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  • 1
  • 2
    UID:
    almahu_9949858745402882
    Format: 1 online resource (283 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7208-3
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Literaturverzeichnis -- »Früher wurde mehr gelesen« -- Früher war mehr Lametta! -- Irgendwann war es irgendwie besser -- Zum Gegenstand des Wandels -- Zum Referenzzeitpunkt des Wandels -- Warum Früher‐Aussagen schwierig sind -- Fehlende Datenbasis -- Hierarchisierung und Zuschreibungen -- Verzerrte Wahrnehmungen -- Und was können wir nun aussagen? -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Jungen lesen nicht gerne und Mädchen lesen viel besser als sie« -- PISA & -- Co: Ausgangspunkt für die Annahme, dass Gender im Bereich Lesen eine Rolle spielt -- Was die Studien wirklich untersuchen und aussagen: -- …und was folgt aus alledem? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen lernt man in der Schule« -- Lesenlernen im Kontext Schule oder: Den didaktischen Königsweg zum Lesen gibt es nicht -- Lesekompetenz: Eine Fähigkeit mit vielen Facetten -- Früh übt sich…das Lesenlernen -- Lesenlernen im familiären Kontext -- Lesenlernen bleibt eine lebenslange Aufgabe -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Lesen macht schlau und wer nicht lesen kann ist dumm« -- Lesen -- Intelligenz -- Wie hängen Lesefähigkeit und Intelligenz tatsächlich zusammen? -- Die Bedeutung der Lesefähigkeit für die Intelligenzentwicklung einer Person -- Die Bedeutung der Intelligenz für die Lesefähigkeit einer Person -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht uns zu sozialen und empathischen Menschen« -- Die Erfindung der Empathie -- Narrative Empathie -- Empirische Evidenz -- Empathie durch Lesen? -- Literaturverzeichnis -- »Lesen macht glücklich« -- Die Botschaft: Leser und Leserinnen sind glückliche Menschen -- Leseglück - Tradierung eines Gefühls -- Leseglück - ein messbares Phänomen? -- Leseglück als Flow‐Erfahrung -- Flow unter Apperzeption von Eigenzeit -- Leseglück als Therapeutikum -- Und jetzt? -- Literaturverzeichnis. , »Lesen ist eine einsame Angelegenheit« -- Stilles und einsames Lesen: der intime Akt -- Lesen als soziale Aktivität: Kommunikation über das Lesen -- Lesen im digitalen Zeitalter: Einsamkeit und Gemeinsamkeit in neuen Rollen -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Ich habe keine Zeit zu lesen« -- Keine Zeit zu lesen - »nur« eine Ausrede? -- Zeitverwendung und Lesebegriff -- Potenzielle und absolute Lesezeit -- Zeit zum Lesen - wieviel Zeit wir wirklich haben -- Zeit mit Lesen - der Status quo -- Zeit durch Lesen - Lesen als lebensverlängernde Maßnahme -- Conclusio -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- »Man kann nichts anderes lesen als Texte« -- Was heißt Lesen? Impulse aus der Stadtforschung -- Das Lesen von Landschaften und Städten -- Archäologen im Trümmerfeld des Sinns -- Toponymien und soziale Oberflächen -- Jenseits der Oberflächen -- Literaturverzeichnis -- »Wir lesen E‑Books oberflächlicher als gedruckte Bücher« -- Lesen auf Bildschirmen -- Textverstehen und Leseerfahrung -- Nutzungspraktiken und Lesesituationen -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- »Videostreaming ersetzt Bücher im Alltag« -- Das neue Lesen -- Alles das Gleiche! -- Alles anders? -- Andere Zeiten, gleiche Vorwürfe -- Es ist zu eurem (unserem) Besten -- Langsamer, bitte -- Ein Ende ist nicht in Sicht -- Literaturverzeichnis -- »Lesen ist wie Musikhören, nur anstrengender« -- Lesen ist aufwendig -- Lesen lernen ist mühsam, Musik hören lernt man quasi nebenbei -- Musikhören macht einfach Spaß -- Ist Lesen einfach anstrengender? -- Literaturverzeichnis -- »Hörbücher hören ist nicht so wertvoll wie ›richtiges Lesen‹« -- Medium - Ein Hörbuch ist kein Buch -- Sinnesmodalität - Hören versus Sehen -- Hörbuchhören - Lesen mit den Ohren? -- Literaturverzeichnis -- »Literarische Texte müssen richtig gelesen werden«. , Die umstrittenen Einsätze des literarischen Lesens -- Der Roman und sein ›richtiges‹ Lesen -- Die Rolle der Literaturwissenschaft -- Close Reading als die professionelle Leseweise -- Neue Ansätze professionellen Lesens -- Anerkennung anderer Leseweisen -- Fazit -- Literatur -- Zu den Beiträger*innen des Bandes.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-7208-5
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV027387526
    Format: 192 S. , Ill.
