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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main :Klostermann,
    UID:
    almahu_BV005039281
    Format: 161 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ancient Studies
    RVK:
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    RVK:
    RVK:
    Author information: Otto, Walter F., 1874-1958.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_881211966
    Format: 314 Seiten , 24 cm
    ISBN: 3515117008 , 9783515117005
    Series Statement: Potsdamer altertumswissenschaftliche Beiträge Band 58
    Uniform Title: Das Kultbild als Medium der Kommunikation in der augusteischen Dichtung
    Content: "Können literarische Kultbilder in Analogie zur religiösen Kultpraxis auch in der Dichtung als Medium der Kommunikation mit dem Leser dienen? Können Dichter Kultbilder instrumentalisieren, um programmatische Aussagen zu treffen? Diesen Fragen geht Jessica Schrader in ihrer Studie nach. Sie widmet sich mit Hor. sat. 1,8, Tib 1,4 und Prop. 4,2 drei Texten der augusteischen Dichtung, die in der gesamten lateinischen Literatur einen Sonderstatus beanspruchen: In ihnen sind es erstmals nicht die Götter selbst, hier Priapus und Vertumnus, sondern ihre Kultstatuen, die eine ausführliche Rede halten. Anhand von Einzelinterpretationen und durch synoptische Vergleiche ermittelt Schrader unter Berücksichtigung der kommunikativen und kultpraktischen Dimension die poetologische Funktion der drei Kultbilder und zeigt die in den Gedichten herrschende Dualität zwischen religiöser und literarischer Kommunikation auf. Abgrenzend dazu arbeitet die Autorin anhand von Fallbeispielen aus Ovids Fasti und Properz, in denen die Götter Mars, Venus und Apoll als Handlungssubjekte auftreten, die Besonderheit der Kommunikation mit Kultbildern in literarischen Kontexten heraus."--Cover
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 276-295 , Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2015/16
    Additional Edition: ISBN 9783515117012
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schrader, Jessica, 1986 - Gespräche mit Göttern Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2017 ISBN 9783515117012
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schrader, Jessica Gespräche mit Göttern Stuttgart : Franz Steiner Verlag, 2017
    Language: German
    Subjects: Ancient Studies
    RVK:
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    Keywords: Horatius Flaccus, Quintus 1,8 v65-v8 Saturae ; Tibullus, Albius 1,4 v50-v19 Elegiae ; Propertius, Sextus 4,2 v50-v15 Elegiae ; Kultbild ; Kommunikation ; Hochschulschrift
    Author information: Schrader, Jessica 1986-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Frankfurt a.M. : Vittorio Klostermann
    UID:
    kobvindex_ZLB12135075
    Format: 161 Seiten
    Edition: 1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_135115744
    Language: Undetermined
    Subjects: Theology , Ancient Studies
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9959761005402883
    Format: 1 online resource (VIII, 224 p.)
    Edition: Ent. Anh. f. Teil 2. Reprint 2020
    ISBN: 9783112375204
    Series Statement: Laokoon oder über die Grenzen der Mahlerey und Poesie ; [Teil 2]
    Note: Frontmatter -- , Einleitung -- , Inhalt -- , Vorrede -- , I. Das erste Gesetz der bildenden Künste war, nach Winkelmann, bey den Alien edle Einfall und stille Größe, so wohl in der Stellung als im Ausdruck -- , II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreyend bilden können, wohl aber der Dichter -- , III. Wahrheit und Ausdruck kann nie das erste Gesetz der bildenden Künste seyn, weil der Kiinstler nur einen Augenblick und der Mahler insbesondere diesen nur in einem einzigen Gefichtspunkte brauchen kann. Bey dem höchsten Ausdrucke kann der Einbildungskraft nicht fteyes Spiel gelassm werden. Alles Transitorische bekömmt durch die bildenden Künste unveränderliche Dauer, und der höchste Grad wird eckelhaft, so bald er beständig dauert -- , IV. Bey dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Vollkommmheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht nicht sein Gemählde in einen einzigen Augmblick zu concentriren. Dom Drama, das ein redendes Gemählde seyn soll. Erklärung des Sophokleischen Philoktet -- , V. I. Bon dem Laokoon, dem Birgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Dirgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung -- , VI. II. Bon dem Laokoon, dem Birgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Dirgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung -- , VII. Von der Nachahmung. Sie ist verschieden. Man kann ein ganzes Werk eines andern nachahmen, und da ist Dichter und Künstler Original: man kann aber nur die Art und Weise, wie ein anderes Werk gemacht worden, nachahmm, und das ist der Kopist. - Behutsamkeit, daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Mahler nachgeahmt und wieder umgekehrt. Spence in seinem Polymelis und Addison in seinen Steifen und Gesprächen über die alten Münzen haben den klassischen Schriftstellern dadurch mehr Nachtheil gebracht, als die schaalsten Wortgrübler -- , VIII. Exempel davon, aus dem Spence -- , IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Mahler für die Religion und wenn er für die Kunst gearbeitet -- , X. Gegenstände, die blos für das Auge sind, mutz nicht der Dichter brauchen wollen; dahin gehören alle Attribute der Götter. Spence wird widerlegt -- , XI. I. Caylus desgleichen in Tableaux tires de l’Iliade etc. -- , XII. II. Caylus desgleichen in Tableaux tires de l’Iliade etc. -- , XIII. III. Caylus desgleichen in Tableaux tires de l’Iliade etc. -- , XIV. VI. Caylus desgleichen in Tableaux tires de l’Iliade etc. -- , XV. I. Von dem wesentlichen Unterschiede der Mahlerey und Poefie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Mahlers -- , XVI. II. Von dem wesentlichen Unterschiede der Mahlerey und Poefie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Mahlers -- , XVII. III. Von dem wesentlichen Unterschiede der Mahlerey und Poefie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Mahlers -- , XVIII. IV. Von dem wesentlichen Unterschiede der Mahlerey und Poefie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Mahlers -- , XIX. Die Perspective haben die Sitten nicht gekannt. Widerlegung des Pope, der das Gegentheil behauptet -- , XX. I. Der Dichter mutz sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten: er sann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz -- , XXI. II. Der Dichter mutz sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten: er sann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz -- , XXII. III. Der Dichter mutz sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten: er sann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz -- , XXIII. I. Hätzlichkeit ist kein Vorwurf der Mahlerey, wohl aber der Poefie. Hätzlichkett des Therfites. Darf die Mahlerey zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen fich häßlicher Formm bedienen? -- , XXIV. II. Hätzlichkeit ist kein Vorwurf der Mahlerey, wohl aber der Poefie. Hätzlichkett des Therfites. Darf die Mahlerey zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen fich häßlicher Formm bedienen? -- , XXV. Eckel und Häßlichkeit in Formen ist keiner vermischten Empfindung fähig und folglich ganz von der Poefie und Mahlerey auszuschlietzen. Aber das Eckelhafte und Häßliche kann als Ingrediens zu dm vermischten Empfindungm gmommen werden, in der Poesie nehmlich nur -- , XXVI. I. Ueber Winkelmanns Geschichte der Kunst des Alterthums. Wer der Meister der Statue des Laokoons -- , XXVII. II. Ueber Winkelmanns Geschichte der Kunst des Alterthums. Wer der Meister der Statue des Laokoons -- , XXVIII. Dom Borghefischen Fechter -- , XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winkelmanns Geschichte der Runst -- , Anhang -- , Einleitung -- , Entwurf für dm II. Theil -- , Einzelne Gedanken zur Fortsetzung des Laokoon , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783112375198
    Language: German
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1795205784
    Format: 1 Online-Ressource (392 p)
    Edition: Reprint 2021
    Edition: [Online-Ausgabe]
    ISBN: 9783112534229
    Series Statement: Klio Band 67
