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  • 1
    UID:
    gbv_1615418326
    Format: 463 S. , Ill. , 215 mm x 125 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783351036010 , 3351036019
    Content: Bonvivant und Querdenker. Er war ein Star des deutschen Nachkriegskinos, seine Weltläufigkeit, die vielen Frauen, die glamourösen Partys waren legendär. Doch er war auch der bestbezahlte und meistbeschäftigte deutsche Schauspieler seiner Zeit und der einzige von Weltformat. Diese Biographie erzählt erstmals sein Leben zwischen Set und Jet-Set. Auf der Grundlage bislang unerschlossener Archivmaterialien und mit exklusiven Fotos. Seine erste Geliebte sei seine Arbeit gewesen, sagte Jürgens. Er spielte in fast hundert Theaterstücken und drehte während seiner fünfzig Jahre währenden Karriere in den USA und Europa 140 Filme. Aufgewachsen in München und Berlin, bleibt er nach 1933, anders als seine Familie, in Deutschland, dreht aber ausschließlich unpolitische Filme. Nach Kriegsende gelingt ihm 1955 mit Carl Zuckmayers Des Teufels General der internationale Durchbruch. Er dreht mit Yves Montand, Brigitte Bardot, Robert Mitchum. Zugleich macht sein turbulentes Privatleben Schlagzeilen. Fünfmal war er insgesamt verheiratet, er sammelte Häuser in den mondänsten Domizilen Europas, sympathisierte aber auch mit der SPD Willy Brandts und den Achtundsechzigern. Heike Specht zeichnet das widersprüchliche Leben des einzigen deutschen Weltstars fundiert und unterhaltsam nach.
    Note: Einleitung : ein Mensch in eigener Regie -- Mon Petit -- Zeitenwende -- Türkenvilla -- Grossstadtgetriebe -- Das Jahr der Einsamkeit -- Lebenshunger -- Der Zivilist -- Piefke -- "Seit heute morgen ist Krieg" -- Ein Handkuss für Rosa Albach-Retty -- Conradinho -- "Alles in dieser Welt schwitzt das Verbrechen aus" -- Wanderjahre -- Herr Burgschauspieler -- Grosse Erwartungen -- Sag beim Abschied leise Servus -- Schwab's Drugstore -- You belong to me -- A Star is born -- Im Wirtschaftswunderland -- Der andere Deutsche -- Curd Jürgens gibt sich die Ehre -- Ein Club mit zwei Mitgliedern -- Jedermann Ein-Mann-Betrieb -- Solitude -- Den Jahren mehr Leben -- Anhang -- Anmerkungen -- Personenregister -- Filmographie -- Theatrographie -- Dank.
    Additional Edition: Weitere Ausg. ISBN 9783841210302
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Jürgens, Curd 1915-1982 ; Jürgens, Curd 1915-1982 ; Biografie ; Biografie ; Filmografie ; Biografie
    Author information: Specht, Heike 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_BV047624572
    Format: 1 Online-Ressource(IX, 111 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-662-63504-9
    Content: Medizinischer Kontext -- Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- Umgang mit der Erkrankungen - Geschlechtsspezifika -- Auswirkungen auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung?