    Edition: Stand: November 1991, 4. Aufl.
    Series Statement: Reihe: Ratschläge und Hinweise / Presse- und Informationsamt der Bundesregierung
    Language: Undetermined
    Keywords: Deutschland ; Alter ; Älterer Mensch ; Deutschland ; Alter ; Fürsorge ; Altenpolitik ; Altenarbeit ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV001841372
    Format: 243 S.
    ISBN: 3-89073-428-6
    Series Statement: Theorie und Forschung / Psychologie 26
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Einsamkeit ; Literatur ; Einsamkeit ; Literatur ; Einsamkeit ; Bibliotherapie ; Einsamkeit ; Literaturpsychologie ; Einsamkeit ; Literatur ; Literaturpsychologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Köln : DuMont-Literatur-und-Kunst-Verl.
    UID:
    kobvindex_SBC1120931
    Format: 281 S. , 25 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-8321-7984-4 , 978-3-8321-7984-7
    Content: KLAPPENTEXT: Siebenunddreißig repräsentative Werke der deutschsprachigen Literatur wählt Walter Hinck, um gegen den Strich des eingebürgerten Kanons Bilanz zu ziehen. Seine Romanporträts lassen die Grundlinien eines Jahrhunderts politischer, sozialer und geistiger Umbrüche erkennen: In der Roman-Chronik zeigt sich die Chronik der Geschichte. So entsteht eine Überschau über die Erzählkunst des zwanzigsten Jahrhunderts und das Geschichtsbewusstsein der Autoren. Die Reihe der vorgestellten Erzähler reicht von Heinrich und Thomas Mann über Schnitzler und Musil, Robert Walser und Kafka, Rilke und Hesse, Hermann Broch, Joseph Roth und Doderer, Anna Seghers, Koeppen und Frisch, Döblin, Ernst Jünger und Andersch, Arno Schmidt und Uwe Johnson, Siegfried Lenz und Peter Weiss, Christa Wolf, Elfriede Jelinek und Herta Müller, Grass und Martin Walser, Böll und Wellershoff bis zu Marcel Beyer und Norbert Gstrein - und es sind häufig gerade ihre weniger bekannten Romane, in denen Geschichte greifbar und anschaulich wird.
