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  • 1
    Book
    Book
    Neuwied am Rhein [u.a.] :Luchterhand,
    UID:
    almahu_BV008057734
    Format: 482 S.
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1888-1963 Jung, Franz ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Jung, Franz, 1888-1963.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_688088627
    Format: 427 S. , Ill. , 22 cm
    Edition: Orig.-Ausg.
    ISBN: 9783406638381 , 3406638384
    Series Statement: Beck'sche Reihe 6026
    Content: Eine lückenlose Überwachung von Post und Telefon, ein Spitzel in jeder Kneipe, die Verstrahlung von Oppositionellen - es gibt nur wenig, was man der Stasi nicht zutraut. Doch was konnten Mielkes Männer wirklich? Dass sie alles wussten, mithörten und kontrollierten, vermuteten viele Menschen in der DDR. Die Stasi selbst schürte diesen Mythos, um den Anpassungsdruck zu erhöhen. Nach 1989/90 ist das MfS zudem regelrecht dämonisiert worden. Ließ sich die Verantwortung für die SED-Diktatur auf diese Weise doch bequem auf einer einzigen ihrer Säulen abladen. Ilko-Sascha Kowalczuk erzählt in diesem Buch die Geschichte der Stasi, zeigt, wer ihre Gründer waren und hinterfragt manche der scheinbaren Gewissheiten, die sich mit ihrem Bild verbinden. So liefert er etwa gute Argumente dafür, dass die Zahl der IM nur halb so hoch gelegen haben dürfte, wie gemeinhin angenommen, und dass die Intensität der Postkontrolle und der Einfluss im Westen überschätzt werden. Viel zu lange hat sich die Forschung an den Plänen, Begrifflichkeiten und Kategorien des MfS orientiert. Es wird Zeit für eine Geschichte von unten, die fragt, was die Stasi konkret tat. Die DDR wird nicht Stasi-, sondern vollkommen zutreffend SED-Diktatur genannt. (Quelle: buchhandel.de) Der Autor arbeitet seit mehreren Jahren als Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Seine neueste Publikation wurde im Regionalen Leihverkehr nachgefragt und ist aufgrund seines umfassenden Aufklärungscharakters für mittlere Politikbestände sehr empfehlenswert. (Antje Funk)
    Content: „Ilko-Sascha Kowalczuk legt eine umfassende Monografie zur Geschichte der Staatssicherheit in der DDR vor. Entstanden ist sie aufgrund von Vorarbeiten als Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde, aber auch als sachverständigem Mitglied der Enquete-Kommission „Überwindung der Folgen der SED-Diktatur im Prozess der deutschen Einheit“... Ohne die erhalten gebliebenen Stasi-Unterlagen wäre dieses Buch nicht möglich gewesen. Umso dringlicher erscheint es deshalb, dass auch zukünftige Historikergenerationen weiterhin diese Dokumente – auch für kulturpolitische Forschungen – nutzen. Eine Durchsicht der Akten muss weder abschreckend noch gar langweilig sein. Ganz im Gegenteil: Geschichte ist niemals langweilig, dies belegt das vorliegende Werk gekonnt mit einem ausführlichen und lobenswerten Personenregister. Es ist ein wichtiges Handbuch zum Verständnis der SED-Diktatur geworden“ (literaturkritik.de)
    Note: Literatur- und URL-Verz. S. 413 - 419 , Geheimpolizei und Kommunismus.Ausgangsbedingungen : die sowjetische Besatzungsherrschaft;Souveränität ohne Selbständigkeit : die schrittweise Übertragung der Regierungsgeschäfte an die DDR ;Der Weg zur Gründung des Ministeriums für Staatssicherheit;Der sowjetische Geheimpolizei- und Geheimdienstapparat in der SBZ;"Abwehr" und "Aufklärung" : Praxis und Theorie in der Kommunistischen Partei;Nachkriegsentwicklungen der Politischen Polizei bis Ende 1948Das MfS in der SED-Diktatur.Die ersten Rekrutierungen ;Die Gründergeneration der ostdeutschen Geheimpolizei;Die "Russen-Gruppe";Die "Häftlingsgruppe";Die "Antifa-Gruppe";Die Gruppe "unbeschriebener Blätter";Prägungen der "Gründergeneration" ;Die Ministerfrage ;Das MfS und die sowjetischen Dienste ;Das MfS vor dem 17. Juni 1953;Der Fall Karl Hamann: 1952-1956 ;Zwischen Volksaufstand und Mauerbau ;Das MfS in der Endphase der