    Content: Krebs - eine Herausforderung für beide! Dieser Ratgeber richtet sich an Paare, bei denen die Frau an Krebs erkrankt ist, und er bietet besonders den PartnerInnen Unterstützung zur Bewältigung der aufkommenden Belastungen und Herausforderungen. Eine Krebsdiagnose hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche: auf die Partnerschaft, den Alltag, auf das berufliche und soziale Umfeld. Die Krankheit kann aber auch die Sicht auf das Leben und den Tod nachhaltig verändern und mit teilweise schmerzlichen Erfahrungen verbunden sein. Einfühlsam und konkret sprechen die erfahrenen Autoren alle wesentlichen Punkte an. Das Buch ist praxisbezogen und die Kapitel werden durch viele Beispiele und Übungen ergänzt. Rat, Informationen und Hilfe für Betroffene und Angehörige! Aus dem Inhalt: · Diagnose Krebs – was heißt das eigentlich? · Gefühlschaos: Schuld, Verlustängste, Stress, Erwartungsdruck, Überforderung, Sorgen · Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld · Sexualität – (k)ein Tabuthema · Umgang mit der Erkrankung – was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? Die Autoren: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Tanja Zimmermann ist psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin. Sie befasst sich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen einer onkologischen Erkrankung auf die betroffene Person sowie das familiäre Umfeld. Als Paartherapeutin arbeitet sie vorwiegend mit Paaren, aber auch mit Eltern hinsichtlich der elterlichen Erziehungsfertigkeiten. Prof. Dr. phil. habil. Jochen Ernst ist Soziologe und Sozialpädagoge. Er beschäftigt sich seit langer Zeit mit den psychosozialen und familiären Folgen einer Krebserkrankung und war u.a. an der Entwicklung von Unterstützungsangeboten für die PartnerInnen von KrebspatientInnen beteiligt
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63503-2
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ernst, Jochen 1962-
    Author information: Zimmermann, Tanja 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_840855656
    Format: 184 Seiten , Illustrationen , 19 cm x 11.5 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 387134835X , 9783871348358
    Content: Acht Männer und Frauen erzählen Geschichten, die ihr Leben veränderten. Ihre vergangenen Sommer zeugen von den Auf- und Umbrüchen zwischen dem Ende des Zweiten Weltkriegs und heute: Da ist der Junge aus Breslau, der mit siebzehn seinen Fronteinsatz übersteht und im Sommer 1945 seine in alle Winde zerstreute Familie sucht; der Student, der in den Sechzigern Zeugen des Auschwitz-Prozesses betreut; das Mädchen in Bonn, das im Sommer 1975 zur Heldin des Frauenfußballs wird; der IT-Experte aus Leipzig, den die Stasi im Sommer 1985 als Oppositionellen kaltstellt; die junge Frau, die im Sommer 1995 im vereinten Berlin zum Star der Technoclubs aufsteigt; oder auch der junge Mann aus Syrien, der nach Deutschland floh und im Sommer 2015 sagt: Ja, ich will hier bleiben, leben, arbeiten. „Mit diesen acht Geschichten bekommt der Leser, wie nebenbei, die jüngere deutsche Geschichte erzählt. Ein Buch mit vielen individuellen Geschichten, die den jeweiligen Zeitgeist in sich tragen. Das sind acht Jahrzehnte mit ihren acht Biografien, die die Geschichte sehr viel feiner zeichnen können, als eine Dokumentation. Das Besondere an diesem Buch ist, dass man beim Lesen unser Land neu entdecken und zugleich auch besser verstehen kann, meint Elke Schlinsog“ (radiobremen.de). „Diese Lebenslust wünschte man auch den Texten von Büscher und Schmitt – ihre Protagonisten hätten es verdient. Denn jede dieser acht Sommergeschichten erzählt ein spannendes, erinnernswertes Schicksal und sichert der Nachwelt eine Fülle historisch aufschlussreicher Details. Dennoch ergibt sich in der Zusammenschau aller acht Texte ein sehr unvollständiges, geglättetes Bild von Deutschland. Der Versuch, „Deutschland zu erzählen“, gelingt nicht“ (literaturkritik.de)
    Note: Vorwort ; 1945 : der junge Mann der mein Vater war , 1955 : aus Ruinen nach Amerika , 1965 : der Prozess , 1975 : das Wunder von Bonn , 1985 : Leipzig : eine Jugend im Wartesaal , 1995 : der Himmel unter Berlin , 2005 : Unser Mann Hindukusch , 2015 : der Damaszener
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Nachkriegsgeneration ; Anthologie ; Anthologie
    Author information: Büscher, Wolfgang 1951-
    Author information: Schmitt, Uwe 1955-
    Author information: Kensche, Christine 1982-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_840058543
    Format: 365 Seiten , Illustrationen , 21 cm
    ISBN: 3862414515 , 9783862414512
