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  • 1
    Book
    Book
    Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almafu_BV017696909
    Format: 227 S.
    Edition: 1. - 4. Tsd.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Jens, Walter 1923-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_745774784
    Format: 399 Seiten , Illustrationen , 22 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783570101520 , 3570101525
    Content: Rezension: Es ist nicht an der Tagesordnung, dass eine Enkelin eine Biografie über ihren Großvater schreibt. In diesem Fall handelt es sich um eine renommierte Journalistin, welche sich dem großen Verleger Henri Nannen zuwendet, der in diesem Jahr seinen 100. Geburtstag hätte. Von Kindesbeinen an ist die Autorin eine aufmerksame Beobachterin, spätere Recherchen und Interviews mit u.a. Genscher, Schröder, Bahr und Schmidt führen zu diesem detaillierten und im wahrsten Wortsinn liebevollen Buch. Behutsam wendet sich die Autorin auch den Schattenseiten des "Stern"-Machers zu, schreibt über seine Liebschaften. Den Skandal um die Hitler-Tagebücher nennt sie "seinen ersten Tod", bevor er 1996 tatsächlich verstarb. Der "Hallodri" (Selbstaussage) hat Schlüsselszenen der deutschen Geschichte miterlebt und gestaltet, seine Enkeltochter somit oft "Zeitgeschichte zu Hause" erlebt. Das Buch, zugleich auch etwas Autobiografie, ist allgemein verständlich, erzählend und sticht in dieser Buchgattung hervor. Fotos runden den Band ab. Die 1. Biografie des Verlegers ist schon recht alt (H. Schreiber: "Henri Nannen", BA 1/00). (1) (Martin Eichhorn)
    Content: Er war ihr Vertrauter. Ihr Verbündeter. Er war ihr Großvater, Henri Nannen. Für Deutschland wurde er zum Grenzenverschieber, zum Tabubrecher, zum Mann für Lieschen Müller. Die Welt, wie andere sie hinnahmen, akzeptierte er nicht. Henri Nannen war der Stern – und für viele ein Grund, Journalist zu werden. Auch für sie, Stephanie Nannen. Er berührte und verstörte, er lebte und arbeitete mit einer Wucht, die alles in ihren Bann zog und manches niederwalzte. Zu seinem 100. Geburtstag macht sich die Journalistin Nannen auf die Spurensuche. Sie geht weit zurück, befragt Weggefährten, Freundinnen und die Familie; sie öffnet verwahrte Briefe, sichtet Dachböden, Fotoalben, Privat- und Bundesarchive. Staatsmänner wie Helmut Schmidt, Gerhard Schröder, Egon Bahr, Hans-Dietrich Genscher, aber auch Autoren wie Michael Jürgs und Manfred Bissinger teilen ihre Erinnerungen. Erinnerungen an die Aufbauzeiten der Bundesrepublik und an einen Mann, für den Demokratie und Pressefreiheit nicht nur Worte waren. "Dieses Gefühl der Verantwortung, so macht seine Enkelin und Biografin deutlich, bestimmte sein ganzes Handeln nach dem Krieg. Dazu gehörte sein Engagement für Willy Brandts Ostpolitik, die Versöhnung mit Osteuropa und die Aufarbeitung der NS-Vergangenheit. Deshalb war Nannen auch dagegen, als der "Stern" die vorgeblichen Hitler-Tagebücher veröffentlichen wollte - nicht, weil er sie als gefälscht erkannt hatte, sondern weil er befürchtete, dass sie als eine Art Streitschrift des Dritten Reiches gelesen werden könnten. Er war längst nicht mehr Chefredakteur, aber noch im Vorstand des Verlages und machte sich bis zuletzt Vorwürfe, nicht eingegriffen zu haben, um die Blamage seines Kindes "Stern" zu verhindern. Von dem Skandal um die Hitler-Tagebücher hat sich das Blatt bis heute nicht erholt. Das ist nicht nur schade, weil es um die Medienvielfalt hierzulande ohnehin nicht gut bestellt ist, sondern weil es auch Nannens Verdienste um den engagierten Journalismus in den Hintergrund gedrängt hat. Mit ihrer sehr persönlichen und ausführlichen, vielleicht in den Details ein wenig zu ausführlichen Biografie, holt Stephanie Nannen ihren Großvater wieder in die Öffentlichkeit zurück" (dradio.de)
    Note: Bild von Helmut Schmidt mit Henri Nannen S. 200, Nr. 36 , Literaturverz. S. 387 - 392 , Inhaltsverzeichnis: Ein Wort vorab ; Der Bauch; Macht und Wahrheit ; Deutschland ; Martha ; Lieben ; Der Stern vor dem Stern ; Der Stern und die grosse Lust ; Der grosse Zorn ; Bilder ; Sterben ; Dank ; Zeittafel ; Literatur ; Bildnachweis ; Personenregister.
