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  • 1
    Book
    Book
    Berlin :Franz Schneider,
    UID:
    almahu_BV021081148
    Format: 20 Seiten, 3 ungezählte Blätter : , Illustrationen.
    Language: German
    Author information: Kubin, Alfred, 1877-1959.
    Author information: Wedekind, Frank, 1864-1918.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten.
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    AV-Medium
    AV-Medium
    [Berlin] : Raumer Records
    UID:
    kobvindex_ZLB15092391
    Format: 1 CD , 1 Booklet
    Note: "Aufnahme Studio K1, Berlin" , Lied der Barfrau. Heimkehr. Die alte Strasse. Das Fest. Blues vom hundsgemeinen Leben. Siebzig weise Greise. Dies ist ein Liebeslied. Komm Bruder. Der Mond. Dies ist der Erde Nacht. Pestilenzia. Lied von der entwendeten Jugend. Freier Fall.
    Language: German
    Keywords: Weltmusik ; Musiktonträger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_SBC11649
    Format: 685 S.
    Edition: 1. Aufl.
    Series Statement: Werke in drei Bänden / Frank Wedekind 3
    Note: Der Brand von Egliswyl , Rabbi Esra , Der greise Freier , Die Fürstin Russalka , Das Opferlamm , Die Liebe auf den ersten Blick , Bei den Hallen , Ich langweile mich , Die Schutzimpfung , Der erste Schritt Bella
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München : Müller
    UID:
    kobvindex_SBC1062227
    Format: 320 S. , 20 cm
    Edition: 1. bis 10. Tsd.
    Series Statement: Ausgewählte Werke / Frank Wedekind 1
    Note: Gedichte , Prosa , Über Erotik , Der Brand von Egliswyl , Rabbi Esra , Der greise Freier , Mine-Haha
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6426743
    Format: 1 online resource (199 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662606063
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort der Autoren -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Worum es in diesem Buch geht - eine Einleitung Josef Kessler, Pia Linden und Ann-Kristin Folkerts -- Literatur -- 2 Demenz: Was ist das, welche Formen gibt es, wie wird sie entdeckt und behandelt? Ann-Kristin Folkerts -- Demenz und Alzheimer: Was ist das eigentlich? Und wo liegt der Unterschied? -- Entweder „gesund" oder „dement" - oder gibt es ein Zwischenstadium? -- Alzheimer und Co. KG: Unterschiedliche Demenzformen -- Vergesslich, verwirrt und ständig liegt das Wort auf der Zunge? Wann sollte ich zum Arzt gehen und was erwartet mich dort? -- Diagnose Demenz: Wie geht es weiter? -- Literatur -- 3 Wie häufig und woher kommt die Demenz? Die Prävalenz der Erkrankung Josef Kessler -- Mehr Greise ist gleich mehr Demenz -- Uneinigkeit der Experten -- Literatur -- 4 Was Ihr Alter für die Demenz bedeutet Pia Linden -- Alt ist man, wenn man nicht mehr zusammen mit seinen Zähnen schläft -- Alle mehr- und vielzähligen Organismen altern und müssen sterben -- Japanische Frauen leben am längsten -- Das Altern unserer Zellen -- Zellteilung bei IKEA -- Freie Radikale (auch der Name einer deutschen Punkband) -- Telomere -- Apoptose -- Das FOXO3-Gen -- Und was hat das alles jetzt eigentlich mit Demenz zu tun? -- Literatur -- 5 Was ist angeboren? Stammbäume der Demenz Josef Kessler -- Alzheimer Erkrankung -- Vaskuläre Demenz -- Frontotemporale Demenzen -- Und dann gibt es auch noch andere -- Eine Anmerkung zur Epigenetik -- Literatur -- 6 Männer, Frauen und Demenz: Gibt es Geschlechtsunterschiede? Ann-Kristin Folkerts -- Frauen sind von der Venus, Männer vom