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  • 1
    Book
    Book
    Berlin [u.a.] :Zsolnay,
    UID:
    almahu_BV011823407
    Format: 496 S.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949577315702882
    Format: 1 online resource (154 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428469925
    Series Statement: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Hartmut Berg, Dortmund: Strategien wirtschaftlicher Integration: Zu Rationalität und Realisierungschance des Programms „EG-Binnenmarkt '92" -- I. Problemstellung: Genügt das Programm „EG-Binnemarkt '92" den Erfordernissen ökonomischer und politischer Rationalität? -- II. Die Ziele des Programms „EG-Binnenmarkt '92" -- III. Zur „neuen Strategie" von Kommission und Rat: Äquivalenzprinzip und Mehrheitsentscheid -- IV. Funktionsunfähigkeit der „Gemeinschaftsmethode" durch Prinzip der Einstimmigkeit und verfehltes Harmonisierungskonzept -- V. Zum Innovationsgehalt von Einheitlicher Europäischer Akte und Weißbuch der Kommission -- VI. Strategien wirtschaftlicher Integration: Konzepte und Erfahrungen - Zusammenfassung -- VII. Strategien wirtschaftlicher Integration: Konsequenzen und Perspektiven -- Norbert Berthold, Hamburg: Wirtschaftliche Integration in Europa - Sind wir auf dem richtigen Weg? -- 1. Einleitende Bemerkungen -- 2. Was verspricht man sich von einer Vollendung des europäischen Binnenmarktes? -- 2.1. Wann erhöht das Projekt „Europäischer Binnenmarkt 1992" den Wohlstand der Nationen? -- 2.2. Vor welchem wirtschaftspolitischen Dilemma steht man, wenn man die ökonomische Integration vorantreiben will? -- 3. Auf welchem Weg kann man die Vollendung des Binnenmarktes 1992 erreichen? -- 3.1. Sollte man Hemmnisse auf den Märkten durch eine gemeinsame Politik oder die Marktkräfte beseitigen? -- 3.1.1. Welchen Weg sollte man einschlagen, um staatliche Schranken auf Güter- und Faktormärkten abzubauen? -- 3.1.2. Auf welchem integrationspolitischen Kurs sollte man unterschiedliche nationale Steuersysteme angehen? -- 3.2. Wie sollte bei allokativen und distributiven Fehlentwicklungen verfahren werden?. , 3.3. Werden ineffiziente nationale Makro-Politiken besser durch europaweite Absprachen oder Wettbewerbsprozesse eliminiert? -- 4. Einige Bemerkungen zum Schluß -- Literaturverzeichnis -- Heinz-Dieter Smeets, Bayreuth: Vorteile des EG-Binnenmarktes -- I. Einführung -- II. Vorteile aus dem freien Güterverkehr - Der Wegfall nichttarifärer Handelshemmnisse -- 1. Kosten- und Spezialisierungseffekte -- 2. Dynamische Wettbewerbseffekte -- III. Vorteile ungehinderter Faktorwanderungen -- 1. Der Faktor Kapital -- 2. Der Faktor Arbeit -- IV. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Harald Jürgensen, Hamburg: Die EG im Gefüge weltwirtschaftlicher Verflechtung -- I. Die weltwirtschaftliche Ausgangslage -- II. Wachstumsperspektiven in Europa -- III. Der Beitrag der EG zur Verminderung von Konfliktpotentialen im internationalen Handel -- IV. Die EG und der erweiterte europäische Wirtschaftsraum -- Otmar Issing, Würzburg: Europäische Währungsintegration - Ausgangslage, Strategien, Risiken -- 1. EWS und Währungsunion -- 2. Währungsunion und Integrationsstrategien -- 3. Eine kurze Bilanz -- 4. Probleme der Ausgangslage -- 4.1. Die ECU - eine Fehlkonstruktion -- 4.2. Der englische Vorschlag -- 4.3. Große Divergenzen in der Fiskalpolitik -- 5. Durch Koordinierung der Geldpolitik zur Währungsunion? -- 6. Geldwertstabilität in der Währungsunion? -- 7. Währungsintegration und politische Integration -- Daniel Gros/Niels Thygesen, Brüssel: Concrete steps towards monetary union -- Introduction -- I. Where: the meaning of monetary union -- II. Why: costs and benefits from monetary union -- II.1. Irrevocably-fixed exchange-rates: costs and benefits -- II.2. Additional benefits from a common currency -- III. How: concrete steps -- III.1. Concrete steps at the national level: disinflation and convergence -- III.2. Institutional versus market-led approaches to monetary union. , III.3. The institutional approach: the stages of the Delors Report -- i) Stage I: tighter voluntary coordination -- ii) Stage II: "soft" union and an emerging central bank -- (1) Short-term interest differentials -- (2) Intervention policy vis-à-vis third currencies -- (3) Reserve requirements -- IV. Summary and conclusions -- i) Where: What is the meaning of "monetary union"? -- ii) Why: Would the creation of a monetary union be beneficial on purely economic grounds? -- iii) What concrete steps would be needed to establish a monetary union? -- Bibliography.