    Note: Literaturverz. S. 278 - [282] , Aufstieg und Fall des Hans im Glück. Bourgeois- Satire. Heinrich Mann: »Im Schlaraffenland. Ein Roman unter feinen Leuten« (1900) 15 , Fallgruben der Internatserziehung. Der erzählerische Tabubruch. Robert Musil: »Die Verwirrungen des Zöglings Törless« (1906) 23 , Spätzeit des Habsburgerreiches. Der »psychologische Tiefenforscher«. Arthur Schnitzler: »Der Weg ins Freie« (1908) 30 , Frischzellenkur für die Monarchie. Der Schmelz der Ironie. Thomas Mann: »Königliche Hoheit« (1909) 38 , Von Vorschriften umstellt. Bericht eines künftigen Dieners. Robert Walser: »Jakob von Gunten. Ein Tagebuch« (1909) 46 , Der Weg nach innen. Roman des einsamen Ich. Rainer Maria Rilke: »Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge« (1910) 52 , Glanz und Elend im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Kein Roman für Gralshüter. Franz Kafka: »Der Verschollene« [»Amerika«] (1927) 59 , Künstlertum - Berufung, nicht Beruf. Ein Bildungsroman im historischen Gewand.Hermann Hesse: Narziß und Goldmund« (1930) 66 , Lebenshaltungen des Wilhelminischen Zeitalters. Häutungen der Romanform. Herman Broch: »Die Schlafwandler« (1932) 74 , Das Ende der Vielvölker-Monarchie.Ein episches Requiem. Joseph Roth: »Radetzkymarsch« (1932) 80 , Der bürgerlich werdende Gauner. Im Zeichen Swiftscher Satire. Bertolt Brecht: »Der Dreigroschenroman« (1935) 88 , Weltblinder Büchermensch. Der Roman als Marionettenspiel. Elias Canetti: »Die Blendung« (1935) 93 , Die 'Weimarer Republik in der Zerreißprobe. Dramatisierende Erzählung. Hans Fallada: »Wolf unter Wölfen« (1937) 100 , Drama der Flucht und der Menschenjagd. Anna Seghers: »Das siebte Kreuz. Roman aus Hitlerdeutschland« (1942) 105 , Galoppierende Geschichte. Im Sog atemlosen Erzählens. Wolfgang Koeppen: »Tauben im Gras« (1951) 112 , Bühne des Lebens. Eine Wien-Legende. Heimito von Doderer: »Die Strudlhofstiege oder Melzer und die Tiefe der Jahre« (1951) 119 , Die Melancholie der Verarmten. Nachkriegsroman im Mollton. Heinrich Böll: »Und sagte kein einziges Wort« (1953) 127 , Deserteur im Geiste. Der Sprachartist. Arno Schmidt: »Aus dem Leben eines Fauns« (1953) 134 , Die bohrende Frage nach der Schuld. Ein Füllhorn von Geschichten. Alfred Döblin: »Hamlet oder Die lange Nacht nimmt ein Ende« (1956) 142 , Entscheidung zur Selbstverantwortlichkeit. Existentialistische Parabel. Alfred Andersch: »Sansibar oder der letzte Grund« (1957) 151 , »Weltlosigkeit« des Technikers? Der Roman am Schnittpunkt zweier Kulturen. Max Frisch: »Homo faber« (1957) 159 , Im Netz der Überwachung. Romanpoetik der Unbestimmtheit. Uwe Johnson: »Mutmassungen über Jakob« (1959) 167 , Der Mensch nur Bruchstück. Verstörungs-Prosa. Thomas Bernhard: »Amras« (1964) 175 , Mutspender Lüge. Ein Ghetto-Roman. Jurek Becker: »Jakob der Lügner« (1969) 182 , Neue Wahrnehmung der Mitwelt. Faszination des Films. Peter Handke: »Der kurze Brief zum langen Abschied« (1972) 190 , Der aufrechte Gang zum Schafott. Epische Huldigung an eine Befreiungsbewegung. Peter Weiss: »Die Ästhetik des Widerstands« (1975/78/81) 197 , Der »Anarch«. Utopischer Roman als Denkspiel. Ernst Jünger: »Eumeswil« (1977) 205 , Episches Protokoll eines Verlustes. Imaginäre Geschichtsschreibung. Siegfried Lenz: "Heimatmuseum« (1978) 210 , Jugendrevolte. Eine erzählerische Moritat. Elfriede Jelinek: »Die Ausgesperrten« (1980) 217 , Viele Botschaften. Der innere Monolog der Seherin. Christa Wolf: »Kassandra« (1983) 224 , Wider das hektische Zeitalter. Historische Erzählung als Revision. Sten Nadolny: »Die Entdeckung der Langsamkeit« (1983) 229 , Einwanderer in Amerika auf Zeit. Ein Campus- und Liebesroman. Martin Walser: »Brandung« (1985) 233 , Die Maulwurfsgänge des Sicherheitsdienstes. Protokoll