    Content: Die Politik der Bundesrepublik gilt in der öffentlichen Wahrnehmung weltweit als Modell einer gelungenen Entschädigung für die Opfer von Kriegsverbrechen und Verfolgung. Tatsächlich hat die Mehrheit der mehr als 20 Millionen NS-Verfolgten nie eine Entschädigung erhalten. Andauernde Auseinandersetzungen zur Verfolgung während des Zweiten Weltkriegs bestimmen weiterhin den Alltag vieler überlebender NS-Verfolgter und prägen die Beziehungen Deutschlands zu anderen Ländern. In Porträts von 20 ausgegrenzten NS-Verfolgten belegen die Reportagen des Autorinnen-Duos: Die sogenannte Wiedergutmachung des NS-Unrechts ist mehr ein Mythos als ein Modell
    Note: Vorwort -- Warum Tone Kristan Angela Merkel nicht zu ihrer Wiederwahl gratulierte – Slowenien. Die slowenische "Vereinigung der Okkupationsopfer 1941-1945, Kranj" erinnert seit Jahren daran, dass Deutschland bisher keine Entschädigungen für ihre Zwangsarbeit und Verschleppungen gezahlt hat -- Zimmer mit Aussicht – Deutschland. Die ehemals inhaftierten und als "asozial" kriminalisierten Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück zählen zu den ausgegrenzten Verfolgten des Nationalsozialismus und führen schon seit langem einen Kampf um öffentliche Anerkennung und Entschädigung -- Requiem für eine Rente – Israel, Tschechische Republik, Deutschland. NS-Verfolgte kämpfen bis heute um ihre Ghettorenten -- Sinti heißt Mensch und Roma Mann – Deutschland. Wie eine Sintezza, die Auschwitz, Ravensbrück und Bergen-Belsen überlebte, um Anerkennung und Entschädigung kämpfte -- Die eine Sache noch – Polen. Der Überlebende einer Vergeltungsaktion der Deutschen im polnischen Dorf Szczecyn, hat trotz vielfältiger juristischer Anstrengungen, bis heute keine Entschädigung aus Deutschland bekommen -- Endlich "Nein" sagen – Italien. Bis heute weigert sich die Bundesregierung, ehemaligen italienischen Kriegsgefangenen eine Entschädigung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen -- Hasenbrote – Deutschland. Bis heute werden Zwangssterilisierte und "Euthanasie"-Geschädigte entschädigungsrechtlich nicht den anderen NS-Verfolgten gleichgestellt -- Saturn über Distorno – Griechenland. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im griechischen Distorno haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Von der deutschen Justiz sind die Täter nie angeklagt oder verurteilt worden -- Die Fragen bleiben – Rumänien. 1971 lieferten zwei Laster aus Rumänien 155.000 Akten von NS-Versolgten beim Auswärtigen Amt in Bonn ab, um auf nichtgezahlte Entschädigungen hinzuweisen. Das Ministerium nahm die Akten nicht offiziell an, sondern bewahrte sie jahrzehntelang in einem Lagerraum auf. Unregistriert -- Der Talisman – Russland. Erst im Mai 2015 beschließt die Bundesregierung, ehemaligen sowjetischen Kriegsgefangenen eine Anerkennungsleistung für ihre Zwangsarbeit und ihre Behandlung in der Kriegsgefangenschaft zu zahlen. Wie schnell die Berechtigten ermittelt werden und noch eine Zahlung erhalten, steht auf einem anderen Blatt -- Philotimo – Griechenland. 1942 zahlte die Jüdische Gemeinde Thessaloniki Lösegeld an die deutschen Besatzer, um 9.000 Männer vor der Zwangsarbeit zu bewahren. Dennoch wurden sie später nach Auschwitz deportiert. Bis heute bemüht sich die Gemeinde um eine Restitution der Zahlung -- Der Suchende – Deutschland. Die Nationalsozialisten haben Kinder aus anderen Ländern geraubt und Maßnahmen der Zwangsgermanisierung unterworfen. Bis heute wissen viele nichts über ihre Herkunft und kämpfen immer noch um Anerkennung und Entschädigung -- "Guten Morgen" – Österreich. Entschädigungszahlungen für Zeugen Jehovas wurden häufig abgelehnt. Besonders männliche Mitglieder seien nicht aufgrund ihres Glaubens, sondern aufgrund ihrer Weigerung, den "gesetzlich vorgeschriebenen" Wehrdienst zu leisten, verfolgt worden -- Die Spuren von Sant'Anna di Stazzema – Italien. Mehr als siebzig Jahre nach dem SS-Massaker im italienischen Sant'Anna di Stazzema haben die Opfer noch keine Entschädigung erhalten. Trotz einer Verurteilung in Italien sind die SS-Angehörigen in Deutschland nie angeklagt worden. Überlebende des Massakers fordern von der deutschen Justiz weiter Antworten -- Der Dada und die Rehabilitierung – Deutschland. Verfolgung aufgrund von Homosexualität wurde nicht als typisches NS-Unrecht anerkannt. In der Bundesrepublik galt die nationalsozialistische Verschärfung des § 175 aus dem Jahre 1935 bis 1969 unverändert fort und führte auch nach 1945 zu Strafverfolgungen -- Epilog. Zeitabläufe. Eine kleine Geschichte der (Nicht-) Entschädigung -- Schlusswort. Nachurteile von Argyris Sfountouris, Überlebender des SS-Massakers von Distomo -- Danksagung. , Deutsch
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Schulz, Nina Spiel auf Zeit Berlin : Assoziation A, 2016 ISBN 3862416216
    Additional Edition: ISBN 9783862416219
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Nationalsozialistisches Verbrechen ; Verfolgung ; Entschädigung ; Anerkennung ; Geschichte ; Reportagensammlung
