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  • 1
    UID:
    b3kat_BV004888669
    Format: 212 S.
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur, Berlin Ost 40 : Reihe B
    Uniform Title: Ot jazyka nemeckoj narodnosti k nemeckomu nacional'nomu jazyku
    In: 2
    Language: German
    Author information: Guchman, Mirra M. 1904-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Akademie-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC54388
    Format: 212 S.
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Sprache und Literatur / B. Bausteine zur Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen 40
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV004888669
    Format: 212 S.
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur, Berlin Ost 40 : Reihe B
    In: Der Weg zur deutschen Nationalsprache.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV004888669
    Format: 212 S.
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur, Berlin Ost 40 : Reihe B
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665148702882
    Format: 1 online resource (432 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653051476
    Series Statement: Dokumentation Germanistischer Forschung 7
    Content: Die Diskussion um die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache begleitet die Germanistik von ihren Anfängen bis in die unmittelbare Gegenwart. Die wesentlichen Fragen, um deren Beantwortung es in der Diskussion geht, sind die nach dem Entstehungsort – der «Wiege» – der neuhochdeutschen Schriftsprache und die nach ihrem möglichen Schöpfer. Eng mit der letzten Frage verbunden ist die nach der Richtung der Entwicklung: «von unten nach oben» also volkssprachlicher Ausgleich als Basis für die Schriftsprache oder schreibsprachlicher Ausgleich und Rückwirkung auf die Mundarten. Das zentrale Problem der Diskussion zeigt sich nach wie vor darin, dass keiner der wichtigeren theoretischen Ansätze a priori völlig absurd erscheint. Jede Theorie enthält wohl einen Teil der Wahrheit: Sowohl Siedlerbewegungen als auch die Bildung, sowohl Luther als auch die Kanzleien und Offizinen, sowohl die Grammatiktheoretiker als auch die Dichtung, sowohl Sprachwertsysteme als auch die sich herausbildende Polyfunktionalität und die allmähliche Herausbildung einer zentralen Zielvarietät spielen eine mehr oder weniger bedeutsame – aber in der Regel noch nicht zufriedenstellend ausgelotete – Rolle.
    Note: Aus dem Inhalt: Rudolf von Raumer: Ueber die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache – Karl Müllenhoff/Wilhelm Scherer: Denkmäler deutscher Poesie und Prosa aus dem VIII.-XII. Jahrhundert – Konrad Burdach: Die Einigung der neuhochdeutschen Schriftsprache – Gustav Ehrismann: [Rez. von] Emil Gutjahr – Emil A. Gutjahr: Die Anfänge der neuhochdeutschen Schriftsprache vor Luther – Konrad Burdach: Schlesisch-Böhmische Briefmuster aus der Wende des 14. Jahrhunderts – Max Hermann Jellinek: [Rez. von] Alois Bernt – Ernst Schwarz: Die Grundlagen der neuhochdeutschen Schriftsprache – Ludwig Erich Schmitt: Zur Entstehung und Erforschung der neuhochdeutschen Schriftsprache – Theodor Frings: Die Grundlagen des Meißnischen Deutsch – Virgil Moser: Frühneuhochdeutsche Grammatik - Anmerkungen – Arno Schirokauer: Frühneuhochdeutsch – Theodor Frings: Einiges Grundsätzliches über den Weg zur deutschen Schriftsprache – Mirra M. Guchmann: Der Weg zur deutschen Nationalsprache – Rudolf Schützeichel: Zur Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache – Werner Besch: Zur Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache – Emil Skála: Süddeutschland in der Entstehung der deutschen Schriftsprache – Klaus J. Mattheier: Wege und Umwege zur neuhochdeutschen Schriftsprache – Ingo Warnke: Leitideen der funktional-pragmatischen Sprachgeschichtsschreibung – Oskar Reichmann: Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache: Wo bleiben die Regionen?
    Additional Edition: ISBN 9783631560648
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9960796604002883
    Format: 1 online resource (472 p.)
