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  • 1
    Buch
    Buch
    Halle-Leipzig :Mitteldt. Verl.,
    UID:
    almahu_BV035251451
    Umfang: 254 S. ; , 20 cm.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt am Main : Frankfurter Allgemeine Buch
    UID:
    b3kat_BV049917490
    Umfang: 1 Online-Ressource (301 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783899815269
    Inhalt: Kein Stillstand im Ruhestand Viele Berufstätige träumen vom Ruhestand: Endlich Zeit für sich haben, verreisen, wandern, entspannen, mit den Enkeln spielen, den Tag genießen. Doch dieser Traum kann schnell platzen. Gerade Führungskräfte fallen nach dem Ausscheiden aus dem Berufsleben oft in ein tiefes Loch und wissen nichts mit der neu gewonnenen freien Zeit anzufangen. Sie sind orientierungslos und haben Statusangst. Eine neue Lebensphase zwischen Abschied aus der letzten Festanstellung und eigentlichem Ruhestand beginnt. Es können silberne Jahre, wenn man die Chancen nutzt. Wer in Rente geht, sollte sich nicht zur Ruhe setzen, jedenfalls nicht sofort und nicht vollständig, meint Autor Henning von Vieregge. Durch Arbeit, bezahlt oder unbezahlt, bleibt man mitten im Leben. Von Vieregge geht der Frage nach, wie "Altgediente" als Berater oder Mentoren Kompetenzen, Erfahrungen und Wissen an andere weitergeben können. Dabei stellt er auch unterschiedliche Lebensmodelle vor. Ob als Mentor, Berater oder Selbständiger - die Möglichkeiten nach dem Erwerbsleben etwas Sinnvolles zu tun, sind vielfältig
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Buch
    Buch
    Halle : Mitteldt. Verl.
    UID:
    b3kat_BV006477142
    Umfang: 253 S.
    Ausgabe: 2.Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Literatur
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Buch
    Buch
    Halle [u.a.] :Mitteldt. Verl.,
    UID:
    almahu_BV000086744
    Umfang: 253 S.
    Ausgabe: 2. Aufl.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837633453660159
    Umfang: 159 Seiten : Illustrationen
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783763345366 , 3763345361
    Serie: Rother Wanderführer
    Inhalt: Zu Fuß über die Alpen û ein Traum für viele! Das Wandern von Hütte zu Hütte, das Unterwegssein in der Natur und sogar die körperlichen Strapazen sind ein Garant für Erholung und Zufriedenheit. Eine neue Alpenüberquerung führt von Garmisch nach Brixen. Sie birgt û im Gegensatz zu vielen etablierten Wegen û die Einsamkeit und Ruhe, die man sich in den Bergen wünscht. In nur 12 Etappen führt diese Route über die Alpen û ideal also auch für einen kürzeren Bergurlaub. Auf dieser Transalp geht es vom mächtigen Wettersteingebirge und den Mieminger Bergen zunächst hinunter ins Tiroler Inntal. Die anschließende Hochgebirgsregion der Stubaier Alpen ist das Herzstück dieser Alpenüberquerung. Über Almwiesen mit imposanten Gletscherblicken, vorbei an klaren Bergseen führt die Route zu tollen Hütten samt herrlichen Gipfeloptionen. Bei Sterzing erreicht man schließlich die Südtiroler Berge. In den stillen Sarntaler Alpen rücken die Dolomiten im Blickfeld immer näher, bis man im traditionsreichen Brixen nach eineinhalb bis zwei Wochen das Ziel erreicht. Dieser Wanderführer beschreibt ausführlich die Hauptroute von Garmisch nach Brixen, die in rund zwölf Tagen gut machbar ist. Darüber hinaus gibt das Buch jede Menge weitere Toureninfos für attraktive Gipfelbesteigungen, schöne Kurzziele am Ende der Tagesetappe und anspruchsvollere Varianten. Auch alternative Einstiegs- und Abstiegsmöglichkeiten ins Tal werden vorgestellt. Zu den Toureninfos gehören auch detaillierte Karten und aussagekräftige Höhenprofile. Die Journalistin Andrea Strauß und der Fotojournalist Andreas Strauß sind ganzjährig in den Bergen unterwegs û am liebsten richtig lang und ausgiebig. Die Alpenüberquerung Garmisch û Brixen haben sie ganz neu eruiert und für diesen Rother Wanderführer erstmalig beschrieben
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Führer
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    E-Ressource
    E-Ressource
    Paderborn :Ferdinand Schöningh, Brill | Fink,
    UID:
    edoccha_9961491847402883
    Umfang: 1 online resource (470 pages) : , illustrations.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8467-6842-1
    Serie: Philologie des Abenteuers ; 7
    Inhalt: Die Studie untersucht, wie in deutschen Kolonialromanen mittels Abenteuernarrationen Krisenerfahrungen der Jahrhundertwende verhandelt werden. Das Abenteuer als um 1900 gleichermaßen tradiertes wie problematisiertes Erzähl- und Handlungsmodell bietet durch verschiedene Formen der Transgression die Gelegenheit, gesellschaftliche Ordnungsentwürfe und die darin vorgesehene Rolle des männlichen Kolonialakteurs kritisch zu reflektieren. Die abenteuerliche Eskapade als fester Bestandteil exotistischer Imaginationen steht in den untersuchten Romanen in Konflikt mit der zugleich erwarteten (Selbst-)Beherrschung. Die erzählerische Evokation von Hilflosigkeit zwischen Abenteuer und Ordnung bleibt indes nicht auf den kolonialen Kontext begrenzt. Indem koloniale Herausforderungen diskursiv aufs Engste mit denen der Heimat verwoben werden, wird deutlich, dass die deutsche Kolonialliteratur als kulturkritischer Kommentar zu Entwicklungen der Moderne zu verstehen ist.