eines Seelenterrors. Herta Müller: »Der Fuchs war damals schon der Jäger« (1992) 242 , Die Kinderliebe und die Menschenverachtung des Propagandaministers. Exempel des Sprachmißbrauchs Marcel Beyer: »Flughunde« (1995) 248 , Fontane redivivus. Die Vernetzung literarischer und zeitgeschichtlicher Anspielungen. Günter Grass: »Ein weites Feld« (1995) 253 , Falschmünzer in der Emigration. Der Erzähler im Labyrinth der Finten. Norbert Gstrein: »Die englischen Jahre« (1999) 261 , Im Konflikt mit der gesetzestreuen Ehemoral. Der Liebesroman an der Jahrhundertwende. Dieter Wellershoff: »Der Liebeswunsch« (2000) 269
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV049293714
    Format: 1 Online-Ressource (241 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783839466551
    Series Statement: Edition Umbruch - Texte zur Kulturpolitik
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- Institutionelles Eigenleben -- Interdisziplinäre Perspektiven -- Beiträge im Band -- Literatur -- Reaktionen auf die Krise(n): Neustart in der Kulturpolitik -- Zeit für Transformation(en) -- Neustart Kulturpolitik 2.0! -- Gießkannenprinzip und Ökonomisierung fordern ihren Tribut ... -- Notwendige Konkretisierung der Ziele und Aufgaben öffentlicherKulturförderung ... -- Wie könnte eine gestalterische Kulturpolitik 2.0 aussehen? -- Status quo ante oder transformierte Kulturförderung? -- Ungelöste Förderarithmetik -- Normallfall Projektförderung -- Dynamische Fördersysteme -- Elemente einer verteilungsgerechteren Kulturförderung -- Willkommen in der Neuen Deutschen Welt -- Handschlag mit der Realität -- These 1: Die Professionalisierung von Ein‑/Ausschlussverfahren istkonstitutiv für den Kulturbetrieb. -- These 2: Arbeitsrealitäten von Mikrostrukturen handeln außerhalb der Förderlogik. -- These 3: Entscheidungen sollten auf Dissens und Heterogenitätbasieren. -- Eine Krise der Konzepte -- Krise des Denkens und Sprechens -- Grenzziehungen -- The Business of Culture is also Business -- Wege aus der Krise der Begriffe -- Wie Kulturpolitik antirassistisch(er) handeln kann! -- Wie hat sich die Kunst‐ und Kulturpraxis in Deutschland entwickelt? -- Koloniale Herrschaft funktionierte auch über die Separierung marginalisierter Gruppen -- Es gibt nicht DIE Kulturpolitik -- Echte Teilhabe ermöglichen -- Unterschiedliche Formen von Wissens‐ und Kunstproduktionanerkennen -- Differenziert auf Arbeitsbedingungen schauen -- Den eigenen Handlungsspielraum nutzen -- Eigene Privilegien reflektieren -- Dekoloniale Praktiken entwickeln -- Also: Wie kann Kulturpolitik antirassistischer handeln? -- Transformieren statt transformiert werden -- Bessere soziale Absicherung der kulturellen und kreativen Berufe , Nachhaltige Prozesse statt kurzlebige Produkte fördern -- Raum schaffen für Transdisziplinarität und neue Sprachen -- Das Publikum findet seine Kultur nicht nur dort, wo die Kultur ihrPublikum sucht -- Die Grenze des Digitalen beginnt bei der Realität des Körpers -- Nachhaltigkeit als Problem -- Gespür für gesellschaftliche Veränderungen -- Fehlender Handlungsdruck zur Nachhaltigkeit -- Scheinaktivitäten am Rande der Systeme -- Innovationsorientierung im Kulturbetrieb -- New Culture Deal -- Anmerkungen für eine neue Kulturpraxis indenDarstellendenKünsten -- Die Krise als Chance! -- 1) Darstellende Künstler*innen müssen besser über Rechte fortgebildet werden! -- Das neue New York ist die hybride Interessenorganisation -- 2) Etablierte Kulturorganisationen brauchen Unterstützung durchKnow‐how und finanzielle Mittel zur Modernisierung ihrerBetriebs‐ und Arbeitsstrukturen! -- Transformationsbedarfe in den Kulturorganisationen -- 3) Die Gesetzgebung muss die Arbeitsrealitäten der darstellenden Künstler*innen