Mars: Die neuropsychologischen Unterschiede bei gesunden Frauen und Männern und zugrunde liegende Ursachen -- Ist Demenz primär weiblich? -- Hormone, Hormone, Hormone , Frauen und Männern: Achtet auf eure individuellen Risikofaktoren! -- Verlauf der Demenz: Wer erreicht das Ziel schneller - Frauen oder Männer? -- Das Demenzprofil von Frauen und Männern im Vergleich -- Literatur -- 7 Die Rolle der Persönlichkeit bei der Demenzentwicklung Josef Kessler -- Das Innere vom Menschen messen -- Persönlichkeitsmessung in der modernen Psychologie -- Und was hat Persönlichkeit mit Demenz zu tun? -- Literatur -- 8 Migrationshintergrund und Demenz Ann-Kristin Folkerts -- Krankheitsverständnis: Hokuspokus und schwarze Magie -- Migration und Demenz: Eine risikoreiche Verbindung -- Migranten mit Demenz in Deutschland: Man kennt sie kaum! -- Literatur -- 9 Wenn das Gehirn vorbereitet ist: Die kognitive Reserve Ann-Kristin Folkerts -- An wem Sie sich kein Beispiel nehmen sollten: Die Schul-Schwestern von Notre Dame, USA -- Der griechische Tempel der Demenzprävention oder die vier Säulen der kognitiven Reserve -- Ihre Vorbilder: Garfield und Oblomow -- Literatur -- 10 Fernsehquiz oder Bildung? Pia Linden und Ann-Kristin Folkerts -- Schule und Ausbildung: Wann sollte das Schulschwänzen beginnen? -- Geistige Inaktivität ein Leben lang: Weg mit dem Job, weg mit den Hobbys! -- Tipps für Ihren geistig wenig abwechslungsreichen Tagesablauf -- Literatur -- 11 Sport ist Mord? Nein! Was Bewegung bewirkt Josef Kessler -- Der Sport im Wandel: Von Schützenvereinen hin zu Pilates und Co. -- Sport und Gesundheit -- Om und Namaste -- Die ayurvedische Perspektive -- Literatur -- 12 Ernährung: Mit Völlerei zum Ziel Pia Linden -- Die Dicken und die Dünnen -- Der Snackosaurus im Schlaraffenland oder „Entschuldigung, ist da Fleisch drin?" -- Was Ernährung mit Demenz zu tun hat und warum Königin Marie-Antoinette ein Vorbild der Demenzentwicklung ist -- Was gesunde Ernährung alles anrichten kann, oder: Live fat - die young , Das Demenz-Ziel „Übergewicht" und die Top 8 der Lebensmittel, die zum schnellen Altern führen -- Essen Sie viel Fleisch, vor allem rotes Fleisch - Rind, Schwein, Lamm -- Kochen Sie nicht mehr selbst, sondern greifen Sie reichlich zu Industrienahrung, Fast Food und Convenience Food! -- Lassen Sie bloß die Finger vom Fisch! -- Essen Sie jede Menge fettige Milchprodukte! -- Meiden Sie Obst, Gemüse und Salate - schlucken Sie stattdessen Pillen, Tabletten und Pülverchen! -- Mhhmm, lecker! Pestizide und Umweltgifte -- Buntes, süßes Wasser und Alkohol! -- Literatur -- 13 Pharmakologische Akzeleration der Demenzentwicklung: Von Alkohol, Drogen und Medikamenten Pia Linden -- Zwischen Leber und Milz passt immer noch ein Pils -- Am Morgen einen Joint und der Tag ist dein Freund -- Es ist nicht alles Schnee, was weiß ist -- Die Wundermittel der Pharmaindustrie -- Pillen gegen die Demenz -- 1. Cholinesterasehemmer -- 2. Memantin -- 3. Ginkgo Biloba -- Lutschpastillen und Kräutertees -- Literatur -- 14 Wann Sie besonders aufpassen müssen: Erkrankungen mit erhöhtem Demenzrisiko Josef Kessler -- Alkoholmissbrauch (siehe Kap. 13) -- Borreliose -- Bluthochdruck/Arterielle Hypertonie -- Chorea Huntington -- Diabetes -- Depression -- Epilepsie -- Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) -- Hirntumor -- Morbus Parkinson -- Multiple Sklerose (MS) -- Psychosen/Schizophrenie -- Schädel-Hirn-Trauma -- Schilddrüsenunter- und -überfunktion -- Stress -- Literatur -- 15 Volle Laustärke und voll leise: Wie Sie das Sensorium nutzen können Pia Linden -- Augenlicht und Augenstern oder Augen zu und durch -- Tipp 1: Verlegen Sie Ihre Sonnenbrille und schauen Sie direkt in die Sonne! -- Tipp 2: Kaufen Sie Leuchtmittel mit starkem, blauem LED-Licht! -- Tipp 3: Hängen Sie Tag und Nacht vorm Bildschirm! -- Wachsende Ohren und wachsende Kommunikationsprobleme -- Tipp 1: Den Lärmpegel erhöhen! , Tipp 2: Vergiften Sie Ihre Ohren mit Medikamenten und verschleppten Entzündungen! -- Tipp 3: Seien Sie eitel und verweigern Sie ein Hörgerät! -- Pop, Polka und Demenz -- Haben Sie die Nase schon voll? -- Jeder nach seinem Geschmack -- Finger weg! Anfassen verboten! -- Fünf und die Demenz -- Literatur -- 16 Goldfisch oder Gassi gehen? Soziale Aktivität und Einsamkeit Ann-Kristin Folkerts und Pia Linden -- Beziehungsstatus: Solo, geschieden, allein -- Auf ewig krankgeschrieben -- Die Notwendigkeit der Einsamkeit oder warum soziale Aktivität die geistige Reserve erhöht -- Die digitale Welt und demenztaugliche Haustiere -- Literatur -- 17 Der Demenzkalkulator. Werde ich einmal dement? Josef Kessler -- Cardiovascular Riskfactors, Aging and Incidence of Demencia (CAIDE -- Kivipelto et al. 2006) -- Risikoindex zur Demenzvorhersage bei Hausarztpatienten (Jessen et al. 2011) -- Framingham Vascular Risk Score (Jahangiry et al. 2017) -- Late Life Dementia Risk Index (Barnes et al. 2009) -- Lifestyle for Brain Health: der LIBRA-Index (Vos et al. 2017) -- Risiko-Score von kognitiv Unbeeinträchtigten zu Patienten mit leichten kognitiven Störungen (Pankratz et al. 2015) -- DemPORT: Dementia Population Risk Tool (Fisher et al. 2017) -- Cognitive Lifestyle Score (CLS -- Valenzuela et al. 2011) -- Direkter Selbstversuch! -- Literatur -- 18 Lebensweisheiten: eine Einladung zur Selbstbedienung Josef Kessler -- Tipps für eine bessere Gesundheit: What will kill you and what will make you stronger -- Ways to Love your Brain -- Die Weisheit der 100-Jährigen - Dies hat Makuto Suzuko mit den folgenden Kerngedanken auf den Punkt gebracht, die wir hier frei umschreiben: -- Empfehlungen für ein langes, glückliches Leben -- Aphorismen zur Lebensweisheit -- Literatur -- 19 Erratum zu: Der andere Anti-Demenz-Ratgeber Josef Kessler, Pia Linden und Ann-Kristin Folkerts , Erratum zu:J. Kessler et al., Der andere Anti-Demenz-Ratgeber, https://doi.org/10.1007/978-3-662-60606-3 -- Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Kessler, Josef Der Andere Anti-Demenz-Ratgeber Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662606056
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ZLB14913597
    Format: XXVII, 191 Seiten , Faks. , 27 cm
    Note: op. 80: Der Wanderer an den Mond: Ich auf der Erd, am Himmel du (D 870) - Das Zügenglöcklein: Kling die Nacht durch (D 871) - Im Freien: Draußen in der weiten Nacht (D 880) - op. 81: Alinde: Die Sonne sinkt ins tiefe Meer (D 904) - An die Laute: Leiser, leiser, kleine Laute (D 905) - Zur guten Nacht: Horcht auf! Es schlägt die Stunde (D 903, mit MCh) - op. 83 (D 902) Nr. 1-3 für Baß oder Tenor: L'incanto degli occhi (Die Macht der Augen): Da voi, cari lumi (Nur euch, schöne Sterne) (2. Bearbeitung) - Il traditor deluso (Der getäuschte Verräter): Ahi-mè, io tremo! (Weh mir, ich bebe!) ( 2. Bearbeitung) - Il modo di prender moglie (Die Art ein Weib zu nehmen): Orsù! non cipensiamo (Wohlan! und ohne Zagen) - op. 85: Lied der Anne Lyle: Wärst du