    Author information: Schulz, Nina
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV040103108
    Format: 379 S.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_161560376X
    Format: 296 Seiten
    Edition: Originalausgabe, erste Auflage
    ISBN: 9783518127018 , 3518127012
    Series Statement: Edition Suhrkamp 2701
    Content: Wie gehen Paare mit Umbrüchen in der männlichen Identität und mit prekärer Beschäftigung um?« Seit den siebziger Jahren haben sich weitreichende Veränderungen in den Geschlechterverhältnissen vollzogen: Frauen sind heute autonomer, besser ausgebildet, häufiger erwerbstätig und sie erobern immer mehr Führungspositionen. Umgekehrt möchten viele Männer engagierte Väter sein, und es wird für sie wichtiger, »weiche« Seiten unter Beweis zu stellen - im Beruf und im Privatleben. Aus diesen Fortschritten ergeben sich neue Konflikte, schließlich passen Realität und tradierte Rollenbilder in vielen Familien nicht mehr zusammen: Macht er die Hausarbeit, wenn sie die Miete zahlt? In ihrer groß angelegten Studie untersuchen die Autorinnen, wie Paare aus unterschiedlichen sozialen Milieus damit umgehen, wenn der Mann kein Ernährer mehr ist.
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 276-297
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Koppetsch, Cornelia Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist Berlin : Suhrkamp, 2015 ISBN 9783518742518
    Additional Edition: ISBN 9783518742525
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Koppetsch, Cornelia Wenn der Mann kein Ernährer mehr ist Berlin, Frankfurt am Main : Suhrkamp Verlag, 2015 ISBN 9783518742525
    Additional Edition: ISBN 9783518742518
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Weiblicher Haushaltsvorstand ; Geschlechterverhältnis ; Ehemann ; Geschlechterrolle
    Author information: Speck, Sarah 1981-
    Author information: Koppetsch, Cornelia 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_BV047624572
    Format: 1 Online-Ressource(IX, 111 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-662-63504-9
    Content: Medizinischer Kontext -- Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- Umgang mit der Erkrankungen - Geschlechtsspezifika -- Auswirkungen auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung?
    Content: Krebs - eine Herausforderung für beide! Dieser Ratgeber richtet sich an Paare, bei denen die Frau an Krebs erkrankt ist, und er bietet besonders den PartnerInnen Unterstützung zur Bewältigung der aufkommenden Belastungen und Herausforderungen. Eine Krebsdiagnose hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche: auf die Partnerschaft, den Alltag, auf das berufliche und soziale Umfeld. Die Krankheit kann aber auch die Sicht auf das Leben und den Tod nachhaltig verändern und mit teilweise schmerzlichen Erfahrungen verbunden sein. Einfühlsam und konkret sprechen die erfahrenen Autoren alle wesentlichen Punkte an. Das Buch ist praxisbezogen und die Kapitel werden durch viele Beispiele und Übungen ergänzt. Rat, Informationen und Hilfe für Betroffene und Angehörige! Aus dem Inhalt: · Diagnose Krebs – was heißt das eigentlich? · Gefühlschaos: Schuld, Verlustängste, Stress, Erwartungsdruck, Überforderung, Sorgen · Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld · Sexualität – (k)ein Tabuthema · Umgang mit der Erkrankung – was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? Die Autoren: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Tanja Zimmermann ist psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin. Sie befasst sich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen einer onkologischen Erkrankung auf die betroffene Person sowie das familiäre Umfeld. Als Paartherapeutin arbeitet sie vorwiegend mit Paaren, aber auch mit Eltern hinsichtlich der elterlichen Erziehungsfertigkeiten. Prof. Dr. phil. habil. Jochen Ernst ist Soziologe und Sozialpädagoge. Er beschäftigt sich seit langer Zeit mit den psychosozialen und familiären Folgen einer Krebserkrankung und war u.a. an der Entwicklung von Unterstützungsangeboten für die PartnerInnen von KrebspatientInnen beteiligt
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63503-2
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ernst, Jochen 1962-
    Author information: Zimmermann, Tanja 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV047624572
    Format: 1 Online-Ressource(IX, 111 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-662-63504-9
    Content: Medizinischer Kontext -- Krankheits- und Behandlungsfolgen: psychosoziale Aspekte -- Umgang mit der Erkrankungen - Geschlechtsspezifika -- Auswirkungen auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld -- Wo und wie bekomme ich psychosoziale Hilfe und seelische Unterstützung?