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Nannen, Henri 1913-1996 ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie
    Author information: Nannen, Stephanie
    Author information: Nannen, Henri 1913-1996
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_746719094
    Format: 1222 S. , Ill., Kt. , 240 mm x 170 mm
    Edition: Vollst. überarb. und wesentlich erw. Fassung des 1993 erschienenen Bandes: Der Tod des Doppeladlers
    ISBN: 9783205782834 , 3205782836
    Content: Verlagsinfo: Nach der Ermordung des Erzherzogs Franz Ferdinand in Sarajevo stand fest, dass es Krieg geben würde. Kaiser Franz Joseph wollte es und in Wien rechnete man durchaus mit der Möglichkeit eines grossen Kriegs. Wie der Krieg entfesselt wurde und bereits Wochen später Österreich-Ungarn nur deshalb nicht zur Aufgabe gezwungen war, weil es immer wieder deutsche Truppenhilfe bekam, hat bis heute nichts an Dramatik verloren. Zwei Monate vor seinem Tod verzichtete der österreichische Kaiser auf einen Teil seiner Souveränität und willigte in eine gemeinsame oberste Kriegsleitung unter der Führung des deutschen Kaisers ein. Der Nachfolger Franz Josephs, Kaiser Karl, konnte das nie mehr rückgängig machen. Auch ein Teil der Völker Österreich-Ungarns fürchtete die deutsche Dominanz. Schliesslich konnten nicht einmal die militärischen Erfolge 1917 den Zerfall der Habsburgermonarchie verhindern. Das Buch beruht auf jahrzehntelangen Forschungen und bleibt bis zur letzten Seite fesselnd, obwohl man das Ende kennt. Viele Zusammenhänge werden aber erst jetzt klar. Rauchensteiner sieht den Ersten Weltkrieg als Zeitenwende. Ob er die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts war, muss der Leser entscheiden
    Note: Literaturverz. S. [1157] - 1196 , Der VorabendDer Ballhausplatz und das Defizit an KriegDas PulverfassDie Sozialisierung der GewaltArmer Staat, reiche KonzerneZwei Millionen Mann für den KriegDie "gesamte bewaffnete Macht"Zweibund und DreibundDie militärischen AbsprachenPräventivkrieg, ja oder nein?Blutige SonntageDas AttentatDer SchockDie JulikriseDie Entfesselung des KriegsFranz Joseph I.Die Ruhe vor dem SturmDas "Gefecht" bei Temes KubinErlösung durch den KriegDer erste SchussEin Reich macht mobil"Gott sei Dank, das ist der grosse Krieg!"Aufmarsch nach Staffeln und PaketenErzherzog "Fritzl" geht an die FrontDas Reitergefecht von JarosławiceDie EinleitungsfeldzügeDie Umstellung auf einen langen KriegDie Kriegswirtschaft beherrscht den AlltagVerwundete, Kranke und ToteDas Hinterland wird zur FestungAmtlich wird verlautbartDer Tod des Generals WodnianskyDas Ende der EuphorieDie Festung am SanFleet in beingIm Schatten des GalgensBelgrad und das Scheitern auf dem BalkanDer erste KriegswinterÜber die KriegszieleDer Tod in den KarpatenTarnów GorliceUnter BeobachtungVon Helden und FeiglingenDas Prager "Hausregiment""Der König von Italien hat Mir den Krieg erklärt""Sacro egoismo"Der Londoner VertragDas letzte AngebotDie dritte FrontDas PrävenireAm Isonzo und in den Sieben GemeindenDer AbnützungskriegFabriklicher Krieg und innere Front 1915Soldatsein und ArbeitsleidArmeeoberkommando und InnenpolitikSoldatenspielerei?Der Versuch, Stürgkh zu stürzenSommerschlacht und "Herbstsau"Um den Vorrang der KriegsschauplätzeDie "schwarz-gelbe" OffensiveDie vierte Offensive gegen SerbienKriegsziele und MitteleuropaDas Saloniki-ProblemWinterkrieg in Russland und MontenegroDie Mittelmächte und MitteleuropaDie Vision vom SiegfriedenSüdtirol : das Ende einer Illusion (I)Die OsterbegehrschriftDie "Strafexpedition" wird vorbereitetDer AngriffLuck : das Ende einer Illusion (II)Die Brusilov-OffensiveDie Hindenburg-FrontGiftgasDie "Gemeinsame Oberste Kriegsleitung"Wie finanziert man einen