Ära Ulbricht;Der Prager Frühling und die Folgen ;Die Stasi unter Honecker;Staatssicherheit in der Praxis : ein Fallbeispiel Von der "Liquidierung" zur "Einschränkung";Die Bekämpfung von Widerstand und OppositionTschekisten und Spitzel : Hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter.Die hauptamtlichen Mitarbeiter;Die inoffiziellen MitarbeiterWeltweit im Einsatz? : das MfS ausserhalb der DDR.Wie ein Agent der Hauptverwaltung A ins Gefängnis kamOpposition und Widerstand : das "Liebesministerium" (G. Orwell) in Aktion.Wahlen 1950;17. Juni 1953;Antikommunistischer Widerstand nach dem Aufstand;Mauerbau;Prager Frühling;Brüsewitz, Biermann, BahroFolgen Polen;Keine Bilanz1989-90 und die Folgen : Schlussbemerkungen.NachspieleDanksagungAnmerkungenAbkürzungsverzeichnisAuswahlbibliographieBildnachweisPersonenregister.
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland Ministerium für Staatssicherheit ; Geschichte ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Author information: Kowalczuk, Ilko-Sascha 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Hamburg : Dressler Verlag
    UID:
    kobvindex_SBC1289052
    Format: 301 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 9783751301046
    Content: Wenn du frei sein willst, musst du die Regeln brechen. Alles, was Spaß macht, ist verboten. Doch Nevo muss sich an die Regeln halten, sonst verliert ihre Mutter noch die Wohnung und sie müssten im Häuserblock nach unten ziehen, und dorthin will man nicht. Nevos Kosmos ist der Block, hier spielt ihr Leben. Seit Generationen hat niemand das Gebäude verlassen. Die Hausverwaltung sorgt dafür, dass alles seine Ordnung hat. Doch dann fällt Nevos Freundin Juma beim Spielen in den Wäscheschacht und ist wie vom Erdboden verschluckt. Mehr noch, die Erwachsenen tun so, als hätte es Juma nie gegeben. Nevo ist zwar daran gewöhnt, auf Fragen keine Antworten zu bekommen, aber das geht zu weit. Sie macht sich auf den Weg durchs Haus, um Juma wiederzufinden und erlebt das Abenteuer ihres Lebens.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: Kinderbuch ; Kinderbuch
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    b3kat_BV047301116
    Format: 1 Online-Ressource (164 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428498512
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften 506
    Content: Die Globalisierung zwingt zum Nachdenken darüber, welche der über lange Jahre fest gefügten Institutionen in unserer Gesellschaft Veränderungen unterworfen werden müssen. Die Soziale Marktwirtschaft mit ihren sozialen Netzen und ihrer Vielzahl von Arrangements, die möglichst viele Einkommen nach unten absichern sollen, kommt durch den zunehmenden internationalen Wettbewerb unter Druck. Mehr Flexibilität statt Rigidität, mehr Risikobereitschaft statt Risikoscheu und mehr unternehmerische Initiative statt bürokratischem Geist ist gefordert. Abstriche bei den Systemen der sozialen Sicherung sind unausweichlich, weil ihre Finanzierung längst die öffentlichen Haushalte überfordert. --
    Content: Die Autoren beschäftigen sich im vorliegenden Band mit dem Thema der Globalisierung unter mehreren Aspekten. Zum einen wird untersucht, mit welchen institutionellen Änderungen als Folge der Globalisierung allgemein zu rechnen ist und wie durch die Globalisierung der Prozeß des sozialen Wandels vorangetrieben wird. Zum anderen enthält der Band aber auch sehr spezifische Analysen. Im einzelnen stehen vor allem die Institutionen in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Prüfstand. Besondere Aufmerksamkeit gilt hier den Veränderungen auf den Arbeitsmärkten. Ein weiterer Schwerpunkt ist die künftige Gestaltung der Altersversorgung durch einen Mix aus privater Vorsorge und staatlicher Rentenversicherung. Der Blick richtet sich aber auch über die Grenzen Deutschlands hinaus. So werden beispielsweise die Wirkungen der neuen Wohlfahrtsgesetzgebung in den USA analysiert.