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Kapitel 1. Einleitung: Krisen von Abenteuer und Männlichkeit um 1900 -- 1.1 Das Abenteuer als erzählerische Herausforderung in der Kolonialliteratur -- 1.2 Postkoloniale Perspektiven auf koloniale Literatur: Forschungsstand -- 1.3 Theoretisch-methodische Vorüberlegungen -- 1.3.1 Hilflose Hegemonie? Zur Untersuchung kolonialer Männlichkeit -- 1.3.2 Methodische Überlegungen zu Kolonialromanen als Unterhaltungsliteratur -- 1.3.3 Vorgehen und Textauswahl -- Kapitel 2. Vom Erleben und Erzählen eines Abenteuers: Literaturgeschichtliche Perspektiven -- 2.1 Bedeutungswandlungen des literarischen Abenteuerbegriffs -- 2.1.1 âventiure, waz ist daz? Höfisches Abenteuererzählen -- 2.1.2 Zwischen Risikokalkül und Unvernunft: kaufmännische Abenteuer und Robinsonaden -- 2.2 Zur literaturtheoretischen Abwertung und Popularisierung des Abenteuers -- 2.2.1 Ungereimt und verstiegen: Kritik am Abenteuerroman -- 2.2.2 Abenteuer und Unterhaltung -- 2.3 Abenteuer(-Literatur) im Zeitalter des Imperialismus -- 2.3.1 Die Sehnsucht nach intensivem Erleben: Affinitäten zwischen Abenteuer und Kolonialismus -- 2.3.2 Von Cooper bis May: Elemente des modernen Abenteuerromans -- Kapitel 3. Anachronistische Abenteuer: Koloniales Rittertum und moderne Bewährung -- 3.1 Die Ritter der Schutztruppe: Zur Formung eines kolonialen Abenteuers -- 3.1.1 Das Schema des höfischen Abenteuererzählens -- 3.1.2 Anleihen an âventiure-Elemente im Kolonialroman Afrikanischer Lorbeer -- 3.2 Exkurs: Der Mythos Carl Peters - Inszenierung und Instrumentalisierung eines wilhelminischen Skandals -- 3.2.1 Gewalt am Kilimandscharo und ihre Skandalisierung -- 3.2.2 Perspektiven auf den Kolonialskandal um Carl Peters -- 3.3 Koloniale Männlichkeit zwischen Bewährung und Hilflosigkeit -- 3.3.1 Die literarische Umschreibung des kolonialen Abenteuers. , 3.3.2 Moderner Minnedienst zwischen Herrschaft, Erotik und Hilflosigkeit -- 3.4 Im Dickicht der Geschichten -- 3.4.1 Prekär werdende Abenteuer in der Heimat -- 3.4.2 Resouveränisierte Männlichkeit -- Kapitel 4. Arbeit statt Abenteuer: Der Fetisch der Mitte im kolonialen Siedlungsroman -- 4.1 Das Ringen um die Mitte: der mittelmäßige Held des kolonialen Alltags -- 4.1.1 Intermediäre Herrschaft in der Kolonie -- 4.1.2 Arbeit und mittelmäßiges Heldentum -- 4.2 Die Lust am Dienst: masochistische Inversionen kolonialer Herrschaft -- 4.2.1 Die Erotisierung des Dienens -- 4.2.2 Ohnmacht und Schuldgefühle: kolonialer Masochismus -- 4.3 Der ‚Schritt vom Wege': Denormalisierung ins Abenteuer -- 4.3.1 Die Sehnsucht nach sexueller Transgression und das weibliche Abenteuer -- 4.3.2 Krise im kolonialen Paradies -- 4.3.3 Das (Un-)Heil des Abenteuers -- 4.4 Abenteuer zwischen Unterhaltung, Belehrung und Autofiktion -- 4.4.1 „ein wirklich afrikanischer Roman": versuchte Monetarisierung kolonialer Erlebnisse auf dem Buchmarkt nach 1918 -- 4.4.2 Autofiktion und Abenteuer in den Togo-Erinnerungen -- Kapitel 5. Hilfloses Heldentum in der kolonialen Kriegsliteratur -- 5.1 Die abenteuerliche Aneignung der Fremde -- 5.1.1 Dem Abenteuer entgegen: Die Fahrt nach Südwest -- 5.1.2 Die Fremde als Heimat -- 5.1.3 Kollektive Identitätsstiftung in der Schutztruppe -- 5.2 Frustration und Resouveränisierung im Krieg -- 5.2.1 „Durch die Welt ich wandern muss": Desillusion, Heimweh und die Abkehr vom Abenteuer -- 5.2.2 Auf der Suche nach soldatischer Handlungsmacht -- 5.2.3 Going native und Genozid -- 5.3 Heroisierung zwischen Authentizität und Ideologisierung -- 5.3.1 Täter, Opfer, Helden: Zur Heroisierung der Schutztruppe -- 5.3.2 „Ästhetisch doppelte Buchführung": Dissonanz der Erzählstimmen. , Kapitel 6.„In jedem gesunden Jungen steckt ein Robinson": Die Pfadfinder und das koloniale Abenteuer -- 6.1 Pfadfinder des tüchtigen Lebens: Ein Erziehungskonzept und seine kolonialen Wurzeln -- 6.1.1 Spurenlesen in Krieg und Frieden -- 6.1.2 Das Abenteuer (vor-)lesen und (nach-)spielen -- 6.1.3 Lehrbuch für den „richtigen Lebenspfad": das deutsche Pfadfinderbuch -- 6.2 Das literarische Abenteuer in der Pfadfinderpädagogik -- 6.2.1 „Piff-Paff-Puff": Zur Rezeption des Pfadfinderbuchs -- 6.2.2 Parzival als kolonialer Pionier und nationaler Held: Der Ritterspiegel -- 6.3 „Wir sind hier nicht in einem Indianerbuch": das koloniale Abenteuer im Pfadfinderroman -- 6.3.1 Vom Greenhorn zum Grünhorn: Populäre Abenteuermotive in der Literarisierung des Kolonialkriegs -- 6.3.2 Wider die Hilflosigkeit: Peter Moors Fahrt nach Südwest als Intertext -- Kapitel 7. Abgesang auf das Abenteuer: Koloniale Transgressionen in der Fremdenlegion -- 7.1 Die Fremdenlegion als Schatten des Kolonialdiensts: Abenteuersemantiken in der populären Legionärsliteratur -- 7.1.1 Antilegionspropaganda in populärer Erzählliteratur -- 7.1.2 Zur Persistenz des Legionärsabenteuers im Heftchenroman -- 7.2 Von der Unerreichbarkeit des exotischen Abenteuers: Ernst Jüngers Afrikanische Spiele -- 7.2.1 Der Traum vom afrikanischen Abenteuer -- 7.2.2 Transgressionsversuche im Lektüredickicht -- 7.2.3 Spiel und Niederlage -- Kapitel 8. Fazit: Abenteuer und Krise in populären Kolonialerzählungen um 1900 -- Literaturverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Dank. , English
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7705-6842-7
    Sprache: Englisch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    UID:
    almahu_9949723636602882
    Umfang: 1 online resource (470 pages) : , illustrations.