    Edition: Reprint 2022
    ISBN: 9783112618202
    Series Statement: Bausteine zur Sprachgeschichte des Neuhochdeutschen , 51
    Note: Frontmatter -- , VORWORT -- , INHALTSVERZEICHNIS -- , 0. Einleitung -- , 1. 1200 - 1400 -- , 1.1. Die Angabe des 'Wann' -- , 1.2. Die Angabe des 'Wie lange' -- , 1.3. Die Angabe des'seit Wann' bzw. 'von Wann' -- , 1.4. Die Angabe des 'bis Wann* als genaues zeitliches Ende -- , 1.5. Zusammenfassung -- , 2. 1500 - 1550 -- , 2.1. Die Angabe des 'Wann' -- , 2.2. Die Angabe des 'Wie lange' -- , 2.3. Die Angabe des 'seit Wann' bzw. 'von Wann' -- , 2.4. Die Angabe des 'bis Wann* als genaues zeitliches Ende -- , 2.5. Zusammenfassung -- , 3. Vergleich der beiden Querschnitte -- , 3.1. Vergleich der Größen -- , 3.2. Allgemeiner Vergleich der Präpositionen -- , 3.3. Vergleich der einzelnen Funktionsgruppen -- , 3.4. Das Verhältnis zwischen Urkunden- und Literatursprache -- , Literaturverzeichnis -- , Wissenschaftliches Schrifttum und Wörterbücher -- , Quellenschriften -- , Anmerkungen -- , Einleitung -- , 1200 - 1400 -- , 1500 - 1550 -- , Vergleich der beiden Querschnitte -- , Register -- , Alphabetisches Verzeichnis der temporalen Präpositionen -- , Alphabetisches Verzeichnis der postpräsositionalen Fügungsglieder , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783112618196
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_030424062
    Format: 156 S. , 24 cm
    Edition: 2. Aufl
    Series Statement: Veröffentlichungen des Instituts für Deutsche Sprache und Literatur [40]
    Note: Teil 2 erschien als Bd. 40 des Gesamtwerks. - Teil 1 hat keine Bandangabe im Gesamtwerk
    In: Teil 1
    Language: German
    Author information: Guchman, Mirra M. 1904-1989
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_9949721610702882
    Format: 1 online resource (416 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783823390978
    Series Statement: Tübinger Beiträge zur Linguistik (TBL) 560
    Content: Aus Sicht der Gesetzgebung ist Luxemburg ein dreisprachiges Land. Letzebuergesch ist die Nationalsprache, doch Französisch und Deutsch übernehmen seit jeher wichtige Funktionen. Dieser Band untersucht erstmals systematisch die deutsche Sprache in Luxemburg. Er beschreibt das Sprachwissen und Sprachhandeln der heterogenen Luxemburger Gesellschaft und gewährt den Lesern einen tiefen Einblick in den Stellenwert, die Funktionen und die Bewertung des Deutschen in Bereichen wie "Bildung", "Medien", "Integration", "Sprachpolitik", "Literatur" und "Werbung".
    Note: [1. Auflage] , Inhaltsverzeichnis I. Einleitung II. Historische Sprachentwicklung und soziolinguistische Erklärungsansätze 1 Entwicklung der luxemburgischen Mehrsprachigkeit 2 Herausbildung und Bestand eines domänenspezifischen Sprachgebrauchs 3 Typologisierung von Sprachgruppen III. Das Wissen der Sprecher - Theoretische Grundlagen 1 Über Mentalitätenwissen, Sprachdenken und Sprachhandeln 2 "Archäologie des Wissens" - Linguistische Diskursanalyse und die empirische Analyse und Rekonstruktion von Wissensbeständen IV. Untersuchungskriterien 1 Beschreibung des Untersuchungskorpus und des Analysezeitrahmens 2 Methodische Ansätze V. Der Bildungsdiskurs 1 Aufbau des luxemburgischen Schulsystems 2 Einblicke in den luxemburgischen Bildungsdiskurs 3 Der Stellenwert des Deutschen in der Grundschule 4 Deutsch im klassischen und technischen Sekundarunterricht VI. Sprachwissen und Immigration 1 Über Immigration diskutieren 2 Sprachwissen und Integration VII. Fremdenfeindliche Tendenzen im Sprachdiskurs 1 Täter-/Opfer-Konstruktionen und das Schaffen eines Feindbildes 2 Die Kollokation "En Francais s.v.p" und damit einhergehende Wissensrahmen 3 Die Darstellung des Luxemburgers 4 "Sie nehmen uns die Arbeit weg!" VIII. Sprach(en)politiken und politische Kommunikation 1 Sprach(en)politik aufgezwungen von außen 2 Korpusplanung zugunsten des Luxemburgischen (1945-1977) 3 Ziele und Verdienste der Actioun Letzebuergesch Eis Sprooch a.s.b.l (AL) 4 Vorarbeiten und Bedeutung der loi sur le régime des langues 1984 5 Luxemburg: Ein frankophones Land? 6 Verfassungsreform in Luxemburg 7 Öffentliche Kommunikation auf der kommunalen Ebene IX. Medien und Sprachwissen 1 Printmedien 2 Radiosprachen 3 Ein Kino für alle Sprachgruppen X. Literatursprachen 1 Die Leser 2 Die Schreiber XI. Sprachwissen in Öffentlichkeitsarbeit und Werbung 1 Öffentliche Kommunikation in Luxemburg 2 Werbung in Printmedien XII. Schlussbetrachtung Literaturverzeichnis Sekundärliteratur Gesetzestexte Parlamentarische Anfragen Medienkorpus
    Additional Edition: ISBN 9783823300540
    Additional Edition: ISBN 9783823380979
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    UID:
    edocfu_9961020694602883
    Format: 1 online resource (368 p.)