    Additional Edition: Print version: Kantzenbach, Erhard Probleme der Vollendung des Binnenmarktes in Europa nach 1992. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428069927
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948635242902882
    Format: 1 online resource (286 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5108-6
    Series Statement: Sozial- und Kulturgeographie 36
    Content: Rechte Orientierungen und Diskurse haben eine räumliche Dynamik. Das Problem lediglich in strukturschwachen Regionen, im ländlichen Raum oder in benachteiligten Wohngebieten zu verorten, ist jedoch verkürzt, reproduziert Stereotype und liefert kaum Erklärungen. Denn soziale und räumliche Kontexte bedingen nicht nur Verhalten und Einstellungen, sondern werden gleichermaßen durch individuelle und kollektive Handlungen hervorgebracht und verändert. Die Beitragenden verschiedener Fachdisziplinen untersuchen diese komplexen Zusammenhänge, diskutieren sie mit Expert*innen aus der Praxis und eröffnen dabei neue Handlungsräume.
    Content: Besprochen in: www.bundesverband-mobile-beratung.de, 13.01.2021
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Kampf um Räume Ein Geleitwort zum Band 7 Rechtes Denken, rechte Räume? Eine Einführung zum Band 9 Räumliche Aspekte rechter Orientierungen Auf dem Weg zu einem konzeptionellen Rahmen 17 Toxische Orte? Faktoren regionaler Anfälligkeit für völkischen Nationalismus 47 Ethnische Bedrohung? Einstellungen gegenüber Flüchtlingen in zwei Wohngebieten Hamburgs 83 Rechtspopulismus: (k)eine Alternative für Gentrifizierungsverlierer_innen? 109 Zwischen Netz und Nachbarschaft Die sozialräumliche Wirkung digitaler Medien im Kontext antipluralistischer Haltungen und politischer Polarisierung 127 Rechtsextreme und rechtspopulistische Vormachtstellungen in prekären ländlichen Räumen 155 Bastelraum mit Geschichte oder Bastion gegen den Quartiersabstieg? Querelen um einen Leipziger Garagenhof 177 Rechtsextremistische lokale Raumaneignung im Spiegel des Diskurses - das Beispiel Dortmund-Dorstfeld 199 Deliberative Räume als Gegenentwurf zu rechten Räumen - das Projekt ZuNaMi 223 Interview mit Heiko Klare Bundessprecher der Mobilen Beratungen gegen Rechtsextremismus 247 Interview mit Henriette Reker Oberbürgermeisterin der Stadt Köln 255 Interview mit Kurt Faller Konfliktberater und Gründer von Medius GmbH 263 Wissenschaftskommunikation im Kontext rechter Orientierungen. Ein Nachwort 271 Autor_innenverzeichnis 279 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5108-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9947382201202882
    Format: 1 online resource (420 pages) : , illustrations.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-486-84358-3
    Series Statement: Pariser Historische Studien, Band 85
    Content: Das Großherzogtum Berg - einer von drei Staaten, die Napoleon Bonaparte auf dem Boden des Alten Reiches ins Leben rief und die mit dem Untergang seiner Herrschaft allesamt wieder von der politischen Landkarte verschwanden - ist als Hintergrund für die Frage nach Funktion, Wesen und Wirken napoleonischer Herrschaft bestens geeignet. Mit Hilfe der Verknüpfung von Politik-, Verfassungs-, Verwaltungs- und Kulturgeschichte gibt Bettina Severin-Barboutie Antworten auf die Zusammenhänge zwischen französischer Reformpolitik, dem Ausbau staatlicher Macht und der Modernisierung von Staat und Gesellschaft im frühen 19. Jahrhundert.
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , Dissertation Universität Gießen 2004. , Frontmatter -- , INHALT -- , VORWORT -- , EINLEITUNG -- , I. GRÜNDUNG UND ALLGEMEINE ENTWICKLUNG DES GROSSHERZOGTUMS BERG -- , II. AUSGANGSLAGE IN DEN EINZELNEN TERRITORIEN -- , III. INNERE STAATSBILDUNG DURCH VERWALTUNGSREFORMEN -- , IV. AUF DEM WEG ZUM VERFASSUNGSSTAAT? VERFASSUNGSPOLITIK UND KONSTITUTIONELLE ENTWICKLUNG -- , SCHLUSSBETRACHTUNGEN -- , ANHANG -- , REGISTER , Also available in print form. , German
    Additional Edition: ISBN 3-486-58294-1
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949449402102882
    Format: 1 online resource (574 pages)
    ISBN: 3-8309-9503-2
    Series Statement: Gespräche zum Sachunterricht ; Band 2
    Content: Die Bedeutung Martin Wagenscheins (1896-1988) für die naturwissenschaftlichen Fachdidaktiken ist unbestritten. Seine Ideen werden seit über einem halben Jahrhundert rezipiert, weitergedacht, erprobt und auf neue Unterrichtskontexte angewandt. Insbesondere die Forderung, »Verstehen« zu lehren, inspiriert ungebrochen aktuelle Didaktik-Diskurse, mittlerweile auch über den Bereich der sog. MINT-Bildung hinaus. Vor dem Hintergrund drängender Fragen nach erfolgreicher Bildung werden Wagenscheins Ideen mit diesem Band sowohl in die Vergangenheit als auch in die Zukunft hinein ausgeleuchtet. Das »Erste Buch« (Teil 1) zeigt anhand von Primär- und Sekundärwerken auf, durch wen und wodurch Wagenschein inspiriert wurde. In einem umfassenden Interviewteil kommen Personen zu Wort, deren Arbeiten maßgeblich von Wagenschein beeinflusst waren und sind. Das »Zweite Buch« (Teil 2) basiert auf der 2021 durchgeführten Wagenscheintagung und blickt darauf, wo Wagenscheins Ideen und Anliegen als fester Bestandteil fachdidaktischer und schulischer Praxis lebendig sind und unter welchen Gesichtspunkten sie weitergedacht und weiterentwickelt werden.