Krieg?Die Suche nach dem Nervus RerumDie KriegsanleihenDas Wüten der NotenpresseDie NamenlosenDie Friedensaktion der MittelmächteHohenzollern gegen HabsburgUm den Zusammentritt des österreichischen ParlamentsKarl Graf Stürgkh (1859-1916)Der Tod des alten KaisersNachruf auf den UbervaterDer geriatrische ZirkelDie Militärkanzlei Seiner MajestätDer ThronfolgerDas TestamentKaiser KarlDie neuen Diener ihres HerrnDas Hindenburg-ProgrammVon Koerber zu Clam-MartinicDie Zeichen an der WandHunger und KrönungDer Sieg über RumänienFriedensschritteDer uneingeschränkte U-Boot-KriegConrad-KriseDie Folgen der russischen FebruarrevolutionDer strategische GleichklangDer Sturz des ZarenFrieden ohne Annexionen und KontributionenProletarier aller Länder, vereinigt euch!Die Wiedereröffnung des ReichsratsSommer 1917Clam-Martinic am EndeDas System frisst seine KinderDie Militärverwaltung in den besetzten GebietenTiszas SturzKerenskij-Offensive und FriedensbemühungenDer Seesieg in der OtrantostrasseDie "Hand des Kindes"Die tschechische LegionEin deutscher General über die DonaumonarchieFriedensfühlerDer Pyrrhussieg : die Durchbruchsschlacht von Flitsch-TolmeinDas FestungssyndromOperation "Waffentreue"Krieg gegen die USALagerFremde in der HeimatDie InterniertenVon Iwans, Serben und WallischenDie Sibirische KlarheitItalienFriederisfühler im Schatten von Brest-LitovskDie russische OktoberrevolutionNeue Gespräche in der SchweizNochmals PolenJahreswende 1918Die Verhandlungen in BrestWilsons 14 PunkteInnere FrontDie JännerstreiksFortsetzung in BrestDer sogenannte BrotfriedenMeutereiDie Junischlacht in VenezienDie "Parma-Verschwörung"Der Zusammenbruch der RüstungsindustrieDie Idee zur letzten OffensiveDer WaffenbundDer AngriffEin Reich resigniertGeneralmajor von Bolzano vermisstVier Millionen HeldenDie Armee zerfälltDas DämmerreichGericht über Österreich-Ungarns letzte OffensiveDas vorletzte Kabinett des habsburgischen ÖsterreichDie Radikalen geben den Ton anÖsterreichisch-ungarische Truppen an der WestfrontD'Annunzio über WienDer Untergang der "Szent István"Front und HinterlandDer Krieg wird GeschichteDas KaisermanifestDie Auflösung beginntDer Angriff der AlliiertenDer Waffenstillstand in der Villa GiustiDer letzte ArmeeoberkommandantTe Deum laudamusEpilogNachwortDanksagung und WidmungAnmerkungenGedruckte Quellen und LiteraturPersonen-und Ortsregister. , Literaturverz. S. [1157] - 1196
    Additional Edition: ISBN 9783205789628
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rauchensteiner, Manfried, 1942 - Der Erste Weltkrieg und das Ende der Habsburgermonarchie 1914–1918 Wien : Böhlau Verlag, 2013 ISBN 9783205789628
    Former: Früher u.d.T. Rauchensteiner, Manfried: Der Tod des Doppeladlers
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Österreich-Ungarn ; Erster Weltkrieg ; Geschichte ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_413583414
    Format: 227 S. 8"
    Language: Undetermined
    Author information: Jens, Walter 1923-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Reinbek b. Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almahu_BV035213236
    Format: 197 S.
    Edition: Ungekürzte Ausg., [1. - 30. Tsd.]
    Series Statement: rororo Taschenbuch Ausg. 530
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Jens, Walter, 1923-2013.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    München : Deutscher Taschenbuch-Verlag
    UID:
    gbv_083684727
    Format: 222 S.
    Edition: Ungekürzte Ausg.
    ISBN: 3423015616
    Series Statement: dtv 1561
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Jens, Walter 1923-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    b3kat_BV000564353
    Format: 296 S.
    Edition: Vollst. Taschenbuchausg.