    Content: Der Perspektive Osteuropas auf ihrem Weg in die Europäische Union ist ein eigenständiger Beitrag gewidmet. -- Den einzelnen Untersuchungen zum Thema Globalisierung ist ein Aufsatz über die Entstehung des Staatswissenschaftlichen Seminars zu Halle vorangestellt, dessen 125jähriges Jubiläum Anlaß für eine kleine Tagung war. Auf ihr wurden die in dem vorliegenden Band zusammengefaßten Untersuchungen vorgetragen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-09851-4
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Globalisierung ; Soziale Marktwirtschaft ; Strukturwandel ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949858840202882
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6988-0
    Series Statement: Zukunft der Hochschule ; 3
    Content: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6988-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Vieweg. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961417357602883
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-41406-5
    Series Statement: Geschichte und Ethik der Polizei und öffentlichen Verwaltung Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Über die Herausgeber -- Autorenverzeichnis -- Thema und Forschung -- Polizeigeschichte und Historische Sicherheitsforschung. Akteure, Heuristiken und Repertoires -- 1 Einleitung -- 2 Stand und Genese der Polizeigeschichtsforschung -- 3 Ver- und Entsicherheitlichung: Akteure - Heuristiken - Repertoires -- 4 Zum Aufbau des Bandes -- Sicherheit. Ein historisches Konzept zwischen Versprechen und Bedrohung -- 1 Politikgeschichte als Sicherheitsgeschichte -- 2 „Sicherheit" als politischer Wertbegriff -- 3 Sicherheit - Unsicherheit - Moderne -- 4 Politische Wirkungen der Suche nach Sicherheit -- 5 Schlussbemerkung -- (Un-)Sicherheit und Stadtnacht: Ansätze, Konzepte und historisch-empirische Annäherungen -- 1 Ansätze und Konzepte -- 1.1 Gefährliche Nächte? Stadtnacht, (Un-)Sicherheit und (Un-)Ordnung -- 1.2 Die Nacht als Verlängerung des Tages? Urbanisierung und veränderte Zeitlogiken der Stadtnacht im 19. Jahrhundert -- 1.3 Stadtnacht, Angsträume und Sicherheitsprobleme jenseits eines top-down-Ansatzes -- 1.4 Wer kontrolliert die Nacht? Vertikale und horizontale Kontrolle -- 2 Stadtnacht in Antwerpen im frühen 20. Jahrhundert -- 2.1 Stadtnacht „von unten": Mehrdimensionale Kontrollstrategien und Archivquellen -- 2.2 Des Nachts heraus auf die Straße! -- 2.3 Tanzen auf der Straße und in Bars -- 2.4 Ärger auf der Straße und elterliche Kontrolle -- 3 Zusammenfassung -- Die Digitale Transformation der Polizei. Konsequenzen für die künftigen Quellen zur Polizeigeschichte -- 1 Einleitung -- 2 Die Polizei auf dem Weg ins digitale Zeitalter -- 3 Elektronische Unterlagen I: Dateisysteme -- 4 Elektronische Unterlagen II: E-Akten -- 5 Elektronische Unterlagen III: Fachverfahren -- 6 Komplexe Überlieferungssituationen -- 7 Fazit -- Sicherheitsakteure. , Bedrohtes Gebiet. Polizeikommissare, Experteninszenierung und Praktiken der nationalen Sicherheit an der deutsch-französischen Grenze um 1900 -- 1 Nationale Sicherheit und die Grenzpolizei in Elsass-Lothringen -- 2 Die Akteure der Grenzpolizeistellen und ihr soziales Profil -- 3 Die Produktion von Verdächtigen: Erkennungsdienstliche Praktiken -- 4 Grenzpolizeiliche Wissensproduktion: Praktiken der politischen Polizei -- 5 Fazit: Grenzpolizeikommissare als nationale gatekeeper -- Konflikt durch Kommerz, Kooperation durch Kontrolle? Staatliche Polizei und privates Bewachungsgewerbe vom Kaiserreich bis in die Weimarer Republik -- 1 Einleitung: Wer wacht in der Nacht? -- 2 „Unzuträglichkeiten" in einer neuen Branche: Erstbegegnungen von Polizei und Behörden mit einem neuartigen Geschäftsmodell im späten Kaiserreich -- 3 „Die Unsicherheit der Großstadt auf ein normales Maß zurückführen": die Weimarer Polizei und das Bewachungsgewerbe in Revolution, Nachkriegs- und Inflationszeit -- 4 Neue „Bundesgenossen" im „Kampf gegen das Großstadtverbrechen"? Sicherheitspolitiker und Polizeipräsidenten über die neue Konzessionspflicht im Jahr 1927 -- 5 Durch eine „geschickte Polizeiverwaltung" zum „erwünschten und verantwortungsbewussten Helfer"? Die polizeilichen und juristischen Fachdebatten über die praktische Umsetzung bis 1929 -- 6 Ausblick: Debatten über die Grenzen von Staatlichkeit im 20. Jahrhundert -- Überwachung durch Netzwerke des Alltags? Der Abschnittsbevollmächtigte der Deutschen Volkspolizei -- 1 Einleitung -- 2 Die „sozialistische Gemeinschaft" und ihr Platz im Gesellschaftssystem des SED-Regimes -- 3 Die Abschnittsbevollmächtigten der Deutschen Volkspolizei und ihre Aufgaben -- 4 Bürgernahe Polizeiarbeit oder: Wofür wird die Polizei eigentlich genutzt? -- 5 Wie die Polizei Vertrauen erwirbt. , 6 Die Überwachung durch die Abschnittsbevollmächtigten der Deutschen Volkspolizei -- 7 Die Personenkontrollakte: Anmerkungen zur Quelle -- 8 Der Rückkehrer B. und sein Gemeinschaftsleben -- 9 Fazit: ABV-Überwachung in und durch die Netzwerke des Alltags -- Gewerkschaftsmacht als Agentur der (Un)Sicherheit. Die Gewerkschaft der Polizei in Securitization-Prozessen in der Bundesrepublik -- 1 Einleitung -- 2 Die bundesdeutschen Polizeigewerkschaften aus zeitgeschichtlicher Perspektive -- 3 Die 1950er Jahre: Demokratische Ängste in der Konsolidierungsphase -- 4 Die 1960er Jahre: Gesellschaftspolitischer Auftrag oder Unterminierung staatlicher Autorität? -- 5 Resümee und Ausblick -- Gewerkschaft als Zukunftsagentur. Schutz und Gestaltung als Dimensionen gewerkschaftlicher Praxis am Beispiel der Gewerkschaft der Volkspolizei (1989/90) -- 1 Einleitung -- 