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  • 1
    Buch
    Buch
    Neuwied ; Berlin :Luchterhand,
    UID:
    almafu_BV024459893
    Umfang: 220 S.
    ISBN: 3-472-03914-0
    Serie: Buchreihe Gemeinsames Leben und Lernen
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Jugend ; Behinderung ; Berufsanfang ; Jugend ; Behinderung ; Berufliche Integration ; Jugend ; Behinderung ; Berufliche Integration ; Berufsanfang ; Jugend ; Behinderung ; Berufsvorbereitung ; Schule ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Ginnold, Antje
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
  • 3
    UID:
    almafu_(DE-604)BV013825245
    Umfang: 368 Seiten in getrennter Zählung : , Karten ; , 29 cm.
    ISBN: 978-3-89487-383-7 , 3-89487-383-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Geschichte ; Ausstellungskatalog ; Bildband ; Ausstellungskatalog ; Bildband ; Ausstellungskatalog ; Bildband ; Ausstellungskatalog ; Bildband
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almahu_BV036685042
    Umfang: 36 S.
    Serie: Vorlesungen und Schriften / Parteihochschule Karl Marx beim ZK der SED
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Kongress ; Konferenzschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS, Verl. für Sozialwiss.,
    UID:
    edoccha_BV036683364
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 S.) : , graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-531-92202-7
    Serie: VS Research
    Anmerkung: Angekündigt u.d.T.: Was haben die letzten zwanzig Jahre gebracht? , Diplomarbeit Universität Frankfurt am Main 2008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-531-17129-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Familie ; Arbeitsteilung ; Geschlechterrolle ; Geschlechterrolle ; Rollenverhalten ; Geschlechterforschung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689048
    Umfang: 1 online resource (169 pages)
    ISBN: 9783648147245
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Strukturwandel durch Digitalisierung - Eine neue Zeit bricht an -- 1.1 Unsere Wirtschaft erfindet sich neu -- 1.2 Das Analoge im Digitalen -- 1.3 Neue technologische Herausforderungen -- 1.4 Neue Berufe - neue Anforderungen -- 1.5 Digitalisierung bringt neue Arbeitszeitmodelle -- 1.6 Mehr Arbeitsplätze durch Digitalisierung -- 1.7 Neue Nutzen- und Wertschöpfungskonzepte -- 1.8 Personalarbeit der Zukunft -- 1.9 Vor- und Nachteile der Digitalisierung -- 1.10 Warum kein Weg für Sie an den neuen Strukturen vorbeiführt -- 2 Von der Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 -- 2.1 Historischer Rückblick -- 2.1.1 Industrie 2.0 -- 2.1.2 Industrie 3.0 -- 2.1.3 Industrie 4.0 -- 2.2 Kollege Roboter -- 2.3 Die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 3 Das Unternehmen als Ökosystem -- 3.1 Biologie als Vorbild - gemeinsam stark -- 3.2 Das Ökosystem aus Partnern - Plattformen im Zentrum -- 3.3 Das agile Unternehmen -- 3.4 Definieren Sie gemeinsame Ziele -- 3.5 Scrums und andere Hilfsmittel -- 3.6 Klammern Sie nicht an Pläne -- 3.7 Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern -- 3.8 Wie Sie Ihr Unternehmen in ein agiles Unternehmen verwandeln -- 3.9 Selbstorganisation als Zauberwort -- 3.10 Mit Vision und Mission zum agilen Unternehmen -- 3.11 Auch Agilität birgt einige Fallen -- 3.12 Recruiting im Wandel -- 3.13 Erfolgsfaktoren für Recruiter in Zeiten von New Work -- 3.13.1 Vergessen Sie alte Traditionen -- 3.13.2 Mobile Recruiting -- 3.13.3 Auswahl und Einladung -- 3.13.4 Kennenlernen und Einstellung -- 3.13.5 Der richtige Mix aus Industrie, Forschung und Start-ups -- 4 Die Bedeutung von »New Work« -- 4.1 »New Work« und »Future Work« einfach erklärt -- 4.2 Veränderte Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.3 Selbstbestimmung und Mixed Teams , 4.4 Der digitale Arbeitsplatz - Technologie als Chance für flexibles Arbeiten -- 4.5 Digitales Arbeiten in Krisenzeiten -- 4.6 Welche Herausforderungen müssen Arbeitgeber 4.0 meistern? -- 4.7 HR Verbände für mehr Mut zur Digitalisierung -- 4.8 Kritik an der Arbeit 4.0 -- 4.8.1 Die Abwertung menschlicher Arbeit und aufkommender Stress -- 4.8.2 Der gläserne Mensch oder Datenschutz am Arbeitsplatz -- 4.8.3 Qualifizierung ist notwendig -- 4.8.4 Selbstbestimmung in Theorie und Praxis divergieren -- 4.8.5 Romantisierung versus Realität -- 4.9 Herausforderungen des New Work im unternehmerischen Alltag -- 4.10 Diese Unternehmen zeigen, wie New Work funktioniert -- 5 Wer keine Ziele hat, verfolgt die Ziele anderer -- 5.1 Warum haben manche Menschen keine Ziele? -- 5.2 Drei Arten von Zielen -- 5.3 Die Aufgabe von Zielen im Unternehmen -- 5.4 Fünf Gründe, weswegen Sie Ihre Ziele nicht erreichen -- 5.4.1 Grund eins: Ein konkretes Ziel