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    Online-Ressource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    UID:
    almafu_9960788264902883
    Umfang: 1 online resource (212 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428471447
    Serie: Schriften des Vereins für Socialpolitik
    Inhalt: This book examines critical aspects of social security systems, focusing on the German statutory health insurance (GKV). It delves into financial challenges, structural evolution, and efficiency in healthcare delivery. Various contributors analyze the interplay between insurance principles, redistribution mechanisms, and incentives within the GKV framework. The book discusses reforms, empirical findings, and theoretical models to strengthen the system, addressing issues such as cost containment, demographic impacts, and private insurance integration. Intended for policymakers, economists, and healthcare professionals, the work aims to provide insights into rationalizing and improving social security mechanisms in unified Germany.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Eberhard Wille/Volker Ulrich, Mannheim: Bestimmungsfaktoren der Ausgabenentwicklung in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) -- A. Die Finanzmisere der GKV als Anlaß von Reformdiskussionen -- I. Die Beitragssatzstabilität als politische Zielgröße -- II. Disposition -- B. Überblick über die Entwicklung der nominalen Gesundheitsausgaben -- I. Zu Umfang und Struktur der GKV-Ausgaben -- 1. Ausgabenträger und globale Leistungsarten -- 2. Die Behandlungsarten -- II. Gesundheitsausgaben im internationalen Vergleich -- C. Grundlegende Bestimmungsfaktoren -- I. Zielsysteme, Anreizstrukturen und asymmetrische Informationsverteilung -- II. Angebotsseitige Einflußgrößen -- III. Nachfrageseitige Determinanten -- IV. Einige Interdependenzen -- D. Ein integriertes Strukturmodell der Gesundheitsversorgung -- I. Zum Verhältnis zwischen Gesundheitsausgaben und -zielen -- II. Gesundheit als latente Variable in einem mikroökonomischen Ansatz -- 1. Ein MIMIC-Modell der Gesundheitszustandsmessung bei partieller Information -- 2. Schätzergebnisse -- 3. Messung der Gesundheit anhand von Proxy-Variablen -- E. Partielle Analysen einzelner Entwicklungsfaktoren -- I. Preisstruktureffekte im Gesundheitswesen -- 1. Die einzelnen Behandlungsarten -- 2. Die GKV-Behandlungsleistungen insgesamt -- 3. Preis- und Mengenkomponente von Behandlungsarten -- II. Die Bedeutung des Rentneranteils -- 1. Unterschiede in der Ausgabenentwicklung zwischen Mitgliedern und Rentnern -- 2. Die Rentnerquote und die relative Ausgabenintensität als Determinanten -- III. Zur Relevanz einer Sensibilisierung der Nachfrage -- F. Schlußfolgerungen in Thesen -- Summary -- Anhang zum Preisstruktureffekt im Gesundheitswesen -- Anhang zum MIMIC-Modell der Gesundheitszustandsmessung bei partieller Information. , Anhang zur Relevanz einer Sensibilisierung der Nachfrage -- Literaturverzeichnis -- Klaus-Dirk Henke, Hannover: Alternativen zur Weiterentwicklung der Sicherung im Krankheitsfall -- A. Zielsetzung und Eingrenzung -- B. Risikovorsorge und Krankenversicherungsschutz -- I. Krankheitsfall und Risikovorsorge -- 1. Risikoprävention -- 2. Risikoübernahme -- 3. Risikoprävention versus Risikoübernahme -- II. Die Ausgestaltung des Krankenversicherungsschutzes -- 1. Regelungsbereiche und Regelungsbedarf -- 2. Krankenversicherungsschutz im Ziel-Mittel-Zusammenhang -- C. Gegenwärtige Steuerung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) -- I. Rechtsgrundlagen und Kennzeichnung der GKV -- II. Das Gesundheits-Reformgesetz vom 20. 12. 1988: Eine Zwischenbilanz -- III. Einnahmenorientierte Ausgabenpolitik und Beitragssatzstabilität -- IV. Auf dem Wege zu prioritären Gesundheitszielen? -- D. Zur Weiterentwicklung der Sicherung im Krankheitsfall in der Bundesrepublik Deutschland -- I. Bleibende und neue Herausforderungen sowie weiterer Handlungsbedarf -- II. Gesetzlich vorgeschriebener privater Krankenversicherungsschutz als Leitvorstellung -- 1. Das Modell -- 2. Finanzielle Sicherung des Pflegerisikos als Anwendungsfall -- III. „Managed Care": Vorbild für den Aufbau des Medizinischen Dienstes durch die GKV? -- IV. Organisationsreform und Finanzausgleich in der GKV -- 1. Das gegliederte System als Problem -- 2. Zentrale Finanzierung und dezentrale Organisation -- 3. Risikostrukturausgleich als Voraussetzung für mehr Wettbewerb? -- Summary: New Ways to Finance Health Insurance -- Anhangstatistiken -- Literaturverzeichnis -- Dieter Brümmerhoff, Essen: Äquivalenzprinzip versus Solidaritätsprinzip in der Gesetzlichen Krankenversicherung -- A. Begriffe und Bedeutung der Gestaltungsprinzipien -- B. Merkmale der GKV: Versicherung, Zwang, Umverteilung -- Versicherung -- Zwang. , Umverteilung -- C. Äquivalenz- und Solidaritätsprinzip in einem einfachen Modell -- D. Die GKV in der Bundesrepublik Deutschland -- I. Darstellung -- II. Der Umfang der Geltung des Äquivalenzprinzips in der GKV -- III. Umverteilungswirkungen der GKV -- 1. Referenzgrößen zur Messung der Umverteilung -- 2. Einige Ergebnisse empirischer Untersuchungen -- E. Möglichkeiten der Erweiterung des Solidaritätsprinzips in der GKV -- I. Ziel und Zusammenstellung verschiedener Maßnahmen -- II. Beurteilung einzelner Maßnahmen -- Abschaffung der Beitragsbemessungsgrenze -- Abschaffung der Versicherungspflichtgrenze -- Änderung der Beitragsbemessungsgrundlage -- Übergang zu einer allgemeinen Versicherungspflicht -- Einschränkung versicherungsfremder Leistungen -- Aufhebung des Kassenzwangs -- F. Möglichkeiten der Erweiterung des Äquivalenzprinzips in der GKV -- I. Ziel und Zusammenstellung verschiedener Maßnahmen -- II. Beurteilung einzelner Maßnahmen -- Abdeckung des gesamten Krankheitsfalles durch Wahl zwischen PKV und GKV -- Beschränkung der GKV auf die Grundsicherung -- Herausnahme geschlechtsspezifischer Umverteilung und des Familienprinzips aus der GKV -- Einführung von Wahltarifen -- Belohnung präventiv orientierten Verhaltens -- G. Einschränkung des Zielkonflikts zwischen Solidaritäts- und Äquivalenzprinzip bei weiter Interpretation des Solidaritätsprinzips -- H. Abschließende Bemerkungen -- Summary -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Hansmeyer, Karl-Heinrich Finanzierungsprobleme der sozialen Sicherung II. Berlin : Duncker & Humblot,c2022 ISBN 9783428071449
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almafu_BV035051920
    Umfang: 350 S.