    ISBN: 342601484X
    Series Statement: Knaur 1484
    Note: Enth. außerdem: Herr Meister
    Language: Undetermined
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Jens, Walter 1923-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Ahrensburg : tredition Verlag
    UID:
    b3kat_BV048632721
    Format: 1 Online-Ressource (126 Seiten)
    ISBN: 9783347271708 , 9783347271685
    Note: Intro -- Titelblatt -- Urheberrechte -- Inhalt -- Text 1 : Dankbarkeit für einen Menschen -- Kapitel 1: Der Traum der Meister -- Text 2: Das fünfte Versprechen - Wie man richtig zu hört -- Text 3: Mein Traum -- Text 4: Der letzte Stubbs! -- Kapitel 2: Die alte und die neue Arbeitswelt -- Text 5: Der große Knall -- Text 6: Die Revolution darf jeder bei sich beginnen -- Text 7: Wahrheit, was ist richtig, was ist falsch! -- Text 8: Die "letzten" Meter eines "Verrückten" -- Text 9: Der Menschenschwab -- Text 10: Menschen -- Text 11: Der Weg -- Text 12: Die größte wirtschaftliche Revolution -- Text 13: Welche Arbeit fällt weg? -- Text 14: Ist der Great-Reset-Schwab ein Mensch? -- Text 15: Sofort neue Strukturen schaffen, überall! -- Text 16: Menschen, die weiter schlafen wollen -- Text 17: Die übrig gebliebenen Menschen -- Kapitel 3: Vom Arbeitsmarkt zur Schöpferkraft jedes Einzelnen -- Text 18: Es sind Gedankenspiele zu neuen Ideen -- Text 19: Welche Arbeiten in welchen Bereichen, werden von heut auf morgen wegfallen? -- Text 20: Bürokratie -- Text 21: Ernährung - Erlebensmittel -- Text 22: Der Grund und und Boden wird allen gehören! -- Text 23: Energie-Konzerne taumeln -- Text 24: Bildung, Schulen und Universitäten -- Text 25: Universalgenie Leibniz und ich! -- Text 26: Leibniz und seine vernünftig geordnete Welt -- Text 27: Mein Gedankenalphabet was ich damals aufschrieb -- Text 28: Leibniz-Universität in Hannover -- Text 29: Zoo, Tier- u. Massentierhaltung auf den Prüfstand -- Text 30: Unser aller Wild und ein Golfpräsident! -- Text 31: Golfmenschen und ihr Umgang mit Menschen -- Kapitel 4 - Ungewöhnliche Geschäftsideen -- Text 32: Allgemeines zu Ideen -- Text 33: Die Zigarettenkonzerne nehmen ihre Kippen zurück -- Text 34: Auch über Kronenkorken freuen sich die Konzerne -- Text 35: Meine Bitte an die Müllfallenlasser , Text 36: Massensterben der Verkehrsschilder und Blitzer -- Text 37: Blitzer-Revolution, wir lassen die "Firmen" pleite... -- Text 38: Waffen werden nicht mehr benötigt -- Text 39: Kinder regieren ab jetzt ihr Leben und das ihrer Eltern -- Text 40: Lade in dein 400 qm Haus Menschen ein -- Text 41 : Teile dein PS-starkes Luxusauto mit anderen -- Text 42: Friede auf den Autobahnen -- Text 43: Fahrlehrer zur Fahrschule -- Kapitel 5: Welche Menschen der Berufe spreche ich an? -- Text 44: Alle Berufsgruppen Dürfen nachdenken! -- Text 45: Die Zeitungsverkäuferinnen verlieren Job -- Text 46: Kassiererin im Baumarkt nötigt weiter -- Text 47: Kassierer und Kassiererinnen -- Text 48: Meine Münz-Begleiter bei den letzen Titeln -- Text 49: Mein Traum des energetischen Ausgleichs -- Text 50: Die Vergewaltigung unserer Sprache und Rechtschreibung -- Text 51: Sekretärinnen und Sekretär -- Text 52: Krankenschwestern, Arzthelferinnen -- Text 53: Apothekensterben weil die Pharma nicht mehr da ist -- Text 54: Pfleger und Pflegerinnen -- Text 55: Reinigungskräfte bis Regalbau -- Text 56: LKW-Fahrer- und Kurierfahrer, Lagerarbeiter -- Text 57: Briefträger und Briefträgerinnen -- Text 58: Aushilfen -- Text 59: Köche und Köchinnen -- Text 60: Liebe Bäcker fangt an für Menschen zu backen -- Text 61 : Liebe Fleischer hört auf alles zu versalzen -- Text 62: Kosmetik, Drogerieartikel -- Text 63: Alle Mitarbeiter von Sparkassen und Volksbanken -- Text 64: Alle Gastronomiemitarbeiter und Kellner -- Kapitel 6 - Die Baustrukturen heute -- Text 65: Baustrukturen auf den Prüfstand -- Text 66: "Klimakatastrophe" lenkte die Baustrukturen -- Text 67: Die Angst mit den Heiz- und Energiekosten -- Text 68: Wissen ist Macht! -- Text 69: Die Diktatur des "U-Werts" -- Text 70: Strukturen für Sondermüllbaustoffe -- Text 71: Konvektorheizung oder Strahlungsheizung , Text 72: Dachgeschosskonstruktion auf den Prüfstand -- Text 73: Pfuschverdecker Fassadendämmung und Lüftungsanlagen -- Text 74: Kies- und Sandklau und Private Brunnen -- Text 75: Die obersten Verantwortlichen für die Strukturen -- Text 76: Weitere Verantwortliche