    Note: Marc Müller & Svantje Schumann Vorwort -- Erstes Buch: "Die Vergangenheit verstehen" -- Marc Müller & Svantje Schumann Einleitung -- Marc Müller & Svantje Schumann Durch wen und wodurch wurde Wagenschein inspiriert? -- 1 Einleitung -- 2 Auszüge aus "Kinder auf dem Wege zur Physik" -- 3 Auszüge aus "Kristallisationskeime" -- Marc Müller & Svantje Schumann Was sagte, schrieb und lehrte Wagenschein? -- 1 Einleitung -- 2 Auszüge aus "Erinnerungen für morgen" -- 3 Auszüge aus "Verstehen lehren" -- 4 Auszüge aus "Naturphänomene sehen und verstehen" -- 5 Der Aufsatz "Rettet die Phänomene!" -- 6 Auszüge aus "› ... zäh am Staunen‹" -- 7 Auszüge aus "Über die Förderung der sprachlichen Ausdrucksfähigkeit durch den mathematischen und naturwissenschaft lichen Unterricht" -- 8 Auszüge aus "Die Sprache zwischen Natur und Naturwissenschaft " -- 9 Der Vortrag "Gegen die Nichtachtung des Unmessbaren und des Unmittelbaren. Physikalismus und Sprache" -- Marc Müller & Svantje Schumann Was entstand aus der Auseinandersetzung mit den Gedanken Wagenscheins? -- 1 Einleitung -- 2 Gespräch mit Martin Wagenschein, 1976 (von Horst Rumpf). -- 3 Interview mit Martin Wagenschein, 1981 (von Peter Buck & Walter Köhnlein) -- 4 Erinnerungen an Wagenschein, 1996 (von Adam Muth). -- 5 Interviews -- Ueli Aeschlimann Nicht erklären, sondern den Lernprozess zurückhaltend begleiten -das gefiel mirHans Christoph Berg Wagenscheins didaktische Werke haben mich überzeugt -- Peter Buck Verstehe genuin, d. h. kommuniziere als Person und nicht aus einer Rolle heraus!Astrid Eichenberger Selber einsehen, wie es kommt also Verstehen gepaart mit Mut zur LückeHannelore Eisenhauer "Was, erstes Semester? Und schon Wagenschein!"Peter Gallin Von Denkaufgaben über Rätselhaftes und interdisziplinäre Gespräche bis zum Dialogischen Lernen -- Bert Kalkman Vom Einzelnen aufs Ganze gehen Jetzt erreichen wir viel mehr Lehrer und Tausende von Schülern -- Klaus Kohl So unterrichten zu dürfen und zu können, das machte wirklich Spaß!Walter Köhnlein Ursprüngliches Verstehen -- Beate E. Nölle-de Vries Hier war Verstehen möglich, wurde ein Weg zur Erkenntnis aufgezeigt -- Jörg Ramseger Die Auflösung des vermeintlichen Widerspruchs zwischen der Orientierung am Kind oder an der SacheBruno Redeker ... dass die Mühen und Arbeiten Wagenscheins einen noch nicht wirklich gehobenen Schatz bergenLutz-Helmut Schön Vom Sehen zur Optik, von der Wahrnehmung zur Physik -- Hartmut Schrewe "Vieles hätte ich verstanden, wenn man es mir nicht erklärt hätte." (Jerzy Lec) oder mit Martin Wagenschein: "Das wirkliche Verstehen bringt uns das Gespräch. Ausgehend und angeregt von etwas Rätselhaftem, auf der Suche nach einem Grund." -- Fritz Siemsen Der historische Weg der Physik ist natürlich genetisch, aber didaktisch nicht immer der beste -- Peter Stettler "Ich bin nicht vorbereitet: das ist Vorbedingung" -- Siegfried Thiel "Glauben Sie nicht, dass die Kinder dafür noch zu klein sind, vor allem in diesen großen Klassen?" -- Hartmut Wedekind Es geht nicht darum, schnell in die abstrakte Welt der Begriffe, Formeln und Modelle einzutauchenAnhang zum Buch I "Die Vergangenheit verstehen" -- I Biographische Daten Martin Wagenscheins -- II Publikationen von Martin Wagenschein sowie Beiträge zur Pädagogik und Didaktik Wagenscheins -- III Das Wagenscheinarchiv.Klaus Kohl Das Wagenscheinarchiv -- IV Die Schweizerische Wagenschein-Gesellschaft -- Peter Stettler Erinnerungssplitter an die Schweizerische Wagenschein-Gesellschaft -- V Die Wagenscheintagungen und die Wagenschein-Preise -- Peter Stettler Die internationalen Wagenscheintagungen 1987-2000 -- Ueli Aeschlimann Wagenscheinkurse und Wagenschein-Tagungen in LiestalPeter Buck, Marc Müller & Svantje Schumann Rückblick und Ausblick -- VI Ringvorlesungen Zweites Buch: "Die Zukunft gestalten" Marc Müller & Svantje Schumann Einleitung Peter Labudde Martin Wagenschein ein Wegbereiter des KonstruktivismusLutz-Helmut Schön Brücken bauen mit Martin Wagenschein -- Uwe Hericks Genetisch-sokratisch Lehren eine Didaktik zur Professionalisierung von Lehrerinnen und LehrernPeter Euler Verstehen als pädagogische Kategorie Am Beispiel subjektiver Sach- und Facherschließung der Naturwissenschaften -- Svantje Schumann Professionalisierung, pädagogisches Arbeitsbündnis und lebendige Bildungsprozesserfahrung bei Wagenschein -- Ueli Aeschlimann & Nicola Meschede Wagenscheins sokratisches Gespräch Erfahrungen aus der Umsetzung im Unterricht und in der Lehrerausbildung -- Peter Stettler Wissenschaft sverständigkeit Martin Wagenscheins wissenschaft stheoretische Impulse -- Franz Arndt Wagenschein und die Waldorfpädagogik Versuch einer Begegnung -- Martin Gröger & Katharina Wurm Mit Wagenschein auf dem Weg zu den kleinsten TeilchenDieter Plappert Wagenschein aktuell die Freiburger Forschungsräume -- Alexandria Krug, Ruedi Küng & Dieter Franz Obermaier Schulgärten -- 3: exemplarisch genetisch sokratisch In Schulgärten mit den Ansätzen Martin Wagenscheins unterwegs -- Florian Theilmann Zum Problem des Genetischen Unterrichtens in den Naturwissenschaften -- Hubert Schnüriger Sokratische Gespräche und fachliche Erkenntnisziele Ein Vergleich -- Andreas Schulz & Stefan Brackertz Martin Wagenschein in der Lehramtsausbildung -- Autorinnen und Autoren.