    Content: Frontmatter -- Gesamtinhaltsverzeichnis Klio Band 67, 1985 -- Hinweise für unsere Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Märchenprinz und Tyrann: der Erbe Caesars -- Augustus und das politische Vermächtnis Caesars -- Die Vergangenheit Roms im Rahmen der Augusteischen Gegenwartspolitik -- Augustus und sein Tatenbericht -- Die Augusteische Zeit -- Der "gute König" bei Philodem und die Rede des Maecenas vor Octavian (Cassius Dio LII, 14-40) -- Augustus und der Kult der ägyptischen Götter -- Die gesellschaftliche Rolle der Arbeit in der Augusteischen Zeit -- L'art d'Auguste: progrès, regrès, ou transformation? -- Die Programmatik der Kunstpolitik des Augustus -- Denkmäler der Schlacht von Actium -- Bildnispropaganda und römischer Kunsthandel -- Der Ostbalkanraum in Augusteischer Zeit -- Augusteische Dichtung und Dichtung der Augusteischen Zeit -- Geschichtlicher Bewußtseinswandel in der Horazischen Lyrik -- Der politische, der unpolitische und der ganze Horaz -- Prinzipatsideologie und Philosophie bei Horaz -- Wortstellung und literarische Nachahmung im vierten Odenbuch des Horaz -- Zum neuen Horatius Teubnerianus -- Propaganda and Dissent? -- Die neue Auffassung von der Menschenwürde in Ovids Ars amatoria -- Die Sage von Hero und Leander bei Ovid -- Zu den Prinzipien der kompositionellen Organisation in Ovids Metamorphosen -- Vergils vierte Ekloge -- Concord in the Aeneid of Virgil -- Zur Funktion des Helden (Aeneas) in Vergils Aeneis -- Sunt lacrimae rerum -- Die Figur des Mezentius in Vergils Aeneis -- Aeneis als Epostitel -- Furor in der augusteischen Literatur -- Prometheus in der römischen Poesie der Augusteischen Zeit -- Livius und der Prinzipat -- Das Bosporanische Reich aus der Sicht Strabons -- Vergil in der griechischen Antike -- Die augusteischen Dichter in den Adnotationes super Lucanum -- Die augusteischen Dichter in Polen im 16. Jahrhundert -- Augusteische Dichtung im deutschen Renaissancehumanismus -- Das "klassische" Zitat -- Überlegungen aus Anlaß einer Vergil-Übertragung -- Augusteische Literatur aus verlegerischer Sicht -- Literaturkritik -- Gesellschaften im Untergang -- Kaiser und Aristokratie des 3. bis 5. Jahrhunderts im Spiegel der prosopographischen Forschung -- Über das antike Theater -- Zu einer Untersuchung der jüdisch-hellenistischen Geschichte -- Ein Katalog der Antiken im Stadtbild von Chiusi -- Ein Katalog der Steininschriften aus Concordia -- Man darf auf die nächste Arbeit gespannt sein -- Spannende Lektüre... -- Zu Problemen der römischen Keramik -- Ein Tagungsband zum Verhältnis Stadt - Land im Römischen Reich -- Provinzialrömische Archäologie in Spanien -- Zu den Wechselbeziehungen zwischen römischem Kaiserreich und katholischer Kirche im 4. Jahrhundert -- Viel Streit um Homer -- Nachruf Friedmar Geißler
    Note: Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German
    Additional Edition: ISBN 9783112534212
    Additional Edition: Erscheint auch als print ISBN 9783112534212
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    München : C.H. BECK
    UID:
    gbv_1893110885
    Format: 1 Online-Ressource (448 Seiten)
    Edition: 2., um einen bibliographischen Nachtrag vermehrte Auflage
    ISBN: 9783406814877 , 9783406814891
    Content: An den Iden des März 44 v.Chr. fällt Caesar unter den Dolchen seiner Mörder. Sein Erbe ist Octavian – ein blutjunger Mann, unerfahren in Politik und Krieg. Auf ihn warten 15 Jahre Bürgerkrieg, in denen er erst ums Überleben, dann um die Einheit des Imperiums kämpfen muss. Mit seinem Sieg über alle Nebenbuhler beginnt er, als Augustus die Welt neu zu ordnen und ein ganzes Zeitalter zu prägen. Als er im Alter von 76 Jahren stirbt, zweifelten vom Atlantik bis zum Euphrat nur noch wenige, dass er den Frieden und das allgemeine Glück für immer auf die Erde zurückgebracht hatte. Werner Dahlheim, einer der großen Erzähler unter den deutschen Historikern, entwirft ein grandioses Bild einer Epoche von Glanz und Elend: Er führt einen Herrscher vor, der sich mit Feuer und Schwert den Weg zur Macht bahnte und Nachsicht nur kannte, wenn sie ihm nützte. Er blickt auf Jahrzehnte, die durch die Werke ihrer Dichter, Bildhauer und Baumeister bis heute leuchten. Er verweist auf einen Imperialisten, der das Imperium mehrte wie kein zweiter Römer. Und er erklärt, warum die Christen – von den Erben des Augustus als Verbrecher verfolgt – jenen ersten römischen Kaiser ehrten, dem Gott die absolute Macht verlieh, als er seinen Sohn Mensch werden hieß