für das Missbauen -- Kapitel 7: Wir Menschen sollten an alles denken beim Prozeß -- Text 77: Den "Schuldigen" der Baukatastrophe verzeihen -- Text 78: Die "Hauptverursacher" sind die Handwerker -- Text 79: Im Heizungsbau das gleiche Lied! -- Text 80: Mit meinem Verzeihen endet jeglicher Kampf! -- Text 81 : Wissens-Manipulation -- Text 82: Menschen, die immer weiter gehen! -- Text 83: Entschädigung der Menschen im Lande -- Kapitel 8: Das U-Wert-Ende und der U-Wert-Effektiv-Anfang -- Text 84: Wer hatte die Idee zum U-Wert? -- Text 85 : Freie Menschen Universität und der U-Wert effektiv -- Kapitel 9: Ideen und Strukturen für das zukünftige Hausbauen -- Text 86: Der Baustopp -- Text 87: Alle Bauten auf den Prüfstand -- Text 88: Geld und KfW-Bank -- Text 89: Baupfusch in Griff bekommen -- Text 90: Vom Laien und Sehexperten von Baupfusch -- Text 91: Malergewerk und andere Fassadendämmer -- Text 92: Dachdecker- und Zimmereien -- Text 93: Alte Heizkessel auf dem Prüfstand, bleiben im Haus -- Text 94: Heizkörper und Fußbodenheizung auf Prüfstand -- Text 95: Türenhäuser und Fenster auf den Prüfstand -- Text 96: DIN-Normen und EnEV auf den Prüfstand -- Text 97: Verbraucherzentralen zu Menschenzentralen -- Text 98: Mietervereine -- Text 99: Mut zur funktionierenden Konstruktion -- Text 100: Wissenschaftliche Untersuchungen -- Text 101: Bauphysikinstitute werden von Laien übernommen -- Text 102: Polizisten werden liebevolle Baupolizisten -- Text 103: Architekten- und Handwerkskammern -- Text 104: Universitäten und Fachschulen auf Prüfstand -- Text 105: Alle verlassenen Plätze, Gebäude prüfen , Text 106: Lüftungsanlagenbau auf den Prüfstand -- Text 107: Windräder zerstören Gesundheit und Immo-Preis -- Text 108: Massivhauswege aus Stein -- Text 109: Massivhäuser aus Holz -- Text 110: Wege der Holzherstellung -- Text 111: Das Verbrechen gegen den Wald im Harz -- Text 112: Die Idee wie Menschen Wälder aufforsten -- Text 113: Ich baue Bauteams auf -- Text 114: Meine Quintessenz - 100%Haus = Natursteinhaus -- Text 115: Vertrag mit Spucke und Handschlag -- Kapitel 10: Gefühlte Erfahrungen mit Menschen -- Text 116: Götter und Göttinnen -- Text 117: Gelebte Gefühle mit Menschen -- Text 118: Die erste Umarmung -- Text 119: "Freunde" und "Familie" -- Kapitel 11: Wege ins Leben, mein Leben! -- Text 120: Erfahrungen die Mann nicht mehr braucht -- Text 121: Erfahrungen - Wissen kann erdrücken! -- Text 122: Die Verfolgung real - der Aufpasser -- Text 123: Der Aufpasser - doch reale Fluch!? -- Text 124: Ich komme endlich zum "Aufpasser"- Punkt -- Text 125: Das Gefühl der Dankbarkeit -- Text 126: Danke für das Zuhören -- Text 127: Menschen wie Ich -- Text 128: Rest der unglaublichen Erfahrung -- Kapitel 12: Männergötter und Frauengöttinnen -- Text 129: Männer zerstören Frauen, Frauen Männer -- Text 130: Wie aus Männer Götter und Frauen Göttinnen werden -- Text 131: Meine Quintessenz ins Leben zu kommen -- Text 132. Planetenkonstellationen für Reich und Arm -- Text 133: Bin ich Teil der Inszenierung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jaskulski, Christoph Wir, die Menschen - Meine Meisterschaft für die Menschen Ahrensburg : tredition Verlag,c2021 ISBN 9783347271685
    Language: English
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_9948665392302882
    Format: 1 online resource (406 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783866881402
    Series Statement: Sagners Slavistische Sammlung 32
    Content: Das Moliseslavische ist eine stark vom Aussterben bedrohte slavische Varietät in der süditalienischen Region Molise. Das auf drei Bände konzipierte Werk mit transkribierten, italienisch und deutsch übersetzten sowie wissenschaftlich kommentierten Tonaufnahmen wird einen umfassenden Überblick über diese südslavische Mikrosprache mit ihren drei Dialekten ermöglichen. Außerdem erlaubt es einen Einblick in die Alltagskultur und Erlebniswelt der Moliseslaven in Vergangenheit und Gegenwart. Zunächst werden ausschließlich Texte gesprochener Sprache aus dem Hauptort Acquaviva Collecroce vorgelegt, denen sich im Teil II weitere Aufnahmen aus allen drei Dörfern anschließen. Teil III ist den sprachwissenschaftlichen Kommentaren und soziokulturellen Erläuterungen gewidmet, enthält daneben aber insbesondere auch umfangreiche Beispiele aus der jüngst entstandenen moliseslavischen Literatur.