    Content: Krebs - eine Herausforderung für beide! Dieser Ratgeber richtet sich an Paare, bei denen die Frau an Krebs erkrankt ist, und er bietet besonders den PartnerInnen Unterstützung zur Bewältigung der aufkommenden Belastungen und Herausforderungen. Eine Krebsdiagnose hat Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche: auf die Partnerschaft, den Alltag, auf das berufliche und soziale Umfeld. Die Krankheit kann aber auch die Sicht auf das Leben und den Tod nachhaltig verändern und mit teilweise schmerzlichen Erfahrungen verbunden sein. Einfühlsam und konkret sprechen die erfahrenen Autoren alle wesentlichen Punkte an. Das Buch ist praxisbezogen und die Kapitel werden durch viele Beispiele und Übungen ergänzt. Rat, Informationen und Hilfe für Betroffene und Angehörige! Aus dem Inhalt: · Diagnose Krebs – was heißt das eigentlich? · Gefühlschaos: Schuld, Verlustängste, Stress, Erwartungsdruck, Überforderung, Sorgen · Auswirkungen der Erkrankung auf die Partnerschaft und das soziale Umfeld · Sexualität – (k)ein Tabuthema · Umgang mit der Erkrankung – was ist typisch Frau, was ist typisch Mann? Die Autoren: Univ.-Prof. Dr. rer. nat. Tanja Zimmermann ist psychologische Psychotherapeutin und Psychoonkologin. Sie befasst sich seit vielen Jahren mit den Auswirkungen einer onkologischen Erkrankung auf die betroffene Person sowie das familiäre Umfeld. Als Paartherapeutin arbeitet sie vorwiegend mit Paaren, aber auch mit Eltern hinsichtlich der elterlichen Erziehungsfertigkeiten. Prof. Dr. phil. habil. Jochen Ernst ist Soziologe und Sozialpädagoge. Er beschäftigt sich seit langer Zeit mit den psychosozialen und familiären Folgen einer Krebserkrankung und war u.a. an der Entwicklung von Unterstützungsangeboten für die PartnerInnen von KrebspatientInnen beteiligt
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-63503-2
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ernst, Jochen 1962-
    Author information: Zimmermann, Tanja 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duden Verlag
    UID:
    b3kat_BV049293762
    Format: 1 Online-Ressource (180 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783411914258
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Inhalt -- Vorwort -- Über das Buch -- eins -- Tschüss, liebe Männer -- Sexus und Genus: Ein Verwirrspiel und wie Sie da wieder rauskommen -- Unerhört, dieses Gegendere: Es ist nicht auszuhalten -- Über Bord geworfen: Warum der Mann nicht das Maß aller Dinge ist -- Allergie gegen das Maskulinum: Welche Wörter ein Sternchen verdienen -- Von oben oder von unten: Wo die Triebfedern des Genderns liegen -- Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!: Ihr ganz persönlicher Weg zum Gendern -- Hallo Duden! Alles weiblich?: Begrüßen Sie doch mal die Gästin -- Mannesehre in Gefahr: Nur weil der eine oder andere Buchstabe verschwindet -- Maskulinum durch die Hintertür: Warum Stellenanzeigen mit m/w/d ein Ärgernis sind -- Ehrenrettung für das Maskulinum: Warum es manchmal funktioniert -- zwei -- Schreibregeln verzweifelt gesucht -- Verbieten verboten: Über die Lust, dem Gendern ein Ende zu setzen -- Beugeübung mit dem Genderstern: Eine Schulstunde Grammatik -- Wer Ä sagt, darf auch Sternchen setzen: Wie das Gendern beim Umlaut funktioniert -- Warum auseinanderreißen, was zusammengehört?: Über die Silbentrennung bei Genderstern & -- Co. -- Die Krux mit dem Arbeitgeber: Wenn Gendersterne überflüssiger Zierrat wären -- Pizza essende Studierende: Reizthema Partizip -- Jedermann