    Note: Vorwort -- 1. Das Vermächtnis Caesars -- 2. Die Pläne der Verschwörer -- 3. Die Verkündigung der Götter: «Heute wurde der Herr der Welt geboren» -- 1. Zwischen den Fronten: Octavian und der Senat -- 2. Das Recht des Staates und der Ehrenkodex seiner Großen -- 3. Die Stunde Ciceros -- 1. Die Gabe der Pandora: Das Triumvirat -- 2. «Bei Philippi sehen wir uns wieder» -- 3. Die Spaltung des Reiches -- 1. Mare nostrum -- 2. Sextus Pompeius, der Sohn Neptuns -- 3. Organisierte Plünderei: Die Bilanz eines Freibeuters -- 4. Das Ende der Gefangenschaft -- 5. Der erste auswärtige Krieg in Illyrien -- 1. Kleopatra, Königin Ägyptens -- 2. Die Ostpolitik des Antonius -- 3. Der Krieg um die Einheit des Imperiums -- 4. Ein Tag im September: Die Entscheidung von Aktium -- 5. Was vom Leben blieb -- 1. Der Kosmos Alexanders des Großen -- 2. Die Verfügungen des Siegers -- 3. Die Zurschaustellung des Alleinherrschers -- 4. Im Zwischenreich von Alt und Neu -- 5. Gefährdete Allmacht -- 1. Heilsame Furcht: Der Ausweg aus der Militärdiktatur -- 2. Große Erwartungen: Die Zustimmung der Himmlischen -- 3. Augustus, der Auserwählte -- 4. Die Bürde der Welt -- 5. Ehren, jenseits menschlicher Maße -- 1. Die Verletzbarkeit der Macht -- 2. «Schütze den Caesar, der ans Ende der Welt zu den Britanniern zieht» -- 3. Die Krisen der Jahre 23 bis 17 -- 4. Der unerfüllte Traum vom neuen Menschen -- 5. Die Frauen am kaiserlichen Hof -- 1. Steinerne Denkmäler monarchischer Autorität -- 2. Die Liturgie der Macht -- 3. Thron und Altar -- 1. Die Mission der Dichter -- 2. Wunschträume abseits der Politik -- 3. Die Auskunft der Geschichte -- 1. Der Krieg als Berufung -- 2. Die Leitlinien der Außenpolitik -- 3. Der Angriff auf Mittel- und Nordeuropa -- 4. Die Zähmung des Wolfes: Die Umrüstung des Heeres -- 1. Das Zentrum der Macht -- 2. Die Beute des Siegers -- 3. Herrschaft und Verantwortung -- 4. Im Namen der Fürsorge -- 5. Das Reich und die Herrlichkeit -- 1. Die letzten Jahre einer Epoche -- 2. Der Sieg über die Vergänglichkeit -- 1. Die Botschaft der alten Götter -- 2. Die Botschaft des neuen Gottes -- 3. Die Christianisierung der augusteischen Überlieferung -- 1. Der Mann -- 2. Das Werk -- 3. Das Urteil der Nachwelt -- 4. Was bleibt -- Anmerkungen -- Zeittafel -- Die Quellen -- Ausgewählte Literatur -- Personenregister -- Sach- und Ortsregister -- Karten- und Abbildungsnachweis -- Karte: Das römische Imperium nach Caesars Tod -- Karte: Das römische Imperium unter Augustus -- Zum Buch -- Über den Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783406814877
    Language: German
    Keywords: Augustus Römisches Reich, Kaiser v63-14 ; Biografie
    URL: Cover
    Author information: Dahlheim, Werner 1938-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9960024730802883
    Format: 1 online resource (184 p.)
    Edition: 2. Aufl., Reprint 2021
    ISBN: 9783112512449
    Note: Frontmatter -- , Einleitung -- , Inhalt -- , Vorrede -- , I. Das erste Gesetz der bildenden Künste war, nach Windelmann, bei den Alten edle Einfalt und stille Größe, sowohl in der Stellung als im Ausdrucke -- , II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit. Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreiend bilden können, wohl aber der Dichter -- , III. Wahrheit und Ausdruck kann nie das erste Gesetz der bildenden Künste sein, weil der Künstler nur einen Augenblick und der Maler insbesondere diesen nur in einem einzigen Gesichtspunkte brauchen kann. Bei dem höchsten Ausdrucke kann der Einbildungskraft nicht freies Spiel gelassen werden. Alles Transitorische bekommt durch die bildenden Künste unveränderliche Dauer, und der höchste Grad wird ekelhaft, sobald er beständig dauert -- , IV. Bei dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Vollkommenheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht nicht sein Gemälde in einen einzigen Augenblick zu konzentrieren. Dom Drama, das ein redendes Gemälde sein soll. Erklärung des Sophokleischen Philoktet -- , V. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung -- , VI. Von dem Laokoon, dem Virgilischen und der Gruppe. Wahrscheinlich hat der Künstler den Virgil und nicht Virgil den Künstler nachgeahmt. Das ist keine Verkleinerung -- , VII. Don der Nachahmung. Sie ist verschieden. Man kann ein ganzes Werk eines andern nachahmen, und da ist Dichter und Künstler Original: man kann aber nur die Art und Weise, wie ein anderes Werk gemacht worden, nachahmen, und das ist der Kopist. - Behutsamkeit, daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Maler nachgeahmt und wieder umgekehrt. Spence in seinem Polymetis und Addison in seinen Reisen und Gesprächen über die alten Münzen haben den klassischen Schriftstellern dadurch mehr Nachteil gebracht als die schalsten Wortgrübler -- , VIII. Exempel davon, aus dem Spence -- , IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Maler für die Religion und wenn er für die Kunst gearbeitet -- , X. Gegenstände, die bloß für das Auge sind, muß nicht der Dichter brauchen wollen; dahin gehören alle Attribute der Götter. Spence wird widerlegt -- , XI. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. -- , XII. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. -- , XIII. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. -- , XIV. Caylus desgleichen in den Tableaux tirés de l’Iliade etc. -- , XV. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers -- , XVI. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers -- , XVII. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers -- , XVIII. Von dem wesentlichen Unterschiede der Malerei und Poesie. Die Zeitfolge ist das Gebiet des Dichters, der Raum des Malers -- , XIX. Die Perspektive haben die Alten nicht gekannt. Widerlegung des Pope, der das Gegenteil behauptet -- , XX. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz -- , XXI. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz -- , XXII. Der Dichter muß sich der Schilderung der körperlichen Schönheiten enthalten; er kann aber Schönheit in Reiz verwandeln; denn Schönheit in Bewegung ist Reiz -- , XXIII. Häßlichkeit ist kein Borwurf der Malerei, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf die Malerei zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen sich häßlicher Formen bedienen? -- , XXIV. Häßlichkeit ist kein Borwurf der Malerei, wohl aber der Poesie. Häßlichkeit des Thersites. Darf die Malerei zur Erreichung des Lächerlichen und Schrecklichen sich häßlicher Formen bedienen? -- , XXV. Ekel und Häßlichkeit in Formen ist keiner vermischten Empfindung fähig und folglich ganz von der Poefie und Malerei auszuschließen. Aber das Ekelhafte und Häßliche kann als Ingrediens zu den gemischten Empfindungen genommen werden, in der Poesie nämlich nur -- , XXVI. Über Winckelmanns Geschichte der Kunst des Altertums. Wer der Meister der Statue des Laokoons -- , XXVII. Über Winckelmanns Geschichte der Kunst des Altertums. Wer der Meister der Statue des Laokoons -- , XXVIII. Vom Borghefischen Fechter -- , XXIX. Einige Erinnerungen gegen Winckelmanns Geschichte der Kunst , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783112512432
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin ; : De Gruyter,
    UID:
    almafu_9960796533902883
    Format: 1 online resource (165 p.)
    Edition: 3. Aufl., Reprint 2022
    ISBN: 9783112625361
    Note: Frontmatter -- , Vorrede -- , Inhalt -- , I. Das erste Gesetz der bildenden Künste war, nach Winkelmann, bey den Alten edle Einfalt und stille Größe sowohl in der Stellung als im Ausdruck -- , II. Nach Lessing aber ist es die Schönheit Und daher hat der Künstler den Laokoon nicht schreyend bilden können, wohl aber der Dichter -- , III. Wahrheit und Ausdruck kann nie das erste Gesetz der bildenden Künste seyn- weit der Künstler nur einen Augenblick und der Mahler insbesondere diesen nur in einem einzigen Gesichtspunkte brauchen kann. Bey dem höchsten Ausdruck kann der Einbildungskraft nicht freyes Spiel gelassen werden. Alles Transitorische bekommt durch die bildenden Künste unveränderliche Dauer, und der höchste Grad wird ekelhaft, sobald er beständig dauert -- , IV. Bey dem Dichter ist es anders. Das ganze Reich der Vollkommenheit steht seiner Nachahmung offen. Er braucht nicht sein Gemählde in einen einzigen Au, genblick zu concentriren. Vom Drama, das ein redendes Gemählde seyn soll. Erklärung des Sopho, klassischen Philoktet -- , V. Es giebt Kenner des Alterthums, welche die Gruppe Lavkoon zwar für ein Werk griechischer Meister, aber aus der Zeit der Kaiser halten, weil sie glauben, daß berVirgilische Laokoon dabey zum Vorbilde gedient habe -- , VI. Meine Voraussetzung, daß die Künstler dem Dichter nachgeahmt haben, gereicht ihnen nicht zur Verkleinerung. Ihre Weisheit erscheint vielmehr durch diese Nachahmung in dem schönsten Licht. Sie folgten dem Dichter, ohne sich in der geringsten Kleinigkeit von ihm verführen zu lassen. Sie hatten ein Vorbild, aber da sie dieses Vorbild aus einer Kunst in die andere hinüber tragen mußten, so fanden sie genug Gelegenheit, selbst zu denken. Und diese ihre eigene Gedanken, welche sich in den Abweichungen von ihrem Verbilde zeigen, beweisen, daß sie in ihrer Kunst eben so groß gewesen sind, als er in der seinigen -- , VII. Von der Nachahmung. Sie ist verschieden. Man kann ein ganzes Werk eines arkdern nachahmen, und da