    Note: TEXTE GESPROCHENER SPRACHE AUS ACQUAVIVA COLLECROCE - Lebensgeschichten, Krieg und Emigration - Ereignisse im Leben einer älteren Frau - Kriegserlebnisse - Moliseslaven im Krieg und in der Gefangenschaft - Kriegsende und Heimkehr - Als der Krieg nach Acquaviva kam - Das Kriegsende zu Hause, aus der Ferne gesehen - Emigration und Rückkehr - Die Auswanderung nach Australien - Im deutschen Norden - Ein Pechvogel als Gastarbeiter - Ein Pechvogel als Gastarbeiter (Vergleichstext, 22 Jahre später) - Als Gastarbeiterkind in der Schweiz - Wiedereingliederung in der Heimat - Auf Besuch in der Heimat der Vorfahren - Die alte Heimat im Vergleich - Alltag in Acquaviva: damals und heute - Die Arbeit auf dem Feld - Das Leben als bäuerlicher Rentner - Die Feldarbeit im Rückblick - Wie früher gedroschen wurde - Die Landwirtschaft und die moderne Zeit - Die Landwirtschaft aus der Sicht eines Nichtlandwirts - Der Nebenerwerbslandwirt - Das Leben im Dorf - Ein Haus und seine Geschichte - Alltag eines Elektrikers - Der gestrige Tag - Wie man früher in Acquaviva Feste feierte - Wein und Brot - Vorstellung der verschiedenen Weintypen - Bei der Weinherstellung VIII Inhaltsverzeichnis - Wenn der Wein nicht gären will - Der Wein im Jahreslauf - Nudeln und Brot - Eheschließung - Konventionelle und unkonventionelle Eheschließung - Wie man früher zusammenfand - Hochzeit heute - Aberglaube in Acquaviva - Die Macht der Hexen - Von Hexen, die kleine Mädchen totprügeln - Mit der Schere gegen die Hexenkraft - Anekdoten, Märchen und Sagen - Geschichten von einst - Das Geld im Ofen - Die Keule des Großvaters - Das heimlich gesparte Geld - Das gestohlene Schießpulver - Der Maisdieb - Der Pfarrer und die Schwägerin - Der Großvater auf dem Baum - Untreue und Mord - Wolfsgeschichten - Die Trommel und die Wölfe - Brijele der Wolfsjäger - Die Hunde, die Wölfe waren - Das genähte Fell - Der Vater und der Wolf - Wölfe im Winter (I) - Wölfe im Winter (II) - Kindergarten und Kindheit - Die Räuber im Kindergarten - Die Lehrerin, die nicht na-našu verstand - Die moliseslavische Petersilie - Ein Zwischenfall im Kindergarten - Der vergiftete Likör - Die Ricotta im Sand - Lausbubenstreiche - Die Fahrradmechaniker - Das australische Geld und das Karussell - Die Schaukel und der Strommast - Die Zigaretten und das Fahrrad - Nicht ganz alltägliche Erlebnisse - Die Fahrt nach Brescia - Die Kreuzfahrt im Mittelmeer - Das Telefonbuch am Ende der Reise - Im Sturm zu den Tremiti-Inseln - Ein Ausflug ans Meer - „Angst“ auf dem Friedhof - Der verbrühte Mann - Virtuelle Welt: Witze, Fabeln, Märchen und Legenden - Aschermittwoch - Der Wolf und die Jäger - Der Gevatter und die Gevatterin - Der junge Schwager - Der einfältige Bräutigam - Die Geschichte vom Lamm - Das Mädchen mit dem Stern - Der Wagen, der ein Fohlen gebar - Die Katze, die heiraten wollte (Vollversion) - Die Katze, die heiraten wollte (Variante) - Rotkäppchen (aus der Sicht einer Erwachsenen ) - Rotkäppchen (aus der Sicht eines Kindes ) - Der verlorene Sohn
    Additional Edition: ISBN 9783866881396
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Book
    Book
    Frankfurt am Main [u.a.] : Fischer-Bücherei
    UID:
    gbv_1160286760
    Format: 200 S. , Notenbeisp.