    Ausgabe: First edition.
    ISBN: 9783846768426 , 3846768421
    Serie: Philologie des Abenteuers Series ; Volume 7
    Inhalt: Die Studie untersucht, wie in deutschen Kolonialromanen mittels Abenteuernarrationen Krisenerfahrungen der Jahrhundertwende verhandelt werden. Das Abenteuer als um 1900 gleichermaßen tradiertes wie problematisiertes Erzähl- und Handlungsmodell bietet durch verschiedene Formen der Transgression die Gelegenheit, gesellschaftliche Ordnungsentwürfe und die darin vorgesehene Rolle des männlichen Kolonialakteurs kritisch zu reflektieren. Die abenteuerliche Eskapade als fester Bestandteil exotistischer Imaginationen steht in den untersuchten Romanen in Konflikt mit der zugleich erwarteten (Selbst-)Beherrschung. Die erzählerische Evokation von Hilflosigkeit zwischen Abenteuer und Ordnung bleibt indes nicht auf den kolonialen Kontext begrenzt. Indem koloniale Herausforderungen diskursiv aufs Engste mit denen der Heimat verwoben werden, wird deutlich, dass die deutsche Kolonialliteratur als kulturkritischer Kommentar zu Entwicklungen der Moderne zu verstehen ist.
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Kapitel 1. Einleitung: Krisen von Abenteuer und Männlichkeit um 1900 -- 1.1 Das Abenteuer als erzählerische Herausforderung in der Kolonialliteratur -- 1.2 Postkoloniale Perspektiven auf koloniale Literatur: Forschungsstand -- 1.3 Theoretisch-methodische Vorüberlegungen -- 1.3.1 Hilflose Hegemonie? Zur Untersuchung kolonialer Männlichkeit -- 1.3.2 Methodische Überlegungen zu Kolonialromanen als Unterhaltungsliteratur -- 1.3.3 Vorgehen und Textauswahl -- Kapitel 2. Vom Erleben und Erzählen eines Abenteuers: Literaturgeschichtliche Perspektiven -- 2.1 Bedeutungswandlungen des literarischen Abenteuerbegriffs -- 2.1.1 âventiure, waz ist daz? Höfisches Abenteuererzählen -- 2.1.2 Zwischen Risikokalkül und Unvernunft: kaufmännische Abenteuer und Robinsonaden -- 2.2 Zur literaturtheoretischen Abwertung und Popularisierung des Abenteuers -- 2.2.1 Ungereimt und verstiegen: Kritik am Abenteuerroman -- 2.2.2 Abenteuer und Unterhaltung -- 2.3 Abenteuer(-Literatur) im Zeitalter des Imperialismus -- 2.3.1 Die Sehnsucht nach intensivem Erleben: Affinitäten zwischen Abenteuer und Kolonialismus -- 2.3.2 Von Cooper bis May: Elemente des modernen Abenteuerromans -- Kapitel 3. Anachronistische Abenteuer: Koloniales Rittertum und moderne Bewährung -- 3.1 Die Ritter der Schutztruppe: Zur Formung eines kolonialen Abenteuers -- 3.1.1 Das Schema des höfischen Abenteuererzählens -- 3.1.2 Anleihen an âventiure-Elemente im Kolonialroman Afrikanischer Lorbeer -- 3.2 Exkurs: Der Mythos Carl Peters - Inszenierung und Instrumentalisierung eines wilhelminischen Skandals -- 3.2.1 Gewalt am Kilimandscharo und ihre Skandalisierung -- 3.2.2 Perspektiven auf den Kolonialskandal um Carl Peters -- 3.3 Koloniale Männlichkeit zwischen Bewährung und Hilflosigkeit -- 3.3.1 Die literarische Umschreibung des kolonialen Abenteuers. , 3.3.2 Moderner Minnedienst zwischen Herrschaft, Erotik und Hilflosigkeit -- 3.4 Im Dickicht der Geschichten -- 3.4.1 Prekär werdende Abenteuer in der Heimat -- 3.4.2 Resouveränisierte Männlichkeit -- Kapitel 4. Arbeit statt Abenteuer: Der Fetisch der Mitte im kolonialen Siedlungsroman -- 4.1 Das Ringen um die Mitte: der mittelmäßige Held des kolonialen Alltags -- 4.1.1 Intermediäre Herrschaft in der Kolonie -- 4.1.2 Arbeit und mittelmäßiges Heldentum -- 4.2 Die Lust am Dienst: masochistische Inversionen kolonialer Herrschaft -- 4.2.1 Die Erotisierung des Dienens -- 4.2.2 Ohnmacht und Schuldgefühle: kolonialer Masochismus -- 4.3 Der ‚Schritt vom Wege': Denormalisierung ins Abenteuer -- 4.3.1 Die Sehnsucht nach sexueller Transgression und das weibliche Abenteuer -- 4.3.2 Krise im kolonialen Paradies -- 4.3.3 Das (Un-)Heil des Abenteuers -- 4.4 Abenteuer zwischen Unterhaltung, Belehrung und Autofiktion -- 4.4.1 „ein wirklich afrikanischer Roman": versuchte Monetarisierung kolonialer Erlebnisse auf dem Buchmarkt nach 1918 -- 4.4.2 Autofiktion und Abenteuer in den Togo-Erinnerungen -- Kapitel 5. Hilfloses Heldentum in der kolonialen Kriegsliteratur -- 5.1 Die abenteuerliche Aneignung der Fremde -- 5.1.1 Dem Abenteuer entgegen: Die Fahrt nach Südwest -- 5.1.2 Die Fremde als Heimat -- 5.1.3 Kollektive Identitätsstiftung in der Schutztruppe -- 5.2 Frustration und Resouveränisierung im Krieg -- 5.2.1 „Durch die Welt ich wandern muss": Desillusion, Heimweh und die Abkehr vom Abenteuer -- 5.2.2 Auf der Suche nach soldatischer Handlungsmacht -- 5.2.3 Going native und Genozid -- 5.3 Heroisierung zwischen Authentizität und Ideologisierung -- 5.3.1 Täter, Opfer, Helden: Zur Heroisierung der Schutztruppe -- 5.3.2 „Ästhetisch doppelte Buchführung": Dissonanz der Erzählstimmen. , Kapitel 6.„In jedem gesunden Jungen steckt ein Robinson": Die Pfadfinder und das koloniale Abenteuer -- 6.1 Pfadfinder des tüchtigen Lebens: Ein Erziehungskonzept und seine kolonialen Wurzeln -- 6.1.1 Spurenlesen in Krieg und Frieden -- 6.1.2 Das Abenteuer (vor-)lesen und (nach-)spielen -- 6.1.3 Lehrbuch für den „richtigen Lebenspfad": das deutsche Pfadfinderbuch -- 6.2 Das literarische Abenteuer in der Pfadfinderpädagogik -- 6.2.1 „Piff-Paff-Puff": Zur Rezeption des Pfadfinderbuchs -- 6.2.2 Parzival als kolonialer Pionier und nationaler Held: Der Ritterspiegel -- 6.3 „Wir sind hier nicht in einem Indianerbuch": das koloniale Abenteuer im Pfadfinderroman -- 6.3.1 Vom Greenhorn zum Grünhorn: Populäre Abenteuermotive in der Literarisierung des Kolonialkriegs -- 6.3.2 Wider die Hilflosigkeit: Peter Moors Fahrt nach Südwest als Intertext -- Kapitel 7. Abgesang auf das Abenteuer: Koloniale Transgressionen in der Fremdenlegion -- 7.1 Die Fremdenlegion als Schatten des Kolonialdiensts: Abenteuersemantiken in der populären Legionärsliteratur -- 7.1.1 Antilegionspropaganda in populärer Erzählliteratur -- 7.1.2 Zur Persistenz des Legionärsabenteuers im Heftchenroman -- 7.2 Von der Unerreichbarkeit des exotischen Abenteuers: Ernst Jüngers Afrikanische Spiele -- 7.2.1 Der Traum vom afrikanischen Abenteuer -- 7.2.2 Transgressionsversuche im Lektüredickicht -- 7.2.3 Spiel und Niederlage -- Kapitel 8. Fazit: Abenteuer und Krise in populären Kolonialerzählungen um 1900 -- Literaturverzeichnis -- Siglenverzeichnis -- Dank. , English
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770568420
    Weitere Ausg.: ISBN 3770568427
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    almafu_9960877971502883
    Umfang: 1 online resource (234 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 9783791045580 , 379104558X
    Inhalt: Long description: Bin ich der Typ für eine Selbstständigkeit? Was kommt auf mich zu? Wohin kann ich mich wenden? Welche Schritte sind in welcher Reihenfolge sinnvoll? Wie finanziere ich meinen Traum? Wie überwinde ich Talsohlen?Von den ersten Gedanken zur Gründung bis zu Beispielen aus der Praxis werden alle für Start-ups wichtigen Themen praxisorientiert und einfach dargestellt. Eine Vielzahl von Checklisten, Leitfragen und Profi-Impulsen führen den Leser anschaulich Schritt für Schritt von der Gründungsidee zu ersten konkreten Maßnahmen zur Umsetzung der Unternehmensgründung.
    Inhalt: Biographical note: Frank Radynski Frank Radynski ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Frank Radynski GmbH, BQZ-geprüfter Gründungsberater, Partner der Gründerwoche Deutschland, zertifizierter Coach für Planspiel zum Unternehmensaufbau und zur Businessplanerstellung, akkreditierter Berater in der Beraterbörse der KfW, zertifizierter Berater für das Förderprogramm Förderung unternehmerischen Know-hows des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und Referent. Cornelia Siegmann Cornelia Siegmann ist zertifizierte NLP-Trainerin, Coach und Mediatorin.