2 Eine Polizei in der Krise: die DVP im Herbst 1989 -- 3 Die Gewerkschaftsbewegung in der DVP ab 1989 -- 4 Von der Koordinierungsgruppe zur Gründung: die Gewerkschaft der Volkspolizei -- 5 Konkurrierende Zukünfte: die GdVP als Zukunftsagentur -- 5.1 Gegenwart verstetigen: Risikozukünfte -- 5.2 Zukunft kreieren: Gestaltungszukünfte -- 5.3 Gegenwart bewahren: Erhaltungszukünfte -- 6 Resümee -- Sicherheitsheuristiken und Sicherheitsrepertoires -- Kontinuität trotz politischer Umbrüche. Die höhere Polizeiausbildung aus Sicht des historischen Institutionalismus -- 1 Einleitung -- 2 Höhere Polizeiausbildung in Deutschland -- 2.1 Das Preußische Polizeiinstitut als Kernelement der Modernisierungsbestrebungen -- 2.2 Die Führerschule als Teil der nationalsozialistischen Ideologisierungsmaschinerie -- 2.3 Die Zentral-Polizeischule Hiltrup als Spiegel der divergierenden Polizeivorstellungen -- 3 Historiographie und historischer Institutionalismus -- 3.1 Entwicklungsstränge im Fall der höheren Polizeiausbildung. , 3.2 Der historische Institutionalismus als Rekonstruktionstheorie -- 3.3 Konzeptionelle Herausforderungen am Beispiel -- 4 Fazit: Implikationen für die Forschung -- „Ordnungs"-Formationen in der fragmentierten Revolutions- und Bürgerkriegssituation 1918-1920 am Beispiel Leipzigs -- 1 „Ruhe, Sicherheit und Ordnung" in der Revolution 1918-1920 -- 2 Das „Trümmerfeld" Polizei -- 3 Formationen des Arbeiter- und Soldatenrates kontra Weiße Garde? -- 4 Das Freiwillige Landesjägerkorps (Reichswehrbrigade 16) und das Scheitern einer Leipziger Einwohnerwehr -- 5 Von der Sicherungsfunktion zur Bürgerkriegsgewalt - das Zeitfreiwilligen-Regiment -- 6 Fazit -- Die Polizei und Prostitutionskontrolle im urbanen Raum. Würzburg 1939-1945 als unterfränkische Fallstudie -- 1 Einleitung -- 2 Prostitution in der Garnisonsstadt Würzburg -- 3 Konkurrierende Sicherheitsvorstellungen -- 4 Schlussbetrachtung -- Der „Gegenterror" als ambivalente Handlungsressource. Entgrenzung eines polizeilichen Sicherheitsrepertoires im besetzten Dänemark 1944/45 -- 1 Die Etablierung eines neuen Sicherheitsrepertoires -- 2 Ambivalente (Un-)Sicherheitsakteure -- 3 Vom Straßenterror zur Widerstandsbekämpfung - HIPO im Alltag -- 4 Auftrag: „Gegenterror" - die zivilen Einsatzkommandos -- 5 Schlussbetrachtung -- „In Minden ist der Tommy los"*. Debatten um Ordnung und Sicherheit in nordwestdeutschen Garnisonsstädten, 1955-2019 -- 1 Einleitung -- 2 Das NATO-Truppenstatut -- 3 Royal Military Police -- 4 „Britische" und „deutsche" Räume. Struktur und Wahrnehmung britischer Communities -- 5 Military discipline. Ordnungsvorstellungen in britischen Kasernen -- 6 Debatten um Ordnung und Sicherheit in der Stadt -- 7 Regelung von Konflikten: Akteur:innen und Strategien -- 8 Zivil-militärische Zusammenarbeit -- 9 Schluss.