bei mir im Lebenstal (D 830) - Gesang der Norna: Mich führt mein Weg wohl meilenlang (D 831) - op. 86: Romanze des Richard Löwenherz: Großer Taten tat der Ritter (D 907, 2. Fassung) - op. 87: Der Unglückliche Die Nacht bricht an (D 713, 2. Fassung) - Hoffnung: Es reden und träumen die Menschen viel (D 637, 2. Fassung) - Der Jüngling am Bache An der Quelle saß der Knabe (D 638, 3. Bearbeitung, 2. Fassung) - op. 88: Abendlied für die Entfernte: Hinaus mein Blick (D 856) - Thekla: Wo ich sei und wo mich hingewendet (D 595, 2. Bearbeitung, 2. Fassung) - Um Mitternacht: Keine Stimme hör ich schallen (D 862, 2. Fassung) - An die Musik: Du holde Kunst (D 547, 2. Fassung) - op. 89, D 911 Winterreise: 1. Abteilung: Gute Nacht: Fremd bin ich ausgezogen - Die Wetterfahne: Der Wind spielt mit der Wetterfahne - Gefrorne Tränen Gefrorne Tropfen fallen - Erstarrung: Ich such im Schnee vergebens - Der Lindenbaum: Am Brunnen vor dem Tore - Wasserflut: Manche Trän aus meinen Augen - Auf dem Flusse: Der du so lustig rauschest (2. Fassung) - Rückblick: Es brennt mir unter beiden Sohlen - Irrlicht: In die tiefsten Felsengründe - Rast: Nun merk ich erst (2. Fassung) - Frühlingstraum: Ich träumte von bunten Blumen (2. Fassung) - Einsamkeit: Wie eine trübe Wolke - 2. Abteilung: Die Post: Von der Straße her ein Posthorn klingt - Der greise Kopf: Der Reif hat einen weißen Schein - Die Krähe: Eine Krähe war mit mir - Letzte Hoffnung: Hie und da ist an den Bäumen - Im Dorfe: Es bellen die Hunde - Der stürmische Morgen: Wie hat der Sturm zerrissen - Täuschung: Ein Licht tanzt freundlich - Der Wegweiser: Was vermeid ich denn die Wege - Das Wirtshaus: Auf einen Totenacker - Mut: Fliegt der Schnee (2. Fassung) - Die Nebensonnen: drei Sonnen sah ich (2. Fassung) - Der Leiermann Drüben hinterm Dorfe
    Language: German
    Author information: Dürr, Walther
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Musical Score
    Musical Score
    Praha : Nákladem státního ústavu pro Lidovou Píseň v ČSR
    Show associated volumes
    UID:
    b3kat_BV025824333
    Format: 245-593 Seiten
    Series Statement: Lidová piseň v Československé republice C,3,2
    Note: A Deandl geht um Holz in Wald. A Deandl geht um Holz in Wald. 'S Maderl geht in Wald ins Holz. A Deandl geht um Holz in Wald. Der Ehebruch. Als ich a klanes Buberl woar. Als ich an einem Sommertag. Als ich an einem Sommertag. Als ich beim Militär gedient. Als ich Liebe noch nicht kannte. Als junges Mädchen musst ich früh erfahren. Am schönsten is's in Umgang gehn. A Hetzt is's, mit dem Umgang gaihn. An dem Tage der Verlobung. An der Weichsel hin nach Osten. An der Weichsel gegen Osten. Aus deinen schönen, blauen Augen strahlet Liebe. Aus deinen Augen strahlet nur die Liebe. Aus meinem Auge strahlet nur die Liebe. Awa, Deandl, kennst dein Buabn sein Gstanzl niat? Bald gras ich am Neckar. Bei einem frischen Grab. Bei einer Hütte, wo Pappeln wehen. In einem Garten der Ostwind wehte. Bei einer Hütte, wo Westwind weht. Bei ihrem schwer erkrankten Kinde. Brüdal, i hab heut a saubern Rausch. Brüder, hier steht Bier statt Wein. Dahoam in mein Fedabett. Das erste Wort, den ersten Laut. Das Schiff streicht durch die Wellen. Das schönsti Bleamlein af da Welt. Da streiten sich die Leut herum. Da Tauwar in KOuwl. Das Wasser ghört zum Waschen. Der Bergmann im Schwarzgewand. Der Bua steigt so trauri. Dre liebe Sonntag kommt heran. Der liebe Sonntag kommt heran. Dre Mädchen liebt ich viele. Ich lieb