    ISBN: 978-3-89942-955-8
    Serie: Histoire 1
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2007
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Erster Weltkrieg ; Mentalität ; Nationalsozialismus ; Vorgeschichte ; Erster Weltkrieg ; Mentalität ; Nationalsozialismus ; Vorgeschichte ; Politische Bewegung ; Militarismus ; Totalitarismus ; Mentalität ; Erster Weltkrieg ; Stellungskrieg ; Mentalität ; Nationalsozialismus ; Bewegung ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Historische Darstellung ; Historische Darstellung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, Munchen, Stuttgart, [Germany] :Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959648999602883
    Umfang: 1 online resource (207 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 9783648081730 , 364808173X , 9783648081723 , 3648081721
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Nie zuvor bot das Leben mehr Auswahl, bis zu 60.000 Entscheidungen müssen wir täglich treffen. Wolfgang Frick bietet mit spitzer Feder geschriebene erfrischende Denkanstöße, beleuchtet historische Fehlentscheidungen und ertappt uns bei unproduktiven Entscheidungsmustern. Er plädiert für mehr Leichtigkeit und bietet praktische Entscheidungshilfen, die Sie privat und beruflich auf Kurs halten.Inhalte:Die Qual der Wahl - was steckt wirklich dahinter?Warum die tägliche Übung trotzdem keine Entscheidungsmeister aus uns machtEntscheiden - warum das eine besser geht als das andereWegweiser zur besseren EntscheidungsfindungFatale Fehlentscheidungen - was Sie von ihnen lernen können 
    Inhalt: Biographical note: Wolfgang Frick Dr. Wolfgang Frick studierte Betriebswirtschaft, Publizistik und Kommunikationswissenschaft. Er blickt auf mehr als 30 Lehr-, Studien- und Berufsjahre zurück. In seiner Markensammlung listet er bereits über 40 regionale, nationale und internationale Marken auf, für die er in verschiedenen Rollen tätig war. Sieben Jahre lang leitete er das Vorstands-Ressort Marketing und Sortimentsmanagement auf Konzernebene in der Schweiz. Seit 2021 ist er als Unternehmensberater mit den Schwerpunkten Markenführung und Product-Scouting selbständig. Darüber hinaus ist er als Dozent an Hochschulen und privaten Bildungseinrichtungen sowie als Vortragender sehr gefragt.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Widmung VorwortDie Grundprinzipien der EntscheidungDer Krieg mit sich selbst Freier Wille? Von wegen! Wann ist eine Entscheidung eine Entscheidung? Entscheidungen sind Wechselkurse Besser ungefähr richtig statt genau falsch Mut und Unmut - oder warum wir das Gefühl haben, ständig falsch zu entscheidenEntscheidungsmuster und wie sie uns immer wieder einholen Verzögerte Entscheidungen bringen uns ins SchwitzenDer innere Dialog als Verführer Fehlentscheidungen leicht gemacht in drei einfachen Schritten20.0000 Entscheidungen täglichDie Multiple-Choice-GesellschaftDie tägliche OhnmachtEntscheidungsneidSchlaf, Entscheider, schlafDer ganz gewöhnliche EntscheidungsstauKaufentscheide - und wie sie uns austricksenNein denken und Ja sagenDie großen Lebensentscheidungen oder warum Diäten und Vorsätze scheiternDie Routine der EntscheidungSternzeichen der EntscheiderEntscheiden - zu Hause und bei der ArbeitDie Herren der ErschöpfungMiss-EntscheidungDie ganz normale DreiecksbeziehungKinder, die Könige der EntscheidungslückenErziehung zum FamilienfriedenGewohnheiten sind Entscheidungsgarantien - nicht immer zum BesserenEntscheidungsträger oder -fäller - was sind Sie?Entscheidungseffizienz durch VertrauenEntscheiden als FührungsinstrumentEntscheidungswege, -prinzipien und -taktikenEinsame Entscheidungen - bis zum SuizidAuf- statt untergehen - oder wie Sie die Sommerfrische des Entscheidens entdeckenWegweiser zur besseren EntscheidungsfindungEntscheide, als wäre es dein letzter Tag - eines Tages wirst du recht habenWissen ist Macht. Nicht alles wissen, macht auch nichtsDie Neuentdeckung der LeichtigkeitSei mal nicht du selbst - Anleitung zum PerspektivenwechselNeue Rituale fordern neues DenkenDas Ballaststoff-WunderNeue Optionen erkennen - mit einem Hauch von DramaIn Ihrem Leben spielen Sie die Hauptrolle - aber kennen Sie auch Ihren Text?Der Segen schwerer EntscheidungenDer EntscheidungskompassFriedhof der EntscheidungenHistorische Fehlentscheidungen, die uns schmunzeln lassenDer Fehler meines Lebens - oder die ganz gewöhnliche KränkungNotlügen erlaubt? Die Entscheidung gegen die WahrheitGroße Entscheider - und was wir von ihnen lernen könnenDie letzte Entscheidung - unser TestamentAnhangEntscheidungskompass - in welche Richtung tendieren Sie?Auf einen Blick: Zehn Tipps für lustvolles EntscheidenDer Autor
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648081716
    Weitere Ausg.: ISBN 3648081713
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Regensburg :Walhalla Fachverlag,
    UID:
    almafu_9961000056302883
    Umfang: 1 online resource (375 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-054-8