hat Probleme: Tückische Pronomen - einfache Lösungen -- Ein Mann, eine Frau und ein Stern: Gendern in der kleinsten Einheit -- drei -- Mit Kreativität gegen das Genderdilemma -- Gendern muss nicht sein: Wann das Spiel mit Sprache hilft -- Flotte Einladung fair formuliert: Wie Sie mit schönen Worten Interesse wecken -- Synonyme empfohlen: Wider die Sprachverhunzung -- Widerstand gegen das Bürger*innenhaus: Lassen Sie sich etwas einfallen -- Singlebörse für die Liebe: Wie beim gemischten Doppel die Sterne aufgehen , Fröhliche Einzelgänger: Warum Gendersternchen gern allein bleiben -- Ausnahmsweise mit ...: Das Maskulinum als Stilmittel -- Knackige Überschriften: Wie das Gendern in der Kurzform gelingt -- vier -- »Mehr Stolz, ihr Frauen!« -- Doch lieber mit Tarnkappe?: Wenn Frauen keine Lust auf Gendern haben -- Das Mädchen, ein Neutrum?: Gebt den Girls die Weiblichkeit zurück -- Trottelin, Idiotin, Blödfrau: Vom Recht auf weibliche Schimpfwörter -- Schirmherrin oder Schirmfrau?: Ein Ausflug in längst vergangene Herrschaftszeiten -- Vorsicht vor zu viel Neutralität: Wenn beim Gendern die Frauen verschwinden -- Professorin, Doktorin und Magistra: So viel akademische Würde muss sein -- Schabernack mit Wichtel*innen: Vielfalt für die Kleinsten -- Der Bürger*innensteig vorm Kanzlerinnenamt: Komposita sind das Letzte -- Habt ihr keine wichtigeren Probleme?: Ändert Gendern etwas an der Denke? -- fünf -- Wie uns die Wörter verraten: notwendige Korrekturen -- Sind alle Hacker männlich?: Warum wir zu Cyberkriminellen nicht nett sein sollten -- Der unbekannte Täter: Von Fallzahlen und falschen Rücksichtnahmen -- Hallo und Guten Tag!: Die neutrale Anrede im Geschäftsbrief -- Jede*r für alle: Wo uns die Grammatik im Stich lässt -- Drache gendern? Uaahh!: Fantasy und Vielfalt: über ernst zu nehmende Rollenspiele -- Zu Gast bei Freund*innen: Lieb gewonnene Sprüche im neuen Gewand -- sechs -- Respekt! Höflichkeit! Divers! -- Der, die oder das Diverse: Das Hauptwort geht gar nicht -- Ich meine dich: Über den Wunsch nach der korrekten Ansprache -- Schön, dass Sie alle da sind!: »Sehr geehrte Damen und Herren« ist doch von vorgestern -- Mehr als eine Sprechmarotte: Warum der Mut zur Lücke Erklärungsbedarf hat -- Hey they: Wenn uns Wörter fehlen -- Auf der Suche nach einer neuen Sprache: Sollen wir das Deutsche entgendern? , Von wegen alles inklusive: Wie können wir barrierefrei gendern? -- sieben -- Zweifelsfälle: Wie mache ich es richtig? -- Mitgliederin - geht das?: Über die Grenzen der Weiblichkeit -- Soll man »man« gendern?: Sind frau, man* oder mensch passende Alternativen? -- Formsache Beleidigung: Gendersternchen im Behördenschreiben -- Mal eben vorweggesagt: Die Fußnote »mitgemeint« hat ausgedient -- Dürfen Männer Frauen noch die Tür aufhalten?: Höflichkeit auf dem Prüfstand -- Auch das noch: Gendern in der Sprache des Rechts -- So ein Theater: Darf Mutter Courage gendern? -- Dinosaurier*innen waren Vegetarier*innen: Wo Gendersternchen fehl am Platz sind -- Geschlechtergerecht schreiben: Schreibtipps: So schön kann Gendern sein -- Quellen -- Impressum -- Zum Buch -- Autorenvita
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Olderdissen, Christine Genderleicht Berlin : Duden Verlag,c2022 ISBN 9783411756759
    Language: German
    Subjects: German Studies , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutsch ; Geschlechtergerechte Sprache ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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