der Mädchen viele. Dre Mensch soll nicht stolz sein. Der kropfete Sepp. Die gscheitn Kinder wer'n nit alt. Die liebe Feierstunde schlägt. Die Welt gleicht einer Bierbouteille. Fischerlied. I bin a Fischajunge. Der Fischersjunge. Dre junge Fischer. Drobn am Berg stengan zwoa Tannbam. Afm Bergal, da stengan zwoa Tannabam. Afm Bergal droubn stehn zwoa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stehn halt zwa Tannabam. Auf dem Bergerl, da stengan zwoa Tannabam. Du herzensschöns Schatzerl. Du Mädchen vom Lande, wie bist du schön! Du wählst dasschwarze Auge dir. Ein Lied will ich euch singen. Ein Lobeslied, das will ich jetzt erheben. Ein Schäfersmädchen weidete. , Einst ging ich am Ufer der Donau und fand. Einst ging ich am Ufer der Moldau spazieren. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst ging ich am Ufer der Donau entlang. Einst tat ein Mann zu seinen Brüdern reisen. Es blies ein Jäger wohl in sein Rohr. Es gibt gar nix Schöners. Es gibt gar nix Schöners. Es haben viel Dichter der jetzigen Zeit. Es haen viel dichter, die längstens verblichen. Es is amal a Köching gwe'n. Es is amal a Köchin gwest. E sist geschehen, es hat gesiegt die Liebe. E sist mit die Maderln a wahrs Überl wohl. Es lobt der Tiroler sein Ländchen Tirol. Es macht mancher Stutzer entsetzlich viel Wind. Es stand einmal ein Grenadier. Es tun in d' Höh sich oftmals Lieder schwingen. Es war ein Mädchen von einundzwanzig Jahren. Es war ein Mädchen in einem tiefen Tale. Fluchet nicht, ihr armen Menschenkinder. Frau Wirtin stieg in Keller. Freunde, lebet stets zufrieden!. Freunde, lebet stets zufrieden!Freund, ich bin zufrieden. Geh, Deandl, mach 's Fensterl auf. Gott zum Gruss im Böhmerwalde. Grüss dich Gott, du deutscher Böhmerwald. Gute Nacht! Schön ist dieser Tag vollbracht. Gute Nacht! Gute Nacht! Hab oft die gaunzi Nacht. Habt Erbarmen, habt Erbarmen!. Heimat, wie bist du so schön! Heinrich schlief bei seiner Neuvermählten. Herz, mein Herz, warum so traurig? Herz, mein Herz, warum so traurig? Hiazt gehn i und lass mi rasieren. Einst ging i am Ringplatz spazieren. Hiazt wolln mar in Grafn oans singa. Hoch vom Arber schau i 'runter. I bin a deutscher Jager. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal für mich allein. I hab amal a Ringei kriagt. I han amal a Ringal kriagt. I hab a schöns Häuserl am Roan. I han a Häuserl am Roan. Ich hab dir geschaut in die Augen. Ich hab ein heisses, junges Blut. Ich hab ein kleines Hüttchen nur. Ich hab koan Vatern mehr. Mir is man Vada gstorbn. I hab koan Vadan nit. Ich kenn ein einsam Plätzchen auf der Welt. Ich komme vom Gebirge her. Ich wäre wohl fröhlich so gerne. , Ich wäre wohl fröhlich so gerne. Im Garten in der Laube. Im Garten zu Schönbrunnne. Im Herbst, da is mein grössti Freud. Im Herbst, da is man grössti Freud. Im Herbst, da ist meine liebste Zeit. Im Wald, im Wald, im grünen Wald. Im Wirtshaus sitzt drinnat a Mann. In den Erlen steht die Mühle. Drunten in der Weidmannskühle. Die lebendig begrabene Braut. In der Unschuld, wo die Strenlein schimmern. In der Wittwe ihrem Zimmer. In des Gartens dunkler Laube. In des Gartens dunkler Laube. In Tschaslau lebte einst der Schneider. I wollt, i könnt a Blümal sein. Ja da Mensch ohne Geld. Ja, der Mensch ohne Geld. Jetzt kommt die frohe Stunde. Jüngst hab ich ein Mädchen gehört. In da Plaun haw i a Madl amal ghört. Kaffeechen, Kaffeechen, du himmlischer Trank. Kaum gedacht, kaum gedacht. Kaum macht der Mensch im Lebn den