    Additional Edition: ISBN 9783658414054
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1833214927
    Format: 1 Online-Ressource (419 pages)
    Edition: 1st
    ISBN: 9783966659253 , 3966659255
    Content: Soziale Arbeit hat sich immer wieder zu sozialen Bewegungen ins Verhältnis gesetzt - dieses aber nicht weiter definiert. Dieses Buch geht dem Verhältnis von Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen empirisch nach und betrachtet den Entstehungszeitraum Sozialer Arbeit - das Deutsche Kaiserreich und die Weimarer Republik. Die Autorin fragt danach, wie in Zeitschriften der Arbeiterbewegungen, der Jugendbewegung und der bürgerlichen Frauenbewegung sowie in klassischen Theorieansätzen Sozialer Arbeit die historischen Grundbegriffe "Volk" und "Nation" thematisiert werden und welche Schlüsse sich daraus auf das Verhältnis von Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen ziehen lassen
    Note: "Budrich Academic Press" , Zielgruppe: Lehrende und Forschende der Sozialen Arbeit , 1 Einleitung2 Auf dem Weg zur modernen Gesellschaft2.1 Die mittelalterliche Integrationsgesellschaft2.2 Der Übergang zur modernen Inklusionsgesellschaft2.3 Die funktional ausdifferenzierte Gesellschaft3 Soziale Bewegungen und Theorien der Sozialen Arbeit als Kommunikationssysteme3.1 Soziale Bewegungen3.1.1 Die Arbeiter*innenbewegung3.1.2 Die bürgerliche Frauenbewegung3.1.3 Die Jugendbewegung3.2 Theorien der Sozialen Arbeit3.2.1 Alice Salomon3.2.2 Herman Nohl3.2.3 Carl Mennicke3.3 Zum Verhältnis von klassischen Theorien Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen aus einer theoretischen Perspektive4 Analytisches Vorgehen4.1 Textkorpura als Kommunnikationssysteme4.2 Die Suche nach einem Scharnierbegriff4.3 Reduktion des Textkorpus auf einen Kernkorpus4.4 Qualitative Inhaltsanalyse5 Zur historischen Semantik von "Volk" und "Nation"5.1 Vormoderne Vorstellungen von "Volk" und "Nation"5.2 Die Nation als demokratische Nation -- die Französische Revolution5.3 Das Volk als Kulturgemeinschaft -- Romantik, Klassik und ihre Folgen5.4 Die Konstruktion einer "deutschen Geschichte"5.4.1 Die Germanen als "Urvolk" der Deutschen5.4.2 Das deutsche Mittelalter5.4.3 Martin Luther als antirömischer Nationalheld5.4.4 Weimar5.4.5 Faust5.5 Die "deutsche Doppelrevolution"5.5.1 Zwischen Freiheit und Deutschtümelei -- die deutsche Nationalbewegung5.5.2 Die Wirtschaftsnation5.6 Die Gründung eines deutschen Nationalstaats5.6.1 Die Kulturkritik der Jahrhundertwende5.6.2 Der Verteidigungskrieg der Nationen -- der Erste Weltkrieg5.6.3 Die Weimarer Republik6 Rekonstruktion der Systemsemantik und der metaphorischen Konzepte von "Volk" und "Nation"6.1 "Für den Sozialismus als Weltbewegung sind Nation und Staat Uebergangserscheinungen, für uns Sozialisten, die wir in diesen Jahrzehnten leben müssen, sind sie leider die realsten Realitäten" -- "Volk" und "Nation" in der Arbeiter*innenbewegung6.1.1 Volk und Nation als Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung6.1.2 Der Begriff der Nation in der Arbeiter*innenbewegung6.1.3 Dimensionen von "Nation"6.1.4 Die gegenwärtige bürgerliche Nation und die zukünftige sozialistische Nation6.1.5 Quellenverzeichnis6.2 "Wir Frauen wollen ein Vaterland haben, in demselben wahren Sinne, in dem es der Mann hat!" -- "Volk" und "Nation" in der Frauenbewegung6.2.1 Das Volk als Realität6.2.2 Legitimierung der Emanzipation durch Geschichte6.2.3 Das Kulturvolk6.2.4 Das demokratische Volk6.2.5 Quellenverzeichnis6.3 "Bei dem Wandervogel sei das Deutschtum nicht ein hohler Wortschatz, sondern es sei erlebt" -- "Volk" und "Nation" in der Jugendbewegung6.3.1 Das Ursprungsvolk6.3.2 Die Verschiedenheit der Völker6.3.3 Das Territorialvolk6.3.4 Das deutsche Volk6.3.5 Das Volk als Ziel6.3.6 Das Ganze und seine