    Additional Edition: ISBN 3-8309-4503-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_SBC1245283
    Format: 3 CDs , Booklet , 12 cm
    Content: Enthält: CD 1: Joana. - Das Beste am Leben. - Ich glaub' es geht schon wieder los. - Santa Maria. - Dich zu lieben. - Flieg' mit mir zu den Sternen. - Lieb' mich ein letztes Mal. - Manchmal möcht ich schon mit dir. - Wohin gehst du. - Die Gefühle sind frei. - Amore amore. - Midnight Lady (Einsam so wie ich). - Jede Nacht hat deine Augen. - Sag' ihm, dass ich dich liebe. - Extreme. - Ausgebrannt und leer. - Alles was du willst. - Sag' bloß nicht hello. - Wir gehn durch die Zeit. - Warum hast du nicht nein gesagt feat Maite Kelly. - Enthält: CD 2: Opening. - Haut an Haut. - Auf dem Weg zu dir. - Hier fing alles an. - Lange Schatten. - Unerreichbar nah. - Schweigen. - Am Ende bleiben Tränen. - Mary. - Sie lebt in dir. - Zuviel Gefühle. - Zwischen Feuer und Eis. - So lieb' ich dich. - Ganz ode rgar nicht. - Wenn der Wind sich dreht. - Mach' das doch noch einmal mit mir. - Niemand ändert mein Gefühl für dich. - Sehnsucht. - Überall bist du. - Seelenbahnen. - Sarajevo weint. - Entschuldigung für nichts. - Enthält: CD 3: Santa Maria. - Was ist wohl aus ihr geworden. - Wie sag' ich ihr nun, dass es dich gibt. - Halt das Glück mit beiden Händen. - Jane, oh Jane. - Frei, das heißt allein. - Sieben Fässer Wein. - War das eine Nacht. - Schachmatt. - Amore mio. - Hier kriegt jeder sein Fett. - Wer träumt nachts nicht gern allein. - Gloria. - Es kann der Frömste nicht in Frieden leben. - Veronica. - Schicksalsmelodie. - Alles was du willst. - Egoist. - Dich zu lieben feat Andrea Berg. - Mit 66 Jahren. - Bis zum nächsten Mal. - Stark
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: CD ; Musiktonträger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9960055079902883
    Format: 1 online resource (510 pages)
    Edition: 5th ed.