ersten Schritt. Komm, fein Liebchen, komm ans Fenster! Kommt a Vogerl geflogen. Leis ertönt die Abendglocke. Leise tönt die Abendglocke. Wenn die Abendglocke leise tönt. Mariechen sass träumend im Garten. Meine liabn Leut, hört mich alle an. Menschen, schaudert nicht zurücke! Kinder sammeln sich zu Greisen. Mi gfreut auf derer Welt kan Tag. Mir habn dahoamt im Böhmawald. Mir ist auf der Welt nichts lieber. Mir san net z'jung. Mir san net granti. Morgen muss ich fort von dir. Müde bin ich, geh zur Ruh. Müde kehrt ein Wandersmann daher. Nach Kreuz und ausgestandnen Leiden. Noch einmal in diesem meinem Leben. Einmal noch in meinem ganzen Leben. Nun ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stunde da. Jetzt ist die Zeit und Stund schon da. Es ist die Zeit und Stunde da. Nun ist's wiederum neuni. O Regiment, mein Vaterland! O Regiment, mein Vaterland! Sagt einer: sehen S', reisen S' nach Paris! 'S arme Muattrel grämt sich heimlich ab. Schön rundlich und fein. Schwoarz san die Kerschn. Sechszehn Jahr ist die Fanni. Seht ihr drei Rosse vor dem Wagen. Der junge Postillion. Der Postillion. Seht, wie die Sonne schon sinket. , 'S Herz is a gspassig Ding. Siag i man Buabn kommen. Sieh i mein Dirndl nit lang. So leb denn wohl, du stilles Haus! So leb denn wohl, du stilles Haus. Leb denn wohl, du stilles Haus. Soll ich euch mein Liebchen nennen? Soll ich euch mein Liebchen nennen? Sonnenlicht, Sonnenschein. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. A Waldvögerl möcht die Fremd gern sehn. 'S Waldvögerl hat die Neugierd plagt. 'S Waldvögerl möcht die Fremd gern segn. Teuerster, du brichst den Schwur der Treue, Tief drin im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. O tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Dort tief im Böhmerwald. Und der Schani will gelobt sein. Und es gibt nur einen Böhmerwald. Und mein Vater ist gestorben. Vergiss mein Nicht, o Mädchen, die ich meine. Viel schöne Städtchen gibt es ja. Vom Hochwald und vom Mandelstein. Vom Wald bin i aussa. Von der Wanderschaft der Bua. Auf der Wanderschaft da Bua. Va da Waundaschaft a Bua. Wann kommt die süsse Stunde? Wann 's in Fink hörts. Warum ist denn die Heiratslust bei Männern gar so rar?. Was gibt's nit für Mauncherlei Menschen? Was gibt's so schöns auf derer Welt. Was ist wohl das Schönste auf der Welt? Was ist der Mensch? Jetzt findet man des Menschen Alter.Was machst du früh im Grase? Was zauhnst denn? Waun i af d' Alma geh. Weint mit mir, ihr nächtlich stillen Haine. Weinet mit, ihr nächtlich stillen Haine. Weint mit mir, ihr Wirte und ihr Bräuer! So lebt denn wohl, ihr Gastwirt und ihr Bräuer! Wenn alles schon schlaft. Wenn alles schaun schlaft. Wenn einer, noch wie i a Bua bin gwest. Wenn ich der Heimat grüne Auen. Wenn ich die Blümlein schau. WEnn's koan Schnee mehr awaschneibt. Wer a Geld hat, der kann spekulieren. 's ist mir alles eins. 's ist mir alles oans. Wer a Nesterl will baun. Wieder kehrt ein Wandersmann zurück. Schon wiedrum kehrt ein Wandersmann zurück. Wieder kehrt ein Wandersbursch zurück. Wie die Blümlein draussen zittern. , Wie die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wenn die Blümlein draussen zittern. Wie kömmt es, dass in LIebessachen. Das Wörtchen "Du". Wie kommt es denn in Liebessachen. Wie lustig ist's im Grünen! Wie schön ist das ländliche Leben! Willkommen, o seliger Abend! Willst du dein Herz mir schenken. Wird ein Knab zur Welt geboren. Wir haben den Frühling gesehen. Ich hab das Frühjahr gesehen. Wo die Berge voller Frieden. Singa, das ist mein Freud. Sechsadreissigtausend Guldn. Va Krummau da umma. Dirnei, heh, heh. In Schestauer san drin. Man Bua is va Lagau. Zwoa Kuhlschwoarzi Rapperln. Mani Roitgscheckatatn Oichsn. Za Dir bin i gaunga. Man Buagn san runds Göschl. Dar Ähnl und d' Ahnl. A Student hat mi gliabt. Du sakrischa Vada. Wenn a Böhmerwaldler übern Wald eingeht. Die Schwesta spielt zidan. 