    Edition: 2nd, Revised ed.
    ISBN: 3-8309-7098-6
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften 101
    Content: Der durch Migrationen hervorgerufene sprachliche und kulturelle Wandel der Gesellschaft ist unübersehbar und unüberhörbar. Die Frage aber, welche Herausforderungen dem Bildungswesen hieraus erwachsen und wie dieses sie lösen kann, findet in der Pädagogik im allgemeinen recht wenig Beachtung. Die zentrale These dieser Studie lautet, daß das nationalstaatlich verfaßte deutsche Bildungswesen im 19. Jahrhundert ein monolinguales Selbstverständnis herausbildete. Dieses Selbstverständnis regiert die Schule bis heute - und zwar um so sicherer, als der Vorgang seiner Herausbildung selbst im Vergessen versunken ist. Unter den Umständen wachsender Pluralität in der Schülerschaft aber, die sich als Konsequenz der Migration für Bildung und Erziehung eingestellt hat, erweist sich dieses Selbstverständnis mehr und mehr als dysfunktional: Es begrenzt die Kompetenzen, die zur Bewältigung der Komplexität schulischer Arbeit unter den Umständen sprachlicher Vielfalt nötig sind. Die Untersuchung konzentriert sich auf Entwicklung, Wandlung und jetzige Erscheinungsformen der monolingualen Orientierung im Lehrberuf. Im Kern steht die Frage, wie es zur "Vernatürlichung" der Vorstellung kam, daß die Schule einsprachig organisiert sein müsse, daß sich Bildung am besten im Medium einer einzigen Sprache vollziehe und daß die Entfaltung von Einsprachigkeit in der Nationalsprache der ganze Zweck der Bildung sei. Vorgestellt werden außerdem die Sicht- und Handlungsweisen heutiger Lehrerinnen und Lehrer, die alltäglich vor der Aufgabe stehen, eine vielsprachige und kulturell heterogene Schülerschaft zu unterrichten.