    Serie: metropolitan Bücher
    Inhalt: Long description: Die Führungswelt steckt voller Dilemmas Führungskraft zu sein könnten so schön sein! Wenn da nicht die ewigen Zwickmühlen wären, mit denen man sich andauernd herumschlagen muss! Ständig muss man Entscheidungen treffen, bei denen man eigentlich nur verlieren kann und es auf die Wahl zwischen Pest und Cholera hinausläuft. Solche schwierigen Entscheidungen bleiben nicht aus – egal, ob es um die eigenen Mitarbeitenden, die Vorgesetzten, Kunden oder Kollegen geht. Diese Zwickmühlen sind kein Zeichen dafür, dass Sie selbst einen schlechten Job als Führungskraft machen! Sie sind einfach eine unvermeidliche Begleiterscheinung in jeder arbeitsteiligen Organisation. Weil sich Zwickmühlen nicht vermeiden lassen, sollten Sie lernen, möglichst gut mit ihnen umzugehen. Gerade, wenn Sie vorhaben, weiter in der Hierarchie des Unternehmens aufzusteigen. Denn je weiter Sie im Unternehmen nach oben kommen, desto mehr müssen Sie sich mit Zwickmühlen auseinandersetzen. Lassen Sie sich helfen, Zwickmühlen besser in den Griff zu bekommen. In diesem E-Book berichten über 120 Führungskräfte und Management-Coaches in über 150 Beispielen, wie es ihnen oder ihren Mandaten gelungen ist, aus schwierigen Führungssituationen herauszukommen. Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen, den unterschiedlichsten Hierarchieebenen haben zu der Sammlung beigetragen. Egal, ob Eigentümerin eines Start-ups, Vorstand eines DAX-Unternehmens, Gruppenleiter im Vertrieb oder Abteilungsleiter in der Produktion: Sie alle berichten, wie sie erfolgreich mit Zwickmühlen umgegangen sind. Profitieren Sie von den Erfahrungen und Ideen anderer Führungskräfte und vermeiden Sie so unnötige Fehler. Das Leben als Führungskraft ist schon schwer genug. Machen Sie es sich selbst nicht noch schwerer.
    Inhalt: Biographical note: Prof. Dr. Christian Lebrenz studierte Japanologie und Volkswirtschaftslehre. Sein Studium führte ihn nach England, Japan und schließlich in die USA. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland arbeitete er mehrere Jahre in einem großen Logistikkonzern, zuletzt in der Geschäftsleitung einer Tochtergesellschaft. Danach wechselte er an die Hochschule und lehrt seitdem in erster Linie Personalmanagement, zuerst in Augsburg, jetzt in Koblenz. Seine Schwerpunkte in der Forschung und als Trainer liegen auf der Verbindung zwischen Unternehmensstrategie und Personalmanagement sowie der Personalführung. Dilemmas als Thema haben ihn schon seit längerem beschäftigt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201214 , Raus aus der Zwickmühle -- Schnellübersicht -- Zwickmühlen - die ständigen Begleiter einer Führungskraft -- 1 Was macht Zwickmühlen so problematisch? -- Was macht ein Problem überhaupt zu einer Zwickmühle? -- Zwischen was müssen wir entscheiden? - Die Gegenpole in Zwickmühlen -- Wege aus der Zwickmühle: Welche Ansätze haben wir? -- 2 Was wir beim Umgang mit Zwickmühlen vom Innovationsmanagement lernen können -- Lösungsansätze -- Von TRIZ zur Dilemmatriz -- 3 Die Beispiele -- 1 Ab jetzt nur noch Dienst nach Vorschrift -- 2 Alle wollen aufs Seminar -- 3 Alle wollen den Brückentag -- 4 Alles, was sie machen müssen, machen sie umsonst -- 5 Als Chef muss ich fachlich mitreden können -- 6 Als Vertriebler ist er klasse, als Teamleiter nicht -- 7 Angst vor der Reorganisation -- 8 Anschreien bringt uns auch nicht weiter -- 9 Auf Restarbeiten hat im Projekt keiner mehr Lust -- 10 Aus der Schusslinie nehmen -- 11 Aus politischen Gründen zu niedrig kalkuliert -- 12 Aus Spezialisten Generalisten machen -- 13 Ausgebremst vom Konzern -- 14 Beförderung gegen den Willen des Chefs -- 15 Beim Pflichtenheft wollen alle mitreden -- 16 Betriebsräte im Team -- 17 Bewusst Regeln brechen? -- 18 Bin ich hier die Sekretärin? -- 19 Bitte keine Frauenthemen! -- 20 Change-Management - nicht aus seiner Haut können -- 21 Das an die Wand gefahrene Projekt -- 22 Das Service-Team ist heillos überlastet -- 23 Das Teamhaut ab -- 24 Das Team will nicht -- 25 Den eigenen Mentor entlassen? -- 26 Der geplante Umzug in der Sackgasse -- 27 Der gierige Nachfolger -- 28 Der Kopf sagt ja, das Herz sagt nein -- 29 Der Kunde will den Berater nicht gehen lassen -- 30 Der Kunde will, dass wir seine Mitarbeiterin einstellen -- 31 Der schwerbehinderte Mitarbeiter arbeitet nicht -- 32 Der Star benimmt sich daneben -- 33 Der überlastete Leistungsträger -- 34 Der Urlaubsantrag. , 35 Der vergessene Auftrag -- 36 Der Wettbewerb -- 37 Der zerschossene Projektplan -- 38 Der Gehirntumor -- 39 Die Besten gehen nach der Ausbildung -- 40 Die Budgetkürzung -- 41 Die drohende Insolvenz -- 42 Die eifersüchtigen Partner -- 43 Die Führungsstile passen nicht zusammen -- 44 Die Gehaltsforderung -- 45 Die Ideen meines Vorstands machen einfach keinen Sinn -- 46 Die Spielwiese des Chefs -- 47 Die Überstundenregelung -- 48 Die Urlaubsvertretung ist in