Teile6.3.7 Interkulturelles Lernen6.3.8 Distanzierung6.3.9 Quellenverzeichnis6.4 "Gerade das erst heißt ja Schicksal Volk, daß man sich seine Umgebung und seine Genossen nicht aussuchen kann" -- "Volk" und "Nation" im Theorieansatz Carl Mennickes6.4.1 "Volk" als soziale Lebensform6.4.2 Der Übergang zur Moderne und die Entstehung von Nationen6.4.3 Die Entstehung von Nationen6.4.4 Das Nationalbewusstsein6.4.5 Quellenverzeichnis6.5 "Ein Volk muß arbeiten, wenn es leben will" -- "Volk" und "Nation" im Theorieansatz von Alice Salomon6.5.1 Das Volk als Wirtschaftsgemeinschaft6.5.2 Kulturelle Semantik: Das Volk als Volksgemeinschaft6.5.3 Volk als Ziel von Wohlfahrtspflege6.5.4 Die demokratische Ordnung6.5.5 Quellenverzeichnis6.6 "So dringt von unten eine neue Einheit in unserem Volk empor" -- "Volk" und "Nation" im Theorieansatz Herman Nohls6.6.1 Das Volk und der Volksgeist6.6.2 Das deutsche Kulturvolk6.6.3 Die Geburt des "deutschen Kulturvolkes" durch die "deutsche Bewegung"6.6.4 Die "geistige Not" -- Kritik an den Folgen der Aufklärung6.6.5 Die "soziale Not" -- Kritik an den Folgen der Industrialisierung6.6.6 Die "sittliche Not" -- Kritik an den Folgen von Demokratisierung6.6.7 Quellenverzeichnis7 Vergleich der Systeme7.1 Die Frauenbewegung als Teil des Hilfesystems beobachten -- zum Verhältnis von Alice Salomons Theorie zur Frauenbewegung7.2 Die Pädagogik und die Bewegung zur Kulturkritik -- Zum Verhältnis von Herman Nohls Theorie zur Jugendbewegung7.3 Überwindung oder Festigung der Nation? -- Zum Verhältnis von Mennickes Theorie zur Arbeiter*innenbewegung8 Zum Verhältnis von klassischen Theorien Sozialer Arbeit zu sozialen Bewegungen8.1 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu frühen Theorien Sozialer Arbeit anhand ihrer metaphorischen Konzepte8.1.1 Kontingenzöffnende und kontingenzschließende Systeme8.1.2 Integrationsorientierte und inklusionsorientierte Systeme8.1.3 Zusammenfassende Verhältnisbestimmung anhand der metaphorischen Konzepte8.2 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu frühen Theorien Sozialer Arbeit anhand der semantischen Felder8.2.1 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu Theorien Sozialer Arbeit anhand ihrer Kernsemantik8.2.2 Das Verhältnis von sozialen Bewegungen zu Theorien Sozialer Arbeit anhand ihrer Randsemantik9 Soziale Bewegungen in der Geschichtsschreibung Sozialer Arbeit10 Literaturverzeichnis11 Das Kleingedruckte: zu den Risiken und Nebenwirkungen einer Promotion
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Werner, Melanie Klassische Theorien sozialer Arbeit und soziale Bewegungen Opladen : Budrich Academic Press, 2023 ISBN 9783966650700
    Additional Edition: ISBN 3966650703
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Sozialarbeit ; Sozialpädagogik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949628246202882
    Format: 1 online resource (496 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-5483-2
    Series Statement: Düsseldorfer Schriften zur Literatur- und Kulturwissenschaft 15
    Content: Mit Volker Braun, Lutz Seiler und Christa Wolf sind nur drei von zahlreichen Schriftsteller*innen genannt, die mit einem bis dato kaum beachteten Kulturphänomen verbunden sind - den »schreibenden Arbeitern« der DDR, die über 30 Jahre identitätsstiftend im politischen, kulturellen und gesellschaftlichen Ostdeutschland wirkten. Die Studie von Anne M. N. Sokoll arbeitet erstmals die Entwicklung von den Anfängen in den 1950er Jahren bis zur versuchten Neuetablierung im Deutschland nach 1990 sowie die Ästhetik und die Kulturpraxis der Laienautor*innen detailliert auf. Damit eröffnet sich ein Bezugshorizont zu aktuellen gesellschaftspolitischen und kulturellen Diskursen, die auch 30 Jahre nach der deutschen Wiedervereinigung virulent sind.