    Note: [unveränderte Auflage] , VORWORT EINLEITUNG ERSTES KAPITEL Sprachliche Pluralisierung der Schule als Aspekt einer »kulturellen Modernisierung«. Einführende Betrachtung »Das Bildungswesen der Zukunft« Migrationen, ethnische Differenzierung, Modemisierung Sprachliche Pluralisierung in der »modernen Schule« Allgemeine sprachliche Bildung Die sprachliche Lage der heutigen Schule Forschung über Lehrerarbeit Monolingualer Habitus Abschnitte und Abbildungen ZWEITES KAPITEL Erster heuristischer Abschnitt: »Zu Natur gewordene Geschichte« - Über die Grundlegung des monolingualen Habitus der Lehrerschaft In groben Strichen: Die Karriere des Deutschen im Bildungswesen des 19. Jahrhunderts Erste Station: Deutsch im Vormärz »Hebel der Modernisierung« »Die naturgemäße Methode« »Das ausländische Idiom« »Die trennenden Unterschiede beseitigt« »Das Hochdeutsche zu lehren« »Der Schwerpunkt liegt aber eben im Deutschen« - Veranschaulichung an Robert Heinrich Hieckes Konzept vom deutschen Unterricht »Lectüre« »Deutsche Grammatik« »Aufsatzlehre« »Tiefes Wissen« Das Vorbild des Lehrers Zweite Station: »Deutsche Bildung« im Kaiserreich - Hebel der Restauration »Das Leben war ihm immer das erste, und das Denken das zweite« »Endlich die Deutschheit« - Abkehr von formaler Bildung »Der deutsche Michel« - Werterziehung als sprachliche Bildung »Der einigende Boden« - Strukturelle Konsequenz »Der Sieg des Naturverfahrens« - Didaktische, methodische Konsequenzen »Nicht länger vom Mutterboden getrennt« - Fremdwörter, Fremdsprachen, Mundart »Der Lehrer als Sprachgärtner« »An den Polen wird ein gutes Werk vollzogen« - Utraquistische Schulen »Die Länge des Weges vom Wollen zum Vollbringen«- Noch kurz von der ersten Deutschdidaktik in der ERD Vergessen der Geschichte DRITTES KAPITEL Zweiter heuristischer Abschnitt: »Der Konsens über den Sinn der Praktiken und der Welt« -Geäußerte pädagogische Meinung über die »multilinguale Schule« Die »Welt des Alltagsverstands« 108 Erste Abbildung: »Herrschende Redeart« über die multilinguale Schule »Spekulative Prämissen« - die Konstruktion der Skalen Sätze über die »multilinguale Schule« Erprobung des Instruments Ergebnisse der Befragung: Wie Hamburger Lehrerinnen und Lehrer die »multilinguale Schule« sehen Kennzeichen der Stichprobe Der Trend: Auf die »multilinguale Schule« eingestellt Zusammenhänge Verleugneter monolingualer Habitus oder »multilingualer Zeitgeist«? Zweite Abbildung: Pädagogischer Alltagsverstand vom Begriff »Zweisprachigkeit« »Allgemeines« und »spezielles pädagogisches« Verständnis von Zweisprachigkeit- zur Methode der Untersuchung Erhebung und Stichprobe »Allgemeines Verständnis« von Zweisprachigkeit: Einträge in allgemeine Nachschlagewerke »Das Nebeneinander verschiedener Sprachen« »Pädagogisches Verständnis« von Zweisprachigkeit - Pädagogische Nachschlagewerke Pädagogisches Verständnis laut Lexika: Bewertung, Behandlung von Zweisprachigkeit Die Ansichten pädagogisch Gebildeter über Zweisprachigkeit Konstruktion des »Wörterbuchs« Was »Zweisprachigkeit« den Gefragten bedeutet - Im Studium Zum »Räumlichen«: wenige Antworten Im Schwergewicht: Individuelle Zweisprachigkeit »Im alltäglichen Leben« Zweisprachigkeit nach der Ansicht Studierender Was praktische Erfahrung ausmacht Bereit und nicht bereit? VIERTES KAPITEL Letzter heuristischer Abschnitt: »Die Praxis ist der Ort« Näherung an den sprachlichen Habitus der Lehrerschaft einer Schule Im Schulfall Porträt: »Die Faberschule« Schulgeschichte Das schulische Umfeld heute Die Schülerschaft Pädagogisches Personal Vielsprachigkeit und das »Interkulturelle« Von außen betrachtet Bei der Arbeit gesehen und gefragt: Lehrerinnen