's Mainsch is nit zan Halsn. Man Muada bacht Krapfn. Bin ein- und ausganga. Schaini Mainscha wer'n wildi weiwa. es, ze, ha, Schubkoarnradl. Hiasei, ho, ho. Zwoa schneeweisi Täuwaln. Enters Ba(ch) wachst koan Gras. 'S Dirndl glaubt, sie ist schain. Tausnd gul'n Silwageld. Ob 's regnt oda schneibt. Bin gestan ausgaunga. I haun a Mainsch gliabt. Grasgrean is d' Hullastau'n. Wenn i zon Tanz ausgeh. Öitz han i d' Nout angführt. Durt oubn afn Berg. Waun i ausgeh, bin i munta. An Schreiwa suill i heiratn. Zwischn zwain Hawanstöck. Hitschadi, Hätschadi, Hulzäpflmoust. Waun dar auahauhn pfälzt. Es gfreut mi nix mehr. Durt draubn af den Bergla. Wir san ja siebn Brüadala. Bei da Wulda dort unt. Mein Dirndl is harb af mi. Gelt, du Schwoarzaugadi. 'S Halsn und 's Busserlgebn. 'S Resei va Brenntnberg. Lacina, rieglts eng. Durt geht oana umma. In LInz und in Efading. 's Dirndl hat gredt. Mien Dirndal hoisst nandal. Was nutzt ma das Grasn. Wir san va Kloandrosn. Man Vada hat gsoat. Üwa 's Stiagl bin i gsprunga. 's Fischei in Wassa. 'S Lieserl maht 's Wiserl. Zwoa Schneeweissi Täuwaln. I haun amal gschrian. Spielleut, spielts af. , Vo da hin san mer füra. Unsan Pfoara san Köchin. Unsa Kaplaun hat mi gfroat. Unsa Pfoara hat gsoat. A Söitana Bua. Zwoa schneeweissi Täuwaln. Awa Herzigs schöns Schatzal. Greral mit da Buttn. Stic(ch) di nit, schnei(d) di nit. Da N. N-A Pfoara. Unsa Katz hat Jungi kriagt. In Wald schreit der Kuckuck. Durt druabn af den Bergla. Da Wirt is a Rauwa. A Pfeifferl, a Diandl. 'S Dirndal in Kölla. Am FRei bin i ganga. O du mein liebs Schatzerl. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. I gfreu mi schaun af d' Saumstanacht. Ho, ho, 's Deandl hoisst Annamirl. Trulli hom fallt ma da Huat in Ba(ch). Awa Annamirl, dein Heustock. Heduli, heduli, hinta da Hullastau'n. Da Deidirldum hat 's wei' vaspielt. War da Kirchturm a Masskruag. Allerweil san de Bauern Luste. Bin nit schain, bin nit rei(ch). Hoam soll i gehn, da soll i bleibn. Hoam soll i gehn, da sollt i bleibn. Durt soll i bleibn, da soll i bleibn. Alte Dudlgeign, alte Bassgeign. Bist a kecka Bua, bist a feina Bua. Bist a hübschs Dirndl, bist a sauwas Dirndl. Thari sein, thauri sein. Wenn i glei' finsta schau. Mein Deanderl is sauwa. Ma Herzal is treu. An Sprung üwa d' Gassn. Gräi(n) is dö Hollastau'n. Deanal, du kloans. Oamal im Lebn. Bist denn du aar a Bua. Und bist denn du aar a Bua. Spielleut, spielts luste af. Wennst no so stolz net tast. Wissat i goar so gern. Wissat i goar so gern. Unsa dirn und d' Nachboarsdirn. Awar i hab 's ja schon öftres ghört. I geh ja durchs Walderl. 'S Liad is aus, der Tanz is aus. 'Liad is aus, 's Tanzl is aus. 'S Liadl is gsungar und aus. , Abends steig ich auf die Berge , A bildsaubers Dianderl , A Busserl is a gspoassigs Ding , A Bleamei am Miada, a Bleamei am Huat , Ach, ich möcht es gerne wissen
    In: 2
    Language: German
    Author information: Jungbauer, Gustav 1886-1942
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB12459926
    Format: 220 Seiten , Ill.