    Edition: Originalausg..
    Series Statement: Fischer-Bücherei 472
    Note: Enth.: Aber wehe dir. Ade, Mutter. Ain’t gwine study war no more. Als Gott den Menschen einst erfand. Als moses und seine Soldatenschar. Als Noah sich wollt’ die Arche baun. Armer Lazarus. Armer Sünder. Been down into the sea. Before this time another year. Bevor ein weitres Jahr um ist. Blicktest du über den stillen Fluß. Blinder stand an dem Weg. Blin’ man stood on de way. By an’ by. Calvary. Come down, come down, my Lord, come down. Dat lonesome stream. Deep river. De foxes have holes in de groun’. De Lord he thought he make a man. Den ganzen Tag bin ich gereist. Der Herr Jesus kommt doch irgendwann. Der ist gut genug für mich. Der stille Fluß. Der Zug des Heils. Dese bones gwine to rise again. Didn’t it rain. Didn’t my Lord deliver Daniel. Didn’t old Pharaoh get los’?. Die Arche bewegt sich. Die Füchse ham Löcher in der Erd’. Die in de fiel’. Die Knochen stehen wieder auf. Doch da unten gibt’s kein Versteck. Done foun’ my los’ sheep. Do, Lord, do, Lord, do remember me. Don’t you grieve after me. Down by the riverside. Drunten am Uferrand. Du hast ein Recht. Ef yo’ mother want to go. Ein Mann geht um. Einziehn in Jerusalem wie Johann. End o’ dat mornin’, good Lord. Er ist derselbe noch heut. Es goß vierzig Tage. Every time I feel the spirit. Ev’ry time I think about Jesus. Ezekiel saw de wheel. Fand mein verlor’nes Schaf. Father Abraham. Felsen und Berge, fallt nicht auf mich. Five of them were wise. Fließ, Jordan, fließ. Fünf davon warn klug. Geh hn, Moses. Geht die Mutter auf die Fahrt. Geh, ruf es von den Bergen. Gib mir den uralten Glauben. Gib mir Jesus. Gimme dat ol’ time religion. Ging Pharaoh nicht zugrund. Git on board. Give me Jesus. Go down, Moses. Going to ride up in the chariot. Golgatha. Good-by, mother. Good news. Go sen-a dem angels down. Go tell it on the mountain. Gott schick mir die Engel her. Gwine to lay down my sword and shield. Gwinter sing. Hab den Kampf so satt. HAb Sorgen. Halleluja. Hard trials. Hat denn Gott nicht befreiet Daniel?. Heaven. Hell and heaven. Herab, herab, o Herr, komm herab. Hesekiel sah das Rad. Is jus’ de same to-day. Himmel. Himmel und Hölle. Hoch auf dem Berge. Hoch in der Mitte der Luft. Hört, hört. Hört nur, wie die Lämmer alle schreien. Hundert Schafe hatt’ mein Herr. I ain’t gonna grieve my Lord no more. I been buked and I been scorned. I couldn’t hear nobody pray. I got a shoes. I grieve my Lord from day to day. I’m a-rollin’. I’m gwinter lay down my heavy load. I’m troubled. I’ve been travlin’ all de day. I wanter go to heav’n when I die. I want to be ready. Ich ärgere Gott von früh bis spät. Ich bin’s, ich bin’s, ich bin’s, o Gott. Ich habe Schuh’. Ich hab’ niemanden beten gehört. Ich lege ab mein Schwert und Schild. Ich möchte bereit sein. Ich muss beten stets zu dir. Ich strauchle. Ihr werdet sehn, ich sing’. Immer rauf die Jakobsleiter. Irgendwann. Isaak a ransom while he lay upon an altar bound. Isaak als Opferlamm da lag unter Abrahams Hand. It rained fourty days. It’s good enough for me. It’s me, it’s me, it’s me oh Lord. Jedesmal, wenn ich denke an Jesus. Jemand pocht laut an deine Tür. Joshua fit de battle of Jericho. Josua siegte vor Jericho. Keep a-inchin’ along. Keep me from sinking down. Kein Autkionsblock mehr. Kein Versteck. Kleiner David war ein Hirtenbub. Klein David, spiel auf der Harf’. Komm mir oft vor wie ein mutterlos Kind. Kriech nur weiter voran. Lass mein Volk doch ziehn. Lay dis body down. Legt den Körper hin. Let my people go. Lis’en to de lam’s of a-cryn’. Lit’le David, play on yo’ harp. Lit’le David was a shepherd boy. Live a humble. Man goin’ round. Massa Jesus is comin’ bye an’ bye. Mein Gott, Welch ein Morgen. Mein Herr, der schreibt sich alles auf. Mein herr, er ruft mich. Mein Weg dunkel. Methusalem war Zeuge für den Herrn. Methuselah was a witness form y Lord. Mich hat man beschimpft, verspottet. Möchte’ in den Himmel kommen nach dem Tod. My Lord had a hundred sheep. My Lord he calls me. My Lord’s a-writin’ all de time. MY Lord, what a morning. My way’s cloudy. Never said a mumbaling word. Niemand kennt Leid und Elend wie ich. Nobody knows the trouble I’ve seen. No hidin’ place. No more auction block. O bretheren, my way. O, brothers, won’t you help me. O Brüder, kommt und helft mir. O Fels, fall nicht herab. O freedom. O Freiheit. O Gambler. O Gott, o mein Gott. O Gott, wie lang?. O Gräber. O grave yard. O Herr, erbarme dich mein. O Herr, o Herr, vergiss mich nicht. O Lord, have mercy on me. O Mirjam, weine nicht. O Peter, go ring dem bells. O, po’ sinner. O, rocks, don’t fall on me. O sie peitschten ihn den Berg hinauf. O Spieler. O was sagt denn ihr, Sucher?. O wenn die Heil’gen reinmarschier’n. O wer ist’s, der da kommet?. O when the saints go march’n in. O, who ist his a-coming. O, Zion. Oh, dey whupped him up de hill. Oh Lawd how long?. Oh, Lord, oh, my Lord. Oh, Mary don’t you weep. Oh what a you say, seekers. Ol’ ark’s a-moverin’. Old Noah he built himself an ark. One more river to cross. Peter go ring the bells. Petrus, schlag die Glocken an. Pharaoh’s army got drowned. Pharaos Heer, das ging unter. Poor man Lazarus. Ride on, Moses. Rocks and mountains, don’t fall on me. Roll de ol’ chariot along. Roll Jordan roll. Rollt herbei den alten Wagen. Schaff dir einen Hort. Schlagt leicht die Glocke. Schütz mich vorm Untergang. Schweb her, schöner Wagen. Schwester Lucy, sie hat ein Ausschnittkleid. Sei voll Demut. Set down, Servant. Setz dich, Diener. Singen mit dem Schwert in der Hand. Singin’ wid a sword in ma han’. Sister Lucy, she has a low-necked dress. Solch eine Prüfung. Somebody’s knockin’ at yo’ do’. Sometimes I feel like a motherless child. Sprach dazu kein einziges Wort. Stan’ still Jordan. Standin’ in the need of prayer. Steal away. Steh still, Jordan. Steigt nur ein. Sterben im Feld. Stiehl dich fort. Swing low, sweet chariot. The gospel train. There’s a man goin’ roun’. There’s no hindin’ place down there. Tiefer Strom. To walk in Jerusalem just like John. Tone de bell easy. Up on de mountain. Vater Abraham. Von jetzt ab ärgr’ ich Gott nicht mehr. Want-a go to heaben. War das ein Regen. War drunten tief im Meer. Was willst du tun, wenn dein Docht verbrannt?. Way up in de middle ob de air. We are climbing Jacob’s ladder. Weiter, Moses. We’ll raise de Christian’s banner. Wenn der Geist mir an das Herz rührt. Wenn ihr hört, ich lieg im Sterben. Wenn jener Tag kommt, mein Gott. Wenn mein Blut zu Eis erstarrt. Wenn’s Gestirn vom Himmel fällt. Wer ist Zeug für den Herrn? Wer kommt denn da von drüben rüber? Werfe ihr ab mein schwere Last. What you gwine to do when yo’ lamp burn down?. When de stars begin to fall. When Moses an’ his soldiers. When my blood runs chilly and col’. When you hear Ise a-dyin’. When you look way ‘cross dat lonesome stream. Where shall I be. Who dat a-comin’ ovah youndah. Who’ll be a witness for my Lord?. Will emporfahren im Wagen. Wir heben’s Christenbanner. Wir müssen noch über den Fluss. Wo wird’ ich sein. Woe be unto you. You better get a home. You got a right. Zürnst du, Herr, über mich?
    Language: German
    Keywords: USA ; Schwarze ; Negrospiritual
    Author information: Jahn, Janheinz 1918-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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