    Note: Doctoral Thesis Heinrich Heine Universität Düsseldorf 2017 , Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 I.2 Die Bewegung schreibender Arbeiter in der Forschung - zum Status quo 26 I.3 Zur Aufarbeitung der Bewegung schreibender Arbeiter: Methodik, Quellenlage, Struktur 31 Vorwort 45 Vorwort 61 II.1.1 Auf dem Weg nach Bitterfeld - das utopietheoretische Fundament, die neue Phase der sozialistischen Kulturrevolution und die 1. Bitterfelder Konferenz 68 II.1.2 Zäsuren in der »Blütezeit«426 der Bewegung schreibender Arbeiter - die 1960er Jahre 150 II.1.3 Die Bewegung schreibender Arbeiter zwischen kulturpolitischer Konsolidierung, betrieblicher Alltagskultur und neuen Wirkfeldern - die 1970er Jahre 222 II.1.4 Die Zirkel schreibender Arbeiter als »Salons der Arbeiter« oder »Literarische Werkstätten«? Die Wiedervereinigung als »Wende-Punkt« 241 Vorwort 260 II.2.1 Ein sozialgeschichtlich-statistischer Überblick zu Quantität und sozialer Zusammensetzung der Zirkel schreibender Arbeiter 265 II.2.2 Laienliteratur im Spannungsfeld zwischen (kultur-)politischer Ausrichtung, qualitativen Anforderungen und Maßnahmenkatalogen - die normative Konzeptionierung 282 Vorwort 299 II.3.1 Die Bewegung schreibender Arbeiter zwischen Idealität und Realität 305 II.3.2 Die Bewegung schreibender Arbeiter als realer Teil des normativen Konzeptes einer neuen Wissens- und Kulturgesellschaft in der DDR 312 Vorwort 315 III.1 Poetiken und Programmatiken der 1950er Jahre - propagandistische Anleitung für eine sozialistische Volkskunst 332 III.2 Poetiken und Programmatiken der 1960er Jahre - vielfältige und vielzählige ästhetisch-politische Anleitung 334 III.3 Poetiken und Programmatiken der 1970er Jahre - universale Anleitung für die Praxis der Zirkel schreibender Arbeiter 338 III.4 Poetiken und Programmatiken der 1980er Jahre - praxisorientierte methodologische Anleitung und systemische Verortung der Zirkel schreibender Arbeiter 343 III.5 Die zwei großen Anleitungskompendien der Bewegung im Vergleich - Handbuch für schreibende Arbeiter und Vom Handwerk des Schreibens 346 III.6 Zweite »Zwischeneinschätzung«: Die Bewegung schreibender Arbeiter als neues ästhetisches Konzept? 364 IV.1 »Zirkellandschaft« 377 IV.2 Zirkelpraxis 388 IV.3 Dritte »Zwischeneinschätzung«: Die Bewegung schreibender Arbeiter als Konzept einer neuen Kulturpraxis? 413 V.1 Eine Topologie der Bewegung schreibender Arbeiter 421 V.2 Drei evaluierende Perspektiven auf die Bewegung schreibender Arbeiter 423 V.3 Ein Fazit zur Bewegung schreibender Arbeiter der DDR 430 Primärliteratur 441 Archivbestände 454 Sekundärliteratur 472 Weitere Quellen 482 Dank 483 Abkürzungsverzeichnis 485 Personenregister 487 Sachregister 489 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-5483-4
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almahu_BV036884489
    Format: 505 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-379-00731-5
    Series Statement: Reclam-Bibliothek 1417
    Additional Edition: Äquivalent Jung, Franz Der Torpedokäfer
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1888-1963 Jung, Franz ; Autobiografie ; Autobiografie ; Autobiografie
    Author information: Jung, Franz, 1888-1963.
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  • 10
    Book
    Book
    Hamburg :Ed. Nautilus,
    UID:
    almafu_BV003627004
    Format: 436 S.
    Edition: Sonderausg.
    ISBN: 3-921523-79-6 , 3-921523-80-X
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1888-1963 Jung, Franz ; Biografie ; Biografie
    Author information: Jung, Franz 1888-1963
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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