    ISBN: 3-662-63739-1
    Note: Intro -- Inhalt -- Einleitung -- 1. Sag mir wohin ... -- Einführung -- Vorüberlegungen -- Linie 1 -- Dijkstra und die Ameisen -- Der Dijkstra-Algorithmus -- Die Schilda-Rallye -- Was steckt dahinter? -- Der schnellste Weg und weitere Anwendungen -- Das ist Informatik: Probleme lösen -- Resümee -- 2. Ordnung muss sein! -- Einführung -- Das Sortierproblem -- Problemgrößen und Aufwand -- Sortieren auf Computerisch ... -- Selection-Sort -- Besser durch Blubberblasen? -- Gut, besser, bester? -- nlogn oder die Kür des Sortierens -- Was steckt dahinter? -- Großes Oh -- O(n) oder: Streben nach dem perfekten Algorithmus -- Alles ganz normal? -- Proxmap - ein Sortierverfahren? -- Proxmap - der Algorithmus -- Resümee -- 3. Ich packe meinen Koffer und ... -- Das Rucksackproblem -- Mehr ist weniger -- Funktioniert das denn auch immer? -- Wozu dient diese Erkenntnis? -- Der Algorithmus -- Was steckt dahinter? -- Das verflixte NP -- Resümee -- 4. Der Trick mit dem Binären -- Uhr oder keine Uhr? -- Zaubern mit Informatik -- Was steckt dahinter? -- Resümee -- 5. 100000000000 Jahre Informatik? -- Rechenmaschinen -- Babbage und seine Idee -- Die Äthiopische Multiplikation -- Gemeinsamkeit von Computer und Wüstenhändler -- Von Zuse zur UNIVAC -- Der Computer als Massenware -- Atlas und die Alptraum-Kabel ... -- Die PC-Revolution -- Mensch und Computer -- Resümee -- 6. Von Kamelen und dem Nadelöhr -- Buchstaben und Leitungen -- Von mehr und weniger gehaltvollen Buchstaben -- Faxe(n) machen -- Rhabarberbarbara -- Was steckt dahinter? -- Nochmal Shannon -- Resümee -- 7. Verluste gibt es doch immer! -- Der Mensch als Faktor -- Unter Verlusten -- Film ab -- Ton läuft -- Was steckt dahinter? -- Resümee -- 8. Erkennungsdienst -- Darf es eine Frage mehr sein? -- Strategisch gewinnen -- Was steckt dahinter? -- Wer suchet ... -- Resümee -- 9. Paketpost -- Informatix. , Ach wie gut, dass jeder weiß ... -- Große neue Welt: IPv6 -- Was steckt dahinter? -- Resümee -- 10. Alles im Fluss -- Viel Wasser den Berg hinunter … -- Wasser fließt den Berg hoch? -- Verkehr unter Kontrolle -- Was steckt dahinter? -- Der Algorithmus -- Hochzeitsglocken -- Resümee -- 11. Ordnung im Chaos -- Warum Ordnung? -- Ordnung oder Chaos? -- Resteverwertung -- Ordnung ist nicht gleich Ordnung -- Was steckt dahinter? -- Ordnung im Chaos! -- Zufällig -- Resümee -- 12. Mit Sicherheit -- Von Griechen, Julius Cäsar und anderen -- Codebrecher -- Internet-Spione -- Die Schönheit der Asymmetrie -- Mit Zertifikat geht alles besser -- Was steckt dahinter? -- Auf die Länge kommt es an -- RSA -- Wer vertraut wem? -- Ist also das Internet sicher? -- Was man nicht weiß ... -- Resümee -- 13. Rechnen mit Strom -- Die Anfänge -- Strom versus Wasser -- Richtig rechnen -- Ist doch (quadro-)logisch -- Zwischenresümee -- Was steckt dahinter? -- Resümee -- 14. Besser rechnen mit Strom -- Einführung -- Die Kunst des Gedächtnisses -- Was steckt dahinter? Dem Speicher auf der Spur -- ALU -- Zwischenfazit -- Der Modellprozessor -- Microcode -- Resümee -- 15. Allmächtiger Computer!? -- Einführung -- Das Affenpuzzle -- Was steckt dahinter? Wie schwer ist das Affenpuzzle? -- Das Problem des Fliesenlegers -- Was steckt dahinter? Nichtberechenbare Probleme -- Resümee -- 16. Spielchen gefällig? -- Ökonomisches Schwimmen -- Online-Rucksäcke -- Wie gut ist gut? -- Schlüsseldienst -- Einfach würfeln -- Was steckt dahinter? -- Wie schlecht ist schlecht? -- Verlässliche Würfel -- Der Gewinn aus dem Spiel -- Resümee -- 17. Schnelle Antworten -- Einführung -- Information -- Fehlerkorrektur -- QR - Quick Response -- Was steckt dahinter? -- Resümee -- Zauberanleitung: So führen Sie das Kunststück vor -- 18. Computer auf der Schulbank -- Einleitung: Anna und die Bots. , Schach dem Computer -- Was steckt dahinter? -- Experte werden ist nicht schwer ... -- Zwischenfazit -- Denken mit Hirn -- Ein Neuron trainieren -- Voreingenommen besser lernen? -- Lernen ist nicht linear! -- Lernen Computer wie wir? -- Resümee -- Glossar -- Bildnachweis -- Bastelbögen und mehr.
    Additional Edition: ISBN 3-662-63738-3
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_030409950
    Format: XVI, 167 S. , Ill.
    Edition: [Partitur]; Unveränd. Nachdr. der 1940 ersch. Erstausg.