widerspiegeln! -- Hybride Was? -- Es braucht neue Modelle und einen NEW CULTURE DEAL -- Nahhalt und Nachhaltigkeit -- Warum wir uns gerade in der Krise mit Nachhaltigkeit beschäftigenmüssen -- In Grenzsituationen öffnen sich unsere Seelen -- Kunst und Kultur im Nahbereich -- Wandel im Nötigen - Anknüpfung an Bewährtes -- (R)Evolution statt Repetition! -- Die Rolle der Ausbildung - »business as usual«? -- Fragen, auf die es Antworten braucht -- Utopien denken lernen -- Warum eigentlich Relevanz? Kultur(en) gesellschaftlicher Verantwortung -- In welchem System relevant? -- Für welches System relevant? -- Relevanz über das System hinaus -- Eine machtkritische Kulturpolitik -- Relevante neue Systeme -- Über den eigenen Status hinaus -- Die Reichweite der Relevanz‐Rhetoriken -- Man wird nicht dümmer ohne Theater -- Überparteiliche Finanzkritik , Mangelnde Transformationsbereitschaft -- Funktionale Spaltung des Kulturbetriebs -- Künstlerischer Aktivismus als politische Bildung -- Kunst, Demokratie, Aktivismus - ein geladenes Trio -- Radikale Töchter - Legal Stress machen! -- Radikale Töchter als Künstler*innenkollektiv fürradikalereDemokratie -- Ausblick: Für mutigere Kunst und künstlerische Demokratie -- The Artist Is Broke -- Nicht einfach zurück zum Alten -- The Artist is jung, flexibel, ungebunden -- The Artist is exzellent -- The Artist is einsam -- Was mache ich eigentlich hier? -- Ich denke an den Satz von Guy Debord: »Paris war eine so schöne Stadt, daß viele [Künstler*innen] lieber hier arm sein wollten als anderswo reich.« -- Wer sollte wo lernen? Ich habe keine Antwort, aber ein paar Gedanken. -- Ich weiß: Diversität als Marketingtool ist zu verachten, weil es die reelle Struktur nicht verändert, sondern kosmetische Veränderung ist. -- Du schreibst, was du schreiben musst. Es ist zu viel Arbeit, um Kompromisse einzugehen. -- Eine neue Sprache -- Der normative Kulturbegriff ist innerhalb dieses Diskurses scheinbar immer noch Teil des Selbstverständnisses. -- Doch wie ist dem beizukommen? -- Das alles wurde aber schon oft formuliert. -- Ich hoffe - oder bestehe auf meine Utopie, denn: -- Relevante Kunst entsteht da, wo Menschen Dinge verarbeiten, den Schmerz, die Wut, die Liebe mit Inbrunst zu etwas formen. An den Gefühlen und Erfahrungen herummeißeln. -- Warum queere Geschichte*n uns alle betreffen -- »Können«? -- »Einzelfall! Subjektive Erfahrung! Nabelschau!« -- Beginnen wir beim Begriff »natürlich«. -- Selbst Publikumsverlage wagen der existenziell bedrohlichen Zukunft wegen nur ein Minimum an Risiko. -- Gegen die Ignoranz der Dominanzgesellschaft Queerness und uns queeren Menschen gegenüber. -- Mir geht es aber längst nicht nur um (Selbst‑)Ermächtigung , Kunst kann Barrieren versetzen -- Eine gerechte und inklusive Stadt durch Kulturpolitik -- Kultur ermöglicht Begegnungen -- Stadtentwicklung mit der Kultur -- Neue Relevanz für die Kulturpolitik in der Stadt -- Info‐Proletarier*innen of the world, unite! -- Mythos Big Tech -- Irgendwas mit Digitalität -- Informationsarbeiter*innen of the world -- Kulturpolitik ole, Kulturpolitik ade -- »Zurück in die Zukunft IV« -- Was liegt jenseits von Big Tech? -- Doch warum dieser Exkurs ins tiefe 20. Jahrhundert, wenn es umheutige digitale Transformationen geht? -- Die Geschichtlichkeit digitaler Medien -- Jenseits von Big Tech -- Eine Frage von Macht?! Arbeitsprozesse auf Augenhöhe -- Kollaboration als Arbeitsweise -- Agilität durch Kollaboration -- Neue Erkenntnisse durch Querverbindungen -- Von der Theorie in die Praxis - und zurück -- Qualifizierte Coachingansätze und Modellarbeit -- Do‐it‐ourselves -- Mehr als Symbolpolitik? -- Ein Beispiel: Schauspielhaus Zürich -- Fazit -- »There is a crack in everything - that's how the