ist Dichter und Künstler Original: man kann aber nur die Art und Weise, wie ein anderes Werk gemacht worden, uachahmen, und das ist der Kopist. — Behutsamkeit, daß man nicht gleich vom Dichter sage, er habe den Mahler nachgeahmt und wieder umgekehrt. Speme in seinem Potymetis und Addison in seinen Reisen und Gesprächen über die alten Münzen haben den klassischen Schriftstellern dadurch mehr Nachtheil gebracht, als die schaalsten Wort, grübler -- , VIII. Exempel davon aus dem Spence -- , IX. Man muß einen Unterschied machen, wenn der Mahler für die Religion und wenn er für die Kunst gearbeitet -- , X. Gegen stände, die blos für das Auge sind, muß nicht der Dichter brauchen wollen, dahin gehören alle Attribute der Götter. Spence wird widerlegt -- , XI. Auch der Graf Caylus scheint zu verlangen, daß der Dichter seine Wesen der Einbildung mit allegorischen Akmit weicher er die ungezogenen Stellen der alten Dichter will erwogen haben, nicht den vortheilhaftesten Begriff erwecken -- , XII. Homer bearbeitet eine doppelte Gattung von Wesen und Handlungen; sichtbare und unsichtbare. Diesen Unterschied kann die Mahlerey nicht angeben: bey ihr ist alles sichtbar; und auf einerley Art sichtbar -- , XIII. Wenn Homers Werke gänzlich verloren wären, wenn wir von seiner Ilias und -Odyssee nichts übrig hätten, als eine ähnliche Folge von Gemählden, dergleichen Caylus daraus vorgeschlagen: würden wir wohl aus diesen Gemählden, — sie sollen von der Hand des vollkommensten Meisters seyn, — ich will nicht sagen, von dem ganzen Dichter, sondern bloß von seinem mahlerischen Talente, uns den Begriff bilden können, den wir jetzt von ihm haben? -- , XIV. Ast dem aber so, und kann ein Gedicht sehr ergiebig für den Mahler, dennoch aber selbst nicht mahlerisch, hinwiederum ein anderes sehr mahlerisch, und dennoch nicht ergiebig für den Mahler seyn: so ist es auch um den Einfall des Grafen Caylus gethan, welcher die Brauchbarkeit für den Mahler zum Probierstein der Dichter machen», und ihre Rangordnung nach der Anzahl der Gemählde, die sie dem Artisten darbieten, bestimmen wollen -- , XV. Nun kann der Dichter zu diesem Grade der Illusion, wie die Erfahrung zeigt, auch die Vorstellungen anderer, als sichtbarer Gegenstände erheben. Folglich müssen nothwendig dem Artisten ganze Classen von Gemählden abgehen, bieder Dichter vor ihm voraus hat. Drydens Ode aufden Cäcilienstag ist voller musikalischen Gemählde, die den Pinsel müßig lassen. Doch ich will mich in dergleichen Erempel nicht verlieren, aus welchen man am Ende doch mohl nicht viel mehr lernt, als daß die Farben.keine Töne, und die Ohren keine Aus gen sind -- , XVI. Doch ich will versuchen, die Sache aus ihren ersten Gründen herzuleiten -- , XVII. Aber, wird man einwenden, die Zeichen der Poesie sind nicht bloß auf einander folgend, sie sind auch willkührlich; und als willkührliche Zeichen sind sie allerdings fähig, Körper, so wie sie im Raume eristiren, auszudrücken -- , XVIII. Und dennoch sollte selbst Homer in diese frostigen Ausmahlungen körperlicher Gegenstände verfallen seyn? -- , XIX. Die Einwürfe, welche der ältere Skaliger, Perrault, Terraffon und andere gegen den Schild Homers machen, sind bekannt. Eben so bekannt ist das, was Dacier, Boivin und Pope darauf antworten. Mich dünkt aber, daß diese letztem sich manchmal zu weit eintassen, und in Zuversicht auf ihre gute Sache, Dinge behaupten, die eben so unrichtig sind, als wenig sie zur Rechtfertigung des Dichters beytragen -- , XX. Ich lenke mich vielmehr wieder in meinen: Weg, wenn ein Spatziergänger anders einen Weg,hat. Was ich von körperlichen Gegenständen überhaupt gesagt-habe, das gilt von körperlichen schönen Gegenständen um so viel mehr -- , XXI. Aber verliert die Poesie nicht zu viel- wenn man ihr alle Bilder körperlicher Schönheit nehmen will? — Wer will ihr die nehmen? Wenn man ihr einen einzigen Weg zu verleiden sucht, auf welchem sie zu solchen Bildern zu gelangen gedenkt, indem sie die Fußstapfen einer verschwisterten Kunst aufsucht, in denen sie ängstlich herumirrt, ohne jemals mit ihr das gleiche Ziel zu erreichen: verschließt man ihr darum auch jeden andern Weg, wo die Kunst hinwiederum ihr nachsehen muß? -- , XXII. Zeuris mahlte eine Helena, und hatte das Herz, jene berühmte Zeilen des Homers, in welchen die entzückten Greise ihre Empfindungen bekennen, darunter zu setzen. Nie sind Mahlerey und Poesie in einen gleicher« Wettstreit gezogen worden. Der Sieg