    Anmerkung: PublicationDate: 20190916 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Siamesische Zwillinge: Unternehmerpersönlichkeit und Geschäftsmodell -- 1.1 Erfolgsvoraussetzungen: Motivation und Qualifikation -- 1.1.1 Erfolgsvoraussetzung 1: Intrinsische Motivation - Motivation aus sich selbst heraus -- 1.1.2 Erfolgsvoraussetzung 2: Fachliche Qualifikation zur Gründung eines Start-up-Unternehmens -- 1.1.3 Erfolgsvoraussetzung 3: Erst mal in die Hände gespuckt -- 1.1.4 Erfolgsvoraussetzung 4: Menschenkenntnis -- 1.1.5 Erfolgsvoraussetzung 5: Mit Glaubenssätzen zum Gewinner -- 1.1.6 Erfolgsvoraussetzung 6: Ihr Gehirn von Zweifeln entrümpeln -- 1.1.7 Erfolgsvoraussetzung 7: Eigenverantwortung -- 1.1.8 Erfolgsvoraussetzung 8: Die richtigen Entscheidungen richtig treffen -- 1.1.9 Erfolgsvoraussetzung 9: Sag die Wahrheit und nichts als die Wahrheit -- I. Hard Facts für Start-up-Gründer -- 2 Die Beraterauswahl -- 3 Businessplan - warum und wozu? -- 3.1 Umfang des Businessplans -- 3.2 Die Bausteine eines Businessplans -- 3.2.1 Baustein 1: Zusammenfassung/Executive Summary -- 3.2.2 Baustein 2: Unternehmens- oder Rechtsform -- 3.2.3 Baustein 3: Produkt/Dienstleistung -- 3.2.4 Baustein 4: Branche, Kunden, Wettbewerb -- 3.2.5 Baustein 5: Marketing und Vertrieb -- 3.2.6 Baustein 6: Unternehmensorganisation -- 3.3 Business Model Canvas -- 4 Start-ups und Steuern -- 4.1 Steuer-Basics -- 4.2 Steuerliche Rechtsformwahl -- 4.2.1 Die Qual der Wahl - Welche Rechtsform ist die richtige? -- 4.2.2 Die passende Rechtform -- 4.2.3 Personengesellschaften - steuerliche Vor- und Nachteile im Detail -- 4.2.4 Kapitalgesellschaften - steuerliche Vor- und Nachteile im Detail -- 4.3 Buchführungspflicht - Was Start-ups wissen müssen! -- 4.3.1 Was wird unter Buchführungspflicht verstanden? -- 4.3.2 Buchführungspflicht nach Handelsrecht. , 4.4 Steueroptimierung mittels Holdingkonstruktionen -- 4.4.1 Was ist eine Holding-Gesellschaft? -- 4.4.2 Wann ist eine Holdingstruktur sinnvoll? -- 4.4.3 Vorteile einer Holding(kapital)gesellschaft -- 4.5 Rechtsformunabhängige Steuern (insb. Umsatzsteuer) -- 4.5.1 Umsatzsteuerpflichtige Umsätze -- 4.5.2 Steuersatz -- 4.5.3 Vorsteuerabzug -- 4.5.4 Rechnungsstellung -- 4.5.5 Umsatzsteuervoranmeldung und Umsatzsteuererklärung -- 4.5.6 Kleinunternehmerregelung -- 4.6 Personalanstellung - Lohnsteuer, Sozialversicherung und andere »Fettnäpfchen« -- 4.6.1 Fallstudie -- 4.6.2 Anleitung zur erfolgreichen Personalanstellung -- 4.6.3 Arten der Anstellung -- 5 Rechtliche Aspekte -- 5.1 Herausforderungen im Bereich des IT-Rechts -- 5.1.1 Open Spaces, Coworking Spaces und Desksharing -- 5.1.2 Beachtung der gesetzlichen Datenschutzvorschriften -- 5.1.3 Sorgfältige und zukunftsfeste Konzeption von Lizenzmodellen -- 5.2 Herausforderungen im Gewerblichen Rechtsschutz -- 5.2.1 Markenrecht -- 5.2.2 Design-/Geschmacksmusterrecht -- 5.2.3 Patent- und Gebrauchsmusterrecht -- 5.3 Herausforderungen bei der Finanzierung -- 5.3.1 Termsheet: Verhandlung und Gestaltung -- 5.3.2 Beteiligungsvertrag und Gesellschaftervereinbarung -- 6 Finanzierung und Bankgespräch -- 6.1 Finanzierungsmöglichkeiten -- 6.2 Öffentliche Fördermittel -- 6.3 Baustein 7: Die 3-Jahres-Planung -- 6.3.1 Die Liquiditäts- und Finanzplanung -- 6.3.2 Gewinn- und Verlustrechnung -- 6.3.3 Investitionsplanung -- 6.3.4 Personalplanung -- 6.4 Baustein 8: Kapitalbedarf -- 6.5 Mögliche Engpässe in der Finanzierung -- 6.6 Chancen und Risiken -- 6.7 Allgemeine Tipps zur Finanzierung -- 6.8 Worauf achten »Banker« bei der Beurteilung von Businessplänen besonders? -- 7 Online-Marketing für Existenzgründer -- 7.1 Die eigene Homepage -- 7.2 Bannerwerbung -- 7.3 Suchmaschinenmarketing -- 7.4 Affiliate Marketing. , 7.5 E-Mail-Marketing -- 8 Berufliche und soziale Absicherung -- 8.1 Grundlagen -- 8.1.1 Betriebliche Absicherung -- 8.1.2 Persönliche Absicherung -- 8.2 Soziale Absicherung für Unternehmensgründer -- 8.2.1 Gesetzliche Rentenversicherung -- 8.2.2 Gesetzliche und private Krankenversicherung (GKV/PKV) -- 8.2.3 Gesetzliche Unfallversicherung -- 8.2.4 Arbeitslosenversicherung -- 8.2.5 Gründungszuschuss -- 8.2.6 Einstiegsgeld -- II. Praktische Umsetzung mit NLP -- 9 Kommunikation für Marketing und Vertrieb -- 9.1 Ist Kommunikation Glückssache? -- 9.2 Metakommunikation: die Kommunikation über die Kommunikation -- 9.3 NLP für Durchstarter -- 9.4 Die wichtigsten Kommunikationsstrategien -- 9.4.1 Kommunikationsstrategie 1: Reden und reden lassen -- 9.4.2 Kommunikationsstrategie 2: Wer fragt, der führt -- 9.4.3 Kommunikationsstrategie 