    Series Statement: Sämtliche Werke / Ludwig Senfl. Hrsg. von der Schweizerischen Musikforschenden Gesellschaft ... Bd. 4
    Note: Früher ersch. als: Das Erbe deutscher Musik, Reihe 1, Bd. 15 , Ewiger Gott. Ich stuend an einem Morgen (3 x). Amica mea - Ich stuend an einem Morgen. Fortuna - Ich stuend an einem Morgen. Ich klag' den Tag und alle Stund'. Von edler Art ein Jungfrau zart. Hoscha, wenn wöll' wir fröhlich sein. Es taget vor dem Walde - Fortuna. Fortuna ad voces musicales. Kein Lieb' ahn' Treu'. Es war eins Bauren Töchterlein (2 x). Nun grüeß dich Gott, du edler Saft. Laub, Gras und Blüeh. Ach Elslein, liebes Elslein. Von erst so wöll wir loben. Mein Fleiß und Müeh' ich nie hab' gspart (2 x). Mit Lust tät ich ausreiten. Och weiß nit, was er ihr verhieß (2 x). Die Brünnlein, die da fließen. Was wird es doch des Wunders noch (2 x). Die Not suecht Weg'. Mag ich, Herzlieb, erwerben dich. Laß ab all Schrift. Unfall, wann ist deins Wesens gnueg?. Wiewohl ich trag' groß' sehnlich Klag. Welt, Gelt dir wird einmal der Welt. Von Herzen bin ich grüeßen dich. Mich wundert sehr. Wohl kumbt der Mai (2 x). O, Scheiden hin, bist mir beschert!. Was ist die Welt?. Ein Maidlein zue dem Brunnen gieng. Leut' seltsam sind. Si ich, Herzlieb, nun von dir scheid'. Es wollt ein Maidlein Wasser hol'n. Mag gleichwohl sein. Mag ich mein Glück erwarten nicht. Mein Herz in hohen Freuden steht. So ich sie dann freundlich grüeß. Wann ich des Morgens früeh aufsteh' (2 x). So man lang macht. Wer sich allein auf Glück verlat. Gott hat sein Wort. Man spricht, was Gott zusammenfüegt. Wer dieser Zeit sein Sach' in d'Weit'. Weil ich groß' Gunst trag' zue der Kunst. Bericht durch G'sicht liegt gnueg am Tag. Von edler Art spieb ich den Bart. Hett' ich gewalt und würd' so alt. An aller Welt Schatz, Guet und Geld. Ein zeitlich' Freud' ist in der Welt. Ich bin der armen Frauen Suhn. Freundlicher Grueß zue aller Stund'. Freundliches K. Wahrhaftig mag ich sprechen wohl. Patientiam mueß ich han (2 x). Ach werde Frucht. Wer untreu ist all' Stund', all' Frist. Wohl auf, wohl auf, an Bodensee. Großmächtig und freundlich. Was all' mein' Tag' erlitt mein Herz. Das Gläut zu Speyr. Wohl auf, wir wöllens wecken. Frau Wirtin, habt ihr uns nit gern im Haus. Zwischen Berg und tiefem Tal. Im Maien (3 x). Tandernaken (2 x). Fortuna - Herr durch dein Bluet (Pange lingua). Herr durch dein Bluet. Ach Maidlein rein. Kritischer Bericht.
    Language: German
    Author information: Senfl, Ludwig 1486-1542
    Author information: Geering, Arnold 1902-1982
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9960877919602883
    Format: 1 online resource (160 pages).
    Edition: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4568-7 , 3-7910-4567-9
    Series Statement: Systemisches Management
    Content: Long description: Parallel zum Anstieg von Arbeitsdichte, Schnelligkeit und Komplexität der Arbeitswelt nimmt die Anzahl psychischer Belastungsstörungen zu. Systemisch betrachtet unterliegen Wirtschaftswelt und Gesellschaft einem gemeinsamen Paradigma, aus dem nicht nur das Verhaltensmuster Stress entsteht, sondern auch die Überbeanspruchung allgemeiner Ressourcen. Aber wie kommt es, dass ein derart schädliches Phänomen im Unternehmensalltag immer noch so wenig hinterfragt wird?Basierend auf ihrem praktischen Erfahrungsschatz beleuchten die Autorinnen die vermeintlich unumstößlichen Regeln der Wirtschafts- und Arbeitswelt und plädieren dafür, Handlungsspielräume wiederzuentdecken. Sie entwerfen ein Modell, das finanziellen Erfolg, Mitarbeiterbefinden und Wechselwirkungen des Unternehmens mit Umwelt und Gesellschaft verknüpft und geben praktische Tipps für ein Handeln, das zu einem ganzheitlicheren Unternehmenserfolg führt.
    Content: Biographical note: Cristina Barth Frazzetta Dr. Cristina Barth Frazzetta studierte zunächst Pharmazie, danach legte sie das Vorexamen in Germanistik und Biologie mit den Nebenfächern Philosophie und Politologie ab, bevor sie 1976 das Studium der Medizin in Bonn, Berlin und Rochester/USA absolvierte und 1982 mit der Approbation und Promotion zum Dr. med. abschloss. Insgesamt war sie 14 Jahre ärztlich tätig. 1996 machte sie sich nach Weiterbildungen in Coaching, Prozessmanagement, Kommunikationspsychologie und systemischer Business-Aufstellung als freiberufliche Beraterin selbstständig. Ihre Beratungsschwerpunkte sind Leadership-Coaching im Topmanagement, Teambuilding, Konfliktmediation, Begleitung von Veränderungsprozessen und Health-Coaching. 2001 gründete sie das Hamburger Beratungsunternehmens d4b. 2009 gründete sie CBF Coaching und Toscana Coaching Retreats mit dem Fokus auf Executive Coaching, Teambuilding und Burn-out-Präventionsmaßnahmen in internationalen Wirtschaftsunternehmen. Sie ist heute ECA (European Coaching Association)-zertifizierter Master-Business-, Health- und Lehr-Coach mit eigenem Lehrinstitut. Claudia James Claudia James studierte Ostslavistik und systematische und historische Musikwissenschaften in Hamburg und St. Petersburg, Russland. Nach dem Studium war Claudia James als Produktmanagerin zunächst in einem russischen, dann in einem amerikanischen Food-Unternehmen tätig. Im Libanon baute sie erfolgreich eine Firma für Hygieneberatung und Vermarktung von Desinfektionsmitteln in Krankenhäusern auf. Zurück in Hamburg bekleidete Claudia James ab 2002 verschiedene Führungspositionen bei der BODE Chemie GmbH, einem Tochterunternehmen der BEIERSDORF AG, u. a. als Director Marketing und als Mitglied der Geschäftsleitung. 2009 wurde das Unternehmen von der PAUL HARTMANN AG übernommen, einem Konzern für Medizin- und Pflegeprodukte. Als Teil der Unternehmensführung begleitete und gestaltete sie den Change der Tochtergesellschaft zur eigenständigen Business Unit. Aktuell berät Claudia James als Senior Expert Marketing bei der Knieler & Team GmbH Konzerne aus der Healthcare-Branche.