light gets in« (Leonard Cohen) -- Kultur der Konkurrenz -- Kernproblem: Das eigene Haus -- Kollaborationen der Zukunft -- Nur die Bretter, die die Welt bedeuten -- Die systematische Abschaffung -- Theaterassistent*innen - die faulende Basis -- Die Ausbeutung durch Nicht‐Ausbildung -- Das Weiße Theater für alle -- Diversität in Bezug auf die Ethnie -- Systemrelevanz und Neue Medien -- Die Heilung der Basis -- Stufe 1: Die Anpassung der Gagen -- Stufe 2: Generieren von Zeit -- Stufe 3: Förderung und Ausbildung -- Stufe 4: Ermächtigung: Das assistierenden‐netzwerk -- Stufe 5: Die Vision -- Das Theater des 21. Jahrhunderts -- Wer wirklichen Wandel will, braucht einen langen Atem! -- Wandel als Evolutionsprozess -- Innovation als sozialer Prozess -- Transformationsforderungen an die Kulturpolitik von Kulturschaffenden mit Behinderungen , Best Practice auf Organisationsebene -- Ableismus im Kultursektor -- Inklusion in politischen und künstlerischen Entscheidungsprozessen -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- Ausschließlich barrierefreie Zugänge -- Mit Datenerhebung Veränderungen anstoßen -- Welche Maßnahmen können ergriffen werden? -- Antidiskriminierung und Gleichstellung. Welche Daten braucht es? -- Cross‐Innovation, Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Ko‑Kreation -- Innovation durch Kunst und Technologie -- Tradierte Vorgehensweise vs. Künstlerische Experimente -- Über die eigene Branche hinaus -- Kreative Kollaborationen -- Warum auf die Not warten, um erfinderisch zu werden? -- Künstliche Verknappung -- Geld ist Macht -- Ein langes Gespräch -- Im Zweifel für die Quote -- Im Zweifel für die Frauenquote -- Im Zweifel für diverse Quoten -- Im Zweifel für die Qualität -- Treffen sich Digitalisierung und Gamification in einer Bar -- Autor*innenverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-8376-6655-7
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Kulturpolitik ; Wandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV044755822
    Format: 535 Seiten : , Illustrationen, Diagramme ; , 24 cm x 17 cm.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 978-3-456-85793-0 , 3-456-85793-4
    Content: An Einsamkeit leiden 6-10% der deutschen Bevölkerung vorübergehend oder dauerhaft. Einsamkeit ist genauso schädlich wie der Konsum von 15 Zigaretten täglich. Einsamkeit ist ebenso schädlich wie Alkoholkonsum. Einsamkeit ist schädlicher als fehlende Bewegung (Spiegel/Wissenschaft). Höchste Zeit, dass dieses Phänomen umfassend für Gesundheitsberufe dargestellt wird. Das interdisziplinäre Buch des erfahrenden Herausgebers Thomas Hax fächert das Thema Einsamkeit in all seinen Facetten auf. Das Autorenteam liefert eine gesellschaftspolitische Analyse und beleuchtet das Thema aus medizinischer, psychologischer, pflege- und sozialwissenschaftlicher sowie theologischer Sicht schafft einen Bezugsnahmen, um Einsamkeitserleben besser einschätzen, erkennen, verstehen und lindern zu können stellt durchgängig Bezüge der Befunde mit den Arbeitsfeldern und Berufsrollen der verschiedenen Gesundheitsberufe her und zeigt Konsequenzen und Reaktionen auf stellt multiprofessionelle Ansätze dar, wie Vereinsamung erkannt, gebannt und wie der Gefahr der Vereinsamung entgegengewirkt werden kann stellt betroffene und gefährdete Personengruppen in den Mittelpunkt stellt Konzepte vor, die zeigen wie in einem verändernden/bewältigenden Sinne mit dem Phänomen „Einsamkeit“ umgegangen werden kann. Somit erklärt das Praxishandbuch Health Professionals umfassend ein bedeutendes Phänomen, sensibilisiert sie für nötige Reaktionen und zeigt ihnen Wege auf, damit umgehen zu können und auch persönlichen Gewinn aus der Beschäftigung mit dem Thema abzuleiten. Quelle: Verlag.
