöhlung des demokratischen Rechtsstaats durch Wehrmachtjuristen? : ein unbekanntes Kapitel der Geschichte der Bundesrepublik , Die NS-Militärjustiz in den Nürnberger Urteilen , "Meine Richter müssen lernen, Unrecht zu tun." : Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner, ein ehemaliger "Gerichtsherr" auf der Anklagebank , Ehemalige Wehrmachtrichter in der SBZ/DDR : Elitenaustausch und verhinderte Aufarbeitung , Frühe Selbstentlastung der Wehrmachtrichter : späte Rehabilitierung ihrer Opfer , Der Politiker Hans K. Filbinger und der Soldat Walter Gröger : ein Essay , Die Erzählung "Unruhige Nacht" von Albrecht Goes : ein Zeugnis aus der Kriegsgerichtsbarkeit während des Nationalsozialismus , Als Hüter wahrer Disziplin..." : Netzwerke ehemaliger Wehrmachtjuristen und ihre Geschichtspolitik , Prof. Dr. Erich Schwinge : der ehemalige Kommentator und Vollstrecker nationalsozialistischen Kriegsrechts als Apologet der Wehrmachtjustiz nach 1945 , Kesselring vor Gericht : Rechtfertigungsstrategien eines Gerichtsherrn nach 1945 , Generalfeldmarschall Erich von Mansteins gerichtsherrliche Praxis im Zweiten Weltkrieg und seine Arbeit am Bild der "sauberen" Wehrmachtjustiz nach 1945 , Ganz normale Richter? : Kriegserfahrung und Nachkriegskarrieren von Divisionsrichtern der Wehrmacht , Die Richter am Reichskriegsgericht und ihre Nachkriegskarrieren , Die Karrieren des Kriegsrichters und späteren Marburger Amtsgerichtsdirektors Werner Massengeil , Freispruch für Bonhoeffers Richter : Personelle Kontinuität als strukturelle Hypothek für die Rechtsprechung in der Bundesrepublik am Beispiel des NS-Juristen und Richters am BGH Ernst Mantel , Die De-facto-Amnestie von Schreibtischtätern , Die Opfer der NS-Militärjustiz , Von der allmählichen Anerkennung des Unrechts und der Entschädigung der Militärjustizopfer , Otto Gritschneder : Zeuge und Gegenspieler der Wehrmachtjustiz , Ein Kampf um Würde : die Bundesvereinigung "Opfer der NS-Militärjustiz" , Neue Militärjustiz? : Überlegungen zu ihrer Wiedereinführung in der Bundesrepublik Deutschland von 1949 bis 2010 , Kriegsjustiz durch die Hintertür?
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsches Reich Wehrmacht ; Kriegsgericht ; Richter ; Militärgerichtsbarkeit ; Verbrechensopfer ; Wiedergutmachung ; Militärjustiz ; Nationalsozialistisches Verbrechen ; Unrecht ; Nichtverfolgung ; Deutschland ; Justiz ; Vergangenheitsbewältigung ; Scheitern ; Aufsatzsammlung ; Biografie ; Konferenzschrift
    Author information: Wette, Wolfram 1940-
    Author information: Perels, Joachim 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Piper Verlag GmbH
    UID:
    kobvindex_SBC1214599
    Format: 262 Seiten
    ISBN: 9783492405812
    Series Statement: National Geographic Taschenbuch
    Content: Mit Kleinkindern auf große Fahrt - einfach drauflos, mit offenem Ende. Unmöglich? Heike und Tom Praschel hatten den Mut. 2010 brechen sie mit Paula (1), Emma (3) und Sarah (16) und ihrem Husky auf - im leuchtend roten Mercedeslaster, Baujahr '65. Ihr Ziel: zunächst die Mongolei. Die Reise führt sie in die Türkei und den Iran über Usbekistan, Sibirien und das Altai-Gebirge und sogar weiter nach Kanada, in die USA bis nach Mexiko. Mit gesundem Humor erzählt Heike Praschel vom rollenden Zuhause, von Wildpferden, die ihren Kindern die Haustiere ersetzen, von Rückschlägen und dem großen Wagnis, das für die Familie zum Abenteuer ihres Lebens wurde.