Elternzeit -- 49 Die Vertriebskanone legt sich auf die faule Haut -- 50 Eilauftrag für den Neukunden -- 51 Eine Abteilung will nicht -- 52 Eine Gehaltserhöhung für die Leistungsträgerin ist nicht drin -- 53 Eine Hälfte des Teams akzeptiert das Tool - die andere aber nicht -- 54 Eine unmögliche Deadline -- 55 Einer aus dem Team muss gehen -- 56 Einfach unmöglich, der Neue! -- 57 Elternzeitvertretung mit hohen Forderungen -- 58 Entmachten wir einen Leistungsträger? -- 59 Entwicklungspartner mit unterschiedlichen Zielen -- 60 Er will zeigen, dass er der Chef ist -- 61 Erpressung durch den externen Mitarbeiter -- 62 Erzähl ich es ihm, erzähl ich es ihm nicht -- 63 Experte sein reicht ihm nicht mehr -- 64 Fachlich ist sie gut, aber ... -- 65 Fachlich packt er es einfach nicht -- 66 Freiwilliges Engagement nicht enttäuschen -- 67 Freunde entlassen -- 68 Für den Auftrag braucht er jemand aus meinem Team -- 69 Für den Quatsch des Chefs haben wir wirklich keine Zeit -- 70 Für Qualität bleibt keine Zeit -- 71 Gefangen im ewigen Trott -- 72 Geteiltes Leid ist halbes Leid (1) -- 73 Geteiltes Leid ist halbes Leid (2) -- 74 Gleiche Aufgaben mit einem Drittel der Leute? -- 75 Guter Freund - schwieriger Mitarbeiter -- 76 Hat sie als Bekannte des Vorstands bessere Karten? -- 77 Homeoffice klappt bei ihm nicht -- 78 Hunde zum Jagen tragen -- 79 Ich darf ihn nicht feuern. , 80 Ich kann meine Mitarbeiterin nicht mehr ertragen, bin aber auf sie angewiesen -- 81 Ich muss unbedingt meinen Urlaub verschieben - egal, ob da wer anders Urlaub hat! -- 82 Ich weiß es doch selbst nicht! -- 83 In alles mischt sich die Chefin ein -- 84 Ist das Team der Aufgabe gewachsen? -- 85 Kann so ein schön gefärbtes Interview veröffentlicht werden? -- 86 Kein Geld für die geforderte Gehaltserhöhung -- 87 Keine Kandidatin überzeugt so richtig -- 88 Keine Mehrarbeit für den Kollegen -- 89 Keine Zeit für die Einarbeitung -- 90 Kommt er überhaupt noch zu seinen eigentlichen Aufgaben? -- 91 Kooperation unter Konkurrenten -- 92 Kuhhandel zwischen Abteilungen -- 93 Kurz vor Projektende droht er mit Kündigung -- 94 Lohnt sich die Investition? -- 95 Loyalität in der Nachfolgeplanung -- 96 Marketingbudgets mit anderen teilen -- 97 Mein Mitarbeiter lügt mich an -- 98 Mein Innendienst säuft ab -- 99 Der Leistungsträger will weg -- 100 Mein Team erwischt die Sparrunde als nächstes -- 101 Meine Spezialisten machen, was sie wollen -- 102 Mit der neuen Aufgabe restlos überfordert -- 103 Mit einem unfertigen Produkt starten? -- 104 Mit erhöhter Produktivität in die Werksschließung? -- 105 Mitarbeitende mit zu vielen eigenen Ideen -- 106 Mitarbeitende zur Kündigung drängen -- 107 Muss es den Service umsonst geben? -- 108 Muss ich meinen Führungsstil ändern, wenn ich den Job behalten will? -- 109 Nervige Sicherheitsstandards -- 110 Neu ist das Produkt schon, aber ungeliebt -- 111 Private Probleme beeinträchtigen seine Leistung massiv -- 112 Qualität oder Kosten - wer gewinnt? -- 113 Qualität, Preis, Termin - was bleibt diesmal auf der Strecke? -- 114 Samstags will niemand arbeiten -- 115 Samstags will keiner eine Sonderschicht einlegen -- 116 Schwierig sind sie beide -- 117 Seine Eltern hatten doch für ihn gebürgt. , 118 Seine Work-Life-Balance klappt einfach nicht -- 119 Seinen eigenen Bereich beschneiden müssen -- 120 Should I stay or should I go? -- 121 Sie will Führungskraft werden, hat aber nicht das Potenzial -- 122 Softwareeinführung als Himmelfahrtskommando -- 123 Soll ich den Chef bei der Compliance anzeigen? -- 124 Sollen wir intern oder extern besetzen? -- 125 Sonderauswertungen für den Werksleiter -- 126 Spielen wir den Gehaltspoker mit? -- 127 Gefangen in der Sandwich-Position -- 128 Trage ich die Bilanzmanipulation mit? -- 129 Überfordert und unkündbar -- 130 Überstunden am Limit -- 131 Umzug ins Großraumbüro -- 132 Ungerechte Gehaltsstrukturen -- 133 Unruhige Leistungsträger -- 134 Unser Büro platzt aus allen Nähten -- 135 Unternehmensverkauf gegen den Willen der Mitarbeitenden -- 136 Versetzung in eine andere Filiale -- 137 Vertriebskennzahlen gehen nach hinten los -- 138 Vom Kunden wird er nicht akzeptiert -- 139 Was habe ich ihm noch zu bieten? -- 140 Was mache ich hier eigentlich noch in diesem Projekt? -- 141 Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass! -- 142 Welches Projekt wird vernachlässigt? -- 143 Wer darf nach der Restrukturierung bleiben? -- 144 Wie mit der Axt im Wald sanieren? -- 145 Wie trennen wir uns vom Kopfmonopol? -- 146 Wie weit geht die Loyalität? -- 147 Wir finden einfach keinen Ersatz -- 148 Wir haben keine Zeit für diesen Firlefanz! -- 149 Wir wollen nicht digitalisieren -- 150 Zerrissen zwischen Job und Familie -- 151 Zickenkrieg im Sekretariat -- 152 Zielvereinbarungen mitten in der Krise -- 153 Zoff auf der Baustelle -- 154 Zu krank, um im Zweierbüro zu arbeiten? -- 155 Zum Scheitern verurteilt -- 156 Zwei Streithähne sollen zusammenarbeiten -- 4 Dank -- 5 Stichwortverzeichnis.