blieb unentschieden, und beyde verdienten gekrönt zu werden -- , XXIII. Ein einziger unschicklicher Theil kann die übereinstimmen, de Wirkung vieler zur Schönheit stöhren. Doch wird der Gegenstand darum noch nicht häßlich. Auch die Häßlichkeit erfordert mehrere unschickliche Theile, die wir ebenfalls auf einmal müssen übersehen können, wenn wir dabey das Gegentheil von dem empfinden sollen, was uns die Schönheit empfinden läßt -- , XXIV. So nutzt der Dichter die Häßlichkeit der Formen: welchen Gebrauch ist dem Mahler davon zu machen vergönnt? -- , XXV. Auch der zweyte Unterschied, welchen der angeführte Kunstrichter, zwischen dem Ekel und andern unangenehmen Leidenschaften der Seele findet, äußert sich bei der Unlust, welche die Häßlichkeit der Formen in uns erweckt -- , XXVI. Des Herrn Winkelmann Geschichte der Kunst des Alterchums ist erschienen. Ich wage keinen Schritt weiter, ohne dieses Werk gelesen zu haben. Bloß aus allgemeinen Begriffen über die Kunst vemüusteln, kann zu Grillen verführen, die man über lang oder kurz, zu feiner Beschämung, in den Werken der Kunst widerlegt findet. Auch die Alten kennten die Bande, welche die Mahlerey und Poesie mit einander verknüpfen, und sie werden sie nicht enger zugezogen haben, als es beyden zuträglich ist. Was ihre Künstler gethau, wird mich lehren, was die Künstler überhaupt thun sollen; und wo so ein Mann die Fackel der Geschichte vorträgt, kann die Spekulation kühnlich nachtreren -- , XXVII. Ich werde in meiner Meinung, daß die Meister bei Laokoons unter den ersten Kaisern gearbeitet habenwenigstens so alt gewiß nicht (eint können, als sie Herr Win" lmann ausgiebt, durch eine kleine Nachricht bestärkt, die er selbst zuerst bekannt macht. Sie ist dieses -- , XXVIII. Nach dem Laokoon war ich auf nichts neugieriger, als auf das, was Herr Winkelmann von dem sogenannten Vorghesischen Fechter sagen möchte. , Ich glaube eine Entdeckung über diese Statue gemacht zu haben, auf die ich mir alles einbilde, was man sich auf dergleichen Entdeckungen einbilden kann -- , XXIX. Bey der unermeßlichen Belesenheit, bey den ausgebreitersien feinsten Kenntnissen der Kunst, mit welchen sich Herr Winkelmann an sein Werk macht, hat er mit der edeln Zuversicht der alten Artisten gearbeitet, die allen ihren Fleiß auf die Hauptsache verwandten, und was Nebendinge waren, entweder mit einer gleichsam vorsetzlichen Nachläßigkeit behandelten, oder gänzlich der ersten der besten fremden Hand überließen -- , Anhang zum Laokoon bestehend in dem, was sich noch unter des Verfassers nachgelassenen Handschriften zur Fortsetzung desselben vorgefunden -- , 1. Der Plan zum 2ten Theile des Laokoons -- , 2. Von der Verschiedenheit der Zeichen , deren sich die Künste bedienen -- , 3. Die verschiedenen Dimensionen schwächen die Wir« kung in der Mahlerey -- , 4. Allegorie -- , 5. Von den nothwendigen Fehlern -- , 6. Ueber eine Stelle aus Winkelinanns Geschichte der Künste, den Zenodorus betreffend -- , 7. Ueber einige Stellen aus dem Montfaucon. Montfaucon Antiquité Expliquée, premiere Partie, seconde Edit. de Paris 1722 -- , 8. Ueber eine Stelle aus dem Potter -- , 9. Von einem perspektivischen Gleichnisse des Homers -- , 10. Einzelne Gedanken zur Fortsetzung meines Laokoon -- , 11. Ueber Gerards Meinung, daß die Mahlerey auch das Erhabene ausdrücken könne, welches mit der Größe der Dimensionen verbunden ist , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783112625354
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Frankfurt : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    gbv_824803884
    Format: 1 Online-Ressource (334 pages)
    Edition: 0
    ISBN: 9783653057720
    Series Statement: Bochumer Schriften zur deutschen Literatur. Neue Folge lNeue Folge, Band 1
    Content: In diesem Buch wird erstmals der werkübergreifende <I〉Walpurgisnacht</I〉-Komplex von Johann Wolfgang Goethe in seinem literarhistorischen, poetologischen und ideengeschichtlichen Gesamtzusammenhang erschlossen. Dreimal hat sich Goethe im Laufe seines Lebens mit der Sage vom Hexensabbat auf dem Blocksberg poetisch auseinandergesetzt. Dennoch blieben die bisherigen Untersuchungen auf die zwei <I〉Walpurgisnacht</I〉-Szenen des <I〉Faust </I〉(1808/1832) beschränkt. Thomas Höffgen leistet einen profunden Forschungsbeitrag zur weniger bekannten <I〉Ersten Walpurgisnacht </I〉(1799) und gelangt zu einer grundlegenden Neubewertung der weltberühmten <I〉Faust</I〉-Szenen.