3: Bleiben Sie unter allen Umständen beim Thema -- 9.4.4 Kommunikationsstrategie 4: Bleiben Sie persönlich -- 9.4.5 Kommunikationsstrategie 5: Der Einsatz von Appellen und Argumenten -- 9.4.6 Kommunikationsstrategie 6: Die hohe Kunst miteinander zu reden -- 9.4.7 Kommunikationsstrategie 7: Kritik vs. Feedback -- 10 Richtig netzwerken -- 10.1 Netzwerken - mehr als ein Hype -- 10.1.1 Soziales Netzwerk: Die Dorflinde -- 10.1.2 Soziales Netzwerk: Der Stammtisch -- 10.1.3 Soziales Netzwerk: Die Familienbande -- 10.2 Netzwerken gestern, heute und morgen -- 10.2.1 Richtig netzwerken - wie unter der Dorflinde -- 10.2.2 Kriterien für ein gutes und nützliches Netzwerk -- 10.3 Zu guter Letzt -- 11 Frauen, habt den Mut! -- 11.1 An die Führung: Frauen - fertig - los -- 11.2 NLP für Durchstarter -- 11.3 Der Rahmen -- 11.4 Richtige Entscheidungen treffen -- 11.4.1 Entscheidungen überprüfen mithilfe der logischen Ebenen von Dilts -- 11.4.2 Belohnungen stehen für Erfolg - wie eine Art Urkunde -- 11.5 Zu guter Letzt -- 12 Gesundheit und Fitness. , 12.1 Gesundheit: Fit wie ein Turnschuh? -- 12.2 Menschen brauchen Rituale -- 12.2.1 90-90-1-Regel: Die Kraft des Morgenrituals -- 12.2.2 Die fünf Tibeter -- 12.2.3 Sich aus schlechter Laune befreien -- 12.2.4 Wer schreibt, der bleibt -- 12.2.5 Das Wandern ist des Müllers Lust -- 12.3 Zu guter Letzt -- 13 Statements von Gründern -- 14 Nachwort -- NLP für den Alltag -- Danke ... -- Die Autoren -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783791045573
    Weitere Ausg.: ISBN 3791045571
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Noten
    Noten
    Berlin : Eulenspiegel-Verl.
    UID:
    kobvindex_ZLB03301792
    Umfang: 256 Seiten , Ill., überw. Notenbeisp. , 20 cm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3359009746
    Anmerkung: Ade, mein Lieb, ich muß jetzt gehn . Ade zur guten Nacht . Alle Jahre wieder . Als ich fortging . Als ich noch jung war und ganz ungeküßt . Am Brunnen vor dem Tore . An den Häusern war Stuck . An der Saale hellem Strande . Anmut sparet nicht noch Mühe . Auf, auf zum Kampf . Auf der Wiese . Auf, du junger Wandersmann . Auf einer Bahnstation, tausend Meilen hinter Brest . Aufbaulied . Auferstanden aus Ruinen . Avanti popolo . Ballade von der XI. Brigade . Bandiera rossa , Bei einer Pfeif` Tabak . Beim Kronenwirt . Bella ciao . Blaue Wimpel im Sommerwind . Blumen für die Hausgemeinschaft . Bolle reiste jüngst zu Pfingsten . Brüder, seht die rote Fahne . Brüder, zur Sonne, zur Freiheit . Bürgerlied 1978 . Bummi (Kam ein kleiner Teddybär) . Casey Jones . Da habn die Proleten Schluß gesagt . Da sind wir aber immer noch . Das erwachte Bewußtsein . Das Lieben bringt groß Freud . Das müde Schneckenhaus . Das Mädel auf dem Traktor . Das Wandern ist des Müllers Lust , Das war`ne heiße Märzenzeit . Dem Morgenrot entgegen . Denn sie lehren die Kinder . Der alte Traum . Der alte Trinker , Der Apfeltraum . Der deutsche Philister . Der einfache Frieden . Der Karmeliter . Der Mond ist aufgegangen . Der Volkspolizist . Der wilde Mohn . Der Winter ist vergangen . Die alten Weisen . Die Gedanken sind frei . Die Glocke von Buchenwald . Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm . Die Heimat hat sich schön gemacht . Die Herren Generale . Die Internationale , Die Kumpels von der Eisenbahn . Die Leineweber . Die liebe Polizei . Die Lindenwirtin . Die Moorsoldaten . Die Taube . Die Thälmann-Kolonne . Dieses Lied sing ich den Frauen (Maria) . Dona nobis pacem . Du hast den Farbfilm vergessen . Durchs Gebirge, durch die Steppe zog . Ein alter Mann kam heim zur Nacht . Ein Bauersmann aus Dithmarschen . Ein feste Burg . Ein hübsches Mädchen ist die Jule . Eine Mütze voller Träume . Eines Morgens, in aller Frühe . Einheitsfrontlied , Einmal wollte ich ein Seemann werden . Er sprach von Liebe . Es geht ein` dunkle Wolk herein . Es hatt` ein Bauer ein schönes Weib . Es ist nun endlich an der Zeit . Es kann ja nicht immer so bleiben . Es sind die alten Weisen . Es sull sich halt keener met der Liebe abgebe . Es tönen die Lieder . Es wohnt ein Müller . Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn . Es ziehn die Söhne los . Fahren zwei durch alle Meere . Feindliche Stürme durchtoben die Lüfte . Feinslieb, du lachst dazu (Herbstlied) , Feinslieb, nun ist das Blätterbraun . Freiheit oder Tod . Frieden brauch ich . Fritz, der Traktorist . Für den Frieden der Welt . Genossen im Graben, singt alle mit . Goldene Hochzeit . Gustav Kulkes seliges Ende . Gustav Kulke war zu Kaisers Zeiten . Gute Nacht, gute Nacht, Schneewittchen . Hab geschlafen unterm Apfelbaum . . Hab mein Wage vollgelade . Halte durch . Heho, spann den Wagen an . Heimatland, reck deine Glieder . Helle Wasser, dunkle Wälder . Herrlicher baikal . Hier, wo ich lebe , Hoch stand der Sanddorn . Hochzeitslied . Hört die traurige Geschichte . Ich bin ein jung frisch Weibchen . Ich bin Soldat . Ich hab dich lieb, das Wort erklärt genug . Ich liebe mein Land . Ich saß in einem weiten Saal . Ich steh vor meiner Haustür . Ich stehe am Fahrdamm . Ich trage eine Fahne . Ihr wißt es: Sie sind wieder da . In der Mokka-Milch-Eisbar . In Spanien stand`s um unsre Sache schlecht . Jedermann liebt den Samstagabend . Jetzt fahrn wir übern See . Jugendliebe , Jule wäscht sich nie . Kampflied des jüdischen Proletariats . Keinen Tropfen im Becher mehr . Keiner lagt sich gerne . Kennst du das Land mit seinen alten Eichen . Kinderhymne . Kleine, weiße Friedenstaube . Kling, klingeling, so klingt mein Drahtesel . Küsse, süßer als Wein . Laurentia . Lebenszeit . Liebe Heimat, deine Weiten locken . Liebeskummer eines Dorfknechts . Lied der Internationalen Brigaden . Lied der jungen Naturforscher . Lied vom Drahtesel . Lied von der friedlichen Welt , Lied von der Jaramafront . Lustig, lustig . Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick . Matrosen von Kronstadt . Mein Christian . Mein Trabbi . Mir träumte wieder der alte Traum . Mit dem Gesicht zum Volke . Morgen, Kinder, wird`s was geben . Morgen kommt der Weihnachtsmann . Nicht wahr, die neue Lage . Nun will der Lenz uns grüßen . O hängt ihn auf . O König von Preußen . O Tannenbaum, o Tannenbaum . Ob wir just im schönen Sachsen . Oh, Brüder, wir stehen geschlossen . Oktobersonntag , Partisanen vom Amur . Pionier zu sein fetzt ein . Ringsumher in allen Dörfern . Rüstet zum Fest . Sabinchen war ein Frauenzimmer . Sag mir, wo du stehst . Sagen meine Tanten . Sagte mal ein großer Dichter . Sandmann, lieber Sandmann . Sanftmut den Männern . Satt zu essen . Schau her, schau her ! Schneeflöckchen, Weißröckchen . Schneewittchen . Sehnsucht nach der Schönhauser . Sei nun still . Solidaritätslied . Spaniens Himmel breitet seine Sterne . Stein aus Schmerz und Traurigkeit aus Steinen , Stille Nacht, heilige Nacht . Sucht ich, ach, das Grab meiner Liebsten . Suliko . Thälmann-Lied . Trotz alledem . Über den Berg . Über sieben Brücken mußt du gehn . Und in dem Schneegebirge . Und weil der Mensch ein Mensch ist . Unsre Heimat . Unter einen Hut . Vaterlandslied . Verronnen die Nacht . Viva la musica . Vorwärts, und nicht vergessen . Wach auf, meins Herzens Schöne . Wachet auf . Wacht auf, Verdammte dieser Erde . Wahre Freundschaft . Wann wir schreiten Seit` an Seit` , War einst ein Karmeliter . Warschawjanka . Wer ist überall der Erste ? Wer jetzig Zeiten leben will . Wer möchte nicht im Leben bleiben . Wenn alle Brünnlein fließen . Wenn die Arbeitszeit zu Ende . Wenn die Neugier nicht wär . Wenn du ein altes Haus hast . Wenn ein Gras wächst . Wenn Mutti früh zur Arbeit geht . Wie schön blüht uns der Maien . Wilde Gesellen . Wir, im fernen Vaterland geboren . Wir sind des Geyers schwarzer Haufen . Wir sind die Pioniere . Wir sind überall , Wo mag denn nur mein Christian sein . Wo zweie stehn und flüstern . Wohin auch das Auge blicket . Wohlauf, die Luft geht frisch und rein . Zehn böse Autofahrer
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Volkslied ; Rocksong ; Kampflied ; Deutschland 〈DDR〉 ; Lied ; Musikdruck ; Arbeiterlied ; Kinderlied ; Musikdruck
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Noten
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    Leipzig [u.a.] : Edition Peters
    UID:
    kobvindex_ZLB01099380
    Umfang: 236 Seiten , Ill., Notenbeisp. , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Anmerkung: ABC, das Kätzchen lief in`n Schnee. - Abend wird es wieder. - Ach, wie ist`s möglich dann. - Ade zur guten Nacht. - Ännchen von Tharau. - Alle Jahre wieder. - Alle meine Entchen. - Alle Vögel sind schon da. - Alleweil ein wenig lustig. - All mein Gedanken. - Als ich ein jung Geselle war. - Als wir jüngst in Regensburg waren. - Am Brunnen vor dem Tore. - Am Weihnachtsbaum die Lichter brennen. - An der Saale hellem Strande. - Auf, auf, zum fröhlichen Jagen. - Auf dem Berge, da wehet der Wind. , Auf de schwäbsche Eisenbahne. - Auf einem Baum ein Kuckuck. - Auf unsrer Wiese gehet was. - Backe, backe Kuchen. - Bald gras ich am Neckar. - Beim Kronenwirt. - Bunt sind schon die Wälder. - Das Lieben bringt groß Freud. - Das Steckenpferd. - Das Wandern ist des Müllers Lust. - Der Edelmann im Habersack. - Dat du min Lewsten büst. - Der Frühling hat sich eingestellt. - Der Jungbrunnen. - Der Kuckuck und der Esel. - Der Lindenbaum. - Der Mai ist gekommen. - Der Mond ist aufgegangen. , Der Sandmann ist da. - Der Schneider Jahrestag. - Der Schornsteinfeger. - Der schwere Traum. - Der Vugelbärbaam.