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  • 1
    UID:
    almafu_BV002865108
    Format: 251 S. : , Ill.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Biografie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Raabe, Paul 1927-2013
    Author information: Benn, Gottfried 1886-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Format: 1 online resource (343 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Series Statement: Gender Studies
    Note: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Additional Edition: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    München :Dt. Taschenbuch-Verl.,
    UID:
    almahu_BV025376280
    Format: 256 S.
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3-423-00557-2
    Series Statement: dtv 557
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Biografie
    Author information: Benn, Gottfried, 1886-1956.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_427849195
    Format: 251 S. 8"
    Uniform Title: [Briefe]
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_SLB16514
    Format: 256 S.
    Edition: Ungekürzte Ausg.
    Series Statement: dtv 557
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Dt. Taschenbuch Verl
    UID:
    kobvindex_MOB0084983
    Format: 256 S.
    Edition: Ungek. Ausg
    Series Statement: Dtv 557
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV005041032
    Format: 256 S.
    Edition: Ungekürzte Ausg.
    Series Statement: Dtv 557
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Biografie
    Author information: Raabe, Paul 1927-2013
    Author information: Benn, Gottfried 1886-1956
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB13468231
    Format: 256 Seiten
    Edition: ungekürzte Ausg.
    Series Statement: dtv 557
    Language: German
    Keywords: Benn, Gottfried
    Author information: Benn, Gottfried
    Author information: Raabe, Paul
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_MMZa0036941
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9948594411902882
    Format: Online-Ressource (250 Seiten)
    ISBN: 9783593442099
    Content: Biographical note: Professor Harald Eichsteller lehrt seit 2003 an der Hochschule der Medien in Stuttgart. Michael Lorenz ist seit 2001 selbstständiger Unternehmensberater und Trainer bei der grow.up Managementberatung, Gummersbach. Gemeinsam mit Stephan Wecke verfassten sie den Longseller Fit für die Geschäftsführung (4. Auflage 2019).
    Content: Long description: Wie digital muss die Geschäftsführung sein? Ein Geschäftsführer muss nicht sämtliche Technologien selbst beherrschen. Aber es hilft, die Grundlagen zu kennen, um die eigenen Aufgaben besser zu erfüllen. Neue Formen der Arbeit und ein neues Selbstverständnis junger Mitarbeiter stellen gerade Geschäftsführer vor neue Herausforderungen. Strategie, IT, Innovation, Organisation, Kommunikation und Geschäftsmodell – alle angestammten Hoheitsgebiete erfordern »Digital Readiness« der Geschäftsführung. Wie sie innerhalb kürzester Zeit dahin kommen und ihre Arbeit auf eine digitale Zukunft ausrichten, zeigt dieses moderne Tool- und Workbook. Mit Praxiseinheiten am Ende jedes Kapitels und Video-Tutorials, die die Umsetzung erleichtern.
    Content: Quote: »›Fit für die Geschäftsführung‹ ist ein umfangreiches, flott geschrieben und modern gestaltetes Arbeitsbuch, das wesentliche Aspekte aus dem Alltag der Unternehmensführung anschaulich vermittelt. Ausgespart wurden allerdings Controlling und der Finanzhaushalt. Hier muss der Leser sich anderweitig orientieren.« Management-Journal, 18.12.2019
    Note: Danke 10 Vorwort 11 Einleitung 12 1. Strategisches Management 1.1 Definition Strategie ... klare Aussagen für alle Stakeholder treffen 18 1.2 Vision, Mission, Leitbild ... maximale Schlagkraft entwickeln 20 1.3 Strategieansätze und Tools ... das kleine 1 × 1 der Strategieberater 26 1.4 Structure follows Strategy vs. Strategy follows Structure ... Wahlfreiheit bei der Umsetzung der Strategie? 40 1.5 Kundenorientierung vs. Produktorientierung ... mit Kundenorientierung aus der Wachstumsfalle 42 1.6 Strategieinhalte vs. Strategieprozess ... Initiierung, Change Management, Positionierung, Wertschöpfung 44 2. Informationstechnologie (IT) & Digital Readiness 2.1 Digitalisierung & Strategie ... Wie sind die Auswirkungen auf Positionierung und Wertschöpfung? 