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld : Transcript Verlag
    UID:
    almahu_9949960356602882
    Umfang: 1 Online-Ressource
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839476406 , 3839476402
    Serie: Bildungsforschung ; 32
    Inhalt: In pädagogischen Kontexten lässt sich eine Entkonzeptualisierung des Themas Intergeschlechtlichkeit feststellen, die hegemoniale Zweigeschlechterdiskurse stabilisiert und zu pathologischen Selbst- und Fremdpositionierungen intergeschlechtlicher Menschen führt. Die in der Studie erhobenen biografischen Erzählungen intergeschlechtlicher Menschen verweisen auf vielfältige Normalisierungs- und Tabuisierungspraktiken in Familie und Schulzeit. Mart Enzendorfer rekonstruiert diese als Silencing-Strategien. Pädagogische Kontexte können aber auch als zentrale Subjektivierungs- und Bildungsräume fungieren, in denen eine inter*inklusive Konzeptualisierung Potentiale für alle geschlechtlichen Subjekte eröffnet.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- I. Hinführung -- 1. Einleitung -- 2. Erkenntnisinteresse -- 3. Gesellschaftliche Entwicklungen -- 3.1 Entwicklungen in Österreich -- 3.2 Autobiografische Erzählungen -- 4. Interdisziplinäre Studien zu Intergeschlechtlichkeit -- 4.1 Studien aus und über medizinische(n) Kontexte(n) -- Studien über psychosoziale Aspekte -- 4.2 System‐ und machtkritische Studien -- Ethnomethodologische Studien -- Historische Analysen -- Analysen über Geschlechterkategorien und Gesetze -- Zwischenfazit -- 5. Rechtliche Grundlagen für die pädagogische Praxis in Österreich -- 5.1 Grundsatzerlass Sexualpädagogik -- 5.2 Bis 2023 geltende Lehrpläne -- 5.3 Begutachtungsentwürfe der neuen Lehrpläne -- 6. Pädagogische Geschlechterforschung -- 6.1 Diskurse der pädagogischen Geschlechterforschung -- 6.2 Inter*Studies über pädagogische Kontexte -- 6.2.1 Erfahrungen intergeschlechtlicher Kinder und Jugendlicher -- 6.2.2 Pädagogische Fachkräfte und Einrichtungen -- 6.2.3 Eltern intergeschlechtlicher Kinder -- 6.2.4 praxisorientierte Zugänge und didaktische Konzeptionen -- 6.2.5 Zwischenfazit -- II. Sensibilisierende theoretische Konzepte -- 1. Disziplinierter Irrtum der Erziehungs‐ und Bildungswissenschaft -- 1.1 Die Ordnung von Diskursen und Wahrheiten -- 1.2 Heterosexuelle Matrix - Cis‐ und Heteronormativität -- 1.3 Othering in Differenz‐ und Ungleichheitsverhältnissen -- 1.4 Anerkennung, Verkennung und Verwerfung geschlechtlicher Subjekte -- 1.5 Zwischenfazit -- 2. Sein und Werden in Geschlechterverhältnissen -- 2.1 Subjektivierung in Macht‐ und Ungleichheitsverhältnissen -- 2.1.1 Identität -- 2.1.2 Notwendigkeit des Coming‐Outs und Passings -- 2.1.3 Körper -- 2.2 Zwischenfazit und Verbindungen zu biografieanalytischen Überlegungen -- 3. Sprachhandlungen -- 3.1 »Gendern« als unreflektiertes Regelwerk -- 3.2 Sprache als Diskriminierungsdispositiv. , 3.3 Systematische Dethematisierung des Themenbereichs Inter* -- 3.4 Begriffsentscheidungen -- 3.4.1 Intergeschlechtlichkeit bzw. Inter* -- Die Frage nach der Häufigkeit -- 3.4.2 Pädagogische Diskurse und pädagogische Kontexte -- 3.4.3 Erfahrung -- III. Methodologisches Vorgehen -- 1. Hinführung -- 1.1 Solidarische Forschung -- Eigene Position und Situierung -- 1.2 Forschungsfragen -- 2. Zugang zum Feld -- 2.1 Hard‐to‐reach group -- 2.2 Eigene Positionierung im Feld -- 2.3 Adressierung: »inter*«/»intergeschlechtlich« -- 3. Datenerhebung -- 3.1 Biografisch‐narrative Interviews -- 3.2 Der Schreibaufruf -- 3.3 Biografisches Erzählen in normativen Diskursen -- 3.4 Transkription und Anonymisierung -- 4. Auswertungsprozess -- 4.1 Biografieanalytische Zugänge -- 4.2 Diskursanalytische Perspektiven -- 4.3 Eigenes analytisches Vorgehen -- IV. Erfahrungen in Familie und Schulzeit - eine rekonstruktive Analyse -- Kurzinformation zu den Erzähler*innen -- 1. Familie -- 1.1 Die Positionierung der Familie -- 1.1.1 Die Familie als Teil der heteronormativen Gesellschaft -- 1.1.2 Individuelle Schwierigkeiten der Eltern -- 1.1.3 Zwischenfazit -- 1.2 Klassifikation und Erziehungsauftrag durch höhere Machtinstanzen -- 1.2.1 Geburtsklassifikation