    Note: PublicationDate: 20190905 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- »Die Wirtschaft hat dem Menschen zu dienen und nicht umgekehrt.« Angela Merkel, Festrede zu 100 Jahren ILO 2019 -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Freude an der Arbeit - wohin ist sie verschwunden? -- 1.2 Das Machbarkeitsparadigma -- 1.3 Leben und Arbeiten - ein gemeinsames Ganzes -- 1.4 Effizienzsteigerung - eine moderne Seuche? -- 1.5 Paradigmen als Programm -- 1.6 Erfolgreich sein - aber ausgewogen -- 2 Weshalb wir dieses Buch geschrieben haben - oder: Was bedeutet Erfolg? -- 2.1 Von der kurativen Medizin zur Prävention -- 2.2 Handlungsspielräume wiederentdecken und ausweiten -- 3 Das Machbarkeitsparadigma - Versuch einer historischen Herleitung -- 3.1 Der Bausatz des Universums -- 3.1.1 »Der Da-Vinci-Code« -- 3.1.2 Die Erfolgsgeschichte des Zerlegens -- 3.2 Jede Methode hat ihre Grenzen -- 3.3 Fragmentierung unserer Gesellschaft -- 4 Die Macht der Paradigmen -- 4.1 Der menschliche Kompass -- 4.1.1 Persönliche Survival-Kits -- 4.1.2 Die Unumstößlichkeit erlernter Lösungsmuster -- 4.1.3 Oder: Muster umstoßen als neue Lösung -- 4.1.4 Den Werkzeugkasten ausbauen -- 5 Wirtschaft und Gesundheit - Wohlstand basiert auf beidem -- 5.1 Zwei Seiten einer Medaille -- 5.2 Erschöpfung als Maßstab für Erfolg? -- 5.3 Sinnvolle Prozesse sind nicht zwangsläufig sinnstiftend -- 5.4 Analyse bis zur Paralyse -- 5.5 »Müßiggang ist aller Laster Anfang« oder »Dem Glücklichen schlägt keine Stunde«? -- 5.6 Was Menschen als Glück empfinden -- 5.7 Lemminge begehen keinen Suizid - sie überschätzen ihre Kräfte -- 6 Unternehmenskultur und Machbarkeit -- 6.1 Unternehmenskultur als Prägung -- 6.2 Zukunft ohne Gegenwart -- 6.3 Machtmissbrauch oder Führung? -- 6.4 Wenn Unternehmensleitbilder mehr als nur Worthülsen sein sollen -- 6.4.1 Erwünschtes Verhalten ableiten. , 6.4.2 Gelebte Leitwerte bestimmen auch die Arbeitszufriedenheit -- 6.4.3 Wahrnehmung: das beste Mittel zur Wertschätzung -- 6.4.4 Machbarkeit als Werte-Killer -- 7 Machbarkeit und Ohnmacht in der Medizin -- 7.1 Von der Verleugnung der Ohnmacht -- 7.2 Agieren bis zur Erschöpfung -- 7.3 Mehr vom Gleichen bringt mehr vom Gleichen -- 7.3.1 Der Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann -- 7.4 Bauchgefühl wagen -- 8 Wie das Machbarkeitsparadigma das Handeln in Unternehmen bestimmt -- 8.1 Im Bann der Kennzahlen -- 8.2 Was ist wirtschaftlich? -- 8.3 Hinterfragen ist erlaubt -- 8.4 Plan und Planerfüllung(swahn) -- 8.4.1 Der Plan: erzwungene Selffulfilling Prophecy -- 8.4.2 Wenn der Sinn dem Plan zum Opfer fällt -- 8.5 Systemisch handeln als Alternative -- 8.6 Kann Planerfüllung Sinnerfüllung sein? -- 8.7 Chancen sind wie Sonnenuntergänge - wer zu lange wartet, verpasst sie -- 8.8 Realität ist für jeden etwas anderes -- 8.9 Wir sind am besten in der Ergänzung -- 8.9.1 Die »Energizing Preference« -- 8.9.2 Die »Attention Preference« -- 8.9.3 Die »Decision Preference« -- 8.9.4 Die »Lifestyle Preference« -- 8.10 Diversity beginnt schon unter Gleichen -- 8.11 Planer an den Schaltstellen -- 8.12 Vor lauter Zahlen den Sinn nicht aus den Augen verlieren -- 8.13 Aufwand reduzieren, Sinnhaftigkeit und Motivation steigern -- 8.14 Flexibilisierung anstatt starrer Planerfüllung -- 8.15 Auch ganzheitlicher Erfolg braucht Kennzahlen -- 9 Machbarkeit ausbalancieren -- 9.1 Erst verstehen - dann handeln -- 9.2 Der eigenen Wahrnehmung vertrauen -- 9.3 Werte und Ethik: wirksame Instrumente zur inneren Stärkung -- 9.4 Aus dem Labor zurück in die Realität -- 9.4.1 Von der Schwierigkeit, Stroh zu Gold zu spinnen -- 9.4.2 Das System selbst nutzen -- 9.5 Der Zusammenhang zwischen Mikro- und Makroebene sind wir. , 9.6 Effizienzsteigerung als falsch verstandene Optimierung -- 9.7 Verantwortung für das Wichtige übernehmen -- 9.7.1 Richtig aussortieren - Priorisierung nutzen -- 9.7.2 Wer loslässt, hat die Hände frei für