fehlt -- 5.4.2 Grund zwei: Sie kennen das »Warum« Ihres Zieles nicht -- 5.4.3 Grund drei: Sie planen Ihre Ziele unrealistisch -- 5.4.4 Grund vier: Investitionen kommen für Sie nicht infrage -- 5.4.5 Grund fünf: Ihre Glaubenssätze sind unpassend -- 5.5 Wenn andere Menschen unsere Ziele beeinflussen -- 5.6 Warum bin ich hier - warum bin ich Führungskraft? -- 5.7 Feste Werte und Ziele als Grundlage für unternehmerischen Erfolg -- 5.7.1 Die Suche nach den Werten -- 5.7.2 Vertrauen als Schlüsselwert -- 5.7.3 Ziele und Visionen im Unternehmen -- 5.7.4 Fünf Punkte für das perfekte Unternehmensziel -- 5.8 Was bringt mein Unternehmen der Allgemeinheit -- 5.8.1 Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship -- 6 You go first -- 6.1 Führung durch Selbstführung -- 6.2 Eigene Handlungsweisen kritisch betrachten -- 6.3 Wie Sie zum selbstreflektierenden Menschen werden -- 6.4 Anleitung anstelle von Führung , 6.5 Vor- und Nachteile der flachen Hierarchie -- 6.6 Unterstützen von Eigeninitiative und Selbstständigkeit -- 6.6.1 Mitarbeiter sollen Einfluss nehmen -- 6.7 Wie macht Selbstführung erfolgreich? -- 6.7.1 Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung -- 6.8 Verantwortung und Selbstführung -- 7 Kommunikation -- 7.1 Digitale Ökosysteme - Netzwerke gewinnen -- 7.2 Von der Value Chain zum Value Netzwerk -- 7.2.1 Vertrauen schaffen und Mehrwert bieten -- 7.2.2 Die Verbindung wirtschaftlicher und technologischer Ökosysteme -- 7.3 Digitale Ökosysteme und die neue Führungskultur -- 7.3.1 Keine Furcht vor Veränderungen -- 7.4 Digitale Plattformen -- 7.5 Communities ersetzen Teams -- 8 Flexibilität -- 8.1 Vom HR Management zum Human Potential Development -- 8.2 Flexible Karrieremodelle und schnelle Anpassungsfähigkeit -- 8.3 Globale Lernwelten und Herausforderungen -- 8.4 Der Mitarbeiter als Wissensträger -- 8.4.1 Weiterbildungsangebote bringen Talente -- 8.4.2 Das richtige Format für Ihre Lernangebote -- 8.4.3 Erfahrungswissen sichern -- 8.4.4 Wie Sie die Wissensträger erkennen -- 8.5 Fehler sind nur Feedback -- 8.6 Erfolgreich ist, wer wieder aufsteht -- 9 Führung beginnt im Zentrum des Unternehmens -- 9.1 Das innere Feuer in der Führungsebene -- 9.2 Notwendige Felder der Aufmerksamkeit -- 9.3 Führungskultur im Wandel -- 9.4 Welcher Führungstyp sind Sie? -- 10 Die resiliente Führungskraft -- 10.1 Die sieben Säulen der Resilienz -- 10.2 Resilienz erlernen -- 10.2.1 Problemlösung -- 10.2.2 Emotionaler Support -- 10.2.3 Die innere Kontrolle -- 10.2.4 Autonomie -- 10.2.5 Geselligkeit -- 10.2.6 Positive Sicht der Zukunft -- 10.2.7 Chancen nutzen -- 10.3 Umgang mit Konflikten und Spannungen -- 10.4 Mut zum Mut -- Nachwort -- Der Autor
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deimling, Holger Führung und New Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147238
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS, Verl. für Sozialwiss.,
    UID:
    almafu_BV036683364
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 S.) : , graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-531-92202-7
    Serie: VS Research
    Anmerkung: Angekündigt u.d.T.: Was haben die letzten zwanzig Jahre gebracht? , Diplomarbeit Universität Frankfurt am Main 2008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-531-17129-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
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    Schlagwort(e): Familie ; Arbeitsteilung ; Geschlechterrolle ; Geschlechterrolle ; Rollenverhalten ; Geschlechterforschung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS, Verl. für Sozialwiss.,
    UID:
    edocfu_BV036683364
    Umfang: 1 Online-Ressource (304 S.) : , graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-531-92202-7
    Serie: VS Research
    Anmerkung: Angekündigt u.d.T.: Was haben die letzten zwanzig Jahre gebracht? , Diplomarbeit Universität Frankfurt am Main 2008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-531-17129-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
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    RVK:
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    Schlagwort(e): Familie ; Arbeitsteilung ; Geschlechterrolle ; Geschlechterrolle ; Rollenverhalten ; Geschlechterforschung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    almafu_BV008985594
    Umfang: 147 S.
    Serie: Bergedorfer Gesprächskreis zu Fragen der Freien Industriellen Gesellschaft: Protokolle 88
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Außenpolitik ; Ost-West-Beziehungen ; Konferenzschrift ; Konferenz ; Konferenzschrift ; Konferenz ; Konferenzschrift ; Konferenzschrift ; Konferenz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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