und Erziehungsauftrag unter klinischen Blicken -- Geburtsereignis und Namensgebung -- Die Herstellung einer beruhigenden Ordnung -- 1.2.2 Intergeschlechtlichkeit als »Gottes Wille« -- 1.2.3 Grenzen der Thematisierung -- 1.2.4 Zwischenfazit -- 1.3 Zwischen Tabuisierung und Normalisierung -- 1.3.1 Fehlende Erzählungen und Auslassungen -- 1.3.2 Sprachliche Tabus - »Es« und »Das« -- 1.3.3 Tabus bestimmter Körperpraktiken -- 1.3.4 Tabus eigensinniger Körper: Aufrechterhaltung einer Normalität -- 1.3.5 Grenzen offener Kommunikationskultur -- 1.3.6 Zwischenfazit -- 1.4 Die Thematisierungen von Inter* im familiären Kontext. , 1.4.1 Thematisierung nach Diagnose -- Belohnungen - »Ich hab' immer neue Schuhe bekommen« -- Besonderungen - »ich spürte, dass das alles mit mir und der ›Situation‹ zu tun hatte« -- Umgehungen - »die Salbe ist ja nicht so schlimm« -- 1.4.2 Coming‐Out - »ein schwieriges Thema einfach« -- Die Herstellung einer Ordnung durch das Ausblenden von »mehr« -- Konflikte austragen (können) -- »Glück«, wenn Eltern damit klarkommen -- Die Spannung zwischen Beziehungserhalt und Selbstbestimmung -- 1.4.3 Selbstbestimmung des Tabus -- 1.4.4 Zwischenfazit -- 1.5 Selbstkonstruktionen in der biografischen Erzählung -- 1.5.1 Geschlechterkonstruktionen -- »Verpatzter Bub« -- »Keine Frage, dass ich genauso Mädchen bin« -- Kind mit männlichem Geschlechtseintrag -- »Irgendwie anders« -- Ich und meine/die Intergeschlechtlichkeit -- 1.5.2 Körperpraktiken und Gendermarker -- »Kleid bei Kinderfotografen« - Subjektstatus absichern -- »Muskeln gehabt wie ein Mann« - Verkörperung ohne Sein -- »Weibliche Sachen« und Grenzen der Geschlechtskörperpraktiken -- 1.5.3 Zwischenfazit -- 1.6 Fazit: Erfahrungen im familiären Kontext -- 2. Schulzeit -- Pubertät als biografische Wendung -- 2.1 Bezugnahmen auf die Schule -- 2.2 Geschlechterverhältnisse und Geschlechtskörper in Schule -- 2.2.1 Bestimmtes Geschlechterwissen in formellen Kontexten bilden -- Konstruktion von Körpernormen - am Beispiel eines »Pubertätsworkshops« -- Fehlendes Wissen, »dass es das gibt« -- Biologiebücher und ‑unterricht -- 2.2.2 Geschlecht(skörp)erordnung durch pädagogische Akteur*innen -- Irritation und (Wieder‑)Herstellung der Geschlechterordnung am Beispiel von WC‑Räumen -- Irritation der Geschlechterordnung im Musikunterricht - »Wer brummelt denn da so?« -- Unterricht in starren Schulstrukturen am Beispiel eines Biologie‐Referats -- 2.2.3 Zwischenfazit -- 2.3 Mitschüler*innen. , 2.3.1 Körper(beschau) unter Mitschüler*innen -- 2.3.2 Anerkennungspraktiken über den Körper -- Gemeinsames heimliches Erlernen der Verwendung eines Tampons -- 2.3.4 Zwischenfazit -- 2.4 Schauspiel und Unsichtbarkeit -- 2.4.1 Schauspiel -- 2.4.2 Offizielle Geschichten -- 2.4.3 Grenzen des Schauspiels: selbstdisziplinierendes Verschwinden -- Stimmliches Verschwinden im Musikunterricht -- Körperliches Verschwinden aus dem Schwimmclub -- 2.4.4 Verschwinden als (medizinisch‑)pädagogische Indikation -- 2.4.5 Zwischenfazit -- 2.5 Möglichkeiten diskursiver Räume -- 2.5.1 Die Bedeutung von Bezugsräumen -- 2.5.2 Aushandlung (un)sicherer diskursiver Räume -- 2.5.3 Sozialpädagogisches Projekt als Heterotopie - Das Krasse als Normalität -- 2.5.4 Zwischenfazit -- 2.6 Fazit: Erfahrungen in der Schulzeit -- V. Fazit: Intergeschlechtlichkeit in pädagogischen Kontexten -- 1. Dispositive Entkonzeptualisierung -- 2. Von Silencingprozessen geprägte Erfahrungen -- 3. Schlussfolgerungen für inter*inklusive Räume -- Inter*sensible pädagogische Professionalisierung und inter*inklusive Lehrpläne -- Inter*inklusive Angebote in der pädagogischen Praxis -- Niederschwelliger Zugang zur individuellen Unterstützung -- Institutionelle Reflexionen -- Inter*inklusive wissenschaftliche Studien -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Anhang -- Sachregister -- Namensregister -- Ortsregister -- Hinweise zur Transkriptionsnotation der Interviews.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783837676402
    Weitere Ausg.: ISBN 3837676404
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    almafu_BV013824251
    Umfang: 268 S.