und Lehrer Zunächst: zur Methode Gestalten des sprachlichen Habitus Besprochene Themen Themenmatrix Geäußerte Haltungen »In meiner Klasse gibt es ... « - Gesprächseröffnungen »Die einzige Sprache« »Das verhindert eine Spracherziehung« »Wenn ich meiner Vision Ausdruck gebe« »Das sind so die Gegebenheiten« »Die ausländischen Kinder hier« Schlüssel und Riegel Der Konsens über die Funktionen von Sprachen in der Schule »Wenn sie sich gegenseitig helfen« »In erster Linie das Klima« »Wenn richtig gearbeitet wird« Der Konsens über die Möglichkeiten von Lehrerinnen und Lehrern »Und da fehlt es mir einfach« »Kleinschrittig vorgehen« Die Strategien der Bewältigung von Komplexität BEMERKUNGEN ZUM SCHLUSS Großstadt, Grundschule Habitus in Praxis »Auf die Innovationskraft der Lehrer gesetzt« Verzeichnis der Literatur Anhänge I. ZUM ZWEITEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT, ERSTE ABBILDUNG Anhang 1: Fragebogen »Einstellungen zur multilingualen Schule« Anhang 2: Statistische Verfahren, ergänzende Tabellen (Ulrike Popp) II. ZUM ZWEITEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT, ZWEITE ABBILDUNG Anhang A: Übersicht über die untersuchten allgemeinen Lexika und Nachschlagewerke Anhang B: Übersicht über die untersuchten allgemeinen Lexika und Nachschlagewerke, editiert vor 1945 Anhang C: Übersicht über die untersuchten pädagogischen Lexika und Nachschlagewerke Anhang D: Beispiele für TEXTPACK-Routinen Anhang E: Wörterbuch »Zweisprachigkeit«, Studierende der Erziehungswissenschaft und Lehrkräfte Anhang F: Vergleich der Inhalte: Studierende, Lehrkräfte III. ZUM LETZTEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT Anhang I: Beispiel einer Transkription nach der Originalversion (Auszug) , German
    Additional Edition: ISBN 3-8309-2098-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Münster : Waxmann
    UID:
    almahu_9949455404102882
    Format: 1 online resource (368 p.)
    Edition: 2nd, Revised ed.
    ISBN: 3-8309-7098-6
    Series Statement: Internationale Hochschulschriften 101
    Content: Der durch Migrationen hervorgerufene sprachliche und kulturelle Wandel der Gesellschaft ist unübersehbar und unüberhörbar. Die Frage aber, welche Herausforderungen dem Bildungswesen hieraus erwachsen und wie dieses sie lösen kann, findet in der Pädagogik im allgemeinen recht wenig Beachtung. Die zentrale These dieser Studie lautet, daß das nationalstaatlich verfaßte deutsche Bildungswesen im 19. Jahrhundert ein monolinguales Selbstverständnis herausbildete. Dieses Selbstverständnis regiert die Schule bis heute - und zwar um so sicherer, als der Vorgang seiner Herausbildung selbst im Vergessen versunken ist. Unter den Umständen wachsender Pluralität in der Schülerschaft aber, die sich als Konsequenz der Migration für Bildung und Erziehung eingestellt hat, erweist sich dieses Selbstverständnis mehr und mehr als dysfunktional: Es begrenzt die Kompetenzen, die zur Bewältigung der Komplexität schulischer Arbeit unter den Umständen sprachlicher Vielfalt nötig sind. Die Untersuchung konzentriert sich auf Entwicklung, Wandlung und jetzige Erscheinungsformen der monolingualen Orientierung im Lehrberuf. Im Kern steht die Frage, wie es zur "Vernatürlichung" der Vorstellung kam, daß die Schule einsprachig organisiert sein müsse, daß sich Bildung am besten im Medium einer einzigen Sprache vollziehe und daß die Entfaltung von Einsprachigkeit in der Nationalsprache der ganze Zweck der Bildung sei. Vorgestellt werden außerdem die Sicht- und Handlungsweisen heutiger Lehrerinnen und Lehrer, die alltäglich vor der Aufgabe stehen, eine vielsprachige und kulturell heterogene Schülerschaft zu unterrichten.