- Der Winter ist vergangen. - Des Abends, wenn ich früh aufsteh. - Des Handwerksburschen Abschied. - Die Blümelein sie schlafen. - Die fleißigen Waschfrauen. - Die Gedanken sind frei. - Die Leineweber. - Die Tiroler sind lustig. - Die Vogelhochzeit. - Donaustrudel. - Dornröschen war ein schönes Kind. - Drei Laub auf einer Linden. - Drunten im Unterland. - Du, du liegst mir im Herzen , Eh` noch der herbst beginnt. - Ein heller und ein Batzen. - Ein Jäger aus Kurpfalz. - Ein Jäger längs dem Weiher ging. - Ein Männlein steht im Walde. - Ein Vogel wollte Hochzeit machen. - Es blies ein Jäger wohl in sein Horn. - Es dunkelt schon in dem Walde. - Es, es, es und es. - Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. - Es freit ein wilder Wassermann. - Es geht ein` dunkle Wolk herein. - Es hatt` ein bauer ein schönes Weib. - Es ist ei Ros entsprungen. , Es klappert die Mühle am rauschenden Bach. - Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann. - Es waren zwei Königskinder. - Es wohnt` ein Müller. - Es wollt` ein Schneider wandern. - Es zogen auf sonnigen Wegen. - Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. - Freut euch des Lebens. - Fröhliche Weihnacht überall. - Fuchs, du hast die Gans gestohlen. - Gehn m`r weng `rüber. - Gestern abend ging ich aus. - Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. - Guten Abend, schön Abend. Hab mein Wage vollgelade. , Hänschen klein. - Hänsel und Gretel verliefen sich im Wald. - Häschen in der Grube. - Häsleins Klage. - Heißa, Kathreinerle. - Heut ist ein wunderschöner Tag. - Hopp, hopp, hopp. - Hopsa, Schwabenliesel. - Horch, was kommt von draußen rein. - Ich geh mit meiner Laterne. - Ich ging emol spaziere. - Ich hab die Nacht geträumet. - Ich hört` ein Sichelein rauschen. - Ich spring an diesem Ringe. - Ich weiß nicht, was soll es bedeuten. - I fahr, i fahr. - Ihr Kinderlein kommet. - Im Märzen der Bauer. , Im schönsten Wiesengrunde. - Im Wald und auf der heide. - In einem kühlen Grunde. - Innsbruck, ich muß dich lassen. - Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. - Jetzt gang i ans Brünnele. - Jetzt kommen die lustigen Tage. - Kan schinnern Baam. - Kein Feuer, keine Kohle. - Kein schöner Land. - Kennt ji al dat nege Leed. - Kindlein mein. - Kommet, ihr Hirten. - Kommt a Vogerl geflogen. - Kuckuck, Kuckuck, ruft`s aus dem Wald. - Kuckuck und Jägersmann. - Laßt nur der Jugend. , Laßt uns froh und munter sein. - Leise rieselt der Schnee. - Liebe Schwester, tanz mit mir. - Lustig ist das Zigeunerleben. - Mädel, wasch dich. - Mein Mädel hat einen Rosenmund. - Mein Handwerk fällt mir schwer. - Mit dem Pfeil, dem Bogen. - Morgen, Kinder, wird`s was geben. - Muß i denn zum Städtele `naus. - Nikolauslied. - Nun ade, du mein lieb Heimatland. - Nun will der Lenz uns grüßen. - O du fröhliche. - O du schöner Rosengarten. - O Tannenbaum. - O Tannenbaum, o Tannenbaum, wie grün sind. , Pastuurn sin Kauh. - Ringel, Ringel, Reihe. - Ringlein, Ringlein, du mußt wandern. - Rosestock, Holderblüh. - Sah ein Knab ein Röslein stehn. - Schlaf, Kindchen, schlaf. - Schneeflöckchen, Weißröckchen. - Schneiders Höllenfahrt. - Schnützelputz-Häusel. - Schwabenliesel. - Schwesterlein, wann gehn wir nach Haus. - So geht es im Schnützelputz-Häusel. - Spannenlanger Hansel. - Spinn, spinn, meine liebe Tochter. - Stehn zwei Stern am hohen Himmel. - Stille Nacht. - Summ, summ, summ. , Suse, liebe Suse. - Süßer die Glocken nie klingen. - Trarira. - Und in dem Schneegebirge. - Und wer im Januar geboren ist. - Untreue. - Verkehrte Welt. - Verstohlen geht der Mond auf. - Wach auf, meins herzens Schöne. - Weiß mir ein Blümelein blaue. - Weißt du, wieviel sternlein stehen. - Wem Gott will rechte Gunst erweisen. - Wenn alle Brünnlein fließen. - Wenn der Pott aber nu a Loch hat. - Wenn die Bettelleute tanzen. - Wenn ich ein Vöglein wär`. - Wenn ich morgens früh aufstehe. , Wer hat die schönsten Schäfchen. - Winter, ade. - Wo mag denn nur mein Christian sein. - Zeigt her eure Füßchen. - Zum Tanze, da geht ein Mädel. - Zu Regensburg auf der Kirchturmspitz. - Zwischen Berg und tiefem Tal.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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