    Note: Dissertation Ruhr-Universität Bochum 2014 , Cover; Inhaltsverzeichnis; Einleitung; ""Archetyp, Stereotyp, Neotyp""; Goethes Walpurgisnacht-Trilogie; Die Erste Walpurgisnacht; Tragische Walpurgisnächte; Die Geschichte der Walpurgisnacht; Das Spannungsfeld; „Mythos" versus „Fabel"; Deutungsperspektive; I. Archetyp: Heidentum; I.1 ""Die Erste Walpurgisnacht"": Geschichte, Quellen, Form, Funktion; Die ‚Ur-Walpurgisnacht'; Ballata. Naturmagie und Aufklärung; „Etwas Historisches"; Quellenkunde; Die Edda; Altes und Neues - Jambus und Trochäus; 1.2 ""Der alte heil'ge Brauch"": Verehrung des Pantheos; Es lacht der Mai!; Naturmythologie , Der BrockenDer Allvater; Wotan, ein Nationalgott?; Das Maifeuer; Biel; 1.3 ""Der Teufel, den sie fabeln"": Die Christianisierung Europas; Der Mahner aus dem Volke; Der historische „Botenbericht"; Parteyische Kirchengeschichte; Die Irminsûl; Heldendichtung; Der Wendepunkt; „Historisch erste Walpurgisnacht"?; Die Verteufelung der Natur; Verkleidungskult; Aufklärung und Satire; II. Stereotyp: Teufeltum; II.1 ""Faust. Der Tragödie Erster Teil"": Teufelsbund und Hexensabbat; Faust I; Arbeitsphasen; Frühneuzeitliche Quellen; Der historische Faust; Die Hexenprozesse und das Faustbuch , Faust. Zwischen Aufklärung und RomantikII.2 ""Die Dritte im Bunde"": Gretchen als Hexe; Die Gretchen-Tragödie; Susanna Margaretha Brandt; Vom Teufel beredet; Gretchen als Hexe; Gretchen im Spiegel der Verteufelung; II.3 ""Blockes-Berges Verrichtung"": Die verteufelte Walpurgisnacht; Die Blocksberg-Sage; Johannes Praetorius; Blocksberg-Perspektiven. Zur Naturauffassung in der frühen Neuzeit; Der Hexenflug; Unterhalb des Brockengipfels; Auf dem Brockengipfel; II.4 ""Teuflische Komödie"": Die ""Walpurgisnacht"" als Frühneuzeitsatire; Paralipomena; Teuflische Visionen; Der liturgische Bruch , Die FlugsalbeKomische Walpurgisnacht; Walpurgisnachtstraum; Flickwerk? Zur Beziehung von Walpurgisnacht und Traum; Frühneuzeitsatire; Intermezzo; ""Die Götter Griechenlandes"": Vom Harz bis Hellas; Griechische Walpurgisnacht?; Die Götter Griechenlandes; Neue Mythologie; Klassisch-romantische Mythopoesie; Klassische Walpurgisnacht; III. Neotyp: Dichtertum; III.1 ""Faust. Der Tragödie Zweiter Teil"": Faust und Helena; Helena. Eine Tragödie; Helenas Antezedenzien; Von Homer bis Goethe; „Der Dichter bringt sie, wie er's braucht zur Schau"; Faust als Germanenfürst , III.2 ""Hymnen der Mysterien"": Fausts Weg nach EleusisDas Fest der Peloria; Eleusinische Walpurgisnacht-Mysterien; Neue Mythen und Mysterien; Der Mütter-Mythos; Faust als ‚zweite Pythia'; Persephoneien; Faust als ‚zweiter Orpheus'; Das eleusinische Meerfest; III.3 ""Homunkulus, der werdende Gott"": Heidnische Dämonologie; Mystizismus und Dämonologie; Männlein in der Phiole; Das Dämonische bei Goethe; Die Dämonologie des Plutarch; Interpretatio pagana; Zwischenruf; Mephistopheles. Ein Lustspiel; Homunkulus als Entelechie; Ein neuer Mythos , III.4 ""Eine neue Walpurgisnacht"": Goethes pantheistische Moderne
    Additional Edition: ISBN 9783631665039
    Additional Edition: Erscheint auch als Höffgen, Thomas, 1984 - Goethes Walpurgisnacht-Trilogie Frankfurt am Main : Peter Lang Edition, 2015 ISBN 9783631665039
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Goethes Walpurgisnacht-Trilogie
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Goethe, Johann Wolfgang von 1749-1832 Walpurgisnacht ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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