    Note: [unveränderte Auflage] , VORWORT EINLEITUNG ERSTES KAPITEL Sprachliche Pluralisierung der Schule als Aspekt einer »kulturellen Modernisierung«. Einführende Betrachtung »Das Bildungswesen der Zukunft« Migrationen, ethnische Differenzierung, Modemisierung Sprachliche Pluralisierung in der »modernen Schule« Allgemeine sprachliche Bildung Die sprachliche Lage der heutigen Schule Forschung über Lehrerarbeit Monolingualer Habitus Abschnitte und Abbildungen ZWEITES KAPITEL Erster heuristischer Abschnitt: »Zu Natur gewordene Geschichte« - Über die Grundlegung des monolingualen Habitus der Lehrerschaft In groben Strichen: Die Karriere des Deutschen im Bildungswesen des 19. Jahrhunderts Erste Station: Deutsch im Vormärz »Hebel der Modernisierung« »Die naturgemäße Methode« »Das ausländische Idiom« »Die trennenden Unterschiede beseitigt« »Das Hochdeutsche zu lehren« »Der Schwerpunkt liegt aber eben im Deutschen« - Veranschaulichung an Robert Heinrich Hieckes Konzept vom deutschen Unterricht »Lectüre« »Deutsche Grammatik« »Aufsatzlehre« »Tiefes Wissen« Das Vorbild des Lehrers Zweite Station: »Deutsche Bildung« im Kaiserreich - Hebel der Restauration »Das Leben war ihm immer das erste, und das Denken das zweite« »Endlich die Deutschheit« - Abkehr von formaler Bildung »Der deutsche Michel« - Werterziehung als sprachliche Bildung »Der einigende Boden« - Strukturelle Konsequenz »Der Sieg des Naturverfahrens« - Didaktische, methodische Konsequenzen »Nicht länger vom Mutterboden getrennt« - Fremdwörter, Fremdsprachen, Mundart »Der Lehrer als Sprachgärtner« »An den Polen wird ein gutes Werk vollzogen« - Utraquistische Schulen »Die Länge des Weges vom Wollen zum Vollbringen«- Noch kurz von der ersten Deutschdidaktik in der ERD Vergessen der Geschichte DRITTES KAPITEL Zweiter heuristischer Abschnitt: »Der Konsens über den Sinn der Praktiken und der Welt« -Geäußerte pädagogische Meinung über die »multilinguale Schule« Die »Welt des Alltagsverstands« 108 Erste Abbildung: »Herrschende Redeart« über die multilinguale Schule »Spekulative Prämissen« - die Konstruktion der Skalen Sätze über die »multilinguale Schule« Erprobung des Instruments Ergebnisse der Befragung: Wie Hamburger Lehrerinnen und Lehrer die »multilinguale Schule« sehen Kennzeichen der Stichprobe Der Trend: Auf die »multilinguale Schule« eingestellt Zusammenhänge Verleugneter monolingualer Habitus oder »multilingualer Zeitgeist«? Zweite Abbildung: Pädagogischer Alltagsverstand vom Begriff »Zweisprachigkeit« »Allgemeines« und »spezielles pädagogisches« Verständnis von Zweisprachigkeit- zur Methode der Untersuchung Erhebung und Stichprobe »Allgemeines Verständnis« von Zweisprachigkeit: Einträge in allgemeine Nachschlagewerke »Das Nebeneinander verschiedener Sprachen« »Pädagogisches Verständnis« von Zweisprachigkeit - Pädagogische Nachschlagewerke Pädagogisches Verständnis laut Lexika: Bewertung, Behandlung von Zweisprachigkeit Die Ansichten pädagogisch Gebildeter über Zweisprachigkeit Konstruktion des »Wörterbuchs« Was »Zweisprachigkeit« den Gefragten bedeutet - Im Studium Zum »Räumlichen«: wenige Antworten Im Schwergewicht: Individuelle Zweisprachigkeit »Im alltäglichen Leben« Zweisprachigkeit nach der Ansicht Studierender Was praktische Erfahrung ausmacht Bereit und nicht bereit? 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ZUM ZWEITEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT, ERSTE ABBILDUNG Anhang 1: Fragebogen »Einstellungen zur multilingualen Schule« Anhang 2: Statistische Verfahren, ergänzende Tabellen (Ulrike Popp) II. ZUM ZWEITEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT, ZWEITE ABBILDUNG Anhang A: Übersicht über die untersuchten allgemeinen Lexika und Nachschlagewerke Anhang B: Übersicht über die untersuchten allgemeinen Lexika und Nachschlagewerke, editiert vor 1945 Anhang C: Übersicht über die untersuchten pädagogischen Lexika und Nachschlagewerke Anhang D: Beispiele für TEXTPACK-Routinen Anhang E: Wörterbuch »Zweisprachigkeit«, Studierende der Erziehungswissenschaft und Lehrkräfte Anhang F: Vergleich der Inhalte: Studierende, Lehrkräfte III. ZUM LETZTEN HEURISTISCHEN ABSCHNITT Anhang I: Beispiel einer Transkription nach der Originalversion (Auszug) , German
    Additional Edition: ISBN 3-8309-2098-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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