    Note: Prolog Karatas, Provinz Adana, Türkei, Dezember 2010 Abschied von Deutschland, März 2010 Stein in der Oberpfalz oder: Wie alles begann? Die ersten Meter? 1. Teil: Asien Türkei, Iran, Turkmenistan, Usbekistan, Kirgistan, Kasachstan, Altai, Mongolei, Sibirien, Russland, Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Kroatien, Ungarn, Österreich, Tschechien, Deutschland Etappe 1: Türkei, März 2010 Türkische Wegweiser und Hundegeschichten Winterliche Kälte in den Bergen Dogubayazit? Etappe 2: Iran, März und April 2010 Grenzgängig ... eine Nacht im Niemandsland? Ein fürstlicher Empfang? Schwedische Wolfsgruben in der iranischen Steppe? Good things need good time? Ein beunruhigendes Zusammentreffen? Etappe 3: Usbekistan, Mai 2010 Einen Liter Milch bitte? Auf einem Geburtstagsfest bei Mara? Schlechte Nachrichten? Etappe 4: Kirgistan, Juni 2010 In den Bergen? Ein Grenzmarathon? Etappe 5: Kasachstan/Altai, Juli 2010 Tote Leitungen oder: Nützliches Recycling? Etappe 6: Mongolei, August 2010 Auf dem Weg nach Ölgii? Die Weichei-Route oder: Alle Wege führennach Ulan Bator? Ein Sandsturm in der Wüste? Gefütterte Stiefel und lange Mäntel? Etappe 7: Russland, September und Oktober 2010 Eine lange Nacht? Ein Krankenhaus in Sibirien? Kemerowo - Achtung, Kamera läuft!? Sorgen um Fred? Gummiknüppel, Bussgeldtabellen und dann:Doswidanja Russland? Etappe 8: Türkei, November 2010 bis März 2011 Karatas oder eine geplante Hochzeit? Yol bozuk - Es gibt zwar keine Strasse mehr,dafür aber einen Hund? Etappe 9: Deutschland, April bis Anfang Juni 2011 Wo ein Wille ist ...? Wenn die kleinen Krabbeltiere kommen? Hundeberuhigung aus der Tube? 2. Teil: Amerika Kanada, USA, Mexiko Etappe 10: Kanada, Mitte Juni 2011 bis Anfang Oktober 2011 Von Halifax immer gen Westen? Von Elchen, Bärenglocken, Blutegelattackenund Riesenfröschen? Cowboys und Botschafter - alle ziehen was an Land? Unverhofft kommt oft oder: Platzsucheam Lake Superior? Flatlands? Auf Bärensuche, searching for the wild life? Ein Quad-Cowboy kommt selten allein? Hilfe, ein Bär? Viel Rauch um gar nichts? Etappe 11: USA, Oktober 2011 bis Dezember 2011 Gordon? Kojotenjagd? Halloween? Haifischfutter? Ein Raubüberfall? California Dreaming? Schmuggelplätze und ein Mord oder:Walmart, die Zweite? Etappe 12: Mexiko, Dezember 2011 bis Februar 2012 Viva Mexico? Fidels El Pabellón? Laguna Ojo de Liebre? Eine Wal-Wohngemeinschaft? Epilog Fast zwei Jahre später?Dank , Deutsch
    Language: German
    Keywords: Erlebnisbericht
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf 1880-1967
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
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    gbv_578979888
    Format: 398 S. , 21 cm
    Edition: 1. [Aufl.]
    ISBN: 3473351210
    Series Statement: Ravensburger junge Reihe
    Uniform Title: Kuryala, capitão a carajá 〈dt.〉
    Content: Die Geschichte eines bedrohten Indio-Stammes im brasilianischen Urwald.
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
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    gbv_306758504
    Format: XVII, 138 S. , Ill
    Edition: [Partitur]
    Series Statement: Sämtliche Werke / Hans Leo Hassler. Hrsg. und rev. von C. Russell Crosby Bd. 9
    Uniform Title: Lustgarten Neuer Teutscher Gesäng, Balletti, Galliarden und Intraden
    Note: Kritischer Bericht S. [IX]-XII , Lustgarten Neuer Teutscher Gesaenge, Balletti, Galliarden vnd Intraden mit 4. 5. 6. vnd 8 Stimmen. Faksimiles: Titelblatt, Widmung, Register. Gesaenge mit 4 Stimmen: Ach fraeulein zart / du bist mein Hertz. Ein alter Greis wolt ein junges Maeidlein. Jch habs gewagt vnd zugesagt. Ach Lieb hier ist das Hertze. Ach Schatz ich sing vnd lache. Mein Hertz daß mir hast gstohlen. Mit dein lieblichen Augen. Mir traumt in einer nacht (1. Theil). Vnd ich vor freud (ander Theil). Darauff jrn schoenen roten mund (3. Theil). Ein Braeutlein wolt nit gehn zu betth (1. Theil). Als der Braeutigam auff gut glueck (ander Theil). Vnd sagt in solcher Bruenstigkeit (3. Theil). Darumb ward er sehr ausgelacht (4. Theil). All lust vnd freud, Gagliarda. Gesaenge mit 5 Stimmen: Wer liebt auß treuem Hertzen. Zu dir steht all mein Sinn. Nun laßt vns froehlich sein. Ach weh deß leiden / muß es dann sein gescheiden. Tantzen vnd springen, Gagliarda. Vor freuden will ich singen. Vnter alln auff diser Erden.. Jch hab dir zu wol getrauet. Mein gemueth ist mir verwirret. reichlich mit schoen vnd thugend. Hoert zu all die jr thugend kennt. Ach weh der grossen pein (1. Theil). Vnd weicht von mir gar serr (ander Theil). Gesaenge mit 6 Stimmen: Ach suesse Seel / mich nit so quel (1. Theil). Drumb hertzigs hertz (ander Theil). Gar lang thet ich nach einer jungfrau. Nun hat ein end mein klagen. Jch sing vnd spring, / will alles trauren. Wer singt der sing / das es wol kling. Ihr Musici frisch auff vnd last doch hoeren. Gleich wie ein Hirsch / gejaget von den Hunden. Gesaenge mit 8 Stimmen: Kein groesser freud / hett ich auf diser Erden. Jm kuelen Maeyen / thun sich all ding. Jch bring meim Bruder ein guten trunck. Intraden mit 6 Stimmen: Intrada 1-10, Gagliarda. Anhang: Canzona (4 vocum) aus Amonenitatum musicalium hortulus (1622) , Text, Textabdr. und kritischer Bericht dt.
    Language: German
    Author information: Haßler, Hans Leo 1564-1612
    Author information: Crosby, Carl Russell
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