    ISBN: 3-428-10471-4
    Serie: Schriften zum Öffentlichen Recht 855
    Anmerkung: Zugl.: Köln, Univ., Diss., 2000
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
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    Schlagwort(e): Zwangsbehandlung ; Betreuungsrecht ; Verfassungsrecht ; Maßregelvollzug ; Zwangshandlung ; Verfassungsrecht ; Unterbringung ; Zwangshandlung ; Verfassungsrecht ; Unterbringungsrecht ; Zwangsbehandlung ; Verfassungsrecht ; Maßregelvollzug ; Zwangsbehandlung ; Verfassungsrecht ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
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    Berlin :Duncker & Humblot,
    Dazugehörige Titel
    UID:
    almafu_9958911774802883
    Umfang: 1 online resource (646 p.)
    ISBN: 3-428-52777-1
    Serie: Schriften zum Bank- und Borsenwesen, Bd. 9
    Inhalt: Hauptbeschreibung Das Bankgeheimnis besteht in seiner zivilrechtlichen Ausprägung als gewohnheitsrechtliches Institut. Petra Wech arbeitet seine Geltungsgründe heraus und trifft auf dieser Grundlage Aussagen zur dogmatischen Einordnung als Schutzpflicht. Sie zieht Wertungen bestehender Haftungsmodelle (z. B. der Vertrauens- oder Berufshaftung) heran und vertritt den Ansatz eines Schuldverhältnisses ohne primäre Leistungspflichten in Form eines Vertrauensverhältnisses. Davon ausgehend definiert sie den zeitlichen, personellen und sachlichen Schutzbereich anhand anschaulicher Beispiel
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Originally presented as the author's thesis (doctoral)--Univ. Regensburg, 2007. , Vorwort; Inhaltsübersicht; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; 1. Kapitel: Historische und begriffliche Annäherung an das Bankgeheimnis; 1: Geschichtliche Entwicklung; I. Das Bankgeheimnis bis zur Reichsgründung 1871; 1. Existenz des Bankgeheimnisses seit der Geburtsstunde der ersten Bank; 2. Bankgeheimnis ohne gesetzliche Erwähnung; II. Die Weiterentwicklung des Bankgeheimnisses bis ins 20. Jahrhundert; 1. Die Ausgestaltung durch die Banken; a) Der Begriff des Bankgeheimnisses; b) Niederlegung in Banksatzungen , c) Behandlung des Bankgeheimnisses in den Geschäftsbedingungend) Niederlegung des Bankgeheimnisses erst im Jahre 1993; 2. Die Ausgestaltung durch den Staat; a) 348 Abs. 1 Nr. 5 und Abs. 3 CPO; b) Steuergesetze; c) Die Bankgesetze; d) Das Schuldbuchgeheimnis; e) Versuche einer Kodifizierung des Bankgeheimnisses scheiterten; f) Zusammenfassung; 2: Begriffsbestimmungen; I. Definitionen aus dem Geheimnisschutz; 1. Geheimnis - Geheimnisherr - Geheimnisträger; 2. Geheimnisarten; a) Privatgeheimnis; b) Berufsgeheimnis; c) Unternehmensgeheimnis; 3. Offenbaren - anvertrauen - verwerten , 4. Tatsachen - WerturteileII. Definitionen aus dem Bankrecht; 1. Geschäftsverbindung; 2. Bankgeschäfte; 3. Bank - Bankier - Kreditinstitut - Sparkasse; 4. Bankkunde; 2. Kapitel: Geltungsgrundlagen des Bankgeheimnisses; 3: Die gesetzliche Grundlage des Bankgeheimnisses; I. Bedeutung des Geheimhaltungswillens des Geheimnisherrn; 1. Willenserklärung ohne Bedeutung für die Entstehung der Schweigepflicht; 2. Der subjektive Geheimhaltungswille bleibt ohne Rechtsfolgen; 3. Wille des Geheimnisherrn ausgeformt als Dispositionsfreiheit; a) Dispositionsfreiheit des Kunden , b) Dispositionsfreiheit als Indiz für individuellen SchutzII. Bedeutung des Geheimhaltungsinteresses des Geheimnisherrn; 1. Berechtigtes Schutzinteresse nur bei Bezug zur Geschäftsverbindung; 2. Das typisierte Interesse der Bankkunden wird geschützt; 3. Zusammenfassung; 4: Rechtsgüterschutz nicht Hauptzweck des Bankgeheimnisses; I. Keine Anknüpfung an konkrete Schutzgüter; II. Schutz der wirtschaftlichen Selbstbestimmung des Bankkunden; 1. Rechtsordnung stellt wirtschaftliche Bewegungsfreiheit sicher , 2. Faktischer Zwang zur Offenlegung von Informationen gefährdet wirtschaftliche Selbstbestimmunga) Erste Ansicht: Prinzip der Privatautonomie überwiegt; b) Zweite Ansicht: Sicherung der wirtschaftlichen Bewegungsfreiheit des Kunden; 5: Schutz der Banken kein Zweck des Bankgeheimnisses; 6: Besondere Vertrauensbeziehung zwischen Bank und Kunde; I. Basis des Vertrauens basiert nicht auf zwischenmenschlicher Ebene; II. Schutzbedürfnis wegen umfassenden Einblicks in Kundenverhältnisse; III. Typischerweise Vertragsbeziehung auf Dauer angelegt; 1. Dauerhaftigkeit als Merkmal von Bankgeschäften , 2. Dauer der Rechtsbeziehung steigert die gegenseitigen Pflichten , German
    Weitere Ausg.: ISBN 3-428-12777-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_BV040588413
    Umfang: 734 S. : , Ill.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-88221-981-4
    Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2011
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Philosophie
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    Schlagwort(e): Antisemitismus ; Weltanschauung ; Charakterkunde ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Mehr zum Autor: Leo, Per, 1972-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg, Munchen, [Germany] :Haufe Gruppe,
    UID:
    almafu_9959937871702883
    Umfang: 1 online resource (208 p.)