52 2.2 Digital Readiness Index ... Wo ist der größte Nachholbedarf? 54 2.3 Digitalisierung & Kundenerlebnis (Digital Customer Experience) ... Was lerne ich von digitalen Champions, Plattformen & Ökosystemen? 58 2.4 IT & Budgets ... Wie bestimme ich, was angemessen ist? 59 2.5 IT & Digitalisierung in Forschung und Entwicklung ... Wo gibt es Einsatzbereiche von künstlicher Intelligenz? 60 2.6 IT & Digitalisierung in Produktion und Logistik ... Was bedeutet Industrie 4.0 für mein Unternehmen? 62 2.7 IT & Digitalisierung in Marketing und Vertrieb ... Wie wird Big Data zu Marketing & Sales Automation? 63 3. Innovationsmanagement 3.1 Einführung ins Innovationsmanagement ... von Ideen zu Innovationen, inkrementell oder disruptiv 70 3.2 Design Thinking ... jeder macht Design Thinking – warum das richtig ist 72 3.3 Blue Ocean Strategie ... was man von Nespresso lernen kann 78 3.4 Zero to One ... ein Ansatz für Querdenker 84 3.5 Jobs to be done ... was ein Milchshake kann 88 3.6 Great by Choice ... mit 20 Meilen pro Tag zum Südpol 92 3.7 Good to Great ... mit Disziplin und den richtigen Leuten zu Spitzenleistungen 96 3.8 Lean Start-up ... schlank mit Minimal Viable Products 100 3.9 Googles 8 Säulen ... wie man die Innovationsansätze von Google nutzen kann 104 3.10 Kreativitätstechniken ... Brainstorming / Reverse Brainstorming, Scamper, Lego Serious Play 109 4. Geschäftsmodelle 4.1 Einführung in Geschäftsmodellierung ... Wie verdienen wir Geld? 118 4.2 Kundensegmente und Wertangebote ... profitabler durch differenzierte Erfüllung von Kundenbedürfnissen 120 4.3 Kanäle und Kundenbeziehungen ... Wie erreiche ich Kunden am besten und wie gestalte ich die Beziehung profitabel? 122 4.4 Einnahmequellen ... Für welche Wertangebote ist der Kunden bereit zu bezahlen? 124 4.5 Schlüsselressourcen, -aktivitäten und -partnerschaften ... Was muss ich können und machen und kann ich das alleine und profitabel? 126 4.6 Kostenstruktur ... Wertschöpfungstiefe vs. »on top of the stack« 128 5. Organisation & Projektmanagement 5.1 Einführung in flache Hierarchien, agiles Projektmanagement und Kanban ... Wie bekomme ich schnell einen Überblick? 134 5.2 Scrum als Synonym für agiles Projektmanagement ... Wie funktioniert Scrum mit Sprints, Dailies, Back Logs & Co.? 142 5.3 Organisation von Innovationen ... Intern oder extern, stabil oder agil, alleine oder kollaborativ? 148 5.4 Ambidextrie ... Wie funktionieren Ausgründungen mit Dienstleistern? 150 6. Change Management & Kommunikation 6.1 Change Management Next Generation ... Missverständnisse und Klarheiten 160 6.2 Das Führungskulturmodell und die Folgen ... Von der Galeere zum agilen Segelboot 166 6.3 Welche Zukunftsthemen sind keine Mode ... und bringen nachhaltiges Wachstum? 172 6.4 Mitarbeiter und Kundenzeitschriften, Intranet und Apps ... wie man heute seine Stakeholder auf dem Laufenden hält 176 6.5 Inhalte und Medien ... Content-Marketing-Strategie und Umsetzung in den Medien 178 6.6 Personal Branding ... Wer bin ich, was kommuniziere ich, wie erreiche ich meine Stakeholder? 180 6.7 Employer Branding ... Wie bleibe ich attraktiv für Nachwuchs und Mitarbeiter? 182 7. Digital Leadership 7.1 Digital Leadership First Generation ... Missverständnisse und Klarheit 190 7.2 Der Mensch steht im Mittelpunkt ... weniger und noch viel mehr denn je194 7.3 Die gigantischen Unterschiede zwischen Führung und Steuerung ... und die zwischen Freiraum, Selbstbestimmung und Selbstverwirklichung 200 7.4 Welche Führung brauchen agile Arbeitswelten? ... Oder der alte Traum von selbstorganisierten Teams 204 7.5 Wie hilft die Führungskultur des agilen Segelboots ... uns zu einer Hochleistungsorganisation zu entwickeln? 210 7.6 Wie viel Agilisierung vertragen Organisationen ... und was ist (noch) zu viel für uns? 215 7.7 Wie entwickle ich mich zum digitalen Leader? ... Einsichten, Learnings und Kompetenzen 218 7.8 Das Ende der Führung ... ist sicherlich nicht gekommen, aber 223 8. Selbstorganisation 8.1 Was, wenn Sie ein Unternehmen wären? ... USPs, Stärkenorientierung und Potenziale 232 8.2 Die Kunst der Selbstführung ... Wie Sie die Dinge geregelt bekommen 236 8.3 Anstrengung, Stress und Flow – Wie viel ist gut und wichtig? ... Wie Sie sich in der Balance halten 241 Anmerkungen246 Autoren 250
    Additional Edition: 9783593510972
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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