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-456-95793-7
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB ISBN 978-3-456-75793-3
    Language: German
    Subjects: Education , Psychology , Medicine
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Einsamkeit ; Gesundheitsgefährdung ; Case Reports
    Author information: Abresch, Michaela 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    München : Goldmann
    UID:
    kobvindex_SLB662853
    Format: 732 S. , 22 cm
    ISBN: 9783442311347
    Uniform Title: The lonely polygamist 〈 dt. 〉
    Content: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei - auch nicht in den Vereinigten Staaten, wo der Sinn für Individualismus weltweit wohl am ausgeprägtesten ist. Im Umkehrschluss ist es allerdings auch nicht gut, dass der Mensch immer zu vielen ist. Diese Erfahrung macht der US-Polygamist und Bauunternehmer Golden Richards, Held eines ziegelsteingroßen Romans, mit dem der in Arizona in einer Mormonenfamilie aufgewachsene Udall (vgl. die Kurzgeschichtensammlung "Laß die Hunde los", BA 12/04) an frühe Erfolge anzuknüpfen versucht. Was ihm gelingt: die 732 Seiten starke Geschichte um einen in die Jahre gekommenen, beruflich mäßig erfolgreichen Mann, der 4 intelligente Ehefrauen, 28 Kinder und jede Menge Selbstzweifel hat, funktioniert gleich auf mehreren Ebenen. Dank Rainer Schmidts cleverer Übersetzungsleistung geht das augenzwinkernd Schelmische des Originals ebensowenig verloren wie der völlig unironische Blick auf den Alltag eines Polygamistenhaushaltes. Treffsicher gezeichnete Charaktere und eine kathartische Liebesgeschichte runden den schrägen Familienwahnsinn ab: breit einsetzbar, gerne empfohlen!
    Content: Der in die Jahre gekommene US-Polygamist und Bauunternehmer Golden hat 4 intelligente Ehefrauen, 28 Kinder und jede Menge Selbstzweifel. Als es beruflich bergab geht, verstrickt sich der scheue Patriarch in eine kathartische Liebesgeschichte, die ihm auf unerwartete Weise neuen Lebensmut gibt.
    Note: Aus dem Engl. übers.
    Language: German
    Keywords: Belletristische Darstellung ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Breslau :Priebatsch's Buch,
    UID:
    almafu_BV003040268
    Format: VII, 81 S.
    Series Statement: Sprache und Kultur der germanischen und romanischen Völker : B 19
    Note: Zugl.: Breslau, Univ., Diss., 1937
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1773-1853 Tieck, Ludwig ; Einsamkeit ; 1772-1801 Novalis ; Einsamkeit ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV001841372
    Format: 243 S.
    ISBN: 3890734286
    Series Statement: Theorie und Forschung / Psychologie 26
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Einsamkeit ; Literatur ; Einsamkeit ; Literatur ; Einsamkeit ; Bibliotherapie ; Einsamkeit ; Literaturpsychologie ; Einsamkeit ; Literatur ; Literaturpsychologie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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