    Ausgabe: 1. Auflage.
    ISBN: 9783648067260 , 3648067265 , 9783648067253 , 3648067257
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Kaufen oder nicht kaufen? Bei der Antwort auf diese Frage sind emotionale Faktoren wichtiger als die technische Ausstattung eines Produkts. Im Verkaufsgespräch überzeugen Sie, wenn Sie den richtigen Ton treffen und Kunden emotional erreichen. Ralf Koschinski, Orchestermusiker und gefragter Trainer im Vertrieb, nutzt seine Erfahrungen aus der Musik und neue Erkenntnisse der Emotionsforschung - von der gelungenen Kundenansprache bis zum erfolgreichen Abschluss.Inhalte:Der strukturierte und pragmatische Leitfaden für ein emotionales VerkaufsgesprächSchritt für Schritt zum Erfolg: der ratiomotion® 8E VerkaufsprozessTheorie und Praxis für Ihren überzeugenden Auftritt beim KundenMit vielen Praxisbeispielen zu allen acht Phasen des Vertriebsprozesses 
    Inhalt: Biographical note: Ralf Koschinski Dipl.-Kfm. Ralf Koschinski begeistert Führungskräfte und Verkäufer als Vortragsredner und Trainer. Er ist zertifizierter Management-/Business Coach und Unternehmensberater mit VERTRIEBSMEISTER®.
    Anmerkung: Description based upon print version of record. , Cover; Inhaltsverzeichnis ; Vorwort ; Einleitung ; 1 Engagement ; 1.1 Atmung und Stimme - Qualitätsmanagement ; 1.2 Fleiß und Wille - Einstellungsmanagement ; 1.3 Talent oder Übung - Verkaufstechniken ; 1.4 Publikum und Fans - Kontaktmanagement ; 1.5 Kopf oder Bauch - Zustandsmanagement ; 1.6 Aus der Praxis: Einstellungen ; 2 Einstieg ; 2.1 Tonfarbe und Klang - Eindrucksmanagement ; 2.2 Takt und Gefühl - Persönlichkeitsbild ; 2.3 Titel und Werk - Wertschätzung ; 2.4 Harmonie und Freude - Gemeinsamkeiten , 2.5 Ohren und Mund - Kundentypisierung 2.6 Aus der Praxis: Einstimmungen ; 3 Erwartung ; 3.1 Dramaturg und Regisseur - Gesprächsplanung ; 3.2 Komposition oder Improvisation - Gesprächsführung ; 3.3 Singen und Schweigen - Telefonkompetenz ; 3.4 Solist oder Orchester - Persönlichkeitswirkung ; 3.5 Bogen und Spannung - Interesse wecken ; 3.6 Aus der Praxis: Erwartungshaltungen ; 4 Engpass ; 4.1 Dirigieren und Analysieren - Frageführung ; 4.2 Technik und Verstärker - Fragetechnik ; 4.3 Bühne und Sitzordnung - Fragestruktur , 4.4 Melodie und Partitur - Motivermittlung 4.5 Akkord und Begleitung - Zusammenfassung ; 4.6 Aus der Praxis: Engpass-Coaching ; 5 Erfüllung ; 5.1 Perfektion und Attraktion - ratiomotion ; 5.2 Staccato oder Legato - Überzeugungstechnik ; 5.3 Pop oder Klassik - Konzeptangebot ; 5.4 Tempo und Pause - Präsentationstechnik ; 5.5 Haltung und Signale - Kommunikationswirkung ; 5.6 Aus der Praxis: Erfüllungspräsentation ; 6 Einwand ; 6.1 Kraft und Ausdauer - Zielverfolgung ; 6.2 Zuhören und Verstehen - Wahrnehmungsvielfalt , 6.3 Vibration und Intonation - Reaktionskreativität 6.4 Adaptieren und Transponieren - Umwandlungstechnik ; 6.5 Variation und Repetition - Verhandlungsführung ; 6.6 Aus der Praxis: Einwendungen ; 7 Entschluss ; 7.1 Hit oder Flop - Zielerreichung ; 7.2 Mut und Betonung - Aussteuerungstechnik ; 7.3 Harmonie und Kadenz - Vereinbarungstechnik ; 7.4 Ende oder Wiederholung - Abschlusstechnik ; 7.5 Vorhang und Applaus - Gesprächsende ; 7.6 Aus der Praxis: Entschlossenheit ; 8 Entwicklung ; 8.1 Repertoire und Instrumente - Kundenentwicklung , 8.2 Rhythmus und Intervall - Beziehungsmanagement 8.3 Klassik oder Free Jazz - Prozessanpassung ; 8.4 Genuss oder Dissonanz - Umsetzungsqualität ; 8.5 Amateur oder Virtuose - Persönlichkeitsentwicklung ; 8.6 Aus der Praxis: Weiterentwicklung ; Nachwort
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648067246
    Weitere Ausg.: ISBN 3648067249
    Sprache: Deutsch
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  • 10
    UID:
    almafu_BV003588316
    Umfang: 432 S.
    Anmerkung: Später u.d.T.: Bab, Julius: Die Chronik des deutschen Dramas
    Später: Später u.d.T. Bab, Julius Die Chronik des deutschen Dramas
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Drama
    Mehr zum Autor: Bab, Julius 1880-1955
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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