    Edition: 1. - 10. Tsd.
    Note: Die Stadt der tauben Ohren. Der habgierige Hodscha und der Schneider. Das kluge Mädchen und der grausame Khan. Der Khan und der Schuster. Der arme Fischer und der habgierige Khan. Der ungerechte Khan Hamid. Wie aus den drei Dieben Wesire wurden. Der arme Hassan und Bey Machmud. Der Khan und der Händler. Die fünf Armen und das hölzerne Mädchen. Zwei Freunde und ihre Ehefrauen. Die vier Chorun-bange. Der Kahlkopf und seine neidischen Brüder. Schamsetdin. Der Fuchs, das Maultier und die Kuh. Der tiger, der Wolf und der fuchs. Wie sich die Tiere von dem grausamen Tiger-Khan befreiten. Ainildingilbasch. Malik und Raichan. Der weise Greis. Der Jalmaus. Tairs Abenteuer. Adil-Asker. Maimunjak. Der Sohn des Hirten. Mulukdar. Von dem bösen Khan Busarscha und der freien Stadt.
    Language: German
    Keywords: Uiguren ; Märchen ; Anthologie ; Anthologie ; Anthologie
    Author information: Remané, Lieselotte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_BV003780688
    Format: 1 Partitur (XXVII, 191 Seiten).
    Note: Op. 80-op. 89 , op. 80: Der Wanderer an den Mond, D 870, Das Zügenglöcklein, D 871 (zweite Fassung), Im Freien, D 880; ;; ; ; ; ; . , op. 81: Alinde, D 904, An die Laute, D 905, Zur guten Nacht, D 903 , op. 83: L'incanto degli occhi (Die Macht der Augen, zweite Bearbeitung), D 902, Nr. 1, Il traditor deluso (Der getäuschte Verräter, zweite Bearbeitung), D 902, Nr. 2, Il modo di prender moglie (Die Art ein Weib zu nehmen), D 902, Nr. 3 , op. 85: Lied der Anne Lyle, D 830, Gesang der Norna, D 831 , op. 86: Romanze des Richard Löwenherz, D 907 (zweite Fassung) , op. 87: Der Unglückliche, D 713 (zweite Fassung), Hoffnung (zweite Bearbeitung), D 637, Der Jüngling am Bache (dritte Bearbeitung), D 638 (zweite Fassung) , op. 88: Abendlied für die Entfernte, D 856, Thekla (eine Geisterstimme, zweite Bearbeitung), D 595 (zweite Fassung), Um Mitternacht, D 862 (zweite Fassung), An die Musik, D 547 (zweite Fassung) , op. 89: Die Winterreise, D 911 (enth.: Gute Nacht, Die Wetterfahne, Gefrorne Tränen, Erstarrung, Der Lindenbaum, Wasserflut, Auf dem Flusse (zweite Fassung), Rückblick, Irrlicht, Rast (zweite Fassung), Frühlingstraum (zweite Fassung), Einsamkeit, Die Post, Der greise Kopf, Die Krähe, Letzte Hoffnung, Im Dorfe, Der stürmische Morgen, Täuschung, Der Wegweiser, Das Wirtshaus, Mut (zweite Fassung), Die Nebensonnen (zweite Fassung), Der Leiermann)
    Language: Undetermined
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Dürr, Walther, 1932-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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