etwas anderes -- 9.8 Entlastung anstelle von Druck -- 10 Balance ist Führungsthema -- 10.1 »Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust« -- 10.1.1 Realität anerkennen -- 10.2 Das Netzwerk weben -- 10.2.1 Intrige und Diplomatie - zwei ungleiche Schwestern -- 10.3 Netzwerken mit Diversität -- 10.4 Selbstreflexion und echte Neugier -- 10.4.1 Ohne Fremdbild geht es nicht -- 10.5 Wir wissen mehr als wir denken -- 10.6 Empathie als Kompass -- 10.7 Fordern und fördern - nicht über- oder unterfordern -- 10.8 »Wo gelacht wird, sind noch Kapazitäten frei« -- 10.9 Die Klaviatur der Führungsstile -- 10.9.1 Flexibel variieren können -- 10.10 Weiterentwicklung - ein stetiger Fluss -- 10.10.1 Der Mix macht's -- 10.10.2 Man sieht sich mindestens zwei Mal im Leben -- 10.10.3 Die eigene Unit als Marke -- 10.10.4 Heterogenität wird belohnt -- 11 Kommunikation bedeutet Verbindung aufnehmen -- 11.1 Moderation und Kommunikation - ein starkes Paar -- 11.2 Der Zauber offener Türen -- 11.3 Der größte Irrtum hinsichtlich der Kommunikation ist die Annahme, sie habe stattgefunden ... -- 11.4 Störungen gehen vor ... -- 11.5 Das Drama des Managers -- 11.5.1 W wie Wunder -- 11.5.2 Das Wissen im Kopf der anderen entdecken -- 11.5.3 Das Schweizer Messer coachender Führung -- 11.6 Gesprächsführung mit offenen Fragen: Wertschätzung für MitarbeiterInnen -- 12 Vertrauen - Delegieren - Fehler minimieren -- 12.1 Freiheiten gewähren = Risiken eingehen? -- 12.2 Vertrauenskultur ist die Basis eines guten Risikomanagements -- 12.2.1 Routine macht unaufmerksam -- 12.2.2 Stress kommt von außen - Hektik von innen -- 12.3 »Endlich wissen wir, wie wir es nicht machen dürfen«. , 12.4 Vertrauen heißt auch zutrauen -- 12.5 Entlastung und Motivation durch Delegieren und Vertrauen -- 13 Delegieren will gelernt sein -- 13.1 Erst das Vertrauen, dann die Arbeit -- 13.2 Sisyphos oder doch lieber sortieren und delegieren? -- 13.2.1 »Kannste mal eben?« - warum Abgrenzung nicht immer unkollegial ist -- 13.2.2 Der Berg an Arbeit -- 13.3 Delegieren - das sagt sich so leicht ... -- 13.4 Von dem Vergnügen, sich eines Besseren belehren zu lassen -- 13.4.1 Mix aus Fähigkeiten und Werten -- 14 Erfolg4: Machbarkeit sinnvoll nutzen -- 14.1 Gesundheit hat mit Equilibrium zu tun -- 14.2 Von der Nützlichkeit der Primär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.1 Von der Fragwürdigkeit der Sekundär-Emotionen - auch im Business -- 14.2.2 Das Empfinden wiederfinden -- 14.3 Komfortzone Stress - Wir gewöhnen uns wirklich an alles -- 14.4 Gesundheit basiert auf vier Säulen -- 14.5 Sinn des Lebens und Lebenssinn -- 14.6 Modell für ein gesundes Wirtschaften -- 14.6.1 Vier Säulen für einen ganzheitlichen Unternehmenserfolg -- 14.6.2 Begründung des Modells -- 14.6.3 Gleichwertigkeit -- 14.7 Säule 1: Erneuerungskraft und Integrationsgrad des KundInnen-Feedbacks -- 14.7.1 Definition -- 14.7.2 Auswirkungen auf Unternehmensprozesse -- 14.7.3 Die richtigen Schlüsse ziehen -- 14.7.4 Mit KPI abteilungsübergreifende Teamarbeit sichern -- 14.7.5 Den Fokus auf die wesentlichen Werte legen -- 14.7.6 Gewinn/Verlust -- 14.8 Säule 2: MitarbeiterInnen-Befinden -- 14.8.1 Definition -- 14.8.2 Verantwortung des Unternehmens -- 14.8.3 Verantwortung der MitarbeiterInnen -- 14.8.4 Ermittlung des MitarbeiterInnen-Befindens -- 14.8.5 Kommunikation -- 14.8.6 Mitwirkung -- 14.8.7 Maßnahmen -- 14.8.8 Gewinn/Verlust -- 14.9 Säule 3: Schadschöpfung und Ressourcen-Bilanz -- 14.9.1 Definition -- 14.9.2 Gewinn/Verlust -- 14.10 Säule 4: Finanzielle Lage -- 15 Diskussion. , Für unsere Kinder Julia, Wendelin, Emily und Noah -- Literatur -- Glossar -- Danksagung -- Die Autorinnen.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4555-5
    Language: German
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    Online Resource
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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